Antoni Tàpies, Barcelona 1991 Foto: Lluis Sans - Galerie Rieder
Antoni Tàpies, Barcelona 1991 Foto: Lluis Sans - Galerie Rieder
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Tapies innenschild 01.09.2004 15:39 Uhr Seite 1<br />
<strong>Antoni</strong> <strong>Tàpies</strong>, <strong>Barcelona</strong> <strong>1991</strong> <strong>Foto</strong>: <strong>Lluis</strong> <strong>Sans</strong>
<strong>Antoni</strong> <strong>Tàpies</strong><br />
1923 wird am 13. Dezember 1923 in <strong>Barcelona</strong> geboren<br />
1928 besucht die Deutsche Schule in <strong>Barcelona</strong><br />
1943 immatrikuliert sich zum Jura-Studium an der Universität von <strong>Barcelona</strong><br />
1945 arbeitet an vom Dadaismus beeinflussten Materialcollagen und Mischtechniken<br />
1946 bricht das Jura-Studium ab, um sich vollständig der Kunst zu widmen; es entstehen abstrakte<br />
Arbeiten unter Verwendung von Alltagsgegenständen<br />
1947 Bekanntschaft mit dem Dichter Joan Brossa und dem Sammler Joan Prats<br />
1948 gründet mit weiteren jungen Malern und Literaten die Zeitschrift „Dau al Set“; stellt<br />
erstmalig im Oktobersalon von <strong>Barcelona</strong> zwei Arbeiten aus<br />
1950 erste Einzelausstellung in der <strong>Galerie</strong> Laietanes, <strong>Barcelona</strong>; erhält ein Stipendium der<br />
französischen Regierung, es folgt ein einjähriger Aufenthalt in Paris; Teilnahme am<br />
internationalen Wettbewerb des Carnegie Institute in Pittsburgh<br />
1951 Auflösung der Künstlergruppe „Dau al Set“; in Paris Kontakt mit Picasso<br />
1952 Teilnahme an der XXVI. Biennale in Venedig<br />
1953 Einzelausstellunen im Museo Municipal, Mataró, <strong>Barcelona</strong>, bei Marshall Field &<br />
Company, Chicago und in der <strong>Galerie</strong> Biosca, Madrid; Reise nach New York zur<br />
Eröffnung seiner Einzelausstellung in der Martha Jackson Gallery; arbeitet an<br />
Grattagen und Collagen mit pastosem Farbauftrag, die Mauergraffiti thematisieren<br />
1954 Ausstellung in der <strong>Galerie</strong> Laietanes, <strong>Barcelona</strong>; trifft in Paris den Schriftsteller Michel<br />
Tàpie; heiratet Teresa Barbra Fàbregas; Beteiligung an der Biennale in Venedig<br />
1955 Ausstellungen in Stockholm, <strong>Barcelona</strong> und Paris; Auszeichnung mit dem Preis der<br />
Republik Kolumbien auf der 3. Hispano-Amerikanischen Biennale in <strong>Barcelona</strong><br />
1956 Ausstellungen in der <strong>Galerie</strong> Stadler, Paris und der <strong>Galerie</strong> Sala Gaspar, <strong>Barcelona</strong>;<br />
Auseinandersetzung mit Tantrismus, Yoga, Buddhismus und Zen<br />
1957 Auszeichnung mit dem „Premio Lissone“ für junge Maler, Mailand; organisiert<br />
zusammen mit Michel Tàpie in der <strong>Galerie</strong> Gaspar, <strong>Barcelona</strong> eine Ausstellung mit<br />
Werken von Pollock, Kline, Dubuffet, Fautrier u. Fontana; Ausstellungen in der Martha<br />
Jackson Gallery, <strong>Galerie</strong> Stadler, Paris und erstmals in Deutschland in der <strong>Galerie</strong><br />
Schmela, Düsseldorf<br />
1958 Teilnahme an der XXIX. Biennale von Venedig, wo er den UNESCO-Preis der David<br />
