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Amtliche Mitteilung - Zugestellt durch Post.atAn einen HaushaltMARKTGEMEINDEAMT4312 RIED/RIEDMARKBÜRGERMEISTERBRIEFInformationszeitung der Marktgemeinde Ried/RiedmarkBürgermeisterErnst RABLFolge 10/2007Gesegnete Weihnachtenund alles Gute im neuen JahrAuch heuer verschönern während der Adventszeit Weihnachtsbäumesowohl den Marktplatz als auch das Foyerdes Gemeindeamtes.Der Baum am neugestalteten Marktplatz wurde von derFamilie FRIEDBERGER, Zirkinger Straße 14 gespendetund von der Fa. SEYR und den Gemeindearbeitern aufgestelltund mit der Weihnachtsbeleuchtung versehen.Der Baum im Foyer des Gemeindeamtes stammt von unsererHelferin im Schülerhort, Frau Rikki Huber, und wurdegemeinsam mit den Hortkindern geschmückt.Ich darf mich bei den Spendern, sowie Allen, die beimAufstellen und Schmücken mitgeholfen haben, recht herzlichbedanken.

Seite 2BürgermeisterbriefLiebe Riederinnen!Liebe Rieder!Das alte Jahr bewegt sich mit Riesenschrittenseinem Ende zu und esist der richtige Zeitpunkt, Bilanz zuziehen und einen kleinen Rückblickzu versuchen.Durch den ungewöhnlich schneearmenund milden Winter konntenerhebliche Kosteneinsparungen beimWinterdienst erzielt werden. Diesekamen dem Gemeindestraßenbauzugute. Die Straße in der „Matzingersiedlung“wurde asphaltiert undein Stück der „BlindendorferGemeindestraße“ konnte saniertwerden. Auch die Erweiterung derStraßenbeleuchtung „Am Ring“ undbei den Parkplätzen der Pfarre konntenoch rechtzeitig vor Jahresendeabgeschlossen werden. Seitens derLandesstraßenverwaltung wurde mitder ersten Bauetappe des Umbauesder Bundesstraße 123 RichtungHochstraß begonnen. Mit der Fertigstellungund Beginn der 2. Bauetappewird im Frühjahr zu rechnensein. Zu hoffen ist auch, dass derKreuzungsumbau in Zirking und dieErrichtung der Rückhaltebecken amZirkingerberg bald Realität wird.Das heurige Jahr stand seitens derGemeinde ganz im Zeichen derJubiläumsfeiern „75 Jahre MarktgemeindeRied“. Die Neugestaltungdes Ortsplatzes mit der Errichtungeines Schutzweges ist gut gelungenund hat bei der Gemeindebevölkerunggroße Akzeptanz erreicht.Bürgermeister Ernst Rabl mit den Landeshauptmann-StellvertreternDipl.-Ing. ErichHaider und Franz Hiesl beim neuenMarktbrunnen15 Reihenhäuser und das„Betreubare Wohnen“ konnten übergebenwerden.Die Bewohner des „Betreubaren Wohnens“Gratulieren konnten wir auch demviertausendsten Rieder Gemeindebürgermit Hauptwohnsitz.Melanie Hemetsberger mit ihren ElternRenate und Jürgen sowie Bruder Florian undden GemeindevertreternDie Weichen für das nächste Jahrsind gestellt. Der letzte Bauabschnittdes Kanalbaues wird im Frühjahrbegonnen. Die Feuerwehr Zirkingbeginnt mit dem Zubau ihresFeuerwehrhauses und die FF Riedbekommt ein neues Löschfahrzeugmit Bergeausrüstung. Die Gemeindemuss sich Gedanken über die Erweiterungdes Schülerhortes machen, dader Bedarf enorm steigt. Die Fertigstellungdes Gehsteiges inNiederzirking und der Beginn desGehsteigbaues nach Danndorf sindganz wichtige Vorhaben für mehrVerkehrssicherheit in unserer Gemeinde.Durch den Ankauf von Baugründenam nordöstlichen Ortsrandvon Ried, die im nächsten Jahr anSiedler verkauft und aufgeschlossenwerden, kann auch die Politik derErweiterung unseres Ortskernesweiterhin vorangetrieben werden.Ihnen Allen wünsche ich ein frohesWeihnachtsfest im Kreise Ihrer Familienund viel Gesundheit und Schaffenskraftfür das nächste Jahr.IhrBürgermeister(Ernst RABL)Impressum:Medieninhaber und Herausgeber:Marktgemeinde Ried/Riedmark - Bürgermeister Ernst RablFotos:Privat (10), Gemeinde Ried/Riedmark (28), Bürgermeister Rabl (1), Volksschule Hochstraß (3), Schülerhort (2)Herstellung:Druckerei Denkmayr, Katsdorf - Linz - WelsGedruckt auf chlorfreiem, umweltfreundlichen Papier

