Ein Leib, viele Lieder - Evangelischer Kirchenbezirk Vaihingen an ...
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informationen I/2012 des ev<strong>an</strong>gelischen kirchenbezirks vaihingen/enz<br />
„Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und<br />
erstirbt, bleibt es allein; wenn es aber erstirbt, bringt<br />
es viel Frucht.“ (Joh<strong>an</strong>nes 12,24)<br />
Liebe Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter,<br />
Ausgabe 25<br />
so lautet der Wochenspruch für den Sonntag Lätare.<br />
Mitten in der Passionszeit nimmt uns dieser Sonntag<br />
hinein in die österliche Bewegung der Freude und<br />
des Jubels. Und vor Augen ist das Ziel: Der Sieg des<br />
Lebens über den Tod, ein für allemal. Geerdet in den<br />
Tiefen des Lebens. Denn wo sich keine Erdung vollzieht,<br />
geschieht auch keine Verw<strong>an</strong>dlung und Vervielfältigung<br />
der Saat und auch keine Sättigung des Hungers. Die<br />
Erinnerung <strong>an</strong> die Geschichte von der Speisung der<br />
Fünftausend aus Joh<strong>an</strong>nes 6 ist nicht zufällig. Denn der<br />
offenbare M<strong>an</strong>gel <strong>an</strong> Brot und Nahrung <strong>an</strong>gesichts der<br />
Menge, die sich <strong>an</strong> den Ufern des Sees Genezareth gelagert<br />
hatten, verw<strong>an</strong>delt sich beim Teilen in Überfluss,<br />
so dass am Ende 12 Körbe mit Brot übrig bleiben. Aus<br />
der Sorge, es ist nicht genug für alle da, wird die freudige<br />
Überraschung: es ist genug für alle da, ja, mehr als<br />
genug! Das Leben: verw<strong>an</strong>delt zu neuer Frucht, zu einer<br />
Nahrung für <strong>viele</strong>.<br />
Am 23. März 2012 wird die Bezirkssynode einen ersten<br />
Entwurf zum Pfarrpl<strong>an</strong> 2018 verabschieden. Dieser soll<br />
d<strong>an</strong>n mit den betroffenen Kirchengemeinden und Pfarrämtern<br />
diskutiert und ausgetauscht werden. Insgesamt<br />
geht es laut Pfarrpl<strong>an</strong> um eine Pfarrstelle, die bezirksweit<br />
eingespart werden muss. Gleichzeitig muss für <strong>Vaihingen</strong><br />
eine neue 50 %-ige Pfarrstelle errichtet werden<br />
als Kompensation für die PfarrerIn zur Dienstaushilfe<br />
(PDA) beim Dek<strong>an</strong>. <strong>Ein</strong> wichtiges Kriterium bei den Beratungen<br />
des Pfarrpl<strong>an</strong>sonderausschusses waren zukunftsfähige,<br />
d. h. besetzungsfähige, Pfarrstellen. Dabei<br />
wurde schon der nächste Pfarrpl<strong>an</strong> in den Blick genommen.<br />
Wie wird es 2024 sein? Interess<strong>an</strong>t war, dass im<br />
Prozess des Nachdenkens für alle Beteiligten der Blick<br />
weiter wurde. Die einzelnen Kirchengemeinden rückten<br />
zusammen und es wurde etwas spürbar von der Verheißung<br />
des Reiches Gottes, das weiter reicht und größer<br />
ist als unser Tun und Verstehen.<br />
Es ist genug für alle da, ja, mehr als genug. Wir denken<br />
oft, den M<strong>an</strong>gel nur verwalten zu müssen. Und d<strong>an</strong>n<br />
reden wir vom Kürzen und Streichen. Und wir werden<br />
kleinlaut und mutlos wie die beiden Jünger, die von Jerusalem<br />
aufgebrochen waren nach Emmaus. Aber das<br />
Loslassen müssen und die Trauer sind nur eine Seite<br />
der Medaille. Darüber hinaus gibt es auch die Hoffnung,<br />
von der Joh<strong>an</strong>nes im Wochenspruch zum Sonntag<br />
Lätare spricht. Und diese Hoffnung weiß um die Vielfalt<br />
der Frucht, um den Reichtum, um die Fülle, um das<br />
Mehr-als-genug in Christus Jesus, dem lebendigen und<br />
auferst<strong>an</strong>denen Herrn. Das nimmt nicht den Schmerz,<br />
nicht die Wut und die Enttäuschung. Und die Trauer,<br />
sich von Liebgewordenem trennen und verabschieden<br />
zu müssen, auch nicht. Aber es weitet den Blick für die<br />
Perspektive des Reiches Gottes, die das Teilen kennt<br />
und die Geschwisterlichkeit und die aus der gewissen<br />
Zuversicht lebt, dass am Ende nicht der M<strong>an</strong>gel zu stehen<br />
kommt, sondern der Reichtum gelebten Lebens.<br />
Das Weizenkorn wird zum Gleichnis für Christus und<br />
für das Leben in seiner Nachfolge. <strong>Ein</strong> hoffnungsvolles<br />
Wort, finde ich, ein tröstliches und froh machendes,<br />
gerade auch im Blick auf den Pfarrpl<strong>an</strong> und der damit<br />
verbundenen Struktur<strong>an</strong>passung bei den Pfarrstellen<br />
unserer L<strong>an</strong>deskirche. Denn der Blick bleibt nicht bei<br />
den Pfarrstellen hängen, die eingespart werden müssen.<br />
Und auch nicht beim M<strong>an</strong>gel, der zu verwalten<br />
ist. Er reicht weiter und tiefer, geerdet. Nicht in uns,<br />
sondern in Christus selbst, der von sich sagt: „Ich bin<br />
das Brot des Lebens!“. Im Vertrauen darauf dürfen und<br />
können wir getrost nach vorne schauen – auch auf den<br />
scheinbaren M<strong>an</strong>gel, der uns im Pfarrpl<strong>an</strong> so mächtig<br />
und bedrohlich entgegen kommt. Denn: es ist genug für<br />
alle da. Mehr als genug!<br />
Das meint Ihr<br />
Dek<strong>an</strong> Reiner Zeyher
Zum Jahr des Gottesdienstes<br />
Nun ist das Kirchenjahr schon wieder einige Sonntage<br />
alt und damit auch das „Jahr des Gottesdienstes“, das<br />
die Württembergische L<strong>an</strong>deskirche für dieses Kirchenjahr<br />
ausgerufen hat. Der Gottesdienst steht als „Zentrum<br />
der Gemeinde“, als „Herzschlag des Gemeindelebens“<br />
im Fokus. Dabei geht es aber sicher nicht, so versichert<br />
