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Zusammenfassung Workshop 2 (47 KB) - .PDF - Marktgemeinde St ...

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E-GEM <strong>Workshop</strong>Datum: 19.04.2012, 19.00 UhrTeilnehmer:Mag. Füreder Max, Metz Gabriele, Falkner Ursula, Matzinger Christian, Dipl.-Ing.Dr.techn.Winkler Bernd, Ing. Horny Heinz, Neumayr Gerald, Mag. Simona Claudia Winkler, Pichler-Neumayr Andrea, Ing. Hillbrand Georg, Rozanek Harald, Engel Kurt, Hausdörfer Peter, Dipl.-Ing.Krawinkler Robert, Huber Karl, Ing. Huber Martin, Dipl.-Ing. Wiesauer Philipp, Dipl.-Ing. (FH)Hacker Rainer, Madlmair Hans, Huber Hermann, Dr. in Schönberger Gabriela kurz vor derPräsentation der ArbeitskreiseHerr Dipl.-Ing. (FH) Hacker begrüßt die Anwesenden, bedankt sich für deren Kommen undberichtet, dass sich ein paar Personen bei ihm entschuldigt haben und heute nicht teilnehmenkönnen. Die Landwirte haben zur Zeit auch sehr viel Arbeit und sind daher ebenfalls heute nur ingeringer Anzahl vertreten. Es sind aber auch heute wieder genug engagierte Personen da und für dieNeuen ein kurzer Rückblick des 1 <strong>Workshop</strong>s. Im ersten <strong>Workshop</strong> wurden die Ergebnisse derFragebögen in Kurzform präsentiert. Danach wurden die 5 Arbeitskreise vorgestellt und eserfolgten die Gruppenbildungen dazu. Die Unterlagen wurden durchgesprochen und man hat in denArbeitskreisen zu arbeiten begonnen. Maßnahmen und Ziele wurden formuliert und von jederGruppe zum Schluss präsentiert. Ihm persönlich hat die Präsentation des Arbeitskreises „Mobilität“sehr gut gefallen. Im heutigen <strong>Workshop</strong> sollen die Probeziele näher definiert werden. Er hättegerne auf der Gemeinde-Homepage einen Link auf dem sämtliche Förderungen ersichtlich sind.Er ersucht die Planer das heutige Programm vorzustellen.Herr Dipl.-Ing. Krawinkler rekapituliert zu Beginn dieses <strong>Workshop</strong>s um was es im EGEM-Projekteigentlich geht und wie wichtig es ist in der Gemeinde <strong>St</strong>. Florian eine <strong>St</strong>ruktur zu schaffen, dieauch nach den <strong>Workshop</strong>s Bestand hat und das Projekt danach weiterlaufen kann. Die <strong>Workshop</strong>sdienen der Erarbeitung von EGEM-Zielen.Herr Dipl.-Ing. Wolbring berichtet, dass Fragen zu den verschiedensten Förderungen an ihnherangetragen wurden und er bei seiner Arbeit für die Leader Region Traunviertel/Alpenvorlandsich schon damit beschäftigt hat und daher dazu folgenden Link anbieten kann: www.energieregion.eu.Unter diesem Link findet man brauchbare und zusammengeführte Überblicke zu denverschiedensten Bereichen, die mit Energie zu tun haben. Man findet zwar diese Informationenauch beim Energiesparverband und so weiter, aber mit dem angegebenen Link man braucht nichtdas ganze Internet durchsuchen. Beim letzten <strong>Workshop</strong> hat es ganz gute Ergebnisse derArbeitskreise gegeben. Er fragt, ob sich Mitglieder der Arbeitskreise auch zwischendurch getroffenhaben.Mitglieder des Arbeitskreises Mobilität bestätigen, dass man sich nach dem ersten <strong>Workshop</strong> nocheinmal getroffen hat. Herr Dipl.