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Schülerzeitung Nr. 25 - Astrid-Lindgren-Schule Malsfeld

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Was war in der <strong>Schule</strong> los?Taka-Tuka-LandDie Presse berichtet:Von Samstag, den15.1.11, aufSonntag, den 16.1.11, wurde indie <strong>Astrid</strong>-<strong>Lindgren</strong>-<strong>Schule</strong>(<strong>Malsfeld</strong>) eingebrochen. DieEinbrecher brachen durchdas Lehrerzimmerfensterein. Sie öffneten alle Schränkezerstörten aber nichts.Die Diebe nahmen eineKamera und einen Stick mit.Die genaue Uhrzeit ist unbekannt.Die Polizei nahmFingerabdrücke, konnte abernichts Genaueres feststellen.Von den Dieben gibt es alsokeine Spur.Von der Reporterin JohannaBraun mit Assistentin HannaHöhleFaschingAm 7.03.11 war Fasching inunserer <strong>Schule</strong>. Die erstenbeiden Stunden haben alleKinder in ihren Klassen gefeiert.In unserer Klassehaben wir als erstesKostümraten gespielt. AlleKlassen machten ein gemeinsamesFrühstück, zudem jeder etwas mitbrachte.Um 9:30 Uhrkonnten wir dann viele Stationsspieleausprobieren,die von den Lehrern undLehrerinnen angebotenwurden.Frau Boge hat ein Eierwurfspielin der Klasse 2b veranstaltet,Frau Brehm hatKegeln vorbereitet, HerrEberlein hat im Taka-Tuka-Land Golf angeboten, Fabianspielte mit uns ein Eieruhrspiel,Frau Iber machteLöffelfechten. Bei Frau Neunesmussten wir Bälle miteinem Becher fangen, beiFrau Riedel haben wir Klorollenfußballgespielt und beiHerrn Sadra spielten wir einMurmelspiel. Außerdem gabes noch ein Mohrenkopfkatapult,Autorennen undGlatze, Hühnerauge undEierkopf. Später haben wiralle noch im Taka-Tuka-Landgetanzt, und Herr Eberleinrief immer Kostüme auf. DerFliegertanz machte uns allensehr viel Spaß!Von Celina Schmidt und SophieSchnaudtDa unser Turnraum wirklichnicht mehr schön aussah,wurde er im Februar 2011richtig schön gestrichen.Dies übernahm die FirmaHoppe. Nun sind die Bögenblau, grün, gelb, orange undrot. Die Heizkörper bekamendie gleichen Farben. Jetztbrauchten wir nur noch einenNamen für die alte Turnhalle.Vielleicht Regenbogenland,Smaland oder Taka-Tuka-Land? Jede Klasse stimmteab, welcher Name ihrerMeinung nach am bestenpasste. Als alle Klassen abgestimmthatten, kam raus,dass der Name Taka-Tuka-Land mit großem Abstandvorne lag.Also wurde dieser genommen.Nun wird das so genannteTaka-Tuka-Land nicht mehrals Turnhalle benutzt (denndafür ist ja jetzt dieFuldatalhalle da) sondern fürFeste, Theater, gemeinsameVeranstaltungen und Versammlungen.Von Johanna BraunSeite 3


GeschichtenDas MeeresabenteuerIch, der Forscher Nils, wohneauf einem Schiff und erforschedas Meer. Ich suche unduntersuche versunkene Dinge.An einem schönen Sommertagpiept das Radar wie verrückt. Esmuss etwas Großes sein. Alsonehme ich meine Spezialtaucherausrüstungund springeins Wasser, um das großeObjekt zu besichtigen. Es istein großes Flugzeug, was ich amGrund des Meeres finde. Als iches näher erforschen will,tauchen auf einmal tausendQuallen auf. Eine verfängt sichan einem Haken meines Gürtels.Ich befreie mit meinemSpezialhandschuh die Qualle ausder Gefangenschaft. Zum Glückmerke ich rechtzeitig, dassmeine Sauerstoffflasche fastleer ist. Also mache ich mich aufden