L<strong>an</strong>desbischof Otfried July in seinen Ged<strong>an</strong>ken zum<br />
Gottesdienst, „um einen gesteigerten Wettbewerb möglichst<br />
neuer, pfiffiger und marketingorientierter Ideen,<br />
sondern um das Wahrnehmen und Pflegen unserer<br />
Gottesdienste“. Das Jahr des Gottesdienstes versteht<br />
sich als ein Angebot für die Kirchengemeinden.<br />
Angebote zum Jahr des Gottesdienstes<br />
Wer möchte, k<strong>an</strong>n sich <strong>an</strong> <strong>viele</strong>n Stellen Anregungen<br />
holen und sich einbringen. So gibt es zum Beispiel bei<br />
Facebook eine Gruppe zum JdG oder einen Newsletter<br />
der L<strong>an</strong>deskirche, den m<strong>an</strong> auf www.jahr-des<br />
-gottesdienstes.de abonnieren k<strong>an</strong>n.<br />
Sp<strong>an</strong>nend sind auch die Konfi-Impulse auf der Internetseite<br />
www.predigten.ev<strong>an</strong>gelisch.de. Sie regen dazu<br />
<strong>an</strong>, mit den Konfirm<strong>an</strong>den den aktuellen Predigttext zu<br />
bearbeiten und sie so in die Sonntagsgottesdienste<br />
einzubinden. Toll ist auch die Seite www.lieder-vomglauben.de,<br />
auf der zum Kirchenjahr passende Videoclips<br />
von neuen und alten Kirchenliedern vorgestellt<br />
werden. <strong>Ein</strong> weiteres l<strong>an</strong>deskirchliches Highlight<br />
werden sicher auch die Sonntagskinderkirchentage<br />
sein, die im Sommer in den Prälaturen stattfinden<br />
(www.sonntagskinder-kirchentag.de).<br />
Das Jahr des Gottesdienstes in unserem<br />
<strong>Kirchenbezirk</strong><br />
Was gibt es aus unserem <strong>Kirchenbezirk</strong> über dieses<br />
besondere Jahr zu berichten? Wenn Sie auf die<br />
nächste Seite blicken, d<strong>an</strong>n sehen Sie, dass wir im<br />
<strong>Kirchenbezirk</strong> ein großes kirchenmusikalisches Ereignis<br />
gepl<strong>an</strong>t haben. Das Mitmachkonzert mit „Heralds“<br />
und „Andrea Adams-Frey und Albert Frey“ möchte uns<br />
mit neuen <strong>Lieder</strong>n vertraut machen, die mittlerweile<br />
neben den traditionellen <strong>Lieder</strong>n ihren festen Platz in<br />
<strong>viele</strong>n unserer Gottesdienste haben. So vielfältig und<br />
bunt, wie die einzelnen Glieder <strong>an</strong> Christi <strong>Leib</strong> sind, so<br />
vielfältig sind auch die <strong>Lieder</strong>, mit denen Christinnen<br />
und Christen Gott loben.<br />
Auch in den einzelnen Bezirksgemeinden gab und<br />
gibt es besondere Gottesdienste, Ver<strong>an</strong>staltungen und<br />
Aktionen. In zwei Gemeinden, Ensingen und Roßwag,<br />
haben die „Württembergischen Orientierungstage<br />
2012“ der Lebendigen Gemeinde – Christusbewegung<br />
(ehem. Ludwig-Hofacker-Vereinigung) stattgefunden, in<br />
denen der Gottesdienst im Mittelpunkt st<strong>an</strong>d. Weiterhin<br />
haben sich die Eberdinger bei einem Gemeindeabend<br />
2<br />
„Gottesdienste feiern . . . in Eberdingen“ mit Pfarrer<br />
Wachlin aus Neuhengstett über ihre Gottesdienste<br />
ausgetauscht. Im Gemeindebrief von Kleinsachsenheim<br />
gibt es eine Serie zu den liturgischen Bausteinen im<br />
Gottesdienst. Die Prädik<strong>an</strong>tinnen und Prädik<strong>an</strong>ten nehmen<br />
den Gottesdienst bei ihrem Treffen im März besonders<br />
in den Blick und die Pfarrerinnen des <strong>Kirchenbezirk</strong>s<br />
pl<strong>an</strong>en für November einen Gottesdienst von und<br />
für Frauen. Soweit ein g<strong>an</strong>z kleiner <strong>Ein</strong>blick in das Jahr<br />
des Gottesdienstes in unseren Bezirksgemeinden, bei<br />
dem es nicht um Vollständigkeit oder Nennung jedes<br />
einzelnen Termins geht.<br />
Vielfältig und sp<strong>an</strong>nend ist das Gottesdienst<strong>an</strong>gebot in<br />
unseren Gemeinden allemal und wir müssen uns nicht<br />
vorein<strong>an</strong>der verstecken oder uns beweisen. Deshalb<br />
läuft <strong>viele</strong>s im „Jahr des Gottesdienstes“ auch so, wie<br />
es schon immer lief und sich bewährt hat. Aber vielleicht<br />
lohnt sich doch ein besonderer Blick, etwa unter<br />
der Frage: „W<strong>an</strong>n fühle ich mich besonders wohl im<br />
Gottesdienst ?“ oder auch „Was vermisse ich ?“. M<strong>an</strong>che<br />
lieben die Gottesdienste im Grünen, wie sie <strong>an</strong><br />
<strong>viele</strong>n Orten im Bezirk z. B. auf der Eselsburg oder auf<br />
Schloss Kaltenstein gefeiert werden, <strong>an</strong>dere begeistern<br />
sich für Lobpreismusik oder arbeiten gerne in einem<br />
Gottesdienstteam mit, welche es z. B. in Enzweihingen,<br />
Nußdorf, Eberdingen oder Sersheim gibt. Wieder <strong>an</strong>dere<br />
besuchen gerne Gottesdienste, die am Abend stattfinden,<br />
in <strong>Vaihingen</strong> sind sie noch g<strong>an</strong>z neu, werden gerade<br />
erst erprobt. Und Kinder und Jugendliche freuen<br />
sich, wenn sie in unseren Gottesdiensten vorkommen<br />
und sie mitgestalten können. Auch von solchen Gottesdiensten<br />
gibt es eine Fülle in unserem Bezirk.<br />
Mit Lust und Freude Gottesdienst feiern<br />
Das Jahr des Gottesdienstes lädt uns ein, mitein<strong>an</strong>der<br />
ins Gespräch zu kommen über unsere Gottesdienstpraxis<br />
und wahrzunehmen, wie bunt und schön unsere<br />
Gottesdienstl<strong>an</strong>dschaft ist.<br />
Deshalb: Weiterhin viel Lust und Freude am gemeinsamen<br />
Gottesdienstfeiern – im Jahr des Gottesdienstes<br />
und natürlich darüber hinaus.<br />
Pfarrerin z.A. Barbara Martin.
