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RECENDt: KEIN ELFENbEINtURM - (cocean.creato.at ...

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Magazin der Unternehmen im techcEnter | Ausgabe 24 | 03/2010INFORMERSeite 8 - 11RECENDT:<strong>KEIN</strong> ELFENBEINTURMGespräch mit Dr. Peter BurgholzerSeite 5 kopfarbeit 100 jahre leinerSeite 12 Logicx mit bi bewusst unternehmenserfolg steuernwww.techcenter.<strong>at</strong>MitBeitrag


_Informer 23_Informer Dok für Umbruch 16.11.09 09:43 Seite 1Seite 3DI Georg SpiesbergerGeschäftsführertechcEnter Linz-WinterhafenLieber Leser!Editorial von DI Georg SpiesbergerDer vorliegende Informer widmet seinen Schwerpunkt dem neugegründetenForschungsunternehmen RECENDT, welches im techcEnterangesiedelt ist. Ein spannendes Unternehmen mit sehr gutenAussichten über das Sie mehr im Mittelteil erfahren.Beim Durchlesen der übrigen Artikel ist es spannend zu erfahren wiesich einzelne Unternehmen in schwierigen Zeiten erfolgreich aufstellen.Einerseits fällt auf, dass die inhaltliche Qualität des Unternehmensstark herausgearbeitet und messbar gemacht wird. So punkten gleichdrei Unternehmen mit Auszeichnungen und Zertifizierungen. Eine weitereFirma erhält eine (indirekte) Qualitätsauszeichnung in Form einesExklusivvertrags eines Weltkonzerns. Greifbare hardfacts, die gut zutransportieren sind.Auf der anderen Seite wird viel über Kunden berichtet - ein für michebenfalls gutes Zeichen. Die Identifik<strong>at</strong>ion mit dem Kunden, seiner Geschichte,seiner Themen, ist Teil einer gelungenen und für beide Seitenerfolgreichen Zusammenarbeit. Denn nur wenn man die Seite seinesKunden kennt, können auch die richtigen Lösungen entwickelt werden.Softfacts, die für einen Controller nicht bewertbar sind, aber für einenUnternehmer eine hohe Bedeutung haben. Wie steht so schön in einemBeitrag geschrieben: „Lernen Sie Ihrem Kunden zuzuhören“.Ein Unternehmer muss auf mehreren Klavieren gleichzeitig spielenkönnen. So sind auch die oben beschriebenen Komponenten (Klaviere)für den Gesamterfolg wesentlich.Editorialsmartpoint 2010 – integriertes LeistungsportfolioIn einem spannenden Jahr2009 konnte sich smartpointsehr erfolgreich miteinem respektablen Wachstumbehaupten und seinePosition als ein führenderMicrosoft Lösungs-Anbieterweiter ausbauen.Bereits zum dritten Mal in Folgewurde smartpoint 2009 als erfolgreichsterösterreichischer Partnerfür SharePoint-Workflow-Lösungen von K2 ausgezeichnet.Zusätzlich wurde die Zusammenarbeitmit Nintex in erstenWorkflow-Kundenprojekten gefestigt.Mit der Expertise in beidenWorkflow-Systemen konntesmartpoint bereits mehrmals dieEvaluierung und Workflow-Tool-Auswahl auf Basis von „Best-Practices“ bei Kunden unterstützenund somit einen großenMehrwert bieten.Darüber hinaus konnte smartpointdas Jahr 2009 nutzen, ummit CRM-Lösungen auf Basisvon Microsoft Dynamics CRMverstärkt die Vertriebs- und Marketingaktivitätender Kunden zuunterstützen. Künftig sind mitder universellen Microsoft xRM-Pl<strong>at</strong>tform sämtliche Außenbeziehungenvon Organis<strong>at</strong>ionenperfekt abbildbar, wodurch derNutzen dieses Produktes enormsteigt.Aufgrund der bewährten Lösungs-Kombin<strong>at</strong>ionenh<strong>at</strong> smartpointdas Leistungsportfolio aktualisiert.Mit diesen Themen werdendie zentralen Anforderungen anSoftware-Lösungen im administr<strong>at</strong>ivenBereich perfekt abgedeckt:Leistungsportfolio smartpointAnerkennung gab es 2009 auchvon zahlreichen Kunden in einerbreit angelegten Zufriedenheitsbefragungdie für Microsoft GoldPartner verpflichtend ist. NähereDetails sind auf der smartpointHomepage nachzulesen. Dr. MichaelPachl<strong>at</strong>ko (GF) freut sich:„Das sehr positive Feedback unse-rer Kunden ist für uns ein kräftigerAnsporn in der täglichen Arbeitum weiterhin mit vollem Eins<strong>at</strong>zdie beste Leistung für unsereKunden zu liefern und die Zufriedenheitnoch weiter zu steigern.Wir sind daher sehr zuversichtlich,auch heuer wieder schnellerals der Markt zu wachsen.“smartpoint zeigt am 22. April2010 beim nächsten smartpointBusiness Upd<strong>at</strong>e, wie SharePoint2010 zum Thema „EnterpriseContent Management“ eingesetztwerden kann.Tel.: +43 (0)732 / 77 00 11 - 10offi ce@smartpoint.<strong>at</strong>www.smartpoint.