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Februar 2013 - Stargarder Land

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Nr. 02/<strong>2013</strong> – 3 – <strong>Stargarder</strong> ZeitungNeue Rufnummern_____________________________________________Fachgebiet Name ErreichbarkeitWohngeld Anja Kammann 039603 25314Vollstreckung Birgit Skierke 039603 25325Gewerbe Katja Lau 039603 25326Sie erreichen das Amt <strong>Stargarder</strong> <strong>Land</strong> auch unter derE-Mail-Adresse: amt@stargarder-land.deSprechstunde GleichstellungsbeauftragteDie nächste Sprechstunde der GleichstellungsbeauftragtenCornelia Möller findet amstatt.Donnerstag, dem 14.03.<strong>2013</strong>,von 14:00 - 15:00 Uhrim Rathaus, Mühlenstr. 30, 17094 Burg StargardWichtiger HinweisAuf Grund einer Weiterbildungsveranstaltung bleiben die Wohngeldstelle sowie das Standesamtam 7. März <strong>2013</strong> geschlossen.Unterlagen können im Sekretariat abgegeben werden.Wahl der JugendschöffenEs werden für die Amtsgerichte Neubrandenburg, Demmin,Waren und Neustrelitz noch Jugendschöffen benötigt.Die Vorschlagsliste, aus der die Jugendschöffen für die Gerichtezu wählen sind, ist vom Jugendhilfeausschuss des<strong>Land</strong>kreises aufzustellen.Sollten Sie Interesse an der Arbeit als Jugendschöffe haben,dann bewerben Sie sich bitte bis spätestens 10. April <strong>2013</strong>schriftlich im Hauptamt der Stadt Burg Stargard, Mühlenstraße30, gern auch per Mail unter: m.franke@stargarder-land.de unter Angabe folgender Daten:Name, Geburtsname, Vorname, Geburtsort, Geburtstag,Beruf, Anschrift, TelefonDie eingehenden Bewerbungen werden an den <strong>Land</strong>kreisMecklenburgische-Seenplatte weitergeleitet.Die Bewerber sollen erzieherisch befähigt und in der Jugenderziehungerfahren sein.HOCHSAISON FÜR DEN WINTERDIENSTDie Mitarbeiter des Winterdienstes sind auch in dieser Saisonwieder seit dem ersten Schneefall unterwegs, um dieStraßen und Wege sicher zu machen. Für diese Straßenund Wege hat die Stadt eine Verkehrssicherungspflicht undist somit verantwortlich für die Beseitigung von Schnee undEis. Im Gegenzug sind alle Benutzer der Straßen verpflichtet,sich den gegebenen Straßenverhältnissen anzupassen. Dieentsprechenden Pflichten der Stadt Burg Stargard werdenim Rahmen der tatsächlichen und finanziellen Leistungsfähigkeitdurchgeführt.Der Winterdienst auf den Straßen und Gehwegen basiert aufder Grundlage des § 50 des Straßen- und Wegegesetzes des<strong>Land</strong>es Mecklenburg-Vorpommerns (StrWG M-V), ferner aufder Straßenreinigungssatzung der Stadt Burg Stargard, welchedurch die Stadtvertretung am 24.11.2010 beschlossenwurde. In dieser Satzung sind alle Straßen des Stadtgebieteserfasst und in verschiedene Reinigungsklassen unterteilt. In§ 4 Abs. 3 der Satzung gibt es dazu ausführliche Erläuterungen.Nachzulesen unter www.sitzungsdienst-stargarderland.deAuf Gehwegen und stadteigenen Grundstücken wird derWinterdienst durch den städtischen Bauhof und auf denStraßen durch die NST GmbH aus Neubrandenburg abgesichert.Auf den genannten Flächen sollte der Winterdienst bisspätestens 7:00 Uhr abgeschlossen sein. Bis 20:00 Uhr istder Winterdienst unterwegs, um nach beendetem Schneefallden Schnee zu beseitigen und die Wege zu streuen.Die zu räumenden Strecken sind in zwei Dringlichkeitsstufeneingeteilt. Die erste Stufe umfasst die am stärksten frequentiertenAbschnitte, die zweite Stufe beinhaltet die Räumungvon Nebenstrecken.Leider kommt es bei den Räum- und Streuarbeiten immerwieder zu Behinderungen durch parkende Autos oder„Falschparker“. Zeitliche Verzögerungen sind häufig dieFolge.Alle Bürgerinnen und Bürger der Stadt sind auf sichere Straßenund Gehwege angewiesen. Sicher gehen dabei die Erwartungenund Ansprüche an den Winterdienst hier und dortauseinander. Dennoch ist die Stadt Burg Stargard bestrebt,den hohen Anforderungen des Winterdienstes gerecht zuwerden und auch die Belange der Bürgerinnen und Bürgermit einzubeziehen.Haben Sie Anregungen oder Verbesserungsvorschläge,dann wenden Sie sich schriftlich an die Stadt Burg Stargard,Bau- und Ordnungsamt, Karl-Heinzw Wohlgemuth, Mühlenstraße30, in 17094 Burg Stargard.Wir freuen uns über Ihre Mithilfe, um die Sicherheit auf unserenStraßen und Wegen weiter zu optimieren.


<strong>Stargarder</strong> Zeitung – 4 – Nr. 02/<strong>2013</strong>Das Bau- und Ordnungsamt informiert:Abbrennen pyrotechnischer Gegenstände (Feuerwerk)Aus gegebenen Anlass teilen wir die wichtigsten Vorschriftenfür das Abbrennen von pyrotechnischen Gegenständen mitund bitten um deren Einhaltung.Allgemeine InformationenJeder Bürger, der das 18. Lebensjahr vollendet hat, kanneinen Antrag auf Erteilung einer Ausnahmegenehmigung zumVerwenden (Abbrennen) von Kleinfeuerwerken (Kategorie 2)für die Zeit vom 2. Januar bis 30. Dezember gemäß § 24 Abs.1 der Sprengverordnung stellen.Feuerwerkskörper der Kategorie 2 sind,- die eine geringe Gefahr darstellen,- die einen geringen Schallpegel besitzen und- die zur Verwendung im abgegrenzten Bereich im Freienvorgesehen sind.Für die Antragsstellung gilt eine Frist von zwei Wochen vorAbbrand des Feuerwerks.In dem Antrag müssen die folgenden Angaben gemacht bzw.die folgenden Unterlagen beigefügt werden:- Personalien der Verantwortlichen- Ort, Art und Umfang sowie Beginn und Ende des Feuerwerks- Entfernungen zu besonders brandempfindlichen Gebäudenund Anlagen- die Sicherungsmaßnahmen, insbesondere Absperrmaßnahmensowie sonstige Vorkehrungen zum Schutze derNachbarschaft und der Allgemeinheit.Es dürfen sich in unmittelbarer Nähe des Feuerwerks keineKirchen, Krankenhäuser, Alters- und Pflegeheime, reetgedeckteGebäude oder Fachwerkhäuser befinden.Ein Antrag auf Erteilung einer Ausnahmegenehmigung kann beim<strong>Land</strong>kreis Mecklenburgische SeenplatteOrdnungsamtRegionalstandort DemminAdolf-Pompe-Straße 12 - 1517109 Demmin,sowie an den weiteren Regionalstandorten des <strong>Land</strong>kreisesMecklenburgische Seenplatte gestellt werden.Für die Genehmigung wird eine Verwaltungsgebühr in Höhevon derzeit 70,00 € erhoben.Anträge/FormulareDas Formular zur Abbrennanzeige steht online im Formularmanagementdes <strong>Land</strong>es auch den Kommunen zur Verfügung.Antrag unter: www.lk-mecklenburgische-seenplatte.deDas Bau- und Ordnungsamt informiert:Vorschriften zum Verbrennen pflanzlicher AbfälleAuf Grund der sich jährlich wiederholenden Anfragen, in welcherZeit pflanzliche Abfälle verbrannt werden dürfen, gebenwir nochmals die wichtigsten Vorschriften der <strong>Land</strong>esverordnungüber die Entsorgung pflanzlicher Abfälle außerhalbvon Abfallentsorgungsanlagen bekannt und bitten um derenEinhaltung.Das Verbrennen nicht kompostierbarer pflanzlicher Abfälledarf jährlich vom 01. März bis zum 31. März und vom 01.Oktober bis zum 31. Oktober werktags während 2 Stundenin der Zeit von 8:00 bis 18:00 Uhr erfolgen. Werktage sindkeine Sonn- bzw. gesetzlichen Feiertage.Pflanzliche Abfälle sind z. B. Baum- und Strauchschnitt, diebei privater Grundstücksnutzung anfallen. Diese Abfälle sindlediglich mechanisch behandelt und ansonsten naturbelassen.Das Verbrennen von pflanzlichen Abfällen ist nur gestattet,wenn1. eine Eigenkompostierung auf dem eigenen Grundstücknicht möglich ist bzw. keine öffentlichen Entsorgungssystemebereitgestellt werden (§ 2 Abs. 1 der o. g. Verordnung),2. die einschlägigen Brandschutzbestimmungen eingehaltenwerden.Werden die abzubrennenden pflanzlichen Abfälle länger als5 Tage auf einem Platz gelagert, müssen diese vor dem Verbrennenumgelagert werden.Rechtsgrundlage:Pflanzenabfalllandesverordnung - PflanzAbfL VO M-V vom18. Juni 2001 (GVOBI. M-V 2001, S. 281)Impressum <strong>Stargarder</strong> ZeitungAmtliches Bekanntmachungsblatt für das Amt <strong>Stargarder</strong> <strong>Land</strong>, die Stadt Burg Stargard und die Gemeinden Cammin, Cölpin, Groß Nemerow, Holldorf, Lindetalund Pragsdorf sowie den Abwasserbeseitigungszweckverband Tollensesee und den Zweckverband für Wasserver- und Abwasserentsorgung StrasburgDie <strong>Stargarder</strong> Zeitung erscheint zwölfmal jährlich in 12 Ausgaben und wird kostenlos an die erreichbaren Haushalte verteilt.Herausgeber:Verlag + Satz:Druck:Amt <strong>Stargarder</strong> <strong>Land</strong>, Mühlenstraße 30, 17094 Burg StargardInternet: www.stargarder-land.deE-Mail: i.bauermeister@stargarder-land.deTelefon: 039603/25 310Verlag + Druck LINUS WITTICH KGRöbeler Straße 9, 17209 SietowDruckhaus WITTICHAn den Steinenden 10, 04916 Herzberg/ElsterTel. 03535/489-0Telefon und Fax:Anzeigenannahme: Tel.: 039931/57 90, Fax: 039931/5 79-30Redaktion: Tel.: 039931/57 9-16, Fax: 039931/57 9-45Internet und E-Mail:www.wittich.de, E-Mail: info@wittich-sietow.deDabei können Farbabweichungen auftreten, genauso wie bei unterschiedlicher Papierbeschaffenheit.Deshalb können wir für eine genaue Farbwiedergabe keine Garantie übernehmen.Diesbezügliche Bean standungen verpflichten uns zu keiner Ersatzleis tung.Die Vervielfältigungs- und Nutzungsrechte der hier veröffentlichten Fotos, Bilder, Grafiken,Texte und auch Gestaltung liegen beim Verlag. Vervielfältigung nur mit schriftlicher Genehmigungdes Urhebers.Verantwortlich:Amtlicher Teil:Außeramtlicher Teil:Anzeigenteil:Erscheinungsweise:Verbreitet Auflage:Amt Burg StargardMike Groß (V. i. S. d. P.)Jan Gohlkemonatlich4.515 ExemplareNamentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung des Verfassers wieder, der auch verantwortlichist. Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungenund unsere z.Zt. gültigen Anzeigenpreisliste. Für nicht gelieferte Zeitungen infolge höherer Gewalt oderanderer Ereignisse kann nur Ersatz des Beitrages für ein Einzelexemplar gefordert werden. WeitergehendeAnsprüche, insbesondere auf Schadenersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen. Vom Kunden vorgebeneHKS-Farben bzw. Sonderfarben werden von uns aus 4C-Farben gemischt.VERLAG + DRUCKLINUS WITTICH KGHeimat- und Bürgerzeitungen