Bürgermeisterbrief Seite 3SprechtageBürgermeister Ernst Rabl hält im 1.Vierteljahr an folgenden TermineSprechtage ab:JännerMon., 7.1. 9.00 - 11.00 UhrDie., 8.1. 17.00 - 18.00 UhrMon., 14.1. 9.00 - 11.00 UhrMon., 21.1. 9.00 - 11.00 UhrDie., 22.1. 17.00 - 18.00 UhrMon., 28.1. 9.00 - 11.00 UhrDie., 29.1. 17.00 - 18.00 UhrFebruarDon., 7.2. 17.00 - 18.00 UhrFre., 8.2. 9.00 - 11.00 UhrMon., 11.2. 9.00 - 11.00 UhrDie., 12.2. 17.00 - 18.00 UhrMon., 18.2. 9.00 - 11.00 UhrDie., 19.2. 17.00 - 18.00 UhrMon., 25.2. 9.00 - 11.00 UhrDie., 26.2. 17.00 - 18.00 UhrMärzMon., 3.3. 9.00 - 11.00 UhrDie., 4.3. 17.00 - 18.00 UhrDon., 13.3. 17.00 - 18.00 UhrFre., 14.3. 9.00 - 11.00 UhrMit., 26.3. 9.00 - 11.00 UhrDon., 27.3. 17.00 - 18.00 UhrPensionierungNach 27 Jahren im Reinigungsdienstin der Hauptschule hat Frau BrunhildeMATZINGER mit 1. Novemberihren wohlverdienten Ruhestand angetreten.Ich darf ihr an dieser Stellefür ihre langjährige Tätigkeit dankenund ihr für den neuen Lebensabschnittalles Gute wünschen.Brunhilde Matzinger mit VzBgm. HertaHiesböck, Amtsleiter Johann Weingartner undBgm. Ernst RablAKTUELLESNeu in das Teamder Hauptschul-Reinigungskräftewurde Frau EvaGASCHINGER,Holzgasse 49aufgenommen.Sie hat am 1.Oktober ihrenDienst angetreten und ich darf ihr fürihre zukünftige Tätigkeit viel Erfolgwünschen und sie im Kreise derGemeindemitarbeiterInnen willkommenheißen.BauverhandlungstermineIm 1. Halbjahr 2008 finden an folgendenTagen Bauverhandlungenstatt:Montag, 28. JännerDienstag, 26. FebruarMittwoch, 2. AprilDienstag, 6. MaiMontag, 2. JuniJugendschutzgesetzIm Jugendschutzgesetz des LandesOberösterreich sind grundsätzlichklare Richtlinien für die Jugendlichenaber auch für die Eltern/Erziehungsberechtigtenfestgelegt. Eine lückenloseÜberwachung der Bestimmungenin diesem Gesetz ist jedoch kaummöglich. Es wird die Verantwortungder Eltern eingefordert.Einem Veranstalter eines Festes odereinem Gastwirt primär die Schuld zugeben, wenn z.B. das 13-jährigeKind stark alkoholisiert nach Hausekommt, ist zu einfach. Selbstverständlichhaben die Veranstalter undWirte klare Vorgaben, an wen Alkohol(Bier, Wein oder Hochprozentiges)abgegeben werden darf. In ersterLinie sind jedoch die Eltern gefordert,ihre Kinder entsprechend aufzuklärenund zu führen. Den Kindernsind klare Grenzen aufzuzeigen, diees nicht nur zu formulieren sondernauch entsprechend umzusetzen gilt.Speziell das sogenannte „Komatrinken“und der lockere Umgang vielerJugendlicher mit Alkohol hat dieVerantwortungsträger des Bezirkes(Bezirkshauptmannschaft - Jugendwohlfahrt,Polizei, Bezirksschulrat,Jugendservice, etc.) veranlasst eineentsprechende Vernetzung der Kräfteherzustellen. Neben der verstärktenKontrolle von Festen, Diskothekenudgl., der Erstellung einesVeranstaltungsleitfadens und derFestlegung der Sperrstunde mit 2.00Uhr wurde auch vereinbart, bei denJahreshauptversammlungen derElternvereine im Bezirk Aufklärungsarbeitüber Alkohol, Sucht, Drogen,Nikotin, Gewalt und Kriminalität zuleisten. Die Referenten werden vonder Polizei, vom Jugendservice undvom Institut für Suchtprävention zurVerfügung gestellt.Wir ersuchen Sie um Unterstützungund Ihren Beitrag für dieses wichtigeThema.Weitere Informationen sind jederzeiterhältlich bei:* ihrem Gemeindeamt* Familienberatung in PergTel.: 07262/551-429(BH Perg - gegen Voranmeldung)* Jugendservice (Familien- undSozialzentrum Perg)Tel.: 07262/58186 jeweils MOund MI von 14.00 - 17.00 Uhr* Alkoholberatung in PergVoranmeldung unter Tel.0732/7720-14233 oder Tel.07262/551-347* Institut für SuchtpräventionTel.: 0732/778936

