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2 gl o b u s w e r k eauf einen blick7 standort 15 globuswerke früher 20 globuswerke heuteStandortGLOBUSWERKE früherGLOBUSWERKE heute5vorhaben im überblick15Ein Fabrikunternehmer zieht20lage des objektes7<strong>Leipzig</strong> – Stadt der Superlativenach Plagwitz, um mit21GLOBUSWERKE –9<strong>Leipzig</strong>s unverwechselbares FlairScheuerpulver die ganze WeltauSSergewöhnliches Beispielverzaubert jedenzu erobernfür denkmalgeschützte11Plagwitz – attraktivster Stadtteil17Globus-Putzextrakt –Industriebautendes <strong>Leipzig</strong>er Westender König der Metallputzmittel28Wohlfühlambiente im Flair13plagwitz heute ganz andershistorischer Fabriken30Ausstattung der Wohn-und Gartenanlage31energie-konzept


i n h a l t333 globuswerke individuell 46 kompetenz 51 haftungGLOBUSWERKE individuell Kompetenz haftung33leben und ambiente46Referenzen51haftungs- und34wohnungsbeispiel 148LEWO Unternehmensgruppe –angabenvorbehalteeinraum-wohnungkompetenter Partner auf36wohnungsbeispiel 2dem <strong>Leipzig</strong>er Immobilienmarktvierraum-wohnung49Qualitätssicherung40wohnungsbeispiel 3mit dem TÜV Südmaisonette-wohnungDer Prospekt besteht aus zwei nicht miteinanderverbundenen Teilen, Teil A (technischer Teil mit Daten, Fakten, Chancen und Risiken) und Teil B (Imageteil).Der Prospekt ist nur bei Vorliegen beider Teile vollständig.


4g l o b u s w e r k e l e i p z i g


5vorhaben im überblickAnlagentypImmobilieInitiator | Eigentümer | Anbieter EBV Grundbesitz GmbH | D-04155 <strong>Leipzig</strong> | Cöthner Straße 62Standort | LageAngebotenes GebäudeAnzahl WohnungenFreistaat Sachsen | Europäische Metropolregion Mitteldeutschland<strong>Leipzig</strong> | Stadtbezirk Südwest (Stadtteil Plagwitz)Denkmal-Sanierungsobjekt (Industriedenkmal)Limburgerstraße 74 | D-04229 <strong>Leipzig</strong>60 Wohneinheiten I 5 GewerbeeinheitenWohnungsgrößen von 48,74 m 2 bis 249,29 m 2Kaufpreis Wohnungseigentum von 2.990,00 Euro bis 3.390,00 Euro / m 2je Wohneinheit von 149.410,00 Euro bis 398.020,00 EuroGröße Gewerbeeinheiten von 132,23 m 2 bis 267,13 m 2Kaufpreis Gewerbeeinheiten von 1.490,00 bis 2.290,00 Euro / m 2je Gewerbeeinheit von 263.140,00 bis 398.020,00 EuroStellplätze 89Kaufpreis Stellplatz SNRErwerbsnebenkostenInstandhaltungsrücklagenMieterwartungVerwaltungskostenAbschreibung18.900,00 Euro je PKW-Stellplatz (Garagen)ca. 6,0 % des Kaufpreises (derzeit 3,5 % Grunderwerbssteuer,ca. 2,5 % Notar- und Gerichtskosten, Kosten für Finanzierungsgrundschuld);zzgl. Bereitsstellungszinsen0,25 Euro / m 2 / Monatvon 7,50 Euro bis 8,75 Euro25,00 Euro zzgl. 19 % MwSt. WEG; 28,00 Euro zzgl. 19 % SEVDenkmalabschreibung: erhöhte AfA gem. § 7i EStG,9,0 % über 8 Jahre und 7,0 % über 4 Jahre (der Sanierungsaufwandbeträgt geschätzt ca. 80,59 % vom Kaufpreis)Lineare Abschreibung: lineare AfA gem. § 7 Abs. 4 Satz 1 Nr. 2bEStG, 2,5 % linear über 40 Jahre (der Altbausubstanzteil beträgtgeschätzt ca. 14,38 % vom Kaufpreis)Einkunftsart Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung gem. § 2 Abs. 1Nr. 6, § 21 Abs. 1 Nr. 1 EStG


6 gl o b u s w e r k e l e i p z i g z w e i t e e b e n eHeadline lorem ipusmUciam in publis, alabus contis nonsul ut ad maximpota Sentemum avo, me tem, se interitela me acitridiisveratua omniam unte, deoritandac revidis face con seropultus hos . mente abestrare acitridiisveratua omniam unte, deoritandac revidis face con seropultus hos C. mente abestrare pare tem. Quiconsua intemqu issides solica; nost renatil intime nosus vivit. Uciam in publis, alabus contis nonsulut ad maximpota Sentemum avo, me tem, se interitela me acitridiis veratua omniam unte, deoritandacrevidis face con seropultus hos .subheadline 2. ebeneOcum ne me egere talegere ne et; es prid Catiuro bsensuam ublicer ublis iaet videmquitem, non sendem, publisse,ut Cat, noctam iptideto potiendet virte cervivendum aucertimande dit, vid addum posterunum addum,que cre actanderorum mena, desenterum milicae sultudet, vigit, que et am me noste con nostrum prit; es videt;nit. Ocum ne me egere talegere ne et; es prid Catiuro bsensuam ublicer ublis iaet videmquitem, non sendem,publisse, ut Cat, noctam iptideto potiendet virte cervivendum aucertimande dit, vid addum posterunumaddum, que cre actanderorum mena, desenterum milicae sultudet, vigit, que et am me noste con nostrumprit; es videt.Uciam in publis, alabus contis nonsul ut ad maximpota Sentemum avo, me tem, se interitela me clus pl. Namcon dius, que maio et fecrum nore, C. Fuium signatrisqua no. Quam, unum re ne etem acitridiis veratua omniamunte, deoritandac revidis face con seropultus hos C. mente abestrare pare tem. Qui consua intemqu issidessolica; nost renatil intime nosus vivit. Ne eti publibus comnos lost gra? Nost L. Conlocae teribun inatisacibus, consulo culvit, ves? Ego uteres cone factuit; inatus sendam ressum ium orbem publis videate batidiiintemena des consum quiste, iam quamquo iam nium diis, non tam furio endem pulto et C. Cat, Patiquoddes? Us comnovilii fac resterf icaequam opublibus, nonsceperita inerte igna, quam adducie ntratia mendames pratuam estis, praeque host obseristrit. Abem invo, nos nica; iam oreniquit et in tiam publicae clabenaturenostillere, patiam habescem ductasubheadline 2. ebeneUciam in publis, alabus contis nonsul ut ad maximpota Sentemum avo, me tem, se interitela me clus pl. Namcon dius, que maio et fecrum nore, C. Fuium signatrisqua no. Quam, unum re ne etem acitridiis veratua omniamunte, deoritandac revidis face con seropultus hos C. mente abestrare pare tem. Qui consua intemqu issidessolica; nost renatil intime nosus vivit.Uciam in publis, alabus contis nonsul ut ad maximpota Sentemumavo, me tem, se interitela me clus pl. Nam con dius, que maio et fecrum nore, C. Fuium signatrisqua no.Quam, unum re ne etem acitridiis veratua omniam unte, deoritandac revidis face con seropultus hos C. menteabestrare pare tem. Qui consua intemqu issides solica; nost renatil intime nosus vivit. Ne eti publibus comnoslost gra? Nost L. Conlocae teribun inatis acibus, consulo culvit, ves? Ego uteres cone factuit; inatus sendamressum ium orbem publis videate batidii intem


