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„44. Akademisches“ Eventschrift - AMS eV

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„44. Akademisches“<strong>Eventschrift</strong>Fahrerlehrgang und SporttrainingMit Bildern, Ergebnissen und Erfahrungen von der Rennstrecke12. November 2011 HockenheimringAkademische Motorsportgruppe Stuttgart e.V.www.amsev.deakademisches2012@amsev.de


<strong>Eventschrift</strong> „44. Akademisches“ 2011Grußwort des OrganisationsleitersLiebe Motorsportfreunde,über die erfolgreiche Ausrichtung des „44. Akademischen“ zum Abschluss der Saison 2011,freue ich mich besonders als Organisator. Diese Veranstaltung ist eng mit der Geschichteder Akademischen Motorsportgruppe Stuttgart verwachsen und zieht auch heute noch vieleRennsportbegeisterte an.„Was bedeutet das Akademische für euch?“Da mich diese Frage sehr bewegt, wollte ich ihr auf den Grund gehen.Viele begeisterte Teilnehmer, die jedes Jahr wieder mit Herzblut dabei sind, haben mirberichtet, dass Motorsport bei uns in entspannter freundschaftlicher Atmosphäre erlebt wirdund somit ein Pflichttermin für jeden Enthusiasten ist. Als Veranstalter ist es unser Anreizund unsere Motivation dieses Erbe zu pflegen und weiterhin wachsen zu lassen.Nur durch die ehrenamtliche Hilfe der engagierten <strong>AMS</strong>-Mitglieder sowie deren Freunden,der freundlichen Unterstützung unserer Sponsoren und dem tatkräftigen Einsatz desPersonals am Hockenheimring konnte der Tag solch ein großer Erfolg werden. Diesen undvor allem den Teilnehmern möchte ich einen großen Dank aussprechen.Und nicht vergessen:Das Akademische macht Spaß, weitersagen!Arrivederci in Hockenheim zum 45. Akademischen am 03.11.2012!Alessandro FerrariOrganisator


<strong>Eventschrift</strong> „44. Akademisches“ 2011Teilnehmerbericht – Frank SchnaarsNun sind seit dem 44. Akademischen einige Tage vergangen und es wird Zeit denversprochenen Erfahrungsbericht aufs Papier zu bringen.Das war nun schon der 44. Event und der Veranstalter kann auf eine lange Traditionzurückblicken. Vor über zwanzig Jahren hatte ich schon einmal teilgenommen. Damals warich im Slalomsport mit einem BMW 325 auf den engen Pylonenkursen aktiv und nutzte dasAkademische, um dem Fahrzeug zur Abwechslung freien Auslauf auf dem flüssigerenHockenheimring zu gönnen. Und es hat sehr viel Spaß gemacht, daran kann ich mich nochgut erinnern.Aufgrund dieser guten Erfahrungen fiel mir das Akademische wieder ein, nachdem ich mirmeinen lange vernachlässigten Jugendtraum, einen luftgekühlten Porsche 911, erfüllt hatte,den ich unbedingt artgerecht ausführen wollte.Wie das Auto wohl im Grenzbereich reagieren würde? Unter- oder Übersteuern, vielleichtüberraschendes Eindrehen bei Lastwechsel? Wie würde ich damit insgesamt klarkommen?Um das zu erkunden ist der öffentliche Straßenverkehr denkbar ungeeignet, dafür eignetsich ein Fahrtraining auf der Rennstrecke einfach am besten.Und da das Ganze in der Gruppe noch mehr Spaß macht, ließen sich einige Mitgliederunseres Internetforums nicht lange bitten und schnell hatten wir eine Gruppe mit 9Teilnehmern beisammen.Die ersten reisten bereits am Freitag an und bezogen die geräumige Box und sofort standdas nette Miteinander beim Akademischen im Vordergrund, das uns die ganze Veranstaltungbegleiten sollte. Uli mit seiner rennerfahrenen Truppe in der Nachbar-box lud uns sofort zueinem Kaffee ein und gab uns während der ganzen Veranstaltung bereitwillig Antworten aufalle unsere Fragen wie z. B. zum geeigneten Luftdruck etc.Dann ging es zur Papierabnahme. Meine Tochter konnte problemlos ihre Nennung alsBeifahrer nachreichen, alle Fragen wurden geklärt und das nette Geplauder über Porschesverkürzte uns die Zeit.Bei der anschließenden Fahrzeugabnahmeunter Flutlicht ging es schonernster, aber nicht weniger freundlich zu.Dort war man sich der Verantwortung fürdie Sicherheit aller Teilnehmer sehrbewusst, wie die für mich überraschendgenaue Kontrolle des Fahrzeuges zeigte.Beisammensein bis in die Morgenstunden.Danach gingen wir zum gemütlichen Teilüber und teilten uns mit etlichen weiterenTeilnehmern die vollbesetzte Gaststubedes Hockenheimringhotels. Zu späterStunde gingen wir dann im Fahrerlagerschlafen. Dort war noch eine superStimmung und einige feierten ihrBereits gegen 6:00 Uhr wachte das Fahrerlager schon wieder auf. Jetzt reisten dieFrühaufsteher an, von denen einige sicherlich schon mitten in der Nacht aufbrechen musstenum die erforderlichen Abnahmen bis zum Beginn des Fahrtrainings absolviert zu haben.Wir konnten noch etwas schlafen, denn für uns begann der Samstag erst mit der theoretischenEinweisung. Hier wurden wir insbesondere über alle sicherheitsrelevanten Punkteinformiert, damit ein schadensfreier Verlauf nicht dem Zufall überlassen wird.


