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Ingrid Schöll - Integration in Bonn

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ander wachse so die Gefahr, auf Stereotypen<br />

zurückzugreifen. Sowohl die<br />

ehemalige BAGSO-Geschäftsführer<strong>in</strong><br />

Neubauer als auch Bezirksbürgermeister<strong>in</strong><br />

Schwolen – Flümann machten<br />

deutlich, wie wichtig es sei, sich der<br />

Herausforderung des demografischen<br />

Wandels zu stellen, und begrüßten daher<br />

auch ausdrücklich die Aktivitäten<br />

des Netzwerkes.<br />

Beratung und Begegnung<br />

Der Sonntag stand ganz unter dem<br />

Motto der Begegnung und des Mite<strong>in</strong>anders.<br />

Und hier präsentierte sich<br />

e<strong>in</strong>e Vielzahl von Vere<strong>in</strong>en wie die AKP<br />

und i-Pünktchen, die Gutrater Ritterschaft,<br />

die Katholische Frauengeme<strong>in</strong>schaft,<br />

der Montag-Club und die Kay<br />

International School. Alle hatten für<br />

die lange Bad Godesberger Kaffeetafel<br />

Kuchen und Kaffee mitgebracht. Auch<br />

die Arbeitsgruppe „Sicher unterwegs –<br />

e<strong>in</strong> Leben lang“ bot an beiden Tagen<br />

F<strong>in</strong>ale: zum Schluss wurde geme<strong>in</strong>sam gesungen<br />

durch Verkehrssicherheitsberater der<br />

Polizei, der SWB Bus und Bahn, des<br />

Verkehrsverbunds Rhe<strong>in</strong>-Sieg GmbH<br />

und der Verkehrswacht <strong>Bonn</strong> e. V. Mobilitätsberatung<br />

an. Die Jazz- und Oldie<br />

Annette Schwolen-Flümann,<br />

Ebba Hagenberg-Miliu und das<br />

Quartett vom Friedrich-List-Kolleg<br />

Combo spielte beliebte Evergreens, und<br />

die Mascherata Veneziana <strong>Bonn</strong> tanzte<br />

<strong>in</strong> prunkvollen Kostümen mit aufwendigem<br />

Kopfschmuck und geheimnisvollen<br />

Masken. Die Veranstaltung wurde<br />

mit e<strong>in</strong>em geme<strong>in</strong>samen S<strong>in</strong>gen von<br />

Volksliedern beendet.<br />

Das s<strong>in</strong>d sie: die Damen und der Herr vom Godesberger Generationennetzwerk<br />

A K t u E L L<br />

Wer ist das Generationennetzwerk?<br />

Das Netzwerk ist e<strong>in</strong> Zusammenschluss<br />

von Institutionen mit dem Ziel, Ressourcen<br />

zu bündeln, um den Bürgern im Stadtteil<br />

gut aufe<strong>in</strong>ander abgestimmte Angebote zu<br />

machen. Vertreten s<strong>in</strong>d derzeit das Haus<br />

der <strong>Bonn</strong>er Altenhilfe, das Mehrgenerationenhaus<br />

Haus der Familie, die Offene<br />

Tür Dürenstraße e. V., das AWO Nachbarschaftszentrum<br />

Frankengraben, die<br />

Rhe<strong>in</strong>ische Gesellschaft für Innere Mission<br />

und Hilfswerk GmbH mit dem Haus am<br />

Redoutenpark und Haus auf dem Heiderhof<br />

und Bad Godesberg Stadtmarket<strong>in</strong>g. Wer<br />

Interesse an e<strong>in</strong>er Kooperation hat, kann<br />

sich unter der Rufnummer (02 28) 36 75 20<br />

melden.<br />

Fotos: Cynthia Rühmekorf<br />

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