<strong>Stargarder</strong> Zeitung – 6 – Nr. 02/<strong>2013</strong>Kalendernotizen aus der Arbeit der AG ChronikGrenzgänger an der Elbe40 Jahre lebten die Menschen in Ost und West mit der deutschenTeilung. Die Deutsche Demokratische Reupublik (DDR) errichteteim Laufe ihres Bestehens fast unüberwindliche Grenzanlagen.Dennoch gab es immer wieder Fluchtversuche von Bürgern derDDR. Nach westlichen Schätzungen verließen zwischen 1949und 1961 20 000 Angehörige der bewaffneten Kräfte die DDR,mehr als 1 600 Truppenangehörige jährlich. Für den Schutz derGrenzen waren die Grenztruppen der DDR zuständig.Die 50 000 Mann starke Truppe wurde am 01.12.1946 von dersowjetischen Militäradministration als Deutsche Grenzpolizeiaufgestellt, um die 1 400 km lange Grenze zur BRD zu bewachensowie den 161 km langen Ring um Westberlin. 1961benannte man sie in Grenztruppen der DDR um und unterstelltesie dem Verteidigungsministerium. Wehrpflichtige leistetenauch Grenzdienst. Ihren Dienstort konnten sich die Grenzernicht aussuchen. Auch nicht die Kameraden, mit denen sie aufStreife gingen.Die Einberufenen der Grenztruppen waren besonders ausgewähltund vor den Streifeneinsätzen erfolgte eine strengeÜberprüfung. Die DDR ließ sich ihre Grenze einiges kosten.Ein Kilometer Grenzanlagen kam 1 Mio. DDR Mark. Einer dieserGrenzsoldaten war Anfang des Jahres 1970 ein damals19-jähriger Burg <strong>Stargarder</strong>. Er leistete seinen Dienst vor 43Jahren an der Elbe-Grenze bei Wittenberge ab. Die 93,7 kmlange Elbgrenze spielte eine besondere Rolle im Grenzsystemder DDR. Der Fluss war abwärts des WassergrenzübergangsCumlosen bei Wittenberge voll gesperrt. Es gab auch keinenFährverkehr wie heute.An der Elbe blieb der Grenzverlauf ungeklärt. Die DDR sah dieGrenze in Strommitte, die BRD am Nordostufer des Flusses. ImJanuar 1970 kam es zu einem katastrophalen Wintereinbruch imNorden der DDR. Es herrschten eisige Temperaturen, selbst dieElbe war zugefroren. Im Dunkeln entschlossen sich zwei Grenzsoldaten,die Grenze über das Eis der Elbe zu überwinden.Mit viel Glück schafften sie es auch. Dem jungen Grenzsoldatenaus dem <strong>Stargarder</strong> <strong>Land</strong> war dies zu gefährlich. Das Packeisund die Strömung des drittgrößten Flusses Mitteleuropas warennicht zu unterschätzen. Wer riskiert es schon, im Watteanzugder NVA-Grenztruppen, der sich beim Sturz in eiskaltes Wasservollsaugen kann, zu ertrinken. - Den beiden Flüchtenden nichthinterher zu schießen, war für den Grenzsoldaten Roland eineGewissensfrage.Roland Renk als Soldat 1970 bei der Nationalen VolksarmeeIhm war klar, dass bei der Ausführung des Schießbefehls dieFlüchtenden hätten verletzt oder gar getötet werden können.Aber auch seine Gesundheit stand bei einem Schusswechselmit den ehemaligen Kameraden auf dem Spiel. Deshalb ließsich der Mecklenburger im Beobachtungsturm der Grenzanlagenüberwältigen und fesseln. Wenig später war nichts mehr wie esvorher war. Soldat Roland musste Stasiverhöre über sich ergehenlassen und kam in Untersuchungshaft. Nach dem Prozess und derVerurteilung hat er eine viermonatige Strafe im Militärgefängnis inSchwerin und danach eine sechsmonatige Haftstrafe in Schwedtabgesessen. 12 Monate Haft wurden ihm danach auf Bewährungerlassen. Die Zeit im Gefängnis musste er später bei der Truppeableisten. Danach ging es zurück nach Burg Stargard. Hier fander eine Frau und Arbeit. Seinen Facharbeiter hat er in der Heimatnachgemacht und führte ein eher unauffälliges Leben. Laut eineranalytischen Bewertung des MfS (Ministerium für Staatssicherheit),Hauptabteilung 1 aus dem Jahr 1973, verließen 1970 55NVA-Angehörige aus allen Waffengattungen die DDR und überwandenunter Einsatz ihres Lebens, die DDR-Grenzanlagen.Darunter waren auch Angehörige der Grenztruppen. Sie verfügtenüber das Wissen, wie und wann eine waghalsige Flucht gelingenkonnte und nutzten entweder spontan oder langfristig vorbereitet,die Möglichkeit zur Fahnenflucht. Dabei standen sie unterBeobachtung von NVA-Angehörigen und Zuträgern des MfS.Es gibt keine offizielle Statistik der Fahnenflüchtigen der NVA.Diese Thematik war in der DDR ein Tabu. Wie die Grenzgängerdem ehemaligen amerikanischen Soldaten John begegnetenund warum dieser Forschungen in Mecklenburg-Vorpommernbetrieb, erfahren Sie im 2. Teil „Grenzgänger an der Elbe“ in derMärz Ausgabe der <strong>Stargarder</strong> Zeitung.Claudia Beuthin, Bürgerarbeiterin Chronik und Mitglied der AGChronikverwendete Quellen: 1. Wikipedia: innerdeutsche Grenze,2. Die DDR eine Chronik deutscher Geschichte, Otus VerlagSt. Gallen 2004, Lexikon: Grenztruppen der DDR, S. 169-170,3. Nordkurier vom 16.11.2012: Ralf Schipke: Wie ein MannFilmheld wider Willen wurde 4. Internet 08.02.<strong>2013</strong> MichaelMara Blog, politischer Journalist des Tagesspiegel, TausendeGrenzwächter flüchteten http://www.michael-mara.de


Nr. 02/<strong>2013</strong> – 7 – <strong>Stargarder</strong> ZeitungVeranstaltungen Monat März <strong>2013</strong>


<strong>Stargarder</strong> Zeitung – 8 – Nr. 02/<strong>2013</strong>


Nr. 02/<strong>2013</strong> – 9 – <strong>Stargarder</strong> ZeitungAus der Stadtbibliothek kurz mitgeteiltLenzErstes Grün an der Rabatte,Mutter in der Hängematte.Vater greift zum Spaten,die erste Tulpe ist geraten.Damit es grünt und blüht,die Sonne hoch vom Himmel glüht.Da kommt ‚ne Wolke angepest,die was Nasses fallen lässt.Auf Mutters HängematteUnd auf Vaters Platte.Die Kälte jagt gleich hinterdrein,nun fängt es an auch noch zu schnein.Das ist der Tulpe jetzt zu viel,sie fällt glatt von ihrem Stiel.Leider hat es nur begrenztGanz kurz einmal gelenzt.Nun ja, alles braucht eben seine Zeit! Die Dinge kommen undgehen. Das Leben ist ein Fluss. An jeder Biegung ist wieder einStück Selbstfindung, Wiederentdeckung, Erneuerung gefragt.Die Frühblüher stehen in den Startlöchern, die erste Amselschlägt, auch eine Formation von Graugänsen lässt sich nieder.Vor allem aber die Sonne lässt sich wieder für längereZeitabschnitte blicken. Nun, auch ich hoffe, mit diesem nettenGedicht ein erstes Lächeln hervorzulocken, welches man inder tristen Jahreszeit sehr oft vergebens sucht.Mit großer Freude sage ich an dieser Stelle wieder DANKE-SCHÖN für die großzügige Bücherspende von Frau Braun.Ein weiteres DANKESCHÖN geht an Familie Klemp für dieSchenkung einer alten aber außergewöhnlich gut erhaltenenFritz-Reuter-Ausgabe.„Ein Blick ins Buch hineinund zwei ins Leben,das muß die rechte Formdem Geiste geben.“(J. W. Goethe)Drum kam die Freude viel zu früh,die Meise singt ti-ri-li-hatschi.(Hildegard Weiß)In eigener Sache!In der Zeit vom 21. März bis zum 28. März <strong>2013</strong> bleibt unsereStadtbibliothek wegen Urlaub geschlossen.S. SchlüterUnsere besten MathematikerAm 17. Januar <strong>2013</strong> fand unsere diesjährigeMathematikolympiade statt. In den erstenbeiden Stunden bewiesen 26 Schülerihr Können. Es wurde gelegt, probiert undgeknobelt.Folgende Prädikate konnten je nacherreichter Punktzahl vergeben werden:„teilgenommen“Florian Wilk, Joey Sternekieker, ErikBreuer, Mariano Fehrenz, Lea Spietz, PhilippTröber, Jonathan Kröger, Lina Kraft,Luis Henke„mit Erfolg teilgenommen“Lena Ludwig, Zoè Zaddach, Louis Krüger,Sophie Müller, Nicky Soback, Elly Böttcher,Finlay Denkert, Jannes Natzius„mit gutem Erfolg teilgenommen“Chiara Genz, Vivien Jacobs, Ole Bergmann,Dries Abrahams„mit sehr gutem Erfolg teilgenommen“Liam Denkert, Kendric Schulz, NickMeyerrose, Sarah-Michelle Schulz, JosefineSchröderGrundschule „Kletterrose“ Burg StargardUnsere Besten