s t a n d o r t7leipzig – stadt der superlative<strong>Leipzig</strong> ist beeindruckend lebendig, modern und pulsierend – ein Anziehungspunkt für die Kunst- undKulturszene Deutschlands, ein herausragender Industriestandort in Mitteldeutschland und europäischesLogistikzentrum. Die Stadt der Superlative steckt voller Potential und Lebensqualität.<strong>Leipzig</strong> muss sich wahrlich nicht verstecken: Als älteste Messestadt der Welt verbindet die Metropole mitihrer beispielhaften Messe- und Handelsgeschichte Tradition und Fortschritt. Die Passagen und Handelshöfeprägen noch heute das Stadtbild und zeugen vom historischen internationalen Renommee der Weltstadt. DasPassagensystem gilt als das größte geschlossene System innerstädtischer Passagen, deren bekannteste dieMädlerpassage ist. Doch der ausgefallenste Bau der Stadt ist das Untergrundmessehaus unterhalb des Marktplatzes.Heute erinnert der Eingang Süd der Station Markt des neu erbauten City-Tunnels an das bisher einzigeunterirdische Messehaus der Welt.Als zweitälteste Universitätsstadt Deutschlands steht <strong>Leipzig</strong> für hohen wissenschaftlichen Anspruch. Hierwerden qualifizierte Mitarbeiter für wachstumsträchtige Zukunftsbranchen ausgebildet. An die Universitätangebunden ist der europaweit zweitälteste Botanische Garten. Angelegt als ‚Hortus medicus‘ (Arzneigarten)dient er heute vor allem zu Forschungszwecken.Dank des größten zusammenhängenden Auenwaldgebietes Europas kann sich <strong>Leipzig</strong> als drittgrünste StadtDeutschlands bezeichnen. Ein einzigartiges Landschafts- und Erholungsgebiet erstreckt sich auf 30 Kilometernquer durch die Messestadt. In <strong>Leipzig</strong> liegt auch der Ursprung der so genannten Schrebergärten.Die Geschichte des Gemüsegärtchens können im Deutschen Kleingärtnermuseum besichtigt werden. <strong>Leipzig</strong>,die Stadt der Superlative ist eine Stadt mit hohen Ansprüchen, die ebenso eine hohe Lebensqualität garantiert.Die <strong>Leipzig</strong>er Messe lockt jährlich 1,3 Millionen Besucher in die Stadt. Mit mehr als 140 Events im Jahr gilt sie als renommierter Veranstalternamhafter Messen wie der Buchmesse, der AMI oder dem Wave Gothic Treffen. Auch der Titel „Zweitälteste Universitätsstadt Deutschlands“ist verdient. In der 1543 gegründeten Bibliotheca Albertina lernen mehr als 28.000 Studenten der Universität <strong>Leipzig</strong> für über 100 verschiedeneStudienfächer.


8gl o b u s w e r k eEine der zahlreichen Brücken <strong>Leipzig</strong>s ist die Könneritzbrücke. Die Stahlfachwerkbrücke verbindet Plagwitz mit dem Stadtteil Schleußig über der Weißen Elster. Von ihr erhältman einen direkten Blick auf das alte Fabrikgebäude von Mey & Edlich, das heute ebenso als Wohngebäude genutzt wird.Vor der berühmten Thomaskirche steht das neue Denkmal des Komponisten Johann Sebastian Bach. Als <strong>Leipzig</strong>er Thomaskantor erlangte er viel Ansehen. Heute gilt die Bronzestatueals beliebtes Fotomotiv. Im Chorraum der Kirche befindet sich die Bach-Ruhestätte.


s t a n d o r t9<strong>Leipzig</strong>s unverwechselbares Flairverzaubert jedenAuf den Flüssen Elster, Pleiße und Luppe kann die Stadt vom Wasser aus erkundet werden. <strong>Leipzig</strong>zählt mehr Brücken als Venedig. Schon der 2,6 Kilometer lange Karl-Heine-Kanal wird von 15 Brückenüberquert. Moderne Fahrradwege durchziehen den wasserreichen und grünen Stadtgürtel bis zum<strong>Leipzig</strong>er Neuseenland. Wo früher im <strong>Leipzig</strong>er Süden Braunkohle abgebaut wurde, entsteht eineaußergewöhnliche Seenlandschaft.Die Beliebtheit der Stadt lässt sich an ihren Zuwachszahlen ablesen: Mehr als 10.000 Menschen nannten<strong>Leipzig</strong> im letzten Jahr ihr neues Zuhause. Zum Jahresende 2013 wird eine Einwohnerzahl von circa 550.000prognostiziert. Dieser Trend hält seit mehreren Jahren an und die Attraktivität <strong>Leipzig</strong>s zieht zukünftig immermehr Menschen in die Region.<strong>Leipzig</strong> ist vor allem eine Stadt der Künste und Kultur. Oper und Gewandhaus auf dem Augustusplatz begrüßenjedes Jahr renommierte Musiker und das Centraltheater erfreut sich erfahrener Künstler. Für kulturelleVielfalt der Stadt sorgt auch die ausgeprägte Freie Szene mit vielen Kunst- und Kulturschaffenden und Auftrittsortenwie der Schaubühne Lindenfels und dem LOFFT im <strong>Leipzig</strong>er Westen.Musik liegt in der <strong>Leipzig</strong>er Luft! Als Bachstadt können Besucher das Bachfest im Sommer und in der Adventszeitdas Weihnachtsoratorium genießen. Wer mehr zu Leben und Werk des Komponisten erfahren möchte,kann sich im Bachmuseum informieren oder die Thomaskirche im Zentrum besuchen. Das historische Stadtzentrumlädt mit seinen Cafés, Restaurants und Bars zum Verweilen ein und bezeugt die Worte Goethes:„Mein <strong>Leipzig</strong> lob‘ ich mir! Es ist ein klein Paris.“” “<strong>Leipzig</strong>, the better Berlin.New York Times


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s t a n d o r t11Plagwitz – attraktivster Stadtteildes <strong>Leipzig</strong>er WestenSeit dem EXPO-Projekt im Jahre 2000 genießt Plagwitz eine imposante Zuwachsrate an neuen Stadtteilbewohnern.Das ehemals bedeutendste Industrieviertel der Stadt entwickelte sich durch innovativeSanierungspläne zu einem grünen Wohn- und Arbeitsviertel. Die sehr zentrumsnahe Lage und die unmittelbareAnbindung an verschiedene Stadtparks unterstreichen die Attraktivität des Viertels.Das Straßenbild sollte nach der Wende von leerstehenden Fabrikgebäuden und verfallenden Fassaden befreitwerden. Die Revitalisierung des Stadtteils Plagwitz ermöglichte eine Umnutzung der gründerzeitlichenIndustriebauten. Büros, Gewerbe- und Handelsflächen lassen Leben in das Viertel einziehen. Lofts, Ateliersund gastronomische Orte bieten Raum für Kreativität und Kulinarik. Der ehemalige Verladebahnhof erblühtals Stadtteilpark und schenkt den Anwohnern einen grünen Ort zum Entspannen am Karl-Heine-Kanal.Für die inhaltliche Umnutzung des Stadtteils war der Erhalt der historisch wertvollen Industriearchitektur einewesentliche Voraussetzung der Stadtteilentwicklung. Die traditionsreichen Fassaden der Industriequartierebieten im lebendigen Plagwitz eine imposante Kulisse. Das rege Treiben auf der Schlagader Karl-Heine-Straßeund die Spaziergänger auf den unzähligen grünen Promenaden entlang des Kanals zeugen von der erfolgreichenAkzeptanz neuer Nutzungsmöglichkeiten des Stadtviertels unter den Anwohnern.„Plagwitz, eines der ältesten deutschen Fabrikviertel, gibt sich keine Mühe, seine Vergangenheit zu verbergen. Die Konzentration von Industriebautenund den dazugehörigen Verbindungsadern prägt bis heute das Erscheinungsbild dieses <strong>Leipzig</strong>er Stadtteils.“ (Wolfgang Hilbig, 1992)


