IMMO 2009 - Pforzheimer Zeitung
IMMO 2009 - Pforzheimer Zeitung
IMMO 2009 - Pforzheimer Zeitung
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Samstag<br />
26. September <strong>2009</strong><br />
10 – 17 Uhr<br />
10. <strong>IMMO</strong>-Messe<br />
Die große regionale Immobilienausstellung<br />
im CongressCentrum Pforzheim<br />
Für Eigennutzer und Kapitalanleger<br />
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Sonntag<br />
27. September <strong>2009</strong><br />
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<strong>IMMO</strong> <strong>2009</strong> · CongressCentrum Pforzheim<br />
Samstag, 26. September <strong>2009</strong>, 10.00 – 17.00 Uhr<br />
Sonntag, 27. September <strong>2009</strong>, 11.00 – 17.00 Uhr
3 September <strong>2009</strong><br />
<strong>IMMO</strong> <strong>2009</strong><br />
CONGRESSCENTRUM PFORZHEIM<br />
www.pz-news.de<br />
Am 26. und 27. September veranstaltet<br />
die <strong>Pforzheimer</strong> Zeiung<br />
nun bereits zum zehnten<br />
al in Folge eine weit über unsee<br />
Region hinaus bekannte und<br />
bedeutsame Immobilienmesse.<br />
Die <strong>IMMO</strong> <strong>2009</strong> erwartet an<br />
den beiden Messetagen wieder<br />
zahlreiche Gäste, denen auch in<br />
diesem Jahr vielfältige Informationen<br />
zum Immobilienerwerb,<br />
zum Bau und zur Sanierung von<br />
ohneigentum, zu Energieeinparmöglichkeiten<br />
und vielen<br />
nderen Themenbereichen geoten<br />
werden.<br />
Nahezu 40 Aussteller werden<br />
en Messebesuchern einen umassenden<br />
Überblick über die<br />
ielfalt des Immobilienmarktes<br />
nserer Region präsentieren. Dait<br />
bietet das CongressCenrumPforzheim<br />
erneut die ideale<br />
lattform für ein erfolgreiches<br />
usammentreffen von Angebot<br />
nd Nachfrage rund um das Thea<br />
„Immobilien“. Der Immobiieninteressent<br />
kann sich hier<br />
uf kurzem Wege, ohne großen<br />
eitaufwand und mühsame Suhe,<br />
über das aktuelle Angebot<br />
nformieren. Die Stadt Pforzheim<br />
ls größter Grundstücksanbieter<br />
er Region wird auch in diesem<br />
Immobilien-Ausstellung fest etabliert<br />
Bedeutsame Messe Schuldenfrei<br />
Jahr wieder mit ihrem eigenen<br />
Stand vertreten sein und die interessierten<br />
Besucherinnen und<br />
Besucher über das städtische<br />
Grundstücksangebot, die aktuellen<br />
Bauplatzpreise, Förderprogramme<br />
und vieles mehr informieren.<br />
Als Wohnort und Lebensmittelpunkt<br />
hat Pforzheim<br />
allemal einiges zu bieten. Unsere<br />
schöne, waldreiche Landschaft<br />
verfügt über attraktive<br />
Wohngebiete. Als Oberzentrum<br />
der Region bietet Pforzheim vielfältige<br />
Einkaufsmöglichkeiten,<br />
hervorragende Bildungs- und<br />
Freizeiteinrichtungen für alle Altersklassen,<br />
eine international<br />
ausgerichtete Hochschule, ein<br />
ausgeprägtes Kulturleben sowie<br />
eine ausgezeichnete gesundheitliche<br />
und medizinische Versorgungsstruktur.<br />
Als wirtschaftliches<br />
Zentrum der Region Nordschwarzwald<br />
ist Pforzheim Sitz<br />
einer Vielzahl bedeutender und<br />
zukunftsorientierter Unternehmen,<br />
die ein breit gefächertes Arbeitsplatzangebot<br />
sicherstellen.<br />
Ich danke der „<strong>Pforzheimer</strong><br />
<strong>Zeitung</strong>“ für ihre Initiative und<br />
die alljährliche Ausrichtung der<br />
Messeveranstaltung, die nicht<br />
nur unseren Dienstleistungsstandort<br />
stärkt, sondern auch<br />
dem regionalen Baugewerbe<br />
und dem Immobilienmarkt neue<br />
Impulse verleiht.<br />
Der <strong>IMMO</strong> <strong>2009</strong> und ihren<br />
Ausstellern wünsche ich bei der<br />
Jubiläumsveranstaltung große<br />
Resonanz und viel Erfolg, den<br />
Besuchern einen interessanten<br />
und informativen Messebesuch<br />
und viele anregende und hilfreiche<br />
Eindrücke.<br />
GERT HAGER<br />
Oberbürgermeister<br />
der Stadt Pforzheim<br />
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FingerHaus GmbH<br />
Traditionsverbunden, zukunftsorientiert<br />
und modern: Das mittelständischeFamilienunternehmen<br />
FingerHaus mit Sitz im hessischen<br />
Frankenberg gehört heute<br />
zu einem der fünf größten Hersteller<br />
von Häusern in Holzfertigbauweise<br />
mit höchsten ökologischen<br />
Ansprüchen. Gegründet<br />
wurde das Unternehmen bereits<br />
1820 als Zimmereibetrieb. Seit<br />
1948 hat sich das Traditionsun-<br />
ternehmen zunehmend auf die<br />
Fertigbauweise in Holz spezialisiert<br />
und verbindet mit der langjährigen<br />
Erfahrung konsequent<br />
Tradition und Innovation. Außerordentliche<br />
Qualität, einfallsreiche<br />
Architektur, und ökologisch<br />
sinnvolle und ressourcenschonende<br />
Bauweise kennzeichnen<br />
das Arbeitsprinzip des Unternehmens.<br />
„Unsere Unternehmensphilosophie<br />
ist es, jeden einzelnen unserer<br />
Bauherren voll und ganz zu-<br />
friedenzustellen. Qualität und<br />
Kundennähe stehen für uns an<br />
erster Stelle“, so Willi Schäfer,<br />
Geschäftsführer FingerHaus. Seit<br />
60 Jahren baut FingerHaus unter<br />
dem Motto „Unsere Qualität für<br />
Ihre Zukunft“ nun Fertighäuser<br />
und mehr als 7000 errichtete Eigenheime<br />
sprechen für sich. Mit<br />
24 Musterhäusern und 28 Vertriebsbüros<br />
ist FingerHaus heute<br />
in ganz Deutschland nahezu flächendeckend<br />
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4 September <strong>2009</strong><br />
<strong>IMMO</strong> <strong>2009</strong><br />
CONGRESSCENTRUM PFORZHEIM<br />
www.pz-news.de<br />
Erfolgreicher Start: Alle Erwartungen übertraf die erste Ausstellung im Jahr 2000. Rechts die Titelseite unserer Beilage. Fotos: Ketterl<br />
PZ-Redakteur<br />
Cornelius Berends<br />
„Freitag, 14 Uhr in der Stadthalle:<br />
Die Erwartungen der Aussteller in<br />
der ersten Immobilienmesse der<br />
PZ sind zurückhaltend. Freitag,<br />
21 Uhr in der Stadthalle: Die überwältigende<br />
Resonanz hat alle<br />
überrascht.“ So berichtete PZ-Redakteur<br />
Thomas Kurtz in unserer<br />
Ausgabe vom 25. März 2000 über<br />
den Start der ersten Immobilienusstellung<br />
in der Goldstadt, ins<br />
eben gerufen von der „Pforzheier<br />
<strong>Zeitung</strong>“.<br />
Auch am zweiten Messetag<br />
ar das Interesse groß, insge-<br />
Immobilien-Messe der PZ findet in diesem Jahr zum zehnten Mal statt<br />
Feste Größe im Kalender<br />
samt kamen 2300 Immobilieninteressenten<br />
zu der zweitägigen<br />
Veranstaltung in die Stadthalle,<br />
wie das CongressCentrum Pforzheim<br />
damals noch hieß.<br />
Erstaunliche Resonanz<br />
Die hervorragende Resonanz<br />
auf die erste „Immo“ war umso erstaunlicher,<br />
weil sich die Bauwirtschaft<br />
zu dieser Zeit in einer<br />
schwierigen Phase befand. Darauf<br />
war auch der damalige PZ-<br />
Chefredakteur Thomas Satinsky<br />
in seiner Eröffnungsansprache<br />
eingegangen: „In dieser für uns<br />
alle nicht einfachen Situation wollen<br />
wir, die führende Tageszei-<br />
Gemeinde Keltern<br />
Wohlfühllandschaft und Wirtschaftsstandort<br />
Erholung zu Hause<br />
tung in der Region, mit diesem Immobilienmarkt<br />
einen positiven<br />
Akzent setzen und sagen: Wir verstehen<br />
uns als ihr Partner.“ Die PZ<br />
ist seither der verlässliche Partner<br />
geblieben, die Immo-Messe<br />
hat seit Jahren ihren festen Platz<br />
im Veranstaltungskalender der<br />
Region.<br />
Waren es anfangs rund 20<br />
Aussteller, so ist diese Zahl im<br />
Laufe der Jahre stetig auf jetzt<br />
annähernd 40 Teilnehmer gestiegen.<br />
Und auch die Zahl der Besucher<br />
hat sich nach oben entwickelt<br />
und bei etwa 3000 eingependelt.<br />
Apropos Besucher: Die<br />
Eingebettet in einer reizvollen Landschaft von Wiesen, Wäldern und Weinbergen bietet<br />
die 9.000 Einwohner zählende Gemeinde Keltern vor allem für Familien attraktive<br />
Möglichkeiten.<br />
In aktuell vier Neubaugebieten sind Bauplätze für jeden Geldbeutel und Geschmack zu<br />
haben. Ein umfangreiches Kinderbetreuungsangebot, gute Verkehrsanbindungen in die<br />
umliegenden Ballungszentren neben einem reichhaltigen Kultur- und Freizeitangebot<br />
sowie eine bedarfsgerechte Seniorenbetreuung runden das familienorientierte Konzept<br />
ab. Stellen Sie sich so Ihren zukünftigen Lebensmittelpunkt vor?<br />
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Frau Sabine Bischoff | Tel. 0 72 36 / 703 37 | E-Mail: s.bischoff@keltern.de<br />
werden bei jeder unserer Immobilien-Messen<br />
gezielt befragt und<br />
äußern sich stets äußerst positiv.<br />
Während der <strong>IMMO</strong> 2008 wurden<br />
245 Besucher befragt. 45<br />
Prozent gaben dabei an, etwas<br />
auf der Ausstellung gefunden zu<br />
haben, das ihren Vorstellungen<br />
entsprach.<br />
Informiert hatten sich die Befragten<br />
vor allem über den Kauf<br />
(31 Prozent) und den Bau (17,6)<br />
eines Hauses sowie den Kauf einer<br />
Eigentumswohnung (15,9).<br />
Auf die Frage, wie sie auf die Messe<br />
aufmerksam geworden waren,<br />
nannten rund 73 Prozent die<br />
<strong>Pforzheimer</strong> <strong>Zeitung</strong> und 22 Pro-<br />
zent PZ-Extra als Informationsquelle.<br />
Ganz deutlich wurde auch<br />
die Kompetenz der PZ im Bereich<br />
der Immobilienanzeigen. Das für<br />
die „<strong>Pforzheimer</strong> <strong>Zeitung</strong>“ als<br />
Veranstalter wichtigste Ergebnis<br />
der Befragung war, dass die Immobilien-Ausstellung<br />
wieder<br />
stattfinden sollte: 71 Prozent der<br />
Befragten sprachen sich dafür<br />
aus.<br />
Bemerkenswert auch: Viele<br />
Aussteller hatten sich im Übrigen<br />
schon für unsere Jubiläumsmesse<br />
vormerken lassen – was die Vermutung<br />
nahe legt, dass auch sie<br />
mit der PZ-Veranstaltung zufrieden<br />
waren.
5 September <strong>2009</strong><br />
<strong>IMMO</strong> <strong>2009</strong><br />
CONGRESSCENTRUM PFORZHEIM<br />
www.pz-news.de<br />
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Volksbanken Pforzheim und<br />
Wilferdingen-Keltern<br />
Die Finanz- und Wirtschaftskrise<br />
sowie die Sorge vor einer steigenden<br />
Inflation sorgen dafür,<br />
dass Immobilien bei der finanziellen<br />
Weichenstellung zunehmend<br />
in den Mittelpunkt rücken.<br />
Diejenigen, die auf Wohnimmobilien<br />
setzen, finden – historisch<br />
betrachtet – attraktivere Finanzierungen<br />
denn je. Für Kapitalanleger,<br />
die eine Investition in Immobilien<br />
in Erwägung ziehen, ist<br />
die Rendite nur dann langfristig<br />
gesichert, wenn Objekt und Finanzierung<br />
optimal aufeinander<br />
abgestimmt sind. Die Volksbank<br />
Pforzheim und die Volksbank<br />
Wilferdingen-Keltern raten dazu,<br />
Wohnimmobilien als festen Baustein<br />
in das Vermögensportfolio<br />
aufzunehmen. Hierfür spielt die<br />
richtige Auswahl der Immobilie<br />
eine wesentliche Rolle. Für die<br />
Volksbank-Immobilienexperten<br />
ist dies aber nur der erste Schritt.<br />
Denn gleichermaßen signifikant<br />
für den Investitionserfolg ist eine<br />
auf die Bedürfnisse des Kunden<br />
abgestimmte Finanzierung unter<br />
Berücksichtigung des Eigenkapitals<br />
sowie aller steuerlichen<br />
Aspekte. Standort, Gebäudesubstanz<br />
und Mietrenditen sollten<br />
deshalb vor dem Kauf einer<br />
Immobilie genau geprüft werden.<br />
SONDIERUNGSPHASE: Erster<br />
Schritt einer Investition sollte zunächst<br />
die Auswahl eines geeigneten<br />
Objekts sein. Nur wer vor<br />
dem Erwerb etwa eines Einfamilienhauses<br />
oder einer Eigentumswohnung<br />
Standort, Gebäudesubstanz<br />
und Mietrenditen genau<br />
analysiert, kann ordentliche<br />
Erträge erwirtschaften.<br />
Für Kapitalanleger sind vornehmlich<br />
folgende Aspekte besonders<br />
wichtig: Die demografische<br />
Entwicklung, die wirtschaft-<br />
liche Leistungsfähigkeit und die<br />
Kaufkraft. Eine Objektsuche fokussiert<br />
sich damit verständlicherweise<br />
auf wirtschaftlich<br />
starke oder prosperierende Regionen.<br />
Jedoch gilt grundsätzlich:<br />
Die Qualität der in Frage<br />
kommenden Immobilie muss individuell<br />
bewertet werden. Die<br />
Aussicht auf langfristig steigende<br />
Mieteinnahmen, eine nachhaltige<br />
Wertentwicklung des Objektes<br />
und eine gute bis sehr gute<br />
Vermietbarkeit sind Kriterien,<br />
die in jedem Fall gegeben sein<br />
sollten.<br />
DIE RICHTIGE FINANZIE-<br />
RUNG: Neben der Auswahl eines<br />
Objektes gilt es einen maßgeschneiderten<br />
Finanzierungsplan<br />
aufzustellen. Hierbei ist auf folgende<br />
Punkte zu achten: Zum einen,<br />
dass der Preis in einem angemessenen<br />
Verhältnis zur<br />
Chance auf eine langfristige<br />
Wertsteigerung steht. Weiter,<br />
dass ein späterer Gewinn beim<br />
Verkauf der Immobilie erzielt<br />
werden kann. Um sich als Käufer<br />
die Suche nach der richtigen<br />
Bank zu ersparen, ist es durchaus<br />
von Nutzen, einen Immobilienpartner<br />
zur Seite zu haben,<br />
der sowohl über Fachkompetenz<br />
im regionalen Immobilienmarkt<br />
als auch bei der Finanzierung<br />
verfügt. Ist beides individuell<br />
aufeinander abgestimmt, kann<br />
die Immobilie für den Kapitalanleger<br />
und den Eigennutzer zum<br />
langfristig profitablen und krisensicheren<br />
Vermögenswert<br />
werden. Besuchen Sie die Volksbank<br />
Pforzheim und die Volksbank<br />
Wilferdingen-Keltern auf<br />
der Immo <strong>2009</strong>. Die Immobilienund<br />
Baufinanzierungsexperten<br />
stehen für Fragen gerne zur Verfügung.<br />
pm<br />
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Tageszeitung in der Region
6 September <strong>2009</strong><br />
<strong>IMMO</strong> <strong>2009</strong><br />
CONGRESSCENTRUM PFORZHEIM<br />
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sich bei Schwörer zukunftsweisende<br />
Haustechnik. Die Palette<br />
reicht von der Solarenergie-Nutzung<br />
für Warmwasser bis hin zum<br />
Passivhaus, das ganz ohne konventionelle<br />
Heizung auskommt.<br />
Neben bauökologisch einwandfreien<br />
Materialien und der Wohngesundheit<br />
hat sich das Unternehmen<br />
Energie sparendes Bauen<br />
auf die Fahnen geschrieben.<br />
Als Herzstück der Haustechnik<br />
gilt dabei die von Schwörer entwickelte<br />
und bereits seit 1983 installierte<br />
kontrollierte Wohnraumlüftung<br />
mit Wärmerückgewinnung,<br />
genannt Schwörer-<br />
WärmeGewinnTechnik. Diese<br />
wird in alle WärmeDirektHäuser,<br />
WärmeDirektHäuser ISO+ sowie<br />
in die Passivhäuser eingebaut.<br />
pm<br />
STAND 28<br />
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AG <strong>Pforzheimer</strong><br />
Wohnungsunternehmen<br />
Am 26. und 27. September findet<br />
im CongressCentrum Pforzheim<br />
wieder die „<strong>IMMO</strong>“ statt.<br />
Auch dieses Jahr ist die „Arbeitsgemeinschaft<br />
<strong>Pforzheimer</strong> Wohnungsunternehmen“<br />
beteiligt<br />
und präsentiert sich mit ihren<br />
aktuellen Objekten. Ob Eigenheime,<br />
Eigentumswohnungen<br />
oder öffentliche Räumlichkeiten<br />
wie Kindertagesstätten oder Betreutes<br />
Wohnen, die <strong>Pforzheimer</strong><br />
Wohnungsunternehmen offerieren<br />
ihr umfangreiches Angebot<br />
wie gewohnt in qualitative<br />
hochwertiger Bauweise und<br />
nach den neuesten Niedrigenergie-Standards<br />
– und das zu einem<br />
ansprechenden Preis-/<br />
Leistungsverhältnis.<br />
Mitglieder dieser Arbeitsgemeinschaft<br />
sind die Baugenossenschaft<br />
Arlinger eG, die <strong>Pforzheimer</strong><br />
Bau und Grund GmbH,<br />
die Baugenossenschaft Familienheim<br />
Pforzheim eG, die Stadtbau<br />
Pforzheim GmbH und die<br />
Baugenossenschaft Huchenfeld<br />
eG. Die langjährige Zusammenarbeit<br />
der einzelnen Unternehmen<br />
garantiert eine erfolgreiche<br />
Projektabwicklung und Durchführung<br />
eines jeden Bauvorhabens<br />
zu schlüsselfertigen Festpreisen.<br />
pm<br />
STAND 4<br />
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Lohnende Investition<br />
Wohnen mit Qualität<br />
Auf dem Land lebt es sich natürlich<br />
gesünder als in der Stadt,<br />
doch auch in den Städten kann<br />
man gesund wohnen. Nicht nur<br />
die Umwelt bestimmt, ob wir gesund<br />
leben oder nicht. Auch die<br />
häusliche Einrichtung und die<br />
verwendeten Baumaterialien tragen<br />
ihren Teil zur Lebensqualität<br />
bei. Im Grünen hat man die frische<br />
Luft direkt vor der Haustür,<br />
aber auch in Städten wie Pforzheim<br />
muss man häufig nicht weit<br />
gehen, um Natur zu erleben.<br />
Nicht nur in den Randbezirken<br />
kann man wunderbar spazieren<br />
gehen.<br />
Gesund wohnen muss auch<br />
nicht teuer sein. Dennoch sollte<br />
ein Hauskauf sehr gut überlegt<br />
sein. Eine Investition, die sich sicherlich<br />
lohnt, doch nur dann,<br />
wenn ein gewisser Hintergrund<br />
und eine gewisse Sicherheit gegeben<br />
sind. Mit Möbeln aus natürlichen<br />
Materialien, wie Rattan<br />
und anderem Echtholz tragen wir<br />
Menschen sehr viel dazu bei, gesund<br />
zu wohnen. Diese sind<br />
zwar nicht unbedingt die billigsten<br />
Möbel, die man kaufen kann,<br />
man kann sie jedoch relativ<br />
günstig erwerben, wenn man nur<br />
sorgfältig aussucht.<br />
Zum gesunden Wohnen gehören<br />
auch viele Kleinigkeiten dazu.<br />
Tägliches Lüften der Räume,<br />
die man bewohnt, und natürlich<br />
die allgemeine, nicht nur körper-<br />