-Ing. Krawinkler führt an, dass die Kommune mit bestem Beispielvorangehen soll. Man hat sich Daten der Gebäude von <strong>St</strong>. Florian besorgt. Jetzt wird man sichMaßnahmen dazu überlegen und Ideen dazu einbringen. Die Gemeindebevölkerung gehörtinformiert und sensibilisiert. Man wird sich mit anderen Gruppen abstimmen. BeiGemeindeveranstaltungen soll das Thema eingebaut werden. Von der Gemeinde ausgehend könntenBeratungen organisiert und angeboten werden. Siedlungen sollten gebündelt werden und denLeuten Alternativen vorgeschlagen werden.Herr Dipl.-Ing. Wolbring sagt, dass Herr Michael Wenger heute wegen Grippe nicht dabei seinkann. Herr Wenger hat eine Präsentation zusammengestellt und ihm diese übermittelt.Er findet die ersten drei Schlagworte daraus schon sehr gut, die da lauten:- Energieautark- Begeisterung2 EGEM-<strong>Workshop</strong>, 19.04.2012, Seite 1 von 5


- SehnsuchtFür diejenigen, die heute das erste mal dabei sind soll gesagt sein, dass sich beim letzten <strong>Workshop</strong>5 Arbeitsgruppen zu folgenden Themenbereichen gebildet haben:1 Arbeitskreis: Wärmebedarf2 Arbeitskreis: <strong>St</strong>rombedarf3 Arbeitskreis: Mobilität4 Arbeitskreis: Energieproduktion5 Arbeitskreis: System/MarketingEr ersucht die Anwesenden sich wieder in diese 5 Gruppen aufzuteilen. Anschließend teilt er für dieArbeitsgruppen Informationsmaterial aus. Er sagt dazu, dass alle zu träumen beginnen sollen was in<strong>St</strong>. Florian 2040 sein wird und wie die Energiesituation 2040 in <strong>St</strong>. Florian ausschauen wird. Wie istes gelungen, dass <strong>St</strong>. Florian 2040 energieautark geworden ist. Denken sie von 2040 ausgehend dieJahre zurück bis jetzt. Erdöl ist vielleicht 2040 teurer als Schnaps. Reduzierung und Einsetzunganderer Mittel. Was wurde statt Mineralöl eingesetzt. Zahlen sind vielleicht für einzelne Gruppenganz interessant, aber die Arbeitskreise sind aufgefordert Maßnahmen zu formulieren undaufzuschreiben. Man soll sich nicht von Kleinigkeiten aufhalten lassen. In <strong>St</strong>. Florian ist dasPotential es zu schaffen da. Die Ziele sollten kernmäßig formuliert werden.Maßnahmenbeispiele könnten sein:- wir gründen einen Verein, der das Thema weiterbehandelt und trägt- ein eigenes Radwegenetz wird in <strong>St</strong>. Florian geschaffen- <strong>St</strong>. Florian zeigt die Busverbindungen, die nach Linz gut funktionieren, auf- wie machen wir es den Florianerinnen und Florianern schmackhaft mit zu machenEr wünscht den Anwesenden für heute gutes Gelingen. Die Mitglieder der Arbeitskreise beginnenum 19.30 Uhr mit ihren Beratungen.Herr Dipl.-Ing. Wolbring geht zwischendurch von einem zum anderen Arbeitskreis, hört zu, gibtAnregungen und beantwortet Fragen.Um 21.45 Uhr ersucht er die Arbeitskreise die aufgeschriebenen Maßnahmen und Gedanken zupräsentieren:Frau Mag. Winkler Simona präsentiert als Erste die Ergebnisse der übergreifenden Arbeitsgruppe 5System/Marketing wie folgt:SCHULENVS, HS, hlfs- Lehrer, Elternverein, Schüler – sollen Bewusstseinsbildung schaffen.- 2012 ist das Jahr der Pilgrim-Schule und der spirituelle und nachhaltige Gedanke im schulischenUmfeld soll längerfristig im Schuldreieck Lehrer, Schüler, Eltern ihre Fortsetzung finden.- Die Lehrer sollen auch zu den Energiestammtischen eingeladen werden und dadurch immer aufdem Laufenden sein, was sich in <strong>St</strong>. Florian tut.