12.07.2015 Aufrufe

Die Tagesspiegel-Konferenz am 27. und 28. Juni ... - eMobility Summit

Die Tagesspiegel-Konferenz am 27. und 28. Juni ... - eMobility Summit

Die Tagesspiegel-Konferenz am 27. und 28. Juni ... - eMobility Summit

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN
  • Keine Tags gefunden...

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Progr<strong>am</strong>mProgr<strong>am</strong>mDonnerstag, <strong>27.</strong> 6.13Freitag, <strong>28.</strong> 6.1310:00 UhrBegrüßungStephan-Andreas Casdorff <strong>und</strong> Lorenz Maroldt,Chefredakteure, Der <strong>Tagesspiegel</strong>10:00 UhrKeynoteMatthias Wissmann,Präsident des Verbands der Automobilindustrie (VDA)Seite 2410:15 UhrKeynoteDr. Peter R<strong>am</strong>sauer,B<strong>und</strong>esminister für Verkehr, Bau <strong>und</strong> StadtentwicklungSeite 611:00 UhrKeynoteJürgen Trittin,Vorsitzender der B<strong>und</strong>estagsfraktion Bündnis 90/<strong>Die</strong> GrünenSeite 2611:00 UhrKeynoteOlaf Scholz,Erster Bürgermeister der Freien <strong>und</strong> Hansestadt H<strong>am</strong>burgSeite 811:45 Uhr12:00 UhrRaum BKaffeepausePanel 5: Von der Vision zum Vertrieb – Wege zum K<strong>und</strong>enSeite 2811:45 Uhr12:00 UhrRaum AKaffeepause im ZeltPanel 1: Neuer Anlauf – was nach der B<strong>und</strong>estagswahl kommtSeite 1012:00 UhrRaum APanel 6: Elektromobilität in Berlin-Brandenburg –Modell für den Weltmarkt?Seite 3012:00 UhrRaum BPanel 2: Mit Wasserstoff voran – wie der ÖPNV grün wirdSeite 1213:00 UhrLunch13:00 Uhr14:00 Uhr15:00 Uhr15:30 UhrLunch-Buffet in der Rot<strong>und</strong>eKeynotePeter Altmaier,B<strong>und</strong>esminister für Umwelt, Naturschutz <strong>und</strong> ReaktorsicherheitKaffeepause im ZeltKeynoteDr. <strong>Die</strong>ter Zetsche, Vorstandsvorsitzender, Daimler AGSeite 14Seite 1614:00 Uhr15:00 Uhr15:45 Uhr16:00 UhrRaum AKeynoteProf. Dr. Henning Kagermann,Vorsitzender der Nationalen Plattform ElektromobilitätKeynoteHildegard Müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung,B<strong>und</strong>esverband der Energie- <strong>und</strong> Wasserwirtschaft (BDEW)Kaffeepause im ZeltPanel 7: Faktor InfrastrukturSeite 32Seite 34Seite 3616:30 UhrRaum APanel 3: Schaufenster der Schaufenster – das erste JahrSeite 1816:00 UhrRaum BPanel 8: Carsharing – Geschäftsmodell <strong>und</strong> StadtentwicklungSeite 3816:30 Uhr17:30 UhrRaum BPanel 4: Vom Zweirad lernen heißt vermarkten lernenKaffeepause in der Rot<strong>und</strong>eSeite 2017:00 UhrSchlusswortStephan-Andreas Casdorff <strong>und</strong> Lorenz Maroldt,Chefredakteure, Der <strong>Tagesspiegel</strong>18:00 UhrKeynoteBerthold Huber, Erster Vorsitzender der IG MetallSeite 2219:00 UhrEmpfang mit Flying Buffet <strong>und</strong> Musik4 5


Do <strong>27.</strong>6.1310:15 bis 11:00 UhrKeynoteDr. Peter R<strong>am</strong>sauerB<strong>und</strong>esminister für Verkehr, Bau <strong>und</strong> StadtentwicklungModerationLorenz MaroldtChefredakteur, Der <strong>Tagesspiegel</strong>Dr. Peter R<strong>am</strong>sauerDr. Peter R<strong>am</strong>sauer ist seit Oktober 2009 B<strong>und</strong>esminister fürVerkehr, Bau <strong>und</strong> Stadtentwicklung. Davor war er Vorsitzenderder CSU-Landesgruppe <strong>und</strong> Erster Stellvertretender Vorsitzenderder CDU/CSU-B<strong>und</strong>estagsfraktion. Seiner Partei trat erals Schüler bei. In die B<strong>und</strong>estagswahl 2009 ging er als derenSpitzen kandidat. Dr. Peter R<strong>am</strong>sauer studierte Betriebswirtschaftslehrean der Ludwig-Maximilians-Universität München,wo er 1985 promovierte. Parallel zu seinem Studium absolvierteer eine Lehre zum Müller <strong>und</strong> bestand 1980 die Meister prüfung.Seit 1981 ist Dr. Peter R<strong>am</strong>sauer auch Gesellschafter des F<strong>am</strong>ilienbetriebsR<strong>am</strong>sauer Talmühle e.K.>> 11:00 bis 11:45 UhrKeynoteOlaf Scholz>> 11:45 bis 12:00 UhrKaffeepause im Zelt>> 12:00 bis 13:00 UhrPanel 1Neuer Anlauf – was nachder B<strong>und</strong>estagswahl kommt>> 12:00 bis 13:00 UhrPanel 2Mit Wasserstoff voran –wie der ÖPNV grün wird6 7