Weg nach oben. Schade,dass ich das Flugzeug nichtmehr länger untersuchen kann.Aber morgen ist auch noch einTag.Nils PfeifferOsterferienWochenende in WolfsburgAm Wochenende der erstenFerienwoche waren meine Familieund ich in Wolfsburg. Alswir Samstag ankamen, gingenwir zuerst in unser Hotel undräumten die Schränke ein.Danach gingen wir in dieStadt. Ich kaufte nichts. AmAbend guckten meineSchwester und ich nochFernsehen. Dann schliefen wirein. Am nächsten Morgenwachte ich sehr früh auf. Mitder Zeit wachten auch dieanderen auf. Als alle angezogenwaren, gingen wir ins„phaeno“. Das „phaeno“ ist einriesiges Haus, indem man ganzviele Experimente machenkann. Wir blieben dort 4 Stunden.Danach mussten wirleider wieder nach Hause.Jonathan NagelCelinas Osterferien 2011„Am Freitag bin ich in denUrlaub gefahren. Zuerstfuhren wir nach Dortmundauf die Modelbahnmesse.Dort guckten wir unsFlugzeuge, Raketen, Eisenbahnen,Panzer und vielesmehr an. Da waren wir ca. 5Stunden, das war langweilig.Am Samstag waren wir denganzen Morgen im EinkaufscentrumCentro.Nach dem Mittagessen sindPapa und Janni zu einerAusstellung gefahren, ich undMama sind im Centro geblieben.Wir machten bei derBärensuche mit und kauftenviele Klamotten. Abendsgingen wir wieder in die Coca-Cola-Oase. Später gucktenwir DSDS. Am Sonntagfuhren wir in den DuisburgerZoo. Als wir da waren, sahenwir eine Delphin Show. Siemachten coole Tricks. Danachsahen wir uns die anderenTiere an. Dann hatte Jannieinen Wunsch und wir fuhrenins Legoland. Wir gingen insLego-City 3D Kino. Späterfuhren wir nach Hause”.Besuch bei den LämmchenSeit vier Jahren gehört der Besuch der neugeborenen Lämmchen bei FrauChrista Oesterling in Dagobertshausen zum Schulleben der <strong>Astrid</strong>-<strong>Lindgren</strong>-<strong>Schule</strong> <strong>Malsfeld</strong>. Zuerst zeigte Frau Oesterling den Kindern das Futter für dieSchafe. Wer wollte, durfte auch mal probieren. Die getrocknetenRübenschnitzel schmeckten gar nicht schlecht. Jetzt waren aber die Tiere ander Reihe. Besonders die kleinen Lämmchen gefielen den Erstklässlern und somanches "Oh, wie süß!" war zu hören. Leider waren die Tiere zu scheu, um sichstreicheln zu lassen. Zwei Lämmchen brauchten noch einen Namen. Die Kinderentschieden, dass sie Mia und Mio heißen sollen, genauso wie die beiden Kinderaus ihrer Fibel. Nach dem Frühstück spendierte Frau Oesterling jedem Kind einEis. Danach setzte die Klasse ihren Wandertag bei viel Sonnenschein fort. Inder <strong>Schule</strong> werden die Kinder noch zu Bildern ihre eigenen kleinen Geschichtenin ihr Ich-Buch schreiben.Seite 4


Der Vorlese-VormittagAm 2.3.11 sind Jonathan,Katharina, Alexandra, Maurice,Alina, Fabian, Nick undJonas in den Kindergartengegangen. um den Kindernzum zweiten Mal vorzulesen.Katharina und Jonathanhaben „Hoppel weiß sich zuhelfen“, Jonas und Nick„Rosalind das Katzenkind“,Alexandra und Maurice „Dasunfreundliche Kro-kodil“ undAlina und Fabian „Der kleineund der große Bär“ vorgelesen.Das hat ganz viel Spaßgemacht. Um 10.00 Uhr sindwir wieder zurück in die<strong>Schule</strong> gegangen.Eine Reporterin war auch mitim Kindergarten, aber leiderhat sie nur ein Foto gemacht.Dieses Foto und ein Artikelwaren dann in der HNA.Afrika im EdekaVor einiger Zeit war ein Mann namens „ Alibaba “zu Besuchim Edeka.Dort liefen einige Klassen der ALS hin. Alibaba schnitt füruns afrikanische Früchte, wie Papaya, Mango, Kokosnuss undAnanas auf. Dann durften wir probieren, das war lecker. Ererzählte uns dann noch sehr viel über sein HeimatlandAfrika. Ich fand es sehr interessant.Von Celina SchmidtVon Jonathan NagelSeite 5