<strong>at</strong>Der INFORMER – wurde 2003 vom techcEnter Linz und seinen Mieterngegründet. Die ansässigen Unternehmen sollten dabei die Möglichkeithaben, ganzjährig mit ihren Kunden und Partnern zu kommunizieren.Das Magazin erscheint vierteljährlich in einer Auflage von 10.500 Stückund wird personalisiert an Entscheidungsträger mit starkem Fokus aufTechnologie, Forschung, Wirtschaft und Politik versandt.INFORMERMagazin der Unternehmen im techcEnter | Ausgabe 23 | 11/2009Seite 8 - 9ABHEBEN UNDDURCHSTARTEN.bpa - business pro austriaSeite 3 XYNAMICS SHAREPOINT 2010 - VORSPRUNG MIT XYNAMICSSeite 7 LANGE NACHT DER FORSCHUNG IM TECHCENTER LINZwww.techcenter.<strong>at</strong>MitBeitragCisco Server-Lösungen exklusiv bei NTSDer NetzwerkausrüsterCisco geht unter die Serverbetreiberund startet eineigenes Angebot von Blade-Servern. In Österreich sinddiese „Unified Computing“Lösungen exklusiv bei NTSzu haben.Cisco, der Experte für Netzwerkinfrastruktur,beschreitetneue Wege: Mit dem „UnifiedComputing System“ erhaltenBetreiber von RechenzentrenNetzwerkinfrastruktur, Server,Speicherzugang und Virtualisierungssoftware,um so die Kapazitäteneffizienter nutzen zukönnen. In Österreich sind dieseSysteme exklusiv beim Netzwerkspezialistenund Cisco-PartnerNTS erhältlich.Cisco-Server stehen für mehr Leistung bei weniger Kosten.Zu dem neuen „Cisco UnifiedComputing System“ gehörenBlade Server und Rack Server, dieim Rahmen eines Embedded-Management-Systems integriertsind. Dadurch ergeben sich entschiedenweniger Systemkomponentenals bei vergleichbarenPl<strong>at</strong>tformen. Physische und virtuelleRechen- und Netzwerkressourcenwerden in einem nahtlosenSystem zusammengeführt, dasnicht nur die Gesamtbetriebskostenim Rechenzentrum reduziert,sondern auch die Anwendungsleistungerheblich steigert.Mehr als 300 individuelleCisco ZertifizierungenNTS verfügt über eine Vielzahlbestens geschulter Techniker.Mehr als 300 individuelle CiscoZertifizierungen der Mitarbeitermachen NTS zu dem Anbieterund Ansprechpartner von Cisco-Hardware, -Produkten, Netzwerklösungen,und -betreuungsowie Netzwerklogistik.Tel.: +43 (0)732 / 9084 - 050support@nts.<strong>at</strong>www.nts.<strong>at</strong>


Hey Mark, du hast Freunde eingeladen?!?Wollten wir nicht an der Neupositionierungvon A!B weiterarbeiten?HEUTE: Mark und Eting arbeiten für A!B, Österreichs renomiertesteImmobilienvereinigungHeute Nachmittag steht docheine Zielgruppenanalyse aufdem Programm......wir wollten uns in Immobilienkundenhineinversetzen. Damit wir mit demMarkenaufbau starten können.Inform<strong>at</strong>ionssicherheit im Visierit & tel ist ISO 27001 zertifiziertSeite 7Nur die Ruhe, Eting, das istgenau das, was wir machen!Drei ... Vier ... Fünf ... ha!Kärtner Straße!Ich kaufe! Ich kaufe!Mit der ISO 27001 Zertifizierungwurde it & telein system<strong>at</strong>ischer Sicherheitsprozessbescheinigt:Für die Kunden bedeutetdies gesteigerte Effizienz undhöchste Sicherheit!Autom<strong>at</strong>ion. Lösung. Kompetenz.Die Firma M+W ProcessAutom<strong>at</strong>ion (ehemalsLang und Peitler) ist seit 1986am Markt tätig und heute einerder führenden herstellerunabhängigenAnbieter vonAutom<strong>at</strong>isierungslösungenfür die Prozess- und Fertigungsindustrie.Mit 470 Mitarbeitern, darunter385 Ingenieure, stehen wir unserenKunden als kompetenter Partnerin allen Autom<strong>at</strong>ionsfragenzur Seite: Von der Planung biszur Realisierung und Inbetriebnahme,auf Wunsch sogar überden gesamten Lebenszyklus derAnlage hinweg.Schwerpunkte unserer Tätigkeitsind die Projektierung von Steuerungs-und Prozessleitsystemenund deren vertikale Integr<strong>at</strong>ion inden gesamten Unternehmensprozess.Unser solides Wachstum istdeutlicher Ausdruck unserer Stärke.Mit über 25 Standorten in Europa,Russland und China garantieren wirein Höchstmaß an Kundennähe.Die M+W Niederlassung im techcEnter LinzWir sind ein Tochterunternehmender M+W Group. Da wir so dieFlexibilität eines Mittelständlers mitder Leistungsfähigkeit eines großenUnternehmens verbinden, sind sowohlGroßprojekte als auch kleineAutom<strong>at</strong>isierungsaufgaben bei unsin guten Händen. Seit unsererGründung haben wir eine ganzeReihe bedeutender Projekte erfolgreichabgeschlossen und eine breiteMarktübersicht gewonnen. ZufriedeneKunden haben wir unteranderem in den Branchen Chemie,Pharma und Biotech, Automotive,Nahrungs- und Genussmittel, Ölund Gas, Wasser und Abwasser.Tel.: +43 (0)732 / 774020 - 25www.pa.mwgroup.netInform<strong>at</strong>ionssicherheit unddas damit eng verbundene