„<strong>Ein</strong> <strong>Leib</strong>, <strong>viele</strong> <strong>Lieder</strong>“<br />
Mitmachkonzert<br />
Die Württembergische L<strong>an</strong>deskirche feiert<br />
das Jahr des Gottesdienstes 2012. Dem<br />
gemeinsamen, generations-übergreifenden<br />
Singen kommt dabei eine Schlüsselfunktion<br />
zu. Die Auftaktver<strong>an</strong>staltung unter<br />
dem Motto „<strong>Ein</strong> <strong>Leib</strong>, <strong>viele</strong> <strong>Lieder</strong>“ will dafür<br />
Türöffner sein. Viele neue <strong>Lieder</strong> sind in<br />
den letzten Jahren entst<strong>an</strong>den. <strong>Ein</strong>e Auswahl<br />
findet sich in dem <strong>Lieder</strong>heft „Wo wir<br />
dich loben, wachsen neue <strong>Lieder</strong>“. Daraus<br />
singen wir im Mitmachkonzert mit professioneller<br />
Begleitung durch die B<strong>an</strong>ds. Neue<br />
<strong>Lieder</strong> haben ihren Platz im Gottesdienst,<br />
neben den vertrauten alten.<br />
Ziel<br />
Ziel für die Zukunft ist ein Mitein<strong>an</strong>der der<br />
verschiedenen Liedkulturen, und dass<br />
Jung und Alt über gemeinsame <strong>Lieder</strong><br />
verfügen. Das Bezirkslied könnte solch ein<br />
neues Kernlied sein. Viele Gruppen aus<br />
den Kirchengemeinden haben abgestimmt.<br />
Im Mitmachkonzert wird es gesungen und<br />
der Gewinner des Preisausschreibens<br />
bek<strong>an</strong>nt gegeben. Als Special Guests werden<br />
Andrea Adams-Frey und Albert Frey<br />
mit ihrer B<strong>an</strong>d auftreten. Mit acht Titeln ist<br />
Albert Frey häufigster Songwriter im <strong>Lieder</strong>buch.<br />
Die B<strong>an</strong>d HERALDS blickt auf eine mehr<br />
als dreißigjährige B<strong>an</strong>dgeschichte zurück.<br />
HERALDS bedeutet übersetzt so viel wie<br />
Herold oder Bote. In diesem Sinne verstehen<br />
sich die HERALDS als Boten der Guten<br />
Nachricht. Singgottesdienste zu dem<br />
neuen <strong>Lieder</strong>buch sind ihre Spezialität.<br />
Der Singleiter H<strong>an</strong>s-Martin Sauter ist<br />
Oboist und L<strong>an</strong>desjugendreferent im EJW,<br />
bek<strong>an</strong>nt durch die Jugendchortage und<br />
seine Arbeit im MUKUBI, heute musikplus.<br />
Andrea Adams-Frey ist Sängerin und Songwriterin. Seit sie 16 Jahre alt ist, steht<br />
sie auf der Bühne. Neben Werbejingles für Rundfunk und Fernsehen, feierte sie<br />
gemeinsam mit Xavier Naidoo Erfolge. Andrea<br />
Adams-Frey ist seit 2001 mit Albert Frey verheiratet.<br />
Seit <strong>viele</strong>n Jahren bereichern die beiden<br />
gemeinsam die christliche Musikl<strong>an</strong>dschaft<br />
Deutschl<strong>an</strong>ds. Albert Frey ist Songwriter und<br />
Musikproduzent. Seine zahlreichen <strong>Lieder</strong><br />
und CDs prägen eine neue deutschsprachige<br />
Musikkultur in <strong>viele</strong>n Kirchen und Gemeinden.<br />
Kunstvoll und doch nachvollziehbar bringen<br />
seine Texte und Melodien ewige Wahrheiten<br />
für unsere Zeit zum Ausdruck. Auch live finden<br />
sich in seiner einladenden und verbindenden<br />
Art die unterschiedlichsten Menschen wieder.<br />
Mitmachkonzert „<strong>Ein</strong> <strong>Leib</strong>, <strong>viele</strong> <strong>Lieder</strong>“<br />
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3
Bezirksk<strong>an</strong>torat – Kirchenmusik im Bezirk<br />
Lernlied<br />
Praktische Tipps zum Lernlied<br />
Unser zweites Lernlied im „rundum“ ist ein weiterer Hit,<br />
der seinen festen Platz in den Gemeinden und Hauskreisen<br />
gefunden hat. Auch Jugendliche singen noch<br />
das Lied.<br />
Es ist bei unserer Hitparade „Bezirkslied gesucht“ dabei,<br />
besser bek<strong>an</strong>nt unter dem Titel „Anker in der Zeit“.<br />
Albert Frey, den wir am 25. 03. 2012 live beim Mitmachkonzert<br />
in der Vaihinger Stadthalle erleben können, hat<br />
es 1999 zum Jahrtausendwechsel geschrieben.<br />
Es ist gar nicht so einfach, in einer größeren Gruppe<br />
zu singen. Gerade Ältere tun sich mit den <strong>viele</strong>n Synkopen<br />
schwer. Um so wichtiger ist es, dass es jem<strong>an</strong>d<br />
(oder eine Gruppe) gut und deutlich verstärkt vor- und<br />
mitsingt, also durch seinen Ges<strong>an</strong>g führt.<br />
4<br />
Albert Frey hat uns das Lied im Pfarrkonvent vorgesungen.<br />
In einem ziemlich ruhigen Tempo. Schneller wie<br />
Viertel = 110 ist es nicht gewesen. Die Synkopen hat er<br />
eher dicht und legato g<strong>an</strong>z durchgezogen. Also nicht<br />
abgehackt oder pointiert, sondern eher als etwas g<strong>an</strong>z<br />
Selbstverständliches. Beim Singen aufpassen, dass<br />
der Kehrvers erst nach der zweiten Strophe kommt.<br />
Beim Begleiten sind deutlich durchgehende Achtel<br />
wichtig, für einen Gitarristen oder einen Cajon-Spieler<br />
kein Problem. Der Tastenbegleitsatz ist für rhythmisch<br />
sichere Leute eine gute Option. Ich würde immer zusätzlich<br />
noch ein Rhythmusinstrument mitlaufen lassen.<br />
Als Intro eignen sich die letzten beiden Takte. Ich würde<br />
sie zweimal spielen.<br />
H<strong>an</strong>sjörg Fröschle
Bezirksk<strong>an</strong>torat – Kirchenmusik im Bezirk<br />
Termine und Ver<strong>an</strong>staltungen Kirchenmusik-Kalender 2012<br />
Sonntag, 25. 03., 19.00 Uhr<br />
Mitmachkonzert „<strong>Ein</strong> <strong>Leib</strong>, <strong>viele</strong> <strong>Lieder</strong>“,<br />
Stadthalle <strong>Vaihingen</strong>/Enz<br />
18.00 Uhr <strong>Ein</strong>lass,<br />
B<strong>an</strong>d „HERALDS“,<br />
Andrea Adams-Frey und Albert Frey mit<br />
B<strong>an</strong>d<br />
Samstag, 21. 07., 20.00 Uhr<br />
Motettenchor des <strong>Kirchenbezirk</strong>s,<br />
Geistliche Abendmusik, <strong>Vaihingen</strong><br />
Sonntag, 22. 07., 20.00 Uhr<br />
Motettenchor des <strong>Kirchenbezirk</strong>s,<br />
Geistliche Abendmusik,<br />