Aus aller WeltKlassenfahrt der 3b nach NenterodePatenbrief des Patenkindesvon der<strong>Astrid</strong>-<strong>Lindgren</strong>-<strong>Schule</strong>Im Januar 2011 wurde ein Brief vondem Patenkind der <strong>Astrid</strong>-<strong>Lindgren</strong>-<strong>Schule</strong> gesendet:Hallo <strong>Astrid</strong>-<strong>Lindgren</strong>-<strong>Schule</strong> <strong>Malsfeld</strong>,ich schreibe euch diesen Briefmit viel Freude. Zuerst einmal vieleGrüße. Es rührt mich sehr, dassGott euch segnet und genauso eureFamilien.Mir geht es gut in Burkina Faso mitmeiner Familie. Ich habe ein großesGeschenk von euch bekommen mitdem ich meine Ausbildung weitermachen kann. Ich hoffe, dass Gotteuch bei euren Aktivitäten desrestlichen Jahres hilft. Wir hattendiesen Monat eine Überschwemmungaber es gab keine großenProbleme. Dieses Jahr habe ichmeine 8. Klasse geschafft miteinem Durchschnitt von 10,88. Wirsind bei den Vorbereitungen für dasSchuljahr 2010-2011.Sophie KaboreAus Koudougou in BurkinaFaso/AfrikaVom 15.05- 20.05.2011 warenwir auf Klassenfahrt inNenterode Seite auf dem 4 Eselhof.Wir haben eine Dorfrallyegemacht, Lagerfeuer mitStockbrot, sind ins Schwimmbadnach Rengshausengelaufen und vieles mehr.Einiges möchten wir euchgenauer beschreiben.Beim EselreitenUm 11 Uhr konnten wir zumEselreiten gehen. Als erstesist die Gruppe eins drangewesen. In der Gruppe einswaren Antonia, Chantal, Sarah,Vanessa R. und Vanessa W. Inder zweiten Gruppe warenChiara, Lisa, Alex, Pan und ich.Jeder durfte 20 Minutenreiten. Ich bin auf Penny(Penelope) geritten und Chiaraist auf Selin geritten. HerrPechko hat gesagt: „Lobt dieEsel noch, dann könnt ihrabsteigen. Ich helfe euch i.“Dann haben wir die Esel gelobtund sind abgestiegen. Danachdurften wir noch die Eselstriegeln. Das habe ich auchgetan und ich habe siegestreichelt. Dabei ist mirSelin auf den Zeh getreten.Das tat ganz schön weh.Nele 3bDas StockbrotVor dem Stockbrotessen,konnten wir frei spielen. Alex,Nele, Lisa und ich waren aufdem Bolzplatz. Jonas, Anton,Cedric, Alex und Chantal habenFußball gespielt.Nele und ich waren aufdem Spielplatz. Da sindwir gewippt. Cedric hatdie meisten Toregeschossen. Antonia,Pan, Steffen, Sarah undVanessa R. haben FrauRiedel geholfen Stöckezu suchen. Als HerrEberlein kam, haben wirihn erst mal begrüßt. Eswurde schon langsamdunkel. Frau Riedel hatalle zusammengetrommelt,weil wir Stockbrotmachen wollten. Ichhatte einen tollen Stock.Herr Eberlein hat unsden Teig an den Stockgemacht. Dabei habenwir uns Blackstoryserzählt. Herr Eberleinhatte voll die coolenBlackstorys. Der Rauchist uns andauernd insGesicht gestiegen. CedricsBrot ist fast angebrannt.Das sah lustigaus. Es war sehr lustigund schön.Chiara 3bDer FilmAm Donnerstag den19.05.2011 haben wireinen Film geguckt. DerFilm hieß Mamduke. Erwar schön und aufregendzugleich. Denmüsst ihr auch malgucken.Seite 6Vanessa W. 3b