- Die Kooperation mit der hlfs <strong>St</strong>. Florian soll angestrebt werden.- Man könnte Experimentierkästen für Kinder in den Schulen anschaffen und somit dieAnschaulichkeit verbessern.- Der Elternverein könnte <strong>St</strong>atuten erarbeiten.- Es sollte in den Schulen ökologisch und nachhaltig unterrichtet werden, sodass bleibende Werteaufgebaut werden.INTERNETIntegration in Gemeinde-Homepage- Eine kindergerechte Seite soll auf der Homepage eingerichtet werden.- Man soll beim Verfassen der Texte auf die kindliche Psyche achten und eine positiveFormulierung soll bevorzugt werden.- Derzeit sind auf der Gemeinde-Homepage 3 Buttons (Kultur & Tourist-Info, ServiceGemeindeamt und Leben in <strong>St</strong>. Florian). Ein 4-er Button für das EGEM könnte noch eingefügtwerden.- <strong>St</strong>ändige Berichterstattungen z.B. Wer hat das schon in <strong>St</strong>. Florian Solar etc.,2 EGEM-<strong>Workshop</strong>, 19.04.2012, Seite 2 von 5


Erfahrungsaustausch, Besichtigungsmöglichkeiten.- Ein fixes Team soll die Betreuung und Wartung der „Energieseite“ im Internet vornehmen.- Literatur und Buchtipps könnten angeführt werden.- Eine Diskussionsplattform könnte eingerichtet werden.- Eine Einkaufs- und Tauschbörse wäre möglich.Energiespargemeinde, Energiestammtisch- Energiebilanzen könnten präsentiert werden.MenübaumBetreuungsteam (<strong>St</strong>ammtisch)GEMEINDE-ZEITUNG 1 Seite reserviert (LayoutBetreuungsteam (<strong>St</strong>ammtisch)- Eine eigene Seite soll für das EGEM-Projekt in den Gemeindenachrichten reserviert werden unddort soll man- aktuelle Themen behandeln- Energieberichte und- sämtliches Wissenswertes über Energie schreiben und findenVORTRÄGEInformation, Motivation, BegeisterungWo: Lokal, Verein, LokalaugenscheinWas: Beispiel <strong>St</strong>. Florian, Filme, andere Gemeinden- Mit Vorträgen soll man Begeisterung, das so genannte AHA-Erlebnis erzeugen.- Man könnte in Beispielen auch aufzeigen, was andere Gemeinden schon umgesetzt haben.- Besichtigungen vor Ort mit externen Fachleuten könnten angeboten werden z.B. Uni-Professoren.STAMMTISCHE Haupt-Organ (3 <strong>Workshop</strong>s)1 Thema/Treffen → Info →Entscheidung- In den <strong>St</strong>ammtischen könnten ein- oder zweimal im Monat Fachleute, Interessierte, das Kernteamund Mitarbeiter zusammenkommen und 1 Thema festlegen.- Diese Treffen wiederrum gehören im Internet und in den Gemeindenachrichten veröffentlicht.- Wichtig ist, dass das festgelegte Thema auch umgesetzt wird.- Der Gemeinderat von <strong>St</strong>. Florian als Entscheidungsträger für die Gemeinde soll hinter dem ProjektEGEM stehen und es auch weiter tragen.- Das Projekt EGEM soll durch die <strong>St</strong>ammtische auch nach der Schlussveranstaltung noch amLeben erhalten werden.EVENTSExkursionen- Energiesparmesse etc.Energieroas- Die Energieroas könnte so wie die „Pfingstroas“ organisiert und durchgeführt werden.- Jährlich stattfindende Veranstaltungen sollten zur Präsentation genutzt werden (z.B. Kirtag,autofreier Tag etc.)„Energiestar“ wie oder statt Umweltjuwel- Ein Preis mit dem Titel „Energiestar“ oder mit einem anderen Namen sollte eingeführt werden.