254 Quellen Korschenbroich, Deutschland, Dezember 2004). Abdruck mit freundlicher Genehmigung von Jochen Maaßen. 183 Frank Lisciandro in einer eMail an Heinz Gerstenmeyer, 14. Mai 2008. 184 Ein Faksimile dieses Dokuments ist auf Seite 130 abgedruckt. 185 Auszug aus einer handschriftlichen Version des Gedichtes Ode to LA while thinking of Brian Jones, deceased, das <strong>Jim</strong> <strong>Morrison</strong> anlässlich des Todes von Brian Jones geschrieben hatte, der in der Nacht vom 2. auf den 3. Juli 1969 – nach neueren Erkenntnissen – von einem Angestellten in seinem Swimmingpool ertränkt wurde. <strong>Jim</strong> <strong>Morrison</strong> starb auf den Tag genau zwei Jahre nach Brian Jones, ebenfalls im Alter von 27 Jahren. Übersetzung: Heinz Gerstenmeyer. 186 <strong>Jim</strong> <strong>Morrison</strong>, Gedichtlesung im Elektra Sound Recorders Studio, Juni 1969. Übersetzung: Heinz Gerstenmeyer.
Dank 255 Jochen Tittmar für die Übersetzungen der französischen Interviews und Zeitungsartikel, Nachrecherchen in Paris, sowie für die Neuübersetzungen der französischen Polizeidokumente, die bislang nur in einer sehr schlechten deutschen Übersetzung vorlagen. Ohne sein Mitinteresse auch an den winzigsten Details, hätte dieses Buch nicht in dieser Form zustande kommen können. John Haeny für seit mehr als fünf Jahre andauernde eMail-Freundschaft und die Erlaubnis, Auszüge daraus verwenden zu dürfen. John hat sich mit Ausnahme eines sehr kurzen Interviews in der von Frank Lisciandro initiierten Radioshow Three Hours For Magic nie öffentlich über die <strong>Doors</strong> oder <strong>Jim</strong> <strong>Morrison</strong> geäußert. Patricia Devaux für die Transkriptionen der französischen Interviews, die nur in akustischer Form vorlagen. Gilles Yéprémian und Philip Steele für an die hundert eMails, in denen sie mir unzählige, bislang unbekannte Details über <strong>Jim</strong> <strong>Morrison</strong>s Paris-Aufenthalt mitteilten. Bill Siddons, Robby Krieger, Kathy Lisciandro, Jerry Hopkins, Hervé Muller, Danny Sugerman, Ray Manzarek, John Densmore, Paul Rothchild, Agnès Varda, Alain Ronay, Diane Gardiner, Tom Baker, Janet Erwin, Frank Lisciandro, Ron Allan, Babe Hill, Cheri Siddons, Leon Barnard, Salli Stevenson, Mrs. Pearl Courson, Paul Ferrara, Hank Zevallos, Max Fink, Jac Holzman, Eve Babitz, Ellen Sander, Mirandi Babitz, Tere Tereba, Vince Treanor, Tony Funches, Anne Moore, Eva Gardonyi, Pamela Des Barres, Elizabeth Larivière, Philippe Dalecky, Phil Trainer, Yvonne Fuka, Grace Slick, Michael McClure, Mary Werbelow, Admiral G.S. <strong>Morrison</strong> und Georgia Ferrara für ihre persönlichen Erinnerungen an <strong>Jim</strong> <strong>Morrison</strong>. Besonderen Dank an Christian Stede, Arno Bednorz, Ulrich Heumann, Thomas Collmer, Fred Baggen, Christophe Beaume, Jean-Marie Rodon, Kerry Humpheries, Michelle Campbell, Paolo Facen, Jochen Maaßen, Hans Bezemer, Simone Giuseppin, Rui Silva, Sarin Poch, Sabrina Kleemeyer, Roger Jost, René R., Annemarie Berg, Nicole Berg und Manfred Sauter. Heinz Gerstenmeyer h@gerstenmeyer.de www.jim-morrison-doors.de Thank you, O Lord Danke, oh Herr For the white blind light für das weiße, blendende Licht A city rises from the sea Eine Stadt erhebt sich aus dem Meer I had a splitting headache Ich hatte heftige Kopfschmerzen, from which the future’s made. 186 aus denen die Zukunft besteht.