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Die Tagesspiegel-Konferenz am 27. und 28. Juni ... - eMobility Summit

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Do <strong>27.</strong>6.1316:30 bis 17:30 UhrRaum A<strong>Die</strong> TeilnehmerPanel 3Schaufensterder Schaufenster –das erste Jahr<strong>Die</strong> vier nationalen Schaufenster für Elektromobilität – Berlin/Brandenburg, Bayern/Sachsen, Baden-Württemberg <strong>und</strong> Niedersachsen– sind seit einem Jahr <strong>am</strong> Start. Was ist die Bilanz derbisherigen Arbeit, wie grenzen sie sich voneinander ab, woliegen die Herausforderungen?Winfried HermannMinister für Verkehr <strong>und</strong> Infrastrukturdes Landes Baden-WürttembergWinfried Hermann studierte Deutsch,Politik <strong>und</strong> Sport in Tübingen. Erste Stationseines Berufslebens war eine Anstellung alsGymnasiallehrer in Stuttgart. 1984 begannseine politische Arbeit als Landtagsabgeordnetermit den Schwerpunkten Schule,Hans MönninghoffWirtschafts- <strong>und</strong> Umweltdezernentder Landeshauptstadt Hannover,<strong>am</strong>tierender OberbürgermeisterNach seinem Studium des Bauingenieurwesenswar Hans Mönninghoff zwölfJahre lang als beratender Ingenieurunter anderem in Planung <strong>und</strong> Bau vonSolar- <strong>und</strong> Biogasanlagen tätig. Von 1986Jugend <strong>und</strong> Sport. Weitere Stationen warendie Fachbereichsleitung bei der VolkshochschuleStuttgart <strong>und</strong> die fünfjährige Amtszeitals Landesvorsitzender der GrünenBaden-Württemberg. 1998 bis 2011 warWinfried Hermann B<strong>und</strong>estagsabgeordnetermit den Schwerpunkten Umwelt, NachhaltigeEntwicklung, Verkehr <strong>und</strong> Sport.Seit Mai 2011 ist er Minister für Verkehr <strong>und</strong>Infrastruktur in Baden-Württemberg.bis 1989 war er Abgeordneter im NiedersächsischenLandtag <strong>und</strong> umweltpolitischerSprecher der Grünen, anschließendUmweltdezernent der LandeshauptstadtHannover. Seit 1997 ist er zusätzlich ErsterStadtrat in Hannover, seit 2005 auchWirtschaftsdezernent. Derzeit ist er alsVerwaltungschef <strong>am</strong>tierender Oberbürgermeister.ModerationTeilnehmerMoritz DöblerRessortleiter Wirtschaft, Der <strong>Tagesspiegel</strong>Winfried HermannMinister für Verkehr <strong>und</strong> Infrastrukturdes Landes Baden-WürttembergFlorian PronoldMdB, Vorsitzender der Bayern-SPD, Mitgliedim Kompetenzte<strong>am</strong> von KanzlerkandidatPeer SteinbrückNach dem Abitur in Passau absolvierteFlorian Pronold eine Ausbildung zumBankkaufmann. Es folgte ein Studium derRechtswissenschaften in Regensburg. SeitJuli 2002 ist er Rechtsanwalt. In die SPDtrat er 1989 ein. 2002 wurde er Mitglieddes Deutschen B<strong>und</strong>estages, 2009 SPD-Landesvorsitzender in Bayern. Seit Oktober2009 ist er als stellvertretender Vorsitzenderder Fraktion zuständig für Verkehr,Bau, Stadtentwicklung <strong>und</strong> Forschung.Im Mai 2013 wurde Florian Pronold in dasKompetenz te<strong>am</strong> von Peer Steinbrück berufen,wo er die Bereiche Infrastruktur <strong>und</strong>Wohnen verantwortet.>> 17:30 bis 18:00 UhrKaffeepause in der Rot<strong>und</strong>eHans MönninghoffWirtschafts- <strong>und</strong> Umweltdezernent der LandeshauptstadtHannover, <strong>am</strong>tierender OberbürgermeisterFlorian PronoldMdB, Vorsitzender der Bayern-SPD, Mitglied im Kompetenzte<strong>am</strong>von Kanzlerkandidat Peer SteinbrückKurt SiglPräsident, B<strong>und</strong>esverband eMobilität (BEM)Cornelia YzerSenatorin für Wirtschaft, Technologie <strong>und</strong> Forschungdes Landes Berlin>> 18:00 bis 19:00 UhrKeynoteBerthold Huber>> 19:00 UhrEmpfang mit Flying BuffetKurt SiglPräsident, B<strong>und</strong>esverband eMobilität (BEM)Als BEM-Präsident setzt sich Kurt Sigldafür ein, die Mobilität in Deutschland mitdem Einsatz Erneuerbarer Energien aufElektromobilität umzustellen. Dabei liegtsein Hauptaugenmerk auf der Vernetzungaller relevanten Akteure. Ziel seiner Arbeitist es, innovative Konzepte zu fördern <strong>und</strong>Cornelia YzerSenatorin für Wirtschaft, Technologie <strong>und</strong>Forschung des Landes BerlinCornelia Yzer studierte Rechts- <strong>und</strong> Wirtschaftswissenschaftenin Münster <strong>und</strong>Bochum. Danach war sie als leitende Mitarbeiterinbei der Bayer AG in Lever kusen <strong>und</strong>als selbstständige Rechtsanwältin tätig.Von 1992 bis 1994 war sie Parl<strong>am</strong>entarischeeinen nachhaltigen Beitrag zum Klima<strong>und</strong>Umweltschutz zu leisten. Durchseine langjährige berufliche Erfahrungbei einem großen deutschen Automobilherstellersowie im Bereich Fahr- <strong>und</strong>Sicherheitstrainings profitiert er bei seinerArbeit für den BEM von technischemWissen <strong>und</strong> guten Kontakten in die Automobilbranche.Staatssekretärin bei der B<strong>und</strong>esministerinfür Frauen <strong>und</strong> Jugend <strong>und</strong> anschließendParl<strong>am</strong>entarische Staats sekretärin beimB<strong>und</strong>es minister für Bildung, Wissenschaft,Forschung <strong>und</strong> Technologie. 1997 wurdesie Hauptgeschäfts führerin des Verbandesforschender Arzneimittelhersteller. SeitSeptember 2012 ist sie Senatorin für Wirtschaft,Technologie <strong>und</strong> Forschung in Berlin.18 19

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