<strong>Eventschrift</strong> „44. Akademisches“ 2011Dann war es endlich soweit, wir konnten uns an der Fahrerlagerausfahrt aufstellen umpünktlich nach Zeitplan auf die Strecke starten zu können.In den ersten vier Runden fuhren Instruktoren im Feld mit, hinter denen wir herfuhren um denStreckenverlauf und die Ideallinie kennenzulernen. Danach verließen diese die Strecke undab der Startlinie konnte auch überholt werden. Jetzt galt es möglichst konstante Rundenzeiteneinzuhalten, denn bei Abweichungen über 3 sec. von den für unsere Leistungsklassevorgegebenen 1:26 min. gab es Strafpunkte. Was zuerst als leicht zu schaffen aussah,stellte sich dann als deutlich schwieriger dar. Denn bei teilweise sehr dichtem Verkehr undgerade am Anfang stark unterschiedlichen Fahr-weisen der verschiedenen Teilnehmerkamen wir nicht so recht in Schwung.Jetzt war wieder das faire Miteinander gefragt, denn wir alle wollten ja unsere Schätzchenwieder unversehrt nach Hause bringen. Also Platz machen wenn ein Schneller von hintennaht, Überholmanöver in Ruhe vorbereiten und nicht blindlings in die erste freie Lückestechen. Hierbei war auch der Blinker sehr hilfreich, der ja leider im öffentlichen Straßenverkehrnicht mehr so oft genutzt wird. Mit der Zeit hat sich das gut eingespielt, es ergabensich immer wieder freie Streckenabschnitte auf denen wir unsere eigenen Möglichkeiten„erfahren“ konnten.In der Pause zwischen beiden Läufen wurde es auch nicht langweilig, denn im Fahrerlagerließ sich einiges Interessantes entdecken. Jede Menge toll zurechtgemachter Fahrzeuge,von renntauglich umgebauten Alltagsfahrzeugen über aufwändig umgebaute schnelle Käferbis zu den historischen Rennfahrzeugen der Alfa- und BMW-Clubs gab es zu bestaunen undes entwickelte sich so manches interessante Gespräch. Besonders erwähnenswert ist hiersicherlich das extrem umgebaute Audi Coupé, an dem wohl fast alle Teile durch beeindruckendeSonderanfertigungen ersetzt wurden.Der zweite Lauf brachte dann noch mehr Spaß, denn wir kannten die Strecke und anderenTeilnehmer ja schon vom ersten und alles ging daher lockerer.Jetzt konnten wir etwas an der Linie und den Bremspunkten spielen, die Reaktion des Autosbeobachten und einiges zum Fahrverhalten dazulernen.Unserer ganzen Gruppe hat die Veranstaltung sehr gut gefallen, jeder will nächstes Jahrwieder dabei sein. Besonders gut gefallen hat uns die vorbildliche Organisation und wirbedanken uns bei allen die diese Veranstaltung möglich gemacht haben.Letztendlich können wir alles zusammenfassen mit dem Spruch der <strong>AMS</strong>:„Das Akademische macht Spaß!!!“