Do <strong>27.</strong>6.1312:00 bis 13:00 UhrRaum A<strong>Die</strong> TeilnehmerModerationTeilnehmerPanel 1Neuer Anlauf –was nach der B<strong>und</strong>estagswahlkommtEine Million Elektroautos bis 2020? Das Ziel der B<strong>und</strong>esregierungsteht bereits in Frage, obwohl es gerade von deutschen Herstellernnoch nicht viele erschwingliche Modelle gibt. Muss die Entscheidunggegen Kaufanreize überdacht werden? Welche Impulse sollder Staat geben? Wie gut funktioniert die NPE? Wie positionierensich die Parteien vor der B<strong>und</strong>estagswahl?Moritz DöblerRessortleiter Wirtschaft, Der <strong>Tagesspiegel</strong>Dr.-Ing. Thomas AubelExecutive Vice President Mobility, TÜV Rheinland AGDr.-Ing. Thomas AubelExecutive Vice President Mobility,TÜV Rheinland AGDr. Thomas Aubel ist BereichsvorstandMobilität bei der TÜV Rheinland AG <strong>und</strong>somit weltweit verantwortlich für alleMobilitätsthemen im Unternehmen. Erstudierte Maschinenbau an der Hochschuleder B<strong>und</strong>eswehr in H<strong>am</strong>burg <strong>und</strong>Andreas JungMdB, Vorsitzender des parl<strong>am</strong>entarischenBeirats für nachhaltige EntwicklungAndreas Jung ist Mitglied des DeutschenB<strong>und</strong>estages für die CDU/CSU-B<strong>und</strong>estagsfraktion.Bis zur Wahl in den B<strong>und</strong>estag2005 war der Jurist als Rechtsanwaltin einer Wirtschaftskanzlei tätig. AndreasJung ist ausgewiesener Experte im Fach-Maximilian StrotmannKabinettsmitglied des EuropäischenKommissars für VerkehrMaximilian Strotmann ist Mitglied desKabinetts von EU-VerkehrskommissarSiim Kallas. Seine Hauptverantwortungsbereichesind der Seeverkehr, Logistik <strong>und</strong>intelligente Transportsysteme. Im Rahmenseiner Arbeit für die Europäische Kommis-promovierte 1994 zum Dr.-Ing. Seit 1997arbeitete Dr. Thomas Aubel in verschiedenenleitenden Funktionen bei TÜV SÜD<strong>und</strong> baute zuletzt in der Türkei innerhalbvon 18 Monaten TUVTURK mit fast 200Fahrzeug-Prüfstationen auf. Im März 2010wechselte er zur TÜV Rheinland AG. Dr.Thomas Aubel ist verheiratet <strong>und</strong> hat dreiKinder.gebiet nachhaltige Mobilität. Hier setzter einen Schwerpunkt in seiner politischenArbeit. So ist Jung Vorsitzender desparl<strong>am</strong>en tarischen Beirates für nachhaltigeEntwicklung, Mitglied im Ausschussfür Umwelt, Naturschutz <strong>und</strong> Reaktorsicherheit,Berichterstatter für Klimaschutz<strong>und</strong> Beauftragter der CDU/CSU-B<strong>und</strong>estagsfraktion für Elektromobilität.sion seit 1997 gewann er tiefe Einblickein Tourismus- <strong>und</strong> Betriebspolitik, Finanzmanagement<strong>und</strong> Controlling. Ins Te<strong>am</strong>von Siim Kallas k<strong>am</strong> er 2006, zunächstals Sprecher, dann als Beauftragter fürAnti-Betrugs-Politik <strong>und</strong> institutionelle IT-Belange. Maximilian Strotmann studierteSoziologie, Psychologie, Wirtschafts- <strong>und</strong>Sozialpolitik. Er ist verheiratet <strong>und</strong> hat einKind.>> 13:00 bis 14:00 UhrLunch-Buffet in der Rot<strong>und</strong>eAndreas JungMdB, Vorsitzender des parl<strong>am</strong>entarischen Beiratsfür nachhaltige EntwicklungMaximilian StrotmannKabinettsmitglied des Europäischen Kommissars für VerkehrWolfgang TiefenseeMdB, Sprecher für Wirtschaft <strong>und</strong> Technologie,SPD-B<strong>und</strong>estagsfraktionDr. Valerie WilmsMdB, Mitglied des parl<strong>am</strong>entarischen Beiratsfür nachhaltige Entwicklung>> 14:00 bis 15:00 UhrKeynotePeter Altmaier>> 15:00 bis 15:30 UhrKaffeepause im ZeltWolfgang TiefenseeMdB, Sprecher für Wirtschaft <strong>und</strong>Technologie, SPD-B<strong>und</strong>estagsfraktionWolfgang Tiefensee absolvierte nach demAbitur eine Ausbildung zum Nachrichtentechniker<strong>und</strong> zwei Ingenieurs-Studiengänge.Erste Anstellungen waren alsEntwicklungsingenieur im Fernmeldewerk<strong>und</strong> an der TH in Leipzig. 1990 übernahmDr. Valerie WilmsMdB, Mitglied des parl<strong>am</strong>entarischenBeirats für nachhaltige EntwicklungValerie Wilms ist seit 2009 Mitglied desDeutschen B<strong>und</strong>estages in der FraktionBündnis 90/ <strong>Die</strong> Grünen. Nach ihremPartei eintritt 2005 war sie als Kommunalpolitikerinin Pinneberg <strong>und</strong> Wedel aktiv.Sie studierte Maschinenbau in Hannoverer dort die Leitung des Schulverwaltungs<strong>am</strong>tes.1992 wurde er Stadtrat für Schule<strong>und</strong> Bildung. Der SPD trat er 1995 bei,1998 wurde er Oberbürgermeister, 2001Vizepräsident des Sächsischen Städte<strong>und</strong>Gemeindetages. 2005 bis 2009 warer B<strong>und</strong>esminister für Verkehr, Bau <strong>und</strong>Stadtentwicklung. Seither ist er Sprecherfür Wirtschaft <strong>und</strong> Technologie der SPD-B<strong>und</strong>estagsfraktion.<strong>und</strong> promovierte 1981 an der Helmut-Schmidt-Universität H<strong>am</strong>burg. Anschließendwar sie als Ingenieurin im Arbeitsschutztätig. Dr. Valerie Wilms lehrt an derHochschule für Technik <strong>und</strong> Wirtschaftin Dresden <strong>und</strong> ist Nachhaltigkeitsbeauftragteihrer Fraktion, weiterhin Obfrau imBeirat für nachhaltige Entwicklung <strong>und</strong>stv. Mitglied im Ausschuss für Verkehr, Bau<strong>und</strong> Stadtentwicklung.10 11