<strong>Stargarder</strong> Zeitung – 10 – Nr. 02/<strong>2013</strong>Krabbelgruppe in der JohanneskitaJeden Donnerstag treffen wir uns in der ev. Johanneskitavon 15:30 - 17:00 Uhr.Es kommen Mütter und Väter mit ihren Kindern im Alter von0 - 3 Jahren. Die Kinder kommen mit Farbe in Kontakt undlernen andere Kinder kennen.Das Turnen im Bewegungsraum macht unseren Kindernbesonders Spaß. Bei einer Tasse Kaffee tauschen sich dieEltern über verschiedene Dinge aus. Wer noch Lust undLaune hat, kann uns gerne besuchen.Anne DielenbergZwerge in CölpinHallo, alle miteinander. Ich bin die Tamina, einer der kleinen Zwergebei Tagesmutti Marion in Cölpin. Ich möchte euch meine Geschichteerzählen. Als ich vor gut einem Jahr zu Marion kam, da war ich überhauptnicht glücklich. Ich habe ganz viel geweint, wollte nicht essenund trinken und konnte auch gar nicht richtig spielen. Aber Marion undMama und Papa haben nicht aufgegeben und Stück für Stück wurdees besser. Es hat sehr lange gedauert bis ich mich so richtig wohlgefühlthabe. Aber jetzt gehe ich ganz doll gern zu Marion und meinenFreunden. Ich weine morgens nicht mehr und wenn ich mal jammere,weil etwas nicht klappen will, beim Spielen oder Anziehen z. B., dannsagt Marion einfach: „Hallo Tamina - du bist doch keine Jammertüte,sondern unser Freund - und Freunde jammern nicht - sag einfach,wenn ich dir helfen soll - dann geht alles besser.“ Und so ist es auch.Wir gehen gern spazieren - aber dazu muss man sich eben warm anziehen.Wenn wir basteln, macht uns das Spaß und im Tobezimmerkönnen wir so richtig umherspringen, tanzen, klettern, krabbeln, riesigeTürme bauen oder mit Luftballons werfen. Jetzt hören wir uns gerndie Geschichte von Leo Lausemaus an. Der hat schlechte Laune underlebt richtige Abenteuer. Da sitzen wir auch mal 10 Minuten ganz stillund hören genau zu. Marion ist ganz stolz, dass wir da nicht umherplappern.Und danach sehen wir uns das Buch dazu an und erzählenalles, was wir gehört haben. Ich bin froh, dass ich so gute Freundehabe. Wollt ihr vielleicht auch unser Freund sein? Dann schaut dochmal in Cölpin, Leppiner Weg 2 vorbei. Wir freuen uns über Besuch.Eure TaminaTamina


Nr. 02/<strong>2013</strong> – 11 – <strong>Stargarder</strong> ZeitungTannenbaumverbrennenAm 19.01.13 fand bei schönem Winterwetter das 5. Tannenbaumverbrennender Freiwilligen Feuerwehr Cammin statt.Die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Cammin warenfür die Organisation und Durchführung dieser Veranstaltungverantwortlich.Etliche Tannenbäume wurden an diesem Nachmittag aufdem Lagerfeuer verbrannt. Für einige Bäume, die ins Feuerwanderten, gab es Bewunderung, bei anderen Tannenbäumenstellte sich die Frage, ob diese Bäume jemals Nadelnhatten. Es war ein gelungener und lustiger Nachmittag. BeiBratwurst und Glühwein konnte mal wieder gemütlich geplaudertwerden.„Operativ taktisches Studium 1/<strong>2013</strong>“Zu dem ersten „Operativ taktischen Studium“ im Ausbildungsjahr<strong>2013</strong> trafen sich die Führungskräfte der Amtsfeuerwehr„<strong>Stargarder</strong> <strong>Land</strong>“ an der Grundschule „Kletterrose“ und derRealschule Burg Stargard. Das immer geltende Thema „Retten• Löschen • Bergen“ war der Schwerpunkt dieser Ausbildung,denn unsere Kinder sind unsere Zukunft und sie müssengeschützt werden. Mit den Rettungsplänen ausgestattet undeinem verantwortlichen Kollegen der Schulen wurde in Formeiner Begehung vom Dachboden, den Klassenräumen (speziellChemie und Physik), den Rettungswegen und Abstellräumengroße Aufmerksamkeit geschenkt. Schwerpunkte waren weiterhindie An- und Abfahrtswege für die Rettungsfahrzeuge unddie Wasserentnahmestellen.Durch den Amtswehrführer Amtsbrandmeister Hans JürgenLohde und dem verantwortlichen Zugführer der Burg <strong>Stargarder</strong>Wehr Oberbrandmeister Frank Dielenberg konnte in der abschließendenAuswertung diese Maßnahme als notwendig eingeschätztund mit einem guten Ergebnis abgeschlossen werden.AmtspressewartHauptlöschmeisterChristoph BreßlerIch möchte die Gelegenheit nutzen und mich bei den Kameradender Freiwilligen Feuerwehr Cammin nicht nur fürdiesen Nachmittag zu bedanken, sondern auch für die insgesamtgezeigte Einsatzbereitschaft in der Vergangenheit.Nicht nur bei kulturellen Veranstaltungen sind die Kameradeneine große Unterstützung für die Gemeinde, sondern auch imErnstfall kann man sich auf die Kameraden verlassen. Mandarf auch nie vergessen, dass es sich um ein freiwilliges Arrangementin der Freizeit jeder einzelner Kameradin bzw. jedeseinzelnen Kameraden handelt. Bei einer Einwohnerzahl von300 Einwohnern in allen drei Dörfern, ist unsere Feuerwehrmit derzeit 11 aktiven Mitgliedern im Gegensatz zu anderenWehren in der Regel bei Einsätzen einsatzbereit. Sicherlichist es auch bei uns so, dass viele Kameraden tagsüber odersogar die ganze Woche beruflich unterwegs sind. Aber diesesProblem haben fast alle Wehren. Mit der Überarbeitung derAusrückordnung wird versucht, das Problem zu minimieren,indem mehrere Wehren gleichzeitig alarmiert werden, um dieEinsatzbereitschaft auch tagsüber zu gewährleisten.Einsätze, die Teilnahme an gemeinsamen Übungen mit anderenWehren sowie regelmäßige Ausbildung jeden Monat,gehören zu dem Alltag eines ehrenamtlichen Kameraden derFreiwilligen Feuerwehr.Wie wichtig eine Feuerwehr im Ort ist, merkt man erst, wenndie Feuerwehr gebraucht wird.Deshalb einfach an dieser Stelle noch einmal ein Danke an alleKameradinnen und Kameraden, die einen großen Teil ihrerFreizeit dieser ehrenamtlichen Tätigkeit zur Verfügung stellen.Annett SternBürgermeisterin Gemeinde CamminFFw Rowa/Amt <strong>Stargarder</strong> <strong>Land</strong>Datum Thema Presse_____________________________________________________01/2012 Glückwünsche zum Jahr 2012 Amtsblatt01/2012 Ein guter Start ist die Basis für ein Amtsblatterfolgreiches Jahr 201202/2012 Übergabe der <strong>Land</strong>esfahne Amtsblatt02/2012 Einsatzübung der Freiwilligen Feuerwehrmit Kameraden aus der polnischenPartnergemeinde RogowoAmtsblatt02/2012 Kameraden üben gemeinsam Nordkurier02/2012 Fahne reist im Gepäck zur Partnerwehr NB-Zeitungin Polen03/2012 Amtsfeuerwehr <strong>Stargarder</strong> <strong>Land</strong> - AmtsblattJahreshauptversammlungen erfolgreichdurchgeführt03/2012 Amtsfeuerwehr <strong>Stargarder</strong> <strong>Land</strong> - AmtsblattAusbildung der Jugendfeuerwehr03/2012 Einsatzübung FFw Rowa mit Kameraden Feuerwehrderpolnischen Partnergemeinde zeitung04/2012 Amtsfeuerwehr „Ausbildung Teil 1“ Amtsblatt04/2012 Brand auf Recyclinghof Nordkurier04/05/2012 Brennender Müll raubt Kameraden den NB-ZeitungSonntag05/2012 Immer wieder Brände auf Recyclinghof NB-Zeitung


<strong>Stargarder</strong> Zeitung – 12 – Nr. 02/<strong>2013</strong>05/2012 „Feuer Groß“ Brand auf Recyclinghof Amtsblatt05/2012 Wahl des Amtswehrführers Amtsblatt06/2012 Ausbildung Jugendfeuerwehr Feuerwehrzeitung06/2012 Ausbildung im Brandübungshaus Malchow Amtsblatt06/2012 Mailauf der Zwergenfeuerwehr Amtsblatt06/2012 Amtsfeuerwehrtag des AmtsblattAmtes <strong>Stargarder</strong> <strong>Land</strong>07/2012 Einführung Digitalfunkverkehr Amtsblatt07/2012 Übergabe TLF an die Partnergemeinde Rogowo08/2012 Amtsfeuerwehrtag des Amtes <strong>Stargarder</strong> Amtsblatt<strong>Land</strong>Kreisanzeiger08/2012 Blaulicht Rowa e. V. Nordkurier08/2012 Umsetzung Dienstvorschrift 7 Amtsblatt09/2012 Großfeuer Recyclinghof Feuerwehrzeitung09/2012 FTZ Neuendorf wird ausgebaut Feuerwehrzeitung09/2012 Gründung des Feuerwehrvereins AmtsblattBlaulicht Rowa e. V.10/2012 Besichtigung der Biogasanlage in Ballwitz Amtsblatt11/2012 Blaulicht Rowa e. V. gegründet Feuerwehrzeitung11/2012 TLF an Partnergemeinde übergeben Feuerwehrzeitung11/2012 1. Beitrag zum Feuerschutz - Was tun, Amtsblattwenn plötzlich Blaulichtfahrzeugeauftauchen?12/2012 2. Beitrag zum Feuerschutz - Was tun Amtsblattwenn es brennt?12/2012 Jahresabschluss der Zwerge- und AmtsblattJugendfeuerwehr des Amtes <strong>Stargarder</strong> <strong>Land</strong>12/2012 „Operativ taktisches Studium“ in der AmtsblattLiegenschaft Cölpin12/2012 „Erste Hilfe Training“ der Freiwilligen AmtsblattFeuerwehr RowaZur Information der Bürger und Besucher des Amtsbereiches<strong>Stargarder</strong> <strong>Land</strong> sind die Pressebeiträge des Jahres 2012 aufgelistetund können bei Bedarf im Internet gelesen werden:www.stargarder-land.deChristoph BreßlerAmtspressewart/HauptlöschmeisterKinder und FeuerKinder und Jugendliche verursachen pro Tag über 20 Brände inDeutschland. Mehr als die Hälfte davon entstehen durch Kinderunter 14 Jahren. Als Erwachsene sollten Sie Kinder darumspielerisch auf das richtige Verhalten im Brandfall vorbereiten.Kinder die nicht auf selbst erlebte Erfahrungen zurückgreifenkönnen, schätzen Risiken oft falsch ein. Besonders bei demfaszinierenden Element Feuer kommen Eltern und Erzieher mitVerboten nicht weiter. Sobald ein Kind beginnt, sich für Feuerzu interessieren, können sie unter Aufsicht den Umgang mitZündmitteln lernen. Kinder, die im Beisein Erwachsener verantwortungsvollmit Feuer umgehen durften, werden Gefahrenbesser einschätzen und sich im Brandfall richtig verhalten können.Die Anleitung der Kinder im Umgang mit dem Feuer findetin erster Linie zu Hause durch die Eltern statt. Aber auch immermehr Kindergärten und Schulen nehmen Brandschutzerziehungund Aufklärung in ihr Programm auf. Unterstützung finden dieEinrichtungen beim Kreisfeuerwehrverband MecklenburgischeSeenplatte (0395 56393926) oder den örtlichen Freiwilligen Feuerwehren.Üben Sie das Verhalten im Ernstfall. Bringen SieIhren Kindern bei niemals wegzulaufen oder sich zu verstecken.Trainieren Sie Ihr Kind darauf, Hilfe zu rufen, also den Notruf112 wählen und deutlich zu sprechen. Dabei sollte das Kindzuerst seinen Namen und Adresse nennen und dann mitteilen,wer in Gefahr ist und was brennt. Üben lässt sich der Dialog gutmit einem Kindertelefon. Weitere Regeln für Ihre Kinder undSie sind: - Beim Verlassen der Wohnung alle Türen schließen,durch die man läuft, um eine Ausbreitung des Feuers zu verhindern.- Bei starkem Rauch ein - wenn möglich nasses - Tuch vorMund und Nase halten und am Boden kriechen. - Wenn mandie Wohnung nicht verlassen kann, in einem Zimmer bleiben,die Tür schließen, die Ritzen mit Decken oder Sachen verstopfenund am Fenster um Hilfe rufen und warten. - Niemals ausAngst aus dem Fenster springen! Weitere Informationen sindauf www.rauchmelder-lebensretter.de zu finden.Birgit SchmidtPressewart KFV MSEFrauentag im DörpHus:9. März <strong>2013</strong>, 15:00 UhrAm 9. März <strong>2013</strong> wird ab 15:00 Uhr im Cölpiner „DörpHus“Frauentag gefeiert. Zu unserer Party laden wir alle Frauenund Mädchen nicht nur aus Cölpin, Hochkamp und Neu Käbelichherzlich ein. Zunächst gönnen wir uns ein gepflegtesTässchen Kaffee und natürlich selbst gebackenen Kuchen,stoßen mit einem Gläschen Sekt an und dürfen uns heuteschon auf ein unterhaltsames Programm von Ramona undBernd Behm freuen. Nach dem warmen Abendessen ist Bewegung(Tanzen) angesagt und unser Willy wird uns wiedermit der schönsten Musik verwöhnen.Aus organisatorischen Gründen ist Ihre Anmeldung bis spätestenszum 1. März bei Petra Lehnert in der KITA oder bei AriteKoch im Laden erforderlich.Der Unkostenbeitrag in Höhevon 15,00 € kann dort bezahltwerden. Wer Lust hat, einenKuchen für die Veranstaltungzu backen, sollte bitte bei Petraoder Arite Bescheid sagen. An dieser Stelle schon imVoraus herzlichen Dank den fleißigen Kuchenbäckerinnen.Gudrun Jünger und Petra LehnertBirgit FreeseDe Cölpiner Dörpschaft e. V.