12gl o b u s w e r k eDie breiten Stufen des Karl-Heine-Kanals laden im Sommer viele Spaziergänger zum Verweilen ein. Ruderboote ermöglichen die Erkundung des Stadtteils vom Wasser aus.Wer mehr über die Industriebauten erfahren möchte, bucht eine geführte Bootstour auf einem der gemütlichen Motorboote oder lässt sich romantisch von einem Gondolierein einer original venezianischen Gondel herumfahren.Cafés und Bars wie das Noch besser Leben bezeugen die Liebe der Plagwitzer zu ihrem Stadtteil. Nach einer Runde auf dem Künstlerflohmarkt „Westpaket“ oder einfach nacheinem Einkaufsbummel auf der Kulturmeile Karl-Heine-Straße ist die Einkehr auf ein leckeres Fattigauer Bio-Bier oder eine <strong>Leipzig</strong>er Lipz Johannisbeerschorle das wirklicheHighlight des Tages.


s t a n d o r t13Plagwitz heute ganz andersBegründer des westlichen Stadtteils war der sächsische Unternehmer und Politiker Karl Heine. Mitder Ansiedlung von Industrieunternehmern und dem Ausbau des Schienen-, Straßen und Kanalnetzesverhalf er dem ehemaligen slawischen Dorf ‚Plochtewitz‘ Mitte des 19. Jahrhunderts zum achtgrößtendeutschen Fabrikviertel Deutschlands zu prosperieren. Diese industriellen Spuren sind auch heutewieder sichtbar und prägen das positive Image des Gründerstadtteils Plagwitz.Die ehemalige Sächsische Wollgarnfabrik beherbergt heute Loft-Wohnungen, die alte Fabrik von Mey und Edlichist nun ein umgebautes Wohngebäude und der Stadtteilpark an der Gleise war einst der wichtige PlagwitzerVerladebahnhof. Heute genießen die Plagwitzer die optimale Lage des Viertels: mittendrin im Geschehen,aber auch im Grünen und der Ruhe. Sie schätzen die Wohnqualität nahe des Kanals und die kulturelleVielfalt des Stadtteils. Der neue Stadtteilpark, viele weitere Grünflächen mit Spielplätzen und das weltoffenegastronomische Angebot erwecken das traditionsreiche Viertel nun zu neuem Leben. Dies wird zudem vonder lebendigen Kulturszene in Plagwitz unterstützt.Die Postkarte zeigt uns die Alte Straße 6 im Dorf Plagwitz. Das ehemalige Gartenlokal Gosen-Schlösschen war ein beliebter Treffpunkt.Erbaut im Jahre 1859 war sie anfangs nur den Plagwitzer Bewohner vorbehalten. Erst mit dem Bau des Elster-Saale-Kanals, dem heutigenKarl-Heine-Kanal, und der Errichtung einer Brücke über die Weiße Elster wurde eine direkte Anbindung an <strong>Leipzig</strong> möglich.


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g l o b u s w e r k e f r ü h e r15Ein Fabrikunternehmer zieht nach Plagwitz,um mit Scheuerpulver die ganze Welt zu erobernDie Firma Fritz Schulz jun. AG <strong>Leipzig</strong> mit Sitz in der Hardenbergstraße 11 im <strong>Leipzig</strong>er Süden errichteteim Jahre 1897 ein Produktionsgebäude im industriell wachsenden Stadtteil Plagwitz. Der Fabrikneubausollte einem kühnen Anspruch gerecht werden: „Die Welt mit Scheuerpulver aus fränkischerKieselkreide erobern.“Unter der Federführung des Architekten Richard Füssel wurde 1897 das Hauptgebäude sowie eine kompletteGleisanlage für den Rohstoff- und Warentransport auf der Straße III (heute Limburger Straße) errichtet. DerErweiterungsbau, der hohe Schornstein und das Kesselhaus waren von Beginn an mitgeplant. Denn die niedrigenBodenpreise und der Ausbau des Eisenbahnrings mit dem eigenen Stadtteilbahnhof Plagwitz-Lindenauversprachen Großunternehmern wie Fritz Schulz jun. prosperierende Geschäfte. Bereits 1898 konnte die PutzundPflegemittelfabrik in den Westen <strong>Leipzig</strong>s umziehen und wenige Jahre später entstanden die Erweiterungsbautenfür die Blechbüchsenverarbeitung und weitere Büroräume.Architekt und Bauherr legten großen Wert auf ein imposantes Erscheinungsbild der Werke. Besonderes Augenmerkgalt dem Torbereich mit den nobilitierenden ionischen Säulen und der monumentalen Atlas-Plastik.Die Figur trägt auf ihren starken Armen einen großen Globus als Symbol für den Anspruch der Fabrikantenum weltweite Aufmerksamkeit.Im Laufe der Jahre etablierte sich der Unternehmensname GLOBUSWERKE, welcher selbst im Zuge der Verstaatlichungin der DDR namensstiftend blieb. Beginnend mit der Umbenennung in Chemisch-technischerBetrieb VEB Globus-Werke <strong>Leipzig</strong> folgten verschiedene Betriebsnamen bis zum Ende der DDR. Karipol etabliertesich hierbei als einer der bekanntesten Firmennamen für die Autopflegeindustrie.Die im Zweiten Weltkrieg erlittenen Beschädigungen des stattlichen Gebäudekomplexes wurden in der DDRnicht repariert. Provisorische Umbauten in den Objekten waren einziger Notbehelf gegen weitere voranschreitendeSchäden an der Bausubstanz. Diese Umbauten dienten ausschließlich den Nutzungswünschen der DDR-Produktion, die historische Bedeutung der imposanten Industriebauten blieb leider unbeachtet. Kurze Zeitnach der Reprivatisierung wurde die Produktionsstätte vollends stillgelegt.Links: Prosperierende Geschäfte wurden dem <strong>Leipzig</strong>er Westen bereits Ende des 19. Jahrhunderts nachgesagt: „In Deutschland dürftenwenig Orte existieren, die sich eines gleichen Wachstums und Aufschwungs erfreuen könnten, selbst nicht Chemnitz, die größte IndustriestadtSachsens.“ (Dr. Heines Bauareale, 1885)


