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V V Z Vermischtes Das Gesundheitsamt informiert: Schuleingangsuntersuchung Die Mitarbeiterinnen des Nürnberger Gesundheitsamts untersuchen seit November 2010 rund 4 000 Kinder des kommenden Einschuljahrgangs. Die Untersuchungen finden bis auf wenige Ausnahmen in den Außenstellen des Gesundheitsamts statt und laufen noch bis Mai 2011. Das Gesundheitsamt weist ausdrücklich darauf hin, dass die Festlegung der noch ausstehenden Untersuchungstermine derzeit noch läuft. Die Termine zur Untersuchung gehen den Personensorgeberechtigten – in der Regel den Eltern – rechtzeitig vorher zu. Die Terminvergabe erfolgt schriftlich durch die jeweilige Sprengelschule. Eltern, die den zugesandten Termin ändern müssen, wenden sich an die im Anschreiben aufgeführte Außenstelle des Gesundheitsamts. Die Rufnummern der Außenstellen sind: Burgstraße 4, Untergeschoss, Telefon 2 31-38 67, Glockenhofstraße 24-26, ab Ende März 2011: Pillenreuther Straße 34, Telefon 2 31-82 73, Nunnenbeckstraße 2, Telefon 53 82 52, Reinerzer Straße 18, Rückgebäude, Telefon 2 31-41 59, Rothenburger Straße 243, Telefon 2 31-74 16. Familien, die seit Herbst 2010 in Nürnberg zugezogen sind, können sich bei Fragen zur Untersuchung an die Rufnummer 2 31-21 59 wenden. Falls Eltern erwägen, ihr noch nicht schulpflichtiges Kind 2011 einzuschulen, wenden sie sich am besten an die zuständige Schule. Neue Internetseite zum Jugendmedienschutz Mit einem neuen Internetangebot unterstützt das Jugendamt der Stadt Nürnberg Fachkräfte der Jugendhilfe, Lehrerinnen und Lehrer, Eltern, Nutzerinnen und Nutzer sowie all diejenigen, die an aktuellen Themen rund um den Jugendmedienschutz interessiert sind. Die neue Internetseite www.jugendmedienschutz.nuernberg.de ergänzt das bisherige Angebot zum Jugendmedienschutz. Die Seite gibt einen Überblick über Aufgaben, Arbeitsschwerpunkte, Adressaten und Kooperationspartner des Jugendmedienschutzes in Nürnberg. Darüber hinaus können dort zwei PDFs heruntergeladen werden, die grundlegende Informationen zu den rechtlichen Regelungen (Ordnungsrechtlicher Jugendmedienschutz), sowie zu verschiedenen Bereichen des erzieherischen Jugendmedienschutzes (Erzieherischer Jugendmedienschutz) geben. Der ordnungsrechtliche Teil informiert vor allem Fachkräfte über das System des Jugendmedienschutzes sowie über die Umsetzung der gesetzlichen Grundlagen in der Praxis. Beispielweise findet sich die Rechtsauffassung der obersten Landesjugendbehörden zur Bereitstellung von Computern im gewerblichen (etwa Internetcafés) und nicht gewerblichen Bereich (zum Beispiel Jugendhäuser, Bibliotheken) wieder. Unter den Fachbegriff erzieherischer Jugendmedienschutz fallen Themen wie Computerspiele, Chatten, Soziale Netzwerke oder Handys und damit verbundene mögliche Problemstellungen wie Cybermobbing, Mediensucht, Medien und Gewalt, Verstöße gegen Persönlichkeits- und Urheberrechte sowie den leichtfertigen Umgang 51