<strong>Eventschrift</strong> „44. Akademisches“ 2011Ein wenig Geschichte: Oktober 1966 – November 2011„Akademisches auf dem Hockenheimring“Im November 2011 veranstaltete die <strong>AMS</strong> e. V. im45. Jahr das „44. Akademische“ auf dem kleinenKurs des Hockenheimrings. Ein motorsportlichesEreignis das es wert ist, einmal die Historie und dieEntwicklung dieser außergewöhnlichen Traditionsveranstaltungnäher zu betrachten.In den 60er Jahren waren auch die Aktiven der<strong>AMS</strong> e. V. typische Studenten der damaligen Zeit,Vorschriften, Oberste Nationale Sportbehörde(ONS) waren lästiger Ballast der den motorsportlichenAktivitäten der aktiven <strong>AMS</strong>‘ler und denKommilitonen der anderen akademischenMotorsportgruppen, z. B. AMF an der UniversitätFreiburg, AMK an der TH Karlsruhe, AKAKRAFTan der TH Darmstadt oder AKAMOT an der Universität Frankfurt häufig nur hinderlicherschien. Diese Jahre der Jungakademiker waren in der Regel durch „schwarze“motorsportliche Veranstaltungen, ob Slalom oder Orientierungsfahrten, geprägt. Sowar es naheliegend, dass sich 1965, 1966 der Gedanke, ein „Fahrtraining zurVerbesserung des Fahrkönnens auf abgesperrter Rundstrecke“ für <strong>AMS</strong>‘ler,motorsportlich orientierte Studenten auf dem kleinen Kurs des Hockenheimrings zuorganisieren immer mehr aufdrängte. Im Frühsommer 1966 wurde dieser Planzunehmend konkreter und etwa 6 aktive <strong>AMS</strong>‘ler, u. a. Thomas Bossert, Hans-PeterFranke, Jürgen Horstmann, Jürgen Rapp, Wolfgang Saier, machten sich daran, ihn indie Tat umzusetzen. Durch gute Kontakte bereits in der Industrie tätiger „Alter Herrn“der <strong>AMS</strong> und einiger aktiver <strong>AMS</strong>´ler zur Redaktion der „auto motor und sport“ konnteein Termin im Oktober 1966 für das erste akademische Fahrtraining mit derHockenheimring GmbH vereinbart werden. Das erste „Akademische“ lief mit 56 Teilnehmernmit Autos oder Motorrädern ab. Aktive <strong>AMS</strong>‘ler, Alte Herren der <strong>AMS</strong>,Freundinnen und Freunde, Kommilitonen von den anderen akademischen Motorsportgruppenwurden zur Zeitnahme mit Stoppuhren, Streckensicherung und sonstigeOrganisationsaufgaben eingesetzt und wechselten sich dabei ab, wenn sie sich selbstauf dem kleinen Kurs fahrerisch betätigen wollten. Das erste Akademische wurde zumvollen Erfolg und der Beschluss war klar, es gibt im nächsten Jahr wieder ein„Akademisches“. Dabei kam auch bereits der Wunsch auf, denjenigen die während derMotorsportsaison hinter den Kulissen wirkten, die Möglichkeit zu bieten, sich mal selbstmit den von ihnen betreuten Fahrzeugen auf der Rundstrecke zu tummeln; die S-Läufemit Renntourenwagen, Formel V-Rennwagen usw. wurden eingebunden. DasAkademische bekam eine einmalige Struktur und einen besonderen Stellenwert in derdamaligen Motorsportszene.Ende der 60er-Jahre wurden die Kontakte zwischen den akademischen Motorsportgruppenim süddeutschen Raum intensiver und ein Hochschulpokal wurde in denFolgejahren mehrfach ausgeschrieben. Das Akademische war stets ein Glanzpunkt imRahmen der motorsportlichen Veranstaltungen die zum Pokal gewertet wurden.1974 setzte das „Akademische“ aufgrund Terminverweigerung der HockenheimringGmbH gezwungenermaßen aus; die Studenten hatten 1973 nach dem „7. Akademischen“von der GmbH vertragswidrig erhobene Eintrittsgelder eingefordert und angemeinnützige Organisationen, z. B. an die Johanniter, weitergeleitet. Das ist derGrund, dass 2012 das „45. Akademische“ im 46. Jahr sein wird.


