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TC Treppe - des TC Freisenbruch 02

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Ausgabe<br />

Juni 2012<br />

Fußballverein<br />

<strong>TC</strong> FREISENBRUCH <strong>02</strong> e.V.<br />

Offizielle Vereins- und Stadionszeitung<br />

Kreisliga B, SO<br />

Gruppe 1<br />

Kreisliga B, SO<br />

Gruppe 2<br />

Waldstadion<br />

Bergmannsbusch<br />

<strong>TC</strong> <strong>Treppe</strong>


<strong>TC</strong> <strong>Treppe</strong>


IN dIESEm SINNE …<br />

Eine für uns denkwürdige, in dieser Form<br />

noch nie dagewesene Saison 2011/2012<br />

ist gespielt. Erstmals in unserer Vereinsgeschichte<br />

sind unsere drei Seniorenmannschaften<br />

in einer Liga angetreten – der<br />

Kreisliga B. Nicht, dass wir es so gewollt<br />

hätten. Aber wenn man zweimal in Folge<br />

absteigt, dann gibt man auf oder muss es<br />

annehmen. Wir haben uns für die zweite<br />

Alternative entschieden. Nach zwei derben<br />

Klatschen in der Hinrunde – die Erste<br />

hatte in den zwei Spielen nacheinander in<br />

Kupferdreh und gegen Heisingen mit 5:0<br />

bzw. 1:5 verloren- wussten wir, dass die<br />

Bäume nicht mal eben so in den Himmel<br />

wachsen. Kein Vorwurf an Spieler und<br />

Verantwortliche, eine derart junge Truppe<br />

kann nun mal nicht die Stabilität eines über<br />

Jahre gewachsenen Teams vorweisen. Einige<br />

Nachbesserungen in der Rückrunde,<br />

insbesondere der Einsatz einiger Spieler<br />

aus der Zweiten und Dritten, zeigten die<br />

erhoffte Wirkung. Es reihten sich gleich<br />

mehrere hohe und auch Zu-Null-Siege aneinander<br />

und ließen uns wieder von den<br />

Rängen ganz oben träumen. Ein vermeidbares<br />

Unentschieden bei der ESG und vor<br />

allem diese denkwürdigen letzten 10 Minuten<br />

in Heisingen nach erstklassiger erster<br />

Halbzeit hätten uns beinahe noch Platz<br />

2 der Gruppe gekostet.<br />

Die endgültige Entscheidung über den<br />

wieder aus eigener Kraft möglichen Aufstieg<br />

in die Kreisliga-A fällt in den anstehenden<br />

Entscheidungsspielen. Im ersten<br />

Entscheidungsspiel muß der punktgleiche<br />

Rüttenscheider SC im Duell um Tabellenplatz<br />

zwei besiegt werden. Im weiteren<br />

Entscheidungsspiel geht es dann gegen<br />

den Zweiten der anderen Gruppe, der<br />

DJK St. Winfried Kray. Die Entscheidungen<br />

fallen leider nach Redaktionsschluß.<br />

Es bleibt zu hoffen, dass sich der Aufwärtstrend<br />

der Ersten fortsetzt und der<br />

ersehnte Aufstieg in die Kreisliga-A doch<br />

noch gelingt.<br />

Für die nächste Saison werden sich auch<br />

auf der personellen Ebene einige Umstellungen<br />

ergeben. So wird es mit Dirk<br />

Mäsch als altem und neuem Trainer zukünftig<br />

noch mit Mario Schievelbusch und<br />

unserem früheren Seniorenspieler Helmut<br />

Bergmann ein schlagkräftiges Trio geben,<br />

dass der Mannschaft ein erfolgreiches Gesicht<br />

verleihen wird. Dass es auch bei den<br />

Spielern Ab- und Zugänge geben wird, ist<br />

nicht ausgeschlossen. Neuigkeiten hierzu<br />

gibt es aber erst dann zu vermelden, wenn<br />

sie auch unter Dach und Fach sind.<br />

Zweite und Dritte Mannschaft, dieses Jahr<br />

in ungewohnter Rolle, traten in der Parallelgruppe<br />

zur Ersten an und sind sich in<br />

zwei Begegnungen in Pflichtspielen begegnet.<br />

In beiden Spielen haben sich die<br />

Jungens bei aller Fairness auf dem Platz<br />

nichts geschenkt und jeweils besondere<br />

dritte Halbzeiten gemeinsam gefeiert. Ansonsten<br />

sprangen am Ende Mittelfeldplätze<br />

heraus, mit denen alle Beteiligte nach<br />

den zu Verfügung stehenden Personalkonstellationen<br />

auch angefreundet haben.<br />

Auch hier wird es keinerlei Experimente im<br />

neuen Jahr geben und Ingo Elosge sowie<br />

Thomas Beckmann freuen sich auf die<br />

neue Saison als Verantwortliche an der<br />

Seitenlinie.<br />

<strong>TC</strong> <strong>Treppe</strong>


IN dIESEm SINNE …<br />

Sehr erfreulich war die weitere Entwicklung<br />

unserer A-Jugend, die nach<br />

empfindlichen Spielerabgängen in den<br />

Seniorenbereich zu Saisonbeginn es<br />

dennoch schaffte, mit dem neuen Trainer<br />

Manni Fey die Leistungsklasse eindeutig<br />

zu halten. Das habt ihr wirklich super hinbekommen,<br />

Glückwunsch!<br />

Überhaupt hat die gesamte Jugendabteilung<br />

eine außergewöhnlich positive Entwicklung<br />

genommen. Was Jugendleiter<br />

Frederic Felden und Jugendgeschäftsführer<br />

Andreas Hellmann in so kurzer<br />

Zeit auf die Beine gestellt und möglich<br />

gemacht haben, ist ganz enorm. Mit ihnen,<br />

den vielen Helfern rundum, den<br />

Spielern aus dem Seniorenbereich, die<br />

Jugendmannschaften trainieren, und natürlich<br />

auch den Trainern, die nicht auch<br />

noch zusätzlich Spieler sind, den Eltern<br />

und dem Platzwart Kalle Hüsgen, die mal<br />

so nebenbei und sehr kurzfristig erstmals<br />

einen Stand auf dem Steeler Weihnachtsmarkt<br />

gestemmt hatten, haben<br />

wir das große Los gezogen. All denen,<br />

insbesondere auch den namentlich nicht<br />

Genannten, ein dickes Dankeschön.<br />

Gab es ansonsten noch was zu beanstanden?<br />

Ja, leider. Der Verein ist sozusagen<br />

Pächter der Anlage, Inhaber ist die<br />

Stadt Essen, vertreten durch die Sport-<br />

und Bäderbetriebe. Und genau mit diesem<br />

Bereich gab es ein unschönes und<br />

nach unserem Verständnis auch anmaßen<strong>des</strong><br />

Erlebnis. Wir mussten uns mit<br />

diesem Amt um Fragen der Platzbelegung<br />

beschäftigen. In den entsprechenden<br />

Antwortschreiben der SBE sind wir<br />

<strong>TC</strong> <strong>Treppe</strong><br />

auf folgende Antworten bzw. Bemerkungen<br />