IT-Risikomanagement ist für it & telvon zentraler Bedeutung. Bereits2006 h<strong>at</strong> sich der innov<strong>at</strong>iveWelser IT-Dienstleister, der Kundenaus ganz Österreich betreut,dazu entschlossen einen Risikomanagement-Prozesszu starten,welcher Ende September 2009mit einem dreitägigen Certific<strong>at</strong>ionAudit durch die CIS Certific<strong>at</strong>ion& Inform<strong>at</strong>ion SecurityServices GmbH erfolgreich abgeschlossenwurde.Die Zertifizierung gemäß ISO27001, der weltweit anerkanntenund führenden Norm fürdas IT-Sicherheitsmanagement,garantiert wirksamen Schutz derUnternehmensinform<strong>at</strong>ionen vorBedrohungen unterschiedlichsterN<strong>at</strong>ur und bescheinigt dem zertifiziertenUnternehmen einen system<strong>at</strong>ischenSicherheitsprozess.DI Bernhard Peham und die beiden Vorstandsdirektoren der E-Werk Wels AG bei der Zertifik<strong>at</strong>süberreichungISO 27001-Zertifik<strong>at</strong>als Qualitätskriterium„Inform<strong>at</strong>ionen sind ein wertvollesGut für jeden von uns, dieses zuschützen ist unser Anliegen. DieseGrundhaltung wird ab jetzt auchdurch das ISO 27001 Zertifik<strong>at</strong>bestätigt – zum Wohle unsererKunden !“DI Bernhard Peham, Leitung it & telMit der Zertifizierung sowieder Verpflichtung zu laufendenUpd<strong>at</strong>es im Jahresabschnitt istit & tel in Sachen Inform<strong>at</strong>ionssicherheiterster Ansprechpartnerund für die Zukunft bestensgerüstet. Immer mehr Kundenfordern diesen Standard, dennInform<strong>at</strong>ionssicherheit ist für jedesUnternehmen ein kritischerErfolgsfaktor. Es geht dabei umdie Kriterien Verfügbarkeit, Vertraulichkeitund Integrität, diehier genau analysiert werden undderen Handling mit der ISO27001-Zertifizierung optimiertwurde.Für die Kunden bedeutet dies,dass alle wesentlichen Prozessenach einem genau definiertenAblauf abgewickelt und auch klarnachvollziehbar dokumentiertwerden.Für it & tel stellt die Zertifizierungein maßgebliches Qualitätskriteriumdar – bislang gibt es nurwenige IT-Dienstleister, die dasbieten können – und hebt sich soeinmal mehr deutlich vom Mitbewerbab.Eckpfeiler der Sicherheit• Die Regeln der Sicherheit• Die Organis<strong>at</strong>ion und Umsetzung• Das Management des Bestands• Die personenbezogene Sicherheit• Die physische Sicherheit – Hardware• Das System- und Zugriffsmanagement• Die Dokument<strong>at</strong>ion t<strong>at</strong>sächlicherVorfälle• Das Ableiten von Verbesserungen• Die konkreten Pläne für den Krisenfall• Die Erfüllung gesetzlicher undvertraglicher BedingungenTel.: +43 (0)732 / 9015 - 7100office@ITandTEL.<strong>at</strong>www.ITandTEL.<strong>at</strong>


CoverstorySeite 8 Seite 9RECENDT:Kein Elfenbeinturm„In Oberösterreich haben wir uns ein klares langfristigesZiel gesetzt: wir wollen 4 % Forschungsquote bis 2015erreichen. Dafür setzen wir verschiedenste Aktivitäten inder universitären und außeruniversitären Forschung sowiein der Unternehmensforschung“, betont die Landesrätin fürwissenschaft und Forschung Mag. Doris hummer.ForschungslandOberösterreichM it rund 1,045 Mrd Euro Investitionen in Forschung und Entwicklungaus dem priv<strong>at</strong>en und öffentlichen Sektor positioniertsich OÖ sehr gut. Damit liegen wir hinter Wien und Steiermark an dritterStelle.Mag. a Doris hummerLandesrätin für wissenschaft und ForschungDer Wissenschaft wurde in der Vergangenheitin der Öffentlichkeit oft unterstellt, dass diesein einem Elfenbeinturm sitzend fernab von jeglicherAußenwelt ihre Ansichten und Ergebnisse für sichselbst entwickelt.Grundlagenforschung ist, als eine Disziplin im Forschungsspektrum,ein unumgänglicher und wesentlicher Baustein für die Innov<strong>at</strong>ionskrafteines Landes, wie auch die Diskussionen in der Öffentlichkeit zeigen.Die Forschungsergebnisse der Wirtschaft zugänglich zu machen und somitzur Prosperität der gesamten Bevölkerung beizutragen, ist der darauf aufsetzendenächste Baustein. Dass das 2009 gegründete ForschungsunternehmenRECENDT nicht im Elfenbeiturm sitzt, beweist die lange Liste anPartnerunternehmen aus der Wirtschaft.Über 70 Unternehmen, von mittelständischen Unternehmen bis hin zuWeltkonzernen finden sich darauf. 