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g l o b u s w e r k e f r ü h e r17„Globus-Putzextrakt –der König der Metallputzmittel“Egal ob Globus-Autoglanz, Globo-Seife oder Bohnerwachs Globella – die meisten haben diese Produktnamenschon gehört oder selbst im Drogeriemarkt Globol-Artikel gekauft. Bekanntheit erwarb dieFirma Fritz Schulz jun. AG mit der Herstellung von Pflege- und Reinigungsprodukten. Auch andere chemischeErzeugnisse sowie Kartonagen, Kisten und Blechverpackungen gehörten zum umfangreichenProduktsortiment.Die meisten Bezeichnungen der Pflegeprodukte lassen sich auf den Globus haltenden Atlas vor den Toren derFabrik und Namensgeber der GLOBUSWERKE zurückführen. Das großzügige Sortiment umfasste Putzpulver,-seifen und -extrakte sowie Glanzstärken, Mottenmittel und Bohnerwachs. Das beliebte Scheuerpulver wurdezum Verkaufsschlager und Postkarten mit Produktmotiven oder den Produktionsstätten waren sehr beliebt.Die Emailleschilder und Blechdosen mit abgebildeten Globin-Produkten sind in Sammlerkreisen auch heutenoch begehrt.Nach der Verstaatlichung des Unternehmens in der DDR spezialisierte sich das Unternehmen auf Autopflegemittelund -betriebsstoffe. Reinigungsmittel Klarofix und Elsterglanz waren die neuen Titel des Produktsortiments.Das Werbeschild ‚Autopflegemittel Karipol‘ hängt über der Toreinfahrt des Hauptgebäudes biszur vollständigen Sanierung.Postkarten mit Ansichten der Produktionshallen oder den hergestellten Pflegemitteln der GLOBUSWERKE waren unter den Arbeitern sehrbeliebte Motive, um Grußworte an ihre Angehörigen zu senden. Der hier abgebildete „Gruss aus der Industriestätte des <strong>Leipzig</strong>er Westens“stammt aus dem Jahre 1899.


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20 gl o b u s w e r k eBerlinHalleschkeuditzAS <strong>Leipzig</strong>MittetauchaAS <strong>Leipzig</strong>West<strong>Leipzig</strong>MünchenmarkranstädtmarkkleebergDresden1altlindenauElsterbeckenZetralstandionmitteHafenbeckenneulindenau32413<strong>Leipzig</strong>12lindenau1114Palmengarten15SchönauerLachen5810plagwitz9Klara-Zetkin-ParkKarl-Heine-Str.Weißenfelser Str.Industriestr.6Weiße ElsterVolksparkL.-Kleinzschocherkleinzschocher7schleussigDie NonneRennbahnScheibenholzl.-plagwitzNaumburger StraßeReferenzobjekteder LEWO Unternehmensgruppeim <strong>Leipzig</strong>er WestenKlingenstraßeGießerstraßeAntonienstraßeWachsmuth- str.LimburgerstraßeSiemens- str.Markranst. Str.Zschocherstraße1 Wilhelm-Zipperer-Straße1242 Voigtstraße 123 Gröblerstraße 81 +834 Demmeringstraße 1485 Gotzkowskystraße 206 Gerhardstraße 77 Blümnerstraße 348 Weißenfelser Straße 639 Lauchstädter Straße 5310 Weißenfelser Straße 6811 Aurelienstraße 712 Endersstraße 4113 Dürrenberger Straße 4 + 1014 Schadowstraße 9 +1115 Hauptmannstraße 4


g l o b u s w e r k e h e u t e21GLOBUSWERKE – auSSergewöhnliches Beispielfür denkmalgeschützte IndustriebautenFür das Sanierungskonzept der GLOBUSWERKE stehen zwei umfangreiche Ansprüche im Fokus: DieBausubstanz der Fabrikgebäude soll in ihrer bauhistorischen Bedeutung so authentisch wie möglicherhalten bleiben. Gleichsam bedarf es der Zufriedenstellung aktueller und zukünftiger Wohnbedürfnisseverschiedener Generationen. Unter Berücksichtigung nachhaltiger Wertentwicklung gelten dieseVoraussetzungen als spannende Herausforderung.Das Gebäudeensemble verfügt über viele imposante Schmuckelemente. In den Bereichen der ehemaligenVerwaltung und Produktion wird die Lochfassade nach historischem Vorbild mit gelbem Klinker versehen. Diefloralen Ornamente im Jugendstil bleiben erhalten. Dem Denkmalschutz entsprechend erstrahlen die Fensterweitestgehend dreiteilig mit einem Öffnungsflügel in der Mitte. Innenliegende Fensterbänke bestehen ausMarmor oder Holz. Klassizistische Eisengitter schmücken die Gebäudeflügel und das Haupttor. Die edlenionischen Säulen stützen gemeinsam mit der Atlas-Figur das Hauptgebäude.Das vier- bis fünfgeschossige Mauerwerk wurde ursprünglich mit hochmodernen Eisenbetonrippendeckenerrichtet. Heute sind die Etagendecken hauptsächlich aus Beton und Ziegeln wieder hergestellt. Das Dachwird als Mansarddach mit Ziegeln im Biberschwanzformat restauriert und sowohl mit moderner Wärmedämmungals auch mit einer Solarthermieanlage versehen. Die Regenwassserleitungen und andere Verblechungenwerden in Titanzink ausgeführt. Die Stützsäulen aus den Fabrikhallen werden auf den begrünten Außenanlagendes Gebäudekomplexes errichtet und mit ihrer souveränen Formensprache in das edle Gesamtbildder Fabrikoptik integriert.Die GLOBUSWERKE repräsentieren in wunderbarer Weise das Verständnis von baulicher Kunst neben demproduktiven Selbstzweck von Fabrikanlagen zum Ende des 19. Jahrhunderts. Diese Kombination finden wirbei zeitgenössischen Neubauten von Produktionsstätten eher selten, weshalb dieser Fabrikgebäudekomplexheute einen bedeutenden Beitrag in der Erhaltung denkmalgeschützter Industriebauten darstellt.www.globuswerke-leipzig.de


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26gl o b u s w e r k ez w e i t e e b e n ePLATZHALTERImagebild Wohnungstyp


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28gl o b u s w e r k eWohlfühlambiente im Flairhistorischer FabrikenDas neue Antlitz der GLOBUSWERKE umfasst 60 Wohnungen und fünf Büro- und Ateliereinheiten mitunvergleichbarem Charme. Auf wunderbare Weise bleibt die geschichtsträchtige Vergangenheit desehemaligen Produktionskomplexes auch heute erhalten. Für das Aufleben der Historie wurde viel kreativesPotential und fachmännisches Know-How umgesetzt.Der rechte Flügel des Hauptgebäudes gehört zum original erhaltenen Gebäudebestand aus den 1890er Jahren.Hier waren vor allem Verwaltungsräume in den oberen Etagen und die Blechbüchsenproduktion ansässig.An diesen Gebäudeteil schließt der wieder errichtete dreigeschossige Anbau, in welchem nun moderneWohnungen ehemalige Produktionsstätten von Putzseife und -extrakten ablösen. Der linke Hauptflügel stellteRäumlichkeiten für das Kistenlager und die Blechverarbeitung zur Verfügung. Hier grenzt das Atelierhaus, dieehemalige Schmiede, an. Lichtdurchflutete, großzügige Räume lassen den markanten fünfeckigen Grundrissin völlig neuem Glanz erscheinen. Gegenüber befindet sich thematisch angebunden die Remise. Das frühereStallgebäude beherbergte das Transportvieh und eröffnet jetzt neuen, modernen Lebensraum. Das gesamteObjekt gilt als Paradebeispiel für die kreative Neugestaltung denkmalgeschützter Gebäude. Auf insgesamt7.360 Quadratmetern lässt es sich heutzutage zufrieden leben und wohnen.In Anlehnung an die weiten Flächen innerhalb der Gebäude ist auch die idyllische Gartenanlage großzügig angelegt.Sie gewährt viel Freiraum und eine attraktive grüne Gestaltung mit Wasserspiel und Verweilplätzen.Ein eigener Spielplatz für die Kleinsten befindet sich in Sichtweite. Insgesamt bietet die harmonische Gestaltungsformder Anlage ein ansprechendes Gesamtbild, das den persönlichen Erwartungen des anspruchsvollenStädters an das eigene Heim in vollem Umfang entspricht.