Nr. 02/<strong>2013</strong> – 13 – <strong>Stargarder</strong> ZeitungWinterwanderung mit Herrn Saß!Am 27. Januar <strong>2013</strong> trafen wir uns um 10:00 Uhr am Radarturmin Cölpin, um zu unserer Winterwanderung aufzubrechen. FrankSaß, der Museumsleiter aus Burg Stargard, erzählte viele interessanteDinge über Mühlen, die entlang der Linde existierten.An verschiedenen Stellen, erklärte Herr Saß uns den Aufbauder unterschiedlichen Mühlenarten.Wir wanderten immer entlang der Linde. Es war manchmalbeschwerlich, sich durch das Unterholz zu schlagen, über umgefalleneBäume zu steigen und den Anschluss nicht zu verlieren.Nach über 90 Minuten wurde eine längere Pause eingelegt.Die Wanderer konnten ihre mitgebrachten Picknickpakete essenund heißen Tee trinken. Frisch gestärkt wurde dann derRückweg angetreten. Nach gut 3 Stunden waren wir wieder anunserem Ausgangspunkt angekommen.Alle Beteiligten der Winterwanderung waren sich einig: DieWanderung war toll!Solche Wanderungen mit historischem Hintergrund sollten unbedingtwiederholt werden.Birgit FreeseLiebe Frauen,Ihr seit herzlich eingeladen zur Frauentagsfeieram 9. März <strong>2013</strong>, um 15:30 Uhr im GemeinderaumDewitz.Euch erwartet:Ein Begrüßungsgetränk, Kaffeetafel, Abendbuffet,Musik & Tanz und viele Überraschungen füreinen Unkostenbeitrag in Höhe von 5 €.Bitte bringt ein Kaffeegedeck, Gläser und etwasKleingeld für weitere Getränke mit!Kartenvorverkauf: 25.02.<strong>2013</strong>17 - 18 Uhr,GemeindehausWie auch in den Jahren zuvor bitten wir euch,uns auch diesmal beim Kuchen- und Abendbuffetzu unterstützen. Womit Ihr helfen möchtet,bitte schon beim Kartenverkauf ansagen. Solltees aus zeitlichen oder anderen Gründen nichtmöglich sein, erhöht sich der Unkostenbeitragauf 12 €.Dorfclub Dewitz e. V.Jagdgenossenschaft Cölpin01.02.<strong>2013</strong>Der VorstandEinladungHiermit lade ich Sie recht herzlich zur Mitgliederversammlungder Jagdgenossenschaft Cölpin ein.Die Sitzung findetam 11. April <strong>2013</strong>umimstatt.19:00 UhrGemeindezentrum „Uns DörpHus“Woldegker Chaussee 31 A17094 CölpinTagesordnung1. Eröffnung der Sitzung2. Feststellung der Ordnungsmäßigkeit der Einladung undAnwesenheit3. Bestätigung der Niederschrift der Mitgliederversammlungvom 21.02.2014. Bericht des Vorstandes5. Kassenbericht6. Diskussion7. Sonstiges8. Schlusswort des VorsitzendenIm Anschluss erfolgt die Auszahlung der Jagdpacht.Jost MatzdorfJagdvorsteherKulturverein Groß Nemerow e. V.Marie-Hager-Kunstverein - Burg Stargard e. V.Volles Haus, zur Eröffnung der 1. Kunstausstellung <strong>2013</strong> desMarie-Hager-Kunstverein - Burg Stargard e. V. im Marie-Hager-Haus.Die Malschule Metelka im Kulturverein Groß Nemerow e. V.zeigt Bilder im Ergebnis zehnjähriger Übungsarbeit, die vorallem die Aquarelltechnik betreffen.„Spaß am Aquarell“ ist der Titel der Ausstellung, die immerFreitag bis Sonntag von 14:00 Uhr - 17:00 Uhr bis zum 31. März<strong>2013</strong> im Hagerhaus geöffnet ist. Reinschauen lohnt sich, dennder Beweis wird hier klar sichtbar, dass durch Fleiß und Übenmit guter Laune und dem Wissen technischer Möglichkeitenschöne Aquarelle möglich werden.Die Aussteller sind keine geschulten Künstler, es sind diesdie ehemalige Krankenschwester, die Zahnarzthelferin, dieehemalige Sozialfürsorgerin, die ehemaligen Ingenieure, sindArchitekten, Lehrer, eben auch Rentner, die sich ein Hobbygesucht und gefunden haben, was viel Kraft und Freude bringt.Vielleicht schöpfen sie selbst den Mut, durch Malen und ZeichnenLebensfreude zu gewinnen, um in den oft grauen AlltagLicht und Sonnenschein zu bringen.Danken kann man in diesem Zusammenhang den vielen Mitgliederndes Marie Hager - Kunstverein - Burg Stargard e. V.,die nicht nur in ihrem gemeinsamen Streben die Kunstwerke derMarie Hager erhalten und pflegen, sondern auch daran denkenund arbeiten, die Bürger der Stadt an die Kunst heranzuführen,um sie spüren zu lassen, wie viel Lebensfreude und Kraft imkünstlerischen Schaffen und im Betrachten von guten Bildernausgelöst werden kann. So liegen Eigennutz und soziales Strebendicht nebeneinander. Die Malschüler des Kulturvereinsaus Groß Nemerow, Neubrandenburg und Neverin haben sichüber das große Interesse vieler Gäste der Ausstellung gefreutund auch manches Lob genossen. Besonders wertvoll wardas große Interesse des Bürgermeisters Tilo Lorenz und derStadtvertreter Burg Stargards, Zeichen für die Wertschätzungkünstlerischer Arbeit in der Stadt und dem Umland.Danke noch mal allen, die zum Gelingen der Eröffnung beigetragenhaben, so auch die Mitglieder des Kulturvereins großNemerow e. V., die einen kleinen Imbiss für die Gäste vorbereitet


<strong>Stargarder</strong> Zeitung – 14 – Nr. 02/<strong>2013</strong>hatten und die Malschüler mit Blumen überraschten. Dank demjungen Akkordeonspieler aus Burg Stargard Maurice Remy,der zur heiteren Atmosphäre beitrug und selbst genau weiß,dass, wie bei der Malerei, nur durch Fleiß und gute Technikdas Spielen immer besser werden kann. Dank auch an FrauStuhlberg und Frau Bartsch, die mit den Werbeplakaten für dieAusstellung unseren Maulwurf, den Frühlingsboten in der Stadtverteilt haben und Herrn Bastian danken wir, der uns in allenBelangen unterstützt hat.An den Wochenenden 23./24. <strong>Februar</strong>, 9./10. März und 23./24.März werden die Maler selbst anwesend sein. Am 09. Märzwerde ich von 10:00 Uhr - 13:00 Uhr einen Malkurs zum Thema„Aquarell“ durchführen. Da die Platzkapazität sehr begrenzt ist,müssten sie sich zeitnah im Hagerhaus anmelden.3. KnutfestDer Kulturverein hatte zum 3. Knutfest am 19. Januar auf demVereinsgelände eingeladen. Bei winterlichem Wetter standenreichlich abgeschmückte Weihnachtsbäume für das Feuer bereit.Glühwein, Pflaumenpunsch, Bratwürste und Schmalzbrotewarteten auf die Gäste.Arnfried MetelkaLeiter der Malschule im KulturvereinGroß Nemerow e. V.Alle hatten SpaßDas Gelände war mit bunten Leuchten und Fackeln wunderschönausgeleuchtet. Der Schmied aus Rühlow zeigte denBesuchern, was aus einer Eisenstange entstehen kann. DasInteresse war groß. Übrigens kann man dies jährlich in Rühlowzum Dreschfest bewundern. Für die Kinder gab es „XXL“ Wunderkerzen,worüber sich die Kleinen riesig freuten. Das Tannenbaumweitwerfenlockte die Sportlichen an. Robin Sprengelbelegte den 1. Platz gefolgt von Bernd Malinowski und JasperFritsche. Die Preise gab es im Anschluss. Alle hatten viel Spaßan diesen schönen Samstagabend.Kulturverein Groß Nemerow e. V.Am Freitag, dem 01.03.<strong>2013</strong>, lädt der Kulturverein Groß Nemerowe. V. zu einer Vortragsveranstaltung ins Bürgerhaus derGemeinde Groß Nemerow ein.Der Usadeler Geologe Klaus Granitzki spricht über die geologischeEntwicklung der Naturschutzgebiete in der südlichenTollenseniederung und ihre Bedeutung für die Tier- und Pflanzenwelt.Mit Farblichtbildern zeigt er die Vielfalt und Attraktivitätder eiszeitlich entstandenen <strong>Land</strong>schaft. Geointeressierte undNaturliebhaber sind herzlich zu dieser Veranstaltung eingeladen.Beginn ist um 19:00 Uhr.Bernd RecknagelVereinsvorsitzenderDer SiegerWir freuen uns auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr und schönweit werfen üben und die abgeschmückten Bäume mitbringen.Das Naturschutzgebiet Nonnenbach im WinterBild: K. GranitzkiBernd RecknagelVereinsvorsitzender