Naturnahes Wohnen<br />
mit allen Vorzügen einer Großstadt<br />
Einen Bauplatz im Grünen und den Schwarzwald vor der Haustür. Dazu beste<br />
Einkaufsmöglichkeiten und das umfassende Bildungs- und Kulturangebot des<br />
Oberzentrums Pforzheim. Lebensqualität pur.<br />
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liche Hygiene ebenso. In einer<br />
sauberen Umgebung lebt es sich<br />
nun mal gesünder. Man muss<br />
auch für ausreichend Licht in<br />
den Wohnbereichen sorgen.<br />
Licht ist sehr wichtig für das gesunde<br />
Wohnen. Mangel an natürlichem<br />
Licht erzeugt häufig<br />
schwere Depressionen.<br />
Wenn man wirklich gesund<br />
wohnen möchte, beachtet man<br />
auch einige unwichtig erscheinende<br />
Aspekte. Im Schlafzimmer<br />
braucht man zum Beispiel die<br />
Heizung im Winter nicht aufdrehen.<br />
Und ein gekipptes Fenster<br />
sorgt für tiefen und erholsamen<br />
Schlaf. Weil genug frische Luft<br />
ins Zimmer strömen kann, ohne<br />
dass man frieren muss, fühlt<br />
man sich morgens erholter und<br />
frischer, als wenn man bei geschlossenem<br />
Fenster geschlafen<br />
hätte.<br />
Jürgen Metkemeyer<br />
PZ-Chefredakteur<br />
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Stadt Pforzheim<br />
Die Stadt Pforzheim bietet weit<br />
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Wohnlagen in Pforzheim und in<br />
den zentrumsnahen Ortsteilen<br />
an. Im Neubaugebiet „Wacholder“,<br />
zwischen Sonnenhof und<br />
Büchenbronn, wird naturnahes<br />
Wohnen zum äußerst günstigen<br />
Preis möglich. Wen es noch mehr<br />
in die Natur zieht, der baut im<br />
Ortsteil Hohenwart am Rande<br />
des Schwarzwaldes auf dem Höhenrücken<br />
zwischen Nagold und<br />
Würm. Zudem erhalten Familien,<br />
Lebensgemeinschaften und Alleinerziehende<br />
für Kinder, die<br />
noch bei den Eltern wohnen und<br />
für die ein Anspruch auf Kindergeld<br />
besteht, unabhängig vom<br />
Einkommen einen Kinderbonus<br />
von 5000 Euro pro Kind. Als weiteren<br />
Anreiz bietet die Stadt<br />
Pforzheim diesen Bonus auch für<br />
künftig hinzu- kommende Kinder,<br />
die innerhalb von sieben Jahren<br />
nach Vertragsabschluss geboren<br />
werden. Besuchen Sie uns<br />
auf der <strong>IMMO</strong> <strong>2009</strong>. STAND 6<br />
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Klossas Gebäude-<br />
Systemtechnik<br />
Die Philosophie von Klossas Gebäude-Systemtechnik<br />
ist, dem<br />
Kunden individuell eine zukunftsorientierte,<br />
nachhaltige<br />
und qualitativ hochwertige Beratung<br />
und Durchführung zu<br />
bieten.<br />
Klossas berät individuell als<br />
zertifizierter Energieberater des<br />
Handwerks im Bereich der regenerativen<br />
Energien. Sanierung<br />
ist nicht gleich Sanierung. Die<br />
Energieeffizienz einer Lösung<br />
kann je nach Gewohnheiten und<br />
Anzahl der Hausbewohner sehr<br />
unterschiedlich ausfallen. Deshalb<br />
überprüft Klossas nicht nur<br />
die Gebäudehülle, die Gebäude-<br />
und Rohrsysteme und das<br />
Umfeld, sondern auch die individuellen<br />
Gewohnheiten.<br />
Nur in der Kombination von<br />
erneuerbaren Energien, einer<br />
hohen Energieeffizienz und<br />
Energieeinsparung können Sie<br />
zu optimalen Ergebnissen kommen<br />
und den neu gewonnenen<br />
Komfort jeden Tag genießen.<br />
Gerne verwirklicht unser junges<br />
und innovatives Unternehmen<br />
auch Ihre Wünsche nach zeitgemäßer<br />
Elektro-, Sanitär- und<br />
Heizungsinstallation und bietet<br />
Ihnen alle Leistungen aus einer<br />
Hand. Sprechen Sie uns einfach<br />
an. pm<br />
STAND 40 + 41<br />
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7 September <strong>2009</strong><br />
<strong>IMMO</strong> <strong>2009</strong><br />
CONGRESSCENTRUM PFORZHEIM<br />
www.pz-news.de<br />
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Stadtwerke Pforzheim<br />
Die Stadtwerke Pforzheim sind<br />
der Ansprechpartner rund um<br />
das Thema moderne Energieversorgung<br />
für Pforzheim und die<br />
Region. Wir beraten Sie gemeinsam<br />
mit unseren Partnern Gasversorgung<br />
Pforzheim Land,<br />
Südwestenergie und dem ebz.<br />
Energie- und Bauberatungszentrum<br />
zu den Themen moderne<br />
Heizung, Energiedienstleistungen<br />
oder Stromanwendungen<br />
im Haus. Außerdem erhalten Sie<br />
wertvolle Tipps zum richtigen<br />
Umgang mit Energie und Wasser.<br />
Besondere Umweltverantwortung<br />
zeigen wir durch unser<br />
Produkt Fernwärme. Durch die<br />
zentrale Erzeugung im modernen<br />
<strong>Pforzheimer</strong> Heizkraftwerk<br />
werden jährlich viele Tonnen<br />
Schadstoffe vermieden. Die Luft<br />
in Pforzheim wird weniger belastet,<br />
die Wärmeversorgung<br />
der Haushalte ist sicher und im<br />
Vergleich günstig. Pforzheim<br />
hat sich schon vor 50 Jahren für<br />
diese zukunftsweisende Technologie<br />
entschieden. Diese Erfahrung<br />
geben wir mit unserem<br />
Konzept der Nahwärmeversorgung<br />
an unsere Kunden weiter.<br />
Die SWP auf der Immo <strong>2009</strong> –<br />
wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />
pm<br />
STAND 5<br />
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Berg GmbH<br />
Modernes Bauen heißt bei<br />
Heinz von Heiden nicht nur zeitgemäß,<br />
sondern vielmehr der<br />
Zeit voraus. Denn unsere Häuser<br />
zeichnen sich nicht nur durch ihr<br />
modernes und zeitloses Äußeres<br />
aus, sie haben es auch<br />
sprichwörtlich in sich: Wir verbinden<br />
alle Vorteile des traditionellen<br />
Massivbaus mit dem Potenzial<br />
zukunftsweisender Baustoffe<br />
und Materialien, die auch<br />
in vielen Jahren noch höchste<br />
Qualitätsstandards erfüllen<br />
werden. Rundum-sorglos-Service<br />
vom Fach: Wir begleiten Sie<br />
und Ihr Bauprojekt von Anfang<br />
an und Schritt für Schritt. Wir<br />
analysieren Ihre Wünsche und<br />
Wohnbedürfnisse, beraten Sie<br />
bei der Wahl des Haustyps und<br />
der Planung von Grundriss und<br />
Gestaltung. Ob Behördengänge<br />
oder optimale Finanzierung –<br />
wir, die Firma Berg GmbH, Kooperationspartner<br />
der Heinz<br />
von Heiden GmbH Massivhäuser,<br />
stehen Ihnen gern unterstützend<br />
zur Seite. Von Anfang<br />
an und darüber hinaus. pm<br />
STAND 25<br />
������������������������������������������<br />
Kompetente Aussteller zahlreicher als je zuvor vertreten<br />
Information aus erster Hand<br />
ALBERT ESSLINGER-KIEFER<br />
Das dumpfe Gefühl tragen viele<br />
Bürger mit sich herum: Wäre es<br />
nicht langsam an der Zeit, sich<br />
Wohneigentum anzuschaffen?<br />
Die Finanzkrise hat dieses Gefühl<br />
noch verstärkt. So mancher<br />
Anleger hat viel Geld und damit<br />
auch Vertrauen auf dem Aktienmarkt<br />
verloren. Andere Geldanlagen<br />
bringen derzeit wenig, die<br />
Bauzinsen sind niedrig, langfristig<br />
droht eine Inflation, vor der<br />
Wohneigentum schützen könnte.<br />
Immobilien sind derzeit eine attraktive<br />
Geldanlage, wer genug<br />
Kapital hat, ist gut beraten, in<br />
ein Eigenheim zu investieren.<br />
Lohnende Kaufobjekte<br />
Betongold schütze vor Inflation,<br />
so ein in Jahrzehnten eingeübtes<br />
Verkaufsargument. Es<br />
zieht gut bei einer Nation, in der<br />
die Angst vor der Geldentwertung<br />
tief sitzt. Kein Wunder,<br />
wenn man am Immobilienmarkt<br />
teilweise beglückt von großem<br />
Interesse spricht: „Von der Wirtschaftskrise<br />
spüren wir nichts.“<br />
Häuser und Eigentumswohnungen<br />
sind zurzeit also lohnende<br />
Kaufobjekte, die sich gerade<br />
in der Krise als wertstabil erweisen.<br />
Andererseits: Die Immobilienpreise<br />
sind auf dem absteigenden<br />
Ast. Die Krise und die<br />
Stets gut besucht ist die Immo-Messe. Foto: Archiv<br />
demografische Entwicklung bieten<br />
auch für die Zukunft keine<br />
besseren Perspektiven und manche<br />
Banken bekommen kalte Füße.<br />
Auch im fünften Jahr wird es<br />
so sein: Der deutsche Wohnungsbau<br />
ist das Schlusslicht in<br />
Europa.<br />
In allen Nachbarländern ist<br />
die Bauintensität mindestens<br />
doppelt so groß wie hierzulande.<br />
Was auch bedeutet: Der Neubaubedarf<br />
wird längst nicht mehr<br />
gedeckt, Angebotsengpässe<br />
sind eines Tages unvermeidlich.<br />
Damit wird deutlich: Die gesamte<br />
Immobilienbranche über<br />
einen Kamm zu scheren, ist<br />
schwierig. Die Märkte befinden<br />
sich in einer sehr unterschiedlichen<br />
Verfassung. Wie es um die<br />
Verfassung des regionalen Im-<br />
mobilienmarktes bestellt ist, darüber<br />
kann allen Interessenten<br />
die <strong>IMMO</strong> <strong>2009</strong> Auskunft geben.<br />
Zum zehnten Mal präsentiert die<br />
<strong>Pforzheimer</strong> <strong>Zeitung</strong> hier ein Forum,<br />
in dem sich potenzielle<br />
Häuslebauer oder jene, die eigene<br />
vier Wände erwerben wollen,<br />
gründlich informieren können.<br />
Arrondiert wird diese zehnte<br />
Immo-Messe – größer als alle<br />
vorhergehenden – durch eine<br />
breite Palette von Ausstellern,<br />
die von der Finanzierung bis zur<br />
Sicherheit am Haus fundierte Information<br />
und praktische Anregung<br />
geben können.<br />
Wir wünschen allen Ausstellern<br />
erfolgreiche Kundenkontakte<br />
und allen Besuchern der Immo<br />
<strong>2009</strong> aufschlussreiche und wegweisende<br />
Information.<br />
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Frank Tittel<br />
Bauunternehmung<br />
Für jedes Vorhaben im Leben ist<br />
es wichtig einen verlässlichen<br />
und soliden Partner an seiner<br />
Seite zu haben. Seit nunmehr<br />
20 Jahren steht der Name Frank<br />
Tittel Bauunternehmung für Zuverlässigkeit<br />
und Solidität als<br />
kompetenter Partner am Bau.<br />
Unsere Erfahrung gilt ausschließlich<br />
Ihrem Nutzen, das<br />
heißt; Ihr Bauvorhaben, ob als<br />
Rohbau, Umbau, Sanierung<br />
oder als schlüsselfertig geplantes<br />
Massivhaus, wird individuell<br />
nach Ihren Vorstellungen umgesetzt<br />
und zu einem garantierten<br />
Festpreis erstellt. Die Verantwortung,<br />
mit der wir jedes Bauvorhaben<br />
verwirklichen, ist für<br />
uns ebenso selbstverständlich,<br />
wie das hohe Maß an „Qualität“.<br />
Unser Leistungsbereich erstreckt<br />
sich über sämtliche Arbeiten<br />
rund um den Hochbau;<br />
Einfamilienhäuser, Doppel - und<br />
Reihenhäuser bis hin zu Mehrfamilienhäusern<br />
und Industriebauten.<br />
Auch die Konzeption<br />
und Gestaltung sowie die Ausführung<br />
von Außenanlagen gehört<br />
zu unserem Leistungsprofil.<br />
Welche Gedanken vom eigenen<br />
Heim Sie auch verwirklichen<br />
wollen, in uns finden Sie zu<br />
jeder Zeit Ihren verlässlichen<br />
und soliden Partner. Nehmen<br />
Sie uns beim Wort, wir informieren<br />
Sie gern. pm<br />
STAND 39<br />
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8 September <strong>2009</strong><br />
<strong>IMMO</strong> <strong>2009</strong><br />
CONGRESSCENTRUM PFORZHEIM<br />
www.pz-news.de<br />
Beim Privatverkauf einer Immobilie<br />
lauern oft Stolpersteine. So<br />
können überzogene Preisforderungen<br />
das Käuferinteresse erheblich<br />
mindern.<br />
Auch das Fehlen einer zuverlässigen<br />
Absicherung gegen<br />
Nachforderungen des Käufers<br />
kann sich als Bumerang erweisen.<br />
So wissen Privatverkäufer oft<br />
nicht, dass man Gewährleistungsausschlüsse<br />
in den Vertrag<br />
aufnehmen kann und dass verschwiegene,<br />
aber dem Verkäufer<br />
bekannte Mängel noch nach Jahren<br />
zur Rückabwicklung des<br />
Kaufs führen können.<br />
Der Gewährleistungsausschluss<br />
ist besonders wichtig, betonen<br />
Immobilienexperten. Verkäufer<br />
sichern sich damit gegen<br />
rückwirkende Ansprüche des<br />
Käufers ab. Das gilt selbst dann,<br />
wenn die Mängel dem bisherigen<br />
Besitzer nicht bekannt waren. Als<br />
egenleistung fordert der Geährleistungsausschluss<br />
vom<br />
erkäufer, dass er offen und ehrich<br />
über bekannte Mängel Ausunft<br />
gibt.<br />
Tut er dies nicht, kann der Käuer<br />
– sofern er eine wissentliche<br />
der arglistige Täuschung nacheisen<br />
kann – auch Jahre später<br />
och Regressforderungen stelen.<br />
Das kann bis zur Rückgabe<br />
Makler bietet beim Immobilienverkauf Sicherheit<br />
Professionelle Hilfe<br />
Auf der sicheren Seite sind Immobilienverkäufer mit einem seriösen Makler. Foto: dpa-Archiv<br />
der Immobilie und zur Rückforderung<br />
des Kaufpreises gehen. Wollen<br />
Verkäufer einer Bestandsimmobilie<br />
versteckte Mängel an der<br />
Bausubstanz erfahren und offenlegen,<br />
empfiehlt sich die Erstellung<br />
eines Bewertungsgutachtens.<br />
Die Expertise bringt gleich<br />
mehrere Vorteile: Erstens stärkt<br />
sie die Vertrauensbasis gegenüber<br />
potenziellen Käufern. Zweitens<br />
erfährt der Verkäufer den<br />
Verkehrswert seiner Immobilie<br />
und drittens schützt ihn das Papier<br />
vor dem möglichen Vorwurf<br />
der arglistigen Täuschung – und<br />
Aldinger Wohnbau GmbH<br />
damit vor unkalkulierbaren Regressforderungen.<br />
Guter Rat ist auch bei den unumgänglichenVertragsangelegenheiten<br />
sowie dem Vermögensübergang<br />
empfehlenswert.<br />
So darf in Deutschland keine Immobilie<br />
ohne notarielle Beglaubi-<br />
Schlüsselfertiges Schlüsselfertiges Bauen Bauen<br />
& & Sanierung Sanierung<br />
Zum garantierten Festpreis<br />
Individuell<br />
Hoher Qualitätsstandard<br />
Aldinger Wohnbau GmbH<br />
75305 Neuenbürg<br />
Hauptstraße 45<br />
Tel: 0 70 82 / 82 36<br />
Mail: reinhardaldinger@t-online.de<br />
gung den Besitzer wechseln. Der<br />
Verkauf mittels Notar bringt beiden<br />
Parteien Rechtssicherheit.<br />
Außerdem kann man alle juristischen<br />
Sachfragen mit dem Fachmann<br />
besprechen.<br />
Nebenabsprachen zwischen<br />
den Vertragsparteien muss der<br />
Notar in den Vertrag aufnehmen,<br />
andernfalls kann der Verkauf<br />
noch nach Jahren von einer Seite<br />
angefochten werden.<br />
Wer auf Nummer sicher gehen<br />
möchte, ist mit einem Makler an<br />
seiner Seite meist besser beraten:<br />
Seriöse Immobilienberater<br />
bieten sowohl Unterstützung<br />
beim Aufsetzen des Vertrages als<br />
auch die Begleitung zum Notartermin<br />
an.<br />
Nicht nur bauliche und rechtliche<br />
Tücken können Verkäufern<br />
das Leben schwer machen. Bereits<br />
während der Käufersuche<br />
kann die Unterstützung von Profis<br />
Gold wert sein.<br />
Beispielsweise sind ausgebildete<br />
Makler in der Lage, den Verkaufswert<br />
der Immobilie zu ermitteln<br />
und besitzen eine hohe<br />
Durchschlagskraft bei der Kundenwerbung.<br />
Gemeinsam mit dem Makler<br />
können Verkäufer überlegen, in<br />
welchem Zustand sie die Immobilie<br />
abgeben wollen. Ist es etwa<br />
ratsam, überfällige Reparaturen<br />
noch selbst durchzuführen oder<br />
sollte man sie dem Käufer überlassen<br />
und dafür einen Preisnachlass<br />
gewähren?<br />
Auch die Frage des preislichen<br />
Verhandlungsspielraums lässt<br />
sich mit einem versierten Vermittler<br />
detailliert erörtern (Quelle:<br />
planethome.de). pz<br />
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Aldinger<br />
Wohnbau GmbH<br />
Wir sind ein Unternehmen, das<br />
schlüsselfertige Massivhäuser<br />
baut. Den Rohbau erstellen wir<br />
selbst, die anderen Gewerke<br />
werden von uns an ortsansässige<br />
Firmen vergeben.<br />
An erster Stelle stehen bei<br />
uns hohe Qualität, Ehrlichkeit<br />
und Termintreue. Unser Angebot<br />
an Typenhäusern ist groß.<br />
Wir erstellen aber auch individuell<br />
maßgeschneiderte Häuser,<br />
Anbauten, Umbauten und Sanierungen.<br />
Erfahrungen haben<br />
wir im Niedrigenergie-Hausbau.<br />
pm<br />
STAND 12<br />
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9 September <strong>2009</strong><br />
<strong>IMMO</strong> <strong>2009</strong><br />
CONGRESSCENTRUM PFORZHEIM<br />
www.pz-news.de<br />
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Sparkasse<br />
Pforzheim Calw<br />
Die Sparkasse Pforzheim Calw unterstreicht<br />
auf der <strong>IMMO</strong> <strong>2009</strong><br />
wieder ihre führende Stellung als<br />
Immobilienanbieter der Region.<br />
Neben der eigentlichen Kernaufgabe<br />
eines Immobilienmaklers,<br />
nämlich Gebäude und Grundstücke<br />
zu vermitteln, bieten die verschiedenen<br />
Spezialisten unseres<br />
Hauses den Kunden noch weitaus<br />
mehr. Zum Beispiel:<br />
• Die Sparkasse Pforzheim Calw<br />
ist exklusiver Vertriebspartner<br />
für die Grundstücke des bundesweit<br />
einzigartigen Bebauungskonzepts<br />
„Tiergarten“ in<br />
Pforzheim.<br />
• Wir haben ein Herz für die ältere<br />
Generation und bieten innovative<br />
Wohnformen wie das<br />
Service-Wohnen an. Unsere<br />
Immobilien-Rente verschafft<br />
monatlich finanziellen Freiraum<br />
und mit den von uns vermittelten<br />
supergünstigen KfW-<br />
Darlehen kann die Wohnung<br />
altersgerecht umgebaut werden.<br />
• Wer wissen möchte, wo es in<br />
der Region zum Beispiel besonders<br />
günstige Bau- oder<br />
Gewerbegrundstücke gibt, ist<br />
mit dem aktuellen Grundstücksspiegel<br />
auf unserer<br />
Homepage (sparkasse-pforzheim-calw.de)<br />
gut bedient.pm<br />
STAND 3<br />
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Wo gehobelt wird...: Gegen Schäden auf der Eigenheim-<br />