50% der Forschungsaktivitäten gehenin die angewandte Grundlagenforschung, die anderen 50% werden bereitsin Forschungsprojekten gemeinsam mit der Wirtschaft umgesetzt.Dass es für Spitzenforschung auch Spitzenköpfe braucht beweist dieintern<strong>at</strong>ionale Zusammensetzung der knapp 30 Wissenschaftler. VonIran, über Deutschland und aus ganz Österreich sind Expertenfür RECENDT tätig. Entscheidend dabei auch ein multidisziplinäresWissen. So findet man neben den Fachgebieten Physik und Mech<strong>at</strong>ronikauch Chemiker, M<strong>at</strong>hem<strong>at</strong>iker und Elektroniker im Team.Spitzenforschung braucht aber auch Spitzeninfrastruktur. Hier h<strong>at</strong>RECENDT einen wesentlichen Vorteil gegenüber anderen Forschungsunternehmen.Nachdem der Schwerpunkt auf der Entwicklungvon neuen Messverfahren liegt, werden die meisten Geräte undEinrichtungen selbst entwickelt. Das Kernkapital der RECENDT ist„Gehirnschmalz“ und nicht Anlagevermögen bestätigt auch die Geschäftsführung.Für die oberösterreichische Wirtschaft ist RECENDT ein professionellerForschungsdienstleister, der in den nächsten Jahren noch zunehmend anBedeutung gewinnen wird.Besonders forschungsstark sind die oö. Unternehmen – fast 80 %der Forschungsausgaben werden durch die Wirtschaft getätigt. Daunternehmerische Erfindungen häufig auf externe Wissensquellenund Impulsgeber zurückzuführen sind, sind universitäre wie auchaußeruniversitäre Forschungseinrichtungen wichtige Bausteine deroö. Forschungslandschaft.Die JKU, die FH OÖ, die Upper Austrian Research GmbH undihre Beteiligungen – RISC, SCCH, RECENDT, CBL, TCKT,LCM, WOOD, Biomed-zet, t2b, PCCL – und alle weiteren Kompetenzzwentrensind wichtige Forschungspartner.OÖ unterstützt forschende Unternehmen im Rahmen der oö. Forschungsförderungund der neuen Förderung „Easy to Innov<strong>at</strong>ion- OÖ Kooper<strong>at</strong>ionsförderung KMU“, die speziell KMU unterstützt,die erste Schritte in der Forschung machen. „Um den ForschungsstandortOÖ noch weiter auszubauen und das Ziel 4 % Forschungsquotezu erreichen, braucht es die weitere Stärkung unsererbisheriger Forschungsschwerpunkte und die Erschließung neuerZukunftsfelder“, so Landesrätin Doris Hummer weiter.


CoverstorySeite 10 Seite 11Anwendungsorientierte Grundlagenforschungtungs- und Lackindustrie. DieRECENDT h<strong>at</strong> so von kleinenkundenspezifischen M<strong>at</strong>erialcharakterisierungsaufgabenbis hin zumillionenschweren EU-Projektenmit bis zu 36 Projektpartnerneine sehr große Spannweite.Informer: Mit RECENDTwurde ein neues Forschungszentrumin OÖ geschaffen – einwichtiger Schritt für die lokaleIndustrie?Burgholzer: Mit der Ausgliederungder Abteilung „BerührungsloseSensorik“ aus der UAR mitBeginn des Jahres 2009, erfolgte mitder Gründung der RECENDT– Research Center for NonDestructive Testing GmbH – einweiterer wichtiger Umsetzungsschritt.Hier ist auch das ersteaußeruniversitäre CD-Labor inOberösterreich, das im vorigenJahr in das techcEnter geholt werdenkonnte, angesiedelt.Im Mittelpunkt der Forschungsaktivitätendieses CD-Labors, dasüber ein geplantes Jahresbudgetvon 425.000 Euro bei einer Laufzeitvon sieben Jahren verfügt, stehendie Fachgebiete Photoakustikund Laser-Ultraschall. Es gehtdarum, durch optisch angeregteSchallwellen Methoden zur zerstörungsfreienPrüfung zu entwickeln.Der Start erfolgte planmäßig imApril 2009.Informer: Wo finden sich IhreForschungsergebnisse im täglichenLeben wieder?Burgholzer: Unser Motto ist, dasswir auch unter die Oberflächeblicken – und zwar mit neuenMethoden. Jeder kennt wahrscheinlichaus dem medizinischenBereich Ultraschall- oder Röntgenuntersuchungen.Nachteiligist, dass wir bei Ultraschall einKoppelmittel benötigen und dieRöntgenstrahlung für den Menschenschädlich ist. Wir entwi-Geschäftsführer Fa. RECENDT, Dipl.-Ing, Dr. Peter Burgholzer„Die <strong>RECENDt</strong> kooperiert mit n<strong>at</strong>ionalen und intern<strong>at</strong>ionalenLeitunternehmen ebenso wie mit kleinen und mittlerenUnternehmen (KMU).