Witze„Papa, warum fliegen Vögelin den Süden?“„Ist doch klar: Weil es zuFuß zu weit wäre.“„Mann du kommst ja schonwieder aus der Kneipe!“„Aber Schatz, ich kann janicht ewig dableiben!“Celina SchmidtHäschen beim Apotheker:„Haddu Möhrchen?“„Ja“, antwortet der Apotheker.„Mist haddu mir Witzverdorben!“„Mein Hund jagt alle aufeinem Fahrrad. Was soll ichbloß machen?“„Was halten Sie davon, ihmdas Rad wegzunehmen?“Saskia Hedderich„Na wie geht es ihremkranken Goldfisch?“„Ganz gut, er ist schonwieder auf den Beinen.“Laura Korte„Dein Zeugnis lässt zuwünschen übrig!“, schimpftder Vater. „Gut, dannwünsche ich mir ein Fahrrad!“,freute sich der Sohn.Dem Chef gefällt dieArbeitsmoral seines Buchhaltersnicht: „Sie machenwohl nur deshalb Überstunden,damit sie ausreichendZeit haben, dieDinge liegen zu lassen, diedringend gemacht werdenmüssen!“Beamte haben ihren eigenenFerientag am 21. März: DerWinterschlaf hört auf und dieFrühjahrsmündigkeit fängt an!LouisaEin Mann bringt einenzugelaufenen Hund ins Tierheimund sagt: “Er gehört bestimmteiner Frau.“ – „Wie kommen Siedarauf?“ – „Weil er an jedemSchaufenster stehen bleibt.“Wem kann man seineGeheimnisse am besten anvertrauen?– Einem Lügner. Demglaubt sowieso keiner. Wie vieleDummhausener braucht man, umeine Glühbirne zu wechseln? –100! Einer hält die Glühbirne.Die 99 anderen heben das Hausan und drehen es.Abends soll das Kängurukind inden Beutel schlafen gehen. „DuMama“, fragt es, „darf dasGlühwürmchen mit reinkommen?Ich möchte gern noch etwaslesen.“„Mein Papa schenkt mir zumGeburtstag immer ganz vieleFußbälle“, erzählt Peter. – „Wasist denn dein Papa von Beruf?“ –„Glaser!“Max fragt den Arzt: „Hat dasMedikament unerwünschte Nebenwirkungen?“– „Ja, leider“,antwortet der Arzt, „du wirstmorgen wieder in die <strong>Schule</strong>gehen müssen.“Johanna BraunUnsereBuchempfehlungApplaus für LolaLola und ihre besteFreundin Flo machen beieinem Casting für den Film„ Draculas Töchter“ mit.Doch Lola bekommt keineRolle, darf aber Flo, dieeine Rolle bekommen hatte,bei den Dreharbeiten besuchen.Als sie mal wiedernicht schlafen konnte, gingsie in den Keller der Burg,in dem der Film gedrehtwurde. Da machte sie eineunglaubliche Entdeckung!Vor ihr stand ein riesiger,ferngesteuerter Drache!!!Sie probierte ihn nur kurzaus, setze damit aber fastdie ganze Burg in Brand undbrachte sich damit selbst inGefahr! Schafft man esnoch, Lola zu retten?Lese doch einfach selbst!Celina SchmidtSeite 7


TSuche die richtigen Teile undfinde das Lösungswort! Schreibees auf einen Zettel und lege es inden ZAG-Briefkasten. Du kannstetwas gewinnen.LJWir über unsRedaktionCelina Schmidt, HannaPNSHöhle, Ida Wetekam, JohannaBraun, JonathanNagel, Laura Korte, LouisaStransky, Saskia Hed-Iderich, Sophie Schnaudt,KESteffen Olschewski, KristinNeunes, Frank EberleinDer VorlesewettbewerbAm 8.Juni 2011 fand an unserer<strong>Schule</strong> wieder einmal ein Lesewettbewerbstatt. Nachdem sichalle Leser und Jurymitglieder(Eltern und Klassensprecher) inder Mediothek versammelt hatten,hörten wir uns die Geschichten derErstklässler an. Es lasen vor: DavidGoldhardt, Julian Kripko, LucaLudwig und Ben Müller. Obwohl sieja erst ein Jahr in