Ort noch offen<br />
(ab März)<br />
24. 03. Gündelbach, Posaunenchor, 50 Jahre Jubiläum<br />
25. 03. <strong>Vaihingen</strong>, Mitmachkonzert „<strong>Ein</strong> <strong>Leib</strong>, <strong>viele</strong> <strong>Lieder</strong>“<br />
05. 04. Aurich, Musikalischer Abendmahlsgottesdienst<br />
08. 04. Kleinglattbach, Peterskirche<br />
17. 06. Hohenhaslach, Posaunenchor, 100 Jahre Jubiläum<br />
21. 07. Horrheim, Serenade<br />
21. 07. <strong>Vaihingen</strong>, Motettenchorkonzert<br />
29. 09. <strong>Vaihingen</strong>, Ernted<strong>an</strong>kvesper, 110 Jahre<br />
Bläserkreis<br />
14. 10. <strong>Vaihingen</strong>, Mitsingprojekt, K<strong>an</strong>tatengottesdienst<br />
21. 10. Aurich, Musikalischer Abendmahlsgottesdienst<br />
21. 10. Roßwag, Abendmusik<br />
25. 11. Enzweihingen, Brahms-Requiem<br />
09. 12. oder 16. 12. Kleinglattbach, Adventsmusik<br />
5
Ev<strong>an</strong>gelisches Bezirksjugendwerk <strong>Vaihingen</strong>/Enz<br />
R Ü C K B L I C K<br />
Trainee-Programm<br />
6<br />
Skifreizeiten<br />
Auch in diesem Winter konnten wir wieder vier Skifreizeiten<br />
für alle Altersgruppen <strong>an</strong>bieten.<br />
Die Nachfrage war wie die Jahre zuvor sehr groß und<br />
es gab auch in diesem Jahr teilweise leider wieder Wartelisten.<br />
Insgesamt waren es 143 Teilnehmer, die von<br />
37 Mitarbeitern betreut wurden.<br />
Im J<strong>an</strong>uar starteten wir mit den Freizeiten für Familien<br />
und junge Erwachsene und <strong>an</strong> Fasching f<strong>an</strong>den die<br />
Freizeiten für Kinder und Jugendliche statt. Dass wir<br />
so <strong>viele</strong> Skifreizeiten <strong>an</strong>bieten können ist nur d<strong>an</strong>k des<br />
großen ehrenamtlichen Engagements möglich. Drei von<br />
vier Freizeiten wurden komplett ehrenamtlich geleitet.<br />
Für dieses Engagement d<strong>an</strong>ken wir allen beteiligten<br />
ehrenamtlichen Mitarbeitern !<br />
Der erste Durchg<strong>an</strong>g unserer neuen Mitarbeiter-Schulung, mit dem Namen „Trainee-Programm“, ist im Dezember<br />
erfolgreich zu Ende geg<strong>an</strong>gen. Über 8 Monate hinweg haben 94 Teilnehmer aus 8 Kirchengemeinden unseres<br />
Bezirks <strong>an</strong> dieser Schulung teilgenommen. Um für die Aufgaben in der Jugendarbeit gerüstet zu sein, mussten die<br />
Teilnehmer <strong>an</strong> mindestens 40 Theorie- und 40 Praxis-Stunden sowie einem Erste-Hilfe-Kurs und einer Rechtsschulung<br />
teilnehmen bzw. diese durchführen.<br />
Bei der Zertifikatsübergabe im Rahmen des Bezirksjugendgottesdienstes JINRO in Sersheim wurden die Zertifikate<br />
und Qualipässe ortsweise überreicht (siehe Bilder oben).<br />
AUSBLICK<br />
Kleidersammlung am 24. 03. 2012<br />
Am 24. März 2012 findet wieder unsere Kleidersammlung<br />
für Menschen in Lettl<strong>an</strong>d und in der Ukraine statt.<br />
In den Orten mit Straßensammlung, k<strong>an</strong>n m<strong>an</strong> bis 8 Uhr,<br />
die Kartons gut sichtbar <strong>an</strong> den Straßenr<strong>an</strong>d stellen.<br />
Nähere Informationen entnehmen Sie bitte den H<strong>an</strong>dzetteln<br />
die in Ihrem Ort verteilt werden. Oder telefonisch<br />
beim Bezirksjugendwerk, Telefon 07042-9601-80<br />
Es gibt auch die Möglichkeit, am 24. 03. die in Kartons<br />
und/oder Plastiksäcke verpackten Kleider, Schuhe, Bettwäsche<br />
und Spielzeuge in der Zeit zwischen 9 Uhr und<br />
13 Uhr direkt bei der zentralen Sammel- und Verladestelle<br />
auf dem Parkplatz des Schwimmbades <strong>Vaihingen</strong>/<br />
Enz, in der Walter-de-Pay-Straße (Egelsee), abzugeben.
Termine<br />
24. 03. Kleidersammlung in <strong>Vaihingen</strong> am Freibad<br />
und in einzelnen Bezirksgemeinden.<br />
28. 04. Jugendgottesdienst JINRO in der Kirche<br />
Ochsenbach 19.30 Uhr<br />
17. 06. Jungscharballontag in <strong>Vaihingen</strong><br />
15. 07. time out Gottesdienst in der Kirche<br />
in Kleinsachsenheim 19.00 Uhr<br />
06. –<br />
08. 07 Mitarbeiter-Aktiv-Wochenende<br />
in Kleinstockach (Österreich)<br />
Ev<strong>an</strong>gelisches Bezirksjugendwerk <strong>Vaihingen</strong>/Enz<br />
Förderverein des Bezirksjugendwerks<br />
Förderverein des Ev<strong>an</strong>gelischen Bezirksjugendwerkes <strong>Vaihingen</strong>/Enz<br />
„Echt ? Das Jugendwerk hat einen<br />
Förderverein ?” Es gibt sicherlich<br />
noch den einen oder <strong>an</strong>deren im<br />
Bezirk, der diese Frage stellt. Daher<br />
ist es <strong>an</strong> der Zeit, uns wieder<br />
mal in Erinnerung zu rufen. Seit<br />
2005 gibt es den Förderverein<br />
des Ev<strong>an</strong>gelischen Bezirksjugendwerkes<br />
in <strong>Vaihingen</strong>/Enz. Im Juli 2011 wurde in der<br />
Mitgliederversammlung der Vorst<strong>an</strong>d mit kleinen<br />
personellen Änderungen zum dritten Mal wiedergewählt.<br />
Da Carola Toberer ihre Arbeit als 1. Vorsitzende<br />
leider beendet hat, wurde dieses Amt von<br />
der seitherigen Schriftführerin Stef<strong>an</strong>ie Schäuffele<br />
übernommen. Neu im Vorst<strong>an</strong>d sind Simone Mayer<br />
(Kassiererin) und Silke Wenz (Beisitzerin).<br />
Kontakt (auch für den Förderverein)<br />
Ev<strong>an</strong>gelisches Bezirksjugendwerk <strong>Vaihingen</strong>/Enz<br />
Bezirksjugendreferenten: Stef<strong>an</strong>ie Fürst und Markus Röcker<br />
Heilbronner Straße 19, (Andreähaus), 71665 <strong>Vaihingen</strong>/Enz<br />
Telefon: 0 70 42 / 96 01 80, Fax: 0 70 42 / 96 01 81, E-Mail: info@ejw-vaihingen.de<br />
Der neue, 3. Vorst<strong>an</strong>d v.l.n.r.: Simone Mayer, Stef<strong>an</strong>ie Schäuffele,<br />
Steph<strong>an</strong> W<strong>an</strong>nenwetsch, Rol<strong>an</strong>d Schneider, Gerd Kellerm<strong>an</strong>n,<br />
Silke Wenz (nicht im Bild) sowie kraft Amtes Doris Beutelschieß-<br />
Nitschke (ejv-Vorsitzende) und Markus Röcker, Jugendreferent.<br />