Baustelle sollten sich Bauherren gut absichern.<br />
Expertentipps für Bauherren<br />
Gut versichert<br />
Bauherren brauchen mehrere<br />
Versicherungspolicen – und das<br />
nicht erst für die Bauphase.<br />
chon beim Grundstückskauf<br />
ollte die Bauhaftpflichtversicheung<br />
ausgewählt werden, rät der<br />
und der Versicherten (BdV) in<br />
enstedt-Ulzburg bei Hamburg.<br />
enn kaum ist eine Baugrube<br />
usgehoben, bestehen Verletungsrisiken.<br />
nd ein Schild mit der Aufschrift<br />
Betreten verboten“ bewahre<br />
icht vor Schadenersatzansprühen,<br />
wenn zum Beispiel jemand<br />
n eine Baugrube stürzt. Wichtig<br />
ei auch die Bauleistungsversiherung:<br />
Sie ersetzt Schäden<br />
urch unvorhersehbare Ereignise<br />
wie Konstruktions- und Materilfehler<br />
oder Diebstahl und Unchtsamkeit<br />
der Arbeiter, erläu-<br />
Foto: dpa-Archiv<br />
tert die Verbraucherorganisation.<br />
Einen Versuch wert sei die Nachfrage,<br />
ob sich das Bauunternehmen<br />
an der Prämie beteiligt. Dieses<br />
könne sich auf diesem Weg<br />
gegen Schadenersatzansprüche<br />
absichern.<br />
Daher steigen viele Firmen laut<br />
dem BdV bei der Police mit ein.<br />
Wer Verwandte, Freunde oder Bekannte<br />
am Bau mithelfen lässt,<br />
muss sie bei der Bau-Berufsgenossenschaft<br />
versichern. Dann<br />
übernimmt die gesetzliche Unfallversicherung<br />
im Ernstfall Heilbehandlungen,<br />
berufliche Wiedereingliederungen<br />
und Renten.<br />
Auch wenn die Meldung versäumt<br />
wird, sind die Helfer zwar geschützt.<br />
Der Bauherr müsse unter<br />
Umständen aber mit einem Bußgeld<br />
rechnen. tmn<br />
Geld sparen.<br />
Energie sparen.<br />
Gesünder leben.<br />
Effizienzhaus 55 – jetzt Standard bei WeberHaus:<br />
3-fach Wärmeschutzverglasung<br />
Energieeffiziente Heiztechnik<br />
Zinsgünstiges KfW-Darlehen<br />
Ausgezeichnete Dämmeigenschaften dank<br />
der Außenwand ÖvoNatur<br />
Wir beraten Sie<br />
gerne an unserem<br />
Messestand Nr. 15<br />
Erfahren Sie alles über ökologisches und energieeffizientes Bauen.<br />
75179 Pforzheim · Karlsruher Straße 71 · Tel.: 0 72 31/5 66 17 90<br />
bauforum.pforzheim@weberhaus.de<br />
Die meistgelesene<br />
Tageszeitung in der Region
10 September <strong>2009</strong><br />
<strong>IMMO</strong> <strong>2009</strong><br />
CONGRESSCENTRUM PFORZHEIM<br />
www.pz-news.de<br />
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Frammelsberger<br />
Holzhaus<br />
Die Firma Frammelsberger, ein<br />
bodenständiges Unternehmen<br />
aus der Ortenau, baut seit<br />
nahezu 28 Jahren individuelle<br />
Holzhäuser.<br />
Mit 40 Mitarbeitern werden<br />
jährlich 50 bis 60 Einfamilienhäuser<br />
nach Bauherrenwunsch<br />
gefertigt und mit eigenen<br />
Fachkräften aufgebaut.<br />
Vom traditionellen Blockhaus<br />
bis zum modernen<br />
Hightech-Haus ist alles möglich.<br />
Unter Verwendung natürlicher,<br />
baubiologisch einwandfreier<br />
Materialien entstehen<br />
so Schmuckstücke, die<br />
sich sehen lassen können.<br />
Energiesparen können Sie<br />
mit jedem Frammelsberger<br />
Holzhaus.<br />
Vom Niedrigenergiehaus<br />
bis zum Passivhaus ist alles<br />
möglich. Unterstützt wird der<br />
traditionelle Baustoff Holz<br />
durch den Einsatz modernster<br />
Haustechnik wie Holzpelletheizung,<br />
Brennwerttechnik,<br />
Einsatz von Wärmepumpen,<br />
auf Wunsch auch kontrollierte<br />
Be- und Entlüftung mit Wärmerückgewinnung<br />
und Solaranlagen.<br />
Durch die große Auswahl<br />
verschiedener Wandaufbauten<br />
kann architektonisch jeder<br />
Wunsch erfüllt werden. Auch<br />
beim Thema Eigenleistung<br />
wird ein auf den Bauherrn<br />
maßgeschneidertes Konzept<br />
erstellt; schließlich soll beim<br />
Bauen nicht die Freude auf das<br />
neue Heim verloren gehen. pm<br />
STAND 31<br />
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Tür an Tür mit Familie, Freunden oder Nachbarn: Ein Doppelhaus kann sich lohnen.<br />
Ein Doppelhaus hat – wird es intelligent<br />
geplant – viele Vorteile.<br />
Seine Bauweise ist kostengünstig<br />
und energiesparend. Ein weiterer<br />
Vorteil: Mehrere Generationen<br />
können eigenständig unter einem<br />
Dach leben.<br />
Zwei Häuser teilen sich eine gemeinsame<br />
Wand – fertig ist das<br />
Doppelhaus. Dieser Haustyp bietet<br />
nahezu alle Vorzüge des frei<br />
stehenden Einfamilienhauses<br />
und dazu die Preiswürdigkeit eines<br />
Reihenhauses. Und wenn<br />
man das Doppelhaus mit Freunden<br />
oder Verwandten baut, kann<br />
man sich die Nachbarn sogar aussuchen.<br />
Die Vorteile beginnen bereits<br />
in der Bauphase.<br />
Stichwort Grundstückskosten:<br />
Wer Seite an Seite baut, muss<br />
nicht den üblichen Grundstücks-<br />
abstand zu seinem Nachbarn einhalten.<br />
So lassen sich etliche<br />
Quadratmeter kostbaren Baulands<br />
einsparen. Auch die Baukosten<br />
fallen günstiger aus, weil<br />
sich die Bauherren eine Wand teilen<br />
und diese weder Fenster, Wärmedämmung,<br />
Verputz und Anstrich<br />
benötigt.<br />
Gegenseitiger Schutz<br />
Nach dem Einzug sind Doppelhäuser<br />
wahre Sparmeister bei<br />
den Heizkosten. Denn auch hier<br />
macht sich das Fehlen einer kompletten<br />
Außenwand bemerkbar.<br />
Die Nachbarn schützen sich gegenseitig<br />
gegen Wärmeverluste.<br />
Dennoch braucht sich keiner vor<br />
zu enger Berührung fürchten, wissen<br />
Experten: „Gute Architekten<br />
gestalten heute Doppelhäuser so<br />
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Foto:BHW/Hebel<br />
Doppelhaus hat etliche Vorteile<br />
Wohnglück hoch zwei<br />
geschickt, dass beide Eigentümer<br />
über ungestörte Außenbereiche<br />
verfügen.“ Den Garten kann jeder<br />
nach eigenen Vorlieben gestalten,<br />
aber auch nach gemeinsamen<br />
Vorstellungen. Einen weiteren<br />
Vorzug bieten Doppelhäuser<br />
für das Leben mehrerer Generationen<br />
unter einem Dach. Besonders<br />
leicht lässt sich eine solche<br />
Lösung mit einem Neubau verwirklichen.<br />
Bei Altbauten ist sie<br />
nur möglich, wenn ein komplettes<br />
Doppelhaus verkauft wird oder<br />
die Nachbarhälfte eines Doppelhauses,<br />
in dem bereits Kinder<br />
oder Großeltern wohnen. Gut zu<br />
wissen: Die KfW Förderbank bietet<br />
mit dem neuen Programm „Altersgerecht<br />
Umbauen“ günstige<br />
Konditionen zur Finanzierung altersgerechter<br />
Umbauten. pm<br />
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Fiba ImmoHyp<br />
Finanzmakler suchen für ihre<br />
Kunden aus dem vielfältigen<br />
Kreditangebot die passende<br />
Baufinanzierung heraus – Kunden<br />
sparen dadurch Zeit und<br />
Geld. Doch wie arbeiten Baugeldvermittler?<br />
Wie der Name<br />
schon sagt, vermitteln sie Kredite<br />
– sie sind selbst keine Bank<br />
und vergeben deshalb keine eigenen<br />
Kredite. Vielmehr greifen<br />
sie auf das Angebot regionaler<br />
und überregionaler Banken zurück.<br />
Häufig kommt es vor, dass<br />
über einen Baugeldvermittler<br />
eine Finanzierung günstiger zu<br />
bekommen ist als bei der Bank<br />
direkt. Der Grund liegt darin,<br />
dass Baugeldvermittler ihren<br />
Partnerbanken ein großes Kreditvolumen<br />
abnehmen und<br />
gleichzeitig Kreditabläufe und<br />
Prozesse effizient lösen. Da man<br />
als Darlehensnehmer nie weiß,<br />
welches Kreditinstitut eine Kondition<br />
wie ermittelt, ist es sinnvoll,<br />
sich über einen Baugeldvermittler<br />
einen Überblick zu<br />
verschaffen. So bekommen Kreditnehmer<br />
sehr schnell und ohne<br />
großen Aufwand einen ersten<br />
Eindruck, welche Konditionen<br />
und Nebenbedingungen (zum<br />
Beispiel Sondertilgungsoptionen,<br />
Schätzgebühren, Beleihungswertermittlungsgebühren<br />
etc.) der Markt bietet. pm<br />
STAND 22<br />
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Town & Country<br />
Town & Country, eigenen Angaben<br />
zufolge Nummer eins im lizenzierten<br />
Hausbau in Deutschland,<br />
ist weiter auf Erfolgskurs.<br />
Im ersten Quartal <strong>2009</strong> steigerte<br />
der Massivhaus-Anbieter wieder<br />
die Zahl der verkauften Häuser<br />
im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.<br />
Dem selbst gesteckten<br />
Ziel von 5000 Häusern pro<br />
Jahr ist Town & Country wieder<br />
einen Schritt näher gekommen.<br />
Die AKB Komplettbau GmbH<br />
in Schömberg-Langenbrand als<br />
Lizenzpartner von Town & Country<br />
baut bereits seit 2001 die<br />
Qualitäts-Massivhäuser für die<br />
regionalen Bauherren in den<br />
Landkreisen Calw und Enzkreis.<br />
Mit knapp 160 seither fertiggestellten<br />
Bauten liegt auch die<br />
AKB Komplettbau in der Region<br />
auf den vorderen Plätzen im<br />
Massivhaus-Bau. Mit preisgünstiger<br />
Qualität und Sicherheit<br />
für die Bauherrschaft stehen<br />
bei den Zielen die Weichen<br />
weiter auf Erfolg. pm<br />
STAND 11<br />
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11 September <strong>2009</strong><br />
<strong>IMMO</strong> <strong>2009</strong><br />
CONGRESSCENTRUM PFORZHEIM<br />
www.pz-news.de<br />
������������������������������������������<br />
Gussek Haus GmbH<br />
Gussek Haus blickt auf 58 Jahre<br />
Erfahrung im Hausbau zurück.<br />
Die Kundenwünsche stehen immer<br />
im Mittelpunkt. Ein Markenzeichen<br />
der RAL-zertifizierten<br />
Gussek-Fertighäuser ist die typische<br />
zweischalige Verblendstein-<br />
beziehungsweise Putzfassade.<br />
Gussek Fertighäuser sind<br />
häufig individuelle Planungen.<br />
Dafür können Bauherren sowohl<br />
hausinterne als auch externe Architekten<br />
in Anspruch nehmen.<br />
„In gemeinsamen Gesprächen<br />
mit unseren Bauherren machen<br />
wir aus Träumen und Wünschen<br />
konkrete Pläne“, erläutert Planungsleiter<br />
Jürgen Rusch das<br />
Vorgehen in der Planungsphase<br />
des Hausbaus. Neben einer ausgereiften<br />
Wandkonstruktion<br />
(U-Wert ca. 0,13 W/m2K) bietet<br />
Gussek Haus alle Varianten moderner<br />
Haustechnik an. So werden<br />
die Häuser im Standard mit<br />
modernsten Gasbrennwertheizungen<br />
ausgestattet.<br />
Für Heizkonzepte wie Erdwärmepumpen<br />
oder Lüftungssysteme<br />
mit Wärmerückgewinnung<br />
gibt es sogar zeitlich befristete<br />
Sonderaktionen. pm<br />
STAND 23<br />
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Alarm Kappler<br />
Rund ums Eigentum kann es immer<br />
und überall böse Überraschungen<br />
geben. Firmen und<br />
Privatpersonen müssen sich daher<br />
unbedingt so gut wie möglich<br />
schützen: Entweder mit<br />
standardisierten Schutzvorkehrungen<br />
oder aber mit passgenau<br />
auf die Anforderungen hin<br />
zugeschnittenen Sicherheitsmaßnahmen<br />
und Alarmsystemen.<br />
Denn nur wer sich in seiner<br />
vertrauten Umgebung sicher<br />
und geschützt fühlt, lebt entspannt<br />
und ist zu voller Leistung<br />
fähig – dies betrifft die eigenen<br />
vier Wände genauso wie die<br />
Räume innerhalb und außerhalb<br />
eines Unternehmens.<br />
Wenn es um Sicherheit geht,<br />
steht Alarm Kappler seit über 35<br />
Jahren mit Rat und Tat kompetent<br />
zur Seite. Das familiengeführte<br />
Unternehmen aus Pforzheim<br />
bietet den Kunden mit individuellen<br />
Systemen und Konzepten<br />
maximalen Schutz. Im<br />
Raum Pforzheim, Karlsruhe und<br />
Baden-Baden gehört Kappler zu<br />
den führenden Adressen in den<br />
Bereichen Alarmanlage, Wachdienst,<br />
Notrufzentrale, Detektei<br />
und Seniorennotruf. pm<br />
STAND 27<br />
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Lipps Massivhaus &<br />
Wohnbau GmbH<br />
Schlüsselfertiges Bauen mit der<br />
Lipps Massivhaus & Wohnbau<br />
GmbH bedeutet, den gesamten<br />
Hausbau verantwortlich aus einer<br />
Hand planen und durchführen zu<br />
lassen. Von der Planung bis zum<br />
letzten Gewerk wie Tapeten und<br />
Fliesen werden alle Gewerke aus-<br />
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<strong>IMMO</strong> <strong>2009</strong><br />
26. – 27. September<br />
CongressCentrum<br />
Pforzheim<br />
Stand Nr. 5<br />
geschrieben, vergeben und betreut.<br />
Schlüsselfertiges Bauen<br />
bedeutet für unsere Kunden unter<br />
anderem:<br />
• Komplette und kompetente<br />
Baubetreuung während der gesamten<br />
Bauzeit.<br />
• Individuelle Planung und Architektur.<br />
• Qualifizierte Handwerksfirmen,<br />
die hohe Qualität in Ver-<br />
Die Königs Kö brauchen mehr Platz!<br />
Familie König hat Nachwuchs bekommen und ist nun auf der Suche nach<br />
einem kleinen Häuschen. Da ist Herr König auf der <strong>IMMO</strong> <strong>2009</strong> genau richtig.<br />
Hier gibt es umfassende Informationen rund ums Wohnen und Bauen. Die SWP<br />
bieten kompetente Beratung zur modernen Wärme- und Energieversorgung, Tipps<br />
zum Energiesparen und konkrete Förderprogramme zur Heizungsmodernisierung.<br />
Davon profitiert jeder.<br />
Also, machen Sie es wie Herr König, kommen Sie einfach vorbei. Der Eintritt ist frei.<br />
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ENERGIE DIENSTLEISTUNGEN WASSER<br />
bindung mit solider Ausführung<br />
garantieren.<br />
• Optik, Technik und Funktionalität<br />
sind ebenso wichtig wie<br />
ausgewählte Baustoffe nach<br />
ökonomischen u nd baubiologischen<br />
Gesichtspunkten.<br />
• Eine straffe Kalkulation und kostengünstige<br />
Bauverfahren ermöglichen<br />
eine vernünftige Preisgestaltung.<br />
Nur ein Ansprech-<br />
partner vom Erstgespräch bis zur<br />
Übergabe des Hauses.<br />
• Eine sehr präzise Baubeschreibung<br />
und ein Raumbuch führen<br />
zu einem wirklichen Komplettangebot.<br />
• Sonderwünsche mit sofortiger<br />
Angabe der zusätzlichen Kosten<br />
werden jederzeit ermöglicht.<br />
pm<br />
STAND 29<br />
<strong>IMMO</strong><br />
<strong>2009</strong>
12 September <strong>2009</strong><br />
<strong>IMMO</strong> <strong>2009</strong><br />
CONGRESSCENTRUM PFORZHEIM<br />
www.pz-news.de<br />
PZ-Mitarbeiterin<br />
Stephanie Hoenig, dpa<br />
Ein Haus bauen und nie wieder für<br />
die Heizung zahlen: Diese Vision<br />
hatten Wissenschaftler und Architekten<br />
schon in den 1980er Jahren.<br />
In der Forschung entstanden erste<br />
Niedrigenergiehäuser und Drei-Liter-Häuser.<br />
Auch mit ersten Häusern,<br />
die ohne fossile Brennstoffe<br />
uskommen, wurde experimeniert.<br />
Doch bei null Litern war nicht<br />
chluss: Heute gibt es sogar Häuer,<br />
die mehr Energie erzeugen, als<br />
ie verbrauchen.<br />
in Passivhaus ist laut Sabine Stillried<br />
vom Passivhaus Institut in<br />
armstadt ein Gebäude, in dem eie<br />
behagliche Temperatur ohne searates<br />
Heiz- oder Klimatisieungssystem<br />
möglich ist. Es gelte<br />
ls sogenanntes Effizienzhaus 55<br />
nd werde deshalb von der Kreditnstalt<br />
für Wiederaufbau (KfW) geördert.<br />
Ein Passivhaus komme im<br />
Jahr mit weniger als 1,5 Liter Heizöl<br />
ro Quadratmeter Wohnfläche<br />
us.<br />
och es geht noch weniger. „Vor<br />
ber zehn Jahren hat man gemeinam<br />
mit dem Fraunhofer Institut für<br />
auphysik ein Null-Heizenergieaus<br />
entwickelt“, sagt Klaus-Dieer<br />
Schwendemann von Weber<br />
aus in Rheinau-Linx (Baden-Württemberg).<br />
Das damalige Konzept<br />
setzte auf gute Wärmedämmung,<br />
üdausrichtung und das optimale<br />
usnutzen regenerativer Energien.<br />
Da Sonnenkollektoren für die Heizung<br />
zuständig sind, muss für den<br />
Wärmebedarf im Winter ein Lang-<br />
zeitspeicher eingebaut werden“,<br />
erklärt Schwendemann. Dieser<br />
Speicher müsse ein Volumen von<br />
Vom Passiv- zum Plus-Energie-Haus<br />
Mit Strom Geld verdienen<br />
Bis zu 100 Prozent des Wärmebedarfs für Heizung und Warmwasser können bei einem<br />
Sonnenhaus solar gedeckt werden. Foto: Sonnehaus Institut, tmn<br />
20 000 Litern Wasser haben - und<br />
nehme den halben Kellerraum ein.<br />
Die Mehrkosten für den Speicher<br />
und gut gedämmte Wände rechneten<br />
sich durch die Energie-Ersparnis<br />
im Vergleich zu anderen hoch-<br />
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Schwabenhaus<br />
Schwabenhaus baut Häuser für<br />
clevere Bauherren. Niedrigenergiehäuser<br />
für jeden Anspruch, in<br />
jeder Größe, in vielen Stilrichtungen<br />
und Variationen. Besonders<br />
im Bereich der modernen Heizungstechniken<br />
und des Umwelt-<br />
schutzes setzt Schwabenhaus<br />
Maßstäbe. Jedes unserer Häuser<br />
ist ein Energiesparhaus mit null<br />
Prozent CO2-Ausstoß durch kontrollierte<br />
Be- und Entlüftung sowie<br />
Erdwärmeheizung oder Luft-/<br />
Wasserwärmepumpe – serienmäßig<br />
und ohne einen Cent extra!<br />
Schwabenhaus setzt auch<br />
Zeichen im Bereich Sicherheit.<br />
Neben den 30 Jahren Garantie<br />
auf die Grundkonstruktion bietet<br />
das Bauunternehmen zehn Jahre<br />
Gewährleistung – doppelt so lange,<br />
wie es sonst in der Branche<br />
üblich ist. Gerne beraten wir<br />
Sie. pm<br />
STAND 26<br />
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gedämmten Konzepten nicht unbedingt.<br />
Das erste Plus-Energie-Haus hat<br />
der Architekt Rolf Disch aus Freiburg<br />
mit dem drehbaren Solarhaus<br />
Heliotrop verwirklicht. „Ein Plus-<br />
Energie-Haus ist etwa 15 000 Euro<br />
teurer als ein vergleichbarer Standardbau“,<br />
sagt Tobias Bube vom<br />
Architekturbüro Disch. Photovoltaik-Anlagen<br />
auf den Dächern und<br />