<strong>Eventschrift</strong> „44. Akademisches“ 2011So entwickelte sich das „Akademische“ im Laufe derJahre immer mehr zu einer außergewöhnlichenmotorsportlichen Veranstaltung, die stets hinsichtlichder Sicherheit auf vorbildlich hohem Niveau war. Sowaren der Einsatz eines Klinomobils unter Dr. med.Eddy Rodenhäuser oder Bereitstellung einesRettungshubschraubers an der Strecke für die <strong>AMS</strong>selbstverständlich. Das Akademische wurde auchimmer wieder zur Basis innovativer Entwicklungen undVersuche, so wurden z. B. vorab versuchsweise Fahrzeugenaus Weissach eingesetzt, die später zum Kernder ONS-Staffel wurden. Eine Besonderheit war auchdie flexible Handhabung der Tageslizenzen fürTeilnehmer der S-Klassen; dank Alt-<strong>AMS</strong>‘ler KlausSteinmetz, ein Gentleman-Agreement mit der ehemalsden Motorsport dominierenden ONS. Etwa Mitte der70er-Jahre kamen auch erste Computer zum Einsatz,die die Zeitnahme und die Auswertung des Fahrtrainingswesentlich erleichterten. Die Eigenentwicklungder Computersoftware für die damals zur Verfügung stehende Hardwarewurde im Laufe der Jahre von aktiven <strong>AMS</strong>‘lern stetig vorangetrieben und zu einerAuswertungsperfektion gebracht, die auch mit heutigen Systemen noch konkurrierenkönnte. Lediglich die heute übliche direkte elektronische Zeiterfassung der einzelnenFahrzeuge konnte, vor allem aus finanziellen Gründen, noch nicht realisiert werden.Einerseits ist es erstaunlich, dass auch im 5. Jahrzehnt das „Akademische“ in alterFrische, als absolute Traditionsveranstaltung, im Jahr 2012 noch lebt, andererseitszeigt diese motorsportliche Veranstaltung, dass studentische Aktivitäten in einer relativkleinen Vereinigung, über Generationen hinweg, diese große Anstrengung immerwieder meistern können. Die Hoffnung ist nicht unbegründet, wenn man auch über das„50. Akademische“ hinaus an seine Zukunft glaubt.Wolfgang Saier