der <strong>Schule</strong> sind,haben sie wirklich schon supergelesen.Danach folgten die Zweitklässler:Silas Hagemann, Isabell Hofmann,Jette Nagel und Noah Stransky.Auch sie bekamen nach demVortrag ihrer Wahllektüre einenunbekannten Text, den sie so gutwie möglich vorlesen mussten.Aus den dritten Klassen lasen vor:Chiara Böse, Steffen Olschewski,Fabian Ploch und ChristopherStranz. Weil alle so gut gelesenhaben, war es ganz schön spannend,wer da wohl gewinnen würde.Zum Abschluss lasen dieViertklässler: Johanna Braun, JanaGrzeskowitz, Laura Harbusch undBenedict Lins. Anschließend wurdeausgewertet, wer aus den einzelnenJahrgangsstufen Gewinner werdensollte.Und dann war es soweit! Es gewannen:1.Klasse – Julian Kripko („DieKatze im Schuppen“ aus: Schulhofgeschichten),2.Klasse – NoahStranksy („An der Arche um acht“),3.Klasse – Fabian Ploch („Geheimgeschichten“)und ChristopherStranz („Der kleine Drache Kokosnussund seine Abenteuer“), 4.Klasse– Benedict Lins („Die drei ???“).Ich fand den Vorlesewettbewerbwieder einmal sehr spannend undwünsche auch den Vorlesern dernächsten Jahre genauso viel Spaß wiewir ihn hatten!!!Von Johanna BraunWie findet Ihr unsereZeitung?Was können wir bessermachen?Schreibt uns!Ihr könnt auch eigeneGeschichten schreiben:Zeitungs-AGBriefkasten<strong>Astrid</strong>-<strong>Lindgren</strong>-<strong>Schule</strong><strong>Malsfeld</strong>Seite 8


Hallo, liebe Detektive,hier spricht Kugelblitz, IsidorKugelblitz.Willkommen im Club derDetektive. Hier neueGeschichten von den Kindernder Klasse 3a.Geschichten von Kommissar KugelblitzDarf ich euch noch kurz meine tüchtigenAssistenten vorstellen machen?Das sind (von links) Peter Zwiebel, SonjaSandmann, ich, und Fritz Pommes.Lösungen bitte mit Namen auf einen Zettelschreiben und in den ZAG-Briefkasten werfen.DER PFERDEDIEBEines Tages wurde das Pferdvon Denise geklaut. Es hießAtlanti, war braun und hatteeinen weißen Stern auf derStirn und rote Strähnen inSchweif und Mähne. Sattel undZaumzeug wurden auch geklaut.Zum Glück gab es Überwachungskamerasauf demHof.Denise sah, dass es Otto Blauegewesen war. Kommissar Kugelblitzging am nächsten Taggleich zu Denise und fragte:„Wie sieht das Pferd dennaus?“ Denise antwortete: „Esist braun, hat einen Stern aufder Stirn und im Schweif undder Mähne sind rote Strähnen.“„Okay“, sagte KommissarKuge-lblitz zu Denise. „Wieheißt der Dieb?“„Ich habeOtto Blaue auf dem Videoerkannt“, antwortete Denise.Kommissar Kugelblitz wusste,wo er wohnte. Amnächsten Morgen ging KK zuOtto Blaue hin und sahsofort in den Stall. Nurwelches Pferd war Atlanti?„Ich suche ein braunesPferd mit weißem Stern undroten Strähnen in Schweifund Mähne“ sagte KK. DerStall war gerade frisch gestrichenmit schwarzerFarbe. Otto Blaue hattefünf schwarze Pferde imStall. Nur welches Pferdwar Atlanti? KK ging vonBox zu Box und streicheltejedes Pferd.Dann ging er zu Otto Blaueund nahm ihn fest wegenPferdediebstahls.Frage an alle klugenPferdedetektive.Wodurch hat KK gewusst,dass Atlanti eines von denPferden war, die bei OttoBlaue im Stall standen?von DeniseDer FahrraddiebMartin und Frank fahren jedenMorgen mit ihren Fahrrädernzur <strong>Schule</strong>. Eines Tages nachder <strong>Schule</strong> will Martin mitFrank nach Hause fahren, abersein Fahrrad ist weg. Er gehtzu seinem Onkel und sagt:„Heute in der <strong>Schule</strong> wurdemein Fahrrad geklaut.