“ckeln Methoden, die berührungslosarbeiten und unschädlich sind.Dabei ist der FirmennameRECENDT Programm: Er verdeutlicht,dass der Bogen von derwissenschaftlichen Grundlagenforschung(RECE = Research Center)bis hin zur kundenspezifischenAnwendung im Gebiet der zerstörungsfreienPrüfung (NDT =Non Destructive Testing) gespanntwird. Im Laufe der letzten siebenJahre wurden sechs Forschungsschwerpunkteauf- und ausgebaut:• Infrarot – Spektroskopie• OptischeKohärenztomographie• Laser – Ultraschall• PhotoakustischeBildgebung• Terahertz Technologie• Nanoindent<strong>at</strong>ionDie RECENDT kooperiert mitn<strong>at</strong>ionalen und intern<strong>at</strong>ionalen Leitunternehmenebenso wie mit kleinenund mittleren Unternehmen(KMU). Insbesondere die KMU alsRückgr<strong>at</strong> der oberösterreichischenWirtschaft sind im Fokus derTechnologietransfer-Leistungen.Informer: Wer kann das Angebotder RECENDT nutzen? Istdas RECENDT-Leistungsspektrumfür ALLE Unternehmen inOÖ relevant?Burgholzer: Grundsätzlich richtetsich das Angebot an alle Unternehmenentlang der Wertschöpfungsketten.Also von der Konstruktionund Fertigung der Maschinen/Anlagen bis hin zur Produktion inden unterschiedlichsten Branchenwie Lebensmittel-, Kunststoff-,Holz-, Papier-, MetallbearbeitendenIndustrie sowie Pharmazeutische-Chemische-oder Beschich-Informer: Wie stellt sichRECENDT auf die verändertenAnforderungen der nächstenJahre ein?Burgholzer: Unser Erfolgsrezeptist die sogenannte „anwendungsorientierteGrundlagenforschung“.Damit sind Grundlagenprojektegemeint, die bei Erfolgin einem Zeitraum von ca. 4Jahren die Möglichkeit vonindustriellen Anwendungenbieten. Dieser Zeitraum ist fürdie meisten Industriepartnerzu lange und damit ist auchdas Risiko zu hoch, um selbstsolche Projekte im eigenenUnternehmen durchzuführen.Erst wenn wir in der RECENDT„gemeinsam mit 35 Partnern wurde in vierjähriger Forschungstätigkeitdie Serienfertigung von Mini<strong>at</strong>ur-/Mikrobauteilenentwickelt und optimiert. “solche anwendungsorientierteGrundlagenforschung durchführen,wird die notwendigeBasis für erfolgreiche Industriekooper<strong>at</strong>ionengeschaffen.Aktuelle Referenzprojekte von RECENDTErfolgreiches EU-ProjektMASMICROEin herausragendes Anschauungsbeispielfür die Arbeit derRECENDT GmbH ist das 21Millionen Euro schwere EU-Projekt Masmicro. Gemeinsammit 35 Partnern wurde in vierjährigerForschungstätigkeit dieSerienfertigung von Mini<strong>at</strong>ur-/Mikro-Bauteilen entwickelt undoptimiert. Die Herausforderungwar hier, die Qualitätskontrollevon medikamentenbeschichtetenStents mit optischer Kohärenztomographieund die Bestimmungder Wandstärke von Mini<strong>at</strong>ur-Stahlrohrenmittels Laser-Ultraschall.INPRO und Rübig forschen imCD-LaborIm CD-Labor für Photoakustikund Laser-Ultraschall arbeitendie Industriepartner INPRO Innov<strong>at</strong>ionsgesellschaftfür fortgeschritteneProduktionssystemein der Fahrzeugindustrie mbH(Berlin) und die RÜBIG GmbH &Co KG (Wels) zusammen. DiesesCD-Labor verbindet die grundlagenorientierteForschung aufdem Gebiet der photoakustischenAbbildung und des Laser-Ultraschallsmit den Problemen der industriellenPartner aus der Automobilindustrie(Fa. INPRO) undder Härtetechnik (Fa. Rübig).hintergrund-Infozur CDg:Die Christian DopplerForschungsgesellschaft(CDG) fördert anwendungsorientierteGrundlagenforschungan derSchnittstelle von Wissenschaftund Wirtschaft.Christian Doppler Laborswerden zu 50 Prozentvom Bund auf biszu sieben Jahre gefördert.Forschungsmodule mitkleinen und mittlerenUnternehmen (KMU)können in den erstenzwei Jahren sogar mit biszu 70 Prozent unterstütztwerden. Die Budgets derCD-Labors können bis zu600.000 Euro p.a. betragen.Web: www.cdg.ac.<strong>at</strong>


Seite 12Seite 13Mit BI bewusst Unternehmenserfolg steuern„You can‘t manage wh<strong>at</strong> youdon‘t measure“. Heute scheitertes im Management nichtan der Menge sondern an derRelevanz und Korrektheitvon Inform<strong>at</strong>ionen. Logicxlöst dieses Dilemma.Logicx h<strong>at</strong> es sich mit dem GeschäftsbereichBusiness Intelligence(BI) zur Aufgabe gemacht,Unternehmensd<strong>at</strong>en so aufzubereiten,dass sie Führungskräftebei ihren Entscheidungsprozessenwesentlich unterstützen.Als Basis für die Inform<strong>at</strong>ionsaufbereitungsetzt Logicx auf dieProduktpalette von IBM Cognos,seit Jahren ein Synonym für integrierteManagement-Inform<strong>at</strong>ionssysteme.Kürzlich wurde die erfolgreicheZusammenarbeit mit IBM durchdie Zertifizierung zum begehrten„IBM Business Partner für BI undPerformance Management Software“formell besiegelt.Der Performance Management Prozess(Quelle: IBM)„Unsere Kunden sehen uns alsSpezialisten in der systemischenBereitstellung entscheidungsrelevanterInform<strong>at</strong>ionen. Ziel istimmer, von Blindflug auf Autopilotumzustellen“, erklärtMag. Thomas Aigner (LeiterBusiness Intelligence) die Kernkompetenzdieses Geschäftsbereiches.Um den größtmöglichen Mehrwertfür Kunden zu erreichen,bietet Logicx ein