Bright Foundation, Los Angeles erhält; erster Preis des Carnegie Institute, Pittsburgh<br />
1959 Reise in die Vereinigten Staaten; Bekanntschaft mit Franz Kline, Willem de Kooning,<br />
Robert Motherwell und Hans Hoffmann; die Monographie „<strong>Antoni</strong> <strong>Tàpies</strong>“ von Michel<br />
Tàpie erscheint; die <strong>Galerie</strong> Sala Gaspar veröffentlicht erste Lithographien;<br />
Ausstellung in der Gres Gallery, Washington; Beteiligung an der documenta II, Kassel;<br />
die Stadt <strong>Barcelona</strong> beauftragt ihn mit der Gestaltung von drei Bildern für das Rathaus<br />
1960 Preis der Internationalen Biennale für Graphik in Tokio; Einzelausstellungen in New York<br />
(Martha Jackson Gallery), Stockholm (<strong>Galerie</strong> Blanche); Gruppenausstellungen „New<br />
Spanish Paintings and Sculpture“ (Museum of Modern Art, New York), „Before Picasso,<br />
after Miró“ (Guggenheim Museum, New York), „Neue Malerei – Form, Struktur,<br />
Bedeutung“ (Städtische <strong>Galerie</strong> im Lenbachhaus, München)<br />
1961 weitere Reise in die USA anlässlich einer Einzelausstellung bei Martha Jackson;<br />
Besuch bei dem Komponisten Edgar Varèse; Ausstellungen <strong>Galerie</strong> Rudolf Zwirner,<br />
Essen, „Arte e contemplazione“ (Palazzo Grassi, Venedig, „Paris, Carrefour de la<br />
peinture 1945-1961“ (Stedelijk Van Abbe Museum, Eindhoven)
1962 in Deutschland erste, von Werner Schmalenbach kuratierte Retrospektive in der<br />
Kestner-Gesellschaft, Hannover, zu deren Eröffnung <strong>Tàpies</strong> anreist; Retrospektiven im<br />
Guggenheim Museum, New York und im Kunsthaus, Zürich; Einzelausstellungen im<br />
Museo de Bellas Artes, Caracas, in der Galeria Il Segno, Rom; in der St. Gallener<br />
Handelshochschule gestaltet er ein großformatiges Wandbild<br />
1963 Auszeichnung des Art Club, Providence, Rhode Island (USA); Einzelausstellungen in Arizona<br />
(Phoenix Art Center), Pasadena (Pasadena Art Museum), Los Angeles (Felix Landau<br />
Gallery), Paris (<strong>Galerie</strong> Berggruen), St. Gallen (<strong>Galerie</strong> Im Erker); Umzug in ein neues<br />
Atelierhaus in <strong>Barcelona</strong>; für Joan Brossas Buch „El pa a la barca“ schafft er 24 Collage-<br />
Lithographien<br />
1964 Preis der Guggenheim Foundation, New York; gestaltet auf der Kasseler documenta III<br />
einen eigenen Raum<br />
1965 Einzelausstellung im Londoner Institute of Contemporary Arts, organisiert von Roland<br />
Penrose; entwirft Glasfenster für die Kapuzinerklöster Sarrià in <strong>Barcelona</strong> und Sion im<br />
Schweizer Kanton Wallis<br />
1966 Großer Preis der VI. Biennale di Mentone; Arrest wegen der verbotenen Teilnahme an einer<br />
Demonstration im Kloster Sarrià; Verleihung der Goldmedaille für die künstlerische und<br />
moralische Kraft seines Werkes auf dem XV. internationalen Kunstkritikerkongress; Großer<br />
Preis des Präsidenten der französischen Republik auf der Biennale von Menton<br />
1967 Großer Preis der Graphik-Biennale Ljubljana, Graphikausstellung im Kunstmuseum St.<br />
Gallen; Einzelausstellung <strong>Galerie</strong> Maeght, Paris<br />
1968 Retrospektiven im Wiener Museum des 20. Jahrhunderts (Kurator Werner Hofmann);<br />