Nr. 02/<strong>2013</strong> – 15 – <strong>Stargarder</strong> ZeitungLiebe Nutzer der Stadtbibliothek Burg Stargard und alle, die es werden wollen!Wir bitten alle Nutzer und vor allem auch diejenigen, die bisher unsere Stadtbibliothek noch nicht nutzen, sich einige MinutenZeit zum ausfüllen des nachfolgenden Fragebogens zu nehmen!Unser Ziel ist es, die Ausrichtung der Bibliothek noch besser an die Bedürfnisse der Nutzer anzupassen und für alle, auch diejenigen,die die Bibliothek noch nicht nutzen ein interessantes Angebot vorzuhalten.Wir werden über die Ergebnisse der Befragung informieren und über die Möglichkeiten und den Stand der Umsetzung IhrerAnregungen und Wünsche berichten.Die ausgefüllten Fragebögen können bis zum 15. März <strong>2013</strong> in der Stadtverwaltung (Briefkasten am Rathaus) oder direkt inder Bibliothek abgegeben werden.Wir bedanken und für Ihre Mitarbeit und hoffen auf eine rege Beteiligung!Rita LübstorfTourismuskoordinatorinSilke SchlüterBibliothekarin


<strong>Stargarder</strong> Zeitung – 16 – Nr. 02/<strong>2013</strong>


Nr. 02/<strong>2013</strong> – 17 – <strong>Stargarder</strong> Zeitung


<strong>Stargarder</strong> Zeitung – 18 – Nr. 02/<strong>2013</strong>


Nr. 02/<strong>2013</strong> – 19 – <strong>Stargarder</strong> ZeitungOstermarkt <strong>2013</strong>Der Kulturverein Rowa möchte erstmalig gemeinsam mit unserer polnischen Partnergemeinde Rogowound mit Unterstützung der Kommunalgemeinschaft POMERANIA e. V. einen Ostermarkt in Rowa gestalten.Dieser findet am 09.03.13 ab 14:00 Uhr in der Integrativen Begegnungsstätte Rowa statt. Recht herzlichmöchten wir die Einwohner der Gemeinde Holldorf dazu einladen.Unsere polnischen Gäste stellen traditionelle Volkskunst aus, bieten aber auch landestypische Gerichteund Getränke an.Unter Anleitung eines Korbmachers ist das Basteln von kleinen Osterkörbchen möglich, außerdem werdenwunderschöne Keramiksachen zum Kauf angeboten.Unsere Jüngsten können malen, basteln und sich sportlich betätigen.Mit und für die Einwohner der Gemeinde Holldorf werden wir einen kleinen Flohmarkt gestalten.Anmeldungen nimmt Frau Marianne Schilke unter 039603 32758 entgegen.Wir freuen uns auf ihren Besuch!Lesezirkel RowaNach der sehr informativen Lesung zum Thema „Rund um denGarten“ durch Frau Giesela Sprafke machte uns jüngst FrauUta Kurzmann mit der Trilogie „Pfauenprinzessin“, „Kaiserin derRosen“ und „Herrin der Paläste“ von der indischen Autorin UnduSundaresan auf sehr einfühlsame Weise mit der GeschichteIndiens vom 16. bis zum 18. Jahrhundert vertraut.Frau Kurzmann verhalf uns, den Lebensweg des Mädchens Mehrunnissia,Tochter eines verarmten <strong>Land</strong>adligen, von der Geburtbis hin zur berühmtesten Herrscherin Indiens, zu verstehen.Wir erlebten die Machtkämpfe im damaligen Mogulenreich sowieVerrat, Mord, Krieg und brutale Strafen für Verräter und Feinde.Frau Kurzmann hatte sich sehr anschaulich auf die historischeThematik vorbereitet. An Hand von <strong>Land</strong>karten des Mogulenreichesum 1600 sowie dem Stammbaum der Familie des MädchenMehrunnissia und der damaligen Mogulenherrscher wurdedie Thematik für alle Zuhörer sehr anschaulich dargestellt.Vielen Dank Frau Kurzmann für die interessante und spannendeLesung zu einem Ausschnitt aus der Geschichte Indiens.K. Scheller<strong>Land</strong>frauenverband Mecklenburg-Vorpommern,Ortsgruppe Burg StargardLiebe Leserinnen und Leser,die „<strong>Land</strong>frauen“ baten uns, diesen Artikel, obwohl der Ausflugbereits einige Zeit her ist, zu veröffentlichen. Vielleicht lassenauch Sie sich, liebe Leserinnen und Leser, zu einer Tour durchunsere wunderschöne Region inspirieren.Ein Ausflug nach WarenAm 26. September 2012 unternahmen wir, die Gruppe der <strong>Land</strong>frauenBurg Stargard, unseren Ausflug nach Waren an der Müritz.Bei schönstem spätsommerlichen Wetter spazierten wir durch dieStraßen der Altstadt, die durch ihre wunderschönen Häuser undFassaden jeden Besucher erfreuen.Nach einem gemeinsamen Mittagessen ging es in Richtung Marktplatzwo wir besonders die prächtigen Fachwerkhäuser und natürlichdas historische Rathaus bewunderten.Wir schauten auch in das eine oder andere Geschäft hinein undmanch Andenken an unseren Ausflug nahmen wir mit nach Hause.Am Yachthafen erfrischten wir uns bei Eis und Kaffee und erfreutenuns an der Kulisse der hier anlegenden Segel- und Motoryachten.Wir beglückwünschen Waren dazu, dass die Stadt seit 1999 denNamen Luftkurort und seit diesem Jahr noch zusätzlich den TitelHeilbad tragen darf.Am Abend wieder in Burg Stargard angekommen, konnten wiralle sagen:Wir haben einen interessanten fröhlichen Tag verlebt.Wir danken unserer Freundin Rosi Krause für gute Planung derFahrt und ihr und Bärbel Werner für ihren Einsatz, uns mit ihrenPKWs nach Neubrandenburg vom Bus und wieder zurück zu fahren.TiedemannGruppenleiterinLine Dance Gruppe „The Ghost Tigers“In eigener Sache ...Montag Abend gegen 18:00 Uhr, still ist es in Helpt. Plötzlicherklingt Musik aus der ehemaligen Dorfgaststätte.44 Beine wirbeln über das neue Parkett. 22 Frauen tanzenmit viel Freude und noch mehr Spaß zwei Stunden(welche sehr schweißtreibend werden können) nach Country,irischer oder auch deutscher Musik. Den Takt dazu gibtseit gut fünf Jahren Silvia Neumann an.Einige Leser werden unsere tanzbegeisterte Truppe vonAuftritten in und um Woldegk kennen. Zu den Auftritten verwandelnwir uns mit Jeans, Cowboystiefeln und stilechtenHüten in die Line Dance Gruppe „The Ghost Tigers“ (DieGeistertiger).Gerne tanzen wir auch auf Familienfeiern, Gemeinde- oderVereinsfesten. Es kam schon vor, dass die „Ladys“ im Altervon 16 bis 73 Jahren, mit fetzigen Rhythmen, das Publikumvon den Sitzen gerissen haben.Ganz mutige stürmten auch schon auf die Bühne, um mitzu tanzen. Was natürlich nicht ganz so leicht ist, wie es aussieht.Ein kleines bisschen Übung gehört dazu, man kann esaber garantiert erlernen. Und wer einmal vom „Line-Dance-Fieber“ gepackt wird, hört so schnell nicht wieder damit auf.Der Spaß am Tanzen und die positiven Nebeneffekte (gutfür die grauen Zellen, schlecht für die Fettzellen) lassenden Montagabend zu einem schönen Auftakt für die neueWoche werden.Also, wer jetzt Lust auf´s Tanzen „in einer Linie“ ohne Partnerbekommen hat, was nicht heißen soll, dass Männernicht willkommen sind, im Gegenteil, schaut einfach malmontags gegen 18:00 Uhr in Helpt vorbei! Wenn wiedereinmal 44 Beine über das neue Parkett wirbeln.D. KittendorfKontakt unter: 03964 256857Foto: Manuela Schulze