Seite 4BürgermeisterbriefGrenzkontrollenDie Grenzkontrollen zu Estland,Lettland, Litauen, Malta, Polen,Slowakei, Slowenien, Ungarn undTschechien werden am 21.Dezember 2007 aufgehoben. Damiterweitert sich der Schengenraum vonderzeit 13 auf 22 EU-Mitgliedsländer,sowie für Norwegen undIsland, die einen Sonderstatus imSchengen-System haben. Auch dieSchweiz und Liechtenstein wollendem Abkommen im November 2008beitreten. Draußen bleiben vorerst dieneuen Mitgliedsländer wie Rumänien,Bulgarien und Zypern sowieGroßbritannien und Irland. Danachgilt dann für fast 400 MillionenEinwohner zumindest die theoretischeschrankenlose Reisefreiheit. EinPersonalausweis oder ein Reisepassmuss aber dennoch mitgeführtwerden.Durch die Schengen-Erweiterungwird das Reisen für die Bürger in dererweiterten Union mit dem Wegfallder Warteschlange an den Grenzenleichter und einfacher. Ein weitererVorteil ist die bessere und engereZusammenarbeit der Polizeidienststellender einzelnen Ländermiteinander. Weiters können inÖsterreich 2.400 Mitarbeiter, diebisher in der Grenzkontrolleeingesetzt wurden, für andereSicherheitsaufgaben eingesetztwerden. In Summe ergibt dieseErweiterung für Österreich eineenorme Entlastung.Allgemeines zum SchengenerAbkommenIm Schengener-Abkommenvereinbarten 1985 mehrere europäischeStaaten auf Grenzkontrollendes Personenverkehrs an ihrengemeinsamen Grenzen zu verzichten.Es ist inzwischen in allenMitgliedstaaten der EuropäischenUnion, die vor 2004 Mitglied warengültig, mit Ausnahme des VereinigtenKönigreichs und Irland. Es sind auchnicht EU-Mitglieder wie Island,Norwegen und die Schweiz mitgesonderten Verträgen demSchengener-Abkommen beigetreten,in denen sie sich verpflichten dieInhalte wie gemeinsame Sicherheitsstandardsund grenzüberschreitendeZusammenarbeit im polizeilichen undjustiziellen Bereichen zu gewährleisten.Das Abkommen ist nach demluxemburgischen Moselort Schengenbenannt, wo 1985 der Vertragunterzeichnet wurde.An den Flughäfen gibt es getrennteAbfertigungen für Bürger der EU undder assoziierten Schengenmitgliederund Reisende aus Drittstaaten. DasSchengen-System beinhaltet auchAufenthaltsverbote für den gesamtenSchengenraum, deshalb kann bei denSchengener Außengrenzen dieEinreise verweigert werden, wennkein Visum bzw. kein Schengenvisumvorhanden ist oder anderweitigeGründe gegen eine Einreise undAufenthalt sprechen. An denSchengenaußengrenzen erfolgt eineverschärfte Zoll- und Polizeikontrolle,die von den länderspezifischenBehörden wahrgenommen werden.Kontrollen im grenznahen RaumIn Österreich werden im nächstenJahr in den ersten neun Monatenverstärkte Kontrollen im grenznahenRaum durchgeführt. Zugleich soll derAssistenzeinsatz des Bundesheeresmit rund 1.500 Soldaten bis längstensEnde 2008 bestehen bleiben. DieBundesheer-Soldaten werden nichtin sicherheitspolizeiliche Maßnahmeneinschreiten, aber den grenznahenRaum auf illegale Einwandererbeobachten.2.000 Polizeibeamte bleiben vorerstnoch im Grenzraum stationiert. EineAnalyse soll Ende September 2008Klarheit schaffen, welche weiterenMaßnahmen noch benötigt werden.Nach den Schengen-Bestimmungendarf das Militär keine Grenzkontrollendurchführen.Zu den verstärkten Polizeikontrollenzählen auch Abkommen mit denNachbarstaaten Tschechien, Ungarn,Slowenien und der Slowakei. Eswird gemeinsame Polizeistreifen imgrenznahen Raum geben.Die schrankenlose Reisefreiheit nachÖsterreich wird voraussichtlich beider Fußball EM 2008 aufgehoben.Die Bundesregierung hat bereitsangekündigt, wieder Grenzkontrollendurchzuführen, um z.B. „amtlichbekannte Hooligans“ an der Einreisezu hindern.Die Schengen-Erweiterung ist eingroßer Schritt weiter in Richtungvereintes Europa. Bulgarien,Rumänien und Zypern werdenfrühestens 2009 der Schengen-Zonebeitreten, wenn das verbessertePolizei-Fahndungssystem SIS IIeinsatzfähig ist. Das SIS II beinhaltetzusätzliche biometrische Daten wieFingerabdrücke und Gesichtsbilder.Generell sollen mehr Datentypeneingespeist und einfacher bei derSuche nach Kriminellen, Verdächtigenund Diebesgut miteinanderverknüpft werden können. Mit demAusbau des Datenverbunds sollenauch die neuen EU-Mitgliedstaatenund weitere künftig am Schengener-Abkommen beteiligte Länder wie dieSchweiz an die riesige Fahndungsdatenbankmit derzeit bereits gut 16Millionen Einträgen angeschlossenwerden.Das Polizei-Fahndungssystem SIS IIsoll bis Dezember 2008 einsatzbereitsein.