integriertes Paketzu Planung, Überwachung, Analyseund Maßnahmensteuerungan. Die Erfahrung zeigt, dass dieRealisierung in überschaubarenTeilpaketen zu unmittelbar messbarerVerbesserung der Unternehmensperformancebeiträgt.Interessierten Entscheidungsträgern,die mehr über BI und PerformanceManagement erfahrenmöchten, zeigen wir gerne konkreteAnwendungsbeispiele ausunserem Kundenkreis und skizzierenihnen im Rahmen einespersönlichen Gesprächs den Wegzum individuellen ManagementCockpit.client4u: Gesamtoutput SAP für Gruber & KajaGruber & Kaja ist Spezialistfür Druckgusstechnikvon automobilen Bauteilen.Automobilhersteller wieAudi, BMW und Porschewissen den höchsten Qualitätsstandardvon Gruber &Kaja seit Jahren zu schätzen.Das Unternehmen wurde 1950durch die Familien Dr. Grubersen. und Kaja sen. auf dem Betriebsgeländeder ehemaligenVOEST gegründet. 2008 wurdedas ehemalige Werk in Traun geschlossenund ein neues Werk inSt. Marien errichtet, welches denHauptsitz von Gruber & Kajabeinhaltet.SAP-Formulare sowie der Realisierungvon SAP-Schnittstellenzum Spediteur-Partner Schenkerbeauftragt worden.„Kernaufgabe der Implementierungenwar ein modernes unddynamisches Layout der Formularesowie die Entwicklung vonSchnittstellen, welche analog zumAltsystem die D<strong>at</strong>en exportierenmüssen. Damit wurde sichergestellt,dass eine reibungslose Umstellungvom Altsystem auf SAPdurchgeführt werden kann“ beschreibtHerr Manuel Löffler dieProjekt-Anforderungen.Die Zusammenarbeit mit denSpezialisten von midsol midmarketit-solutions GmbH, welchedie SAP-Umstellung betreuten,Mag. Thomas Aigner(Leiter Business Intelligence)Tel.: +43 (0)664 / 1587552thomas.aigner@logicx.<strong>at</strong>www.logicx.<strong>at</strong>sowie den Mitarbeitern von Gruber& Kaja gestaltete sich sehreffizient und kommunik<strong>at</strong>iv, wodurchdie Entwicklung schnellvorangetrieben werden konnte.Implementierung derSAP-Formulare sowieRealisierung von SAP-SchnittstellenSeit Anfang Jänner 2010 ist SAPbei Gruber & Kaja erfolgreich imEins<strong>at</strong>z.Vernetzungen in der ImmobilienwirtschaftDie österreichische Immobilienwirtschafth<strong>at</strong>tefrühzeitig den Nutzen desInternets erkannt und istdaher heutzutage mit Vertriebs-und Kooper<strong>at</strong>ionswerkzeugenausgest<strong>at</strong>tet, diekaum eine andere Branchezu bieten h<strong>at</strong>.Hoch komplexe online Softwaresystemeerlauben es denMaklern und Bauträgern ihreImmobilien zu verwalten und zuvermarkten. Nur wer schon imgroßen Branchennetzwerk gutintegriert ist, kann den hohen Anforderungender Kunden nochgerecht werden.In den 90er Jahren h<strong>at</strong> ingrößerem Ausmaß die büroübergreifendeKooper<strong>at</strong>ion derImmobilienmakler begonnen.Die Makler haben sich in sogenanntenImmobilienbörsengegenseitig mit Inform<strong>at</strong>ionenüber ihre Immobilien versorgt.Zum Jahrtausendwechsel wurdendiese Geschäftsmodelle erstmalsdurch online Software Systemeunterstützt und gefördert.Nachfolgend wird anhand des Softwareprodukts Immformer gezeigt,welches Netzwerk einem Immobilienmakler heutzutage zur Verfügung steht:mega-aMetaregelmäßiger D<strong>at</strong>enexportDer regelmäßige elektronischeD<strong>at</strong>enexport zu den Vermarktungspl<strong>at</strong>tformenkam ebenfallsals fixer Bestandteil einer hochwertigenMaklersoftware hinzu.Mittlerweile gibt es in vielenMaklerbüros bis zu 40% Kooper<strong>at</strong>ionsgeschäfte,bei denenzwei unabhängige Immobilienmaklergemeinsam eine Immobilienvermitteln.Vor wenigen Mon<strong>at</strong>en haben diebeiden österreichischen SoftwareherstellerSolutiongroup GmbH undERESNET GmbH einen neuenSchritt gewagt und in ihre onlineProdukte Immformer undWEBREAL die sogenanntemega-aMeta Schnittstelle eingebaut.Dies ermöglicht den Maklern,die diese Produkte nutzen, eine systemübergreifendeKooper<strong>at</strong>ion perKnopfdruck.Bei einer Suchabfrage nacheiner Immobilie speziell nachdem Suchwunsch eines Interessentenkann ein Makler so aufeinen Pool von rund 50.000Immobilien zugreifen.Die Spezialisten von client4usind nach einem Auswahlverfahrenmit der Implementierung derDas neue Werk von Gruber & Kaja in St. MarienTel.: +43 (0)732 / 9015 - 5830markus.goesweiner@client4u.ccwww.client4u.ccTel.: +43 (0)720 / 676 400 - 0office@immformer.comwww.immformer.com