Unsere Aufgaben sind jedoch die selben geblieben: Wir unterstützen das Bezirksjugendwerk mit Zuschüssen in<br />
verschiedenen Bereichen, dazu gehört z. B. die Schreibkraftstelle im Jugendwerksbüro, die Mitarbeiterschulungen<br />
und die Freizeitenarbeit. Für Kinder aus einkommensschwachen Familien, die <strong>an</strong> Jugendwerksfreizeiten teilnehmen<br />
möchten, k<strong>an</strong>n bei uns ein Zuschuss zum Freizeitpreis be<strong>an</strong>tragt werden. Wenn Sie jetzt neugierig geworden<br />
sind und noch Fragen zum Förderverein haben, d<strong>an</strong>n kommen Sie doch einfach zum Mitmachkonzert am 25.<br />
März 2012 in die Stadthalle. Dort sind wir <strong>an</strong> den „Getränkeinseln” zu finden. Wir freuen uns auch immer über<br />
neue Mitglieder, also zögern Sie nicht !<br />
Ach ja, wer unser 1. Benefizdinner im April 2011 im Ev<strong>an</strong>g. Gemeindehaus in <strong>Vaihingen</strong> verpasst hat und somit<br />
nicht zu den begeisterten Besuchern zählte, der k<strong>an</strong>n sich schon mal auf das nächste freuen, denn Gelungenes<br />
verl<strong>an</strong>gt nach einer Wiederholung.<br />
Wir freuen uns auf Sie !<br />
7
Neu in der Diakonischen Bezirksstelle<br />
Trauergruppe für Frauen<br />
Unter der Anleitung von Familientherapeutin Gisela<br />
Ewald-Scheunert und Pfarrerin Elke Gratz startet am<br />
Dienstag, den 27. März 2012, um 20 Uhr die Trauergruppe<br />
2012. Vorgesehen sind acht Abende in der<br />
Diakonischen Bezirksstelle. Der zweite Termin findet<br />
am Montag, den 23. April, um 20 Uhr statt. Weitere<br />
Termine werden gemeinsam vereinbart. Die Teilnehmerinnenzahl<br />
ist begrenzt. Die Kosten betragen 60 € pro<br />
Teilnehmerin für den gesamten Kurs.<br />
Die Anmeldung erfolgt über die Diakonische Bezirksstelle<br />
oder Pfarrerin Elke Gratz (Tel. 0 70 42/1 38 82;<br />
elke.gratz@ev-ori.de ). Flyer sind in geringer Anzahl <strong>an</strong><br />
die Pfarrämter im <strong>Kirchenbezirk</strong> zugestellt worden. Bei<br />
Bedarf können gerne noch weitere Materialien geordert<br />
werden (Tel. 0 70 42/93 04 - 31; Diakonin Frau Zimmerm<strong>an</strong>n).<br />
Wochenendreise mit Trauernden<br />
– „Das Leben neu entdecken“ –<br />
<strong>Ein</strong>e Wochenendreise <strong>an</strong> den Bodensee für Frauen,<br />
die um einen nahe stehenden Menschen trauern.<br />
Freitag 22. 06. bis So. 24. 06. 2012<br />
Ergänzend zur Trauergruppe, aber auch alternativ<br />
dazu, laden wir zu einem Wochenende im Kloster Hegne<br />
ein. Das Kloster gehört zur Gemeinde Allensbach,<br />
liegt in schöner Umgebung mit direktem Zug<strong>an</strong>g zum<br />
Bodensee. Die Teilnehmerinnenzahl ist auf 12 Personen<br />
beschränkt. Entsp<strong>an</strong>nungsübungen, Spaziergänge,<br />
Meditationen, Andachten und Zeit für persönliche<br />
Gespräche, bieten einen guten Rahmen um<br />
Trauer zuzulassen, zu bewältigen und neue Perspektiven<br />
zu eröffnen. Begleitet wird dieses Angebot auch<br />
von Familientherapeutin Gisela Ewald-Scheunert und<br />
Pfarrerin Elke Gratz. Die Anreise wird – von uns org<strong>an</strong>isiert<br />
– mit PKWs erfolgen. <strong>Ein</strong>e eigene Anreise ist<br />
auch möglich. Die Kosten belaufen sich auf 220 €. Bei<br />
Interesse erfolgt die Anmeldung über die Diakonische<br />
Bezirksstelle oder bei Pfarrerin Elke Gratz (siehe<br />
oben).<br />
Café mit Herz –<br />
Bistro für <strong>Leib</strong> und Seele<br />
Was im Führjahr 2011 versuchsweise begonnen hat,<br />
wird nun zu einem regelmäßigen Angebot. Ziel war<br />
es, den Menschen, die im Tafelladen einkaufen, einen<br />
8<br />
Diakonische Bezirksstelle<br />
<strong>Vaihingen</strong>/Enz<br />
würdevolleren Rahmen des Wartens bis zum <strong>Ein</strong>kauf zu<br />
geben und die Wartezeiten in der Kälte zu minimieren.<br />
Entwickelt hat sich ein Ort des Austausches, des guten<br />
Gesprächs, Kinder machen teilweise ihre Hausaufgaben<br />
und bekommen dazu kostenlos ein warmes oder<br />
kaltes Getränk sowie gespendete Backwaren oder<br />
selbst gemachte Kuchen.<br />
Ab März 2012 hat die Diakonische Bezirkstelle neue<br />
Räume bei der Kirchengemeinde <strong>an</strong>gemietet. Im 1. OG<br />
des Andreä-Hauses wird nun jeweils dienstags und<br />
donnerstags von 13.30 Uhr bis 16.30 Uhr, also parallel<br />
zu den Verkaufszeiten des Tafelladens, das Bistro geöffnet<br />
haben.<br />
Ver<strong>an</strong>twortlich hierfür ist Diakonin Sina Zimmerm<strong>an</strong>n<br />
(Tel. 0 70 42/93 04 - 31; zimmerm<strong>an</strong>n@diakonievaihingen.de).<br />
Für den Donnerstag suchen wir noch<br />
Ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Wer<br />
also Spaß <strong>an</strong> einem „Café-Betrieb“ hat, darf sich gerne<br />
melden. Wir freuen uns über Mithilfe, aber auch über<br />
Kuchenspenden.<br />
Ausbau der Schuldnerberatung des<br />
Kreisdiakonieverb<strong>an</strong>des<br />
Seit 2008 fin<strong>an</strong>ziert der L<strong>an</strong>dkreis Ludwigsburg eine<br />
Schuldnerberatungsfachkraft zu 90 %. Diese ist räumlich<br />
bei der Diakonischen Bezirksstelle <strong>Vaihingen</strong> <strong>an</strong>gesiedelt.<br />
Ab März 2012 baut der L<strong>an</strong>dkreis sein<br />
Engagement in der Schuldnerberatung um eine weitere<br />
Fachkraftstelle aus. So wird Beatrice Kornisch, Sozialarbeiterin<br />
B. A., zum 01. 03. 2012 ihren Dienst bei uns<br />
<strong>an</strong>treten. Wir wünschen ihr viel Freude im neuen Wirkungskreis,<br />
viel Erfolg und Gottes Segen ! Unterstützt<br />
wird Frau Kornisch von Sonja Fähnrich, welche zu 50 %<br />
im Bereich Verwaltung/Sekretariat Schuldnerberatung<br />
tätig ist, sowie von einigen Ehrenamtlichen, welche sich<br />
tatkräftig für die Verbesserung der Lebenssituation von<br />
verschuldeten Mitmenschen einsetzen.