<strong>Stargarder</strong> Zeitung – 20 – Nr. 02/<strong>2013</strong>Rassekaninchenzuchtverein M 26 Burg Stargard und UmgebungBurg <strong>Stargarder</strong> Rassekaninchenzüchter ziehen BilanzAm 26. Januar <strong>2013</strong> führte der Rassekaninchenzuchtverein M26Burg Stargard seine alljährliche Jahreshauptversammlung mitdem anschließenden traditionellen Grünkohlessen durch. Im feierlichenRahmen versammelten sich die Mitglieder des Vereins inder Gaststätte „Zur Linde“ in Burg Stargard. Die Züchterinnen undZüchter können auf ein erfolgreiches Jahr 2012 zurückblicken. Inseinem Bericht zum Zuchtjahr fasste Klaus Weber, Vereinsvorsitzenderdes RKZV und Meister der Rassekaninchenzucht sowieaktiver Preisrichter in der Deutschen Preisrichtervereinigungdes <strong>Land</strong>es Mecklenburg-Vorpommern, die Ergebnisse zusammen:So waren die Züchter auf Kaninchenschauen in Neustrelitz,Strasburg, Stavenhagen, Prenzlau, Mühlengeez, Roez, Anklam,Friedland, Gnoien und sogar in Leipzig auf Stadt-, Kreis- <strong>Land</strong>esundEuropaebene erfolgreich vertreten. Die meisten Schauenbeschickten dabei die Zuchtfreunde Siegfried Kretschmann,Dieter Schulz und Horst Hoffmann. Für die besten Erfolge mitseinen Klein-Chinchilla konnte Klaus Weber unter Applaus derversammelten Vereinsmitglieder dem Zuchtfreund SiegfriedKretschmann erneut zum Titel „Vereinsmeister“ gratulieren sowieden Wanderpokal für die beste Zuchtgruppe des Vereinszur <strong>Land</strong>esschau in Gnoien dem Zuchtfreund Edmund Stregefür seine Zwergwidder, chinchilla/weiss, überreichen.Besonders stolz ist der Verein daneben auch auf seine mittlerweile21. Burg-Pokal-Schau. Im Jahr 2012 fand diese am 14. und 15.Juli in der Halle der ehemaligen Pilzzuchtanlage in Rowa statt. ZurEröffnung der Schau konnte Vereinsvorsitzender Klaus Weber imNamen aller Vereinsmitglieder den Bürgermeister der GemeindeHolldorf Mario Borchardt, der auch den Veranstaltungsort zurVerfügung stellte, den Bürgermeister der Stadt Burg StargardTilo Lorenz, zahlreiche Abgeordnete und Fraktionsvorsitzendeder Burg <strong>Stargarder</strong> Stadtvertretung, den Vorsitzenden des Burg<strong>Stargarder</strong> Rassegeflügelzuchtvereins Hans-Jürgen Philipp, sowiedie Ehrenmitglieder Edith Weller und Gerd Körbl mit Frauaus dem Schwabenland, die wieder diese weite Anreise auf sichnahmen, begrüßen. Der Weg lohnte sich, auch für die zahlreicheninteressierten Besucher der Schau, denn an der 21. Burg-Pokal-Schau beteiligten sich 64 Züchter mit insgesamt 318 Tieren in 38verschiedenen Rassen und Farbenschlägen.„Ich möchte mich bei allen Ehrenpreisstiftern, bei den Sponsorenund Gönnern unseres Vereins sowie bei den zahlreichenHelfern an dieser Stelle vielmals bedanken, denn nur durch ihreUnterstützung ist es möglich, solch eine Schau zu organisierenund die besten Tiere mit begehrten Preisen zu honorieren.“,resümierte Klaus Weber.Neben diesem Höhepunkt hatte das Vereinsleben des RKZV M26Burg Stargard 2012 noch weitere Ereignisse zu bieten: So führte derjährliche Vereinsausflug die Teilnehmer diesmal zum Rhododendronfestin den Park von Graal-Müritz. Daneben hat der Verein 10monatliche Mitgliederversammlungen und eine Jahresabschlussveranstaltung,das traditionelle Kaninchenbüfett, durchgeführt. Vorallem stellvertretender Vereinsvorsitzender, Tätowiermeister undZuchtwart Jürgen Ganske sorgte stets mit Vorträgen und Tierbesprechungendafür, dass die Züchter fachlich auf dem neuestenStand blieben. Auch bei seinen regelmäßigen Besuchen in denStällen der neun aktiven Züchter des Vereins unterstütze er siestets mit Rat und Tat. Dafür möchten wir uns an dieser Stelle rechtherzlich bedanken. Der Dank des Vereins gilt auch ZuchtbuchführerHorst Hoffmann, Zuchtfreund und Kassierer Dieter Briese, ganzbesonders Vereinsvorsitzendem Klaus Weber sowie den Wirtsleutendes Gasthofes „Zur Linde“. Erst die gute und freundschaftlicheZusammenarbeit aller Beteiligten in so mancher Stunde auch nachFeierabend macht das aktive Vereinsleben möglich. Sie bildenden Grundstein für Erfolge wie dem 2. Rang des Wettbewerbs„Bester Verein“ des Kreisverbandes Mecklenburg-Strelitz, auf denwir sehr stolz sein können. Doch auf Erfolgen wie diesem möchtesich der Verein keineswegs ausruhen. So wurden anlässlich derJahreshauptversammlung sogleich auch die Vorhaben für dasJahr <strong>2013</strong> besprochen. Höhepunkt soll wieder die vereinseigeneBurg-Pokal-Schau werden. Diese wird am 13. und 14. Juli erneutin Rowa stattfinden. Über zahlreiche Helfer, Sponsoren und Besucherwürde sich der Verein sehr freuen. Freuen konnte sichder Verein gleich zu Beginn des Jahres auch über die Aufnahmeeines neuen Mitgliedes. Uwe Bucklitsch aus Pieverstorf bei Kratzeburgmöchte in Zukunft Blaue Wiener züchten. Was ihn zumEintritt in den RKZV M26 Burg Stargard bewogen hat, erklärt ergern: „Durch meine Lebensgefährtin habe ich schon etwas in dieRassekaninchenzucht `reingeschnuppert`. Als ich früher nur someine Kaninchen hielt, habe ich immer nur ´mein Ding´ alleingemacht. Im Verein aber kann ich mich nun mit anderen Züchternüber Fachliches austauschen, werde stets unterstützt und kannmeine Tiere auf Ausstellungen den Preisrichtern und anderenZüchtern präsentieren. Außerdem kommt auch das geselligeBeisammensein nicht zu kurz. Unter den Gleichgesinnten hierfühle ich mich wohl. Kurz: Ich kann jedem Kaninchenfreund nurempfehlen, in einen Kaninchenzuchtverein einzutreten!“. Werebenfalls Interesse hat, dem Verein beizutreten oder sich überuns und dem Thema Rassekaninchenzucht informieren möchte,ist gern eingeladen Kontakt mit dem Verein aufzunehmen.Es sei den Züchterinnen und Züchtern des RassekaninchenzuchtvereinsM26 Burg Stargard und Umgebung auch für dasJahr <strong>2013</strong> viele Erfolge und vor allem viel Spaß bei ihrem schönenHobby zu wünschen.Schützenverein Burg StargardMaßnahmen und Veranstaltungen1. Öffentliche Schießzeiten Schießplatz Quastenberg- samstags von 09:00 Uhr - 12:00 Uhrvon 14:00 Uhr - 16:00 Uhr(mit Anmeldung)- sonntags von 09:00 Uhr - 12:00 Uhrtel. Anmeldungen auch für andere Tage:039603 20338 (Dieter Schnabel)039603 21138 (Schützenhaus)039603 21137 (Fax )Öffentliche Schießveranstaltungen (siehe Öffnungszeiten) könnenvon jedem Mann und jeder Frau genutzt werden. Ausleihmöglichkeitenfür Bockdoppelflinten sind vorhanden.2. Termine05.03.<strong>2013</strong> Vorstandssitzung Schießanlage(öffentlich für alle QuastenbergMitglieder)Beginn: 19:00 UhrArbeitseinsätze AbzuleistendeArbeitsstundenkönnen, nachAnmeldung, jedenSamstag oder Sonntagausgeführt werden.Jeden Mittwoch Training der SchießanlageFrauen-Quastenbergmannschaft Beginn: 15:00 Uhr03.03.<strong>2013</strong> Vereinsmeister- Schießanlageschaft Luftgewehr/ QuastenbergLuftpistoleBeginn 9:00 UhrKönigsschießen09.03.<strong>2013</strong> Kreismeisterschaft DemminLuftgewehr/ Beginn: 9:00 UhrLuftpistole Schützen24.03.<strong>2013</strong> Vereinsmeisterschaft SchießanlageVorderlader/UHR QuastenbergBeginn: 9:00 UhrDer Vorstand erlaubt sich, an die Überweisung der Mitgliedsbeiträgefür <strong>2013</strong> zu erinnern!Der VorstandSchützenverein Burg Stargard


Nr. 02/<strong>2013</strong> – 21 – <strong>Stargarder</strong> Zeitung<strong>Stargarder</strong> Behindertenverband e. V.Aus der Kulturarbeitdes <strong>Stargarder</strong> Behindertenverbandes e. V.Große Leute brauchen kleine Freunde!Zum Rosenmontag am 11. <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong> folgten sieben Mitgliederaus dem Behinderten- und Seniorentreff der Einladungzu einer Faschingsfeier bei den Mäusen „Am Märchenwald“.Nach der Begrüßung stellten sich die Kinder aus der„Rotkäppchen“-Gruppe mit ihren hübschen Kostümen unserenMitgliedern vor. Anschließend führten die Kinder ein lustigesProgramm vor, wo ein Pirat mit einer Prinzessin tanzte undsogar die Feuerwehr aus Burg Stargard war mit dabei. Wirsangen mit den Kindern altbekannte Lieder und es wurde dasMärchen von Dornröschen vorgespielt. Nun wurden im Gruppenkreisverschiedene Spiele durchgeführt, wo sich unsereMitglieder sogar mit hübschen, selbst gebastelten Hüten undKappen verkleideten. Die Kinder hatten dabei sehr viel Spaß.Anschließend stärkten wir uns an einer dekorativen Kaffeetafel,die bunt geschmückt mit Luftballons und Papierschlangenwar. Nach der Kaffeepause bastelten wir gemeinsam mit denKindern die längste Papierschlange, die es gibt. Alle wareneifrig dabei und zum Schluss wurde der Sieger geehrt. Dielängste Papierschlange bastelte Frau Helga Voigt. Wir hingendie Papierschlangen im Gruppenraum auf. Die Zeit vergingwie im Fluge und es hieß schon wieder Abschied nehmen. Wirbedanken uns für den erlebnisreichen Nachmittag sowie beiden Mitarbeiterinnen und freuen uns auf ein Wiedersehen imMärz bei den Kindern „Am Märchenwald“.K. KösterLeiterin der KulturarbeitFr. Stoll u. Fr. Köster messen die Papierschlangen aus.<strong>Stargarder</strong> Burgverein e. V.Rückblicke zu den Anfängen des VereinsWie schon in dervorherigen Ausgabebegonnen undangekündigt haltenwir auf Grund desdiesjährigen 20-jährigenBestehens des<strong>Stargarder</strong> Burgvereine. V. einen weiterenRückblick:Mit der Gründungdes Vereins 1993war der Grundsteingelegt. Nun hieß es,die in der VereinssatzungfestgelegtenAufgaben und Zieleumzusetzen. Wieheißt es so treffendauf der Startseiteder Homepage desVereins?„Starke Hände,kluge Köpfe und dickeGeldbeutel werdengebrauchtEine regionale Zeitungsdokumentation zum Burgfest 1996; Quelle Frau Gerda Boldt• bei der Erhaltung und Sanierung der Gebäude• Umfriedung der Burganlage• Pflege des Kräutergartens• Organisation von fach- und populärwissenschaftlichen Veranstaltungen• Sammlung und Umsetzung neuer Ideen für unser Burgfestum nur einige der zahlreichen Betätigungsfelder zu nennen!“Natürlich konnte man die Inhalte der Satzung in den Anfangsjahrennur auf dem Papier nachlesen und nicht wie jetzt, aufunserer Homepage www.stargarder-burgverein.de.1995 entstand aus einem ABM-Projekt die Burgschneiderei.Schneidermeisterin Else Borchert fertigte nach Vorlagen ausBüchern die ersten 40 - 50 mittelalterlichen Gewänder. Hiervonprofitierten auch die folgenden Burgfeste. Es wurde bunter,mittelalterlicher und authentischer. So auch das 3. Burgfestunter dem Titel „In Samt und Spitze“, welches durch den ehemaligenBürgermeister Herrn Elmar Schaubs in eben diesenGewändern eröffnet wurde.Auch in dem Jahr 1995 wurde für die Freunde der Numismatikeine silberne Gedenkmedaille nach einem Entwurf von WernerSchinko (eine Seite der Medaille enthielt ein Burgmotiv, die andereSeite ein Stadtmotiv) in einer Auflage zu 300 Stück herausgegeben.Diese Medaillen entsprachen einem Wert von je einerUnze Feinsilber und wurden für damals 60,00 DM angeboten.1996 informierte der damalige Vereinsvorsitzende Herr Jürnin der am 05.05.1996 stattfindenden Mitgliederversammlung,dass durch die Stadt inzwischen 5,5 Millionen DM vor allemfür die Sicherung und Bewahrung der Burganlage investiertwurden. Eine gigantische Summe und doch nur ein Tropfenauf dem roten Backstein….