Ausstellungen in den Kunstvereinen Hamburg und Köln; aus mit Tusche bemalten Leintüchern<br />
stellt er Paravants für die Fenster des Schweizer Klosters Sion her<br />
1970 zusammen mit Miró Teilnahme an einem Geheimtreffen im Kloster Montserrat bei<br />
<strong>Barcelona</strong> anlässlich eines Protestes gegen die Verurteilung von Regimegegnern durch<br />
ein Militätgericht; Entwurf für ein Foyerbild im St. Gallener Theater; <strong>Galerie</strong>ausstellungen<br />
in Mailand, New York, Lausanne, Baden-Baden; arbeitet an Assemblagen<br />
1972 Rubens Preis der Stadt Siegen; Ausstellung in der Städtischen <strong>Galerie</strong> im Haus Seel,<br />
Siegen<br />
1973 Retrospektiven im Musée d’Art Moderne de la Ville de Paris, im Musée Rath, Genf<br />
und im Palais de Beaux Arts, Charleroi; fertigt Lithographien für das Buch „La clau del<br />
foc“ von Pere Gimferrer an; Mariuccia Galfetti publiziert den 1. Band des<br />
Werkverzeichnisses „<strong>Tàpies</strong>. Obra gráfica 1947-1972“<br />
1974 Veröffentlichung zweier Monographien von Pere Gimferrer und Werner<br />
Schmalenbach; im dänischen Humblebaeck veranstaltet das Louisiana Museum eine<br />
Retrospektive; weitere Retrospektiven in der Berliner Nationalgalerie und der Hayward<br />
Gallery in London; <strong>Galerie</strong>ausstellungen in Düsseldorf, Paris, Mexiko City, Göteberg,<br />
Toronto<br />
1975 Plakatentwurf „Für die Abschaffung der Todesstrafe“; engagiert sich für Amnesty<br />
International; Radierungen für das Sammlerbuch „Llambrac material“; Ausstellungen<br />
in Palma/Mallorca, Sevilla, Den Haag, Zürich, Basel, Los Angeles<br />
1976 Retrospektiven in der Fondation Maeght, Saint-Paul-de-Vence, im Seibu Museum,<br />
Tokio und in der Fondació Joan Miró, <strong>Barcelona</strong><br />
1977 Retrospektiven in Buffalo/New York (Albright Knox Art Gallery), Chicago/Illinois<br />
(Museum of Contemporary Art), San <strong>Antoni</strong>o/Texas (Marion Koogler McNay Art<br />
Institute), Montréal/Québec (Museé d’Art Contemporain), Des Moines/Iowa (Des<br />
Moines Art Center); Wanderretrospektive der „Handzeichnungen, Aquarelle,<br />
Gouachen, Collagen 1944-197“, Kunsthalle Bremen, Kunsthalle Baden-Baden und<br />
Kunstmuseum, Winterthur<br />
1978 die Autobiographie „Memoria personal“ wird herausgegeben und ein Jahr später mit<br />
dem Preis der Stadt <strong>Barcelona</strong> gewürdigt<br />
1979 Retrospektiven „Bilder und Objekte 1948-1978“, Badischer Kunstverein, Karlsruhe, Kunsthalle<br />
Kiel, Neue <strong>Galerie</strong> der Stadt Linz; Ehrenmitgliedschaft der Akademie der
Künste, Berlin; Retrospektive im Stedelijk Museum, Amsterdam<br />
1980 verfasst den Artikel „Die Kunst und die Menschenrechte“, den er im Kloster Montserrat<br />
anlässlich eines Symposiums über Menschenrechte vorträgt; der 2. Band „Obra gráfica<br />
1973-1978“ von M. Galfetti erscheint<br />
1981 Auftrag der Stadt <strong>Barcelona</strong> für ein Picasso-Monument; unterstützt vom Töpfermeister<br />
Hans Spinner entstehen erste Keramikarbeiten; Goldmedaille für Kunst der Stadt Madrid,<br />
verliehen vom spanischen König Juan Carlos; Ehrendoktorwürde des Royal College of Art,<br />
