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FlexiSIGN-PRO - Unbenannt1 - Gemeinde Grinzens - Land Tirol

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Zusammengefasst die wichtigsten<br />

Eckpunkte des neuen Gesetzes:<br />

• ganzjähriges und ganztägiges Angebot<br />

• gemeindeübergreifende und alterserweiterte<br />

Gruppen für den ländlichen Bereich<br />

(besondere Förderung durch das <strong>Land</strong>)<br />

• kleinere Gruppengröße (beispielsweise<br />

zwanzig Kinder im Kindergarten und Hort,<br />

zwölf in der Kinderkrippe)<br />

• besserer Betreuungsschlüssel<br />

• verpflichtendes und kostenfreies Kindergartenjahr<br />

für über 5-Jährige<br />

• kostenfreies Kindergartenjahr für über 4-<br />

Jährige<br />

• Einbeziehung der Finanzierung der Tagesmütter<br />

• eigener Gruppenraum pro Gruppe (Kindergarten<br />

und Hort max.20 Kinder)<br />

• eigener Gruppenraum pro Gruppe (Kinderkrippe<br />

max. 12 Kinder)<br />

• eigener Bewegungsraum<br />

• Ruheraum<br />

• separate Kleiderablage/Gardarobe<br />

• Verwaltungsbüro<br />

• ausreichende und behindertengerechte<br />

Sanitäranlagen<br />

• eigene Küche<br />

• je nach Möglichkeit einen Außenspielplatz<br />

Zusatzförderung für Heizungsanlagen<br />

Mit bis zu 3.000 Euro wird der Einbau von umweltfreundlichen<br />

Heizungsanlagen bei umfassenden<br />

Sanierungen von TIWAG und heimischen<br />

E-Werken gefördert. Voraussetzung<br />

dafür ist die Einhaltung der Vorgaben der Wohnbauförderung<br />

für umfassende Sanierungen.<br />

Im Rahmen des Energieeffizienzbonus fördern<br />

die EVU den Austausch einer alten Zentralheizung<br />

gegen eine energieeffiziente Wärmepumpe<br />

oder eine Pellets- oder Hackschnitzelheizung.<br />

Zusätzliche Fördermittel<br />

können bezogen werden, wenn mit der Heizungserneuerung<br />

auch die Installation einer<br />

Inspiriert durch den Beitrag in der letzten<br />

Ausgabe (Die Legende der Entstehung der<br />

Mooskapelle) von Heidi Kastl, ist bei Initiator<br />

Josef Holzknecht vulgo Stempfler, die Idee<br />

entstanden ein mehrteiliges Projekt vorzustellen,<br />

das mit Hilfe der Dorfbevölkerung in<br />

einem Zeitrahmen von geplanten fünf Jahren<br />

umgesetzt werden soll. Zum einen ist<br />

geplant, die Entstehung der Mooskapelle in<br />

Form eines 45 min. Spielfilms einer breiten<br />

Öffentlichkeit zu präsentieren. Der Spielfilm<br />

wäre zugleich Werbeträger und soll öster-<br />

Vizebürgermeister<br />

Solaranlage oder einer Wohnraumlüftungsanlage<br />

mit Wärmerückgewinnung verbunden<br />

ist. Wenn keine umfassende Sanierung erfolgt,<br />

werden geringere Fördermittel gewährt.<br />

Hier die genauen Förderkriterien:<br />

Die TIWAG steht für eine effiziente Nutzung<br />

der wertvollen elektrischen Energie. Sie<br />

möchte daher den angemessenen Ausbau<br />

der heimischen Wasserkräfte durch den Einsatz<br />

alternativer Energieträger sowie durch<br />

Maßnahmen zur Förderung effizienter Energieverwendung<br />

ergänzen. Für die nächsten<br />

zwei Jahre unterstützt die TIWAG den Austausch<br />

Ihres alten Heizsystems gegen eine<br />

neue, energieeffiziente Wärmepumpe, Pellets-,<br />

Hackschnitzel- oder Stückholzheizung,<br />

wenn Sie zugleich die Gebäudehülle<br />

im Rahmen der laufenden Schwerpunktaktion<br />

des <strong>Land</strong>es <strong>Tirol</strong> thermisch sanieren (oder<br />