<strong>Stargarder</strong> Zeitung – 22 – Nr. 02/<strong>2013</strong>VfL Burg Stargard e. V.Start für Senioren-Yogaam 18. März <strong>2013</strong>Wie bereits informiert,bietet der VfL Burg Stargardetwas Neues im Bereich„Gesundheitssport“an - „Yoga für Senioren“.Yoga ist in jedem Altermöglich, auch für Menschen,die körperlichnicht mehr ganz fit sind.Der VfL Burg Stargardstartet am 18. März <strong>2013</strong>einen Yoga-Kurs speziellfür ältere Menschen.Ein typisches 90 Minuten Programm bestehend ausAufwärmübungen, wechselnden Übungsreihen mitkurzen Übungszeiten, Atemübungen, Tiefenentspannungund Meditation. Die Übungen werden auf einemStuhl oder auf einer Matte durchgeführt.Yoga fördert Vitalität, geistige Frische und Lebensfreudein jedem Alter!Die erste Übungsstunde findet am Montag, dem18.03.<strong>2013</strong> in der Zeit von 17:30 - 19:30 Uhr im Sportraumder Grundschule „Kletterrose“ statt.Flyer und Einladung zum 5. Burgfest 1997AG WerbungGudrun KämingInteressenten melden sich bitte beimVfL Burg Stargard unter der Tel.-Nr. 039603 22127.Jehovas Zeugen K.D.Ö.R in Burg StargardZusammenkünfte für die Öffentlichkeit in den Monat März <strong>2013</strong>Termine und Themen:• Sonntag, 3. MärzMit Glauben und Mut in die Zukunft blicken• Sonntag, 10. MärzSicherheit in einer unruhigen Welt• Sonntag, 17. MärzMit gesundem Sinn leben in einer verdorbenenWelt• Sonntag, 24. MärzKein Vortrag - Kongress in Velten• Sonntag, 31. MärzGebete, die von Gott erhört werdenJeweils um 9:15 Uhr im Königreichssaal von JehovasZeugen in Burg Stargard, Fichtenweg 32.„Ein Mensch ist für alle gestorben“Diesen Bibeltext beziehen Christen seit jeherauf Jesus von Nazareth. Doch wie konnte einMensch für alle sterben? Was nützt uns derTod dieses Mannes vor fast 2.000 Jahren? Undwieso ist es wichtig, seines Todes zu gedenken?Diese und weitere bedeutsame Fragen werdenam Dienstag, den 26. März anhand der Bibelbeantwortet. Jehovas Zeugen versammeln sich dann, um desTodes Jesu zu gedenken, der sich an diesem Tag zum 1980stenEinladungsfaltblatt zur Gedenkfeier(Foto: JZ)Kontaktadresse E-Mail: zj.bs@gmx.deMal jährt. Die Gedenkfeier findet um 19:00Uhr in Burg Stargard, Fichtenweg 32 statt.Sie sind herzlich dazu eingeladen.Knapp zwei Wochen später lädt die Religionsgemeinschaftzu einem Vortrag ein,der weltweit in allen Gemeinden von JehovasZeugen gehalten wird. Das Themalautet: „Ist mit dem Tod alles vorbei?“.Darin wird u. a. die SchlüsselfunktionJesu im Zusammenhang mit dieser elementarenFrage erklärt. Der Vortrag findetam Sonntag, den 7. April <strong>2013</strong>, um 9:15Uhr statt. Auch zu diesem Anlass sind Sieherzlich eingeladen. Der Eintritt ist freiund es findet keine Kollekte statt.In den Tagen davor werden Sie Ihre persönlicheEinladung bereits an Ihrer Haustürvon einem Zeugen Jehovas erhalten.Informationen über die Gedenkfeier inIhrer Nähe finden Sie auch aufhttp://www.jw.org/de/jehovas-zeugen/zusammenkuenfte/.


Nr. 02/<strong>2013</strong> – 23 – <strong>Stargarder</strong> ZeitungWir gratulieren den Jubilaren zum Geburtstag im <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong>Stadt Burg StargardHerr Hans Beig am 23.02. zum 76.Herr Peter Hoffmann am 23.02. zum 79.Herr Norbert <strong>Land</strong>eck am 23.02. zum 76.Frau Brigitte Schlötels am 23.02. zum 69.Frau Edeltraud Schmerse am 23.02. zum 72.Frau Wilfriede Schmiel am 23.02. zum 83.Herr Richard Käding am 24.02. zum 83.Frau Monika Walter am 24.02. zum 65.Herr Dietrich Boettcher am 25.02. zum 72.Frau Helga Hans am 25.02. zum 73.Herr Franz Schubert am 25.02. zum 74.Frau Hella Krüger am 26.02. zum 70.Frau Annemarie Dobberphul am 27.02. zum 84.Frau Erika Gladki am 27.02. zum 73.Frau Eva-Maria Knoop am 27.02. zum 78.Frau Helga Thurow am 27.02. zum 76.Herr Wolfgang Werner am 27.02. zum 70.Frau Edith Müller am 28.02. zum 79.Herr Horst Zebahl am 28.02. zum 69.Frau Gerda Dinse am 29.02. zum 81.Herr Hans Baehr am 01.03. zum 82.Frau Lotte Tumm am 01.03. zum 84.Frau Inge Ciolek am 02.03. zum 74.Frau Hildegard Kohl am 02.03. zum 83.Herr Wolfgang Lory am 03.03. zum 79.Frau Erika Pöthke am 03.03. zum 72.Frau Ilse Rambow am 03.03. zum 77.Frau Luzie Stark am 03.03. zum 82.Herr Karl Hoffmann am 04.03. zum 70.Herr Waldemar Lemke am 04.03. zum 76.Herr Wilfried Schmidt am 04.03. zum 72.Frau Bärbel Werner am 04.03. zum 69.Herr Leo Hoth am 05.03. zum 74.Herr Dieter Niemann am 05.03. zum 73.Frau Anneliese Welzer am 05.03. zum 78.Frau Hildegard Greinus am 06.03. zum 86.Frau Rita Köhn am 06.03. zum 65.Herr Volker Erler am 07.03. zum 68.Frau Christel Oppelt am 07.03. zum 78.Frau Lotte Weber am 07.03. zum 82.Herr Manfred Rauhut am 08.03. zum 73.Herr Manfred Twieg am 09.03. zum 72.Frau Helga Kuhnt am 10.03. zum 75.Frau Ilse Staffeldt am 10.03. zum 79.Frau Heidrun Zelfel am 10.03. zum 68.Herr Klauspeter Zerlang am 10.03. zum 72.Frau Christa Klonicki am 11.03. zum 68.Frau Helga Brandt am 12.03. zum 72.Frau Marie-Luise Scheel am 13.03. zum 83.Frau Angelika Villwock am 13.03. zum 65.Frau Annegret Arndt am 14.03. zum 68.Herr Rudolf Hoffmann am 14.03. zum 80.Frau Rosemarie Schultze am 14.03. zum 72.Frau Anneliese Akolk am 16.03. zum 80.Frau Erna Rossow am 16.03. zum 70.Herr Helmut Roy am 16.03. zum 80.Herr Horst Borchardt am 17.03. zum 73.Herr Fritz Ehrlich am 18.03. zum 74.Herr Friedrich Ehlers am 19.03. zum 71.Frau Gertrud Kluck am 19.03. zum 78.Frau Karin Köpke am 19.03. zum 79.Herr Wilhelm Lepp am 19.03. zum 76.Herr Manfred Prinz am 19.03. zum 75.Frau Gisela Fiebelkorn am 20.03. zum 69.Frau Liesbeth Flade am 20.03. zum 88.Frau Emilie Holldorf am 20.03. zum 82.Frau Elli Mattern am 20.03. zum 76.Frau Hannelore Paap am 20.03. zum 73.Herr Günter Grunewald am 21.03. zum 76.Herr Dieter Lips am 21.03. zum 69.Herr Manfred Rossow am 21.03. zum 72.Herr Hans-Joachim Bendler am 22.03. zum 73.Herr Heinrich Neubauer am 22.03. zum 71.Herr Heinz Busse am 23.03. zum 85.Herr Siegfried Bartz am 24.03. zum 68.Frau Elfriede Franz am 24.03. zum 98.Herr Dietrich Jablonski am 24.03. zum 69.Frau Irene Schalk am 24.03. zum 86.Frau Margarete Niemann am 25.03. zum 77.Frau Heide-Marie Hoth am 26.03. zum 73.Frau Hilde Jacobs am 26.03. zum 72.Frau Erdheide Koester am 26.03. zum 70.Gemeinde CamminHerr Edmund Brudler am 27.02. zum 83.Herr Joachim Jercke am 28.02. zum 69.Frau Sieglinde Masch am 29.02. zum 69.Frau Brigitte Lemcke-Kraus am 07.03. zum 70.Herr Siegfried Pophal am 10.03. zum 66.Herr Jürgen Plath am 14.03. zum 68.Gemeinde CölpinHerr Horst Marksteiner am 24.02. zum 69.Frau Elfriede Böse am 28.02. zum 71.Frau Ingrid Koch am 02.03. zum 82.Herr Alfred Bielecke am 03.03. zum 78.Herr Heinz Pflichtbeil am 04.03. zum 84.Herr Jürgen Kutz am 05.03. zum 65.Herr Hermann Vogel am 06.03. zum 71.Frau Elisabeth Templin am 14.03. zum 82.Frau Gerda Glas am 15.03. zum 88.Herr Walter Adam am 20.03. zum 76.Herr Günter Böse am 24.03. zum 74.Herr Rudolf Hümpel am 25.03. zum 76.Frau Edeltraut Birkner am 26.03. zum 73.Gemeinde Groß NemerowFrau Ingelore Riekewald am 23.02. zum 75.Herr Lothar Runge am 25.02. zum 85.Frau Helga Hirschner am 26.02. zum 70.Frau Gerda Streich am 26.02. zum 85.Herr Jürgen Janson am 02.03. zum 73.Frau Walheide Utech am 02.03. zum 74.Herr Wilhelm Saß am 06.03. zum 71.Frau Lieselotte Schulz am 07.03. zum 83.Frau Hildegard Reimann am 10.03. zum 72.Herr Gerhard Lenk am 11.03. zum 75.Frau Gerda Schulz am 11.03. zum 73.Frau Relindis Janson am 15.03. zum 72.Frau Gerda Günther am 19.03. zum 76.Frau Helga Nauroschat am 19.03. zum 66.Frau Barbara Noack am 21.03. zum 77.Frau Erna Aschoff am 22.03. zum 89.Frau Christa Metelka am 27.03. zum 75.Herr Dieter Wollenberg am 27.03. zum 75.Gemeinde HolldorfFrau Irma Simon am 27.02. zum 86.Herr Hans-Joachim Trottner am 27.02. zum 76.Herr Walter Wiese am 01.03. zum 72.Herr Jörg Hanitsch am 03.03. zum 68.Frau Maria Hanitsch am 04.03. zum 67.Herr Hardi Domdey am 10.03. zum 72.Herr Hans-Dietrich Feist am 15.03. zum 76.Herr Werner Makedanz am 19.03. zum 78.Herr Rolf Meier am 27.03. zum 69.