Seite 14Seite 15Sieg für Seimo!Am 27.1. fand das bereitstraditionelle techcEnter-Eisstockturnier auf den ReisingerTeichen in Lichtenbergst<strong>at</strong>t. Auch wenn wieimmer der Spaß im Vordergrundstand, galt es n<strong>at</strong>ürlichauch mit dem heißbegehrtenMannschaftssieg Ruhm undEhre zu erlangen.Bei minus 18°C trainiertendie Mannschaften „Seimo“ ,„solutiongroup“, „techcEnter“,„onlinegroup“, „sys4you“ und„artgroup“ und bereiteten sich aufdie einzelnen Spiele gegeneinandervor. Eines war das Ziel – demVorjahressieger „sys4you“ denTitel streitig zu machen. Nacheiner kurzen Aufwärmphase gingslos! Jeder Schütze gab sein bestessodass die Spiele spannend bis zuletzt waren. Die Stimmung warausgezeichnet und die Moarsunterstützten mit guten Tippsihre Mannschaft.Durch die treffsicheren Schüssevon Sonja Versic, konnte amEnde „Seimo“ mit vier gewonnenSpielen das Turnier für sich entscheiden,was alle überraschte.Überrascht waren die Stockschützenauch über die spontaneEinladung von Sargon Mikhaeel(artgroup) zu einem zünftigenFrühstück am nächsten Tag. SeinTeam belegte den ausgezeichnetenletzten Pl<strong>at</strong>z und zeigte sich alsguter Verlierer.Nach dem Turnier stärkten sichdie Eisstockschützen bei „Br<strong>at</strong>´l“und Bier im Gasthof Holzpoldlund ließen den Abend bei interessantenGesprächen gemütlichausklingen. Darüber hinaus warensich alle einig: Nächstes Jahrwird „Seimo“ herausgefordert!Veranstaltungen – April bis Mai 2010Titel: SGU Schulung für oper<strong>at</strong>ive Führungskräfte (SCC)D<strong>at</strong>um: 12.04.2010 - 13.04.2010Veranstalter: Quality AustriaBeginn: 09:00 UhrOrt: techcEnter Linz SeminarbereichBeschreibung:Unternehmen, die eine erfolgreiche Zertifizierung nach denKriterien der SGU-Checkliste anstreben, müssen eine qualifizierteSchulung und Prüfung für Führungskräfte der oper<strong>at</strong>ivenEbene nachweisen. Diese Schulung vermittelt den Teilnehmerndie Grundkenntnisse über Arbeitssicherheit, Gesundheits-und Umweltschutz.Anmeldung und nähere Infos:susanne.bader@qualityaustria.comTitel: Sicheres Dokumentenmanagementleicht gemacht - Mit Microsoft SharePointund integrierter Sign<strong>at</strong>urlösungD<strong>at</strong>um: 16.04.2010Veranstalter: XynamicsBeginn: 09:00 UhrOrt: techcEnter Linz SeminarbereichBeschreibung:SharePoint bietet Unternehmen eine effiziente DokumentenundVertragsmanagement Pl<strong>at</strong>tform. Bei der Digitalisierung(Scannen) und Ablage der Dokumente ist der Nachweis zu erbringen,dass das Dokument nicht verändert wurde. Wir präsentierenIhnen die rechtlichen Aspekte, sowie die einfacheautom<strong>at</strong>isierbare Handhabung der elektronischen Sign<strong>at</strong>urgemeinsam mit XiTrust und Microsoft.Anmeldung und nähere Infos:events@xynamics.comGeorg Spiesberger (GF techcEnter) überreichte dem TeamkapitänJosef Bauer (Seimo) den Pokal.Titel: SharePoint 2010 –Fokus: Dokumentenmanagement / ECMD<strong>at</strong>um: 22.04.2010Veranstalter: smartpointBeginn: 08:30 UhrOrt: techcEnter Linz SeminarbereichBeschreibung:In dieser Veranstaltung erfahren Sie, wie Sie Microsoft Share-Point 2010 als Lösungspl<strong>at</strong>tform für Dokumentenmanagementsowie Enterprise Content Management einsetzen können.– smartpoint ist ein profilierter SharePoint Lösungsanbieter,der sich bereits eingehend mit dieser neuen Technologie auseinandergesetzt h<strong>at</strong> und die Vorteile in praktischen Eins<strong>at</strong>zszenariengemeinsam mit Microsoft Österreich im techcEntervorzeigen wird.Anmeldung und nähere Infos:www.smartpoint.<strong>at</strong>/eventsEXPERTENTIPPSDer Prozessgedanke im VertriebMal Hand aufs Herz: wissen Sie ob Ihr Vertrieb erfolgreich ist oder nicht?Wissen Sie wie viele Neukunden Sie benötigen? Bewundernd wird zu einigenVerkaufsprofis aufgeschaut, denen scheinbar alles gelingt. Warum sind dieseLeute im Vertrieb so erfolgreich? Den meisten Menschen ist die Wirkungsweiseim Vertrieb unbekannt. Verkaufen wird so meist als „Blackbox“ wahrgenommen.Wenn der Vertrieb durchschnittlich mehr als 14 % des Ums<strong>at</strong>zeskostet, lohnt es sich um den Vertrieb Gedanken zu machen. Ein Vertriebsprozessbeschreibt den Vorgang vom Eingang einer Anfrage bis zum erfolgreichenAuftrag. Das ist ein langer und sehr komplexer Vorgang. Deswegenwird dieser Prozess in einzelne Arbeitsschritte gegliedert. Wenn Sie beginnenIhren Vertriebsprozess zu dokumentieren, stellen Sie fest, dass es nicht nureinen Vertriebsprozess gibt. Die Neukundengewinnung wird anders aussehenals die