an den Fassaden liefern mehr<br />
Strom, als im Haus verbraucht<br />
wird. Da nach dem Erneuerbare-<br />
Energien-Gesetz die Abnahme und<br />
der Preis festgelegt sind, speisen<br />
die Hausherren den gesamten produzierten<br />
Strom ins Netz ein und<br />
kaufen den Eigenbedarf zu einem<br />
günstigeren Preis wieder zurück.<br />
Die jährlichen Einnahmen durch<br />
den Stromhandel beziffert Tobias<br />
Bube auf rund 3000 Euro pro Haus.<br />
Außerdem seien die Kosten für Heizung<br />
und Warmwasser sehr gering.<br />
Für 130 bis 140 Quadratmeter<br />
Wohnfläche müssten nach den bisherigen<br />
Erfahrungen im Jahr 150<br />
Euro aufgewendet werden. „Ein<br />
Vorteil des Plus-Energie-Hauses<br />
besteht darin, dass es schrittweise<br />
nach dem Baukastenprinzip erst<br />
im Laufe der Jahre verwirklicht werden<br />
kann“, erklärt Schwendemann.<br />
So lassen sich die finanziellen<br />
Belastungen besser schultern.<br />
Bauherren können zunächst ein<br />
gut gedämmtes Passivhaus errichten<br />
und später zum Plus-Energie-<br />
Haus ausbauen.<br />
@ www.passiv.de<br />
www.plusenergiehaus.de
13 September <strong>2009</strong><br />
<strong>IMMO</strong> <strong>2009</strong><br />
CONGRESSCENTRUM PFORZHEIM<br />
www.pz-news.de<br />
PZ-Mitarbeiterin<br />
Stephanie Hoenig, dpa<br />
Ein Schraubenzieher genügt Einbrechern,<br />
um sekundenschnell in<br />
ein schlecht gesichertes Haus<br />
einzudringen. Für die Opfer ist ein<br />
Einbruch ein Schock – vielen<br />
macht die Verletzung der Privatsphäre<br />
und das verloren gegangene<br />
Sicherheitsgefühl in den eigenen<br />
vier Wänden mehr zu<br />
schaffen als der materielle Schaden,<br />
sagt Veit Schiemann von der<br />
Hilfsorganisation Weißer Ring in<br />
Mainz: „Mancher leidet nach einer<br />
solchen Tat, die immer auch<br />
ein Einbruch in die Seele ist, ein<br />
Leben lang an den psychischen<br />
Folgen.“ Völlige Sicherheit könne<br />
es zwar nie geben, aber mit der<br />
richtigen Technik ließen sich viele<br />
Einbrüche verhindern.<br />
Einbrecher suchten fast immer<br />
den Weg des geringsten Widerstandes,<br />
erläutert Schiemann.<br />
Und den fänden sie häufig durch<br />
ältere Fenster und Türen ohne<br />
zeitgemäße Sicherheitsausstattung.<br />
Helmut Rieche von der Initiative<br />
„Nicht bei mir!“ aus Berlin<br />
kann die Bedeutung von Schutz-<br />
Zum Thema<br />
Zusätzliche<br />
Einbruchsicherungen<br />
„In einem Mehrfamilienhaus<br />
gehen die Pflichten des Vermieters<br />
in der Regel über verschließbare<br />
Eingangstüren und<br />
Wohnungstüren nicht hinaus“,<br />
sagt Ulrich Ropertz vom Deutschen<br />
Mieterbund (DMB) in Berlin.<br />
Eine Nachbesserung könne<br />
der Mieter nicht verlangen. Es<br />
gelte der Stand beim Abschluss<br />
des Mietvertrages. Zusätzliche<br />
Einbruchsicherungen seien Sache<br />
des Mieters. Berührten diese<br />
die Gebäudesubstanz, müsse<br />
der Mieter sie sich genehmigen<br />
lassen. Wenn ein berechtigtes<br />
Interesse des Mieters vorliegt,<br />
müsse der Vermieter aber<br />
in der Regel zustimmen. Die<br />
Kosten müsse allerdings der<br />
Mieter übernehmen. Er sei auch<br />
verpflichtet, die Sicherungen<br />
beim Auszug zurückzubauen –<br />
außer er vereinbart mit dem Vermieter<br />
schon bei der Genehmigung,<br />
dass sie eingebaut bleiben<br />
dürfen. tmn<br />
maßnahmen bestätigen: „Knapp<br />
40 Prozent der Einbrüche in<br />
Deutschland scheitern an der<br />
richtigen Sicherheitstechnik.“<br />
In Einfamilienhäusern seien<br />
Fenster und Terrassentüren die<br />
bevorzugten Angriffsziele. In<br />
Mehrfamilienhäusern brechen<br />
die Täter meist die Wohnungstür<br />
auf. Zusätzliche Sicherungen an<br />
Fenster und Balkontür lohnten<br />
sich hier vor allem im Erdgeschoss<br />
sowie wenn Einbrecher zu<br />
Einbrecher meiden gut gesicherte Häuser<br />
Widerstandsklasse zwei<br />
Materielle Schäden lassen sich meist beheben – doch mit den psychischen Folgen haben<br />
viele Einbruchsopfer ein Leben lang zu kämpfen. Foto: nicht-bei-mir.de, tmn<br />
Alarmanlagen<br />
ihnen hochklettern könnten.<br />
Wer allzu sorglos seine Haustür<br />
nur zuzieht oder sein Fenster<br />
gekippt lässt, macht es Kriminellen<br />
leicht. „Aber auch ordnungsgemäß<br />
verriegelte Fenster stellen<br />
für Diebe selten ein größeres Problem<br />
dar“, warnt Harald Schmidt<br />
vom Programm Polizeiliche Kriminalprävention<br />
der Länder und des<br />
Bundes in Stuttgart. Wirkungsvoller<br />
vereiteln ließen sich Einbrüche<br />
mit dem Einsatz von Sicherheits-<br />
technik. Wenn eine Tür oder ein<br />
Fenster länger als fünf Minuten<br />
Widerstand leistet, gäben die<br />
meisten Diebe auf. Das Risiko, auf<br />
frischer Tat ertappt zu werden, sei<br />
dann für sie zu groß. Das habe eine<br />
Befragung von Tätern ergeben.<br />
Alarmanlagen könnten mechanische<br />
Sicherungen nicht ersetzen.<br />
Denn sie melden den Einbruch<br />
nur, verhindern ihn aber<br />
nicht. Auch wenn der Alarm ausgelöst<br />
wird, könnten Einbrecher<br />
Über 35 Jahre Erfahrung im Dienste der Sicherheit<br />
Wachdienst<br />
Notrufzentrale<br />
eindringen und anwesende Bewohner<br />
gefährden. Deshalb raten<br />
Fachleute, bei Neubauten oder<br />
bei einer Modernisierung Fenster<br />
und Fenstertüren der sogenannten<br />
Widerstandsklasse zwei oder<br />
höher einzubauen. „Solche Fenster<br />
besitzen sehr stabile Verriegelungen,<br />
einen Schließmechanismus<br />
aus gehärtetem Stahl und<br />
Verbundglas, das nur schwer zu<br />
durchdringen ist“, erklärt Ulrich<br />
Tschorn vom Verband der Fensterund<br />
Fassadenhersteller in Frankfurt/Main.<br />
„Vorhandene Fenster und Türen,<br />
denen ein wirksamer Einbruchschutz<br />
fehlt, können auch<br />
nachträglich verbessert werden“,<br />
sagt Jürgen Benitz-Wildenburg<br />
vom Institut für Fenstertechnik in<br />
Rosenheim. Dabei sollten Käufer<br />
aber genau auf die Qualität achten.<br />
Denn manche nachträglichen<br />
Sicherungen, die im Baumarkt<br />
angeboten werden, täuschten Sicherheit<br />
lediglich vor.<br />
Um die richtigen Maßnahmen<br />
auszuwählen, ist es sinnvoll,<br />
sich bei Fachleuten zu informieren.<br />
„Neutrale Tipps, wie man die<br />
eigenen vier Wände vor Einbrechern<br />
schützen kann, geben kriminalpolizeilicheBeratungsstellen“,<br />
so Schmidt. In vielen Bundesländern<br />
kämen entsprechend<br />
geschulte Polizisten sogar ins<br />
Haus und begutachteten kostenlos,<br />
ob der Einbruchschutz von<br />
Türen und Fenstern ausreicht.<br />
� Die Kriminalpolizei Pforzheim<br />
berät an Stand 35<br />
Detektei<br />
Jürgen Kappler GmbH Dillweißensteiner Str. 48-50 Tel. 0 72 31/76 90 60 info@alarm-kappler.de<br />
gegründet 1972 75180 Pforzheim-Bü. oder 76 90 70 www.alarm-kappler.de
14 September <strong>2009</strong><br />
<strong>IMMO</strong> <strong>2009</strong><br />
CONGRESSCENTRUM PFORZHEIM<br />
www.pz-news.de<br />
Rauchmelder schützen vor allem nachts – Feuerwehr Pforzheim informiert bei der <strong>IMMO</strong> an Stand 34<br />
PZ-Mitarbeiterin<br />
Stephanie Hoenig, dpa<br />
Jedes Jahr sterben rund 430 Menchen<br />
in Deutschland durch einen<br />
rand in den eigenen vier Wänen.<br />
Ursache ist dabei längst<br />
icht nur Fahrlässigkeit wie eine<br />
nbeaufsichtigte Kerze, zündelne<br />
Kinder oder Rauchen im Bett.<br />
ehr oft lösen auch defekte Elekrogeräte,<br />
überlastete Elektroleiungen,<br />
Wärmestaus im Standy-Betrieb<br />
und Unfälle Brände<br />
aus. Egal, was am Feuer schuld ist<br />
– ein Rauchmelder kann Leben<br />
retten.<br />
„Krach und Lärm eines Rauchmelders<br />
sind im Ernstfall besonders<br />
nachts wichtig“, erklärt Susanne<br />
Woelk von der Aktion „Das<br />
Sichere Haus“ (DSH) in Hamburg.<br />
Denn im Schlaf nehme der<br />
Mensch Gerüche nicht wahr. Dies<br />
habe zur Folge, dass Schlafende<br />
das hochgiftige Kohlenmonoxid<br />
einatmen, das fast immer im<br />
Rauch vorhanden sei. Nach nur<br />
Lebensretter an der Decke<br />
drei Atemzügen könne Kohlenmonoxid<br />
zur Bewusstlosigkeit<br />
führen, nach etwa zehn Atemzügen<br />
sei ein Mensch tot.<br />
In den USA, England und<br />
Schweden gibt es schon lange die<br />
Rauchmelderpflicht. In Deutschland<br />
dagegen fallen die Themen<br />
Brandschutz und Rauchmelder in<br />
den Zuständigkeitsbereich der<br />
Länder. Bisher haben sieben Bundesländer<br />
in ihren Landesbauordnungen<br />
eine Rauchmelderpflicht,<br />
insbesondere für Neubauten,<br />
verankert. Baden-Württemberg<br />
gehört nicht dazu.<br />
„Rauchmelder können Lebensretter<br />
sein. Sie gehören deshalb<br />
in alle Wohnungen“, fordert Lukas<br />
Siebenkotten, Direktor des<br />
DMB. Der Mieterbund setze dabei<br />
auf Freiwilligkeit, Vernunft und Eigeninitiative.<br />
Rüstet der Vermieter<br />
die Wohnungn nicht selbst mit<br />
Rauchmeldern aus, sollten Mieter<br />
die Geräte selbst anschaffen.<br />
„Rauchmelder werden in der<br />
Regel an der Decke montiert“, er-<br />
klärt Woelk. Die meisten Warngeräte<br />
arbeiteten nach einem optischen<br />
Prinzip – Rauchpartikel in<br />
der Luft würden mit Hilfe von Sensoren<br />
erkannt. Die jeweils not-<br />
In größeren Wohnungen<br />
sollten mehrere Rauchmelder<br />
installiert werden, raten<br />
Experten. Foto: dpa-Archiv<br />
wendige Zahl an Meldern richte<br />
sich nach der Größe der Wohnung<br />
oder des Hauses. In kleinen Wohnungen<br />
sollte laut Woelk mindestens<br />
ein Rauchmelder in der<br />
Raummitte hängen. Das Minimum<br />
für eine Dreizimmerwohnung<br />
und für Häuser mit mehreren<br />
Etagen ist jeweils ein Gerät im<br />
Flur sowie eines in jedem Wohnund<br />
Schlafraum.<br />
Spezielle Sensoren<br />
In Küche, Bad, Garage oder<br />
Heizungsraum sind herkömmliche<br />
Geräte dagegen ungeeignet –<br />
die in diesen Räumen erzeugten<br />
Dämpfe können einen Fehlalarm<br />
auslösen. Hier seien Rauchmelder<br />
sinnvoll, die über eine neue<br />
intelligente Sensorik oder einen<br />
Stummschalter verfügten.<br />
„Nicht vergessen werden sollte<br />
auch die Ausstattung von Keller-<br />
und Dachräumen mit Brandmeldern“,<br />
rät Anneke Brouwer<br />
von der Kampagne „Rauchmelder<br />
retten Leben“ aus Berlin, die ge-<br />
meinsam mit den Feuerwehren<br />
über den lebensrettenden Nutzen<br />
von Rauchmeldern aufklärt. Nur<br />
so könnten weiter entfernt liegende<br />
Brandherde entdeckt werden.<br />
@<br />
www.rauchmelder-lebensretter.de<br />
zum Thema<br />
Experten empfehlen<br />
Rauchmelder mit<br />
Batterie<br />
Die sicherste Lösung sind batteriebetriebene<br />
Rauchmelder. Sie<br />
arbeiten auch dann weiter,<br />
wenn der Strom ausfällt. Bei guten<br />
Rauchmeldern ertönt zudem<br />
automatisch und über längere<br />
Zeit ein akustisches Warnsignal,<br />
wenn die Batterie ausgetauscht<br />
werden muss.<br />
Normalerweise hält eine Batterie<br />
bis zu drei Jahre, sicherheitshalber<br />
sollte sie aber jedes<br />
Jahr erneuert werden. tmn<br />
Massivhaus<br />
& Wohnbau GmbH Lipps Bau GmbH<br />
Schlüsselfertiges Bauen<br />
Bauleitung<br />
Bauberatung<br />
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E-Mail: lipps-bau@t-online.de · www.lipps-bau.de
15 September <strong>2009</strong><br />
<strong>IMMO</strong> <strong>2009</strong><br />
CONGRESSCENTRUM PFORZHEIM<br />
www.pz-news.de<br />
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Bohner & Boos<br />
Immobilienmanagement hat<br />
heute viele Gesichter: Angefangen<br />
bei den Aufgaben einer<br />
klassischen Hausverwaltung<br />
über die Vermittlung von gewerblichen<br />
und privaten Flächen<br />
bis hin zum qualifizierten<br />
Sanierungs- und Modernisierungsmanagement.<br />
Der renommierte Immobiliendienstleister<br />
Bohner & Boos<br />
mit Stammsitz auf der Wilferdinger<br />
Höhe in Pforzheim präsentiert<br />
auf seinem Messestand anhand<br />
ausgewählter Referenzen<br />
das komplette Spektrum seiner<br />
Leistungen. Da ist die anvisierte<br />
Sanierung des Häuser-Carrés<br />
oder der Familien-Wohnpark<br />
Pforzheim, der bezahlbares Eigentum<br />
für junge Familien in attraktiver<br />
Lage möglich macht –<br />
um nur zwei aktuelle Beispiele<br />
zu nennen. Bis zum heutigen<br />
Tag haben sich mehr als 5000<br />
zufriedene Kunden für Bohner &<br />
Boos entschieden – Tendenz<br />
weiter steigend. Wann gehören<br />
Sie dazu? Wir freuen uns darauf,<br />
Sie persönlich an unserem<br />
Stand begrüßen zu dürfen.<br />
STAND 14<br />
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Handwerker Haus<br />
Handwerker Haus in Birkenfeld<br />
ist Ihr Partner für Planung und<br />
Bau von individuellen Wohnhäusern<br />
in Massivbauweise in<br />
moderner oder traditioneller Architektur.<br />
Wichtigster Tätigkeitsbereich<br />
ist das hochwertige,<br />
jeweils nach den Bedürfnissen<br />
der Bauherrschaft geplante<br />
Ein- beziehungsweise Zweifamilienhaus.<br />
Aber auch Mehrfamilienhäuser<br />
oder Doppelhäuser sowie<br />
Wohnungsprojekte werden angeboten.<br />
Modernste Energietechniken<br />
und gut gedämmte<br />
Außenhüllen sind in Handwerker-Häusern<br />
obligatorisch. Für<br />
Grundstücksuchende steht eine<br />
Reihe von Baugrundstücken zur<br />
Verfügung.<br />
Handwerker Haus besteht<br />
seit drei Jahrzehnten und hat in<br />
der Zwischenzeit über 1000 Projekte<br />
verwirklicht. Ganz wichtig<br />
für den Kunden ist, dass alle<br />
Bauleistungen ausschließlich<br />
von qualifizierten Meisterbetrieben<br />
aus dem hiesigen Raum<br />
erbracht werden. Nur so können<br />
Qualität und Sicherheit für die<br />
Bauherrschaft garantiert werden.<br />
pm<br />
STAND 10<br />
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PZ-Mitarbeiterin<br />
Stephanie Hoenig, dpa<br />
„Traumwohnung, großzügig, gemütlich,<br />
exklusiv“: Mit solch verlockenden<br />
Adjektiven werben<br />
Verkäufer und Vermieter in Inseraten<br />
für Maisonette-Wohnungen.<br />
Doch nicht jeder Interessent<br />
weiß, was er sich darunter vorstellen<br />
soll. Vor allem aber wird<br />
angesichts großzügig anmutender<br />
Architektur oft vergessen,<br />
dass das Leben in einer Maisonette-Wohnung<br />
neben manchem<br />
Vorzug auch ein paar Tücken hat.<br />
„Eine Maisonette-Wohnung ist eine<br />
innerhalb eines mehrgeschossigen<br />
Wohngebäudes über mehrere<br />
Etagen versetzte Wohnung<br />
mit einer eigenen innenliegenden<br />
Verbindungstreppe“, erläutert<br />
der Architekt Holger Reiners aus<br />
Hamburg. Der Vorteil: Selbst kleine<br />
Wohnungen vermitteln das Gefühl,<br />
in einem eigenen Häuschen<br />
zu leben.<br />
Eine Maisonette – der Begriff<br />
kommt aus dem Französischen<br />
und bedeutet kleines Häuschen –<br />
wirkt auf den ersten Blick oft beeindruckend<br />
und großzügig.<br />
„Durch die verschiedenen Wohnebenen<br />
mit hohen Decken kann<br />
man, wenn die obere Ebene nicht<br />
abgeschlossen ist, von unten mitunter<br />
bis zu 5,80 Metern nach<br />
Benzstraße 5<br />
75446 Wiernsheim<br />
Tel. 07044 906645<br />
Fax 07044 906646<br />
www.tittel-bau.de<br />
Maisonette-Wohnung erstreckt sich über mehrere Etagen<br />
Fast wie ein Haus im Haus<br />
Rückzugsräume für jeden Einzelnen sollten in einer Maisonette-Wohnung<br />
eingeplant werden. Foto: dpa-Archiv<br />
oben sehen“, sagt Reiners. Auf<br />
der anderen Seite lasse eine solche<br />
offene Bauweise aber wenig<br />
Privatshäre zu. Wohne nur ein<br />
Paar in der Wohnung, gebe es selten<br />
Probleme. Beim Wohnen in<br />
Gemeinschaft mit mehreren Personen<br />
oder als Familie mit Kindern<br />
sieht das anders aus. Damit<br />
dennoch jeder seinen eigenen<br />
Rückzugsbereich bekommt, soll-<br />
te hier auf eine Abtrennung der<br />
Räume geachtet werden.<br />
„Bei der Einrichtung einer Maisonette<br />
besteht die Gefahr, die architektonische<br />
Wirkung durch eine<br />
falsche oder überladene Möblierung<br />
zunichte zu machen“,<br />
warnt die Innenarchitektin Anne<br />
Jung vom Beratungsunternehmen<br />
„Form + Folgen“ in Wiesbaden.<br />
„Außerdem sollte die in den<br />
Wohnbereich integrierte Treppe<br />
ganz gezielt dem Einrichtungsstil<br />
angepasst werden.“ Form, Farbe,<br />
Material: Alles zählt. Die Treppe<br />
sollte außerdem so platziert sein,<br />
dass die Bewohner nicht das Gefühl<br />
haben, es ziehe im Raum.<br />
Ein weiterer Aspekt: Wie viel Platz<br />
möchte der Bauherr für die Treppe<br />
opfern? „Eine Spindeltreppe ist in<br />
Maisonetten ein beliebtes architektonisches<br />
Gestaltungsmittel“,<br />
sagt der Architekt Thomas Drexel<br />
aus Augsburg (Bayern). Sie wirke<br />
großzügig, brauche wenig Platz,<br />
besitze aber einen geringeren<br />
Auftritt. Das macht es schwieriger,<br />
sperrige Dinge wie etwa einen<br />
Wäschekorb zu transportieren.<br />
Entscheidende Fragen<br />
„Eine Maisonette-Wohnung umfasst<br />
oft das Dachgeschoss und<br />
den Spitzboden eines Hauses“,<br />
erklärt Drexel. Soll in einem bestehenden<br />
Dach eine Wohnung<br />
über zwei Ebenen errichtet werden,<br />
stellen sich zwei entscheidende<br />
Fragen: Ist der Ausbau<br />
überhaupt architektonisch möglich?<br />
Und wie hoch ist der finanzielle<br />
Aufwand? Denn auch ein<br />
Spitzboden muss ausreichend<br />
Platz bieten. Oft lohne sich bei<br />
Schrägen unter 35 Grad ein Ausbau<br />
nicht.
