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»Freut mich auch, dich zu sehen.« Mara hätte am liebstenaufgeschrien und sich anschließend aus dem Fenstergestürzt, doch Pia hatte noch eine Steigerung auf Lager.»Ich bin schwanger«, erklärte sie nüchtern und drängtesich an Mara vorbei in den Wohnungsflur und anschließendin die Küche.»Was?«, krähte Mara ihr hinterher und blieb allein ander Tür zurück.»Ich habe gerade einen zweiten Test gemacht. Derwar auch positiv.« Pia ließ sich unsanft auf einen derKüchenstühle fallen.»Wie schön, zu erfahren, dass du bereits den zweitenTest gemacht hast. Ich wusste nicht mal vom ersten. Werist es?« Mara war nun ebenfalls in der Küche angekommen.»Keine Ahnung.« Pia sank tiefer in ihren Stuhl.»Warum überrascht mich das jetzt nicht? Wie vielekommen denn als potenzieller Vater infrage? Mehr alszwei?« Mara wunderte sich heute über nichts mehr, schongar nicht über ihre flatterhafte Freundin.»Nein oder vielleicht doch. Ach, Scheiße noch mal!«Pia kamen die Tränen.»Okay, okay! Schon gut. Jetzt bloß nicht heulen.Lösungen gibt es wie Sand am Meer. Kenne ich einen vonden Kandidaten? Vergiss die Frage, ich war ja ziemlichlange nicht mehr hier. Ist es ein TroPi?«»Ein Was?«»Na, ein TroPi, ein Kind trotz Pille«, erklärte Mara.»Ich musste Antibiotika schlucken und damit ist eswohl ein TroPi. Mara, ich bin so blöd!«»Das kannst du laut sagen.«»Ich habe morgen einen Termin bei meiner Frauenärztin.Ich glaube, so langsam sollte ich ein bisschen ruhiger werden.Ich meine, die Sache mit dem anderen Geschlecht.«»Warum bin ich davon bloß nicht so richtig überzeugt?Ich würde dich gern zum Arzt begleiten, aber Bleichi hat31

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