<strong>Eventschrift</strong> „44. Akademisches“ 2011Fotos – Gruppen A, B


<strong>Eventschrift</strong> „44. Akademisches“ 2011Ergebnisse – Gruppen A, BPlatz Nr. Name Punkte Punkte PunkteLauf 1 Lauf 2 gesamt1 266 Koch-Zwilling 10 51 612 284 Reinhard Brundaler 59 25 843 272 Markus Schulze 110 32 1424 279 Christian Schulze 124 41 1655 260 Florian Funk 133 42 1756 257 Ernst Sperling 145 50 1957 267 Jan Sperling 201 32 2338 275 Holger Gugel 134 101 2359 277 Martin Pietschmann 273 9 28210 274 Thomas Witzel 71 237 30811 264 Kai Tomaschk 201 134 33512 283 Maurizio Bagnuoli 280 79 35913 254 Johannes Haun 340 49 38914 262 Rudolf Hofmann 72 404 47615 258 Peter Stegmann 116 387 50316 1 Fahrer <strong>AMS</strong> 102 450 55217 253 Karl-Heinz Mathes 125 435 56018 271 Kathrin Schilling 315 279 59419 280 Oliver Korffmann 169 428 59720 251 Heiko Reinhardt 137 483 62021 252 Ingrid Battefeld 262 378 64022 281 Mathias Niemoeller 271 381 65223 259 Thilo Kress 257 450 70724 285 Norbert Schmidt 189 545 73425 261 Juergen Pippig 372 514 88626 215 Denise Wolf 356 589 94527 268 Hans-Peter Groezinger 328 642 97028 265 René Pressler 355 760 111529 263 Guenter Ullrich 183 1265 144830 278 Ernst Klein 457 1023 148031 269 Darin Harvey 902 581 148332 273 Frank Renner 617 957 157433 270 Simone Metzger 936 1400 2336Platz Nr. Name Punkte Punkte PunkteLauf 1 Lauf 2 gesamt1 228 Jan-Hendrik Elsner 10 29 392 159 Ralf Besinger 1 53 543 219 Juergen Psiorz 21 62 834 208 Uwe Ade 57 37 945 214 Hans Joerg Bayer 56 39 956 213 Wolfgang Michalsky 64 42 1067 229 Philipp Muehleck 37 108 1458 160 Manfred Knaus 86 59 1459 212 Joerg Flock 34 115 14910 203 Andreas Suetterlin 29 137 16611 209 Bernd Stoerner 50 118 16812 268 Franziska Groezinger 24 144 16813 204 Michael Allgeier 64 122 18614 154 Heinz Kluge 163 25 18815 254 Michael Heck 12 209 22116 222 Christian Semlinger 43 192 13517 202 Theodoro Mastrantonio 129 133 26218 232 Hermann Bihler 79 187 26619 217 Peter L. Mueller 160 135 29520 210 Marcel Renc 150 210 36021 211 Stefan Goetzelmann 122 305 42722 207 Clemens Hampe 198 297 49523 221 Patrick Reihs 267 286 55324 227 Wolfgang Lammers 158 420 57825 230 Sven Heimbach 35 554 58926 172 Philipp Kowalski 192 403 59527 233 Nils Weichert 380 307 68728 226 Stefan Dick 517 341 85829 256 Klaus Pohl 364 494 85830 200 Sascha Sedlak 406 616 102231 206 Dr. Klaus Buechner 717 371 108832 215 Stefan Wolf 284 1509 179333 201 Dennis Wolf 76 2789 286534 224 Alfonso T. Vitelli 350035 1 Fahrer <strong>AMS</strong> 0 184