Bürgermeisterbrief Seite 5ÄrztedienstAn den Weihnachtsfeiertagen bzw.zum Jahreswechsel versehen folgendeÄrzte Bereitschaftsdienst:22. Dezember Dr. Schatz23. Dezember Dr. Schatz24. Dezember Dr. Waldenhofer25. Dezember Dr. Premstaller26. Dezember Dr. Premstaller29. Dezember Dr. Krammer30. Dezember Dr. Krammer31. Dezember Dr. StrohmaierTelefonnummern der Ärzte:Dr. Schatz 07238/2698-0Dr. Strohmaier 07238/3202Dr. Waldenhofer 07238/2010Dr. Krammer 07238/3638Dr. Premstaller 0650/7321244(Dr. Premstaller erreichen Sie in derOrdination von Dr. Waldenhofer inMauthausen, Vormarktstraße 23).NotfallbriefkastenDer Caritasausschuss Ried stellte sichdie Frage: „Wo ist die Not in der eigenenGemeinde und wie können wirgezielt helfen?“ Somit war die Ideegeboren, einen Notfallbriefkastenaufzuhängen, damit jeder Bewohnerschriftlich bekannt geben kann, woer Hilfe braucht. Dies kann von materiellerNot (z.B. Kinderwagen,Kleidungsstücke, Möbel, usw.) biszur sozialen Not (z.B. Einsamkeit,Kinderbetreuungsmängel, Eheprobleme,usw.) reichen.Der Caritasausschuss bemüht sichdann Lösungen für die Probleme derBewohner zu finden. Dies geschiehtnatürlich anonym und mit Diskretion.Frau Martina Grubauer hat sich bereiterklärt, den Postkasten zu betreuen,der sich im Durchgang zwischenPfarrheim und Gemeindeamt befindet.Meine Bitte an alle Hilfesuchenden:Ich brauche eure TelefonnummerGESUNDHEIT & SOZIALESoder Adresse ummit euch in Kontakttreten zukönnen. Ichfreue mich schon,wenn wir euchhelfen können!DANKE!AltenfachbetreuungDie Altenbetreuungsschule des LandesOberösterreich beabsichtigt dieDurchführung einer neuen (anstelleder bisherigen Altenfachbetreuungsausbildung)zweijährigen AusbildungFachsozialbetreuung SchwerpunktAltenarbeit(inklusive Pflegehilfeausbildung).Beginn: 10. April 2008Ende: April 2010Lehrgangsort: SENIORium PergAm 21. Jänner 2008 wird um 18.00Uhr eine für alle Bewerber verpflichtendeInformationsveranstaltungabgehalten. Die Veranstaltung findetim Festsall des SENIORium Pergstatt und dient zur Abklärung dernotwendigen Einstiegsvoraussetzungen,des Aufnahmemodus, desAusbildungsablaufes und der Lehrinhalte.Pilates-KursDie Volkshochschule veranstaltet gemeinsammit der Gesunden GemeindeRied/Riedmark einen Pilateskurs.Pilates bringt Lebensfreude undLeistungssteigerung. Menschen mithaltungsbedingten Rücken- undNackenproblemen werden von derPilates-Methode begeistert sein.Durch gezieltes Training der Bauchmuskulatur,der Beckenbodenmuskulaturund der kleinen Stabili-sierungsmuskeln rund um die Wirbelsäulebringen Sie Ihren Körper inBalance. Die Methode kombiniertgleichmäßig fließende, von einem stabilenZentrum ausgehende Bewegungenund ruhig ausgeführte Übungenzur Entspannung, Dehnung undMuskelkonditionierung. Pilates verhilftzu einer optimalen Haltung undsteigert das körperliche und erotischeWohlbefinden.Kursbeginn: 21. Jänner 200819.00 - 20.15 Uhr(8 x - 31. März)Kursort:Gebühr:Musikschule Ried53,10 Euro47,79 Euro (für(AK-Mitglieder)... bietet Fußpflege zu HauseDas 2007 vonVerena Neuhuberaus LuftenberggegründeteUnternehmen„Care&go“ bietetmobile Fußpflegedienstleistungan. Dieser Service hat vorallem für Berufstätige, Familien undPflegebedürftige viele Vorteile, dader Termin zu flexiblen Zeiten festgelegtwerden kann und Stressfaktorenwie z.B. die Parkplatzsuchereduziert werden. Die Fußpflegekann in vollen Zügen in den eigenenvier Wänden genossen werden. Unterder Tel.Nr. 0676/7331234 kanntelefonisch ein Termin vereinbartwerden.