gestoßen: Einerseits will die dort beschäftigte<br />

Sachbearbeiterin beurteilen,<br />

dass bei uns bei unserer Platzausstattung<br />

„ein qualitativ gutes Training möglich<br />

ist“. Insofern kann man ihr ja nur zu<br />

ihrem ausgeprägten Sachverstand gratulieren.<br />

Andererseits stellt die selbe Dame<br />

fest, dass unsere „Altherrenmannschaft“<br />

… „mangels vergleichbaren Spielbetriebs<br />

keinen Anspruch auf Training geltend<br />

machen kann“. Wenn sich die städtische<br />

Verwaltung ihren „Kunden“ und<br />

den Menschen dieser Stadt derart Alters<br />

diskriminierend darstellt, empfinde ich es<br />

persönlich als eine Unverschämtheit. In<br />

völliger Ignoranz einer älter werdenden<br />

Gesellschaft, der man mit Kampagnen<br />

wie etwa „Deutschland bewegt sich“<br />

und Diskussionen über das Ausüben von<br />

Ehrenämtern gerade auch in Vereinen,<br />

die die öffentlich Hand ganz wesentlich<br />

entlasten, auf die Beine helfen will, wird<br />

hier eine nicht hinnehmbare Meinung<br />

produziert. Derartige Stellungnahmen<br />

sind völlig fehl am Platze. Darüber hinaus<br />

scheint ihr entgangen zu sein, dass<br />

sich auf Grund geänderter Lebens- und<br />

Arbeitswelten z.B. auch der Espo darüber<br />

Gedanken macht, Nutzungszeiten<br />

von Sportstätten um eine Stunde nach<br />

hinten, also bis 22:00 Uhr vorzuschlagen<br />

und zuzulassen.<br />

Zudem – die Rede ist noch immer von<br />

der selben Dame- hat man uns über eben<br />

gerade diese wissen lassen, dass wir gefälligst<br />

bis 21 Uhr zu Ende geduscht haben<br />

müssen. Auch hier tritt eine gewisse<br />

Arroganz gegenüber denen, die sich tag-


IN dIESEm SINNE …<br />

täglich ihrem Ehrenamt widmen und/oder<br />

einfach nur ihrem Sport nachgehen wollen,<br />

deutlich zu Tage. Nun will ich das nicht<br />

der städtischen Verwaltung insgesamt<br />

zuschreiben, das wäre sicherlich falsch<br />

und ungerecht. Aber ein Aushängeschild,<br />

wie man mit seinen in hohem Maße engagierten<br />

Mitgliedern einer Stadtgesellschaft<br />

umgeht, ist dies sicherlich nicht.<br />

Ach ja, nicht dass wir es vergessen. Den<br />

neuen Gebührenbescheid mit höheren Belastungen<br />

hat man uns umgehend zugesandt,<br />

auch wenn die eigentliche Antwort<br />

etwas länger auf sich hat warten lassen.<br />

Eigentlich wollen wir uns aber mehr den<br />

sportlichen Belangen zuwenden und das<br />

ist schon nicht immer einfach genug.<br />

Und weil wichtig „auf dem Platz“ ist,<br />

werden wir unsere Energien in der kommenden<br />

Spielzeit dafür einsetzen, dass<br />

wir wieder möglichst mit den Erfolgen,<br />

die wir uns alle wünschen, aufwarten<br />

können. Alle, die uns dabei begleiten und<br />

unterstützen wollen, sind dabei herzlich<br />

willkommen.<br />

In diesem Sinne<br />

dIE LagE dER ERSTEN<br />

Am 20. Spieltag war die Drittvertretung<br />

der Sportfreunde aus Niederwenigern<br />

zu Gast. Die Hattinger sind wegen ihrer<br />

Kompaktheit ein unangenehmer Gegner.<br />

Doch für die Erste lief es zunächst gut,<br />

und die Überlegenheit zahlte sich in Toren<br />

aus. 1:0, 2:0, 3:0. Eigentlich hätte der<br />

Sack zugemacht worden sein müssen,<br />

doch mitnichten. Unachtsamkeiten und<br />

Leichtmut machten es noch mal unnötig<br />

spannend. Die Gäste kamen bis auf 3:2<br />

heran. Doch dann war Schluß, und die<br />

drei Punkte blieben im Busch.<br />

In der Auswärtsbegegnung an der Hubertusburg<br />

gab es nur ein 1:1 gegen die<br />

ESG 99/06 II. Ein enttäuschen<strong>des</strong> Remis<br />

gegen eine mittelprächtige Kreisliga-B-<br />

Truppe. Bei diesem Unentschieden wurden<br />

zwei Punkte an der Hubertusburg<br />

j.w. (t.b.)<br />

liegengelassen, zwei Punkte, die hoffentlich<br />

in der Endabrechnung nicht fehlen<br />

werden.<br />

Dann ging ein Ruck durch das Team. Die<br />

Erste wurde personell etwas umgebaut.<br />

Aus der Dritten stieß Florian Ho<strong>des</strong> zur<br />

Ersten. Aus der Zweiten rückten Maurice<br />

Peus, Heiko Basel und Sven Börgers,<br />

frisch aus Wien herbeigekarrt, zur Ersten<br />

nach. Nun lief es endlich besser. Auf<br />

dem Platz konnte der geneigte Zuschauer<br />

eine deutlich besser aufgelegte Erste<br />

in Augenschein nehmen. Dieser Aufwärtstrend<br />

war auch an den Ergebnissen<br />

ablesbar. Das gute Mülheimer Team<br />

Blau-Weiß Mintard II wurde leicht und<br />

locker mit 5:1 nach Hause geschickt.<br />

Danach erwischte es den FSV Kettwig II.<br />

Die Erste siegte 4:2 an der Ruhrtalstra-<br />

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dIE LagE dER ERSTEN<br />

ße. Dann war die Drittvertretung <strong>des</strong> SC<br />

Werden-Heidhausen zu Gast. Eine ganz<br />

harte Nuß, die nicht umsonst auf den<br />

dritten Tabellenplatz rangierte. Die harte<br />

Nuß wurde schließlich mit 1:0 geknackt,<br />

ein klassischer Arbeitssieg, knapp aber<br />

letztlich verdient. Der 25. Spieltag war<br />

spielfrei.<br />

Gegen die Nachbarn von SV Leithe 19/65<br />

II ging es torreich weiter. Es gab in Leithe<br />

einen Kanter-Sieg von 6:0. Zu Anfang<br />

hielt Leithe noch dagegen, doch dann<br />

brachen sie ein und es wurde eine deutliche<br />

Angelegenheit. Die Erste hatte sich<br />

nun warm geschossen, und sie gestaltete<br />

die nächsten Spiele ebenso torreich.<br />

6:0-Sieg gegen den ESC Rellinghausen<br />

06 III. 5:0-Sieg gegen die DJK Borussia<br />

Byfang II. 5:0-Sieg gegen SV 09/19 Kupferdreh<br />

II.<br />

Das sind nun sieben Siege in Folge, die<br />

letzten fünf Begegnungen wurden sogar<br />

zu null gewonnen.<br />

Nach dem 29. Spieltag steht die Erste<br />

nun auf dem dritten Tabellenplatz. Das<br />

reicht noch nicht. Um in den Genuß eines<br />

Entscheidungsspieles um den Aufstieg<br />