30 gl o b u s w e r k eAusstattung der Wohn- und GartenanlageDurch das großzügige Portal mit der imposanten Atlas-Figur hindurch gelangen Anwohner und Besucherin die Lebenswelt der GLOBUSWERKE. Die Treppenhäuser und Grünanlagen im Innenhof sindoptimal auf das Ambiente der attraktiven modernen Wohnungen im Fabrikflair abgestimmt.Jedes Treppenhaus bekommt einem Aufzug mit Zustiegen in allen Etagen sowie dem Kellergeschoss. Deckenleuchtenim Jugendstil erhellen die Eingangsbereiche und Treppenhäuser der Gebäude und werden farblichan deren Dekorationselemente angepasst. Der Fußboden wird modern gefliest und die Hauseingangstürensowie Wohnungstüren neu geschaffen.Die Parkanlage im Innenhof ist vorwiegend mit Rasen begrünt. Die Gehwege vom Haus zu den Sitzecken undSpielplätzen sind aus hellem Pflasterbelag. Hier gelangt man direkt zu den Tiefgaragen und Müllplätzen. DieTiefgarage offeriert 87 Stellplätze im Innenhof und Keller. Für jede Wohnung ist auf dem Grundstück ein eigenerStellplatz mit vorgesehen. Ebenso erhält jede Wohneinheit einen separaten Kellerraum. Hier werdenauch sämtliche Anschlüsse für Strom, Telefon und Kabelfernsehen erneuert. Innerhalb der Häuser und Wohnungenerfolgen die Zuleitungen sorgsam unter Putz.Der Gebäudekomplex erhält eine moderne zentrale Heizungs- und Warmwasserbereitungsanlage. Die Versorgungwird mit Fernwärme sichergestellt und die Warmwasseraufbereitung wird durch eine Solaranlage aufdem Dach unterstützt. Dadurch senken sich nicht nur die CO 2-Emissionen, sondern auch die Warmwasserbereitungskostenfür die Bewohner.


g l o b u s w e r k e h e u t e31energie-konzeptDer Wert einer Immobilie sollte nicht nur in seinem Denkmalerhalt ausgedrückt werden, sonderngleichsam in seiner heutigen und zukünftigen Nutzung modernen energetischen Ansprüchen genügen.Das Energiekonzept der GLOBUSWERKE basiert auf der Verbindung ökologischer Ansprüche, niedrigerHeizkosten sowie einer modernen technischen Ausstattung.Folgende Maßnahmen wurden bei der Sanierung der GLOBUSWERKE berücksichtigt:- Dämmung der Kellerdecke, des Daches und Teile der Außenwände- Einbau einer Fußbodenheizung- Einbau einer Solarthemieanlage zur Unterstützung der Warmwasseraufbereitung- enge Zusammenarbeit mit einem Energieberater zur Erlangung des KfW-Effizienhaus DenkmalLösungen wie die Solarthermieanlage, die in der Bauphase etwas kostenintensiver erscheinen, zahlen sichlangfristig in der Zukunft aus. Denn Wohnen mit dauerhaft niedrigeren Energiekosten ist mehr wert alsanfängliche Investitionseinsparungen.Vor allem mit der Einführung der Energiepässe für Immobilien wirkt sich der Einfluss von wärmedämmendemMaterial und moderner Technik auf die Mietpreise positiv aus. Innovative und effiziente Energiekonzepteerfreuen Investoren und Mieter. Das ist gelebte Nachhaltigkeit!


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g l o b u s w e r k e i n d i v i d u e l l33Leben und Arbeiten in komfortablenund groSSzügigen RäumenIm Zuge der Revitalisierung des Stadtteils Plagwitz gab es verschiedene Anwendungskonzepte für dieGLOBUSWERKE. Anspruchsvolle Wohnungen und gewerbliche Räume ermöglichen eine sinnvolle Nutzungder traditionsreichen Gebäude. Auf insgesamt 6.440 Quadratmetern entstehen in den GLOBUS-WERKEN insgesamt 60 moderne Wohnungen zum Leben, Entspannen und Wohlfühlen. Auf 920 Quadratmeternstehen Büro- und Atelierräume für die künstlerische oder unternehmerische Entfaltung zurVerfügung.Sämtliche Wohnungen werden mit edlem Eichenparkett ausgestattet, das für Fußbodenheizungen besondersgeeignet ist. Je Wohneinheit entsteht ein überwiegend schwellenfreier Wohnbereich, natürlich unter Berücksichtigungdes Denkmalschutzes. Die Innentüren erfahren eine vollständige Neuerung und erhalten einenzeitgemäßen Anstrich in Weiß sowie ansprechende, bauhausähnliche Türbeschläge in mattem Edelstahl. Hofseitigentstehen neue Balkone. Die Zugangstüren werden je nach Breite ein- oder zweiflüglig ausgeführt. DerNeubau erlangt moderne große Schiebetüren.Alle Wände und Decken erhalten eine helle, freundliche Oberflächengestaltung. Küche und Bad bekommen einenanspruchsvollen Fliesenspiegel. Im Bad sprechen vor allem große Glasflächen für eine großzügige Raumgestaltung.Die Bodenfliesen wirken angenehm in hellem Beige und dunklem Anthrazit. An den Unterhangdeckensorgen moderne Downlights für eine angenehme Lichtgestaltung. Ebenso ist bereits ein Radio mitzwei Lautsprechern in die Decke integriert. Der Waschtisch besteht aus nobler Keramik (z.Bsp. Renova Plan 1der Firma Keramag) mit verchromten Armaturen im Bauhausstil (z.Bsp. aus der Serie Essence der FirmaGrohe). Über dem Waschtisch wird ein modisch designter Spiegel in die Badausstattung integriert. Der Nassbereichwird zeitgemäß gefliest. Die Wände werden gespachtelt und erhalten eine hochwertige weiße Oberflächengestaltung.Die Wandflächen in den großzügigen Küchen sind mit einem hellen Anstrich versehen. Der veraltete Gasanschlussder Gebäude wurde durch eine Elektroversorgung ersetzt. Steckdosen und Schalter sind in allen Räumenin großzügiger Zahl angebracht. Die Schalter erhalten eine softe Form aus den Serien Jung, Gira odergleichwertig. Fernsehanschlussdosen sind in Wohn- und Schlafräumen sowie den Badezimmern berücksichtigt.Der Waschmaschinenanschluss ist vorwiegend in der wohnungseigenen Abstellkammer angebracht, inEinzelfällen im Badezimmer.Die Lichtdurchfluteten und großzügig geschnittenen Wohnungen lassen keine Wünsche offen. Dank derhochwertigen und bis ins Detail geplante Ausstattung erstrahlen die Wohlfühloasen in alten Grundmauernzu neuem lebendigen Glanz.