Seite 6BürgermeisterbriefGRATULATIONEN & STANDESAMTGeburtstageZahlreiche Riederinnen und Riederfeierten im zu Ende gehenden Jahreinen runden Geburtstag.80. GeburtstagOttilie PRAHER, Riedberg 6 (16.9.)Karl WIESMAYR, Hartl 24 (1.12.)85. GeburtstagTheresia ROCKENSCHAUB, Klostergasse 4(14.7.)Franz BAUER, Riedberg 3 (20.9.)Josef PRETL, Klostergasse 11 (25.8.)Franz KROTTENTHALER, Obenberg 34(2.8.)Theresia ZEITLHOFER, Grünauer Straße 29(18.10.)Wilhelm SOMMERAUER, Auf der Lindn 2(26.10.)Rosina PICHLER, Hartl 18 (23.8.)Katharina ROHRBACHER, SeniorenheimMauthausen (6.11.)Franziska WILLNER, Neue Heimat 5 (5.11.)Goldene HochzeitHermine STÖGER, Altaist 12 (23.11.)Maria MAYRHOFER, Marktstraße 23 (3.9.)Aloisia u. Willibald DERNTL, ZeinersdorferStraße 2 (2.9.)

Bürgermeisterbrief Seite 7Diamante HochzeitNiklas STEINER, Hochstraß 42Hanna TOBER, Niederzirking 96EheschließungenPaula u. Marcus WAHL, Wildberg 10 (30.6.)Christian KOLLER und TanjaPISSENBERGER, Neue Heimat 3Günther SIGL und Tanja Elisabeth WAHL,Aistbergthal 13Karoline u. Wilhelm MAYRHOFER, Obenberg36 (2.9.)Werner FRIEDL und Claudia PFEIFFER,Blindendorf 161Dipl.-Ing. Richard Anton WALDAUF undMag. Bettina WEINGARTNER, InnsbruckJohanna u. Johann MAURER, Frankenberg 86(4.11.)GeburtenElena MAYRHOFER, Am Ring 5Clara KAINDLSTORFER,Zirkinger Straße 1Martin AUER, Oberzirking 130Daniel PRAHER, Hartl 1Daniel RABEDER, Oberzirking 12Jonas SIGL, Unt. Brunnenfeld 34Lisa GIERLINGER, Obenberg 12Leon MAIR, Gerersdorf 15Lisa SIGL, Aistbergthal 13Felix DORNINGER, Danndorf23aAlexander BEYR, Hartl 42Leonie SPIEGL, Niederzirking 116Leonie PAYREDER, Gerersdorf12Anja RUSPEKHOFER, NeueHeimat 7Ines WANSCH, Marwach 11Thomas WAHL und Carmen JohannaDUMFARTH, Am Bühel 12Alfred PFEIFER und RosinaUNTERSTEINER, Grünau 10Robert KERNSTOCK und Elisabeth GINNER,Oberzirking 4Alfred Stephan STEINER und RitaWEICHSELBAUM, MauthausenGeorg STEINER und Eva Maria BRÄUER,Altaist 6Markus Friedrich LENCZUK und ClaudiaPALMETSHOFER, St.Georgen/Gusen

Seite 8BürgermeisterbriefSterbefälleGottfried KÄFERBÖCK, Buchholz3 im 72. LebensjahrWilhelm RAGGINER, zul. im SeniorenheimSchwertberg im 79. LebensjahrJosef BRUNNER, Niederzirking 50im 87. LebensjahrHalil ERTOKAT, Marktstraße 18 im51. LebensjahrMargaretha MATZINGER, Danndorf30 im 81. LebensjahrChristine SEIBERL, zul. SeniorenheimMauthausen im 91. LebensjahrAloisia SCHILCHER, zul. SeniorenheimMauthausen im 82. LebenjahrWerner GSALLER, Riedberg 9 im75. LebensjahrFranz SAUMER, Blindendorf 86 im76. LebensjahrJosef PENDLMAYR, Marktstraße19 im 71. LebensjahrTheresia RAMMER, Aistbergthal 2im 94. LebensjahrKINDERGARTEN, SCHULE & HORTKindergarteneinschreibungUm für das kommende Kindergartenjahr2008/09 wieder rechtzeitigplanen zu können, ist die Kindergarteneinschreibungim Jänner.Tel. Vormerkungen bzw. Terminvereinbarungfür die Einschreibungwerden ab sofort unter der Tel.Nr.07238/2810 entgegengenommen.Einschreibtermine:Montag, 14.1. 