<strong>TC</strong> <strong>Treppe</strong><br />

in die Kreisliga-A zu kommen, muß der<br />

zweite Tabellenrang her.<br />

Dann war es so weit: das wichtige Spiel<br />

gegen den zweitplazierten SV Heisingen<br />

II. Ein Sieg gegen die Heisinger und der<br />

<strong>TC</strong> hätte wieder alles in der Hand gehabt.<br />

Es ging auch gut los. Anfangs spielte<br />

unsere Erste richtig klasse und führte<br />

nach etwa einer Stunde mit 3:1 in Heisingen.<br />

Doch dann kam plötzlich der große<br />

Einbruch. Es ging nichts mehr, und die<br />

Erste geriet mit 3:6 richtig unter die Räder.<br />

Bitter, nach einer 3:1-Führung im so<br />

genannten Sechs-Punkte-Spiel den Sieg<br />

noch aus der Hand zu geben. Jetzt sollte<br />

es ganz schwer bis unmöglich werden,<br />

einen Aufstiegsplatz zu ergattern.<br />

Doch die Erste gab sich nicht auf und<br />

versuchte noch das scheinbar Unmögliche.<br />

Es folgten wieder deutliche Siege:<br />

Ein 5:0-Sieg gegen Fortuna Bredeney II.<br />

Wieder ein 5:0-Sieg gegen SuS Niederbonsfeld.<br />

Ein 4:1-Sieg gegen den SV<br />

Burgaltendorf.<br />

Da man in dieser Phase und Konstellation<br />

auf fremde Ergebnisse leider angewiesen<br />

war, lohnt ein Blick auf die Konkurrenz:<br />

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<strong>TC</strong> <strong>Treppe</strong>


dIE LagE dER ERSTEN<br />

Der zweitplatzierte SV Heisingen II hat einen<br />

starken Schlussspurt hingelegt, den<br />

Rest zurechtgewurstelt und die Tabellenführung<br />

erreicht. Somit ist Heisingen der<br />

erste Aufsteiger in die Kreisliga A, Glückwunsch.<br />

Der lange die Tabelle anführende<br />

Rüttenscheider SC hatte Probleme.<br />

Im vorletzten Saisonspiel hätte gegen die<br />

mittelprächtige Truppe aus Fortuna Bredeney<br />

II bereits ein Unentschieden zum<br />

Tabellenplatz zwei und somit zum Qualifikationsspiel<br />

gereicht, doch die Nerven<br />

versagten und die Jungs aus Bredeney<br />

gewannen mit 2:1.<br />

Der Fußballgott hatte ein spannen<strong>des</strong><br />

Saisonfinale angerichtet, hierbei konnte<br />

es die Erste wieder aus eigener Kraft<br />

schaffen, doch noch aufzusteigen: Im<br />

letzten Spiel mußte die Erste Im Walpurgistal<br />

den RSC Essen schlagen. Nur ein<br />

Sieg nützte. Der große <strong>Freisenbruch</strong>er<br />

Anhang machte die Partie in Rüttenscheid<br />

quasi zu einem Heimspiel.<br />

Das temporeiche Spiel war lange Zeit offen,<br />

ehe Florian Ho<strong>des</strong> über links durchbrach,<br />

das 1:0 erzielte, und die Weichen<br />

in Richtung Sieg stellte. Mitte der zweiten<br />

Hälfte folgten das 2:0 und 3:0. Auswärtssieg,<br />

und zwar ein ganz wichtiger.<br />

Nun ist die erste punktgleich mit dem<br />

RSC Essen auf Tabellenplatz zwei. Da<br />

in der Kreisliga-B die Tordifferenz nicht<br />

zählt, muß ein Entscheidungsspiel über<br />

den zweiten Tabellenrang entscheiden.<br />

Das Entscheidungsspiel berechtigt, nach<br />

jetzigem Kenntnisstand, zu einem weiteren<br />

Entscheidungsspiel gegen den Zweiten<br />

der anderen Kreisliga-B-Gruppe,<br />

DJK Sankt Winfried Kray.<br />

Die besagten Entscheidungsspiele liegen<br />

nach Redaktionsschluß und können<br />

in dieser Ausgabe leider nicht mehr<br />

berücksichtigt werden. Weiteres in der<br />

nächsten Ausgabe.<br />

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aUSBLICK aUF dEN SOmmER-CUp 2012<br />

Am 16. Juni 2012 steigt die 3. Auflage de zur zweiten Bun<strong>des</strong>liga vertreten, wo<br />

<strong>des</strong> <strong>Freisenbruch</strong>er Sommer-Cups, der man sich mit Rot-Weiß-Essen messen<br />

von der zweiten Mannschaft <strong>des</strong> <strong>TC</strong> musste. Vom Niederrhein-Ligisten SV<br />

<strong>Freisenbruch</strong> ausgerichtet wird. Musste Straelen erwarten wir ebenfalls die Dritte,<br />

man bei der ersten Austragung noch ein die in diesem Jahr als Debütant dabei ist.<br />

wenig improvisieren, da zwei geladene Auf den weiten Weg nach Essen macht<br />

Mannschaften kurzfristig abgesagt hat- sich die Zweite der DJK Schwarz-Weiß<br />

ten, hofft man bei der Wahl <strong>des</strong> diesjährigen<br />

Teilnehmerkreises ein glücklicheres<br />

Wiesbaden, wo mit Sebastian Pippig ein<br />

ehemaliger W E R B<strong>Freisenbruch</strong>er E T E C H Nan I Kder<br />

Linie<br />

Händchen gehabt zu haben.<br />

• Buchstaben<br />

Insgesamt • Transparente werden neben den Gastgebern,<br />

• Digitaluhren<br />

die mit zwei Mannschaften vertre-<br />

das Zepter schwingt. Desweiteren erwartet<br />

man das Team 4 vom Bezirksligisten<br />

SV Friedrichsfeld aus dem Raum Wesel.<br />

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dass der liebe Gott ein<br />

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gionalligisten SC Idar-Oberstein und die ballspiele sehen. Ob sich am Ende die<br />

Dritte <strong>des</strong> NRW-Ligisten SV Scherm- Sportfreunde Hamborn 07 III zum dritten<br />

beck. Der Titelverteidiger und Nieder- Mal den Titel sichern können, bleibt abrhein-Ligist<br />

Sportfreunde Hamborn 07 zuwarten. Dann würde der große Wan-<br />

hat leider kurzfristig aus personellen derpokal endgültig in den Besitz der<br />

Gründen abgesagt. Bei den übrigen<br />

Teilnehmern handelt es sich ebenfalls<br />

Duisburger über gehen.<br />

um Kreisklassen-Teams von bekann- Vor der Finalrunde gibt es im Übrigen<br />

ten Vereinen. Nach einmaligem Ausset- noch einen optischen Augenschmaus.<br />

zen freut man sich ganz besonders die Die Showtanzgruppe „Dancing Fire“ wird<br />

Sportfreunde vom VfL Herzlake III wieder den Herren der Schöpfung mächtig ein-<br />

im Bergmannsbusch begrüßen zu dürheizen. Für das leibliche Wohl wird auch<br />

fen. Anfang der 90er Jahre war die erste in diesem Jahr in ausreichendem Maße<br />