Do <strong>27.</strong>6.1312:00 bis 13:00 UhrRaum B<strong>Die</strong> TeilnehmerPanel 2Mit Wasserstoff voran –wie der ÖPNV grün wirdDer Brennstoffzellenantrieb wird bei Pkw auf Jahre eine Randerscheinungbleiben. Doch in Bussen lässt sich die Technologieschon heute einsetzen, <strong>und</strong> der öffentliche Nahverkehr muss sichauf Emissionsvorgaben der EU einstellen. Welche Anforderungenbringt das mit sich? Wie soll der Wasserstoff hergestellt werden,d<strong>am</strong>it er den Anforderungen an eine nachhaltige Mobilität genügt?Dirk IngerUnterabteilungsleiter UI 4,B<strong>und</strong>esministerium für Verkehr, Bau<strong>und</strong> StadtentwicklungDirk Inger, geboren in Düsseldorf, studiertePolitikwissenschaften in Köln. Anschließendarbeitete er acht Jahre lang alsReporter <strong>und</strong> Redakteur für den WestdeutschenR<strong>und</strong>funk. Im Jahr 2000 wurdeHeinrich KlingenbergGeschäftsführer hySOLUTIONS GmbHHeinrich Klingenberg ist Experte fürFragen des Öffentlichen Nahverkehrs mitmehr als 25 Jahren Berufserfahrung imBereich Bus, unter anderem bei der H<strong>am</strong>burgerHochbahn AG. 2005 übernahm erdie Geschäftsführung der neu gegründetenhySOLUTIONS GmbH mit dem Ziel, dieer stellvertretender Presse sprecher imB<strong>und</strong>esministerium des Innern. Fünf Jahrespäter wechselte er als Leiter Kommunikationin das B<strong>und</strong>esministerium fürVerkehr, Bau <strong>und</strong> Stadtentwicklung. Seit2007 ist er dort Unterabteilungsleiter fürGr<strong>und</strong>satzfragen, internationale Politik<strong>und</strong> Klimaschutz <strong>und</strong> seit 2010 UnterabteilungsleiterKlima- <strong>und</strong> Umweltpolitik<strong>und</strong> Elektromobilität.Wasserstoff-Wirtschaft in H<strong>am</strong>burg aufzubauen.2009 wurde das Aufgabenfeldum den Themenbereich Elektromobilitäterweitert. Klingenberg unterstützt die Entwicklunginnovativer Antriebstechnologienals Mitglied im Beirat der Nationalen OrganisationWasserstoff <strong>und</strong> Brennstoffzellen-Technologie (NOW) sowie im Board deseuropäischen Netzwerks HyER. Er studierteSprachwissenschaften <strong>und</strong> Psychologie.ModerationTeilnehmerCorinna VisserRedakteurin Wirtschaft, Der <strong>Tagesspiegel</strong>Dirk IngerUnterabteilungsleiter UI 4,B<strong>und</strong>esministerium für Verkehr, Bau <strong>und</strong> StadtentwicklungHeinrich KlingenbergGeschäftsführer hySOLUTIONS GmbHCarsten RetzkeLeiter Wasserstoff <strong>und</strong> Elektromobilität,Total DeutschlandCarsten Retzke leitet seit 2011 den BereichWasserstoff <strong>und</strong> Elektromobilität bei derTotal Deutschland GmbH. Ins Unternehmenk<strong>am</strong> er 2007 als Referent für Wasserstoff.Davor war er als Entwicklungsingenieurfür BMW tätig, dort ebenfallsmit dem Schwerpunkt Wasserstoff-Tanksysteme,-Infrastruktur <strong>und</strong> -Fahrzeugbetrieb.Carsten Retzke absolvierte einIngenieurstudium an der TU München.Neben seiner Arbeit vertritt er Total inverschiedenen nationalen <strong>und</strong> internationalenWasserstoff-Projekten.Carsten RetzkeLeiter Wasserstoff <strong>und</strong> Elektromobilität, Total DeutschlandHartmut SchickHead of Daimler Buses & CEO EvoBus GmbHMartin SchmitzGeschäftsführer Technik,Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV)Hartmut SchickHead of Daimler Buses& CEO EvoBus GmbHHartmut Schick verantwortet seit 2009das weltweite Busgeschäft des DaimlerKonzerns. Davor war er Leiter der Konzern-Kommunikation. Er studierte Maschinenbau<strong>und</strong> trat anschließend in den BereichZentrale Forschung der Daimler-Benz AGein. Nach dem Wechsel in die PKW-Produktionarbeitete er im Marketing der DASAin München. Als Leiter des Planungsstabesdes Vorstandsvorsitzenden der Daimler-Benz AG kehrte er 1995 nach Stuttgartzurück. Hartmut Schick leitete Produktion<strong>und</strong> Logistik beim Bau des Mercedes-Benz-Werkes in Juiz de Fora/Brasilien. 1999wurde er Chief of Staff des Vorstandsvorsitzendender Daimler Chrysler AG.Martin SchmitzGeschäftsführer Technik, VerbandDeutscher Verkehrsunternehmen (VDV)>> 13:00 bis 14:00 UhrLunch-Buffet in der Rot<strong>und</strong>e>> 14:00 bis 15:00 UhrKeynotePeter Altmaier>> 15:00 bis 15:30 UhrKaffeepause im ZeltMartin Schmitz ist seit September 2012Geschäftsführer für den Bereich Technikbeim Verband Deutscher Verkehrsunternehmen.Der 41-Jährige hat an denUniversitäten in Darmstadt <strong>und</strong> ToulouseAllgemeine Elektrotechnik studiert. Nachseinem Studienabschluss als Diplom-Ingenieur arbeitete er insges<strong>am</strong>t 14 Jahrebei der Vossloh Kiepe GmbH, einem bekanntenHersteller für Bus- <strong>und</strong> Schienenfahrzeuge.Zuletzt war er dort Mitglied derGeschäftsleitung.12 13


Do <strong>27.</strong>6.1314:00 bis 15:00 UhrKeynotePeter AltmaierB<strong>und</strong>esminister für Umwelt, Naturschutz <strong>und</strong> ReaktorsicherheitModerationStephan-Andreas CasdorffChefredakteur, Der <strong>Tagesspiegel</strong>Peter AltmaierPeter Altmaier ist seit Mai 2012 B<strong>und</strong>esminister für Umwelt,Naturschutz <strong>und</strong> Reaktorsicherheit. Einem Studium der Rechtswissenschaftin Saarbrücken folgte 1985/86 das Aufbau stu dium»Europäische Integration«. Parallel war er von 1985 bis 1987 alsWissenschaftlicher Mitarbeiter <strong>am</strong> Lehrstuhl für Staats- <strong>und</strong>Völkerrecht tätig, später <strong>am</strong> Europa-Institut der Universität.Seit 1990 ist er Be<strong>am</strong>ter der Europäischen Kommission, ab1994 beurlaubt, als er für die CDU/CSU-Fraktion in den B<strong>und</strong>estageinzog. Von November 2005 bis Oktober 2009 war PeterAltmaier Parl<strong>am</strong>entarischer Staatssekretär im B<strong>und</strong>esministeriumdes Innern <strong>und</strong> anschließend Erster Parl<strong>am</strong>enta rischerGeschäftsführer.Anzeige>> 15:00 bis 15:30 UhrKaffeepause im Zelt>> 15:30 bis 16:30 UhrKeynoteDr. <strong>Die</strong>ter Zetsche>> 16:30 bis 17:30 UhrPanel 3Schaufenster der Schaufenster –das erste Jahr>> 16:30 bis 17:30 UhrPanel 4Vom Zweirad lernen heißtvermarkten lernenHYBRID FÜR ALLE!In 4 Modellen – vom Kleinwagen bis zum 7-Sitzer.Erleben Sie jetzt Deutschlands beliebteste Hybridflotte.14Kraftstoffverbrauch der abgebildeten Modelle innerorts/außerorts/kombiniert 4,3–3,1/4,3–3,5/4,4–3,5 l/100 km,CO-Emissionen kombiniert 101–79 g/km (nach EU-Messverfahren). Abb. zeigt Fahrzeuge mit Sonderausstattung.toyota.de/hybrid


Do <strong>27.</strong>6.1315:30 bis 16:30 UhrKeynoteDr. <strong>Die</strong>ter ZetscheVorstandsvorsitzender, Daimler AGModerationMoritz DöblerRessortleiter Wirtschaft, Der <strong>Tagesspiegel</strong>Dr. <strong>Die</strong>ter ZetscheDr. <strong>Die</strong>ter Zetsche ist seit 1998 Vorstandsmitglied <strong>und</strong> seit 2006Vorsitzender des Vorstands der Daimler AG. Er ist ebenfalls Leiterdes Geschäftsfeldes Mercedes-Benz Cars. Dr. <strong>Die</strong>ter Zetschewurde 1953 in Istanbul geboren. Nach der Schulzeit in Frankfurt<strong>und</strong> dem Abitur studierte er Elektrotechnik an der UniversitätKarlsruhe. 1976 trat er in den Forschungsbereich der d<strong>am</strong>aligenDaimler-Benz AG ein <strong>und</strong> wurde 1981 Assistent der Entwicklungsleitungim Geschäftsbereich Nutzfahrzeuge. 1982 promovierteer an der Universität Paderborn zum Dr.-Ing. Ab 1984 war er beiDaimler-Benz in der Nutzfahrzeug-Entwicklungs leitung für dieKoordination der Entwicklungs tätigkeit im Ausland zuständig.Anzeige>> 16:30 bis 17:30 UhrPanel 3Schaufenster der Schaufenster –das erste Jahr>> 16:30 bis 17:30 UhrPanel 4Vom Zweirad lernen heißtvermarkten lernen>> 17:30 bis 18:00 UhrKaffeepause in der Rot<strong>und</strong>e>> 18:00 bis 19:00 UhrKeynoteBerthold HuberElektromobilität ist eingroßes Thema. Und wann wird‘swirklich machbar?Hallo Herr Noll, schon heute. Dennmit E.ON eMobil erhalten Sie alles,um mit Ihrer Firma durchzustarten.16eon.de/e-mobilitaet