8. 30 -11. 30 Uhr14. 00 -15. 30 UhrDienstag, 15.1. 8. 30 -11. 30 Uhr14. 00 -15. 30 UhrMittwoch, 16.1. 8. 30 -11. 30 UhrDonnerstag, 17.1. 8. 30 -11. 30 UhrMontag, 21.1.14. 00 -15. 30 Uhr8. 30 -11. 30 Uhr14. 00 -15. 30 UhrBitte bringen Sie zum AufnahmegesprächIhr Kind, Geburtsurkunde,Impfkarte und 5,— Euro Anmeldegebührmit.Aufnahmebedingungen:Für Kinder ab dem vollendeten 3.Lebensjahr - die Reinlichkeitserziehungsollte beim Eintritt in den Kindergartenabgeschlossen sein.Für Kinder ab dem vollendeten 2.Lebensjahr - die Berufstätigkeitbeider Eltern muss gegeben sein.Kinder, welche bereits den Kindergartenbesuchen, brauchen nicht neuangemeldet werden.Theresia KATZLBERGERKindergartenleiterinVS HochstraßIm laufendenSchuljahr wirddie VolksschuleHochstraß mit einem Schülerstandvon 52 Schülern wiederum dreiklassiggeführt. Das Jubiläumsjahr „125Jahre Volksschule Hochstraß - 10Jahre Schulrenovierung“ wurde miteiner Ausstellung im Schulgebäudekurz vor Beginn der Sommerferiengebührend gefeiert.Bezirksschulinspektor a.D. Erwin Hölzl,Altbürgermeister Alfred Aichinger undBürgermeister Ernst Rabl beim „125 JahrJubiläum“Einen speziellen Schwerpunkt bildetan der Hochstrasser Schule die Betreuungvon Kindern, die - egal inwelcher Form - besondere Betreuungbenötigen. So ist es ein großesAnliegen, sowohl Hochbegabte wieauch Schüler, die beim Lernen mehrZeit und Unterstützung brauchen, ihrenBegabungen und Talenten entsprechendzu fördern, aber auch zufordern.Adventliche Stimmung vermitteln dasgemeinsame Adventkranzbinden inder Schule und die Adventkranzweiheim Bildungshaus Greisinghof/Tragwein.Schüler und Eltern beim Binden derAdventkränzeAdventkranzweihe im GreisinghofMehr über die Volkschule Hochstraßunter:http://schulen.eduhi.at/vshochstrassErlebnisreiche FerienDie 4 Elemente - Feuer, Erde, Wasserund Wind - begleiteten heuer dieHortkinder durch die Ferien.Der Auftakt zum Thema „Feuer“ warein Besuch bei der Rieder Feuerwehr.Franz Hörzenberger und Karl Sieglvermittelten sehr kindgerecht die Aufgabender Feuerwehr. HerzlichenDank an dieser Stelle.Gut gerüstet mit Wissen fuhren dieHortkinder dann zur niederösterreichischenLandesausstellung „Feuerund Erde“.Die Elemente „Erde-Wasser-Wind“erlebten die Kinder intensiv beim

BürgermeisterbriefSeite 9Riederbach.Spiele, Experimente,Gruselgeschichtenundvieles mehr ließendie Ferien zueinem unvergesslichenAbenteuerurlaubwerden.Vater-KindfrühstückZu einem „Highlight“ im Hortjahrzählt, wenn die Väter an einemSamstagvormittag mit ihrem Kindden Hort besuchen. Zuerst genießensie das Frühstücksbufett und anschließenddas gemeinsame Spiel, sowieGespräche unter Vätern. Schön ist,dass sich die Väter wirklich Zeit nehmen,am Hortgeschehen teilzunehmenund damit eine wertvolle Erziehungsarbeitleisten.Hortkinder mit ihren Vätern beim „Wuzzeln“Studium ohne MaturaDer