Mannschaft <strong>des</strong> VfL in der Aufstiegsrun- gesorgt sein.<br />

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Stark begonnen, stark nach gelassen. So<br />

lässt sich wohl die Leistung der <strong>TC</strong>-Reserve<br />

an diesem Spieltag beschreiben.<br />

Dabei war die deftige Niederlage eigentlich<br />

gänzlich überflüssig, denn in der Anfangsphase<br />

hatte man den Gegner recht<br />

gut im Griff und hätte mit etwas Glück<br />

gar mit 2:0 in Front liegen können. Doch<br />

leider verhinderte der Pfosten, neben<br />

dem durch Stefan Wöstefeld erzielten<br />

Treffer, einen größeren Vorsprung. Der<br />

Rest ist mal wieder schnell erzählt.<br />

Eklatante Abwehrfehler der <strong>Freisenbruch</strong>er<br />

sorgten dafür, dass die Gäste<br />

bis zur Pause mit 4:1 in Führung gehen<br />

konnten. Hier jetzt alle individuellen Fehler<br />

aufzuzählen wäre müßig. Es zeigt aber<br />

ganz deutlich, wo der Schuh der Reserve<br />

drückt, was sich natürlich auch in 64<br />

erhaltenen Gegentreffern widerspiegelt.<br />

Die vielen „leichten“ Fehler im Bereich<br />

der Verteidigung sorgen natürlich auch<br />

nicht unbedingt dafür, dass ein Torwart<br />

<strong>TC</strong> <strong>Treppe</strong><br />

an Sicherheit gewinnt. Den ein oder anderen<br />

Treffer hätte man an diesem Spieltag<br />

vielleicht aber dennoch halten können<br />

(vielleicht gibt es da auch ein kleines<br />

„Björn-Out-Syndrom“).<br />

Im Moment hat es einfach den Anschein,<br />

als wenn alle das Ende dieser recht verkorksten<br />

Spielzeit herbei sehnen. Nun<br />

heißt es sich noch einmal für ein paar<br />

Spiele zusammen zu reißen. Dass im<br />

zweiten Spielabschnitt noch zwei Treffer<br />

fielen möchte ich an dieser Stelle nicht<br />

unterschlagen. Am nächsten Wochenende<br />

muss das Team von Ingo Elosgé<br />

an der Uhlenstraße gegen die Dritte <strong>des</strong><br />

Heisinger SV Farbe bekennen. Es ist<br />

nicht damit zu rechnen, dass das eine<br />

leichtere Aufgabe wird als gegen Winfried<br />

Huttrop. Auch wenn man das Hinspiel<br />

klar mit 7:3 gewinnen konnte. Da<br />

hatte die Mannschaft aber auch noch<br />

eine andere Konstellation.<br />

ESg 99/06 III – <strong>TC</strong> FREISENBRUCH <strong>02</strong> II 3 : 5<br />

Wesentlich verbessert zeigte sich an<br />

diesem Wochenende die Zweite <strong>des</strong> <strong>TC</strong><br />

<strong>Freisenbruch</strong> in der Begegnung mit der<br />

Dritten der ESG 99/06. Auf ungewohntem<br />

Geläuf nahm man sogleich das Heft<br />

in die Hand und dominierte die Begegnung<br />

bis zur Pause. Das spiegelte sich<br />

auch in dem bis dahin erzielten Ergebnis<br />

wieder. Mit einem klaren Vorsprung von<br />

3 : 0 ging es in die Kabinen. Die Treffer<br />

hatten im ersten Spielabschnitt Mario<br />

Andreas Hellmann<br />

Dubbert (7. und 32. Minute) und Mike<br />

Hesseling (19. Minute) erzielt, wobei das<br />

Ergebnis noch viel klarer hätte gestaltet<br />

werden können.<br />

Das seit Wochen bei der zweiten Mannschaft<br />

herrschende Verletzungspech<br />

sollte auch in diesem Spiel ein „neues“<br />

Opfer finden. Dieses Mal hatte es Mateusz<br />

Stepien erwischt, der sich bei einem<br />

Zweikampf den Mittelfuß brach und


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ESg 99/06 III – <strong>TC</strong> FREISENBRUCH <strong>02</strong> II 3 : 5<br />

nun wohl in den nächsten 18 Monaten<br />

kein Match mehr bestreiten darf. Auch<br />

Torhüter Sascha Flesch musste in der 2.<br />

Hälfte passen, da er sich nicht gut fühlte.<br />

Für ihn stand ab der 46. Minute erneut<br />

Björn Sothmann zwischen den Pfosten.<br />

Irgendwie schienen die Verletzungsfälle<br />

wieder mal Einfluss auf den Spielverlauf<br />

zu nehmen.<br />

Es wollte nichts mehr so richtig gelingen,<br />

was sich der Gegner zu Nutze machte<br />

und der dann innerhalb der ersten Viertelstunde<br />

nach der Pause zwei Treffer<br />

erzielen konnte. Das Match stand also<br />

wieder mal auf Messers Schneide. Das<br />

es letztlich doch zu einem Dreier reichen<br />

sollte, ist Dennis Gwozdz zu verdanken,<br />

der mit zwei weiteren Treffern für den <strong>TC</strong><br />

die Zeichen auf Sieg stellte. Der dritte<br />

Treffer der Gastgeber war nur noch Ergebniskosmetik.<br />

Am kommenden Wochenende kommt<br />

mit der DJK Winfried Huttrop sicherlich<br />

ein anderes Kaliber in den Busch. Die<br />

Truppe von Andi Dams spielt in dieser<br />

Saison ihre beste Spielzeit.<br />

Andreas Hellmann<br />

<strong>TC</strong> FREISENBRUCH <strong>02</strong> – SV pREUSSEN EIBERg II 1 : 1<br />

Am heutigen Spieltag gastierte die Reser- Seiten der Eiberger hatte Waldemar Skorve<br />

vom SV Preussen Eiberg im heimischen nik in der 57. Minute beim Ausgleichstref-<br />

Begrmannsbusch. Nach der Niederlage fer wenig Mühe. Dem <strong>Freisenbruch</strong>er Tor-<br />

im Hinspiel war man eigentlich darauf aus hüter W Björn E R BSothmann E T E Cwar H Nwohl I Kdie<br />

Sicht<br />

sich entsprechend zu revanchieren. Doch<br />

aus • Buchstaben<br />

diesem Vorhaben wurde leider nichts,<br />

verdeckt, so dass er den platziert ins linke<br />

untere Ecke geschossenen Ball nicht<br />

da • in Transparente<br />

einem Spiel ohne großartige Höhepunkte<br />

• Digitaluhren nur zwei Treffer fielen, die zum 1 :<br />

mehr erreichen konnte.<br />

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Nun muss man versuchen Im Spiel<br />

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Am 17. Mai war es wieder einmal so weit.<br />

Unser Vattertachsturnier stand an. Der<br />

Wettergott hatte ein Einsehen und ersetzte<br />

den Regen der vorherigen Tage durch<br />

Sonnenschein. Auch in diesem Jahr traten<br />

wieder der HFC Essen, Steele 09, Preussen<br />

Eierberg, ein sogenanntes All-Star-<br />

Team und der <strong>TC</strong> <strong>Freisenbruch</strong> gegeneinander<br />