<strong>Stargarder</strong> Zeitung – 24 – Nr. 02/<strong>2013</strong>Gemeinde LindetalFrau Waltraud Tausendfreund am 23.02. zum 68.Frau Helga Kenzler am 24.02. zum 78.Herr Herbert Pautz am 25.02. zum 70.Herr Günter Born am 02.03. zum 77.Frau Gerti Ahlgrimm am 03.03. zum 72.Frau Anna Karberg am 06.03. zum 88.Frau Christa Zingelmann am 06.03. zum 72.Frau Elli Meyer am 07.03. zum 79.Frau Christa Kadagies am 09.03. zum 74.Herr Winfried Haack am 10.03. zum 72.Frau Irene Peters am 10.03. zum 74.Frau Ingrid Popko am 12.03. zum 75.Frau Erna Altenburg am 13.03. zum 82.Frau Astrid Studier am 13.03. zum 71.Frau Margarete Breitsprecher am 15.03. zum 71.Herr Alfred Salomon am 16.03. zum 72.Frau Ingeborg Range am 17.03. zum 76.Frau Renate Loth am 20.03. zum 71.Frau Bärbel Wolgast am 20.03. zum 66.Frau Maria Kraft am 23.03. zum 75.Frau Ursula Duwe am 25.03. zum 69.Frau Adelheid Jasper am 25.03. zum 74.Frau Inge Pieper am 26.03. zum 75. Gemeinde PragsdorfFrau Heide Grund am 24.02. zum 73.Herr Arno Buse am 02.03. zum 76.Frau Luise Wolf am 05.03. zum 78.Frau Lotte Matysiak am 06.03. zum 70.Herr Reinhard Schneider am 11.03. zum 66.Für die zahlreichen Glückwünsche, Blumen und Geschenke anlässlichunserergoldenen Hochzeitmöchten wir uns bei allen Verwandten, Freunden, Nachbarnund Bekannten, der Stadt Burg Stargard,der Agrargesellschaft Burg Stargard sowie dem Ministerpräsidenten des<strong>Land</strong>es M-V ganz herzlich bedanken.Ein besonderer Dank gilt unseren NichtenChristina und Kerstin mit ihren Familien,die uns diesen Tag so wunderschöngestaltet haben. Herzlichen Dankauch dem Gasthof „Zur Linde“in Burg Stargard für die tolleBewirtung sowie dem DJRöschen für die musikalischeUnterhaltung.Franz undGertrud KluckBurg Stargard im Januar <strong>2013</strong>Familienanzeigen!GeburtstagTeilen Sie es in Ihrer Heimat- undBürgerzeitung mit!Einfach bequem ONLINE BUCHEN: www.wittich.deVerlobungHochzeitGeburtund zu BesuchOsOOstseeküste & Seenplattettseekim nördlichen BrandenburgPsst ...Geheimtipp!Mecklenburg-Vorpommern / 16. JahrgangIhr kostenlosesExemplarzumMitnehmen!OOsttskeeküste & MeMMeckltteUnsere aktuelle Ausgabe <strong>2013</strong> kommt bald!Reinschauen, raussuchen, raus aus dem Alltag!Sie wollen auch noch mit dabei sein?Lassen Sie sich von unserem netten und kompetenten AußenoderInnendienst ein Angebot erstellen und seien Sie im„Urlaub zwischen Ostsee & Müritz und zu Besuchim nördlichen Brandenburg“ dabei!Doreen Mahncke039931/579-57Manuela Wolfinger039931/579-47Kirsten Bunge039931/579-50Antje Bergholz039931/579-77ckenburgr er SeenplatteVerlag + Druck LINUS WITTICH KG · Röbeler Str. 9 · 17209 Sietow · www.wittich.dergund zu Besuch im* im 17. Jahr* große Auflage* ebook unterwww.wittich.deSeenplnördlichen BrandenburgVerlag + Druck LINUS WITTICH KGRöbeler Straße 9 · 17209 Sietow · Fax 03 99 31/5 79-30 · www.wittich.de


Nr. 02/<strong>2013</strong> – 25 – <strong>Stargarder</strong> Zeitung- ANZEIGE -Der neue ŠKODA OCTAVIA feiertseine Premiere im Autohaus EschengrundIm Mittelpunkt des Interesses stand am 16. <strong>Februar</strong> im NeubrandenburgerAutohaus Eschengrund der neue ŠKODA OCTAVIA. Leichter, aber größerals der Vorgänger, ist der Octavia die geräumigste Limousine in dieser Klasse.Die neue Designsprache verbindet klassische Eleganz mit sportlicherDynamik. Und serienmäßig überzeugt die neue ŠKODA Limousine mitvielen „simply clever“-Details. Überzeugen Sie sich doch selbst bei einerProbefahrt im Autohaus Eschengrund. www.autohaus-eschengrund.deBEILAGENHINWEISDiese Ausgabe enthält eine Beilage vonHOTEL HORIZONTKÜCHENHAUS GUMZOWOSTERGRÜSSEIhre Osteranzeige und -grüße nehmenwir gerne bis 20. März entgegen.Auch für Ihre Branche haben wir die passendeOsteranzeige.Ihre persönlichen AnsprechpartnerJÖRG TEIDGETelefon: 0171/9 71 57 33j.teidge@wittich-sietow.deAnzeigenschluss20. März <strong>2013</strong>WOLFGANG ARENDTTelefon: 0171/9 71 57 36w.arendt@wittich-sietow.deIch bin telefonisch für Sie da.DOREEN MAHNCKETelefon: 039931/5 79 57d.mahncke@wittich-sietow.deLINUS WITTICH KGRöbeler Straße 9 · 17209 Sietow · Tel. 03 99 31/5 79-0 · Fax 03 99 31/5 79-30e-mail: anzeigen@wittich-sietow.de · www.wittich.deFoto: bilderboxwww.hotel-breitenbacher-hof.deUrlaub im Rotweinparadies AhrtalFerienwohnung „Himmelchen“im romantischen AhrweilerSchön eingerichtete Ferienwohnung (****)in Ahrweiler für 2 – 4 Personen, direkt am Ahr-Radwanderwegund 10 Gehminuten zum mittelalterlichenStadtkern, ab 45,– € pro Tag. Tel.: 01 63 -7 88 02 36E-Mail: h.pacyna@web.de · www.himmelchen.de


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Nr. 02/<strong>2013</strong> – 27 – <strong>Stargarder</strong> ZeitungFachmannLINUSvor OrtHaarstudioMeisterbetriebKristina SchröderImmobilienAm Markt 417094 Burg StargardTel. 03 96 03/23 40 43Öffnungszeiten:Mo. - Fr. 9.00 - 16.00 UhrSa. 9.00 - 12.00 Uhroder nach Vereinbarungvon A - ZWir beratenSie gern!SteuernEin Produkt von derVerlag + DruckWITTICH KG• kompetent• individuell• fachgerechtIm Rahmen einer Mitgliedschaft beraten wir Arbeitnehmer, Beamte,Rentner und (Klein-)Vermieter gemäß der gesetzlichen Beratungsbefugnis nach § 4 Nr.11 StBerG.Reinhard WichmannAm Sannbruch 20, 17094 Burg StargardTelefon: (039603) 27 082Termine täglich nach VereinbarungReisebüroBei Buchung bis zum 28.02.<strong>2013</strong> entfällt für Individualreisen bei ausgewähltenAbfahrten der Einzelkabinenzuschlag!


<strong>Stargarder</strong> Zeitung – 28 – Nr. 02/<strong>2013</strong>Möchten Sie Ihr Haus verkaufen!Haus und Grundstück sind Ihnen zu groß?Sie schaffen nicht mehr alles alleine?Berufliche oder familiäre Veränderungen?Wir erledigen für Sie alle Formalitäten.Seit 20 Jahren bin ich in Ihrer Region erfolgreich tätig.Wir stellen Ihre Immobilie nicht einfach nur so ins Internet.Wir präsentieren Ihr Haus auch auf Messen und Ausstellungen,im Immobilienscout24und auf unserer Homepage www.horn-immo.de.HORNIMMOBILIENIhr Familienmakler seit 1993!Detlef HornTelefon: 0395-5 70 66 69 · 0172-3 93 08 27E-Mail: info@horn-immo.de · www.horn-immo.deOSTERVERKAUFAUF DEM TÖPFERHOFSa., 23.03.<strong>2013</strong> & So., 24.03.<strong>2013</strong> 10.00 - 18.00 UhrSteinzeug&RakuKaffee&KuchenRakuschmuckKERAMIKWERKSTATTILJA STRITTMATTER & AYYA H. WIEHLESiedlungsweg 16 · 17099 SadelkowTel.: 03 96 06 / 2 04 39Wir freuen uns auf Ihren Besuch!Halle zu vermietenzwischen Malchow und Röbeldirekt an der Bundesstraße, ca. 475 m 2Tel.: 03 99 31/5 79-15MARKTaktuellJetzt online Termin buchen!!!Foto: LW-BildarchivAndere Länder – andere RegelnWer mit dem Auto zum Skiurlaubins Ausland startet, sollte sichvorab gut über die jeweiligenBestimmungen informieren.In Österreich zum Beispielherrscht eine strikte Winterreifenpflicht.Wer vom 1. Novemberbis zum 15. April im Nachbarlandmit Sommerreifen unterwegsist, hat das Nachsehen: Nebeneinem hohen Bußgeld kann dasFahrzeug sogar ganz aus demVerkehr gezogen werden. Winterreifensind auch in den italienischenAlpen Pflicht.In der Schweiz und in Frankreichgelten witterungsabhängige Regeln.Mehr Infos unter www.versicherung-und-verkehr.de.Leasen oder kaufen?(djd). Für Selbstständige undFreiberufler ist es meist sinnvoller,ein Fahrzeug zu leasen,anstatt es zu kaufen.Der Autokauf belastet das oftknappe Budget stark. Ganzanders beim Geschäftskunden-Leasing für Selbstständige undFreiberufler, wie es etwa dieVolkswagen Bank anbietet: Diemonatlichen Raten sind überschaubar,und nach Ablauf derVertragslaufzeit kann das Fahrzeugentweder durch eine Restzahlungabgelöst oder ein neuesModell ausgewählt werden.Der Leasingnehmer bleibt flexibel- sowohl finanziell als auchwas seine Mobilitätswünscheangeht.

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