<strong>Eventschrift</strong> „44. Akademisches“ 2011Fotos – Gruppe C


<strong>Eventschrift</strong> „44. Akademisches“ 2011Ergebnisse & Fotos – Gruppe CPlatz Nr. Name Punkte Punkte PunkteLauf 1 Lauf 2 gesamt1 182 Stephan M. Goetz 0 0 02 176 Juergen Patzak 2 7 93 183 Thomas Wittmann 1 10 114 181 Andreas Knoechel 46 3 495 178 Florian Koch 103 26 1296 175 Gerhard Brinker 115 23 1387 168 Pierre Perau 104 40 1448 6 Thomas Ehlert 8 160 1689 164 Stefan Mueller-Christmann 45 125 17010 161 Ulrich Aichholz 35 144 17911 179 Jochen Dorsch 61 145 20612 166 Miki Hegedus 97 115 21213 174 Sascha Spaeth 7 271 27814 170 Uwe Heintz 82 217 29915 157 Claudio Cannas 85 228 31316 158 Marcus Brinker 65 254 31917 167 Matthias Goesswein 56 281 33718 173 Stefan Aha 98 277 37519 185 Stéphane Mueller 173 303 47620 180 Frank Buchholz 109 424 53321 186 Hans-Ulrich Blumenthal 120 416 53622 215 Peter Wolf 463 109 57223 184 Martin Frei 167 414 58124 155 Stefan Kuehnis 156 478 63425 162 Michael Koch 215 554 76926 286 Matthias Simones 277 535 81227 163 Wolf Mueller-Christmann 125 691 81628 1 Fahrer <strong>AMS</strong> 267 581 84829 250 Joachim Binder 291 571 86230 169 Ralf Denter 233 659 89231 192 Arnold 250 683 93332 177 Frank Ladwig 463 1155 161833 165 Joachim Luetticke 30 1663 169334 201 Dennis Wolf 312 1941 225335 171 Denis Lehmann 73 3037 311036 153 Armin Lixl 132 4000 4132


<strong>Eventschrift</strong> „44. Akademisches“ 2011Fotos – Gruppe D


<strong>Eventschrift</strong> „44. Akademisches“ 2011Fotos – Gruppe E


<strong>Eventschrift</strong> „44. Akademisches“ 2011Ergebnisse – Gruppen D, EGruppe DPos. Nr. Name Punkte Punkte PunkteLauf 1 Lauf 2 Gesamt1 122 Hans-Hermann Bernd 21 1 222 201 Dennis Wolf 20 27 473 112 Jens Boenisch 48 0 484 126 Richard Sczesny 105 17 1225 130 Ruediger Heinzerling 130 0 1306 106 Dr. Christian Heyd 161 16 1777 107 Gerhard Richter 153 52 2058 125 Martin Mueller 172 35 2079 131 Tim Baumgaertel 114 112 22610 121 Klaus Reihs 162 74 23611 113 Alexander Mueller-201 36 237Christmann12 128 Wilfried Hildenbrand 221 18 23913 116 Dietrich Klauk 185 76 26114 117 Andre Frueh 205 74 27915 135 Bernd Treupel 149 193 34216 102 Heinz Heymann 267 155 42217 109 Alexander Richter 288 151 43918 127 Andreas Servello 210 247 45719 115 Christoph Bergmann 105 454 55920 132 Hans-Juergen Schmid 305 255 56021 101 Michael Reichwald 421 222 64322 108 Simon Keidel 240 440 68023 129 Oliver Groessl 452 250 70224 111 Johannes Jakubowsky 377 346 72325 100 Marco Messbacher 324 402 72626 134 Peter Schlegel 496 307 80327 156 Roland Geigenberger 354 528 88228 118 Florian Hoisl 1052 11 106329 103 Juergen Herschel 584 595 117930 105 Peter Bloch 664 651 131531 124 Manuel Gierth 741 589 133032 119 Kaspar Jakubowsky 935 500 143533 104 Manuel Franz 166 1286 145234 136 Willi Herold 1096 1332 242835 120 Anette Midasi 3214 1043 4257Gruppe EPos. Nr. Name Punkte Punkte PunkteLauf 1 Lauf 2 Gesamt1 156 Roland Geigenberger 63 55 1182 74 Frank Schnaars 92 26 1183 61 Horst Kellermann 124 23 1474 83 Raymond Stofer 147 24 1715 51 Franz Straub 151 51 2026 81 Tim Naumann 163 47 2107 105 Peter Bloch 161 85 2468 220 Joerg Wulf 214 84 2989 108 Simon Keidel 90 218 30810 60 Karsten Stahl 181 140 32111 100 Marco Messbacher 130 206 33612 76 Niels Weyl 257 122 37913 64 Hans-Werner Pauli 227 216 44314 59 Oliver Kreucher 349 100 44915 63 Armin Klein 227 231 45816 55 Wolfgang Beuster 293 175 46817 133 Oliver Kellers 316 165 48118 77 Moritz Ernst 339 154 49319 53 Walter Weissenseel 444 73 51720 52 Konrad Decker 499 93 59221 80 Frank Hoffmann 445 159 60422 79 Werner Beck 624 71 69523 82 Marcel Odermatt 359 399 75824 72 Jens Stoye 611 542 115325 70 Emanuel Zifreund 553 606 115926 66 Mathias Landau 580 690 127027 84 Carsten Prochaska 559 789 134828 62 Johannes Radwanski 239 1573 181229 68 Marc Schaefer 1316 870 218630 78 Uwe Losert 823 1478 230131 75 Uli Tobisch 2547 5 2552