Do <strong>27.</strong>6.1316:30 bis 17:30 UhrRaum A<strong>Die</strong> TeilnehmerPanel 3Schaufensterder Schaufenster –das erste Jahr<strong>Die</strong> vier nationalen Schaufenster für Elektromobilität – Berlin/Brandenburg, Bayern/Sachsen, Baden-Württemberg <strong>und</strong> Niedersachsen– sind seit einem Jahr <strong>am</strong> Start. Was ist die Bilanz derbisherigen Arbeit, wie grenzen sie sich voneinander ab, woliegen die Herausforderungen?Winfried HermannMinister für Verkehr <strong>und</strong> Infrastrukturdes Landes Baden-WürttembergWinfried Hermann studierte Deutsch,Politik <strong>und</strong> Sport in Tübingen. Erste Stationseines Berufslebens war eine Anstellung alsGymnasiallehrer in Stuttgart. 1984 begannseine politische Arbeit als Landtagsabgeordnetermit den Schwerpunkten Schule,Hans MönninghoffWirtschafts- <strong>und</strong> Umweltdezernentder Landeshauptstadt Hannover,<strong>am</strong>tierender OberbürgermeisterNach seinem Studium des Bauingenieurwesenswar Hans Mönninghoff zwölfJahre lang als beratender Ingenieurunter anderem in Planung <strong>und</strong> Bau vonSolar- <strong>und</strong> Biogasanlagen tätig. Von 1986Jugend <strong>und</strong> Sport. Weitere Stationen warendie Fachbereichsleitung bei der VolkshochschuleStuttgart <strong>und</strong> die fünfjährige Amtszeitals Landesvorsitzender der GrünenBaden-Württemberg. 1998 bis 2011 warWinfried Hermann B<strong>und</strong>estagsabgeordnetermit den Schwerpunkten Umwelt, NachhaltigeEntwicklung, Verkehr <strong>und</strong> Sport.Seit Mai 2011 ist er Minister für Verkehr <strong>und</strong>Infrastruktur in Baden-Württemberg.bis 1989 war er Abgeordneter im NiedersächsischenLandtag <strong>und</strong> umweltpolitischerSprecher der Grünen, anschließendUmweltdezernent der LandeshauptstadtHannover. Seit 1997 ist er zusätzlich ErsterStadtrat in Hannover, seit 2005 auchWirtschaftsdezernent. Derzeit ist er alsVerwaltungschef <strong>am</strong>tierender Oberbürgermeister.ModerationTeilnehmerMoritz DöblerRessortleiter Wirtschaft, Der <strong>Tagesspiegel</strong>Winfried HermannMinister für Verkehr <strong>und</strong> Infrastrukturdes Landes Baden-WürttembergFlorian PronoldMdB, Vorsitzender der Bayern-SPD, Mitgliedim Kompetenzte<strong>am</strong> von KanzlerkandidatPeer SteinbrückNach dem Abitur in Passau absolvierteFlorian Pronold eine Ausbildung zumBankkaufmann. Es folgte ein Studium derRechtswissenschaften in Regensburg. SeitJuli 2002 ist er Rechtsanwalt. In die SPDtrat er 1989 ein. 2002 wurde er Mitglieddes Deutschen B<strong>und</strong>estages, 2009 SPD-Landesvorsitzender in Bayern. Seit Oktober2009 ist er als stellvertretender Vorsitzenderder Fraktion zuständig für Verkehr,Bau, Stadtentwicklung <strong>und</strong> Forschung.Im Mai 2013 wurde Florian Pronold in dasKompetenz te<strong>am</strong> von Peer Steinbrück berufen,wo er die Bereiche Infrastruktur <strong>und</strong>Wohnen verantwortet.>> 17:30 bis 18:00 UhrKaffeepause in der Rot<strong>und</strong>eHans MönninghoffWirtschafts- <strong>und</strong> Umweltdezernent der LandeshauptstadtHannover, <strong>am</strong>tierender OberbürgermeisterFlorian PronoldMdB, Vorsitzender der Bayern-SPD, Mitglied im Kompetenzte<strong>am</strong>von Kanzlerkandidat Peer SteinbrückKurt SiglPräsident, B<strong>und</strong>esverband eMobilität (BEM)Cornelia YzerSenatorin für Wirtschaft, Technologie <strong>und</strong> Forschungdes Landes Berlin>> 18:00 bis 19:00 UhrKeynoteBerthold Huber>> 19:00 UhrEmpfang mit Flying BuffetKurt SiglPräsident, B<strong>und</strong>esverband eMobilität (BEM)Als BEM-Präsident setzt sich Kurt Sigldafür ein, die Mobilität in Deutschland mitdem Einsatz Erneuerbarer Energien aufElektromobilität umzustellen. Dabei liegtsein Hauptaugenmerk auf der Vernetzungaller relevanten Akteure. Ziel seiner Arbeitist es, innovative Konzepte zu fördern <strong>und</strong>Cornelia YzerSenatorin für Wirtschaft, Technologie <strong>und</strong>Forschung des Landes BerlinCornelia Yzer studierte Rechts- <strong>und</strong> Wirtschaftswissenschaftenin Münster <strong>und</strong>Bochum. Danach war sie als leitende Mitarbeiterinbei der Bayer AG in Lever kusen <strong>und</strong>als selbstständige Rechtsanwältin tätig.Von 1992 bis 1994 war sie Parl<strong>am</strong>entarischeeinen nachhaltigen Beitrag zum Klima<strong>und</strong>Umweltschutz zu leisten. Durchseine langjährige berufliche Erfahrungbei einem großen deutschen Automobilherstellersowie im Bereich Fahr- <strong>und</strong>Sicherheitstrainings profitiert er bei seinerArbeit für den BEM von technischemWissen <strong>und</strong> guten Kontakten in die Automobilbranche.Staatssekretärin bei der B<strong>und</strong>esministerinfür Frauen <strong>und</strong> Jugend <strong>und</strong> anschließendParl<strong>am</strong>entarische Staats sekretärin beimB<strong>und</strong>es minister für Bildung, Wissenschaft,Forschung <strong>und</strong> Technologie. 1997 wurdesie Hauptgeschäfts führerin des Verbandesforschender Arzneimittelhersteller. SeitSeptember 2012 ist sie Senatorin für Wirtschaft,Technologie <strong>und</strong> Forschung in Berlin.18 19


Fr <strong>28.</strong>6.1310:00 bis 11:00 UhrKeynoteMatthias WissmannPräsident, Verband der Automobilindustrie (VDA)ModerationMoritz DöblerRessortleiter Wirtschaft, Der <strong>Tagesspiegel</strong>Matthias WissmannMatthias Wissmann ist seit 2007 Präsident des Verbands derAutomobilindustrie (VDA). Er studierte Rechtswissenschaften,Volkswirtschaft <strong>und</strong> Politik in Bonn <strong>und</strong> Tübingen. Von 1973 bis1983 war er B<strong>und</strong>esvorsitzender der Jungen Union <strong>und</strong> von 1975bis 2007 Mitglied des B<strong>und</strong>esvorstands der CDU. Als d<strong>am</strong>alsjüngster Abgeordneter wurde er 1976 direkt in den B<strong>und</strong>estaggewählt <strong>und</strong> legte das Mandat erst gut drei Jahrzehnte spätermit dem Wechsel zum VDA nieder. 1993 war Matthias WissmannB<strong>und</strong>esminister für Forschung <strong>und</strong> Technologie <strong>und</strong> von 1993bis 1998 B<strong>und</strong>esminister für Verkehr.Anzeige>> 11:00 bis 11:45 UhrKeynoteJürgen Trittin>> 11:45 bis 12:00 UhrKaffeepause>> 12:00 bis 13:00 UhrPanel 5Von der Vision zum Vertrieb –Wege zum K<strong>und</strong>en>> 12:00 bis 13:00 UhrPanel 6Elektromobilität in Berlin-Brandenburg –Modell für den Weltmarkt?Wenn Sonne <strong>und</strong> Windunsere Autos antreiben ...24Seit über 10 Jahren arbeitet TOTAL in Berlin an der Erprobung umweltfre<strong>und</strong>licherWasserstoffmobilität. Schon heute versorgen wir in der Hauptstadt Autos <strong>und</strong>Busse mit grünem – weil aus Windenergie nachhaltig erzeugt – Wasserstoff.www.total.de


