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Turn- und Sportverein Tarp e.V. von 1920 - TSV Tarp e.V.

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Reha-Sport Herzsportgruppe/ hERZSPORT9zu fett <strong>und</strong> zu süß, haben zu wenig Bewegung oder rauchenzu viel.“Ein Herzinfarkt sei der plötzliche Verschluss eines Herzkranzgefäßes.Eine Angina pectoris sei ein anfallsartigerSchmerz, der <strong>von</strong> Durchblutungsstörungen des Herzens hervorgerufenwerde. Dann sollte sofort der Notarzt gerufen werden.Eine Erkrankung des Herzens könne zu einer seelischenBelastung führen, wenn die Tatsache, dass man diese Krankheithabe, nicht verkraftet werde. Auch könne die koronareHerzerkrankung Kammerflimmern verursachen, dabei schlagedas Herz viel zu schnell, befördere aber kein Blut mehr.„Man kippt nach zehn Minuten um“, so Theede.Wir hören dem Patienten genau zu„Wir hören dem Patienten genau zu, auch wenn es nicht soscheint,“ begann Dr. Walter Müller den zweiten Vortrag andiesem Abend. Einen Blick mitten ins Herz boten seine Bildereiner Katheteruntersuchung. Ein Stent sehe aus wie einMetallgerüst auf einem Ballon. „Erst wird bei der Herzkatheteruntersuchungein Draht vorgeschoben, dann schiebt manden zur Aufweitung erforderlichen Ballon mit dem Stent, derdas Gefäß stützen soll, hinterher.“Herzsportgruppe:Ein Abend fürdie Ges<strong>und</strong>heitDr. Henry Westphal als Arzt <strong>von</strong> Anfang an dabeiEinmal im Jahr lädt der Reha-Sport vom <strong>TSV</strong> <strong>Tarp</strong> zum Danke-Schön-Essen die betreuenden Ärzte der Coronarsportgruppeein. Teilgenommen haben Frau Silberbach, Dr. Westphal, Dr.Pohl, Dr. Haupt, Dr. Köhler, Dr. Mantzel. Leider konnten Dr.Gründemann <strong>und</strong> Herr Riemann nicht an dieser Veranstaltungteilnehmen.Wiebke <strong>und</strong> Peter Doose hatten sich das Ristorante Italia ausgesucht.Der Inhaber hat wieder einmal all seine Kochkunstin Kraft gesetzt <strong>und</strong> uns allen eine geschmackvolle Vorspeiseserviert. Anschließend konnte dann jeder à la carte bestellen.die Anschlussheilbehandlung (AHB)Dr. Müller nahm den Zuhörern allerdings die Illusion, dass dieFortschritte in der Behandlung das Ende der Erkrankung seien.„Die KHK kann leider an anderer Stelle weitergehen,“ sagte er.Habe man die Folgen einer KHK rechtzeitig interventionellbehandelt, die Anschlussheilbehandlung (AHB) hinter sich<strong>und</strong> für regelmäßige ärztliche Kontrollen gesorgt, könne mantrotz allem ein gutes Leben führen, „Wichtig sei ein ges<strong>und</strong>erLebensstil“, so Theede.Das heißt: leichte Kost, viel Bewegung wie radfahren, tanzenoder walken. Offene <strong>und</strong> kritische Worte zum ThemaMedikamente sollten am Ende des Vortrags nicht fehlen. Medikamente,vor allem wichtige, so Theedes Meinung, solltennicht im Internet bestellt werden.SportlehrerPeter DooseÜber 23 Jahren ehrenamtliches EngagementPeter Doose bedanke sich noch bei Dr. Westphal für seinehrenamtliches Engagement in der Herzsportgruppe <strong>von</strong>über 23 Jahren. Während der Zeit wurde die Verweilgebührfür den Reha- <strong>und</strong> Präventionssport im <strong>TSV</strong> <strong>Tarp</strong> e.V. gespendet.Dr. Westphal wird aber weiterhin für evtl. Ausfälle die Vertretungam Dienstag übernehmen. Auf diesem Wege nocheinmal ein herzliches Dankeschön. Ebensosprach Herr Doose seinen Dank für die ehrenamtlicheBetreuung der weiteren 7 Ärzte aus.Dankeschön an sieben weitere ÄrzteDr. Haupt betreut die beiden Coronarsportgruppenam Dienstag (9.30-10.30 <strong>und</strong> 10.30-11.30 Uhr) als aktiver Arzt. Alle weiteren Ärztelösen sich regelmäßig am Montag (20.00-22.00 Uhr) ab. Zum Abschluss überreichteHerr Doose noch ein paar Herztropfen <strong>und</strong> einpaar Glückshormone für das Gehirn, natürlichmit dem St<strong>und</strong>enplan für 2013, an die anwesendenÄrzte. Nochmals herzlichen Dank auchim Namen des Vorstandes des <strong>TSV</strong> <strong>Tarp</strong> e.V.Hans Petersenaktives Mitglied

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