“ Dasagte Kommissar Kugelblitz:„Ich komme einfach morgenmal in die <strong>Schule</strong> und guck mirden Tatort an.“ Am nächstenMorgen klopft es an der Tür„Hallo Onkel Isidor“, sagtMartin zu seinem Onkel. „Wirsind gerade am Frühstücken.“Aber in dem Moment klingeltauch schon die Pausenglocke.Sie gehen hinten an den Tatortund untersuchen ihn. Dortfinden sie einen schwarzenHandschuh mit einem Schnittin der Handfläche und einezserbrochene Lampe von einemFahrrad. „Daran muss sich derTäter geschnittenSeite 9


haben“, sagt Kugelblitz.„Hat denn jemand denTäter vielleicht beobachtet?“„Vielleicht derHausmeister“, sagt Martin.Der Hausmeister erzählt:„Ich habe einen Landstreichergesehen. Er istblitzschnell die Straße runtergeradelt.“ Als sie dieStraße runter gehen, findensie nach langem Suchen einenLandstreicher amStraßenrand und sie befragenihn. Kugelblitz sagt:„Zeigen sie mal ihreHandflächen.“ Da sehen sieeinen Schnitt „Ich habemich da beim Schnitzenverletzt“, sagt der Landstreicher.Dann befragt Kugelblitzihn zum Diebstahl:„Gestern wurde das Fahrradmeines Neffen gestohlen.“Der Landstreichererwidert: „Ich habe geternkein Fahrrad geklautund an einer <strong>Schule</strong> war ichauch nicht.“ „Vielen Dank“,sagt Kugelblitz. Dann gehensie weg. „Ich glaube ichweiß wer dein Fahrradgeklaut hat, Martin. DerLandstreicher hat gelogen,“sagt Kugelblitz.Frage an alle klugenFahrraddetektive.Wodurch hat der Tätersich verraten?Jannik MeißnerLösungen bitte in den ZAG-Briefkasten werfen.Klassenfahrt 4a und bJohanna, Hanna , Sophie undich waren im Haus Saarbrücken.Am Montag sind wirzum Mittagessen gegangen unddanach sind wir gleich nachAsel zum Fledermauspfadgewandert. Dort hat ein Mannuns vieles über Fledermäuseerklärt und gezeigt. Als wirwieder gekommen sind (4 a und4 b) waren wir in unserenHütten und haben dortgespielt, geredet und dann gabes auch schon Abendessen. Esgab Brote mit Wurst, Käseusw. Nun waren wir fertig,haben uns so langsam umgezogenund alle Kinder ausder 4 b kamen in unser Haus.Dort hat Frau Brehm dieArche um Acht vorgelesen.Nach dem Lesen sind dann allezu ihren Häusern gegangen undum 10:00 Uhr ins Bettgegangen. Johanna und Hannahaben noch geredet.Am Dienstag sind wir mit demSchiff zur Staumauer gefahren.Am Abend haben wiruns ausgestopfte Fledermäuseangeguckt. David, der Mannvom dem Fledermausabend, hatuns und der Klasse 4a sehr vielerzählt und erklärt. Wir habensogar Wasserfledermäuse amEdersee beobachtet. Ich habegefroren – uhhh war das kalt.Am Mittwoch waren wir imE.ON-Werk. Wir sind mit einerStandseilbahn gefahren undsind viel gewandert.Wir waren auch im Tierpark.Zum Schluss sind wir wiederrunter gefahren. Am Abendhaben wir gegrillt und eineModenshow gemacht – daswar lustig.Am Donnerstag haben wirMuttertagsgeschenke gebasteltund Geländespiele gespielt.Abends haben wirwieder gelesen und danachhaben wir geschlafen.Am Freitag waren wir imSchwimmbad. Ich fand dieBabyabteilung sehr toll undlustig. Nun sind wir mit demBus nach Hause gefahren.PS: In der Jugendherbergesind an den Mülltonnennachts Waschbären. Uhhhwie gruselig, Johanna und ichhaben schon 2 kennen gelernt.Das war eine supertolleKlassenfahrt.Ida Wetekam/ SophieSchnaudtSeite 10