schon zuvor saniert haben).<br />

Ihr Engagement für eine effiziente Energieverwendung<br />

fördert die TIWAG pro Einzelfall<br />

mit bis zu 3.000,- Euro.<br />

In drei Schritten zum Energieeffizienzbonus<br />

der TIWAG<br />

1. Wer kann den Energieeffizienzbonus beantragen?<br />

Alle Kundinnen und Kunden der TIWAG-<br />

<strong>Tirol</strong>er Wasserkraft AG, welche eine alte<br />

Zentralheizung gegen eine energieeffiziente<br />

Wärmepumpe, Pellets-, Hackschnitzeloder<br />

Stückholzheizung austauschen bzw.<br />

nach dem 31.12.2008 mit der Sanierungsmaßnahme<br />

begonnen haben.<br />

Für die betreffende Sanierungsmaßnahme<br />

liegt Ihnen bereits eine Förderungszusage<br />

der Wohnbauförderung (<strong>Land</strong> <strong>Tirol</strong>) vor.<br />

Der Heizwärmebedarf Ihres Wohngebäudes<br />

liegt bei max. 75 Kilowattstunden/m 2 Jahr<br />

2. Wie können Sie den Energieeffizienzbonus<br />

beantragen?<br />

Einladung<br />

reichweit ausgestrahlt werden. In weiterer<br />

Folge ist angedacht, mit dem Anlegen eines<br />

Besinnungs- bzw Kreuzweges, die wildromantische<br />

Gegend im Bereich der Mooskapelle<br />

aufzuwerten. Auch diesbezüglich will<br />

man möglichst in der Region bleiben und<br />

heimische Künstler mit der Gestaltung der<br />

14 Stationen beauftragen. Für die Umsetzung<br />

wird auch angeregt, dass der Rundweg<br />

in das Lokale Agenda 21 Programm<br />

aufgenommen wird. Die Mooskapelle wird ja<br />

schon seit langem als Wallfahrtsort besucht<br />

www.grinzens.tirol.gv.at<br />

Unter der kostenlosen TIWAG-Service Hotline<br />

0800 818 811 können Sie die Energieeffizienzbonus-Broschüre<br />

anfordern. Darin finden<br />

Sie Ihr persönliches Antragsformular.<br />

Bitte füllen Sie dieses vollständig aus und<br />

retournieren Sie es gemeinsam mit allen<br />

erforderlichen Unterlagen bis spätestens<br />

31.10.2011.<br />

3. Wie geht es dann weiter?<br />

Ihr Antrag wird von der TIWAG geprüft.<br />

Vorausgesetzt, alle Unterlagen sind vollständig<br />

und die Förderungskriterien erfüllt, erhalten<br />

Sie ein Zusage-Schreiben und einen<br />

Energieeffizienzbonus von bis zu 3.000,-<br />

Euro auf Ihr Konto überwiesen.<br />

(Die Förderungskriterien sind in der Energieeffizienzbonus-Broschüre<br />

genau erläutert.)<br />

<strong>Tirol</strong>er Winterbauförderung<br />

Ziel der <strong>Tirol</strong>er Winterbauförderung<br />

ist die Bekämpfung<br />

der Winterarbeitslosigkeit im<br />

Bauhaupt- und –Nebengewerbe,<br />

die Schaffung von zusätzlichen Lehrlingsausbildungs-,<br />

Dauerarbeits- und Behindertenarbeitsplätzen.<br />

Im Rahmen der <strong>Tirol</strong>er Winterbauförderung<br />

werden Bauvorhaben an Gebäuden gefördert,<br />

die im Zeitraum vom 01.11.2010 bis<br />

31.03.2011 durchgeführt werden.<br />

Der jeweilige Förderungsantrag ist mit dem<br />

dafür vorgesehenen Antragsformular vom<br />

01.10.2010 bis 31.12.2010 beim Sachgebiet<br />

Wirtschaftsförderung des Amtes der <strong>Tirol</strong>er<br />

<strong>Land</strong>esregierung einzubringen.<br />

Nähere Informationen über die Förderungsvoraussetzungen,<br />

das Ausmaß der Förderung<br />

sowie die Verfahrensbestimmungen<br />

sind in den Richtlinien der <strong>Tirol</strong>er Winterbauförderung<br />

enthalten.<br />

Vizebürgermeister<br />

Charly Jansenberger<br />

und soll als solche mit viel Einfühlungsvermögen<br />

eine Aufwertung erfahren. Eine Infoveranstaltung<br />

zu diesem Thema wird noch<br />

heuer im Herbst stattfinden. Der Termin wird<br />

euch noch rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

Wir würden uns freuen, möglichst viele InteressentInnen<br />

bei dieser Infoveranstaltung<br />

begrüßen zu dürfen, um bereits im Entstehungsstadium<br />

eine produktive Diskussion<br />

zu entwickeln.<br />

Josef Holzknecht (vulgo Stempfler)<br />

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