an. Für das leibliche Wohl sorgte<br />

das <strong>TC</strong>-Catering Team um Jupp Wapelhorst.<br />

Dieser hatte als dispositiver Faktor<br />

die große Aufgabe, alle fleißigen Helfer<br />

und Helferlein an ihre richtigen Plätze zu<br />

positionieren. Kaffee und Kuchentheke<br />

mussten besetzt werden, Markenverkauf,<br />

Zapfer und Griller mussten bei viel Arbeit<br />

stets bei guter Laune gehalten werden.<br />

An dieser Stelle vorab schon mal ein großes<br />

Dankeschön an die Spielerfrauen, die<br />

nicht nur ihre selbst hergestellten Waren<br />

verzehrten, sondern auch in den Handel<br />

brachten. Ebenso, nicht zu vergessen die<br />

drei Damen vom Grill, Fräulein Gretenkort,<br />

Maroscheck und Jekstat.<br />

Um 12.13 Uhr war es dann so weit. Der <strong>TC</strong><br />

trat zum ersten Spiel in seinen schönen<br />

roten Trikots gegen die jungen Burschen<br />

von HFC Essen an. Mit der Staatsgewalt<br />

im Tor und immer gut versichert mit Herrn<br />

<strong>TC</strong> <strong>Treppe</strong><br />

Parkett<br />

Thomas Wechtenbruch<br />

Holighaus in der Defensive ließen wir hinten<br />

nichts anbrennen. Im Mittelfeld hielt<br />

Herr Bergfried die Fäden in den Händen,<br />

kurbelte er doch immer wieder das Spiel<br />

nach vorne an. Günter war immer anspielbereit<br />

und verteilte die Bälle in alle Himmelsrichtungen.<br />

So war es auch in der<br />

56 min., als er sich den Ball an der Mittellienie<br />

erkämpfte um dann im Hochgeschwindigkeitstempo<br />

in den Sechzehner<br />

zu stürmen, um dort Herrn Schievelbusch<br />

mustergültig auf zu legen. Dieser brauchte<br />

nur noch den Socken hin halten. 1:0<br />

war auch Endstand dieser Partie und ein<br />

Auftakt nach Maß.<br />

Im zweiten Spiel ging es dann gegen das<br />

so genannte All-Star-Team. Das Team von<br />

Herrn Elosge, besetzt mit aktuellen Spielern<br />

der Ersten u. Zweiten Mannschaft<br />

<strong>des</strong> <strong>TC</strong>, aufgefüllt mit Herrn Dahms der<br />

sich an diesem Tag als Herr Chancentod<br />

präsentierte und anderen Herrschaften<br />

die schon einmal in früheren Jahren<br />

das Trikot der Ersten Mannschaft zierten.<br />

Aber auch diese Herren waren nicht in<br />

der Lage, der AH <strong>des</strong> <strong>TC</strong> wirklich Probleme<br />

zu bereiten. So endete diese Partie<br />

leistungsgerecht 1:1. Auch diesen Treffer<br />

legt der bärenstarke Herr Bergfried für<br />

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Herrn Schievelbusch auf. Apropos Herr<br />

Mario Schievelbusch, Herr Schievelbusch<br />

kämpfte an diesem Tag schwer mit der<br />

Erdanziehungskraft. Drehten seine Reifen<br />

doch ständig beim Start durch, sodass<br />

es ihm auf den ersten Metern schon an<br />

mangelnder Traktion fehlte. Die Zentrifugalkräfte<br />

taten ihr übriges und rissen ihn<br />

fortwährend immer wieder zu Boden. Diese<br />

Fallsucht verwirrte nicht nur Schirri und<br />

Gegenspieler, sondern auch die eigenen<br />

Mitspieler, die sich immer wieder nur fragend<br />

den Kopf kratzten.<br />

Dieses untypische Laufverhalten hatte zur<br />

Konsequenz, dass die Gegenspieler ihm<br />

nicht mehr all zu große Aufmerksamkeit<br />

schenkten. Was sich hinterher als guter<br />

<strong>TC</strong> <strong>Treppe</strong><br />

Trick heraus stellte, hat für zwei Tore an<br />

diesem Tag gereicht.<br />

Die dritte Partie gegen die Preussen aus<br />

Eierberg endete 0:0 und der zweite Platz<br />

schien zum greifen Nahe. Da die Huttroper<br />

uneinholbar mit 9 Punkten vorne lagen,<br />

sollte ein unentschieden im letzten<br />

Spiel gegen die Sportfreunde aus Steele<br />

für den zweiten Platz reichen. Aber die<br />

Steeler spielten nicht mit, beziehungsweise<br />

doch. Leider so gut, dass wir nicht mit halten<br />

konnten. So mussten wir uns mit dem<br />

dritten Platz hinter Steele 09 zufrieden geben.<br />

Das Team von Herrn Elosge ist letzter<br />

geworden. Wie mir zu Ohren gekommen<br />

ist, hat er nach dem Turnier alle raus geschmissen.<br />

Ralf Hanke


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a- JUgENd: SaISON 2011/2012<br />

Dieses Jahr formierte sich beim <strong>TC</strong> <strong>Freisenbruch</strong><br />

eine fast komplett neue A- Jugend,<br />

da der Großteil der Spieler der<br />

Vorsaison in den Seniorenbereich wechselten.<br />

Mit Manni Fey und später auch<br />

Totti Everts kam auch ein neues Trainerduo<br />

dazu. Als Saisonziel wurde der erneute<br />

Klassenerhalt ausgegeben.<br />

Nach einer nicht ganz optimalen Vorbereitung<br />

begann die Saison für die Jungs<br />

direkt mit einem wichtigem Spiel in Heisingen,<br />

da Heisingen ein Konkurrent im<br />

Kampf um den Klassenerhalt werden<br />

sollte. Dieses Spiel konnte knapp gewonnen<br />

werden und zusammen mit dem<br />

Sieg in Burgaltendorf, konnte man mit 6<br />

Punkten aus den ersten 3 Spielen von einem<br />

sehr guten Start in die Saison reden.<br />

Doch das nächste Erfolgserlebnis sollte<br />

trotz teilweise sehr guten Leistungen<br />

lange auf sich warten lassen. Erst am 9.<br />

Spieltag konnte der <strong>TC</strong> wieder dreifach<br />

Punkten und zwar gegen den Aufsteiger<br />

aus Niederbonsfeld. Im letzten Spiel der<br />

Hinrunde konnte überraschend ein Punkt<br />

gegen die ambitionierte Mannschaft vom<br />

ESG, die das Spiel schon vor Anpfiff für<br />

gewonnen hielt, durch ein verdientes 2:2<br />

im Busch gehalten werden.<br />

Rückblickend kann man zufrieden mit<br />

der Hinrunde sein, denn der Abstand auf<br />

den ersten Abstiegsplatz betrug schon 7<br />

Punkte, jedoch war in manchen Spielen<br />

mehr drin, wenn man immer eine Leistung<br />

wie in dem Spiel gegen ESG abgerufen<br />

hätte.<br />

Die Rückrunde weist sehr viele Parallelen<br />

zur Hinrunde auf. Aus den ersten 3<br />

Spielen der Rückrunde wurden wieder<br />

6 Punkte durch Siege über Heisingen<br />

und Burgaltendorf geholt. Danach folgte<br />

ebenfalls eine lange Durststrecke, um<br />

am 20. Spieltag wiederum gegen Niederbonsfeld<br />

zu gewinnen. Mit dem 6:0<br />

Erfolg wurden die Bonsfelder zurück in<br />

die Kreisklasse geschickt und der Klassenerhalt<br />

auch rechnerisch gesichert.<br />

Am folgenden Spieltag verloren unsere<br />

Jungs zwar gegen Steele 03/20, aber<br />

da Steele einen nicht spielberechtigten<br />

Spieler einsetzte, erhielt man für dieses<br />

Spiel am grünen Tisch die 3 Punkte.<br />

Es steht zwar noch das letzte Saisonspiel<br />

aus, doch man kann trotzdem schon ein<br />

positives Fazit ziehen. Das Ziel „Klassenerhalt“<br />

ist erreicht und war auch die<br />

ganze Saison über kaum in Gefahr. Der<br />

Vorsprung auf die Abstiegsplätze beträgt<br />

nun 15 Punkte. Nach nun 2 erfolgreichen<br />

Jahren der A-Jugend in der Leistungsklasse<br />

wünschen wir den Jungs und den<br />

Trainern, dass sie auch in der nächsten<br />

Saison erfolgreich spielen werden und<br />

so den <strong>TC</strong> <strong>Freisenbruch</strong> in der A-Jugend<br />

Leistungsklasse etablieren.<br />

Chris Schulte<br />

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RüCKBLICK EINER zUFRIEdENSTELLENdEN<br />