Fr <strong>28.</strong>6.1311:00 bis 11:45 UhrKeynoteJürgen TrittinVorsitzender, B<strong>und</strong>estagsfraktion Bündnis 90/<strong>Die</strong> GrünenModerationMoritz DöblerRessortleiter Wirtschaft, Der <strong>Tagesspiegel</strong>Jürgen TrittinJürgen Trittin, geboren in Bremen, studierte Sozialwissenschaftenin Göttingen. Nach dem Abschluss arbeitete er als wissenschaftlicherMitarbeiter, Pressesprecher <strong>und</strong> freier Journalist. Seit 1980ist er Mitglied der Grünen, seit 1998 Mitglied des DeutschenB<strong>und</strong>estags <strong>und</strong> seit 2000 Mitglied des Parteirats. Von 1998 bis2005 war Jürgen Trittin Minister für Umwelt, Naturschutz <strong>und</strong>Reaktorsicherheit. Seither war er Mitglied im Ausschuss fürEuropäische Angelegenheiten, Koordinator für den ArbeitskreisInternationale Politik <strong>und</strong> Vizefraktionsvorsitzender. Seit 2009ist er Fraktionsvorsitzender der B<strong>und</strong>estagsfraktion der Grünen.>> 11:45 bis 12:00 UhrKaffeepause>> 12:00 bis 13:00 UhrPanel 5Von der Vision zum Vertrieb –Wege zum K<strong>und</strong>en>> 12:00 bis 13:00 UhrPanel 6Elektromobilität in Berlin-Brandenburg –Modell für den Weltmarkt?>> 13:00 bis 14:00 UhrLunch26 27


Fr <strong>28.</strong>6.1312:00 bis 13:00 UhrRaum B<strong>Die</strong> TeilnehmerPanel 5Von der Visionzum Vertrieb – Wegezum K<strong>und</strong>enIn diesem Jahr kommen eine Reihe deutscher Elektrofahrzeugeauf den Markt. Noch sind sie vergleichsweise teuer. Wie kannman Käufern die Angst vor der neuen Technologie nehmen?Wird die Batterie als teuerstes Bauteil besser verkauft odervermietet? Was ist mit dem Restwert?Dr. Christine HallerLeiterin Marketing <strong>und</strong> Vertrieb <strong>eMobility</strong>,Daimler AGSeit Juli 2010 leitet Dr. Christine Haller inder Mercedes Car Group die AbteilungMarketing <strong>und</strong> Sales e-Mobility. Zu ihremVerantwortungsbereich gehört die Konzeptiondes Geschäftsmodells für ZeroEmission Vehicles (ZEV) MB <strong>und</strong> smart, dieMarcus KriegLeiter Projekt 360° ELECTRIC, BMW AGMarcus Krieg leitet das Projekt 360°Electric im Produktmanagement der BMWAG. Davor war er Senior ProduktmanagerAntrieb <strong>und</strong> Referent im ProduktmanagementBereich MINI. Zu BMWk<strong>am</strong> er 1998 als technischer Projektleiterder Telematik- <strong>und</strong> Onlinedienste, späterweltweite Implementierung eines spartenübergreifendenK<strong>und</strong>enangebots für ZEVsowie das Produktmanagement. Zuvor warsie in diversen leitenden Funktionen beiMercedes <strong>und</strong> Daimler tätig. Dr. ChristineHaller promovierte an der UniversitätStuttgart <strong>am</strong> Lehrstuhl für Forschung <strong>und</strong>Entwicklung. Sie nimmt Lehraufträge zumThema Innovationsmanagement wahr.wechselte er als Leiter Partner- <strong>und</strong>Kooperations management ins ZentraleMarketing. Marcus Krieg studierte Elektrotechnikmit der Fachrichtung Automatisierungstechnikin Wuppertal. Von 1994bis 1996 war er als Software-Entwickler beider ZAQ GmbH Essen tätig, von 1996 bis1998 bei der Skeye GmbH Dortm<strong>und</strong>.ModerationTeilnehmerMaris HubschmidRedakteurin Wirtschaft, Der <strong>Tagesspiegel</strong>Dr. Christine HallerLeiterin Marketing <strong>und</strong> Vertrieb <strong>eMobility</strong>, Daimler AGMarcus KriegLeiter Projekt 360° ELECTRIC, BMW AGAlexander PippertVice President E-Mobility & Smart Home Europe, E.ON SEUlrich SelzerGeschäftsführer, Toyota Deutschland GmbHMichael WieseElektroautonutzer, Angestellter der SMA Technology AGAlexander PippertVice President E-Mobility& Smart Home Europe, E.ON SEAlexander Pippert leitet bei E.ON denBereich E-Mobility & Smart Home, in demalle wesentlichen Aktivitäten von derTechnologie- bis zur Produktentwicklunggebündelt werden. Der Diplom-Volkswirtist seit 2006 im Konzern. Nach StationenUlrich SelzerGeschäftsführer,Toyota Deutschland GmbHUlrich Selzer studierte Germanistik,Betriebs wirtschaft <strong>und</strong> Anglistik inDeutschland <strong>und</strong> Japan. Nach freiberuflicherjournalistischer Tätigkeit machte ererste berufliche Stationen in der Automobilindustrie.2004 startete er seineim Bereich Unternehmensentwicklungbei der E.ON Energie AG verantwortete erab 2008 die Strategie der E.ON VertriebDeutschland. Seit Mai 2011 leitet er dieEntwicklung des Smart Home Geschäfts.Vor seiner Karriere bei E.ON war AlexanderPippert Projektmanager bei einer Strategieberatungmit Fokus auf Telekommunikation<strong>und</strong> Versorgungsunternehmen.Karriere bei Toyota als Director ProductPlanning & Market Intelligence bei ToyotaMotor Europe in Brüssel. 2008 wurde erManaging Director bei Lexus Deutschland.Im Januar 2011 übernahm Ulrich Selzer alsGeschäftsführer die operative Leitung vonToyota Deutschland.>> 13:00 bis 14:00 UhrLunch>> 14:00 bis 15:00 UhrKeynoteHenning Kagermann>> 15:00 bis 15:45 UhrKeynoteHildegard MüllerMichael WieseElektroautonutzer, Angestellterder SMA Technology AGMichael Wiese ist gelernter Elektroinstallateur, Kälte- <strong>und</strong> Klimatechniker <strong>und</strong>Kommunikationselektroniker. Seit 2000 ister angestellt bei der SMA Solar TechnologyAG nahe Kassel <strong>und</strong> verantwortlich fürPhotovoltaik-Anlagen. Aktuell betreut er imRahmen des Leuchtturmprojekts »IntelligenteEnergie: Elektroautos mit Schwarmstrom«der B<strong>und</strong>esregierung die Planungeiner Infrastruktur von Lade stationenin Berlin. Michael Wiese ist Elektro auto-Fahrer aus Leidenschaft. Mit dem VW GolfCity Stromer Baujahr 1995 legte er in vierJahren 80.000 Kilometer zurück. Auchehren<strong>am</strong>tlich engagiert er sich r<strong>und</strong> umsThema Photovoltaik <strong>und</strong> E-Mobilität.28 29