London<br />
1982 nimmt zusammen mit Marc Chagall den Preis der Stiftung Wolf in Jerusalem<br />
entgegen; Zusammenarbeit mit Pere Gimferrer an dem Buch „Aparicions“<br />
1983 Enthüllung des Picasso-Monuments in <strong>Barcelona</strong>; Ausstellung „Hommage à Miró“<br />
und „<strong>Tàpies</strong> intim“, Städtische <strong>Galerie</strong>, Prinz-Max-Palais, Karlsruhe; Ausstellung von<br />
Plakat- und Buchentwürfen in der Fondació Joan Miró, <strong>Barcelona</strong>; Rembrandt-Preis<br />
der Stiftung M. Töpfer in Hamburg; mit Hans Spinner arbeitet er an einer weiteren<br />
Serie von Keramikarbeiten; Goldmedaille der Generalitat de Catalunya<br />
1984 Friedenspreis der spanischen Gesellschaft für die Vereinten Nationen<br />
1985 „<strong>Tàpies</strong> Milano“ im Palazzo Reale, Mailand; Preis der Internationalen Triennale für<br />
farbige Originalgraphik von Grenchen (CH); „Prix national de peinture“ der<br />
französischen Regierung; Ernennung zum Mitglied der Königlichen Akademie der<br />
Schönen Künste in Stockholm<br />
1986 Retrospektiven im Wiener Künstlerhaus und im Stedelijk Van Abbemuseum, Eindhoven;<br />
Ausstellung von Keramikarbeiten und Wandreliefs in Arles (Abtei von Montmajour)<br />
1987 schließt mit der Stadt <strong>Barcelona</strong> Vertrag für die „<strong>Tàpies</strong>-Stiftung“; in einem ehemaligen<br />
Verlagshaus in der Calle Aragón wird die „Fundació <strong>Tàpies</strong>“ eingerichtet<br />
1988 Verleihung der Ehrendoktorwürde der Universität von <strong>Barcelona</strong>; Retrospektive der<br />
Graphikwerke in der Portland School of Art in Maine (USA), Anna Agusti veröffentlicht „<strong>Tàpies</strong>.<br />
Obra completa 1943-1960“ (1. Band des Werkverzeichnisses); Gruppenausstellung mit<br />
Kounellis und Serra in der <strong>Galerie</strong> Jean Bernier, Athen<br />
1989 Ehrenmitglied des Künsterhauses Wien und des katalanischen Zentrums des PEN<br />
Club; Radierungen für das Sammlerbuch „El árbor de la vida. La sierpe“; Ausstellung<br />
in der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf (Kurator Werner<br />
Schmalenbach); Ausstellung von Skulpturen und Arbeiten auf Karton, <strong>Galerie</strong> Lelong,<br />
Zürich<br />
1990 die Skulptur „Núvol i cadira“ für das Dach der Fundació <strong>Antoni</strong> <strong>Tàpies</strong> wird eingeweiht;<br />
Anna Agustí veröffentlicht den 2. Band des Werkverzeichnisses „Werke 1961-1968“;<br />
Ehrendoktorwürden der Universitäten von Glasgow und den Balearen; Eröffnung der<br />
Retrospektive im Museo Nacional Centro de Arte Reina Sofía in Madrid, die nach<br />
<strong>Barcelona</strong>, Mailand, Orviedo, Brüssel, Marseille, Paris, New York und Chicago<br />
wandert<br />
<strong>1991</strong> Ausstellung „<strong>Tàpies</strong> und die Bücher“ in der Schirn Kunsthalle, Frankfurt; Ausstellung<br />
im Pavillon Micovna im Königlichen Garten des Schlosses von Prag<br />
1992 Ausstellung „<strong>Tàpies</strong>. Comunicació sobre el mur“ in der Fundació <strong>Antoni</strong> <strong>Tàpies</strong>;<br />
Graphikausstellung im Museum of Modern Art, New York; Ehrenmitglied der Royal<br />