16 September <strong>2009</strong><br />
<strong>IMMO</strong> <strong>2009</strong><br />
CONGRESSCENTRUM PFORZHEIM<br />
www.pz-news.de<br />
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Go Forward Finance<br />
Das GenoKonzept „Immer sicher<br />
Wohnen“, das flexible und<br />
finanziell interessante Wohnlösungen<br />
anbietet, verzeichnet<br />
hohe Zuwachsraten.<br />
Es stellt die Bedürfnisse der<br />
Menschen in den Mittelpunkt<br />
und verbindet die Vorteile des<br />
Eigentümers mit den Vorzügen<br />
des Mieters – und vereint diese<br />
in einem Konzept.<br />
Wem bringt das GenoKonzept,<br />
das auf dem genossenschaftlichen<br />
Grundprinzip und<br />
Optionskauf (nicht Mietkauf!)<br />
aufgebaut ist, Vorteile? Es hilft<br />
Menschen, die Probleme mit<br />
den Banken haben – beim GenoKonzept<br />
sind Zwangsmaßnahmen<br />
ausgeschlossen.<br />
Es bietet die Möglichkeit,<br />
Mieter zu bleiben oder schuldenfrei<br />
Eigentümer zu werden.<br />
Immobilieneigentümer können<br />
Liquidität schaffen oder ihr Objekt<br />
vor dem Zugriff Dritter<br />
schützen. Selbstständige können<br />
finanzielle Kapazitäten für<br />
ihre Firma frei machen.<br />
Und das GenoKonzept ist für<br />
Menschen jeden Alters interessant.<br />
Ebenso eignet es sich hervorragend<br />
als Altersvorsorge.<br />
Claus Maldinger und das Team<br />
von Go Forward Finance freuen<br />
sich darauf, Ihnen Wege in eine<br />
sichere Wohnzukunft zu zeigen.<br />
pm<br />
STAND 24<br />
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Freude am Wohnen.<br />
Seit 25 Jahren bauen wir Häuser für Menschen mit höchsten Ansprüchen an Baubiologie und Wohnkultur.<br />
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Wohneigentum ist die beste Vorsorge<br />
Ordentliches Zubrot zur Rente<br />
Ein Blick in die Haushaltskassen<br />
deutscher Rentner zeigt: Wer im<br />
Ruhestand in den eigenen vier<br />
Wänden lebt, hat deutlich mehr<br />
Geld zur Verfügung als derjenige,<br />
der einen Teil seines Haushalt-<br />
Nettoeinkommens für die Miete<br />
aufwenden muss.<br />
Das Statistische Bundesamt gibt<br />
den monatlichen Mietwert des<br />
selbstgenutzten Wohneigentums<br />
mit 530 Euro an – eine Art „zweiter<br />
Rente“, die zum monatlichen<br />
Nettoeinkommen von durchschnittlich<br />
2.030 Euro hinzukommt.<br />
Dagegen haben Mieter-<br />
Haushalte im Ruhestand durchschnittlich<br />
nur 1490 Euro netto<br />
pro Monat zur Verfügung – von<br />
denen dann noch die Miete bezahlt<br />
werden muss. „Selbst unter<br />
Berücksichtigung der laufenden<br />
Kosten für Instandhaltung und<br />
Reparaturen – 117 Euro bei Eigentümern,<br />
elf Euro bei Mietern –<br />
wird deutlich, mit welch großer fi-<br />
nanzieller Entlastung Wohneigentum<br />
für Rentnerhaushalte verbunden<br />
ist“, rechnet Schwäbisch-Hall-FinanzexpertinKathrin<br />
Mühe vor. „Während bei Eigentümern<br />
die Kosten fürs Wohnen<br />
langfristig auf acht Prozent<br />
des Haushaltsbudgets sinken,<br />
machen sie bei Mietern 30 Prozent<br />
aus. Die Investition in Wohneigentum<br />
macht sich also besonders<br />
im Alter eindeutig bezahlt.“<br />
Foto:Schwäbisch Hall/Text: pm<br />
Besuchen Sie uns auf der<br />
<strong>IMMO</strong> Pforzheim <strong>2009</strong><br />
26.-27.09.<strong>2009</strong> - Stand Nr. . 31<br />
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Sanierwerker<br />
Leitwörter von Sanierwerker<br />
sind:<br />
1. PLANEN: Der Sanierwerker ist<br />
Ihr Partner, wenn es darum<br />
geht, das Eigenheim in ein stilvolles<br />
Zuhause umzuwandeln<br />
oder zu erweitern – mit neuen,<br />
großzügig gestalteten Innenräumen<br />
und mit neuem „Kleid“.<br />
Die Sanierwerker-Architekten<br />
beraten kompetent.<br />
2. ENERGIEBERATUNG: Erst<br />
analysieren, dann modernisieren<br />
lautet die Reihenfolge zur<br />
drastischen Senkung hoher<br />
Energiekosten. Die besten Strategien<br />
zur Energieeinsparung<br />
müssen gefunden werden – sei<br />
es in der Außenhülle oder/und<br />
in der Energietechnik. KfW-förderfähige<br />
Konzepte sind selbstverständlich.<br />
3. BAUEN: Der Sanierwerker erarbeitet<br />
ein individuelles Sanierungskonzept<br />
mit Festpreisgarantie,<br />
umgesetzt von ortsansässigen<br />
Meisterbetrieben und<br />
Handwerkerfirmen, überwacht<br />
von unseren Projektleitern. Der<br />
Sanierwerker ist die Garantie für<br />
seriöse Arbeit und Termintreue.<br />
pm<br />
STAND 10<br />
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WeberHaus<br />
Wie viele Schokoladenseiten<br />
kann ein Einfamilienhaus zeigen?<br />
Im neuen Weber-Ausstellungshaus<br />
in Offenburg jedenfalls<br />
mehr als eine, und das liegt<br />
nicht nur an dem appetitlichen<br />
Braun der ansonsten strahlend<br />
weißen Fassade. Auch im Haus<br />
harmonieren helle Flächen<br />
prächtig mit edlem, dunkelbraunem<br />
Holz in Form von Türen, Treppe<br />
und Einrichtung. Schon von<br />
außen lassen die großen Fensterflächen<br />
erahnen, wie licht und<br />
luftig die Atmosphäre auf beiden<br />
Wohnebenen ist.<br />
Natürlich schaffen die Haustechnik<br />
und die standardmäßige<br />
Außenwand „ÖvoNatur“ auch in<br />
diesem WeberHaus die Basis für<br />
maximale Energieeinsparung.<br />
Wie alle Häuser des Herstellers<br />
handelt es sich um ein KfW-Effizienzhaus<br />
55, das vom Staat finanziell<br />
gefördert wird. Es erfüllt<br />
bereits heute die Vorgaben der<br />
verschärften Energie-Einsparverordnung,<br />
die am 1. Oktober in<br />
Kraft tritt. Alle Informationen zur<br />
ganzen Welt des Bauens mit WeberHaus<br />
gibt’s im Bauforum<br />
Pforzheim, Karlsruher Straße 71,<br />
� (0 72 31) 5 66 17 90. pm<br />
STAND 15<br />
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17 September <strong>2009</strong><br />
<strong>IMMO</strong> <strong>2009</strong><br />
CONGRESSCENTRUM PFORZHEIM<br />
www.pz-news.de<br />
Hier stimmt alles: moderne Architektur und ein großzügiger<br />
Garten mit Teich. Foto: LBS<br />
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Paradigma GmbH<br />
Die Paradigma Deutschland<br />
GmbH, Deutschlands Marktführer<br />
für Vakuumröhrenkollektoren,<br />
errichtet solare Großanlagen<br />
seit 2006 mit den bewährten<br />
und besonders leistungsfähigen<br />
CPC-Kollektoren. Sie nutzen<br />
den Wärmeträger Wasser<br />
statt des üblichen Frostschutzmittel-Wasser-Gemischs<br />
und sichern<br />
damit den höchstmöglichen<br />
Jahressolarertrag, verbunden<br />
mit einer langen Lebensdauer.<br />
Seitdem entstanden<br />
zahlreiche Anlagen, darunter<br />
mit 1330 Quadratmetern Bruttokollektorfläche<br />
die größte der<br />
Welt.<br />
Der Betrieb mit Wasser ermöglicht<br />
die einfache, direkte<br />
Anbindung an das hauseigene<br />
Wärmenetz und spart teure Aggregate<br />
wie Wärmetauscher,<br />
Ventile, Pumpen sowie Mischund<br />
Regeltechnik. Dadurch sinken<br />
die Kosten und die Dauer<br />
von Inbetriebnahme und Reparaturarbeiten<br />
sowie die laufenden<br />
Wartungs- und Verbrauchskosten.<br />
Auf der <strong>IMMO</strong> <strong>2009</strong><br />
zeigt Paradigma die aktuellen<br />
Kollektortypen und Bilder verschiedener<br />
Großanlagen. pm<br />
STAND 21<br />
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U-Haus Massivhaus<br />
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U-Haus Massivhaus GmbH ist<br />
ein innovativer und leistungsstarker<br />
Partner im privaten<br />
schlüsselfertigen Massivhausbau.<br />
Seit über 30 Jahren steht<br />
U-Haus seinen Kunden in Theorie<br />
und Praxis tatkräftig zur Seite.<br />
Bei weit über 1300 realisierten<br />
Bauvorhaben greift das dynamische<br />
Team auf einen langjährigen<br />
Erfahrungsschatz zurück<br />
und sorgt dadurch für reibungslose,<br />
serviceorientierte<br />
Bauabläufe und letztlich für zufriedene<br />
Bauherren.<br />
Die Zufriedenheit und Individualität<br />
des Kunden steht bei U-<br />
Haus an oberster Stelle. Sie<br />
möchten kein „Haus von der<br />
Stange“? Dann sind Sie bei uns<br />
richtig! U-Häuser werden individuell<br />
von unseren eigenen Architekten<br />
für sie geplant. In<br />
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Hülle und energieeffizienter<br />
Heiztechnik sind sie<br />
ein Paradebeispiel für zeitgemäße<br />
und zukunftsweisende<br />
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bei einem Besuch in unseren<br />
Musterhäusern. pm<br />
STAND 18<br />
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Wir beraten Sie gerne persönlich! Tel. 07231-95 33-21<br />
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Tageszeitung in der Region
20 September <strong>2009</strong><br />
<strong>IMMO</strong> <strong>2009</strong><br />
CONGRESSCENTRUM PFORZHEIM<br />
www.pz-news.de<br />
Vor dem Traumhaus kommt die Entscheidung<br />
Selbst geplant oder Altbau?<br />
PZ-Mitarbeiterin<br />
Stephanie Hoenig, dpa<br />
Weit vor dem Einzug ins Eigenheim<br />
steht immer eine fundamentale<br />
Entscheidung an: Wohnt die Familie<br />
künftig in einem Altbau oder<br />
baut sie sich ihr Traumhaus von<br />
Grund auf neu? „Beide Alternativen<br />
bergen jeweils spezifische<br />
Vorteile und Risiken“, sagt Corinna<br />
Merzyn vom Verband Privater<br />
Bauherren (VPB) in Berlin. Ausschlaggebend<br />
ist aber auch der<br />
persönliche Geschmack.<br />
Der Hauskauf bei Gebrauchtobjekten<br />
ist immer mit Kompromissen<br />
und Kostenrisiken behaftet.<br />
Denn das Haus, dass wirklich optimal<br />
zur persönlichen Situation<br />
passt, gibt es nur selten. „Beim<br />
Neubau hat der Bauherr die Möglichkeit,<br />
sein persönliches Traumhaus<br />
mit individuellem Grundriss<br />
und der gewünschten Ausstattung<br />
auf das Grundstück zu bauen“,<br />
sagt Christoph Windscheif vom<br />
Bundesverband Deutscher Fertigbau<br />
in Bad Honnef.<br />
Ein anderer wichtiger Aspekt,<br />
der für den Neubau spricht, sind<br />
laut Windscheif die Wohnnebenkosten.<br />
„Ein neues Haus ist in Bezug<br />
auf Wärmedämmung und<br />
energiesparende Haustechnik auf<br />
dem neuesten Stand.“ Das wirke<br />
sich auf die Unterhaltskosten aus.<br />
Bei Neubauten seien Reparaturen<br />
außerdem seltener, was das Budget<br />
schone. Nimmt der Hausherr<br />
die Reparaturen selbst in die<br />
Hand, opfert er dafür zwar weniger<br />
Geld, dafür aber seine Freizeit.<br />
Es gibt aber auch viele Gründe,<br />
die für den Kauf alter Häuser<br />
sprechen. „Nicht immer lässt<br />
sich aufgrund der bestehenden<br />
Bauvorschriften auf dem vorgesehen<br />
Grundstück ein neues<br />
Traumhaus errichten“, sagt der<br />
Architekt Ulrich Zink vom BundesarbeitskreisAltbauerneuerung<br />
(BAKA) in Berlin.<br />
Bei gebrauchten Immobilien<br />
sei außerdem von Vorteil, dass der<br />
Preis für Haus und Grundstück<br />
feststeht. Mögliche lange Bauphasen<br />
und das Risiko, dass das Haus<br />
nicht fertiggestellt wird – etwa bei<br />
Konkurs des Bauunternehmens –<br />
entfielen. Auch vor Pfusch am Neubau<br />
ist der Käufer geschützt.<br />
Gerade in begehrten zentralen<br />
Stadtteilen sei der Erwerb einer Altimmobilie<br />
aufgrund fehlender<br />
Grundstücke oft die einzige Möglichkeit,<br />
um dort wohnen zu können.<br />
„Wer ein Haus hochwertig saniert,<br />
schützt auch die Umwelt, da<br />
er deutlich weniger Baumaterialien<br />
als für einen kompletten Neubau<br />
benötigt und keine neuen Flächen<br />
versiegelt“, erklärt Zink. Allerdings<br />
sei nicht jedes gebrauchte<br />
Haus erhaltenswürdig.<br />
Die Kostenberechnung für Sanierung<br />
und Modernisierung erfordert<br />
allerdings Fachwissen und<br />
Erfahrung mit Altbauten. „Wer ein<br />
älteres Haus kaufen möchte, der<br />
sollte sich nicht auf den ersten Eindruck<br />
verlassen“, rät Merzyn. Eine<br />
oder zwei Besichtigungen reichten<br />
kaum aus, um den Zustand der<br />
Immobilie wirklich zu beurteilen.<br />
Wer den Kauf einer gebrauchten<br />
Immobilie erwägt, sollte vor Vertragsabschluss<br />
auf alle Fälle einen<br />
unabhängigen Bausachverständigen<br />
hinzuziehen. Dieser kann<br />
nach sorgfältiger Betrachtung beurteilen,<br />
ob ein Gebäude seinen<br />
Preis wert ist.<br />
Qual der Wahl: Ein Neubau kann individuell geplant werden, während eine Gebraucht-<br />
Immobilie weniger Bau-Stress verspricht. Foto: dpa-Archiv<br />
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Interhyp AG<br />
Auf der <strong>IMMO</strong> <strong>2009</strong> ist erstmalig<br />
auch die Interhyp AG, nach eigenen<br />
Angaben Deutschlands führender<br />
Anbieter von privaten Baufinanzierungen,<br />
mit einem Stand<br />
vertreten. „Ob klassische Annuitäten-<br />
oder Volltilger-Darlehen,<br />
Wohnriester-Produkte oder flexible<br />
Rückzahlungsmöglichkeiten<br />
– als größter Vermittler in<br />
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„Manchmal ist<br />
schon nach der<br />
ersten allgemeinen<br />
Einschätzung klar,<br />
dass die<br />
ausgesuchte<br />
Immobilie wegen<br />
des Sanierungsaufwands<br />
nicht<br />
finanzierbar ist.“<br />
Ulrich Zink,<br />
Architekt<br />
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Deutschland arbeiten wir mit<br />
mehr als 150 Finanzinstituten zusammen<br />
und können so frei von<br />
Bankinteressen nach der Kreditlösung<br />
suchen, die individuell am<br />
besten zu unseren Kunden passt.<br />
Und zwar ohne großen Aufwand<br />
oder Extrakosten“, erklärt Marcus<br />
Dalemann, Leiter der Interhyp-<br />
Niederlassung Karlsruhe. Hausund<br />
Wohnungskäufer sowie angehende<br />
Bauherren sind herzlich<br />
eingeladen, die Interhyp-Berater<br />
der Niederlassung Karlsruhe kennenzulernen<br />
und sich über individuelle<br />
Finanzierungslösungen zu<br />
erkundigen. Weitere Informationen<br />
bietet auch der Vortrag<br />
„Grundlagen der Baufinanzierung<br />
mit Interhyp: Schritt für Schritt zur<br />
Wunschimmobilie“, der am 26.<br />
September um 11.30 Uhr stattfindet.<br />
pm<br />
STAND 32<br />
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21 September <strong>2009</strong><br />
<strong>IMMO</strong> <strong>2009</strong><br />
CONGRESSCENTRUM PFORZHEIM<br />
www.pz-news.de<br />
Will ich ein eigenes Haus oder<br />
sollte ich doch besser eine Wohnung<br />
kaufen? Vor dieser Frage<br />
steht jeder, der in die eigenen vier<br />
Wände investieren will. „Interessenten<br />
sollten sich zunächst über<br />
hre konkreten Wohnwünsche<br />
lar werden. Dabei ist es wichtig,<br />
ie eigenen Bedürfnisse realisisch<br />
einzuschätzen“, sagt Jürgen<br />
ichael Schick, Vizepräsident<br />
des Immobilienverbands IVD.<br />
Will man im eigenen Garten entspannen<br />
oder genügt ein Platz<br />
zum Sonnenbaden? Bin ich eher<br />
ein Stadt- oder Landmensch?<br />
Und: Wie viel Platz benötige ich?<br />
Aus der Vielzahl der Fragen hat<br />
der IVD vier ausgewählt, die sich<br />
eder potenzielle Käufer oder<br />
auherr unbedingt stellen sollte.<br />
. Stadt oder Land, wo möchte<br />
ich leben?<br />
Eigentumswohnungen liegen oft<br />
in attraktiver Innenstadtlage und<br />
punkten mit nahegelegenen Einkaufs-<br />
und Ausgehmöglichkeiten<br />
sowie einer guten Verkehrsanbindung.<br />
Eigenheime befinden sich<br />
in der Regel an eher peripheren<br />
Standorten, wenn nicht gar außerhalb<br />
der Stadt. Ein Haus im<br />
Grünen setzt eine gute Verkehrsanbindung<br />
beziehungsweise ein<br />
oder mehrere Fahrzeuge voraus.<br />
2. Wie viel möchte ich investieren?<br />
Die Anschaffungs- und Unterhaltskosten<br />
sind bei einem Eigenheim<br />
meist höher als bei einer Eigentumswohnung.<br />
Das Baugrundstück<br />
muss anders als bei<br />
einer Wohnung im Ganzen selbst<br />
Immobilienverband rät: Eigene Bedürfnisse beim Kauf realistisch einschätzen<br />
Über Wünsche klar werden<br />
Ein Eigenheim mit Garten ist für Familien optimal. Foto: dpa-Archiv<br />
bezahlt werden. Gleiches gilt für<br />
die Kosten für Reparaturen, Wartungsarbeiten,<br />
Grundsteuer und<br />
Gebäudeversicherung.<br />
Eigentumswohnungen sind je<br />
nach Lage preiswerter, und auch<br />
spätere Instandhaltungskosten<br />
am Haus fallen geringer aus, weil<br />
sie von den unter einem Dach versammeltenWohnungseigentümern<br />
nur anteilig zu tragen sind.<br />
Renovierungs- und Reparaturaufwendungen,<br />
Grundsteuer und<br />
Versicherungen sowie Rücklagen<br />
für größere Instandhaltungsarbeiten<br />
wie beispielsweise die Erneuerung<br />
der Fassade sind, sofern<br />
sie das gemeinschaftlich genutzte<br />
Eigentum betreffen, durch<br />
das monatliche „Hausgeld“ abgedeckt.<br />
Darin enthalten ist allerdings<br />
auch das Honorar für den<br />
Verwalter, eine Ausgabe, die bei<br />
der Mehrzahl der Eigenheimbesitzer<br />
nicht anfällt.<br />
3. Wie viel Zeit möchte ich aufwenden?<br />
Wer sich für ein Eigenheim entscheidet,<br />
sollte sich bewusst<br />
sein, dass er ganz allein für dessen<br />
Instandhaltung verantwortlich<br />
ist. Er muss daher nicht nur<br />
Geld, sondern auch Zeit investieren.<br />
Zwar werden nur die wenigsten<br />
alle Reparaturen selbst ausführen,<br />
doch muss der richtige<br />
Handwerker auch erst einmal gefunden,<br />
eingewiesen und kontrolliert<br />
werden. Und auch der Garten<br />
will gepflegt sein. Verglichen damit<br />
ist der Zeitaufwand bei Eigentumswohnungen<br />
eher gering.<br />
Hausmeister und Verwalter kümmern<br />
sich um das Nötige. Aller-<br />
So schön wohnen Energiesparer.<br />
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dings müssen sich Wohnungseigentümer<br />
regelmäßig in der Eigentümerversammlungzusammenfinden.<br />
Mindestens einmal im Jahr muss<br />
diese über eine Reihe von wichtigen<br />
Regelungen wie die Hausordnung,<br />
die Wahl des Verwalters<br />
und des Verwaltungsbeirats, die<br />
Höhe der Rückstellungen für Instandhaltungen<br />
und Reparaturen<br />
sowie über größere Reparaturen<br />
entscheiden. Kompromissbereitschaft<br />
und Verhandlungsgeschick<br />
sind wichtige Aspekte,<br />
wenn etwa größere bauliche Veränderungen<br />
anstehen.<br />
4. Welche Freiheiten möchte ich<br />
haben?<br />
Während man als Wohnungseigentümer<br />
immer den Beschlüssen<br />
der Eigentümerversammlung<br />
unterworfen ist, genießen Besitzer<br />
von Einfamilienhäusern ein<br />
hohes Maß an Gestaltungsfreiheit.<br />
Umfang, Zuschnitt und äußeres<br />
Erscheinungsbild der eigenen<br />
vier Wände können sie innerhalb<br />
der gesetzlichen und technischen<br />
Vorschriften selbst bestimmen.<br />
Zudem ist die alleinige Nutzung<br />
von Haus und Garten vor allem<br />
für Familien mit Kindern ein<br />
Argument, sich für ein Eigenheim<br />
zu entscheiden. Sie profitieren<br />
hier von dem größeren Platzangebot<br />
und zusätzlichen (Stau-)Räumen<br />
im Dachstuhl oder im Keller.<br />
Ein weiterer Vorteil von Einfamilienhäusern<br />
ist die geringere Lärmbelastung.<br />
Nachbarn sind oft<br />
deutlich weniger hörbar. Umgekehrt<br />
lässt es sich im eigenen<br />
Haus gelassener Musik machen<br />
und feiern.<br />
Reserven für den Ausbau<br />
Insgesamt lässt sich festhalten:<br />
Eine Familie mit Kindern ist in einem<br />
eigenen Haus besser aufgehoben.<br />
„Ein Haus bietet meist<br />
noch Ausbaureserven und kann<br />
daher mit der Familie wachsen<br />
und mit einem Garten haben die<br />
Kinder ihren eigenen Spielplatz<br />
vor der Haustür“, sagt Schick. Darüber<br />
hinaus gelte es aber auch,<br />
persönliche Vorlieben zu berücksichtigen.<br />
Auch für Ruhebedürftige<br />
und Gartenliebhaber kommt<br />
ein Häuschen im Grünen in Frage.<br />
Ansonsten ist für Singles und kinderlose<br />
Paare eine Eigentumswohnung<br />
die oft deutlich günstigere<br />
Lösung. pm<br />
Sie finden uns im Congress Centrum<br />
Am Waisenhausplatz 1-3 Stand-Nr.38!