Fr <strong>28.</strong>6.1312:00 bis 13:00 UhrRaum A<strong>Die</strong> TeilnehmerPanel 6Elektromobilität in Berlin-Brandenburg – Modell fürUlrich EichhornGeschäftsführer Technik <strong>und</strong> Umwelt,Verband der DeutschenAutomobilindustrie (VDA)Dr. Ulrich Eichhorn studierte Maschinenbau<strong>und</strong> promovierte an der TechnischenHochschule Darmstadt. Anschließendarbeitete er bei der Ford Motor Company(Deutschland, USA, Großbritannien) in denBereichen Fahrdyn<strong>am</strong>ik <strong>und</strong> Ges<strong>am</strong>tfahrzeug.Im Jahr 2000 wechselte er als Leiterder Konzernforschung zu Volkswagen, woer unter anderem <strong>am</strong> Ein-Liter-Auto <strong>und</strong>dem Projekt »SunFuel« mitarbeitete. Bevorer zum Verband der Automobilindustriek<strong>am</strong>, war Dr. Ulrich Eichhorn Entwicklungs-Vorstand bei Bentley Motors in Crewe,England. Das Amt des Geschäftsführersbeim VDA übernahm er im Januar 2012.den Weltmarkt?Mehr als 150 Projekte der Elektromobilität finden sich in Berlin-Brandenburg.Was sind die Erfahrungen <strong>und</strong> wo will die Hauptstadtregion hin? Was passiertim Schaufenster <strong>und</strong> sind die Rahmenbedingungen im nationalen <strong>und</strong> internationalenMaßstab richtig gesetzt? Und wie kann die deutsche HauptstadtVorbild für Metropolen weltweit werden?Christian GaeblerStaatssekretär, Senatsverwaltung fürStadtentwicklung <strong>und</strong> Umwelt, BerlinChristian Gaebler absolvierte an der TUBerlin ein Studium zum Diplom-Ingenieurfür Verkehrswesen. Anschließend arbeiteteer drei Jahre lang als wissenschaftlicherMitarbeiter <strong>und</strong> Projektleiter bei privatenPlanungsbüros. In die SPD trat er 1981ein. Als Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauseswidmet er sich seit 1995den Themen Verkehr, Wissenschaft <strong>und</strong>Forschung. 1996 machte Christian Gaeblersich als Verkehrsplaner selbstständig. 2001übernahm er das Amt des Parl<strong>am</strong>entarischenGeschäftsführers der SPD-Fraktion,das er bis 2011 innehatte. Seither ist erStaatssekretär in der Senatsverwaltung fürStadtentwicklung <strong>und</strong> Umwelt Berlin.Einführung<strong>und</strong> ModerationTeilnehmerGernot LobenbergLeiter der Berliner Agentur für Elektromobilität (eMO)Ulrich EichhornGeschäftsführer Technik <strong>und</strong> Umwelt, Verband der Deutschen Automobilindustrie (VDA)Christian GaeblerStaatssekretär, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung <strong>und</strong> Umwelt, BerlinDaniela Hartmann-EgeProduktgruppenleiterin Innovationscluster »Vernetzte Mobilität«, Bosch Software Innovations GmbHDaniela Hartmann-EgeProduktgruppenleiterin für dasInnovations cluster »Vernetzte Mobilität«im Internet der Dinge & <strong>Die</strong>nste,Bosch Software Innovations GmbHDaniela Hartmann-Ege hat langjährigeErfahrung im Bereich Softwareentwicklung,-prozesse <strong>und</strong> -architektur sowohl inder klassischen IT als auch in der Bereitstellungvon internetbasierten <strong>Die</strong>nsten<strong>und</strong> Portalen. Nach dem Studium derWirtschaftsinformatik war sie für dieheutige Daimler AG tätig, bevor sie 1996zur Bosch-Gruppe k<strong>am</strong>. Seit 2011 ist siebei Bosch Software Innovations <strong>und</strong> seit2012 als Produktgruppenleiterin für dasInnovationscluster »Vernetzte Mobilität«im Internet der Dinge & <strong>Die</strong>nste verantwortlich.>> 13:00 bis 14:00 UhrLunchProf. Dr. Barbara LenzInstitutsleiterin, Deutsches Zentrum für Luft- <strong>und</strong> Raumfahrt (DLR)Hartmut StillerLeiter Geschäftsentwicklung E-mobility, Vattenfall Europe Innovation GmbHGernot LobenbergLeiter der Berliner Agenturfür Elektromobilität (eMO)Von 2006 bis 2010 war er Leiter Cluster-Management Logistik bei der H<strong>am</strong>burgischenGesellschaft für Wirtschaftsförderung<strong>und</strong> Geschäftsführer derLogistik-Initiative H<strong>am</strong>burg. Davor war erTe<strong>am</strong>leiter Telematik <strong>und</strong> Mobilität für>> 14:00 bis 15:00 UhrKeynoteHenning KagermannFlottenk<strong>und</strong>en bei der Daimler ChryslerServices Mobility Management GmbH.Gernot Lobenberg absolvierte eine Ausbildungzum Speditionskaufmann in Bremen<strong>und</strong> studierte VWL <strong>und</strong> Verkehrswesen inBerlin. Danach arbeitete er unter anderemfür das DIW <strong>und</strong> die IVU Traffic TechnologiesAG in Berlin.>> 15:00 bis 15:45 UhrKeynoteHildegard MüllerProf. Dr. Barbara LenzInstitutsleiterin, Deutsches Zentrumfür Luft- <strong>und</strong> Raumfahrt (DLR)Prof. Dr. Barbara Lenz studierte Geographie<strong>und</strong> Germanistik in Stuttgart <strong>und</strong> war anschließendzunächst als Gymnasiallehrerintätig. Danach wurde sie wissenschaftlicheMitarbeiterin an der Universität Stuttgart.Promotion <strong>und</strong> Habilitation folgten 1994Hartmut StillerLeiter Geschäftsentwicklung E-mobility,Vattenfall Europe Innovation GmbHHartmut Stiller verantwortet seit Herbst2012 bei Vattenfall die GeschäftsentwicklungElektromobilität für den deutschenMarkt <strong>und</strong> leitet die Konzernaktivitätenim Bereich öffentlicher Ladeinfrastrukturlösungen.Zuvor war er knapp 10 Jahre in<strong>und</strong> 2001. 2002 wurde sie WissenschaftlicheMitarbeiterin im Institut für Verkehrsforschungdes Deutschen Zentrums fürLuft <strong>und</strong> Raumfahrt (DLR). Seit 2007 leitetsie dort das Institut für Verkehrsforschung.Prof. Dr. Barbara Lenz lehrt an der HumboldtUniversität Berlin.der Energiewirtschaft als Berater <strong>und</strong> ProjektManager tätig. Dort hat er seit 2009in großen deutschen ElektromobilitätsprojektenLösungen für Ladeinfrastrukturkonzipiert. Hartmut Stiller ist Diplom-Physiker der RWTH Aachen.30 31