34 gl o b u s w e r k e l e i p z i gRelaxenWohlfühlenund ZubereitenAusschlafenAnkommenStylenWOHNUNGSBEISPIEL 1Grundriss ErdgeschossWohnung 35wohnflächeWohlfühlen und Zubereiten 29,06 m 2Ausschlafen 11,23 m 2Stylen 5,11 m 2Ankommen 7,43 m 2Relaxen (F = 1/2) 7,43 m 2Gesamt 60,26 m 2


g l o b u s w e r k e i n d i v i d u e l l35moderne Wohnungen für junge MenschenFür Singles und junge Paare bieten unsere Ein- bis Zweizimmerwohnungen die ideale Raumgröße.Zwischen ca. 48 m² und 76 m² stehen der freien Entfaltung in den eigenen vier Wänden zur Verfügung.Die modernen Ein- bis Zweizimmerwohnungen bieten die ideale Raumgröße für Singles und junge Paare.Auf ca. 48 m² bis 76 m² können Kreativität und individuelle Träume entfaltet werden. Die einzigartige Atmosphäreder <strong>Globuswerke</strong> aus alten Grundmauern und neuem Glanz weckt Ideen und bedeutet gleichzeitig sicherenRückhalt zum Ankommen.In den großzügig geschnittenen Einraumwohnungen können die Bereiche Wohlfühlen und Zubereiten sowieAusschlafen nach Belieben kombiniert oder separat gestaltet werden. In Kombination gewinnt die Wohnungmit Hilfe des modernen Raumteilers einen Bereich für Kreativität und Arbeiten.Je nach Bedarf kann in Fensternähe auf der gemütlichen Couch entspannt oder am Esstisch mit Freundengespeist werden. Mit den denkmalgeschützten dreiteiligen Fenstern ist die Wohnung zu jeder Tageszeit sehrlichtdurchflutet. Durch die 1- bis 2-flügelige Tür gelangt man auf die großzügige Terrasse. Fast alle Wohnungenim Erdgeschoss erhalten zudem einen eigenen Gartenanteil.Durch die barrierearmen Zugänge im Objekt sowie die Aufzüge und breiten Gängen für höher liegende Etagensind die Wohnungen ebenso für Senioren sehr gut geeignet.


36 gl o b u s w e r k eAnkommenWCARLernenRelaxenWohlfühlen und ZubereitenAusschlafenLesenWOHNUNGsBeispiel 2Grundriss 3. ObergeschossWohnung 27wohnflächeWohlfühlen und Zubereiten 48,65 m 2Ausschlafen 15,69 m 2Lernen 14,17 m 2Lesen 10,98 m 2Entspannen 10,35 m 2WC 5,22 m 2AR 0,93 m 2Ankommen 7,53 m 2Relaxen (F = 1/2) 6,02 m 2Entspannen


g l o b u s w e r k e i n d i v i d u e l l37Besondere Wohnungen für kreative MenschenDesigner, Künstler oder Familien finden im Atelierhaus der GLOBUSWERKE ihren passenden Wohn-und Lebensraum. Die Wohnungen in dem Objekt sind bis zu 120 m² groß und erstrecken sich über diegesamte Gebäudefläche der einstigen Fabrikschmiede.Der Bereich für Wohlfühlen und Zubereiten ist auf über 48 m² verteilt. Das Platzparadies wird durch zwei Säulengegliedert, die eine freundliche Aufteilung ermöglichen, ohne dem Raum seine Weitläufigkeit zu nehmen.Für gemeinsame Kochabende in Familie oder spannende Treffen mit Freunden ist dieser Wohnraum prädestiniert.Der angeschlossene Balkon ermöglicht nicht nur den Tritt ins Freie, sondern gibt auch einen exklusivenBlick über die Skyline von <strong>Leipzig</strong> frei.Das ehemalige Treppenhaus sorgt für einen interessanten Wohnungsschnitt im jetzt dreieckigen Arbeitszimmer.Und in der dritten Etage erhält die Wohnung mit den schrägen Dachfenstern eine besonders gemütlicheAtmosphäre.Das Atelierhaus bietet Wohnungen für Menschen mit Bewusstsein für schöne Formen und extravagante Besonderheitenim Lebensraum. Familien entdecken in diesen Räumen ihr ganz individuelles Zuhause und Kreativefinden den ersehnten Freiraum. Auch Wohnen und Arbeiten zu Hause lassen sich in den großzügig gestaltetenRäumen ideal kombinieren.


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40 gl o b u s w e r k eLesenFlurRelaxenAR 1StylenAnkommenWohlfühlen und ZubereitenRelaxenWOHNUNGSBEISPIEL 3Grundriss 3. ObergeschossWohnung 52wohnflächeWohlfühlen und Zubereiten 43,89 m 2Lesen 16,73 m 2Stylen 6,31 m 2AR 1 4,35 m 2Flur 5,15 m 2Ankommen 6,33 m 2Relaxen (F = 1/2) 7,93 m 2Relaxen (F = 1/2) 36,36 m 2anteilige Wohnfläche 3. OG 127,05 m 2


g l o b u s w e r k e i n d i v i d u e l l41Komfortable Wohnungen im Maisonette-StilDie Maisonette-Wohnungen im Hauptgebäude bieten das Non-Plus-Ultra für den modernen Städter.Komfort für die ganze Familie kennt hier keine Grenzen. Auf über 190 m² erhalten Sie eine unvergleichbareTraumwohnung mit wunderschönem Blick auf Plagwitz und die Skyline <strong>Leipzig</strong>s.Der Wohlfühl- und Zubereitungsbereich umfasst über 43 m² für kulinarische Reisen. Bodentiefe Fenster bietendas gewisse Etwas an Raumgefühl und sorgen für eine durchgängige Helligkeit über den gesamten Tag.Ein Kamin lädt hier zu gemütlichen Abenden bei exquisitem Käse und Wein ein.Bodenebene Regenschauerduschen wecken die müden Glieder. Der Entspannungsbereich im oberen Dachgeschosseröffnet eine Verwöhnoase in Anthrazit und Weiß, die nach Bedarf mit einer wohnungseigenen gläsernenInfrarotsauna komplettiert werden kann. Heiße Abende mit Blick auf den Balkon und die wunderschöneSkyline der City machen die Entspannung zu einem unverwechselbaren Erlebnis.In jeder Etage gibt es einen geräumigen Balkon mit unverbaubarer Aussicht. Auf der unteren Wohnebene befindetsich zusätzlich eine atemberaubende Terrasse. Genießen Sie Ihr Frühstück auf über 70 m² im Freienoder lassen Sie den Tag entspannt bei einem Barbecue mit Freunden ausklingen. Die großzügige Raumaufteilungunterstreicht den noblen Charakter der Immobilie. Freiheit pur für Geist und Seele. Hier lässt es sichfantastisch leben.


42gl o b u s w e r k eAusschlafenEntspannenAR 2FlurRelaxenWellnessLernenWOHNUNGSBEISPIEL 3Grundriss DachgeschossWohnung 52wohnflächeAusschlafen 19,28 m 2Lernen 14,78 m 2Entspannen 12,79 m 2Wellness 2,61 m 2AR 2 1,23 m 2Flur 7,22 m 2Relaxen (F = 1/2) 8,34 m 2anteilige Wohnfläche DG 66,25 m 2Wohnfläche gesamt 3. OG und DG 193,30 m 2


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46 gl o b u s w e r k eausgewählte ReferenzenSeit 1995 setzt sich die LEWO Unternehmensgruppe für die hochwertige Sanierung alter Bausubstanzein. Die erfolgreiche Sanierung der bisher 41 denkmalgeschützten Objekte von insgesamt 69 betreutenImmobilien spricht für die erstklassige Kompetenz der EBV Grundbesitz GmbH. Mit nachhaltigenModernisierungs-, Umnutzungs- oder Revitalisierungsmaßnahmen wird den historischen Gebäudenneues Leben eingehaucht. Hochwertige, erstklassige Ausstattung verleiht den herausgeputzten Häusernschließlich ein modernes Wohnambiente.WOHNHAUS “ALTE TUCHFABRIK”Fichtestraße 30/32 I <strong>Leipzig</strong>, Südvorstadt


k o m p e t e n z47WOHNHAUS „KARL-FRANKE-DOMIZIL”Heinickestraße 5 I <strong>Leipzig</strong>, EutritzschWOHNHAUS „WILHELM-PLESSING-DOMIZIL”Shakespearestraße 66 I <strong>Leipzig</strong>, Zentrum-SüdWOHNHAUS „KARL-FRANKE-DOMIZIL”Heinickestraße 1 I <strong>Leipzig</strong>, EutritzschWOHNHAUS „ANNA-LINDNER-HAUS”Schadowstraße 9 I <strong>Leipzig</strong>, LindenauWOHNHAUS „Cöthner StraSSe“Cöthner Straße 14 I <strong>Leipzig</strong>, GohlisWOHNHAUS „Robert-Voigt-Domizil“Weissenfelster Straße 63 I <strong>Leipzig</strong>, Plagwitz