Bestandskundenpflege. Für ein Unternehmen ist es lebenswichtig,Vertriebskapazitäten richtig zu planen, Engpässe frühzeitig zu erkennen undentsprechend gegen zu steuern. Überwachen Sie laufenddie Verkaufsaktivitäten!EYES ON ROXSTARRoxstar entwickelt seit2005 eine Software-Suitespeziell für die BereicheMarketing, Vertrieb und Geschäftsführungund h<strong>at</strong> essich zum Ziel gesetzt, Kundenpotenzialeaufzuspüren,zu visualisieren und schnellfundierte Entscheidungsgrundlagenzu liefern. SeitJänner 2010 vertraut Roxstarbei der Vermarktung undKommunik<strong>at</strong>ion der RoxstarSuite auf das Know-How vonEYESONDETAIL.EYESONDETAIL und Roxstarverbindet ein tiefes Verständnisum die Wichtigkeit des Zuhörens.Wer seinen Kunden zuhörterfährt wichtige Details, welche –richtig eingesetzt – nachhaltig dieKundenbindung stärken. GenauExperte für Neukundenakquisition:Dietmar Schwarzd.schwarz@admina.<strong>at</strong>um dieses Thema herum entwickelteRoxstar vier Software-Anwendungen, die in der RoxstarSuite gebündelt werden. Sie ermöglichtMarktforschung bis aufdie Ebene des Einzelnen (RoxstarResearch), individuelle und direkteKommunik<strong>at</strong>ion (RoxstarCampaign), geographische Dar-stellung verschiedener Zielgruppenund Vertriebsinform<strong>at</strong>ionen(Roxstar Geomapping) und bietetfundierte Entscheidungsgrundlagenauf Basis von Kundeninform<strong>at</strong>ionenund Kennzahlen ausunterschiedlichen IT-Systemen(Roxstar Metrics).EYESONDETAIL entwickeltefür Roxstar die Produktlogos, dasPackaging-Design sowie die Produktbroschüre„Roxstar Suitevlnr.: Michael Kötteritzsch (Roxstar), Frédéric Aubonney (EYESONDETAIL)Formulare und Reporting – oft unterschätztDer Bereich Formulare und Reporting wird in einem ERP-Projekt oftunterschätzt. Untersuchungen von namhaften Marktforschungsunternehmenhaben ergeben, dass 20 % aller ERP-Projekte an Formular- bzw.Reporting-Problemen scheitern. Umso wichtiger ist es, das Thema Outputin die Hände von Spezialisten zu legen, die diese komplexe Aufgabebeherrschen. Achten Sie darauf, dieses Thema von Beginn an im Projekteinzuplanen und früh genug ein Team von Experten für die Realisierungauszuwählen. Um Kosten zu sparen empfiehlt es sich schon vorweg diebestehenden Formulare zu sammeln und mit externen ERP-Ber<strong>at</strong>ern zudefinieren welche Formulare im neuen ERP-System in welcher Formerforderlich sind. Als Kick-Off h<strong>at</strong> sich im Rahmen unserer 10-jährigenErfahrung ein Workshop sehr gut bewährt, in dem gemeinsam mit demFachbereich die Vorgaben und Anforderungen an die Formulare wieRechnung, Bestellung, Produktionspapiere usw. definiert werden.Experten für SAP:DI(FH) Ludwig Klug &DI(FH) Gösweiner Markusmarkus.goesweiner@client4u.cc2010“. „Die Spezialisierung aufdie IT-Branche merkten wir beiEYESONDETAIL bereits beimersten Kontakt. Neben der kre<strong>at</strong>ivenLeistung fällt besonders dasanalytische und str<strong>at</strong>egische Denkensowie die Konzeptionsstärkepositiv auf“, so MichaelKötteritzsch, Geschäftsführer derRoxstar GmbH.Tel.: +43 (0) 699 / 190 117 45aubonney@eyesondetail.comwww.eyesondetail.comTel.: +43 (0) 732 / 91 64 29office@roxstar.euwww.roxstar.eu


Microsoft Dynamics AX - ERPModernes ERP System für Industrie und HandelSpezielle Branchenlösungen: z.B. SondermaschinenbauMicrosoft Dynamics CRMDas umfangreiche CRM System mit Outlook Integr<strong>at</strong>ionfür Marketing, Vertrieb und ServiceMicrosoft SharePointDokumenten- und VertragsmanagementReklam<strong>at</strong>ions- und ServicemanagementQualitätsmanagementProjektmanagementAußendienstportalWorkflowsystemeXYNAMICS ist führender IT - Dienstleisterfür betriebswirtschaftliche SoftwarelösungenXYNAMICS Inform<strong>at</strong>ion Engineering GmbHHafenstraße 47-51, 4020 Linz, AustriaTel: +43 70 331082Email: office@xynamics.comWeb: www.xynamics.comINFORMER24Magazin der Unternehmen im techcEnterPostentgelt bar entrichtetGZ 03Z035401 SSponsoring PostVerlagspostamt 4020 LinzImpressum:Herausgeber: Verein Freunde des techcEnters Linz-Winterhafen,4020 Linz, Hafenstraße 47–51, Tel. 0732/9015-5400Redaktion: artgroup, 4020 Linz, Hafenstraße 47–51Layout Titel: artgroup, 4020 Linz, Hafenstraße 47–51Producing: artgroup, 4020 Linz, Hafenstraße 47–51Diese Zeitschrift berichtet in periodischen Abständen überAktivitäten um das techcEnter Linz-Winterhafen. – Auflage:

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