22 September <strong>2009</strong><br />
<strong>IMMO</strong> <strong>2009</strong><br />
CONGRESSCENTRUM PFORZHEIM<br />
www.pz-news.de<br />
Der Staat unterstützt Bürger, die<br />
eigene vier Wände bauen oder<br />
kaufen wollen, auf vielfältige Weise.<br />
Sowohl der Bund als auch die<br />
meisten Bundesländer und viele<br />
Kommunen haben dafür Förderungsinstrumente<br />
entwickelt. Die<br />
Wüstenrot Bausparkasse gibt einen<br />
Überblick.<br />
Wohnungsbauprämie: Die Förderung<br />
durch die öffentliche<br />
Hand beginnt bei der Hilfe zur Bildung<br />
von Eigenkapital. Bereits<br />
seit 1952 dient die staatliche<br />
Wohnungsbauprämie diesem<br />
Zweck.<br />
Grundsätzlich beträgt die Prämie<br />
8,8 Prozent der Bausparbeiträge<br />
eines Jahres, sofern diese mindestens<br />
50 Euro betragen. Je Kalenderjahr<br />
werden jedoch maximal<br />
Aufwendungen in Höhe von<br />
512 Euro (Alleinstehende) und<br />
1024 Euro (Ehepaare) bezuschusst,<br />
so dass die jährliche<br />
Höchstprämie 45,06 beziehungsweise<br />
90,11 Euro beträgt. Das zu<br />
versteuernde Jahreseinkommen<br />
darf bei Alleinstehenden 25 600<br />
Euro, bei Verheirateten 51 200<br />
Euro nicht übersteigen.<br />
Arbeitnehmersparzulage: Sie ist<br />
eine staatliche Prämie für vermöenswirksame<br />
Leistungen (vL),<br />
lso für Geldbeträge, die der Areitgeber<br />
für den Arbeitnehmer<br />
Unterstützung vom Staat<br />
Unsere Leistungen für Sie:<br />
- Heizungstechnik<br />
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- Thermische Solaranlagen<br />
- Wohnraumlüftung<br />
- Sanitärtechnik<br />
- Gas- und Wasserinstallationen<br />
- Elektroinstallation<br />
(Privat + Gewerbe)<br />
- Photovoltaikanlagen<br />
- Antennen- und Satellitentechnik<br />
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- Kommunikationstechnik<br />
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in Aktion.<br />
Für potenzielle Häuslebauer gibt es eine ganze Reihe Angebote<br />
Der Traum vieler Deutscher – eigene vier Wände.<br />
anlegt. Die vL können unter anderem<br />
auf Bausparverträge fließen<br />
oder direkt der Tilgung von Darlehen<br />
für selbstgenutzte Immobilien<br />
dienen. In vielen Branchen<br />
bestehen Tarifverträge über ver-<br />
Foto: Archiv/Wüstenrot<br />
mögenswirksame Leistungen.<br />
Die Arbeitnehmersparzulage beträgt<br />
neun Prozent der vL, die auf<br />
Bausparverträge oder für die genannte<br />
Darlehenstilgung verwendet<br />
werden, maximal 43 Euro<br />
jährlich für Alleinstehende und 86<br />
Euro für Verheiratete. Dabei darf<br />
das zu versteuernde Einkommen<br />
17 900 Euro bei Alleinstehenden<br />
und 35 800 Euro bei Ehegatten<br />
nicht übersteigen.<br />
Wohn-Riester: Korrekter wäre<br />
der Begriff „Eigenheimrente“,<br />
denn so heißt es im Gesetz. Wer<br />
mit einem Riester-Vertrag privat<br />
für das Alter vorsorgt, kann die<br />
Zulagen auf ein Bausparkonto<br />
leiten und so bei unveränderten<br />
eigenen Sparleistungen die<br />
Sparzeit verkürzen. Er kann die<br />
Riester-Zulagen aber auch direkt<br />
in die Tilgung eines laufenden<br />
Immobilienkredits stecken und<br />
sich dadurch schneller entschulden.<br />
Eine dritte Variante besteht darin,<br />
das angesparte Geld aus einem<br />
Riester-Vertrag komplett zu<br />
entnehmen und es als Eigenkapital<br />
in den Bau oder Kauf einer<br />
Immobilie zu stecken.<br />
Die Riester-Förderung steht allen<br />
offen, die in der gesetzlichen Rentenversicherung<br />
pflichtversichert<br />
sind, sowie deren Ehepartnern.<br />
Als Grundzulage erhalten Alleinstehende<br />
bis zu 154 Euro jährlich,<br />
Verheiratete das Doppelte. Für jedes<br />
Kind kommt eine Kinderzulage<br />
von bis zu 185 Euro jährlich<br />
hinzu; für Kinder ab dem Geburts-<br />
jahr 2008 sind es bis zu 300 Euro<br />
im Jahr.<br />
Wer bei Abschluss eines Riester-<br />
Vertrags höchstens 25 Jahre alt<br />
ist, erhält außerdem noch einmalig<br />
200 Euro dazu. Bei der Riester-<br />
Förderung gibt es keine Einkommensgrenzen.<br />
Der Eigenbeitrag<br />
des Sparers einschließlich der<br />
Riester-Zulagen muss mindestens<br />
vier Prozent seines Bruttoeinkommens<br />
des Vorjahrs betragen,<br />
um die volle Förderung zu erhalten.<br />
Andererseits werden aber<br />
höchstens 2100 Euro pro Jahr gefördert.<br />
KfW-Programme: Eine weitere<br />
Form staatlicher Förderung für<br />
Häuslebauer sind die zahlreichen<br />
Angebote der KfW Förderbank im<br />
Bereich Bauen, Wohnen und<br />
Energie sparen, die zur Finanzierung<br />
von Investitionen in Wohnimmobilien<br />
dienen. Die von der<br />
KfW definierten Vergabekriterien<br />
KfW-40 und KfW-60 für Kredite<br />
sind anerkannte Energiestandards<br />
für Gebäude. pm<br />
Zum Thema<br />
Neben den bundesweit geltenden<br />
Förderprogrammen gibt es<br />
weitere regionale Unterstützungen<br />
für selbst genutztes Wohneigentum<br />
durch die öffentliche<br />
Hand. So haben 13 der 16 Bundesländer,<br />
darunter Baden-<br />
Württemberg, eigene Förderprogramme<br />
aufgelegt. Meist<br />
handelt es sich um zinsverbilligte<br />
Darlehen und direkte Zuschüsse<br />
für den Bau oder Kauf<br />
einer neuen Wohnung oder eines<br />
neuen Hauses, welche die<br />
jeweilige landeseigene Förderbank<br />
vergibt.<br />
Darüber hinaus haben auch<br />
zahlreiche Städte und Gemeinden<br />
eigene Förderwege für den<br />
Haus- und Wohnungsbau eingerichtet.<br />
Die Unterschiede der Zuschüsse<br />
sind von Kommune zu<br />
Kommune noch größer als bei<br />
den Ländern, wenngleich es<br />
sich auch hier meist um zinsverbilligte<br />
Darlehen und direkte<br />
Hilfen handelt. In der Regel werden<br />
Einkommensgrenzen gesetzt.<br />
Die Vergabe der Mittel erfolgt<br />
in der Regel nach dem „Windhundverfahren“,<br />
das heißt in<br />
der Reihenfolge der Antragseingänge,<br />
bis das verfügbare Geld<br />
verbraucht ist. pm
23 September <strong>2009</strong><br />
<strong>IMMO</strong> <strong>2009</strong><br />
CONGRESSCENTRUM PFORZHEIM<br />
www.pz-news.de<br />
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Bauprofiteam<br />
Das Bauprofiteam ist ein Zusammenschluss<br />
namhafter Bauhandwerksbetriebe<br />
in der Region<br />
Pforzheim. Die Leistungen der<br />
Gruppe umfassen Neubau, Sanierung<br />
und Renovierung aus einer<br />
Hand. Servicegarantien und<br />
die Baubetreuung durch einen<br />
erfahrenen Bauingenieur gewährleisten<br />
hohe Qualität, Effizienz<br />
in der Ausführung und Reduzierung<br />
von Kosten durch Vermeidung<br />
von Doppelarbeiten.<br />
Die Palette umfasst auch die Beratung<br />
bei der Finanzierung, insbesondere<br />
bei staatlichen Zuschüssen<br />
(KfW).<br />
Diese Serviceleistungen des<br />
Teams werden von immer mehr<br />
Bauherren in der Region in Anspruch<br />
genommen. Das Bauprofiteam<br />
steht Ihnen auf der Messe<br />
mit Infos und Beratung gerne zur<br />
Verfügung. Der Initiator des<br />
Teams, Michael Stoll, hält am<br />
Samstag, 26. September, 10.45<br />
Uhr, einen Vortrag zum Thema<br />
„Bauen und Renovieren mit dem<br />
Bauprofiteam, Sicherheit und<br />
Kompetenz aus einer Hand“. pm<br />
STAND 36 + 37<br />
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„Entweder – oder“ war gestern.<br />
Wer die eigenen vier Wände kosten-<br />
und umweltbewusst beheizen<br />
will, muss sich nicht zwangsläufig<br />
zwischen fossilen und regenerativen<br />
Energieträgern entscheiden.<br />
Zukunftsorientierte<br />
Heizsysteme können durchaus<br />
auch auf eine clevere Kombination<br />
aus beidem setzen. Denn eine Hybrid-Heizung<br />
mit hocheffizienter<br />
Brennwerttechnik, Kaminofen<br />
und Solaranlage senkt nicht nur<br />
den Primärenergieverbrauch um<br />
bis zu 50 Prozent, sondern sorgt<br />
gleichzeitig für größtmögliche Flexibilität<br />
und Versorgungssicherheit.<br />
Der optimale Energiemix eines<br />
Hybrid-Heizsystems kombiniert<br />
die Vorteile von Heizöl oder<br />
Erdgas, Sonne und Holz miteinander<br />
– je nach Situation, Jahreszeit<br />
und persönlichen Vorlieben.<br />
• Brennwertgeräte erfüllen mit<br />
einer Energieausnutzung von<br />
nahezu 100 Prozent die Forderung<br />
nach höchstmöglicher<br />
Effizienz.<br />
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Intelligente Heizsysteme setzen auf verschiedene Energiequellen<br />
Klug kombiniert<br />
• Der persönliche Energievorrat<br />
im Öltank schafft nicht nur Versorgungssicherheit,<br />
sondern<br />
bietet durch die freie Wahl<br />
beim Einkauf auch die Chance,<br />
günstige Marktlagen zu nutzen.<br />
• Eine thermische Solaranlage<br />
nutzt die unerschöpfliche Kraft<br />
der Sonne. Dieser „Rohstoff“<br />
kostet keinen Cent, denn die<br />
Sonne schickt keine Rechnung.<br />
• Ein Holzofen sorgt für gemütliche<br />
Wärme. Moderne wasserführende<br />
Kaminöfen mit Wärmetauscher<br />
kann man zudem<br />
ins Heizsystem einbinden und<br />
dadurch auch die überschüssige<br />
Wärme des Ofens effizient<br />
nutzen.<br />
Das „Herzstück“ einer solchen<br />
Kombi-Heizung ist ein großer,<br />
zentraler Wärmespeicher. Hier<br />
wird das von den verschiedenen<br />
Energiequellen erwärmte Heizwasser<br />
gesammelt und für Raumheizung<br />
und Warmwasserberei-<br />
tung zur Verfügung gestellt. Eine<br />
intelligente Steuerung sorgt dafür,<br />
dass die gewonnene Wärmeenergie<br />
optimal genutzt wird.<br />
Die Öl- oder Gasheizung schaltet<br />
sich nur dann ein, wenn ein entsprechend<br />
hoher Wärmebedarf<br />
besteht.<br />
In energetisch optimierten Gebäuden<br />
werden größere Wärmemengen<br />
ohnehin nur noch in rela-<br />
tiv kurzen Phasen benötigt. Deshalb<br />
bewältigen Sonne und Holzofen,<br />
also die regenerativen Komponenten<br />
des Kombi-Heizsystems,<br />
die Wärmeversorgung häufig<br />
allein. Und für die wirklich kalten<br />
Tage steht immer noch das mit<br />
Öl oder Erdgas betriebene Brennwertgerät<br />
als kostengünstige und<br />
zuverlässige Wärmereserve bereit.<br />
il
24 September <strong>2009</strong><br />
<strong>IMMO</strong> <strong>2009</strong><br />
CONGRESSCENTRUM PFORZHEIM<br />
www.pz-news.de<br />
Etwa eine Million Deutsche besitzt<br />
Immobilien im europäischen<br />
Ausland. Die spanischen Inseln<br />
und Andalusien sind seit Jahren<br />
ie begehrtesten Orte für eine Feienwohnung<br />
in der „ewigen Sone“.<br />
Auch bei „Dauerurlaubern“<br />
ind diese Regionen nach wie vor<br />
ie beliebtesten – neben Frankeich<br />
und Italien.<br />
ber beim Kauf eines Ferienhaues<br />
– meist geht das im Urlaub<br />
ber die Bühne – „werden Jahr für<br />
Jahr die gleichen typischen Fehler<br />
gemacht, oft mit immensen finanziellen<br />
Folgen für die Betroffenen,<br />
die bei ausreichender Information<br />
vermeidbar gewesen wären“,<br />
sagt Jürgen Michael Schick, Vizepräsident<br />
und Bundespressesprecher<br />
des Immobilienverbands<br />
Deutschland IVD. „Viele<br />
glauben, in Frankreich, Italien<br />
oder Spanien gelten die gleichen<br />
Bedingungen beim Kauf einer Immobilie<br />
wie in Deutschland. Doch<br />
das ist ein Irrtum.“<br />
Unterschiedliche Regeln<br />
Die gesetzlichen Vorschriften für<br />
den Immobilienerwerb beziehungsweise<br />
-besitz sind auch innerhalb<br />
der EU unterschiedlich.<br />
Das betrifft auch die Grunderwerbsteuer,<br />
die etwa in Spanien<br />
IVD gibt Tipps zum Kauf einer Auslandsimmobilie<br />
In Ruhe entscheiden<br />
Beliebtes Objekt: Viele Deutsche besitzen eine Ferienimmobilie im Süden. Foto: dpa-Archiv<br />
je nach Region sechs oder sieben<br />
Prozent betragen kann. Zudem<br />
sei im Gegensatz zu Deutschland<br />
in den drei genannten Ländern<br />
auch ein Vorvertrag ohne notarielle<br />
Beurkundung oder eine kurze<br />
Vereinbarung auf einem normalen<br />
Blatt Papier als Kaufvertrag<br />
gültig. Der IVD empfiehlt daher,<br />
jeden Vertrag immer vor Unterzeichnung<br />
von einem Anwalt oder<br />
Notar prüfen und sich nicht unter<br />
Zeitdruck setzen zu lassen.<br />
Die Urlaubsstimmung trübt häufig<br />
den klaren, kritischen Blick.<br />
Viele Landhäuser, die angeboten<br />
werden, sind aber bei Weitem<br />
nicht das wert, was verlangt wird.<br />
Ein Gutachten über die Bausubstanz<br />
ist deshalb unerlässlich,<br />
wenn man sich vor versteckten<br />
Mängeln schützen will. Und der<br />
Wunsch eines An- oder Ausbaus<br />
stößt nicht selten auf unüberwindliche<br />
Hindernisse – entweder,<br />
weil die notwendige Baugenehmigung<br />
nicht erteilt wird oder<br />
weil die erworbene Immobilie<br />
sich als Schwarzbau entpuppt.<br />
Auch das sollte vor Kauf unbedingt<br />
bei der zuständigen Gemeinde<br />
abgeklärt werden.<br />
Sind Sie auf der Suche nach Ihrem bezahlbaren Traumhaus?<br />
„Neubauten werden oft nicht nur<br />
mit großer Verzögerung, sondern<br />
teilweise auch schlampig gebaut“,<br />
sagt Schick. „Bei schlechter<br />
Leistung des Bauträgers sind<br />
aber Prozesse sehr langwierig<br />
und kostspielig – oder die beklagte<br />
Firma ist gar nicht mehr existent.“<br />
Daher sollte man immer eine<br />
Absicherung wie eine den gesetzlichen<br />
Vorschriften entsprechende<br />
Bankbürgschaft oder eine<br />
Versicherungspolice verlangen,<br />
bevor der Auftrag erteilt wird.<br />
Zahlungen sollten nur nach Baufortschritt<br />
erfolgen. Tabu sollte<br />
beim Kauf laut Schick die sogenannte<br />
Unterverbriefung sein, eine<br />
beliebte Methode in manchen<br />
Ländern, mit der Käufer und Verkäufer<br />
durch einen niedrigeren<br />
eingetragenen Kaufpreis Grunderwerb-<br />
und Gewinnsteuer sparen.<br />
Das Risiko, ertappt zu werden,<br />
ist durch die steuerrechtliche<br />
Vereinheitlichung in der EU<br />
gestiegen. Und dann riskiert man<br />
nicht nur Steuernachzahlung und<br />
Bußgeld, sondern auch ein Verfahren<br />
wegen Steuerhinterziehung<br />
und verliert zumindest teilweise<br />
seine Verbraucherrechte.<br />
Weniger Infrastruktur<br />
Zunehmend gewinnen auch die<br />
Türkei, Griechenland, Ungarn,<br />
Kroatien und Bulgarien an Interesse.<br />
Der IVD empfiehlt, sich<br />
nicht nur bei kompetenter Seite<br />
über die Vertragsfragen zu unterrichten.<br />
Auch sollte man gut überlegen,<br />
ob man mit der jeweiligen<br />
Landesmentalität, der im Vergleich<br />
zu Deutschland geringer<br />
entwickelten Infrastruktur und<br />
auch der schlechteren medizinischen<br />
Versorgung leben kann<br />
und will. „Denn auch der Kauf einer<br />
Ferienimmobilie ist in der Regel<br />
eine Entscheidung über mehrere<br />
Jahre“, sagt Schick. pm<br />
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25 September <strong>2009</strong><br />
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Keinem Vermieter Rechenschaft<br />
schulden, keine Sorge, unvorbereitet<br />
ausziehen zu müssen, spätestens<br />
im Rentenalter mietfrei<br />
wohnen: Eine schöne Vorstellung,<br />
die es aber mit Bedacht zu<br />
ealisieren gilt.<br />
ei all den Vorteilen des Eigeneims<br />
darf die monatliche Belasung<br />
nicht „schöngerechnet“ weren,<br />
denn das könnte fatale Folgen<br />
haben. Auch wenn keine Miete<br />
mehr bezahlt werden muss, fallen<br />
weiterhin Nebenkosten an.<br />
otwendige Reparaturen sind<br />
icht länger Sache eines Vermieers.<br />
Daher ist es wichtig, solide<br />
u finanzieren, Rücklagen für Intandhaltung<br />
frühzeitig zu bilden<br />
nd beispielsweise zeitliche Verögerungen<br />
nicht außer Acht zu<br />
assen, so die Immobilienfinanierungsexperten<br />
der HypoVerinsbank.<br />
Finanzieller Grundstock<br />
Unverzichtbar ist Eigenkapital in<br />
Höhe von 20 bis 25 Prozent der<br />
Gesamtkosten. Dazu zählen Ersparnisse,<br />
Erlöse aus dem Verkauf<br />
von Wertpapieren, Bausparguthaben,<br />
aber auch Vermögenswerte,<br />
etwa ein bereits bezahltes<br />
Grundstück oder vorhandene<br />
aumaterialien.<br />
ie Gegenüberstellung von Einahmen<br />
und Ausgaben zeigt, wel-<br />
Der persönliche Investitionsrahmen fürs Eigenheim<br />
Ehrlichkeit gefragt<br />
Zufrieden mit den eigenen vier Wänden – die Finanzierung sollte allerdings solide<br />
sein. Foto: dpa-Archiv<br />
che Summe monatlich verfügbar<br />
ist. Empfehlenswert ist, ein paar<br />
Monate lang konsequent über die<br />
Ausgaben Buch zu führen. Denn<br />
nach dem Motto „unverhofft<br />
kommt oft“ schlagen nicht nur die<br />
regelmäßigen Ausgaben zu Buche;<br />
gerade Reparaturen kommen<br />
meist zu einem ungünstigen<br />
Zeitpunkt und können deutliche<br />
Löcher in die Kasse schlagen. Und<br />
nicht zu vergessen: Bewirtschaftungs-<br />
oder Nebenkosten fallen<br />
auch für das eigene Heim an.<br />
Zu beachten gilt in jedem Fall:<br />
Nicht alle Barmittel für das Eigenheim<br />
zu verwenden, sondern einen<br />
angemessenen Betrag für nötige<br />
Anschaffungen beiseite legen.<br />
Denn wer für die Finanzierung<br />
dauerhaft auf jeden Urlaub<br />
oder Theaterbesuch verzichten<br />
müsste oder bei Instandhaltungskosten,<br />
defektem Auto oder ähnlichem<br />
in Bedrängnis kommt, der<br />
hat seinen finanziellen Spielraum<br />
zu eng gesetzt.<br />
Ist die bisherige Monatsmiete bei<br />
den Ausgaben unberücksichtigt<br />
geblieben, so zeigt die Differenz<br />
aus Einnahmen und Ausgaben in<br />
etwa die monatlich mögliche Darlehensrate.<br />
Andernfalls ist der<br />
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Eigenkapital und gegebenenfalls<br />
Zuschüsse ergeben die<br />
Gesamtinvestitionskosten (Kaufpreis<br />
plus Nebenkosten), die realisierbar<br />
sind.<br />
Um auf die Schnelle herauszufinden,<br />
welche Kreditsumme für einen<br />
potenziellen Immobilienkäufer<br />
in Frage kommt, kann das Jahresbruttoeinkommen<br />
des Haushalts<br />
mal vier genommen werden.<br />
Dies ergibt allerdings erstmal nur<br />
einen ungefähren Wert, der aber<br />
als Richtschnur zu Beginn der<br />
Überlegungen durchaus hilfreich<br />
sein kann. Je nach individuellen<br />
Voraussetzungen können öffentliche<br />
Fördermittel sinnvoll sein<br />
und im Optimalfall die monatliche<br />
Belastung verringern. Keinesfalls<br />
können finanzielle Hilfen vom<br />
Staat jedoch die Basis für eine Finanzierung<br />
bilden. Ob und welche<br />
Förderungen – etwa auch<br />
Energiesparprogramme oder regionale<br />
Fördermöglichkeiten – in<br />
Frage kommen, ist im Einzelfall zu<br />
klären. Wichtig ist eine individuell<br />
zugeschnittene Finanzierungsstruktur,<br />
die langfristig tragbar<br />
ist. Sie sollte auch die Kosten für<br />
den Versicherungsschutz – besonders<br />
die Absicherung des Darlehensnehmers<br />
und seines Einkommens<br />
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Das PZ-Abo bringt vollen Durchblick!<br />
Gebäudeautomation macht das Wohnen komfortabler<br />
PZ-Mitarbeiterin<br />
Stephanie Hoenig, dpa<br />
Die Zeit „dummer Häuser“ läuft<br />
ab. Bald wird Gebäudeautomation<br />
in Privathäusern Standard<br />
sein, so wie sie es in vielen Büround<br />
Verwaltungsgebäuden bereits<br />
jetzt ist. So sehen das jedenfalls<br />
die Hersteller solcher Technik.<br />
Dagegen stehen aber hartnäckige<br />
Vorurteile: „Vernetzte Häuser<br />
werden von vielen Bauherren<br />
noch skeptisch als teure Spielerei<br />
ohne praktischen Nutzwert betrachtet“,<br />
sagt Klaus Jung, Geschäftsführer<br />
des Fachverbandes<br />
Installationsgeräte und -Systeme<br />
(ZVEI) in Frankfurt.<br />
Viele hätten auch Angst, sich von<br />
der vermeintlichen Allmacht der<br />
Technik in den eigenen vier Wänden<br />
beherrschen zu lassen. Wer<br />
ein Haus baut oder modernisiert,<br />
plane deshalb weiterhin meist<br />
Elektroinstallation, Sanitär-, EDVoder<br />
Heizungs-, Klima- und Lüftungstechnik<br />
getrennt voneinander<br />
– und vergebe damit die<br />
Chance, eine technisch zeitgemäße<br />
Immobilie zu besitzen.<br />
Viel Futuristisches<br />
Schuld an der fehlenden Akzeptanz<br />
sind laut Jung zu einem gewissen<br />
Teil Marketingstrategen:<br />
„Statt auf praktische und verbraucherorientierte<br />
Aspekte zu setzen,<br />
wurden zunächst futuristisch<br />
anmutende Szenarien herausgestellt.“<br />
Gern beschrieben worden<br />
seien vor allem Möglichkeiten,<br />
auf dem Heimweg per Handy einen<br />
vorbereiteten Braten zu garen<br />
oder Badewasser einzulassen.<br />
Auch die Konzentration<br />
auf<br />
Kühlschränke,<br />
die via Internet<br />
einkaufen, trage<br />
zur Skepsis bei.<br />
Die Vernetzung<br />
von Gebäudetechnik<br />
und Geräten<br />
sei aber<br />
nicht nur eine<br />
Spielerei für<br />
Technikfans. „Die Vernetzung der<br />
Technik kann helfen, Energie einzusparen“,<br />
erklärt Jung. So könnten<br />
beispielsweise Fenster und<br />
Heizungsventile vernetzt werden.<br />
Wird dann ein Fenster geöffnet,<br />
regelt sich automatisch die Heizung<br />
herunter. Automation könne<br />
zudem den Schutz vor Wasserschäden,<br />
Stromschäden oder Einbrüchen<br />
erhöhen. In erster Linie<br />
sollen „intelligente Häuser“ aber<br />
Schlaues Haus<br />
������������������������������������������<br />
„Die Vernetzung<br />
der Technik kann<br />
helfen, Energie<br />
einzusparen.“<br />
Klaus Jung,<br />
Fachverband<br />
Installationsgeräte<br />
und -Systeme<br />
������������������������������������������<br />
Ob Haustür oder Dachfenster – per Funkverbindung<br />
lässt sich bei intelligenten Häusern fast alles per Knopfdruck<br />
bedienen. Foto: dpa-Archiv<br />
komfortabler sein. Ihre Bewohner<br />
könnten sich beispielsweise das<br />
Bedienen der Lichtschalter per<br />
Hand sparen, indem sie bestimmte<br />
Lichtszenen programmieren,<br />
sagt der Experte Peter Sieger aus<br />
Lüdenscheid (Nordrhein-Westfalen).<br />
Darüber hinaus kann die „In-<br />
telligent-Home-<br />
Technologie“ laut<br />
Jung auch die Betreuung<br />
von allein<br />
lebenden Senioren<br />
und Behindertenerleichtern.<br />
Über Funkverbindungen<br />
lassen<br />
sich Haustechniksystemeunterschiedlicher<br />
Hersteller vernetzen<br />
und mit einem einzigen Handsender<br />
bequem steuern. „Per<br />
Knopfdruck lassen sich Dachfenster,<br />
Sonnenschutz, Garagentor<br />
und Haustür von einem beliebigen<br />
Punkt im Haus bedienen“, erklärt<br />
Oliver Rilling vom Unternehmen<br />
Somfy in Rottenburg bei Tübingen.<br />
Neben Insellösungen können<br />
auch ganze Häuser herstellerun-<br />
abhängig vernetzt werden. „Voraussetzung<br />
ist die sogenannte<br />
Bus-Technik“, erklärt Sieger. Aus<br />
der Vielzahl von Bus-Systemen<br />
habe sich in Europa KNX als Standard<br />
durchgesetzt. Es soll sicherstellen,<br />
dass alle Komponenten in<br />
einer gemeinsamen Sprache<br />
kommunizieren, unabhängig etwa<br />
vom Hersteller.<br />
Auf diese Weise könnten alle<br />
Funktionen über ein einheitliches<br />
System gesteuert werden. So sei<br />
es möglich, dass das Haus regelrecht<br />
erwacht, sobald die Tür aufgeschlossen<br />
wird. Und für den<br />
Feierabend könne programmiert<br />
werden, dass sich die Heizung automatisch<br />
auf die Wohlfühltemperatur<br />
einstellt, die Jalousien geschlossen<br />
werden und das Licht<br />
gedimmt wird. Eine bestehende<br />
Installation kann laut Sieger problemlos<br />
umprogrammiert und<br />
durch den Anschluss neuer Komponenten<br />
erweitert werden. Auf<br />
diese Weise lässt sich das Haus<br />
ebenfalls den sich verändernden<br />
Bedürfnissen der Bewohner anpassen<br />
– so gibt es auch keine<br />
Schwierigkeiten, wenn die Immobilie<br />
den Besitzer wechselt.