StudienbefähigungslehrgangHagenberg ist eine auf die Erfordernissedes Campus Hagenberg angepassteQualifizierung. Der erfolgreicheAbschluss dieses Lehrgangs berechtigtzum Studium an den Fachhochschulstudiengängenin Hagenberg.Um die regionale Teilnahme zuerleichtern, wird der Lehrgang alsRECHTSINFORMATIONWinterdienstGemäß den Bestimmungen des § 93Abs. 1 der Straßenverkehrsordnungsind die Eigentümer von Liegenschaftenverpflichtet, die entlang ihresGrundstückes bzw. ihrer Grundstückeführenden öffentlichen Gehsteigeund Gehwege einschließlich derin ihrem Zuge befindlichen Stiegenanlagenin der Zeit von 6.00 bis 22.00Uhr von Schnee und Verunreinigungenzu säubern und zu bestreuen.Ist ein Gehsteig (Gehweg) nicht vorhanden,so ist der Straßenrand in derBreite von 1 m zu säubern. Die gleicheVerpflichtung trifft die Eigentümervon Verkaufshütten. Die Unterstützungdurch den Einsatz desGemeindeschneepfluges entbindetdie Liegenschaftseigentümer nichtvon der Streu- und Räumpflicht.In diesem Zusammenhang nocheine Bitte: unterstützen Sie unseremit der Schneeräumung beauftragtenMitarbeiter! Vermeiden Sie unerlaubtesParken auf öffentlichen Straßen,insbesondere auf engenSiedlungsstraßen. Bedenken Sie,dass verkehrsbehindernd abgestellteFahrzeuge den Winterdienst erschwerenbzw. oft sogar unmöglichmachen. Fahrzeughalter haben beiwiderrechtlichem Parken mit Konsequenzenzu rechnen (Verwaltungsstrafen,Abschleppkosten, ....). LagernSie den Schnee von IhremGrundstück nicht auf öffentlichem Gutab.Erbeninformation *Mit der DurchführungeinerVerlassenschaftsabhandlungkönnenSie als Erbejederzeit auch einenRechtsanwaltbeauftragen.Der Rechtsanwalt führt dann für Siedie Verlassenschaftsabhandlung alsErbenmachthaber im schriftlichenBlended-Learning-Kurs miteLearning- und Videoconferencing-Anteilen geführt.Voraussetzungen für den Besuchdes Lehrganges: abgeschlosseneLehre oder Fachschule; InternetzugangUnterrichtszeiten & Studienort:2 - 3 Abende pro Woche Unterrichtam FH Campus Hagenberg. DerKurs beginnt im Jänner 2008 undendet im Juli 2008Kontakt: DI Johann Heinzelreiter,Tel.: 07236/3888-2001; E-Mail:Johann.Heinzelreiter@fhhagenberg.atInformation: Nina Kurzmann, Tel.:07242/72811-3130; E-Mail:lehrgang@fh-ooe.atAnmeldung über Web: http://www.fh-ooe-at/StudiumohneMaturaWeg direkt mit dem Gericht durch.Der Notar als Gerichtskommissärmuss Sie auf diese Möglichkeit hinweisen,sofern Sie bei seiner erstenAmtshandlung noch keinen Erbenmachthaberbeauftragt haben.Erkundigen Sie sich nach den Kostender Verlassenschaftsabhandlung.Treffen Sie insbesonders bei einemhöheren Verlassenschaftsvermögeneine Pauschalhonorarvereinbarung.Für weitere Fragen stehe ich Ihnengerne zur Verfügung!Dr. Wolfgang Mayrhofer* Anm.: Rechtsanwalt Dr. Mayrhofer hat sichdankenswerter Weise bereit erklärt, dieGemeindebevölkerung im Bürgermeisterbriefunentgeltlich zu verschiedenen Rechtsfragen zuinformieren.