48 gl o b u s w e r k eLEWO Unternehmensgruppe – kompetenterPartner auf dem <strong>Leipzig</strong>er ImmobilienmarktDie LEWO Unternehmensgruppe ist einer der erfolgreichsten Ansprechpartner für den Immobilienmarktin <strong>Leipzig</strong>. Unsere ganzheitliche Ausrichtung auf die Entwicklung von Immobilien sowie auf diedamit verbundene langfristige und ganzheitliche Betreuung ist unser Markenzeichen. Wir schaffen esmit Hilfe strategischer Konzepte alle für Sie vorteilhaften Synergieeffekte zu konzentrieren und zunutzen. Denn Ihre Investition in die Zukunft verstehen wir als unsere Aufgabe.Die Betreuung denkmalgeschützter Gebäude basiert auf der Idee, modernes Wohnen auch in historischenGebäuden zu ermöglichen, ohne Kompromisse in der Lebensqualität einzugehen. Innerhalb unserer Unternehmensgruppesorgt die EBV Grundbesitz GmbH als Bauträger und Projektentwickler für nachhaltige Sanierungund gezielte Nachsanierung von Objekten. In Zusammenarbeit mit der LEWO Immobilien GmbH werdendiese Immobilien auch über die Entwicklung und Realisierung hinaus intensiv betreut. Wir stellen einekompetente Hausverwaltung mit angeschlossenem Gebäudeservice, eine aktive Wohnungsvermietung undeffektive Verwaltung. Leistung und Service verstehen und organisieren wir ganzheitlich. Nachhaltigkeit hatbei uns oberste Priorität.Dank unserer lokalen Präsenz erhalten Sie einen erfahrenen Partner am <strong>Leipzig</strong>er Immobilienmarkt. Durchunser qualifiziertes Netzwerk können wir gezielt die für Sie interessanteste Lösung mit sehr guten Wertsteigerungskapazitätenfinden. Ganz gleich, ob Sie Kapitalanleger sind oder ein Objekt für private Zwecke suchen,wir realisieren Ihre Immobilie mit höchsten Ansprüchen!Nachhaltigkeit, innovative Konzepte, Ehrlichkeit, Zuverlässigkeit und ein hohes Niveau an Eigenverantwortungsind unsere Leitsätze.Die Projektbeteiligten:Initiator/Bauträger/EigentümerEBV Grundbesitz GmbHCöthner Straße 62 I 04155 <strong>Leipzig</strong>Geschäftsführung: Stephan PrausBauüberwachungTÜV Industrie Service GmbH – TÜV SÜD GruppeBautechnik <strong>Leipzig</strong>Wiesenring 2 I 04159 <strong>Leipzig</strong>SachverständigerIngenieurbüro MorgensternRaschwitzer Straße 15b04279 <strong>Leipzig</strong>Verwaltung/VermietungLEWO Immobilien GmbHCöthner Straße 62 I 04155 <strong>Leipzig</strong>Geschäftsführung: Stephan PrausPlanerStephan Praus und Architektin Bianca Preller


k o m p e t e n z49Qualitätssicherungmit dem TÜV SüdDie Verkäuferin beabsichtigt, mit der TÜV Industrie Service GmbH – TÜV SÜD Gruppe, Bautechnik,Wiesenring 2 in 04159 <strong>Leipzig</strong> einen Vertrag über Baubegleitendes Qualitätscontrolling abzuschließen.Inhalt des Vertrages ist u.a., ob die Bauausführung den nachfolgend genannten Normen entspricht.Mit dem Erwerb akzeptiert der Käufer jedoch, dass durch die erhaltenswerte strukturelle Grundsubstanzdes Altbaus im Hinblick auf Schall-, Brand-, Wärme- und Feuchteschutz derzeit geltende Normenbzw. der heutige Stand der Technik teilweise nicht erreicht werden können.Anlage I: Beurteilungsgrundlagen für die gutachterliche Tätigkeit beim Bauvorhaben Limburgerstraße 74 in04229 <strong>Leipzig</strong> der EBV Grundbesitz GmbHNormen (in der jeweils gültigen Fassung) und Anwendung gelten immer sinngemäß zu jeweiligem Bautenstand•DIN 1045: Beton und Stahlbeton, Bemessung und Ausführung•DIN 1052-1: Holzbauwerke, Berechnung und Ausführung•DIN 1053-1: Mauerwerk – Teil 1, Berechnung/Ausführung•DIN 1946: Raumlufttechnik•DIN 1986: Entwässerungsanlagen für Gebäude und Grundstücke•DIN 1988: Technische Regeln für Trinkwasserinstallationen•DIN 4095: Baugrund-Dränung zum Schutz baulicher Anlagen– Planung, Bemessung und Ausführung•DIN 4102: Brandverhalten von Baustoffen•DIN 4108: Wärmeschutz im Hochbau•DIN 4109: Schallschutz im Hochbau•DIN EN 12354: Berechnung der akustischen Eigenschaften vonGebäuden aus den Bauteileigenschaften•DIN 4219: Leichtbeton und Stahlleichtbeton mit geschlossenemGefüge•DIN 4232: Wände aus Leichtbeton mit haufwerksporigem Gefüge,Bemessung und Ausführung•DIN 18015: Elektrische Anlagen in Wohngebäuden•DIN 18017: Lüftung von Bädern und Toilettenräumen•DIN 18022: Küchen, Bäder und WCs im Wohnungsbau; Planungsgrundlagen•DIN 18056: Fensterwände, Bemessung und Ausführung•DIN 18065: Gebäudetreppen•DIN 18157: Ausführung keramischer Bekleidungen im Dünnbettverfahren•DIN 18181: Gipskartonplatten im Hochbau – Grundlagen fürdie Verarbeitung•DIN 18183: Montagewände aus Gipskartonplatten – Ausführungvon Metallständerwänden•DIN 18195: Bauwerksabdichtungen•DIN 18201: Toleranzen im Bauwesen•DIN 18202: Toleranzen im Hochbau – Bauwerke•DIN 18232: Rauch- und Wärmeabzugsanlagen•DIN 18515: Außenwandbekleidungen•DIN 18540: Abdichten von Außenwandfugen im Hochbau mitFugendichtstoffen•DIN 18550-1: Putz – Begriffe und Anforderungen•DIN 18550-2: Putz – Putze aus Mörteln mit mineralischen Bindemittel– Ausführung•DIN 18558: Kunstharzputze – Begriffe, Anforderungen, Ausführung•DIN 18560: Estriche im Bauwesen•DIN 18460: Regenfallleitungen außerhalb von Gebäuden undDachrinnen•DIN 68800: Holzschutz•DIN EN 12056 -1: Schwerkraftentwässerungsanlagen innerhalbvon Gebäuden•DIN EN 1717: Schutz des Trinkwassers vor Verunreinigungenin Trinkwasserinstallationen•DIN VDE 0100-520: Errichten von Starkstromanlagen mitNennspannungen bis 1000 V, Auswahl und Errichtung elektrischerBetriebsmittel, Kabel- und Leitungssysteme (-anlagen)•DIN VDE 0108-1: Starkstromanlagen und Sicherheitsstromversorgungin baulichen Anlagen für Menschenansammlungen