Academy of Arts in London und der American Society of Arts and Sciences in<br />
Cambridge; Einzelausstellungen in Lissabon, Sevilla, Bilbao und Zürich<br />
1993 Teilnahme an der XLV. Biennale in Venedig mit seiner Installation “Rinzen”, die mit<br />
dem Goldenen Löwen ausgezeichnet wird; „Valor de l’art“ mit ausgewählten Essays<br />
von Tápies wird veröffentlicht; Picasso-Medaille der UNESCO<br />
1994 Eröffnung der Retrospektive im Prins Eugens Waldemarsudde, Stockholm; erhält<br />
Ehrendoktorwürde der Universität von Tarragona und den Herbert-Boeckl-Preis in<br />
Salzburg; Retrospektive in der Pariser <strong>Galerie</strong> Nationale du Jeu de Paume
1995 Retrospektive im Solomon R. Guggenheim Museum, New York; übergibt in Paris sein<br />
Werk „Totes les coses“ an die UNESCO; die Generalitat de Catalunya ehrt ihn mit<br />
dem Nationalpreis der Bildenden Künste<br />
1996 Verleihung des Kreuzes des Ordens von Santiago durch den Präsidenten der<br />
portugiesischen Republik<br />
1997 Goldmedaille der Universität von Porto<br />
1998 Eröffnung der Ausstellung „<strong>Tàpies</strong>. El Tatuatge i el cos“ mit Papierarbeiten der letzten<br />
50 Jahre, die Ausstellung wird ein Jahr später mit dem Preis der Stadt <strong>Barcelona</strong><br />
prämiert; Retrospektive in der Pinacoteca Cumunale in Locarno; die preisgekrönte<br />
Installation „Rinzen“ wird im Museu d’Art Contemporani in <strong>Barcelona</strong> präsentiert; ein<br />
weiterer Band des Werkkataloges mit Arbeiten von 1982-1985 wird von Anna Agustí<br />
publiziert<br />
1999 Juan Eduardo Cirlot gibt unter dem Titel „<strong>Tàpies</strong>“ eine vollständige Sammlung seiner<br />
Schriften und Artikel über den Künstler heraus<br />
2000 Retrospektiven im Museo Nacional Centro de Arte Reina Sofía, Madrid und im Haus<br />
der Kunst, München; Ausstellung bei Pace Wildenstein in New York<br />
2001 Retrospektive des graphischen Werkes in der Nationalbibliothek von Paris; eine<br />
Auswahl seiner wichtigsten Arbeiten zeigen die <strong>Galerie</strong>n Lelong in Zürich, Waddington<br />
in London, Soledad Lorenzo in Madrid und Toni <strong>Tàpies</strong> in <strong>Barcelona</strong><br />
2002 Ausstellung „<strong>Tàpies</strong>. La peinture au corps à corps » im Musée Picasso, Antibes;<br />
Ausstellung „Eduardo Chillida – <strong>Antoni</strong> <strong>Tàpies</strong>“, Deutsche Guggenheim, Berlin<br />
2003 erhält vom spanischen Ministerium für Erziehung und Kultur den Velázquez Preis;<br />
gestaltet Plakate für den „International Writer in Prison Day“, der vom katalanischen<br />
Zentrum des PEN Clubs initiiert wird; Ausstellung „<strong>Tàpies</strong>. Werke auf Papier 1943-2003“<br />
in der Kunsthalle, Emden; Ehrendoktorwürde der Universität von Madrid<br />
2004 Ausstellung „<strong>Tàpies</strong> in perspective“, Museu d’Art Contemporani, <strong>Barcelona</strong>;<br />
Graphikausstellung „<strong>Antoni</strong> <strong>Tàpies</strong>. Bilder und Vorstellungen“ im Neuen Museum,<br />
Staatliches Museum für Kunst und Design, Nürnberg; „<strong>Antoni</strong> <strong>Tàpies</strong> - Werke aus fünf<br />
Jahrzehnten“, <strong>Galerie</strong> <strong>Rieder</strong>, München