27 September <strong>2009</strong><br />
<strong>IMMO</strong> <strong>2009</strong><br />
CONGRESSCENTRUM PFORZHEIM<br />
www.pz-news.de<br />
PZ-Mitarbeiterin<br />
Eva Neumann, dpa<br />
Angehende Hausherren sind oft<br />
schon vor Baubeginn Experten in<br />
rundriss-Zeichnungen, Küchenlanung<br />
und Fliesenmustern. Mit<br />
em Grundstück, auf dem das Eienheim<br />
entstehen soll, beschäfigen<br />
sie sich dagegen häufig nur<br />
enig – ganz nach dem Motto:<br />
ird schon irgendwie passen.<br />
atsächlich kann jedoch beim<br />
rundstückskauf jede Menge<br />
schieflaufen.<br />
Wer von Anfang an in klar definierten<br />
Lagen sucht, spart Zeit. Ein<br />
wichtiger Punkt ist die Anbindung<br />
an den Arbeitsplatz. Erfordert der<br />
Job viele Reisen, sollte im Idealfall<br />
icht nur eine Bus-Haltestelle in<br />
er Nähe sein – auch der Bahnhof<br />
ollte vom neuen Haus aus mögichst<br />
gut zu erreichen sein.<br />
„Zwar sind Grundstücke im<br />
ändlichen Raum günstiger als in<br />
er Stadt, doch die Kosten des Ar-<br />
beitsweges müssen einkalkuliert<br />
werden: Wenn es keine gute Anbindung<br />
an den öffentlichen Nahverkehr<br />
gibt, führt oft kein Weg<br />
am zweiten Auto vorbei“, warnt<br />
Dirk Wohltorf, Immobilienmakler<br />
in Berlin und Vorsitzender des Immobilienverbandes<br />
Deutschland<br />
(IVD) Berlin-Brandenburg.<br />
Wünschenswert ist die Lage in einem<br />
reinen Wohngebiet. Aber:<br />
Welche Bebauung gibt es in der<br />
Umgebung? Das besondere Augenmerk<br />
gilt baurechtlichen Vorgaben.<br />
Einschränkungen in der<br />
Bebaubarkeit können sich auch<br />
durch Leitungs- oder Wegerechte<br />
ergeben.<br />
Dann geht es um den Zuschnitt<br />
und die Ausrichtung des Grundstücks.<br />
Am flexibelsten lässt sich<br />
das Traumhaus auf einem rechteckigen<br />
Fleckchen Erde platzieren.<br />
Günstig ist eine Breite von etwa<br />
20 Metern, da meist beidseitig<br />
mehrere Meter Abstand zur<br />
Grundstücksgrenze eingehalten<br />
Was beim Grundstückskauf zählt<br />
Nicht die Geduld verlieren<br />
Das Angebot ist groß – die Suche nach dem perfekten<br />
Baugrundstück ist dennoch oft langwierig. Foto: Sauer, tmn<br />
werden müssen. Und: „Ein ebenes<br />
Grundstück ist immer einfacher<br />
und kostengünstiger zu bebauen<br />
als ein Hanggrundstück“,<br />
sagt Klaus Kellhammer, Gutachter<br />
beim Verband Privater Bauher-<br />
ren (VPB) in Tübingen.<br />
Was genau im Boden steckt, ist für<br />
den Interessenten schwer erkennbar.<br />
Kellhammer listet eine<br />
ganze Reihe von Unwägbarkeiten<br />
auf: Von felsigem Grund oder<br />
Schichtwasser über Altlasten<br />
durch eine frühere industrielle<br />
oder militärische Nutzung bis zu<br />
möglichen historischen Funden<br />
reicht die Palette. „Im Bauamt<br />
kann die Geschichte des Grundstückes<br />
erfragt werden. “<br />
Schließlich steht der Preis des<br />
Grundstücks auf dem Prüfstand:<br />
Kommunale Grundstücke oder<br />
Verkaufsangebote in der Nachbarschaft<br />
bieten sich als Vergleich<br />
an. Eine Rolle für die Kosten<br />
spielt laut Makler Wohltorf auch,<br />
wie weit das Grundstück erschlossen<br />
ist. Daneben sollten<br />
die Kosten für den Grundbucheintrag,<br />
den Notar, die Grunderwerbsteuer<br />
sowie künftige laufende<br />
Kosten etwa für Abfallentsorgung<br />
oder Straßenreinigung bedacht<br />
werden.<br />
Wenn von der Lage bis zum Preis<br />
alles stimmt, wird der Grundstückskauf<br />
formal in die Wege geleitet.<br />
Dabei ist der Notar der<br />
wichtigste Partner des Käufers.
28 September <strong>2009</strong><br />
<strong>IMMO</strong> <strong>2009</strong><br />
CONGRESSCENTRUM PFORZHEIM<br />
www.pz-news.de<br />
Nicht guter, sondern schlechter<br />
Rat ist teuer – das gilt besonders,<br />
wenn es um die größte Investition<br />
im Leben geht. Wer bei der Eigeneimfinanzierung<br />
schlecht beraen<br />
ist, zahlt schnell eine fünfstelige<br />
Euro-Summe mehr. Die Exertin<br />
Kathrin Mühe hat eine<br />
heckliste mit den zehn häufigsen<br />
Finanzierungsfallen erstellt,<br />
n die unbedarfte Bauherren und<br />
äufer allzu leicht tappen.<br />
. Zu wenig Eigenkapital: Jeder<br />
uro, den man sich leihen muss,<br />
verteuert die Finanzierung. Ein<br />
Viertel, besser noch ein Drittel der<br />
Gesamtkosten aus Eigenmitteln<br />
u bestreiten, hat sich als solides<br />
inanzierungsfundament beährt.<br />
Zum Eigenkapital zählen<br />
eben Barvermögen auch Bausparguthaben<br />
oder Kapitalanlagen.<br />
2. Kreditbedarf falsch berechnet:<br />
Unterschätzt man seinen<br />
reditbedarf, wird eine teure<br />
Nachfinanzierung nötig. Setzt<br />
man ihn zu hoch an, verlangen<br />
Banken eine Nichtabnahmeentschädigung<br />
auf die nicht ausgezahlte<br />
Kreditsumme. Darum so<br />
genau wie möglich kalkulieren –<br />
inklusive aller „Nebengeräusche“<br />
wie Steuern und Gebühren.<br />
3. Nominal- und Effektivzins verwechselt:<br />
Ein klassischer Fallstrick<br />
– nur der Effektivzins ist<br />
irklich aussagekräftig, wenn<br />
an Finanzierungsangebote vergleicht.<br />
Und das auch nur dann,<br />
wenn wirklich alle anfallenden Extrakosten<br />
eingerechnet sind.<br />
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Bei der Immobilien-Finanzierung gilt es vieles zu beachten<br />
Vorsicht – Falle!<br />
Eine solide Finanzierung des Eigenheims ist das A und O. Foto: Schwäbisch Hall<br />
4. Extrakosten nicht erkannt:<br />
Weil es für den Laien kaum zu<br />
durchschauen ist, legen die<br />
schwarzen Schafe unter den Finanzierungsberatern<br />
nicht alle<br />
Extrakosten offen. Dazu zählen<br />
etwa Kontoführungs- und Darlehensgebühren<br />
oder die von manchen<br />
Banken verlangten Schätzkosten.<br />
Erhebliche Unterschiede<br />
kann es auch bei den Bereitstellungszinsen<br />
geben. Faustregel<br />
von Verbraucherschützern: Nebenkosten<br />
in Höhe von einem Prozent<br />
der Darlehenssumme erhöhen<br />
den Effektivzins (bei zehnjähriger<br />
Zinsbindung) um 0,15 Prozentpunkte.<br />
5. Eigenleistung überschätzt:<br />
Schön, wenn man am Bau – oft<br />
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mit Hilfe von Freunden und Verwandten<br />
– selbst mit anpacken<br />
kann. Doch viele Häuslebauer<br />
überschätzen nicht nur ihre Fähigkeiten<br />
und die tatsächlich verfügbare<br />
Zeit, sondern auch die<br />
Einsparmöglichkeiten. Mit der<br />
falsch kalkulierten Muskelhypothek<br />
wird der Bau nicht billiger,<br />
sondern teurer.<br />
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6. Zu hohe Monatsbelastung:<br />
Nicht den letzten Cent des Nettoeinkommens<br />
verplanen. Wer seine<br />
Lebenshaltungskosten unterund<br />
die Fähigkeit, sich im täglichen<br />
Leben einzuschränken,<br />
überschätzt, dessen Traum von<br />
den eigenen vier Wänden droht<br />
schnell für immer zu platzen.<br />
Deshalb: Maximal 40 Prozent<br />
des monatlichen Nettoeinkommens<br />
für Zins und Tilgung aufwenden.<br />
7. Zu niedrige Tilgung: Durch den<br />
Zinseszinseffekt macht es einen<br />
gravierenden Unterschied, ob die<br />
Anfangstilgung eines Annuitätendarlehens<br />
ein Prozent (fast immer<br />
zu niedrig) oder aber zum Beispiel<br />
drei Prozent beträgt. Denn je kürzer<br />
die Laufzeit eines Kredits, desto<br />
niedriger die Gesamtkosten<br />
der Finanzierung. Ganz wichtig:<br />
Spätestens bei Eintritt in den Ruhestand<br />
sollte die Immobilie vollständig<br />
entschuldet sein.<br />
8. Nebenkosten vergessen:<br />
Leicht ins Schlingern gerät, wer<br />
die erheblichen Erwerbsnebenkosten<br />
eines Eigenheimbaus<br />
oder -kaufs nicht einkalkuliert.<br />
Für Notar und Grundbucheintrag<br />
werden 1,5 Prozent des Kaufpreises<br />
fällig, 3,5 Prozent beträgt die<br />
Grunderwerbsteuer und Maklergebühren<br />
können noch deutlich<br />
höher zu Buche schlagen. Vorsicht<br />
auch beim Kauf vom Bauträger:<br />
Enthält der „Festpreis“ wirklich<br />
alle Kosten, z.B. auch die Erschließungskosten<br />
fürs Grundstück?<br />
9. Laufende Kosten unterschätzt:<br />
Über die unbestreitbaren<br />
Vorteile des mietfreien Wohnens<br />
darf nicht übersehen werden,<br />
dass die laufenden Nebenkosten<br />
eines Eigentümers etwa<br />
20 Prozent höher sind als die eines<br />
Mieters. Bei einer Eigentumswohnung<br />
ist Wohngeld zu zahlen,<br />
ein Hauseigentümer muss rechtzeitig<br />
Rücklagen für Renovierungsmaßnahmen<br />
bilden, zum<br />
Beispiel in Form eines Bausparvertrages.<br />
Faustregel dabei: Die<br />
Bausparsumme sollte 15 Prozent<br />
des Verkehrswertes der Immobilie<br />
betragen.<br />
10. Zu geringe Reserven: Auch<br />
für Bauherren geht das Alltagsleben<br />
weiter: Was tun, wenn in der<br />
Tilgungsphase plötzlich das Auto<br />
streikt oder man eine neue<br />
Waschmaschine braucht? Für unvorhergesehene<br />
Ausgaben sollte<br />
man daher eine Reserve in Höhe<br />
von drei bis sechs Monatsgehältern<br />
bilden. pm
29 September <strong>2009</strong><br />
<strong>IMMO</strong> <strong>2009</strong><br />
CONGRESSCENTRUM PFORZHEIM<br />
www.pz-news.de<br />
Umfangreiche Informationen sind auf dem PZ-Internetportal zu finden.<br />
Alles zur <strong>IMMO</strong> <strong>2009</strong> unter pz-news.de<br />
Special der Internet-Redaktion<br />
PZ-Redaktionsmitglied<br />
Moritz Homann<br />
Die Immo <strong>2009</strong> liefert Interessierten<br />
alle nötigen Informationen<br />
und um das Thema Immobilien –<br />
as zugehörige Online-Spezial<br />
uf PZ-news bietet alle nötigen Inormationen<br />
zur Immo-Messe.<br />
abei handelt es sich nicht nur um<br />
exte. Nein, PZ-news überträgt<br />
einen multimedialen Anspruch<br />
atürlich auch auf das Immo-Speial.<br />
Wer sich schon einmal vorab<br />
nsehen will, was auf der Immobiien-Messe<br />
der PZ alles geboten<br />
ein wird, kann sich den Videoückblick<br />
auf die Immo 2008 anehen.<br />
Natürlich gibt es auch jede<br />
enge Bilder aus dem vergangeen<br />
Messe-Jahr zu sehen.<br />
nd auch <strong>2009</strong> wird es wieder ein<br />
ideo und eine Bildergalerie geen.<br />
Wer also nicht selbst zur Mese<br />
kommen kann, findet hier eien<br />
guten Rückblick. Aber auch<br />
schon jetzt lohnt sich ein Blick auf<br />
das Online-Special: Ein komplettes,<br />
alphabetisch sortiertes Ausstellerverzeichnis<br />
gibt Aufschluss<br />
darüber, welche Firmen auf der<br />
Immo vertreten sein werden. Mithilfe<br />
des ebenfalls verfügbaren<br />
Hallenplans lassen sich die einzelnen<br />
Aussteller auch leicht finden<br />
– natürlich ist der Plan auch<br />
download- und ausdruckbar.<br />
Auch diese Beilage ist komplett<br />
als PDF-Datei verfügbar.<br />
Wieder Gewinnspiel<br />
Doch nicht nur das: Alle Vorträge,<br />
die auf der Immo <strong>2009</strong> gehalten<br />
werden, sind in einem Plan aufgeführt<br />
– inklusive der genauen Zeiten.<br />
Auch alle Aktionen, die auf<br />
der Messe geboten sein werden,<br />
sind dargestellt. Darunter ist auch<br />
in diesem Jahr wieder die Messe-<br />
Rallye, bei der es attraktive Preise<br />
zu gewinnen gibt. Wer zu einem<br />
bestimmten Thema noch einmal<br />
Informationen nachlesen oder<br />
sich schon vorab kundig machen<br />
will, findet viele Berichte auf dem<br />
Special, die sich mit Immobilienthemen<br />
beschäftigen.<br />
Dass die Immo-Messe gut ankommt,<br />
weiß jeder, der ihr einmal<br />
einen Besuch abgestattet hat. Der<br />
Erfolg lässt sich jedoch auch an<br />
Zahlen belegen, die im Spezial unter<br />
dem Menüpunkt „Umfrage“<br />
verfügbar sind.<br />
Die komplette Auswertung der Besucherbefragung<br />
auf der Immo<br />
2008 lässt sich hier als PDF-Datei<br />
herunterladen. Wer keinen Internetzugang<br />
hat, kann das Online-<br />
Special auch direkt auf der Messe<br />
erleben: Am Stand der PZ werden<br />
aktuelle Bilder und Videos von der<br />
Immo <strong>2009</strong> gezeigt. Alle Informationen<br />
und Elemente bleiben wie<br />
in der Vergangenheit noch über<br />
die Dauer der Messe hinaus online<br />
verfügbar und können jederzeit<br />
abgerufen werden.<br />
IMPRESSUM<br />
REDAKTION<br />
Cornelius Berends<br />
GESTALTUNG<br />
Martina Flagmeyer<br />
ANZEIGEN (Verantwortlich)<br />
Hartmut Döhl<br />
ANZEIGEN (Verkauf)<br />
Canan Vural<br />
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Jürgen Wenz · (07232) 360370<br />
BAUPLÄTZE<br />
Knittlingen-Freudenstein (P4297)<br />
Mitten im Leben! Baugrundstück in<br />
Ortsmitte mit 301 m², Umgebungsbebauung<br />
nach § 34 BauGB. € 39.000,–<br />
� Volksbank Pforzheim eG<br />
Bertram Göppert · (07231) 1845587<br />
PF-Maihälden (P4292)<br />
Stadtnahe Wohnlage! Bauplatz mit<br />
2,75 Ar, sofort bebaubar mit 1–Familien-WH;<br />
DHH. € 78.000,–<br />
� Volksbank Pforzheim eG<br />
Susanne Rothweiler · (07231) 1845385<br />
Höfen-Brennerberg (P4203)<br />
Idyllisch und ruhig gelegen! Bauplatz<br />
in bester Wohnlage mit leichter Hanglage,<br />
ca. 1300 m² Grdst., nach § 34 BauGB (Nachbarschaftsbebauung)<br />
bebaubar. Ideal für<br />
großfl ächiges Einfamilienhaus. Direkt am<br />
Schulweg liegend. Übernahme sofort möglich.<br />
€ 95.000,–<br />
� Volksbank Pforzheim eG<br />
Meike Fimpel · (07231) 1845582<br />
Keltern-Dietlingen<br />
Attraktives Baugrundstück in ruhiger Wohnlage<br />
im Neubaugebiet „Kreuz“, ca. 350 m²,<br />
bebaubar mit Doppelhaushälfte.<br />
€ 95.000,–<br />
� Volksbank Wilferdingen-Keltern eG<br />
Carl Malthaner · (07232) 360 372<br />
Remchingen-Wilferdingen<br />
Rohbauland in ruhiger und exponierte<br />
Ortsrandlage. Prädestiniert zum<br />
Bau eines Einfamilienhauses, ca. 433 m²,<br />
nicht erschlossen. Erschließungsbeginn voraussichtlich<br />
Frühjahr 2010. € 95.260,–<br />
� Volksbank Wilferdingen-Keltern eG<br />
Jennifer Borchardt · (07232) 360376<br />
Wiernsheim-Serres (P4027)<br />
Erfüllen Sie sich Ihren Traum in herrlicher<br />
Höhenlage! Schönes Baugrundstück<br />
mit 473 m² für Einzelhausbebauung,<br />
voll erschlossen. € 99.000,–<br />
� Volksbank Pforzheim eG<br />
Bertram Göppert · (07231) 1845587<br />
Birkenfeld (P4312)<br />
Baugrundstücke im Herzen von Birkenfeld!<br />
Noch 2 Bauplätze, bebaubar nach<br />
§ 34 BauGB, jeweils ca. 300 m² mit einer<br />
Doppelhaushälfte oder bei Erwerb von beiden<br />
Grundstücken mit einem frei steh. 1-FH,<br />
Einzelpreis je Bauplatz. € 54.000,–<br />
Gesamtpreis € 108.000,–<br />
� Volksbank Pforzheim eG<br />
Sylvia Wedewer · (07231) 1845583<br />
Engelsbrand-Grunbach (P3255)<br />
Die beste Aussichtslage! Bauplatz in<br />
bevorzugter Lage im NBG „Allmendweg“<br />
mit ca. 546 m² mit unverbaubarer Panorama-<br />
Aussicht, voll erschlossen und sofort bebaubar<br />
mit Einzelhaus, mit übergroßem Bebauungsfenster<br />
und Firstrichtungsauswahl. Kein<br />
Bauzwang! € 110.000,–<br />
� Volksbank Pforzheim eG<br />
Sylvia Wedewer · (07231) 1845583<br />
Straubenhardt-Langenalb<br />
Wohnen in ruhiger Südhanglage.<br />
Baugrundstück für ein frei stehendes Wohnhaus<br />
oder ein Doppelhaus, ca. 512 m², voll<br />
erschlossen. € 110.080,–<br />
� Volksbank Wilferdingen-Keltern eG<br />
Jürgen Rapp · (07232) 360373<br />
Knittlingen (P4186)<br />
Toplage „Am Römerweg“! Gut geschnittenes<br />
Grdst. in Randlage des Neubaugebietes,<br />
576 m², DEUS 21. € 115.000,–<br />
� Volksbank Pforzheim eG<br />
Bertram Göppert · (07231) 1845587<br />
PF-Eutingen (P4318)<br />
Naturnahe Wohnlage! Bauplatz mit<br />
390 m² in ruhiger Südhanglage. Sofort bebaubar<br />
mit 1–2-Fam.-WH. € 117.000,–<br />
� Volksbank Pforzheim eG<br />
Susanne Rothweiler · (07231) 1845385<br />
Kieselbronn (P4056)<br />
Sonnige Aussichten! Großer Bauplatz<br />
mit ca. 600 m², rechteckiger Zuschnitt, bebaubar<br />
nach § 34 BauGB (Nachbarschaftsbebauung).<br />
Halbhöhenlage. Übernahme<br />
kurzfristig möglich. € 120.000,–<br />
� Volksbank Pforzheim eG<br />
Meike Fimpel · (07231) 1845582<br />
Engelsbrand-Grunbach (P4031)<br />
Traumhafte Aussicht! Bauplatz mit<br />
697 m² in bevorzugter und ruhiger Wohnlage<br />
(Baulücke). Voll erschlossen und sofort bebaubar<br />
mit Ein- oder Mehrfamilien-WH bzw.<br />
Doppelhaus. Teilung ist mögl. € 125.000,–<br />
� Volksbank Pforzheim eG<br />
Meike Fimpel · (07231) 1845582<br />
Birkenfeld (P4202)<br />
Beliebte Wohngegend! Gut geschnittenes<br />
Grundst. mit 548 m², eben gelegen und<br />
somit optimal bebaubar. Voll erschlossen.<br />
Übernahme sofort möglich. € 129.000,–<br />
� Volksbank Pforzheim eG<br />
Meike Fimpel · (07231) 1845582<br />
Wiernsheim-Pinache (P4166)<br />
Idyllisches Wohnen und Arbeiten im<br />
Gewerbemischgebiet! Nutzen Sie die<br />
Gelegenheit Ihr Gewerbeobjekt mit ruhigem<br />
Wohnen zu verbinden. Grundstück 1342 m²,<br />
Bebauung sofort möglich. € 129.000,–<br />