Fr <strong>28.</strong>6.1314:00 bis 15:00 UhrKeynoteProf. Dr. Henning KagermannVorsitzender, Nationale Plattform ElektromobilitätModerationMoritz DöblerRessortleiter Wirtschaft, Der <strong>Tagesspiegel</strong>Henning KagermannProf. Dr. Henning Kagermann ist Präsident der Deutschen Akademieder Technikwissenschaften <strong>und</strong> Vorsitzender der NationalenPlattform Elektromobilität, die von der B<strong>und</strong>esregierung im Mai2010 eingesetzt wurde. Er studierte Physik an der TechnischenUniversität in München <strong>und</strong> wurde in Braunschweig promoviert<strong>und</strong> habilitiert. 1982 ging Prof. Dr. Henning Kagermann zumSoftwarekonzern SAP nach Walldorf, in dessen Vorstand er 1991berufen wurde. Von 2003 bis zu seinem Ausscheiden 2009 warer alleiniger Vorstandssprecher. Er ist Aufsichtsrat bei der DeutschenBank, der Deutschen Post, Munich Re <strong>und</strong> Nokia.Anzeige>> 15:00 bis 15:45 UhrKeynoteHildegard Müller>> 15:45 bis 16:00 UhrKaffeepause>> 16:00 bis 17:00 UhrPanel 7Faktor Infrastruktur>> 16:00 bis 17:00 UhrPanel 8Carsharing – Geschäftsmodell<strong>und</strong> StadtentwicklungLadestationen, so weitdas Auge reicht.Wir machen Baden-Württemberg e-mobil.Mit knapp 600 Ladepunkten haben wir den Gr<strong>und</strong>stein für umweltfre<strong>und</strong>liche<strong>und</strong> lautlose Fortbewegung in Baden-Württemberggelegt.Im Projekt „Aufbau Ladeinfrastruktur Stuttgart <strong>und</strong> Region“ erweiternwir die Ladeinfrastruktur in Stuttgart <strong>und</strong> der Region um weitereLadepunkte <strong>und</strong> gestalten so die Zukunft der urbanen Mobilität mit.32


Fr <strong>28.</strong>6.1315:00 bis 15:45 UhrKeynoteHildegard MüllerVorsitzende der Hauptgeschäftsführung,B<strong>und</strong>esverband der Energie- <strong>und</strong> Wasserwirtschaft (BDEW)ModerationStephan-Andreas CasdorffChefredakteur, Der <strong>Tagesspiegel</strong>Hildegard MüllerHildegard Müller ist seit Oktober 2008 Vorsitzende der Hauptgeschäftsführungdes B<strong>und</strong>esverbandes der Energie- <strong>und</strong>Wasserwirtschaft (BDEW) in Berlin. Ihre berufliche Laufbahnbegann sie bei der Dresdner Bank AG, wo sie zuletzt als Abteilungsdirektorintätig war. Nach der Ausbildung zur Bankkauffraustudierte sie Betriebswirtschaftslehre an der Heinrich-Heine-Universität in ihrer Heimatstadt Düsseldorf. Ab 2002 vertrat siediese als Abgeordnete im Deutschen B<strong>und</strong>estag. 2005 wurdeHildegard Müller zur Staatsministerin bei der B<strong>und</strong>eskanzlerinernannt. Dort verantwortete sie die B<strong>und</strong>-Länder-Koordinationder B<strong>und</strong>esregierung sowie das Thema Bürokratieabbau.>> 15:45 bis 16:00 UhrKaffeepause>> 16:00 bis 17:00 UhrPanel 7Faktor Infrastruktur>> 16:00 bis 17:00 UhrPanel 8Carsharing – Geschäftsmodell<strong>und</strong> Stadtentwicklung>> 17:00 UhrSchlusswortStephan-Andreas Casdorff,Lorenz Maroldt34 35


Fr <strong>28.</strong>6.1316:00 bis 17:00 UhrRaum A<strong>Die</strong> TeilnehmerPanel 7Faktor InfrastrukturUwe FritzGeschäftsführer, EnBW Vertrieb GmbHUwe Fritz ist Geschäftsführer der EnBWVertrieb GmbH. Zuvor leitete er denBereich Produktinnovation <strong>und</strong> Energiedienstleistungenbei der EnBW EnergieBaden-Württemberg AG. Zum Unternehmenk<strong>am</strong> er 2003 <strong>und</strong> war dort zunächstim Vertrieb für Stadtwerke <strong>und</strong> Kommu-nen zuständig. 2009 wurde er Leiter fürStrategisches Vertriebsmanagement <strong>und</strong>Geschäftsfeldentwicklung. Bis 2003 warUwe Fritz Geschäftsführer der StadtwerkeNürtingen <strong>und</strong> von 1986 bis 1996 bei denStadtwerken Reutlingen tätig. Uwe Fritz istDiplom-Betriebswirt. Er ist verheiratet <strong>und</strong>hat drei Kinder.ModerationElektrofahrzeuge brauchen eine eigene Infrastruktur. Dochwer soll sie aufbauen – die Energieversorger? B<strong>und</strong>, Länderoder Kommunen? Mineralölkonzerne? Soll die Abrechnung <strong>am</strong>Ladepunkt oder mobil im Auto stattfinden? Welche Geschäftsmodellelassen sich finden? Das Panel erörtert die neuestenTrends <strong>und</strong> Best-Practice-Beispiele.Carsten BrönstrupRedakteur Wirtschaft, Der <strong>Tagesspiegel</strong>Alexander MankowskyForschung Gesellschaft <strong>und</strong> Technik,Daimler AGAlexander Mankowsky studierte Philosophie,Psychologie <strong>und</strong> Soziologie an derFreien Universität Berlin. Seit 1989 ist erfür die Daimler AG im Bereich Forschungtätig. Dort beschäftigte er sich zunächstmit Portofolio-Strategien, Marktchancen<strong>und</strong> der Darstellung automobiler Zeitgeistströmungen.<strong>Die</strong>s führte ihn 2001 zu seinemaktuellen Arbeitsgebiet »Kultur <strong>und</strong>Auto« im Bereich Forschung Gesellschaft<strong>und</strong> Technik der Daimler AG, das sich mitsozialwissenschaftlichen Trends <strong>und</strong> Veränderungenbeschäftigt. Das Arbeitsgebietvon Alexander Mankowsky ist die Zukunftsforschung<strong>und</strong> behandelt die Wechselwirkungvon Zeitgeist <strong>und</strong> Mobilität.TeilnehmerUwe FritzGeschäftsführer, EnBW Vertrieb GmbHAndreas PfeifferGeschäftsführer, Hubject GmbHAlexander MankowskyForschung Gesellschaft <strong>und</strong> Technik, Daimler AGAndreas PfeifferGeschäftsführer, Hubject GmbHDr. Michael WeinholdCTO Siemens Energy Sector, Siemens AGAndreas Pfeiffer verantwortete von 2008bis 2012 den Bereich Elektromobilität beider Energieversorgungs- <strong>und</strong> VerkehrsgesellschaftAachen <strong>und</strong> vertrat von 2010bis 2012 die Stadtwerke Aachen in derNationalen Plattform Elektromobilität derB<strong>und</strong>esregierung. Von 2010 bis 2012 war erGeschäftsführer der smartlab Innovationsgesellschaftin Aachen. Seit August 2012ist Andreas Pfeiffer Geschäftsführer derHubject GmbH, einem Joint Venture derBMW Group, von Bosch, Daimler, EnBW,RWE <strong>und</strong> Siemens mit Sitz in Berlin.Dr. Jens WeinmannProgr<strong>am</strong>mdirektor, European School of Managementand Technology (ESMT)Dr. Michael WeinholdCTO Siemens Energy Sector, Siemens AGDr. Michael Weinhold, geboren in Rüsselsheim,absolvierte nach dem Abitur einStudium zum Elektroingenieur an derRuhr-Universität Bochum. Seine beruflicheLaufbahn begann er bei SiemensPower Transmission and Distribution(PTD). Nach verschiedenen Stationen imBereich Vernetzung/Planung wechselte erals Technischer Direktor in die AbteilungHochspannung. 2004 wurde er zum LeiterTechnik <strong>und</strong> Innovation bei PTD ernannt.Von 2004 bis 2008 war er Deutschland-Sprecher des Komitees »Power Electronicsin Transmission and Distribution Systems«.Seither leitet er als Chief Technology OfficerTechnik <strong>und</strong> Innovation beim SiemensEnergy Sector.>> 17:00 UhrSchlusswortStephan-Andreas Casdorff, Lorenz MaroldtDr. Jens WeinmannProgr<strong>am</strong>mdirektor, European Schoolof Management and Technology (ESMT)Jens Weinmann ist Progr<strong>am</strong>mdirektorin der Führungskräfteweiterbildung derEuropean School of Management andTechnology (ESMT). Im vom Umweltministeriumgeförderten Projekt »MarktmodellElektromobilität«, das eine Kosten-Nutzen-Analyse zur Markteinführung vonElektroautos entwickelte, verantworteteer den Aspekt Ladeinfrastruktur. JensWeinmann studierte Energie- <strong>und</strong> Verfahrenstechnikan der TU Berlin, promoviertean der London Business School <strong>und</strong> warFellow an der Kennedy School of Government,Harvard University, <strong>und</strong> der FlorenceSchool of Regulation, European UniversityInstitute.36 37