- Pro Jahr sollte einmal eine Auszeichnung an Energie-Pioniere etc. erfolgen.- Vorträge und Präsentationen könnten für die Verleihung organisiert werden.Herr Dipl.-Ing. Wiesauer Philipp präsentiert die Ergebnisse der Arbeitsgruppe 4 Energieproduktionwie folgt:• Die Gemeinde sollte eine Vorreiterrolle übernehmen, Vorbild für die Bürger sein undVorzeigeprojekte schaffen.• Die Gemeinde sollte neue Projekte zur Präsentation ausnützen.• Die Gemeinde sollte Vorschläge weiterführen.2 EGEM-<strong>Workshop</strong>, 19.04.2012, Seite 3 von 5


• deshalb: Alle Neubauten bzw. neuen Projekte in <strong>St</strong>. Florian wie das ASZ, der Kindergartenetc. sollten mit erneuerbaren Energieträgern versorgt werden.• Es sollte nur <strong>St</strong>rom gekauft werden, der zu 100 % aus Wasserkraft erzeugt wird.• Bürgernahe Anlagen sollten errichtet werden (z.B. Solaranlagen, Photovoltaikanlagen,Geothermie).• Es sollte möglich sein einen direkten Vergleich anzustellen und diese Anlagen auch zubesichtigen.• Dies Gedanken stellen eine Diskussionsgrundlage dar und für Anregungen ist man dankbar.Herr Neumayr Gerald präsentiert die Ergebnisse der Arbeitsgruppe 2 <strong>St</strong>rombedarf/<strong>St</strong>romeffizienzwie folgt:Wie kann man <strong>St</strong>rom einsparen:• Beleuchtungen im öffentlichen und privaten Sektor gehören angeschaut und auf denneuesten <strong>St</strong>and gebracht.• Jeder soll bei sich zu Hause anfangen und seine alten Haushaltsgeräte auf neueenergiesparende Geräte austauschen.• Nicht zu vergessen sind die kleinen aber in Summe kräftigen <strong>St</strong>romfresser wieHeizkreispumpen und kleinere Motoren.• Vermeidung von <strong>St</strong>and-bye sollte in jedem Haushalt in <strong>St</strong>. Florian <strong>St</strong>andard sein weil sichdies durch die heutige Technik schon ohne Qualitätsverlust bewerkstelligen lässt.• Die Zirkulationsleitungen beim Warmwasser sollten überdacht, eingestellt und nicht mehreingebaut werden, weil diese enorme Energiefresser sind.• Ein Energiestammtisch zu verschiedensten Themen wäre eine gute Sache und müssteunbedingt eingeführt werden.Umsetzung:• Jedes Unternehmen und jeder Haushalt sollte eine Energiebuchhaltung führen, denn damitwerden die großen <strong>St</strong>romverbraucher am schnellsten aufgespürt.• Energieberater sollten ausgebildet werden.Ziel:• Minus 40 % vom derzeitigen <strong>St</strong>atus.Herr Matzinger Christian präsentiert die Ergebnisse der Arbeitsgruppe 3 Mobilität wie folgt:• Voraussetzungen schaffen, dass eine <strong>St</strong>eigerung des öffentlichen Verkehrs erfolgt (+ 20-30%).• Bestehende Systeme sollten optimiert werden.• Es sollten in <strong>St</strong>. Florian keine Zersiedelungen mehr erfolgen (flächenmäßigeVoraussetzungen).• Der Individualverkehr muss gesenkt werden (- 20 %).• E-Mobility als großem Hype nachsteigern.- Jeder zusätzliche Verkehr sollte mit E-Verkehrsmittel abgedeckt werden.- Tauschtankstellen für E-Akkus sollten entstehen und damit eine leichtere Handhabung derE-Verkehrsmittel ermöglichen.• Örtliche Radwegenetze ausbauen.- Innerörtliche Wege mit dem Fahrrad oder zu Fuß erledigen.- Der Fahrradverkehr sollt Vorrang gegenüber dem motorisierten Verkehr erhalten.