Diakonische Bezirksstelle<br />
<strong>Vaihingen</strong>/Enz<br />
Räumliche Veränderung in der<br />
Diakonischen Bezirksstelle<br />
Aufgrund des Ausbaus der Schuldnerberatung waren<br />
und sind räumliche Veränderungen im Bereich der Diakonischen<br />
Bezirksstelle notwendig geworden.<br />
Sie finden die Beratungs- und Hilfe<strong>an</strong>gebote ab dem<br />
01. 03. 2012 wie folgt:<br />
Geschäftsführung<br />
und Sozial- und Lebensberatung: 1. OG<br />
Sozial- und Lebensberatung,<br />
Tafelarbeit, Bistro: 1. OG<br />
Trauergruppe, Bistro,<br />
Gruppen<strong>an</strong>gebote: 1. OG<br />
Suchtberatung, Ehe-,<br />
Familien- und Lebensberatung: 1. OG<br />
Kurberatung, Verwaltung: EG<br />
Schuldnerberatung: EG<br />
Druckwerkstatt/<br />
Bundesfreiwilligendienst<br />
Bisher bot der <strong>Kirchenbezirk</strong> <strong>Vaihingen</strong> als Dienstleistung<br />
für die Kirchengemeinden und Werke die „Druckwerkstatt“<br />
<strong>an</strong>. Durch den Wegfall des Zivildienstes und<br />
die völlig veränderten Rahmenbedingungen im Bundesfreiwilligendienst,<br />
k<strong>an</strong>n diese Serviceleistung nicht<br />
mehr weiter aufrechterhalten werden. <strong>Ein</strong>erseits gestaltet<br />
sich die Gewinnung geeigneter Freiwilliger sehr<br />
schwierig, zudem hat sich der Bund massiv aus der<br />
Fin<strong>an</strong>zierung zurückgezogen. Dies hat zur Folge, dass<br />
aus fin<strong>an</strong>ziellen Gründen künftig nur noch 9 Monate im<br />
Jahr ein Freiwilliger oder eine Freiwillige beschäftigt<br />
werden k<strong>an</strong>n. Des Weiteren ist durch die <strong>Ein</strong>führung<br />
Kontaktdaten<br />
Diakonische Bezirksstelle <strong>Vaihingen</strong>/Enz<br />
Heilbronner Straße 19, 71665 <strong>Vaihingen</strong>/Enz<br />
Telefon 0 70 42 - 93 04 - 0<br />
www.diakonie-vaihingen.de<br />
E-Mail: info@diakonie-vaihingen.de<br />
Neu in der Diakonischen Bezirksstelle<br />
eines Stellenkontingents durch die Bundesregierung nicht<br />
gewährleistet, dass die Stelle überhaupt besetzt werden<br />
darf. Wir bitten daher um Verständnis, dass aufgrund dieser<br />
unglücklichen Entwicklung nun keine Druckaufträge<br />
mehr <strong>an</strong>genommen und bearbeitet werden können.<br />
Gleichwohl ist der Bundesfreiwilligendienst nach wie vor<br />
eine wichtige Säule in der diakonischen Arbeit. Viele<br />
Regiearbeiten und praktische Sachhilfen müssen bei einer<br />
nicht besetzten Stelle von den hiesigen Fachkräften<br />
übernommen werden. Da die vorh<strong>an</strong>dene Stelle im letzten<br />
halben Jahr nicht besetzt war, führte dies leider auch<br />
dazu, dass Beratungs- und Hilfekapazitäten verloren<br />
gingen und nicht kompensiert werden konnten. Mit längeren<br />
Wartezeiten ist daher immer wieder zu rechnen. Wir<br />
freuen uns daher sehr, dass wir ab März für 6 Monate<br />
von Christoph Ehrhardt als erstem echten „Bufdi“ unterstützt<br />
werden. Unter <strong>an</strong>derem wird er die Fahrten für das<br />
Kontaktstüble übernehmen. Wir wünschen ihm für seinen<br />
Dienst <strong>viele</strong> gute, wertvolle Erfahrungen, Freude im Dienst<br />
und Gottes Segen!<br />
9
Kindergartenfachberatung<br />
Religionspädagogisches Profil der Kindergärten im <strong>Kirchenbezirk</strong><br />
<strong>Vaihingen</strong>/Enz<br />
Pfarrer und Pfarrerinnen des <strong>Kirchenbezirk</strong>s<br />
im Gespräch<br />
Wer Kindergartenträger, egal ob kommunal oder kirchlich,<br />
in diesen Tagen nach ihren Kindergärten fragt,<br />
wird in erster Linie mit <strong>viele</strong>n Sorgen und einer Fülle<br />
von Zahlen, Fakten und Daten konfrontiert.<br />
Da geht es um Personal, um Mindestpersonalschlüssel<br />
und deren Berechnung, um den Fachkräftem<strong>an</strong>gel, der<br />
bereits in den ersten Kindergärten im <strong>Kirchenbezirk</strong><br />
spürbar wird, und um Vertretungszeiten, die immer<br />
schwieriger abzudecken sind.<br />
Das Jahr 2013 spielt dabei eine zentrale Rolle. Ab<br />
diesem Jahr werden Kinder ab dem ersten vollendeten<br />
Lebensjahr einen rechtlichen Anspruch auf einen Kindergartenplatz<br />
erhalten. Darum r<strong>an</strong>ken sich natürlich<br />
ebenfalls <strong>viele</strong> Fragen: Wie hoch wird der Bedarf <strong>an</strong><br />
diesen Betreuungsplätzen tatsächlich sein? Welche<br />
konzeptionellen, baulichen und personellen Konse-<br />
10<br />
quenzen hat dies für die Träger? Ist das Personal für<br />
diese Aufgabe ausreichend qualifiziert und wie können<br />
die Kindergartenleitenden diese zusätzlichen Aufgaben<br />
meistern ohne einen Leitungsfreistellungs<strong>an</strong>teil?<br />
Trotz dieser drängenden org<strong>an</strong>isatorischen Fragen<br />
haben sich die ev<strong>an</strong>gelischen Pfarrer und Pfarrerinnen<br />
des Ev<strong>an</strong>gelischen <strong>Kirchenbezirk</strong>s <strong>Vaihingen</strong> am Donnerstag,<br />
den 02. 02. 2012, bewusst Zeit genommen,<br />
sich über eine g<strong>an</strong>z <strong>an</strong>dere inhaltliche Aufgabe, der<br />
religionspädagogischen Ausrichtung der Kindergartenarbeit<br />
im <strong>Kirchenbezirk</strong> <strong>Vaihingen</strong>, auszutauschen.<br />
Sp<strong>an</strong>nend wurde die Diskussion unter <strong>an</strong>derem dadurch,<br />
dass nicht nur die Träger ev<strong>an</strong>gelischer Kindergärten<br />
sondern auch die Pfarrkollegen und -kolleginnen<br />
eingeladen waren, die keine ev<strong>an</strong>gelischen Kindergärten<br />
in ihrer Kirchengemeinde haben, aber durch ein<br />
sogen<strong>an</strong>ntes geistliches Betreuungsrecht die religionspädagogische<br />
Arbeit in den kommunalen Kindergärten<br />
mitgestalten können.<br />
Es war nicht nur für die Initiatoren dieses Austausches,<br />
Dek<strong>an</strong> Zeyher, Schuldek<strong>an</strong>in Karle, Kindergartenpfarrer<br />
Hofm<strong>an</strong>n und Kindergartenfachberaterin Finkbeiner-<br />
Knapp, sp<strong>an</strong>nend, die praktische Ausgestaltung der<br />
religionspädagogischen Arbeit in den verschiedenen<br />
kirchlichen und m<strong>an</strong>chen kommunalen Kindergärten<br />
kennenzulernen.<br />
Die Palette ist groß und reicht vom monatlichen Singen<br />
mit dem Pfarrer bis zu speziellen Gottesdiensten mit<br />
und für die Kindergartenkinder. Aber auch die Frage<br />
nach den Vorteilen und Unterschieden einer ev<strong>an</strong>gelischen<br />
Trägerschaft gegenüber einem geistlichen<br />
Betreuungsrecht sowie die Frage nach den konkreten<br />
Aufgaben oder Kooperationsmöglichkeiten mit oder in<br />
kommunalen Kindergärten wurde lebhaft und engagiert<br />
geführt. Sie soll in einem weiteren Treffen im April fortgeführt<br />
werden.