SaISON dER C-JUgENd<br />

Die Hinrunde begann verheißungsvoll<br />

mit 10 Früher, Punkten als Harald aus den Schmidt ersten noch 5 Spielen. lustig<br />

Damit konnte keiner rechnen, nach einer<br />

war, wurden in seinem Sendeformat<br />

schwachen letzten Saison. Da wir vor der<br />

Saison Sprichwörter einen leistungsbezogenen auf ihren Wahrheitsge- Vertrag<br />

mit einem halt getestet. Sponsor „Der abgeschlossen Teufel macht hatten, immer<br />

musste auf dieser dem größten tief in die Haufen.“ Tasche So greifen. fühlte ich Es<br />

gab T-Shirts mich, als zum ich aufwärmen. mir die Sportanlage Dazu kaufte der<br />

sich jeder noch einen Pullover aus eigener<br />

Sportfreunde Niederwenigern im Rah-<br />

Tasche, damit man sich einheitlich präsentierte.men<br />

der Kleinfeldmeisterschaft-Ü40-<br />

Altherren genauer betrachtete.<br />

Die letzten beiden Spiele der Hinrunde gin-<br />

Wo einst mal ein mieser, unebener<br />

gen allerdings mit 1:3 unglücklich in Mintard<br />

und einer und ständig 0:9 Klatsche feuchter zuhause Platz in unrühmlich der Kurve<br />

zu Ende. nach Hattingen war, befindet sich heute<br />

eine Vorzeigeanlage.<br />

Somit schloss die C-Jugend die Hinrunde<br />

auf dem Feuchter vierten Platz Tabellenplatz weicht ab, Vorzeipunktgleichgeanlage mit dem fünftplazierten in Niederwenigern aus Kettwig.<br />

Da die ersten vier Plätze in die Aufstiegsrun-<br />

Natürlich Kunstrasen, zuzüglich ein<br />

de kamen und die Tordifferenz, die für uns<br />

sprach Bolzplatz keinerlei aus Bedeutung Kunstrasen hatte, und musste ein<br />

ein Entscheidungsspiel Beachvolleyballfeld. auf Eine neutralem ZuschauBoertribüne, natürlich überdacht, denn<br />

der Wettergott muss es auch hier mal<br />

regnen lassen. Die Umkleidekabinen<br />

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0:1 verloren<br />

vorgibt<br />

ging. Die<br />

aus Rückrunde viel Stahl begann und Glas. mit Kurzum, einer unnötigen eine 1:3<br />

tolle Niederlage Anlage. gegen Das die Sprichwort ESG. Danach stimmt. wurde<br />

„Der dann Teufel aber eine macht Serie auf von dem 4 Siegen größten (!!) gestartet,<br />

die erst beim Tabellenersten zunich-<br />

Haufen.“<br />

te gemacht wurde. Allerdings war das Er-<br />

Doch gebnis die von alten 1:6 Herren ein wenig waren zu nicht hoch, auf da man<br />

selbst dort 30 Minuten lang sehr gut mitge-<br />

Kur hier, sondern es ging um Punkte<br />

halten hatte. Nach einem 3:0 Sieg über den<br />

für Tabellendritten die Kleinfeldmeisterschaft.<br />

Niederwenigern entscheidet<br />

sich nun am letzten Spieltag in Steele, ob<br />

Im ersten Spiel ging es gegen den<br />

man diese noch von Platz 2 verdrängen<br />

Gastgeber kann oder Spfr. wir die Niederwenigern. Saison auf einem Kurze guten<br />

Zusammenfassung dritten Platz abschließen. <strong>des</strong> Spiels: chancenlos.<br />

Der Gastgeber war eine Nummer<br />

Festhalten zu groß. kann Er man, ließ die dass <strong>TC</strong>-Altherren wir eine Mannschaft<br />

hinterlassen, die menschlich kaum<br />

ein<br />

zu toppen<br />

bißchen<br />

ist<br />

mitspielen,<br />

und sportlich<br />

gab<br />

immer<br />

diesen<br />

besser<br />

aber wird, keine aber Chance. noch gewisse Das Spiel Defizite, war viel- wie z.B.<br />

mehr im Torabschluss eine Fortbildungsveranstaltung.<br />

ablegen muss, um nächs-<br />

Die tes Jahr Themen bestehen Raumaufteilung, zu können. Taktik Wir wünschen<br />

den beiden neuen Trainern Jan Lux<br />

und Laufbereitschaft wurden anschau-<br />

und Chris Schulte dabei viel Erfolg.<br />

lich vermittelt. Hinzu kam die Einsicht,<br />

wie heiß so ein Kunstrasenplatz ( LK & bei MK & SH)<br />

Sonneneinstrahlung werden kann, und<br />

wie viel Tore bei einem zeitverkürzten<br />

Kleinfeldspiel fallen können.<br />

Verbesserung <strong>des</strong> Gesundheitszustan<strong>des</strong> in %:<br />