• Verkehrserziehung für Groß und Klein- Bewusstseinsbildung z.B. Schulweg; Die Eltern sollten die Kinder nicht einzeln mit demPKW zur Schule bringen.- Umdenken beginnen und bei sich selber anfangen.Herr Dipl.-Ing. Krawinkler Robert präsentiert die Ergebnisse der Arbeitsgruppe 1 Wärmebedarf wiefolgt:Auch in der Arbeitsgruppe 1 gibt es Überschneidungen mit anderen Arbeitsgruppen – vor allem mitdem Arbeitskreis 5 System/Marketing. Eine Abstimmung der Arbeitsgruppen und Motivation bzw.2 EGEM-<strong>Workshop</strong>, 19.04.2012, Seite 4 von 5


Sensibilisierung der Florianerinnen und Florianer ist Voraussetzung, dass Maßnahmen umgesetztwerden.• E-GEM Gruppe und Ansprechpartner in der Gemeindezeitung vorstellen.Schritt 1: Allgemeiner Informationstag z.B. zum Thema: Dämmen und Sanieren(wer, was, wie, wo ....)Schritt 2: Punktuell und gezielt beraten. Konkret und gebündelt auf Leute zugehen.Unabhängige Berater holen (Auswahl durch Mitglieder der Arbeitsgruppe 1.• Die Fortführung der Arbeitsgruppen nach dem Beschluss des Maßnahmenkataloges durchden Gemeinderat von <strong>St</strong>. Florian muss gewährleistet werden.- Die Mitglieder der Arbeitskreise sollen offiziell, beratend und unterstützend für denUmweltausschuss tätig sein (vielleicht im schon erwähnten Energie-<strong>St</strong>ammtisch).- Die Prüfung von Alternativen zu geplanten Umsetzungen sollen veranlasst werden.- Die Mitglieder der Arbeitskreise sollen so genannte „Leuchtturmprojekte“ machen.- Mikronetze (z.B. bis zu einem Dutzend Objekte bei der Wärmeversorgung) soll angestrebtwerden.- Bei der Sanierung von öffentlichen Gebäuden müssen in Zukunft alternativeEnergieversorgungen einbezogen werden.- Gemeindeeigene Gebäude sollen auf Umstellung auf Alternativenergieträger überprüftwerden.Herr Dipl.-Ing. Wolbring bedankt sich bei den Anwesenden für deren kreative Arbeit. Verschiedenegute Ansätze wurden aufgezeigt.Man kann sich z.B vom Baubüro- die Gebäude heraussuchen lassen, die älter als 1990 sind und auf diese besonders eingehen undfolgende Angebote erstellen:- verbilligte Eintrittskarten zur Energiesparmesse Wels- gezielte BeratungenEr gibt an, dass keine Daten der Fragebögen weiterverwendet werden.Danach gibt er folgenden Überblick wie es weitergeht:• Derzeit werden gerade die Daten der Gewerbebetriebe gerechnet.• Bis zum 3 <strong>Workshop</strong> sind die Energiedaten der Gewerbebetriebe fertig.• Erst nach dieser Ermittlung kann man kalkulieren, wo man mit den Maßnahmen liegt.• Viele kleine Dinge sollten in ein paar verständlichen Leitsätzen zusammengefasst werden.• Das Verhalten in den nächsten 30 Jahren sollte im Maßnahmenkatalog enthalten sein.• Die Maßnahmen sind nicht in <strong>St</strong>ein gemeißelt und jederzeit abänderbar oder ergänzbar.Herr Dipl.-Ing. Hacker bedankt sich bei den Anwesenden für deren engagierte Mitarbeit und derAbdeckung eines breiten Spektrums. Er ist überzeugt, dass Ergebnisse zusammenkommen undersucht alle zum nächsten <strong>Workshop</strong> am 10.05.2012 um 19.00 zu kommen. Nachdem keineWortmeldungen oder Anregungen mehr vorgebracht werden, beendet er dieses <strong>Workshop</strong> um 22.00Uhr.2 EGEM-<strong>Workshop</strong>, 19.04.2012, Seite 5 von 5

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