Mit dem 1. Juni 2012<br />
geht Pfarrer H<strong>an</strong>s-Otto<br />
Graser, der über 20<br />
Jahre die Gemeindepfarrstelle<br />
in Gündelbach<br />
innehatte in den<br />
Ruhest<strong>an</strong>d.<br />
Am 20. Mai findet seine<br />
Verabschiedung statt.<br />
Wir d<strong>an</strong>ken Pfarrer<br />
Graser für den Dienst in<br />
seiner Kirchengemeinde<br />
und im <strong>Kirchenbezirk</strong><br />
und wünschen ihm und<br />
seiner Familie einen gesegneten<br />
Ruhest<strong>an</strong>d.<br />
Schon seinen Zivildienst leistete Pfarrer Ulrich Gratz in<br />
der Rettungswache des Roten Kreuzes ab; damals mit<br />
dem Pl<strong>an</strong> Medizin zu studieren. Arzt ist er nicht geworden,<br />
aber Pfarrer mit einem besonderen Schwerpunkt.<br />
Bild: Helmut P<strong>an</strong>gerl<br />
Im Dek<strong>an</strong>at Künzelsau, in dem Pfarrer Gratz zuvor<br />
arbeitete, war er bereits Beauftragter für Krisen und<br />
Katastrophen. Als er d<strong>an</strong>n im Jahr 2000 als Gemeindepfarrer<br />
in die Kirchengemeinde Oberriexingen kam, beg<strong>an</strong>n<br />
seine Arbeit als Notfallseelsorger; er wurde zum<br />
Beauftragten für Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst<br />
sowie zum Bezirksver<strong>an</strong>twortlichen für die Notfallseelsorge<br />
gemacht.<br />
Mittlerweile hat Ulrich Gratz eine Reihe von Aus- und<br />
Fortbildungen besucht und auch die 3-stufige Führungsausbildung<br />
absolviert, die zur Mitarbeit in Stäben<br />
qualifiziert. In Oberriexingen ist er Mitarbeiter in der<br />
Freiwilligen Feuerwehr.<br />
Zum 1. J<strong>an</strong>uar 2012 wurde Pfarrer Gratz nun die 50 %-<br />
Pfarrstelle zur Leitung der Notfallseelsorge im L<strong>an</strong>dkreis<br />
Ludwigsburg übertragen. Als Notfallseelsorger<br />
ist Ulrich Gratz direkt am Unfall- oder Krisenort und<br />
betreut dort die Unfallopfer und ihre Angehörigen. Er<br />
Mitarbeiter<br />
ist aber auch für die Menschen da, die selbst in Rettungsorg<strong>an</strong>isationen<br />
arbeiten. Die <strong>Ein</strong>führung in sein<br />
neues Amt f<strong>an</strong>d am 27. J<strong>an</strong>uar in einem feierlichen<br />
Gottesdienst in der Stadtkirche in <strong>Vaihingen</strong> statt. Wir<br />
wünschen Ulrich Gratz für seine neue Pfarrstelle Gottes<br />
Geleit und Segen.<br />
Pfarrer H<strong>an</strong>s-Peter Müller aus Aurich beginnt zum<br />
1. Juni 2012 seinen Dienst als Seelsorger im Kr<strong>an</strong>kenhaus<br />
<strong>Vaihingen</strong>. Er hat dort einen Sonderauftrag<br />
im Nebenamt im Rahmen des Pfarrpl<strong>an</strong>s 2011 mit<br />
25 %, der auch im Pfarrpl<strong>an</strong> 2018 erhalten bleibt.<br />
75 % seines Dienstauftrags<br />
versieht er weiterhin<br />
in der Kirchengemeinde<br />
Aurich.<br />
Bisher hatte diesen Seelsorgeauftrag<br />
Pfarrer<br />
Graser als Bezirksamt<br />
versehen.<br />
Die Kr<strong>an</strong>kenhausleitung<br />
und der <strong>Kirchenbezirk</strong><br />
sind Pfarrer Müller<br />
äußerst d<strong>an</strong>kbar, dass<br />
er dieses wichtige Amt<br />
übernimmt und wünschen<br />
ihm Gottes Segen<br />
für diese neue Aufgabe.<br />
Der Vaihinger Bläserkreis besteht seit 110 Jahren.<br />
Er ist der kleinste Posaunenchor im <strong>Kirchenbezirk</strong><br />
<strong>Vaihingen</strong>, aber auch der älteste in unserem Dek<strong>an</strong>at<br />
und gehörte zu einem der 50 ersten Chöre in der L<strong>an</strong>deskirche.<br />
Und so feiert der Vaihinger Bläserkreis mit<br />
seinen derzeit 9 aktiven Bläserinnen und Bläsern sein<br />
110-jähriges Bestehen. Hierzu findet am 29. 09. 12 um<br />
17.00 Uhr eine Ernted<strong>an</strong>k-Vesper-Feier in der Vaihinger<br />
Stadtkirche statt.<br />
Bei ca. 40 Bläserdiensten im Jahr gestalten die Bläserinnen<br />
und Bläser Gottesdienste mit, erfreuen bei<br />
Ständchen oder sind bei weiteren Aktionen beteiligt,<br />
wie dem Konzert für Kinder, Gedenkfeier auf dem<br />
KZ-Friedhof, Fronleichnam-Prozession oder Waldweihnacht.<br />
Jeden zweiten Monat gehört auch das Turmblasen<br />
vor dem Gottesdienst dazu.<br />
11
Bezirkstermine und Ver<strong>an</strong>staltungen<br />
März<br />
So 17. 03., 9.00 –15.30 Uhr, Kleinglattbach, Regional-<br />
Prädik<strong>an</strong>tentag mit Prof. em. Gerhard Hennig<br />
Di 20. 03., 19.30 Uhr, Ev. Gemeindehaus Kleinsachsenheim,<br />
Theologischer Abend mit Dek<strong>an</strong> Albrecht,<br />
Nagold<br />
Fr 23. 03., 18.00 Uhr, Enzweihingen, Bezirkssynode<br />
So 25. 03., 19.00 Uhr, Stadthalle <strong>Vaihingen</strong>, Mitmachkonzert<br />
des <strong>Kirchenbezirk</strong>s (siehe Seite 3)<br />
Di 27. 03., 20.00 Uhr, Erster Abend der Trauergruppe<br />
für Frauen, Kontakt: (s. Seite 8)<br />
April<br />