<strong>Eventschrift</strong> „44. Akademisches“ 2011Fotos Gruppe S1


<strong>Eventschrift</strong> „44. Akademisches“ 2011Ergebnisse Gruppe S1Platz Nr. Name Beste Lauf 1 Runde Beste Lauf 2 Runde Beste Lauf 3 Runde1 3 Simon Sagmeister 1:11.994 11 1:12.723 11 1:13.926 142 24 Guenter Ullrich 1:15.828 133 16 Stefan Pfletschinger 1:17.942 9 1:18.103 17 1:18.981 124 41 Kay-Uwe Brehm 1:18.709 11 1:19.887 2 1:17.549 35 11 Uli Hartmann-Duempert 1:19.225 66 19 Michael Heininger 1:19.285 16 1:18.874 18 1:18.175 137 27 Oliver Parg 1:20.432 19 1:19.372 21 1:19.576 168 35 Wolfgang Messner 1:20.808 9 1:29.188 19 18 Wilhelm Faath 1:21.065 8 1:14.745 7 1:14.166 710 28 Ehrenfried Huhnke 1:21.094 4 1:19.776 3 1:19.333 1911 2 Ciro Cavalas 1:21.551 9 1:20.737 9 1:20.492 1212 10 Thomas Woehr 1:21.583 413 13 Klaus Bernert 1:21.955 4 1:17.772 13 1:16.337 714 34 Christoph Franke 1:22.214 17 1:19.964 2 1:19.636 915 26 U Nightflyer 1:22.233 5 1:18.876 1816 32 Udo Klein 1:22.390 19 1:22.578 13 1:21.608 1917 14 Thomas Straub 1:22.947 7 1:24.422 518 40 Marco Santamaria 1:23.417 10 1:18.983 10 1:21.642 219 21 Joachim Escher 1:23.746 4 1:21.631 1920 30 Markus Moeller 1:23.896 7 1:21.357 17 1:20.903 1521 33 Heiko Teichmann 1:24.445 6 1:24.896 422 42 Justus Schminke 1:24.821 923 15 Anton Seemeier 1:25.770 8 1:24.658 13 1:24.609 1224 25 Christoph Czwielung 1:25.910 17 1:23.558 16 1:24.396 425 12 Christoph Wohn 1:27.048 10 1:28.835 5 1:23.791 1426 23 Gerd Weiser 1:27.301 2 1:28.524 8 1:31.716 127 17 Lothar Loew 1:28.054 15 1:28.186 7 1:29.356 828 22 Andreas Mettchen-Blasius 1:28.448 15 1:29.034 1029 36 Alberto Pinna 1:29.016 9 1:36.606 430 31 Rainer Sinemus 1:29.568 16 1:32.832 331 29 Gerhard Truemmel 1:29.889 11 1:25.355 11 1:24.752 632 37 Friedhelm Guertzgen 1:29.939 8 1:26.799 7 1:25.779 633 38 Melanie Schulz 1:30.455 10 1:27.994 11 1:29.987 734 39 Friedrich Nordmeier 1:34.894 15 1:34.588 15 1:34.858 1735 20 Hans Fink 1:39.300 1


<strong>Eventschrift</strong> „44. Akademisches“ 2011Auf Wiedersehen beim45. Akademischenam 3.11.2012Infos auf: www.amsev.de und akademisches2012@amsev.de

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