• Asthma, Bronchitis (76 %) • Erschöpfung (89 %)<br />

• Neurodermitis, Schuppenflechte (80 %)<br />

• Allergien (Pollenallergien, Heuschnupfen) (72 %)<br />

Ein Ort der inneren Ruhe und<br />

Entspannung, der Ihnen Kraft<br />

und Gesundheit schenkt!<br />

<strong>TC</strong> <strong>Treppe</strong>


UNSERE d-JUgENd<br />

Die Saison hat für uns eher mittelmäßig<br />

begonnen. Mit einem Kader von nur 10<br />

Akteuren stand die bevorstehende Spielzeit<br />

allerdings auch unter keinem guten<br />

Stern.<br />

In den ersten beiden Spielen konnte man<br />

sich eigentlich noch ganz gut schlagen,<br />

zum einen gegen Eiberg und dann gegen<br />

die Sportfreunde 07. Allerdings verschlimmerte<br />

sich die Lage von Spiel zu<br />

Spiel und so stand man oft in Unterzahl<br />

auf dem Platz. Das spiegelte sich auch in<br />

den Ergebnissen wieder, und man ging<br />

<strong>des</strong> öfteren mit zweistelligen Gegentoren<br />

vom Platz. Trotzdem retteten wir uns<br />

dann irgendwie in die Winterpause, in der<br />

dann die Verhandlungen um eine Ummeldung<br />

der Mannschaft in die 7er Gruppe<br />

auf Hochtouren liefen. Anfangs schienen<br />

diese Verhandlungen zu scheitern und so<br />

mussten wir zum ersten Saisonspiel der<br />

Rückrunde mit einem extrem dezimierten<br />

Kader anreisen, da einige Spieler an diesem<br />

Wochenende keine Zeit hatten. Dazu<br />

kam noch, dass es Unruhen im Team gab<br />

und ein weiterer Spieler dieses sowieso<br />

schon schmalen Kaders aus internen<br />

Gründen nicht am Spiel teilnehmen durfte.<br />

So standen dann kurz vor Anpfiff gerade<br />

einmal 5 Spieler auf dem Platz - wohl<br />

bemerkt immer noch in der 9er Gruppe.<br />

Zum Glück spielte etwas eher noch die E-<br />

Jugend in Eiberg und wollte uns nach Abpfiff<br />

mit Spielern aushelfen. So kam dann<br />

später ein Spieler der E-Jugend dazu und<br />

vergrößerte den Kader auf 6 Mann.<br />

Vor Spielbeginn hatte der gegnerische<br />

Trainer sich noch bereit erklärt 7 gegen<br />

<strong>TC</strong> <strong>Treppe</strong><br />

7 zu spielen was uns sehr entgegenkam.<br />

Obwohl wir trotzdem noch einen Mann<br />

weniger auf dem Platz hatten und dem<br />

entsprechend auch keinen Auswechselspieler,<br />

um den Jungs mal zwischen durch<br />

eine Pause zu gönnen, schlug sich die<br />

Mannschaft vor den Augen <strong>des</strong> anwesenden<br />

Jugendleiters mehr als gut und konnte<br />

phasenweise sogar mit dem eigentlich<br />

in allen Belangen überlegenen Gegner<br />

mithalten.<br />

Der Jugendleiter ließ es sich nach dem<br />

Spiel nicht nehmen noch mit den Spielern<br />

persönlich zu sprechen, sie zu loben und<br />

mitzuteilen, dass er immer noch dabei<br />

ist am Kreis durchzusetzen, diese Mannschaft<br />

in einer 7er Gruppe spielen zu lassen.<br />

Irgendwann nach diesem Spiel kam<br />

dann endlich der Anruf, dass wir ab sofort<br />

7 gegen 7 unsere Spiele bestreiten werden.<br />

Die nächsten Spiele sind nicht besonders<br />

erwähnenswert, alle Spiele wurden mehr<br />

oder weniger souverän verloren. Trotz dieser<br />

herben Rückschläge schien trotzdem<br />

noch jeder einzelne Spaß am Fußball zu<br />

haben und das ist auch eigentlich das<br />

wichtigste. Dieser Ehrgeiz immer weiter<br />

zu machen, egal wie groß der Rückschlag<br />

auch ist, zahlte sich dann am letzten<br />

Spieltag aus. So musste man auf drei<br />

Spieler verzichten. Zum Glück konnten am<br />

Freitag vor dem Spiel beim Training der E-<br />

Jugend noch vier top-motivierte Spieler<br />

dafür gewonnen werden am Samstag in<br />

der D-Jugend aufzulaufen. Nicht nur dank<br />

dieser Hilfe, sondern auch der Umstand,<br />

dass endlich mal mit Leidenschaft und


UNSERE d-JUgENd<br />

Kampf ein Spiel bestritten wurde, ließen<br />

den Saisonabschluss halbwegs versöhnlich<br />

erscheinen, denn wir gewannen das<br />

letzte Spiel mit 4:1!<br />

Ich hoffe, dass diese Partie richtungsweisend<br />

für alle Beteiligten war und dass in<br />

der nächsten Saison auf dieser Leistung<br />

aufgebaut werden kann. Desweiteren<br />

kann man sagen, dass zwei von den vier<br />

E-Jugend-Spielern in der nächsten Saison<br />

für die D-Jugend spielberechtigt sind und<br />

es personal- technisch wieder einen Funken<br />

Hoffnung gibt. Die Vorbereitungen für<br />

die kommende Saison laufen auch schon<br />

auf Hochtouren, damit sich eine derart<br />

chaotische Spielrunde sich so schnell<br />

nicht noch einmal wiederholt.<br />

Schließlich möchte ich noch ein „<strong>Freisenbruch</strong>er<br />

Urgestein“ - wenn man das<br />

im Jugendbereich überhaupt sagen kann<br />

- verabschieden. Als ich die F-Jugend<br />

übernommen habe, hat Tom noch im<br />

Feld gespielt, diese Saison hat er sich<br />

auf Grund der Personalnot als Torwart zur<br />

Verfügung gestellt und hat auch da seine<br />

Sache mehr als gut gemacht. Nun verlässt<br />

er aus sportlichen Gründen den Verein<br />

zum Saisonende.<br />

A.H.<br />

JaHRESBERICHT zUR F-JUgENd<br />

Eine Mannschaft mit zukünftigen Nationalspielern<br />

?!<br />

Aller Anfang ist schwer. Zu Beginn einer<br />

tollen und später auch erfolgreichen Saison<br />

setzte es eine 23:1 Klatsche gegen<br />

Sportfreunde 07. Nach dieser vernichtenden<br />

Niederlage wurde eine härtere Gangart<br />

von den Trainern eingeführt ;). Die Arbeit<br />

zeigte bald Früchte, aber dennoch<br />

blieben uns die Punkte verwehrt. Über ein<br />

16:1, 7:3 und 5:2 näherte man sich dem<br />

ersten Sieg.<br />

Mit der Zeit begann die Mannschaft guten<br />

Fußball zu spielen. Der Doppelpass war<br />

eine beliebte Methode, um den Gegner<br />

schwindelig zu spielen. An einem verregneten<br />

Samstag passierte es. Der Busch<br />

bebt. Der <strong>TC</strong> besiegt den FC Kray mit 3:1.<br />

Eine Fußballdemonstration! Eine lange<br />

Siegesserie begann für den <strong>TC</strong>. Man gewann<br />

6:1,6:1,6:3 und 6:4 . Würde es in der<br />

Jugend eine Torjägerkanone geben, hätte<br />

der <strong>TC</strong> diese sicher. Unser Stürmer bewies<br />

Vollstreckerqualitäten wie einst Gerd<br />

Müller.<br />

Es war eine schöne und auch aufregende<br />

Saison mit Höhen und Tiefen. Dennoch<br />

überwiegen die schönen Ereignisse. Jetzt<br />

wünschen wir euch eine erholsame Sommerpause<br />

und hoffen, dass ihr mit viel<br />

Elan in die nächste Saison gehen werdet.<br />

Ich wünsche Stefan Vieth viel Erfolg für<br />

die nächste Saison mit den kleinen „Plagegeistern“<br />

(Jan Lux)<br />

<strong>TC</strong> <strong>Treppe</strong>


<strong>TC</strong> <strong>Treppe</strong>