Sa 07. 04., 23.30 Uhr, Clemenskirche Horrheim, Osternachtsfeier<br />
mit Abendmahl, Dek<strong>an</strong> i. R. Leins und<br />
Team<br />
So 22. 04., 17.00 Uhr, Stadtkirche <strong>Vaihingen</strong>, Bezirksgottesdienst<br />
mit den l<strong>an</strong>deskirchlichen Gemeinschaften<br />
im <strong>Kirchenbezirk</strong> unter dem Motto: „Über Schwellen<br />
gehen“<br />
Mai<br />
Di 15. 05., 20.00 Uhr, Ev. Gemeindehaus Oberriexingen,<br />
Fortbildung für Mutter-Kind-Gruppenleiterinnen,<br />
Referentin vom EFW<br />
Do 17. 05.,10.00 Uhr, Weissacher Berg Eberdingen,<br />
Ökumenischer Himmelfahrtsgottesdienst der Ev<strong>an</strong>g.<br />
Kirchengemeinden des Distrikts Süd und der Kath. Kirchengemeinde,<br />
<strong>an</strong>schließend gemeinsames Essen<br />
So. 20. 05., 10.00 Uhr, Georgskirche Oberriexingen,<br />
Familiengottesdienst und Gemeindefest „Rund um die<br />
Kirche”<br />
So 27. 05., 10.00 Uhr, Georgskirche Oberriexingen,<br />
Festgottesdienst mit Unterzeichnung der Partnerschaft<br />
zwischen der Deutschen Ev<strong>an</strong>g. Gemeinde in<br />
Agendorf/Ungarn und der Ev<strong>an</strong>g. Kirchengemeinde<br />
Oberriexingen<br />
Mo 28. 05., 9.45 Uhr, Stadtkirche <strong>Vaihingen</strong>, Ökumenischer<br />
Maientagsgottesdienst<br />
Mo 28. 05., 20.00 Uhr, Stadtkirche, Maientagskonzert<br />
„TrumpetARTensemble“<br />
Juni<br />
Do 07. bis So 10. 06., Taize-Fahrt, Stadt-Jugendwerk<br />
<strong>Vaihingen</strong>/Enz<br />
Mo 18. 06., 20.00 Uhr, Horrheim, Bezirksprädik<strong>an</strong>tentreffen<br />
mit Prädik<strong>an</strong>tenpfarrer Hartmut Mildenberger<br />
Fr 22. 06. bis So 24. 06., Wochenendreise <strong>an</strong> den Bo-<br />
densee für Frauen, die um einen nahe stehenden Menschen<br />
trauern, Kontakt: (s. Seite 8)<br />
So 24. 06., 10.00 Uhr, Stadtkirche <strong>Vaihingen</strong>, Gottesdienst<br />
am Diakoniesonntag mit der Lebenshilfe <strong>Vaihingen</strong><br />
e.V.<br />
Juli<br />
Mo 02. 07. bis Do 05. 07., Pfarrkonvent des <strong>Kirchenbezirk</strong>s<br />
<strong>Vaihingen</strong>, St. Odile, Elsaß<br />
So 08. 07., 10.00 Uhr, <strong>Vaihingen</strong>, Marktplatzgottesdienst<br />
zum Auftakt der Ökumenischen Woche<br />
Fr 13. 07. bis So 15. 07., Haus der Kinderkirche Beilstein,<br />
Bezirkswochenende der Kinderkirchen <strong>Vaihingen</strong><br />
und Mühlacker<br />
Sa 14. 07., 19.00 Uhr, Ev<strong>an</strong>g. Kirche Kleinsachsenheim,<br />
Konzert mit Jörg Streng<br />
Sa 21. 07., 20.00 Uhr, Alte Kelter Horrheim, Serenade<br />
mit Posaunenchor, Singkreis und Gitarrengruppe<br />
Sa 21. 07., 20.00 Uhr, Ev<strong>an</strong>g. Stadtkirche <strong>Vaihingen</strong>,<br />
Geistliche Abendmusik des Motettenchors des <strong>Kirchenbezirk</strong>s<br />
So 22. 07., 20.00 Uhr, Ort noch offen, Geistliche Abendmusik<br />
des Motettenchors des <strong>Kirchenbezirk</strong>s<br />
Do 26. 07., 9.00–20.00 Uhr, Sprengelkonferenz der<br />
Prälatur Stuttgart in <strong>Vaihingen</strong><br />
August<br />
Di 07. 08., 20.00 Uhr, Clemenskirche Horrheim, Konzert<br />
Eurobrass<br />
Mo 20. 08. bis Di 28. 08., „Auf den Spuren der Hugenotten“<br />
– Studien- und Begegnungsreise des GAW nach<br />
Südfr<strong>an</strong>kreich.<br />
So 26. 08., 10.00 Uhr, Schloss Kaltenstein, Gottesdienst<br />
im Grünen mit dem Bläserkreis <strong>Vaihingen</strong><br />
September<br />
Sa 29. 09., 19.30 Uhr, Kleinsachsenheim, Konzert mit<br />
dem Ges<strong>an</strong>gsensemble tonART09 zum Auftakt des Ernted<strong>an</strong>k-<br />
und Gemeindefestes<br />
Sa 29. 09., 17.00 Uhr, Stadtkirche <strong>Vaihingen</strong>, Ernted<strong>an</strong>kvesper<br />
zum 110-jährigen Jubiläum des Bläserkreises<br />
<strong>Vaihingen</strong><br />
Oktober<br />
Sa 13. 10., 14.00 Uhr, Gemeindehaus Großsachsenheim,<br />
Frauennachmittag des <strong>Kirchenbezirk</strong>es<br />
Termine und Mitteilungen aus den Bezirksgemeinden<br />
bitte <strong>an</strong> die Redaktion des rundum.<br />
rundum erscheint wieder im Oktober 2012 Redaktionsschluss: 20. 09. 2012<br />
Impressum: rundum – Informationsblatt des Ev<strong>an</strong>g. <strong>Kirchenbezirk</strong>s <strong>Vaihingen</strong>/Enz.<br />
Presserechtlich ver<strong>an</strong>tw.: Dek<strong>an</strong> R. Zeyher, Ev. Dek<strong>an</strong>atamt <strong>Vaihingen</strong>/Enz, Zeppelinstr. 27, Tel. 0 70 42 - 1 40 53,<br />
E-Mail: dek<strong>an</strong>atamt.vaihingen-enz@elk-wue.de, dek<strong>an</strong>atsbuero@ev-kirchenbezirk-vaihingen-enz.de,<br />
www.ev-kirchenbezirk-vaihingen-enz.de<br />
Auflage 750. Layout/Gesamt-Realisation: schneider.medien, 71665 <strong>Vaihingen</strong>/Enz-Ensingen, Tel. 0 70 42 - 2 25 11<br />
Bild-Daten und Artikel bitte auch direkt <strong>an</strong>: schneider.medien@email.de