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(Allgemeines) [PDF, 0,5 MB] - KomVor - Fachhochschule Düsseldorf

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zwischen Deutschland und den NiederlandenMethodenkompetenzen: Fähigkeit zu interdisziplinären und interkulturellen Analysen,Reflexionen und Gestaltungsvorschlägen zu einem ausgewählten Tätigkeitsfeld der Sozialarbeit/SozialpädagogikSozialkompetenzen: Mitteilungs-, Ausdrucks- und Verstehenskompetenzen im interkulturellenAustausch, Fähigkeiten zur interkulturellen Verständigung, also interkulturelle Kompetenz imengeren SinneSubjektkompetenzen: Fähigkeiten zur Reflexion der Subjektivität, Sprach-, Kultur- undDisziplingebundenheit der eigenen Wahrnehmungen und Interpretationen5 Inhaltekultur-, sozial-, human- und/oder rechtswissenschaftliche Theorien, Ansätze, Methoden undempirische Befunde zu einem exemplarischen Arbeits- oder Tätigkeitsfeld der Sozialarbeit/Sozialpädagogik im internationalen Vergleich zwischen Deutschland und den NiederlandenTheorien, Ansätze, Konstrukte zu interkultureller Öffnung und Kompetenz6 Verwendbarkeit des ModulsBA-Studiengang Sozialarbeit/Sozialpädagogik7 TeilnahmevoraussetzungenAbschluss aller Module der 3 Semester umfassenden Studieneingangsphase8 PrüfungsformenDokumentation des ausgewählten Tätigkeitsfeldes der Sozialen Arbeit auf interdisziplinärerBasis im internationalen Vergleich zwischen Deutschland und den Niederlanden9 Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunktenbestandene Prüfungsleistungen10 Stellenwert der Note in der Endnotegem. § 11 Abs. 7 BaPO11 Häufigkeit des Angebotsjedes Semester jeweils die oben genannten Lehrveranstaltungen12 Modulbeauftragte(r) und hauptamtlich LehrendeProf. Dr. Angelika Gregor (Modulbeauftragte) und alle hauptamtlich Lehrenden13 Sonstige InformationenDie Gruppengröße von den in den anderen Modulen kalkulierten 25 Studierenden muss indiesem Wahlmodul auf 10 begrenzt werden, weil die Organisation des binationalenStudienprogramms bei einer Größe von 25 Studierenden nicht möglich ist.Start im Sommersemester 2008 mit dem Thema „interkulturelle Kompetenz“ und dem Tätigkeitsfeld„Kinderschutz“ aus rechts- und erziehungswissenschaftlicher Sicht!Interesse bekommen?Detaillierte Informationen und Beratung erhalten Sie bei Prof. Dr. Angelika Gregor (Raum 6.72 oder81-14668) oder Prof. Dr. Ruth Enggruber (Raum 5.72 oder 81-14618).29

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