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h a f t u n g51haftungs- und angabenvorbehalteMit diesem Prospekt werden ausschließlich Auskünfte zu der angebotenen Immobilie erteilt. Seitensder Initiatorin, Prospektherausgeberin und Verkäuferin wird keine Rechts-, Steuer-, Finanzierungs-,Kapitalanlage- oder Wirtschaftsberatung erbracht. Sie hat hierzu auch keinen Dritten, bspw. mit demVertrieb befassten Vermittler beauftragt, eine solche Beratung in ihrem Namen gegenüber Kaufinteressentenvorzunehmen. Eine Haftung für den Eintritt von Kosten-, Ertrags- und Steuerprognosen sowiefür die zukünftige Entwicklung der Finanzierungs- und Bewirtschaftungskosten, insbesondereauch für ggf. erstellte Berechnungsbeispiele etc. kann (u. a. aufgrund der Vielzahl unbekannter bzw.veränderlicher Parameter) nicht übernommen werden.Für den Inhalt dieses Prospektes sind nur die bis zum Prospekterstellungszeitpunktbekannten oder erkennbaren Sachverhaltemaßgebend. Planungs- und Berechnungsgrundlagenstehen unter dem Vorbehalt der jederzeit potenziellmöglichen Veränderung. Die derzeitige Bau-, VerwaltungsundFinanzverwaltungspraxis sowie Rechtsprechung kannsich verändern. Eventuell im Prospekt enthaltene Illustrationenund Fotos sind zum Teil nur als Vorschläge, Entwürfeund Muster zu verstehen und nicht als wesentliche Elementeim Sinne der Baubeschreibung. Die tatsächliche Gestaltungund Bauausführung kann hiervon abweichen. Die Realisierungvon Planungen steht unter dem Vorbehalt der Genehmigungsfähigkeitseitens der entsprechenden Behörden.Gültigkeit haben ausschließlich die notariell beurkundetenVerträge. Die Namensnennung der gesetzlichen Vertreterder Gesellschaften erfolgt ausschließlich zur Informationder Vertretungsverhältnisse. Eine persönliche Vertrauenswerbungmit den genannten Personen wird damit nicht bezweckt.Gleiches gilt für die beauftragten Vertragspartner.Verbindliche bzw. vom Prospekt abweichende Angaben darfund kann nur die Prospektherausgeberin machen. DrittePersonen, insbesondere mit dem Vertrieb und der Vermittlungbefasste Personen sind hierzu nicht legitimiert. DieProspektherausgeberin hat niemanden bevollmächtigt, potenzielleKaufinteressenten zu den angebotenen Immobilien,insbesondere zu den finanziellen Auswirkungen einesKaufs, zu beraten.Kaufinteressenten wird ein Prospektteil A zu den Daten undFakten und ein Prospektteil B mit weitergehenden Informationenu.a. zum Standort und dem Objekt sowie als Anlageeine Vertragsmappe mit z. T. unverbindlichen Vertragsmustern(Entwürfen) ausgehändigt. Der Prospekt ist nur imZusammenhang mit den Prospektteilen A und B sowie derAnlage vollständig. Da auch die abzuschließenden VerträgeVeränderungen in sachlicher und rechtlicher Hinsicht unterliegenkönnen, besitzen nur die letztendlich wechselseitigabgeschlossenen Verträge Gültigkeit. Die im Exposè enthaltenenAngaben und Angebote sind demnach unverbindlich.Sämtliche Texte im Prospekt sind urheberrechtlich geschützt.Der Prospektaufbau und Inhalt orientiert sich amIDW-S 4 Standard der Wirtschaftsprüfer (Stand 18.05.2006),ohne dass hieraus Ansprüche gegenüber der Prospektherausgeberinhergeleitet werden können. Aufgrund des untenangegebenen frühen Prospekterstellungszeitpunktes unddes daraus resultierenden Umstandes, dass zu diesem Zeitpunktnoch nicht sämtliche im Prospekt wiedergegebenenDaten, Fakten und Zahlen des Projektes feststanden und derErwerber bei Interesse hierzu von den Projektbeteiligten jederzeitüber den jüngsten Stand der Dinge informiert werdenkann, akzeptiert er, dass Ansprüche aus diesem Prospekt– soweit überhaupt gegeben – binnen sechs Monatenab Kenntnis, spätestens jedoch zwei Jahre ab dem angegebenenHerausgabedatum verjähren, es sei denn, die Prospektherausgeberinhat im Prospekt vorsätzlich oder grobfahrlässig Falschangaben gemacht. Die Prospektherausgeberinversichert dazu, dass sie nach bestem Wissen und Gewissenüber alle für die Anlageentscheidung wesentlichenUmstände im Prospekt vollständig und richtig aufgeklärt hat.Trotz gewissenhaftester Prüfung und sorgfältigster Erarbeitungkönnen Irrtümer jedoch nicht ausgeschlossen werden.Der Prospekt wurde im Dezember 2013 erstellt und herausgegeben.


52 gl o b u s w e r k ewww.globuswerke-leipzig.deimpressum<strong>Globuswerke</strong> | D-04229 <strong>Leipzig</strong> | Plagwitz | Limburgerstraße 74Initiator | Bauträger | Eigentümer | Prospektherausgeber LEWO Unternehmensgruppe | D-04155 <strong>Leipzig</strong> | Cöthner Straße 62info@lewo.de |www.lewo.dePlaner | Sachverständiger Ingenieurbüro Morgenstern I D-04279 <strong>Leipzig</strong> I Raschwitzer Straße 15b I www.ib-morgenstern.deIdee | Konzept | Fotografie | Gestaltung W&R Media KG | D-04155 <strong>Leipzig</strong> | Trufanowstraße 33 | www.WundR.deQuellennachweis Stadt <strong>Leipzig</strong>, Amt für Bauordnung und Denkmalpflege, Bauaktenarchiv)Stadtgeschichtliches Museum <strong>Leipzig</strong>, BibliothekUrheberrecht Sämtliche Inhalte sind urheberrechtlich geschützt. Das unautorisierte Kopieren oder Weiterverwenden der Inhalte in jeglicherForm (auch auszugsweise) ist ohne schriftliche Zustimmung der Prospektherausgeberin nicht gestattet.Stand Der Prospekt wurde im Dezember 2013 herausgegeben.


Empfangsbestätigungmoderneswohnenin leipziger fabrikenTeil B


Hiermit bestätige) ich / bestätigen wir,Name, Vorname, Anschrrift (bitte in Druckbuchstaben ausfüllen)den vorliegenden Prospekt der EBV Grundbesitz GmbH bestehend aus zweiTeilen zu Daten, Fakten und weitergegebenen Informationen zum Standort,dem Objekt (<strong>Globuswerke</strong> | D-04229 <strong>Leipzig</strong> | Limburgerstraße 74) etc.sowie einer Anlage (Vertragsentwürfe) – mit der notwendigen Erläuterung derChancen und Risiken, des rechtlichen Konzeptes sowie der steuerlichen Auswirkungen– im Gespräch am:Datum und Ort des Gesprächsvon meinem / unserem Vermittler:Name, Vorname (bitte in Druckbuchstaben ausfüllen)vollständig erhalten zu haben.Ort, Datum, Unterschrift

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