dIE dRITTE<br />

Sieg auf der Hermannshöhe, 28.Spieltag<br />

Mit dem quasi letzten Aufgebot ging es<br />

nach Teutonia Überruhr, zur Mentingsbank<br />

auf der Hermannshöhe. Der <strong>TC</strong> hatte leichtes<br />

Übergewicht im Mittelfeld und erspielte<br />

sich die ersten Chancen. Es dauerte bis zur<br />

Mitte der ersten Halbzeit, bis Sascha Hübner<br />

(Ushi) einen Distanzschuß abgab, der<br />

zwar keine richtige Wucht abgab, aber, etwas<br />

unglücklich für den Teutoniatorsteher,<br />

zum 1:0 ins Netz trudelte. Nach einem unübersichtlichem<br />

Gewühl im Strafraum <strong>des</strong><br />

Gastgebers gab es Elfmeter für die Dritte.<br />

Der Büffel Marvin Witter drosch sicher<br />

zum 2:0 ein. Pause. Die Überruhrer kamen<br />

scharf gemacht aus der Kabine. Doch die<br />

heute gut aufgelegte Dritte hielt dagegen,<br />

fing die Angriffbemühungen <strong>des</strong> Gegners<br />

ab und machte ihrerseits den Sack zu. Der<br />

werdende Vater Matthias Rainert steuerte<br />

noch drei Tore zum Sieg dabei. Bei einem<br />

nutzte er Wind und Stellungsfehler seines<br />

Gegenspielers geschickt aus, den anderen<br />

Treffer machte Matthias mit Außenrist von<br />

der Torauslinie, bei einem weiteren Tor profitierte<br />

er von der Vorarbeit der Maschine<br />

Pascal Bestler. das schönste Tor <strong>des</strong> Tages<br />

erzielte gleichzeitig auch der mann<br />

<strong>des</strong> Tages, der Torsteher Timo Schumacher.<br />

Er hielt seinen Kasten sauber. Durch<br />

seine langen Abschläge, mit denen die<br />

Teutonen nie klar kamen, leitete er gefühlt<br />

jede zweite Torchance ein.Darüber hinaus<br />

schoß er einen Abschlag direkt in gegnerische<br />

Gehäuse. So etwas habe ich auch<br />

zum ersten Mal gesehen. Darüber hinaus<br />

hätte ich nie gedacht, daß auf der recht<br />

großen Platzanlage Mentingsbank so<br />

ein Ding überhaupt möglich ist. Ich kann<br />

nur sagen, daß es live viel besser rüberkommt<br />

(als im TV, mit Zeitlupe und Getöse<br />

und so), weil der Einschlag ins Tor<br />

etwas Unwirkliches hat. Ein Lob auch an<br />

die nicht etatmäßige Innenverteidigung,<br />

die ein gutes Spiel machte und den unangenehm<br />

zu spielenden Überruhrer-Angriff<br />

nahezu ausschaltete .<br />

Viele Tore in der Kray-arena, 32. Spieltag<br />

In der schmucken Kray-Arena ging es<br />

heute gegen die FC-Dritte. Der FC Kray<br />

legte gleich gut los, zeigte sich auf dem<br />

Kunstrasengeläuf spielstark und druckvoll.<br />

Der <strong>TC</strong> stand tief in der eigenen<br />

Hälfte und wehrte Angriff um Angriff <strong>des</strong><br />

Gastgebers ab. Zum Glück trugen die<br />

Krayer ihre Angriffe recht harmlos hervor,<br />

indem sie das Spielgerät aus dem<br />

Halbfeld hereinflankten. Die Innenverteidigung<br />

plus Torhüter standen gut und<br />

ließen erst einmal nichts zu. Einer der<br />

wenigen brauchbaren Angriffe <strong>des</strong> <strong>TC</strong><br />

führten zur schmeichelhaften 1:0-Führung<br />

durch Florian Ho<strong>des</strong>. Kurz vor der<br />

Pause glichen die Krayer durch einen<br />

Weitschuß verdient aus. 1:1-Pausenstand.<br />

Kaum aus der Halbzeit heraus,<br />

krachte es mächtig im Gebälk der Dritten.<br />

2:1, 3:1, 4:1 für den FC Kray III. Die<br />

<strong>TC</strong>-Dritte drohte unterzugehen.<br />

Doch dann kam Pascal Bestler, Künstlername:<br />

Die Maschine. Und dann lief<br />

es plötzlich. Oliver Felden grätschte ein<br />

zum 4:2. Die Maschine besorgte das 4:3<br />

nach schöner Einzelleistung. Ich glaube,<br />

Benni Ollig besorgte den 4:4-Ausgleich.<br />

Gegen Ende waren die Krayer platt, behalfen<br />

sich durch eine härtere Gangart.<br />

Der <strong>TC</strong> war dem Sieg nun näher, doch<br />

es blieb beim wohl gerechten Remis. Fazit<br />

<strong>des</strong> Spiels: gute moral und zu viele<br />

gegentore.<br />

Herr Beckmann<br />

<strong>TC</strong> <strong>Treppe</strong>


mITgLIEd WERdEN!<br />

Beitrittserklärung<br />

Hiermit beantrage ich die Mitgliedschaft im <strong>TC</strong> <strong>Freisenbruch</strong> <strong>02</strong> e.V. und erkenne die<br />

Satzung an.<br />

Name: Vorname:<br />

Geburtsdatum: Geburtsort:<br />

Straße: PLZ / Ort:<br />

Für geliehene vereinseigene Gegenstände übernehme ich die volle Haftung. Bei Verlust<br />

muss ich für den Schaden aufkommen.<br />

Ermächtigung zum Einzug von Forderungen durch Lastschriften<br />

Hiermit ermächtige ich wiederruflich, die von mir zu entrichtenden Zahlungen bei<br />

Fälligkeit zu Lasten meines Kontos durch Lastschrift einzuziehen.<br />

1 Jahresbetrag 1<strong>02</strong>,00 €<br />

½ Jahresbetrag 51,00 €<br />

¼ Jahresbetrag 25,50 €<br />

Konto-Nr.: BLZ:<br />

Kreditinstitut:<br />

Wenn mein Konto die erforderliche Deckung nicht aufweist, besteht seitens <strong>des</strong> kontoführenden<br />

Kreditinstituts keine Verpflichtung zur Einlösung. Die anfallenden Gebühren<br />

werden von mir bezahlt. Teileinlösungen werden nicht vorgenommen.<br />

Datum, Ort: Unterschrift:<br />

Bei Minderjährigen wird zusätzlich die Unterschrift eines Erziehungsberechtigten benötigt!<br />

Für eine Mitgliedschaft ist die Teilnahme am Lastschriftverfahren erforderlich!<br />

<strong>TC</strong> <strong>Treppe</strong>


ImpRESSUm<br />

Werbepartner<br />

Ohne Werbepartner und Sponsoren wäre<br />

eine vernünftige Vereinsarbeit undenkbar.<br />

Deshalb möchten wir uns an dieser<br />

Stelle bei allen Sponsoren und Helfern<br />

bedanken, die uns während der Saison<br />

unterstützen!<br />

Sie möchten Ihr Dach neu eindecken lassen,<br />

eine Versicherung abschließen oder<br />

irgendeine Dienstleistung in Anspruch<br />

nehmen? Sie kennen aber keinen Anbieter<br />

oder möchten ein weiteres Angebot<br />

einholen? Dann beziehen Sie bitte auch<br />

die Sponsoren unseres Vereins in Ihre<br />

Überlegungen mit ein.<br />

Das heißt nicht, dass wir alle nur noch<br />

bei diesen Firmen einkaufen oder bestellen.<br />

Aber diese Firmen, die uns finanziell<br />

unterstützen, sollten zumin<strong>des</strong>t die Gelegenheit<br />

haben, sich vorzustellen und ein<br />

Angebot zu unterbreiten.<br />

Ob unsere Sponsoren dann zum Zug<br />

kommen, liegt an der Qualität <strong>des</strong> Angebots<br />

und an Ihrer persönlichen Entscheidung!<br />

Impressum<br />

Redaktion <strong>TC</strong>-<strong>Treppe</strong>:<br />

Thomas Beckmann<br />

Andreas Hellmann<br />

Chris Schulte<br />

Jochen Witter<br />

Layout:<br />

Marie Hellmann<br />

Heimplatz:<br />

Waldstadion Bergmannsbusch<br />

Waldweg 2<br />

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