Rabe Gulli der Detektiv (ein Comic von Sophie Schnaudt und IdaWetekam)Gulli sollte auf seinen kleinen Bruder Ben aufpassen. Er passt nur einenMoment nicht auf, da ist Ben auf einmal verschwunden…Ob Gulli seinen Bruder wiederfindet und wer überraschenderweisehinter der Entführung steckt, erfahrt ihr in dem neuen Gulli Buch „RabeGulli der Detektiv“ in der Mediothek.Seite 11


Schulabgänger 2011 Klasse 4a und bJohannes Baumgartner, Svenja Boge, Elisa Brögeler, Rahel Bruelheide, Mika Feix, Tibor Gille,Jana Grzeskowitz, Lucy Marie Harbusch, Benedict Lins, Jonas Metz, Erik Michel, LarissaMüller, Florian Porzucek, Jan-Luca Reinicke, Roman Reissner, Lea Simon, Sophia Simon, LeonStransky, Nick Stransky.Johanna Braun, Jannis Faßhauer, Laura Harbusch, Konstantin Heck, Saskia Hedderich, HannaHöhle, Laura Korte, Nils Lewandowski, Katrin Luck, Jonathan Nagel, Nils Pfeiffer, CelinaSchmidt, Sophie Schnaudt, Niklas Schwarze, Lousia Stransky, Katharina Streich, IdaWetekam.Viel Erfolg in der neuen <strong>Schule</strong>!Vergessenvon Saskia HedderichEs ist Sonntagmorgen. Gulli will mit seinen Freunden zusammen Frühstücken gehen. Billi undTupi holen ihn von Zuhause ab. Sie laufen zusammen zu dem Café Krone. Da wollen sie sicheinen gemütlichen Morgen machen. Als sie in dem Café stehen, sehen sie, dass kein Platz mehrfrei ist. Gekränkt gehen alle drei wieder zurück. Als sie Zuhause ankommen, merken sie, dassein Fenster kaputt ist. Vorsichtig betreten die drei die Wohnung. Als sie das Lichtanschalten, bleiben alle mit offenem Mund stehen. Das ganze Zimmer ist verwüstet. Gullidurchsucht das ganze Haus, ob irgendetwas fehlt. Dann schreit er entsetzt. Tupi und Billierschrecken sich. „Die teure Vase ist weg! Nein, nein, nein das war bestimmt Eth Oppel, meinNachbar!“, brüllt Gulli. „Was soll ich denn jetzt machen?“, fragt er entsetzt. Wenn das Mamasieht, wird sie mich in der Luft zerreißen. „Gehen wir nun zur Polizei?“, fragt Billi. „Nein,diesen Fall muss ich selbst lösen!“, ruft Gulli entschlossen. „Zuerst suche ich nachFingerabdrücken“. Am Schrank sind keine, am Bett, an der Tür und aim Fenster sind auchkeine Fingerabdrücke. Der Täter muss wohl Handschuhe getragen haben. Wonach soll ichdann suchen? fragt er sich. Vielleicht nach Schuhabdrücken! Alles noch mal von vorne. AmBett, an der Tür, am Schrank und am Fenster sind keine. Jetzt werde ich mal bei Ethnachfragen, ob er bei mir Zuhause war. „Ding, dong, ding, dong“ Gulli wartet. Er klingelt nochmal. „Ding, dong, ding, dong“. Keiner da. Verzweifelt geht Gulli nach Hause. Ich werde nochmal nach Beweisstücken suchen, überlegt er. Tupi und Billi helfen mir bestimmt. „Nach wassollen wir zuerst suchen? Wie wäre es, wenn wir nach DNA suchen? Vielleicht gibt es jairgendwo Spucke?“, fragten Billi und Tupi „Am Schrank sucht Billi, am Fenster sucht Tupi undam Bett suche ich.“ „Am Schrank sind keine DNA - Spuren!“, ruft Billi. „Am Fenster auchnicht“, sagt Tupi. Aber am Bett“, sagt Gulli hektisch. „Wo ist mein DNA-Scanner?“ „Hier“,sagt Tupi. ….. weiter lesen im Gulli Buch!!Seite 12

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