Seite 10BürgermeisterbriefUMWELTSCHUTZ

BürgermeisterbriefSeite 11FeiertagsregelungMit der Fa. AVE bzw. den beidenbäuerlichen Kompostierern wurdefür die bevorstehenden Weihnachtsfeiertagefolgende Regelung bei derEntleerung der Restmülltonnen bzw.Biotonnen vereinbart:Entleerung der Restmülltonnen(2-wöchig und 4-wöchig)Freitag, 21. Dezember undSamstag, 22. Dezember(Freitag = Entleerung in jenem Teildes Gemeindegebietes, in welchemnormalerweise am Montag entsorgtwird - Samstag = Dienstagroute)Entleerung der BiotonnenFreitag, 28. DezemberLitteringIm weitesten Sinne versteht man unter„Littering“ das achtlose Wegwerfenvon Abfällen. Der Bezirksabfallverbandund die Gemeinden desBezirkes Perg wollen dieses Problemin den Griff bekommen. Littering hatviele Gründe: Bequemlichkeit,Gleichgültigkeit, mangelndes Verantwortungsbewusstsein,schlichtes Unwissenund Provokation sind einigeder Verhaltensmuster!So soll es in Zukunft nicht mehr aussehen!In Zusammenarbeit mit der McDonalds Filiale in Mauthausen wirdaus aktuellen Gründen eineVerpackungsrücknahmeaktion gestartet.Sie können Ihre Mc DonaldsVerpackung wieder in der selbigenFiliale - im „Mc Drive“ - abgeben.Als Dankeschön für Ihre Mithilfe ander Verschönerung des Erscheinungsbildesim Bezirk Perg erhaltenSie ein 0,25 l Getränk Ihrer Wahlgratis.Mit dieser Aktion versucht derBezirksabfallverband Perg, unsereUmgebung sauber zu halten und dieunzähligen Verpackungen von denStraßenrändern zu bringen.Besonders Jugendliche werden oftdazu verleitet, Abfall jeglicher Art einfachaus dem Autofenster zu werfern.Jährlich finden in vielen GemeindenFlursäuberungsaktionen statt, umden Abfall auf und neben unserenStraßen zu verringern. Sollten Siedaran teilnehmen wollen, können Siesich jederzeit beim BezirksabfallverbandPerg anmelden.Weitere Informationen:Bezirksabfallverband Perg, Tel.:07262/53134Müllabfuhrkalender1. Halbjahr 2008JännerMontag 7. Jänner Entleerung der BiotonnenMontag 7. Jänner undDienstag 8. Jänner Entleerung der Restmülltonnen (2-wöchig)Freitag 18. Jänner Mobile Alt- und Problemstoffsammlung (Lagerplatz, 13.00 bis 18.00 Uhr)Montag 21. Jänner Entleerung der BiotonnenMontag 21. Jänner undDienstag 22. Jänner Entleerung der Restmülltonnen (2-wöchig und 4-wöchig)FebruarMontag 4. Februar Entleerung der BiotonnenMontag 4. Februar undDienstag 5. Februar Entleerung der Restmülltonnen (2-wöchig)Freitag 15. Februar Mobile Alt- und Problemstoffsammlung (Lagerplatz, 13.00 bis 18.00 Uhr)Montag 18. Februar Entleerung der Biotonnen

Seite 12BürgermeisterbriefMontag 18. Februar undDienstag 19. Februar Entleerung der Restmülltonnen (2-wöchig und 4-wöchig)MärzMontag 3. März Entleerung der BiotonnenMontag 3. März undDienstag 4. März Entleerung der Restmülltonnen (2-wöchig)Freitag 14. März Mobile Alt- und Problemstoffsammlung (Lagerplatz, 13.00 bis 18.00 Uhr)Montag 17. März Entleerung der BiotonnenMontag 17. März undDienstag 18. März Entleerung der Restmülltonnen (2-wöchig und 4-wöchig)Montag 31. März Entleerung der BiotonnenMontag 31. März und Entleerung der Restmülltonnen (2-wöchig)(Teil des Gemeindegebietes, in dem normalerweise auch immer montagsentleert wird - letzte Entleerung der Aschentonnen)AprilDienstag 1. April Entleerung der Restmülltonnen (2-wöchig)(Teil des Gemeindegebietes, in dem normalerweise auch immer dienstagsentleert wird - letzte Entleerung der Aschentonnen)Freitag 11. April Mobile Alt- und Problemstoffsammlung (Lagerplatz, 13.00 bis 18.00 Uhr)Montag 14. April Entleerung der BiotonnenMontag 14. April undDienstag 15. April Entleerung der Restmülltonnen (2-wöchig und 4-wöchig)Montag 28. April Entleerung der BiotonnenMontag 28. April undDienstag 29. April Entleerung der Restmülltonnen (2-wöchig)MaiMontag 5. Mai Entleerung der BiotonnenFreitag 9. Mai Mobile Alt- und Problemstoffsammlung (Lagerplatz, 13.00 bis 18.00 Uhr)Montag 13. Mai Entleerung der BiotonnenMontag 13. Mai undDienstag 14. Mai Entleerung der Restmülltonnen (2-wöchig und 4-wöchig)Montag 19. Mai Entleerung der BiotonnenMontag 26. Mai Entleerung der BiotonnenMontag 26. Mai undDienstag 27. Mai Entleerung der Restmülltonnen (2-wöchig)JuniMontag 2. Juni Entleerung der BiotonnenFreitag 6. Juni Mobile Alt- und Problemstoffsammlung (Lagerplatz, 13.00 bis 18.00 Uhr)Montag 9. Juni Entleerung der BiotonnenMontag 9. Juni undDienstag 10. Juni Entleerung der Restmülltonnen (2-wöchig und 4-wöchig)Montag 16. Juni Entleerung der BiotonnenMontag 23. Juni Entleerung der BiotonnenMontag 23. Juni undDienstag 24. Juni Entleerung der Restmülltonnen (2-wöchig)Montag 30. Juni Entleerung der Biotonnen