Xiaolan Huangpu - Kunstverein Hockenheim

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Zur Eröffnung der Ausstellungmit umfangreichem BegleitprogrammXiaolan HuangpuSeelenspuren mit dem Tuschepinselam Samstag, den 23. August um 17.00 Uhrladen wir Sie und Ihre Freunde herzlich ein.Begrüßung durch Gisela Späth1. Vorsitzende und AusstellungsleiterinGrußworte Ernst Bohrmann1.Oberbürgermeisterstellvertreter der Stadt HockenheimEinführung Dr. Martina Wehlte-HöscheleKunsthistorikerin und freie JournalistinMusikalische Umrahmung Karl-Heinz und Fritz SteidelVipianoDauer der Ausstellung:23.08.2008 – 13.09.2008Öffnungszeiten:Di - So 16.00-19.00 UhrSa und So 11.00-13.00 UhrSTADTHALLE HOCKENHEIMRathausstr. 3, 68766 HockenheimInformationen unter:www.kunstverein-hockenheim.de, Fon: 06205-6850
Xiaolan Huangpu, Univ.-Prof., Mag. art.,geboren 1958 in Shangqou, China,lebt und unterrichtet in Österreich und China1977 - 1980 Studium an der Jilin Kunsthochschule inChangchun, China, Fakultät für BildendeKunst, Fachrichtung Malerei und Zeichnung1980 - 1984 Studium am Institut für Bildende Kunst inder Zentralhochschule für Kunst undDesign in Beijing, FachrichtungTuschemalerei und Wandmalerei,Abschluss mit ‚Bachelor Diplom’1990 - 1994 Studium an der Universität für AngewandteKunst in WienMeisterklasse für Ölmalerei, Prof. WolfgangHUTTER, Diplom1985 - 1989 Dozent an der Shandong Hochschule fürKunst und Design in Jinan, ChinaSeit 1998 Professor für Malereian der Liaoning Pädagogischen Universitätin Dalian, ChinaZahlreiche Publikationen und Ausstellungen im In- undAuslandDas Arbeiten mit Tusche und Pinsel auf Papier hat eine langeTradition in China. Die lebendigen Tuschespuren sindder spontane und tiefe Ausdruck innerer und äußerer Bilderin einem konzentrierten Moment. In Xiaolan’s MotivenLehrmeister, in der Bildgestaltung die Suche nach der Ideeund dem tiefen Inhalt ein wesentlicher Aspekt, sowie dasBestreben nach Ausgewogenheit. Zwischen Natur, kulturellerKraft und geistiger Lebendigkeit, zwischen Absicht und Freiheit und Kreativität. Seine abstrakten Arbeiten sind wieeine Brücke von der östlichen zur westlichen Auffassungvon Tuschemalerei.
Seite 1: XiaolanHuangpu
Seite 5 und 6: Kunst- und Kulturprojekt des Kunstv
Seite 7 und 8: Chinesischer Traum, 2004, 46x36 cmM

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