Fr <strong>28.</strong>6.1316:00 bis 17:00 UhrRaum B<strong>Die</strong> TeilnehmerModerationTeilnehmerPanel 8Carsharing –Geschäftsmodell <strong>und</strong>StadtentwicklungGetrieben von Autokonzernen etabliert sich Carsharing vonElektrofahrzeugen in Berlin <strong>und</strong> anderen Metropolen. Menschensollen so den Einstieg in die neue Technologie finden. Aber wiegut funktioniert das Geschäftsmodell? Und welche Chancenbietet es für die Stadtentwicklung? Das Panel erörtert Entscheidungswege,Szenarien <strong>und</strong> erste praktische Erfahrungen.Moritz DöblerRessortleiter Wirtschaft, Der <strong>Tagesspiegel</strong>Dr. Hendric HallayLeiter Pilot Projekt Carsharing, Quicar, Volkswagen AGDr. Hendric HallayLeiter Pilot Projekt Carsharing, Quicar,Volkswagen AGDr. Hendric Hallay leitet das Carsharingder Marke Volkswagen. Davor war er LeiterMarkenmanagement <strong>und</strong> -strategie fürdie Marke in Wolfsburg. Er promoviertenach seinem Studium der Sicherheitstechnik<strong>und</strong> WirtschaftswissenschaftenAndreas KrämerGeschäftsführer,Stadtmobil Hannover GmbHAndreas Krämer absolvierte eine Ausbildungim Bereich Pflanzenzüchtung <strong>und</strong>arbeitete mehrere Jahre als Staudengärtner.Es folgte ein Studium zumLandschafts planer. 1997 bis 2001 war erGeschäftstellen leiter beim VerkehrsclubMichael KuhnHead of Communications & Social Media,Daimler Mobility Services GmbHMichael Kuhn leitet die Unternehmenskommunikation<strong>und</strong> das Markenmanagementder Daimler Mobility Services GmbH.Zuvor war er als Senior Manager im BereichBusiness Innovation unter anderem verantwortlichfür die Entwicklung der Markean der Universität Augsburg. Später warals Wissenschaftlicher Mitarbeiter an verschiedenenUniversitäten tätig <strong>und</strong> lehrteanschließend vier Jahre <strong>am</strong> InternationalenHochschulinstitut Zittau. Nach einerZwischenstation als GeschäftsführenderGesellschafter der CHM-Unternehmensberatungin Osnabrück wechselte er 2003zum Volkswagen-Konzern.Deutschland in Hannover <strong>und</strong> betreuteunter anderem das Forschungsvorhabenfür den B<strong>und</strong>esverband Carsharing zumThema »Carsharing in der Fläche«. 2001bis 2009 leitete er das Büro StattreisenHannover, danach war er stellvertretenderGeschäftsführer <strong>und</strong> seit 2012 Geschäftsführerder Stadtmobil Hannover GmbHmit 200 Fahrzeugen in Niedersachsen.moovel <strong>und</strong> das Pilotprojekt »car2gether«.Vorher hatte er verschiedene Positionenin der Unternehmenskommunikation derDaimler AG inne. Er studierte Betriebswirtschaftslehrean der Hochschule Nürtingen-Geislingen <strong>und</strong> stieg 1995 bei der d<strong>am</strong>aligenMercedes-Benz AG ein. Mit der Markecar2go ist die Daimler Mobility ServicesGmbH weltweit führender Carsharing-Anbieter mit aktuell 400.000 K<strong>und</strong>en.Andreas KrämerGeschäftsführer, Stadtmobil Hannover GmbHMichael KuhnHead of Communications & Social Media,Daimler Mobility Services GmbHDr. Rainer ScholzLeiter Telematik <strong>und</strong> Mobility, Ernst & Young GmbHDr. Rainer ScholzLeiter Telematik <strong>und</strong> Mobility,Ernst & Young GmbHDr. Rainer Scholz ist seit 2011 ExecutiveDirector im Bereich Advisory Services beider Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft.Zuvor war erExecutive Vice President der DeutschenTelekom <strong>und</strong> Geschäftsführer der T-TrafficVerkehrsmanagement GmbH in Bonn. Von1999 bis 2004 arbeitete er für die DaimlerAG <strong>und</strong> als Geschäftsführer der Toll CollectGmbH in Berlin. Seinen Berufsweg beganner im Marketing bei der Gr<strong>und</strong>ig AG inFürth. Zu den Schwerpunkten seiner Arbeitgehören Machbarkeitsstudien <strong>und</strong> Kosten-Nutzen-Analysen sowie Geschäftsmodellentwicklungenim Bereich der alternativenAntriebe <strong>und</strong> urbanen Mobilität.>> 17:00 UhrSchlusswortStephan-Andreas Casdorff, Lorenz MaroldtVerlag Der <strong>Tagesspiegel</strong> GmbH, Askanischer Platz 3, 10963 Berlin, Telefon: (030) 29021-0, www.emobility-summit.deRedaktion: Maris Hubschmid, Gestaltung: Carmen Klaucke, Karikatur: Klaus Stuttmann38 39


Daimler unterstütztden <strong>eMobility</strong> <strong>Summit</strong> inBerlin (<strong>27.</strong>–<strong>28.</strong>6.2013)Generation Zukunft:Elektrisch fahren ohne Emissionen.Mit Energie aus der Steckdose macht das Autofahren richtig Spaß. Deshalb gewinnt derElektroantrieb mehr <strong>und</strong> mehr Fre<strong>und</strong>e. Viele Modelle unserer Marken Mercedes-Benz,smart, Fuso <strong>und</strong> Freightliner fahren bereits mit Strom. Voll elektrisch <strong>und</strong> umweltschonend.Mit dem größten Angebot an alternativen Antriebssystemen bei Pkw <strong>und</strong> Nutzfahrzeugenist Daimler Schrittmacher für das emissionsfreie Fahren.www.daimler.com

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!