� Volksbank Pforzheim eG<br />
Bertram Göppert · (07231) 1845587<br />
Remchingen-Wilferdingen<br />
Individuelles Baugrundstück für frei<br />
steh. Wohnhaus, voll erschlossen, GRZ 0,4,<br />
GFZ 0,8, Grst. ca. 459 m². € 132.000,–<br />
� Volksbank Wilferdingen-Keltern eG<br />
Jennifer Borchardt · (07232) 360376<br />
Keltern-Dietlingen<br />
Baugrundstück in Südhanglage. Ca.<br />
456 m², Neubaugebiet „Klepberg“, voll erschlossen,<br />
sofort bebaubar. € 125.000,–<br />
� Volksbank Wilferdingen-Keltern eG<br />
Carl Malthaner · (07232) 360 372<br />
Neulingen-Göbrichen<br />
In ruhiger Lage bauen. Baugrundstück<br />
„Am Wolfsbaum“ für EFH/DH, Grundstück<br />
ca. 663 m², gr. Baufenster, voll erschlossen.<br />
€ 132.600,–<br />
� Volksbank Wilferdingen-Keltern eG<br />
Armin Schmid · (07232) 360374<br />
PF-Würm (P3361)<br />
Ruhige Ortsrandlage! Bauplatz mit ca.<br />
688 m²; sofort bebaubar, auf dem Grundstück<br />
befi ndet sich eine Doppelgarage mit<br />
Unterkellerung. € 138.000,–<br />
� Volksbank Pforzheim eG<br />
Susanne Rothweiler · (07231) 1845385<br />
Königsbach-Stein<br />
Bauen Sie doch am Königsbacher<br />
Berg! Bauplatz für EFH oder DH, gut geschnitten,<br />
ruhige Lage, Grdst. ca. 579 m².<br />
€ 145.000,–<br />
� Volksbank Wilferdingen-Keltern eG<br />
Armin Schmid · (07232) 360374<br />
Keltern-Ellmendingen<br />
Absolut schöne Aussichtslage am<br />
Ortsrand; dennoch zentrumsnah mit<br />
kurzen Fußwegen. Baugrundstück für<br />
Einzel- oder Doppelhausbebauung, Südwest-<br />
Hanglage, kurzfristig bebaubar, voll erschlossen,<br />
ca. 502 m². € 148.090,–<br />
� Volksbank Wilferdingen-Keltern eG<br />
Carl Malthaner · (07232) 360 372<br />
PF-Büchenbronn (P4329)<br />
Hier ist schön Wohnen! Bauplatz mit<br />
499 m² in ruhiger Lage. Sofort bebaubar.<br />
€ 165.000,–<br />
� Volksbank Pforzheim eG<br />
Susanne Rothweiler · (07231) 1845385<br />
Wir suchen für vorgemerkte Kunden: Wohnhäuser<br />
und 3- bzw. 4-Zimmer-Eigentumswohnungen im Raum Pforzheim.<br />
Wurmberg (P4309)<br />
Sehr schönes Baugrundstück mit<br />
Weitsicht in Hanglage! Grundstück mit<br />
594 m² + angrenzendes Freizeitgrundstück<br />
mit 484 m², sofort bebaubar. € 190.000,–<br />
� Volksbank Pforzheim eG<br />
Bertram Göppert · (07231) 1845587<br />
PF-Rodgebiet (P4143)<br />
Sehr ruhige Wohnlage am Nagoldhang!<br />
Bauplatz mit 5,43 Ar; bebaubar mit<br />
1–2-Fam.-WH. Voll erschlossen. Auf dem<br />
Grdst. befi ndet sich noch ein altes kl. Haus.<br />
€ 246.000,–<br />
� Volksbank Pforzheim eG<br />
Susanne Rothweiler · (07231) 1845385<br />
GEWERBE<br />
Remchingen-Wilferdingen<br />
Die Kapitalanlage! Gewerberäume mit<br />
einer Gesamtnutzfl äche von ca. 289 m² (Laden<br />
ca. 203 m², Büro-/Lager ca. 86 m²), zentrale<br />
Lage, Bj. um 1971, 7 Stellplätze, Grdst.<br />
ca. 897 m², vermietet. € 180.000,–<br />
� Volksbank Wilferdingen-Keltern eG<br />
Jennifer Borchardt · (07232) 360376<br />
Pforzheim, Gewerbegebiet<br />
Wilferdinger Höhe<br />
Sie wollen die Welt erobern ? Fangen<br />
Sie mit Pforzheim an! Schicke, helle<br />
Büro etage mit neuwertiger Ausstattung,<br />
1a-Lage, Bj. ca. 1991, 4. OG, Nfl . ca. 440 m²,<br />
4 TG-Stellplätze, Lift, variable Raumaufteilung,<br />
vielfältig nutzbar, Bezug nach Absprache.<br />
€ 448.000,–<br />
� Volksbank Wilferdingen-Keltern eG<br />
Carl Malthaner · (07232) 360 372<br />
Pforzheim, Gewerbegebiet<br />
Wilferdinger Höhe<br />
Exklusive Büroetage in repräsentativer Lage,<br />
Bj. ca. 1992, 3. OG, Nfl . ca. 545 m², 6 TG-Stellplätze;<br />
variabler Grundriss, vielfältig nutzbar;<br />
barrierefrei mit Lift, kurzfristig beziehbar.<br />
€ 750.000,–<br />
� Volksbank Wilferdingen-Keltern eG<br />
Carl Malthaner · (07232) 360 372<br />
RENDITEOBJEKTE<br />
Pforzheim (P4190)<br />
Kapitalanlage in zentr. Lage! Wohn-/<br />
Geschäftshaus. 8x2-Zi.-Whg. ca. 460 m² Wfl .<br />
und Büro ca. 75 m² Nfl ., 3-gesch., Grdst. ca.<br />
172 m², Bj. 1965 – umfangreiche Renovierung<br />
in den letzten Jahren, Aufzug, Netto-<br />
Kaltmiete p. a. ca. € 35.000,–.<br />
Kaufpreis auf Anfrage<br />
� Volksbank Pforzheim eG<br />
Sylvia Wedewer · (07231) 1845583<br />
Pforzheim (P4284)<br />
Bürogebäude in Pforzheim! Interess.<br />
Gewerbeanwesen, ca. 1570 m² Ges.-Nfl .,<br />
4-gesch. mit Aufzug, Bj. 1958/1966/1984,<br />
2 Grundstücke Grdstgr. 926 m², 25 Kfz-Stellplätze<br />
und 1 Garage, Nettokaltmiete rund<br />
€ 77.000,– p. a. Übernahme kurzfristig möglich.<br />
€ 1.200.000,–<br />
� Volksbank Pforzheim eG<br />
Sylvia Wedewer · (07231) 1845583<br />
Pforzheim (P4307)<br />
Eine Investition für die Zukunft! Interessantes<br />
Wohn- und Geschäftshaus in zentraler<br />
Lage, Bj. 1959/1960, 25 Wohnungen/<br />
Büros und 1 Gewerbeeinheit, Grundstücksgröße<br />
630 m², gut vermietet – Nettokaltmiete<br />
ca. € 120.000,– p. a.<br />
Kaufpreis auf Anfrage<br />
� Volksbank Pforzheim eG<br />
Sylvia Wedewer · (07231) 1845583<br />
GARTENGRDST.<br />
Keltern-Dietlingen (P4308)<br />
Entdecken Sie Ihren grünen Daumen!<br />
Freizeitgrundstück in schöner, sonniger<br />
Lage mit ca. 748 m² Grundstück zur<br />
freien Gestaltung, sofort zu übernehmen.<br />
€ 12.000,–<br />
� Volksbank Pforzheim eG<br />
Meike Fimpel · (07231) 1845582<br />
Birkenfeld (P4335)<br />
Sichern Sie sich Ihren Platz im<br />
Grünen! Traumhafter, sonniger Garten, terrassenförmig<br />
angelegt. Grundstück 826 m².<br />
Mit verschiedenen Obstbäumen. Garten -<br />
hütte mit Veranda, Wasserzisterne 8000 l.<br />
Sofort zu übernehmen. € 29.500,–<br />
� Volksbank Pforzheim eG<br />
Meike Fimpel · (07231) 1845582<br />
Volksbank Pforzheim VR ImmobilienVerbund der Volksbank Wilferdingen-Keltern Maulbronner Immobilien GmbH VR Bank im Enzkreis Raiba Immobilien GmbH<br />
ImmobilienFinanz-Zentrum Volksbank Stein Eisingen Raiffeisenbank Bauschlott Volksbank Maulbronn-Oberderdingen Niefern-Öschelbronn Birkenfeld<br />
www.volksbank-pforzheim.de www.vb-wilferdingen-keltern.de www.voba-mo.de www.vrbank-im-enzkreis.de www.raiba-birkenfeld.de
-<br />
WOHNUNGEN<br />
PF-Oststadt (P4222)<br />
Ganz oben ist gut Wohnen! Gut geschnittene<br />
3-Zi.-Whg. mit ca. 58 m² Wohnfl .<br />
im 4. OG (kein Lift) in zentrumsnaher Wohnlage.<br />
Gepfl egter Zustand. Kurzfristig beziehbar.<br />
€ 53.000,–<br />
� Volksbank Pforzheim eG<br />
Susanne Rothweiler · (07231) 1845385<br />
Mühlacker-Lomersheim (P4234)<br />
Einziehen und wohlfühlen! 2-Zi.-ETW<br />
im EG, guter Zustand, sofort bezugsfrei, Pkw-<br />
Stellplatz, Kellerraum. € 59.000,–<br />
� Volksbank Pforzheim eG<br />
Bertram Göppert · (07231) 1845587<br />
Schömberg (P4320)<br />
Der Start in die eigenen 4 Wände!<br />
2-Zi.-ETW mit ca. 59 m² Wohnfl ., Hochparterre,<br />
Balkon, Bj. 1981, gepfl egter Zustand,<br />
Stellplatz. Vermietet zzt. ca. € 3800,– KM p. a.<br />
Übernahme sofort möglich. € 65.000,–<br />
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Meike Fimpel · (07231) 1845582<br />
Königsbach-Stein (P4316)<br />
Pure Gemütlichkeit unterm Dach!<br />
Helle 2½-Zi.-ETW mit Aussichtsbalkon im DG,<br />
ca. 57 m² Wfl ., ruhige Lage, Anliegerstraße,<br />
Bj. 1998. Vermietet. Übernahme sofort möglich.<br />
€ 79.000,–<br />
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Meike Fimpel · (07231) 1845582<br />
RESERVIERT<br />
Vaihingen/Enz (P2566)<br />
Mitten im Leben! Großzügige 2-Zi.-DG-<br />
Whg., ca. 58 m² Wohnfl . (DIN), Bj. 1991, EBK,<br />
Gas-ZH, Keller, TG-Stellplatz, vermietet.<br />
€ 99.000.–<br />
� Volksbank Pforzheim eG<br />
Bertram Göppert · (07231) 1845587<br />
Dobel<br />
4-Zi.-Wohnung in gesunder Höhenlage.<br />
Bj. ca. 1973, Umbau ca. 2007, Wfl . ca.<br />
93 m², Terrasse, Einzelgarage, vermietet.<br />
€ 99.000,–<br />
� Volksbank Wilferdingen-Keltern eG<br />
Jürgen Rapp · (07232) 360373<br />
Bad Wildbad-Zentrum (P4303)<br />
Residieren Sie über den Dächern von<br />
Bad Wildbad! Helle, geräumige 2-Zi.-Penthousewohnung<br />
mit ca. 75 m² Wohnfl . zzgl.<br />
ca. 60 m² Dachterrasse, Aufzug, barrierefrei,<br />
Bj. 1973, modernisiert, Bezug sofort möglich.<br />
€ 103.000,–<br />
� Volksbank Pforzheim eG<br />
Meike Fimpel · (07231) 1845582<br />
PF-Südstadt (P4330)<br />
Variable Aufteilung! Geräumige 3½ -Zi.-<br />
ETW im EG mit Balkon in 1969 erstelltem<br />
6-Fam.-WH in der Tiefenbronner Straße; ca.<br />
89 m² Wohnfl .; Einzelgarage. Kurzfristig beziehbar.<br />
€ 107.000,–<br />
� Volksbank Pforzheim eG<br />
Susanne Rothweiler · (07231) 1845385<br />
PF-Büchenbronn (P4332)<br />
Für Gartenliebhaber! 3-Zi.-ETW mit<br />
großen, teilw. überdachten Terrassen und<br />
Nutzungsrecht an großer Gartenfl äche; ca.<br />
70 m² Wfl ., Doppelparker. Bj. 1993. Schöne<br />
und ruhige Wohnlage. Beziehbar 1. 11. <strong>2009</strong>.<br />
€ 110.000,–<br />
� Volksbank Pforzheim eG<br />
Susanne Rothweiler · (07231) 1845385<br />
Königsbach-Stein (P4310)<br />
Wohnen in der Ortsmitte! Geräumige<br />
3-Zi.-ETW mit 2 Balkonen, ca. 67 m² Wohnfl .,<br />
TG-Stellplatz, barrierefrei, Aufzug in einem<br />
Wohn-/Geschäftshaus. Bezug ab Okt. <strong>2009</strong>.<br />
€ 115.000,–<br />
� Volksbank Pforzheim eG<br />
Meike Fimpel · (07231) 1845582<br />
PF-Nordstadt (P4005)<br />
Gute Kapitalanlage! Schöne 2½ -Zi.-<br />
ETW im GG mit Terrasse. Bj. 1999, ca. 68 m²<br />
Wohnfl ., hochwertiger Ausstattung, EBK,<br />
Fußbodenheizung, TL-Bad. Aufzug im Haus,<br />
TG-Stellplatz. Vermietet. € 118.500,–<br />
� Volksbank Pforzheim eG<br />
Susanne Rothweiler · (07231) 1845385<br />
Remchingen-Wilferdingen<br />
Hell, gepfl egt und mit Gartenanteil!<br />
3-Zi.-ETW, ruhige Wohnlage, Bj. ca. 1991,<br />
EG, Wfl . ca. 81 m², Terr., sep. WC, Garage, frei<br />
nach Vereinbarung. € 119.000,–<br />
� Volksbank Wilferdingen-Keltern eG<br />
Jennifer Borchardt · (07232) 360376<br />
Kämpfelbach-Bilfi ngen<br />
Schöne EG-Whg. 3-Zi.-ETW, angenehme<br />
Lage, S-Bahn-Anschluss, Bj. ca. 1995, Wfl . ca.<br />
90 m², Balk., Stellpl., sof. frei. € 129.000,–<br />
� Volksbank Wilferdingen-Keltern eG<br />
Armin Schmid · (07232) 360374<br />
Remchingen-Singen<br />
Kaufen, statt mieten! 3-Zi.-ETW, Ortslage,<br />
Wfl . ca. 70 m², Umbau 2005, Westbalkon,<br />
Stellplatz, kurzfr. frei. € 127.000,–<br />
� Volksbank Wilferdingen-Keltern eG<br />
Jennifer Borchardt · (07232) 360376<br />
PF, Güterstraße (P4286)<br />
Stadtwohnung für Sportliche! Geräumige<br />
4½ -Zi.-Whg. mit ca. 130 m² Wohnfl . im<br />
DG (5. OG). Die Whg. wurde 1997 komplett<br />
neu ausgebaut. Bezug n. V. € 135.000,–<br />
� Volksbank Pforzheim eG<br />
Susanne Rothweiler · (07231) 1845385<br />
Birkenfeld (P4229)<br />
Junges Wohnen! Gepfl . 3-Zi.-Maisonette-<br />
ETW mit ca. 73 m² Wfl ., (Gfl . ca. 85 m²), Südbalkon<br />
+ gr. angelegter Garten, EBK, Galerie,<br />
Bj. 1991, Bezug kurzfr. mögl. € 135.000,–<br />
� Volksbank Pforzheim eG<br />
Meike Fimpel · (07231) 1845582<br />
Pforzheim (P3935)<br />
Viel Platz für die Familie! 4½ –5-Zimmer-Whg.<br />
mit 3 Balkone; ca. 140 m² Wfl .;<br />
Hochparterre. Hoher Freizeitwert durch<br />
Schwimmbad/Sauna. Hausmeisterbetreuung.<br />
Kurzfristig beziehbar. € 138.000,–<br />
� Volksbank Pforzheim eG<br />
Susanne Rothweiler · (07231) 1845385<br />
Königsbach-Stein<br />
Service-Wohnen an den Schlossgärten.<br />
Sehr guter Alterswohnsitz in schöner<br />
und ruhiger Lage am Königsbacher Schloss.<br />
2–3-Zi.-ETWs von ca. 49 m² bis ca. 92 m²<br />
Wfl . Baubeginn für 2010 geplant, alle Wohnungen<br />
mit Terrasse/Balkon nach Süden,<br />
komplett schwellenfrei, Fahrstuhl, Betreuung<br />
und Pfl ege nach Bedarf, Hausmeisterservice,<br />
überdachte Stellplätze möglich. Reservierung<br />
möglich. Beispiele:<br />
Nr. 6: 2-Zi.-ETW, ca. 50 m² € 136.480,–<br />
Nr. 5: 3-Zi.-ETW, ca. 77 m² € 199.700,–<br />
Keine zusätzliche Käuferprovision.<br />
� Volksbank Wilferdingen-Keltern eG<br />
Armin Schmid · (07232) 360374<br />
Höfen/Enz (P4077)<br />
Wohnen und sich wohl fühlen! 4½ -Zi.-<br />
Maisonette-Whg. mit stilvollem Ambiente,<br />
ca. 138 m² Wfl ., 2 Balkonen (Aussicht), Galerie,<br />
modern und gepfl . Zustand. 2. OG/DG. TL-<br />
Bad. und sep. WC. Keller. Bj. 1990. Kurzfristig<br />
beziehbar. € 140.000,–<br />
� Volksbank Pforzheim eG<br />
Meike Fimpel · (07231) 1845582<br />
Pforzheim (P4291)<br />
Wohnen über den Dächern von Pforzheim!<br />
Ruhige 2½ -Zi.-DG-Whg. für Individualisten,<br />
ca. 93 m² Grundfl äche, Bj. 1974,<br />
Südostbalkon, Pantry, EBS, Großraumgarage,<br />
sofort beziehbar. € 148.000,–<br />
� Volksbank Pforzheim eG<br />
Sylvia Wedewer · (07231) 1845583<br />
Neuenbürg-Waldrennach (P4278)<br />
Außergewöhnliche Wohnung in ruhiger<br />
Lage! Geräumige und großzügige<br />
3½ -Zi.-Maisonetten-ETW mit weiteren Ausbaumöglichkeiten,<br />
ca. 90 m² Wohnfl . zzgl.<br />
ausgebautem Spitzboden. Moderne Ausstattung.<br />
Bj. 1920/1989/2006. Schwedenofenanschluss.<br />
Balkonanbau genehmigt. Versch.<br />
Nebenräume. Bezug n. V. € 155.000,–<br />
� Volksbank Pforzheim eG<br />
Meike Fimpel · (07231) 1845582<br />
PF-Wartberg (P4099)<br />
Exklusiv wohnen! Neuwertige 2½ -Zi.-<br />
ETW mit Süd-/Westbalkon im 2. OG (Aufzug),<br />
tolle Aussicht, TL-Bad, EBK, Gas-Zentralheizung.<br />
Ca. 72 m² Wohnfl .; Einzelgarage. Bezug<br />
nach Vereinbarung. € 158.000,–<br />
� Volksbank Pforzheim eG<br />
Susanne Rothweiler · (07231) 1845385<br />
VR-ImmobilienMarkt<br />
Karlsbad-Auerbach<br />
Neuwertige Whg. mit Aussicht! 3½ -<br />
Zi.-ETW, schöne Aussichtslage, Bj. ca. 1998,<br />
Wfl . ca. 102 m², Balkon, hochwertige Ausstattung,<br />
Stellplatz, kleine WE, vermietet bis<br />
Ende <strong>2009</strong>. € 175.000,–<br />
� Volksbank Wilferdingen-Keltern eG<br />
Jürgen Rapp · (07232) 360373<br />
Straubenhardt-Conweiler<br />
Attrakt. NB-ETWs, Aufzug, Baubeg. erfolgt,<br />
insges. 6 WE, TG-Stellpl. auf Anfrage. Beisp.:<br />
Nr. 2: EG, 3 Zi., ca. 103,66 m² Wfl ., Terrasse<br />
mit Gartenanteil. € 202.910,–<br />
Nr. 3: OG, 3 Zi., ca. 81,70 m² Wfl .,<br />
Balkon. € 169.435,–<br />
� Volksbank Wilferdingen-Keltern eG<br />
Jürgen Rapp · (07232) 360373<br />
PF-Büchenbronn (P4260)<br />
Interess. Kapitalanlage! Gut vermietete<br />
4½ -Zi.-ETW mit Terrasse und Gartenanteil in<br />
schöner Ortsrandlage. Exkl. Ausstattung. Ca.<br />
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ca. € 10.000,– zzgl. NK. € 190.000,–<br />
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Susanne Rothweiler · (07231) 1845385<br />
PF-Südstadt (P4242)<br />
Individualität ist Trumpf! 4½ -Zi.-DG-<br />
Whg. mit Dachterrasse nach Süden und<br />
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Hell gefl iestes TL-Bad, FBH; teilw. Bodenfl<br />
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TG-Stellpl. Kurzfr. beziehbar. € 230.000,–<br />
� Volksbank Pforzheim eG<br />
Susanne Rothweiler · (07231) 1845385<br />
PF-Rodgebiet (P2333)<br />
Lage und Individualität sind Trumpf!<br />
Geräumige 4-Zi.-Mais.-Whg., Baujahr 2002,<br />
mit ca. 101 m² Wfl . liegt im Garten- und<br />
Erdgeschoss. Gehobene Bauausführung und<br />
eine ansprech. Architektur zeichnen dieses<br />
Gebäude besonders aus. Einzelga rage. Kurzfristig<br />
beziehbar. € 245.000,–<br />
� Volksbank Pforzheim eG<br />
Susanne Rothweiler · (07231) 1845385<br />
Pforzheim (P4327)<br />
Unikat im Rodgebiet! Geräumige Maisonette-ETW<br />
mit Panoramablick über Pforzheim,<br />
kleine Wohneinheit – denkmalgesch.<br />
Jugendstilhaus, 8 Zimmer, ca. 200 m² Wfl .,<br />
Bj. 1908 – modernisiert, mod. EBK, 2 Tageslichtbäder.<br />
Sofort beziehbar. € 249.000,–<br />
� Volksbank Pforzheim eG<br />
Sylvia Wedewer · (07231) 1845583<br />
Eisingen<br />
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beste Lage, sehr gute Grundrisse, nur 4 Parteien,<br />
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ETW 2: Wfl . ca. 87 m² € 188.000,–<br />
Keine zusätzliche Käuferprovision.<br />
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Armin Schmid · (07232) 360374<br />
HÄUSER<br />
Wurmberg-Neubärental (P4241)<br />
Ländliche Idylle mit großem Garten!<br />
Ältere DHH mit Scheune und Schuppen, renoviert<br />
1996, Grdst. 1119 m², Wfl . ca. 90 m²,<br />
Gewölbekeller, Bezug n.V. € 130.000,–<br />
� Volksbank Pforzheim eG<br />
Susanne Rothweiler · (07231) 1845385<br />
PF-Huchenfeld (P4288)<br />
Traumhaftes Grdst.! Älteres frei steh.<br />
EFH mit ca. 71 m² Wfl ., Bj. 1953. Grdst.<br />
632 m². Übern. sofort mögl. € 135.000,–<br />
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Meike Fimpel · (07231) 1845582<br />
PF-Dillweißenstein (P3530)<br />
Optimal zur freien Entfaltung! Renovierungsbedürftiges<br />
Wohnhaus mit Ladeneinheit,<br />
2x2-Zi.-Whg. und Werkstatt +<br />
1–2-Zi.-Whg., Grdst. 367 m², 6–8 Stellplätze.<br />
Sofort beziehbar. € 139.000,–<br />
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Sylvia Wedewer · (07231) 1845583<br />
PF-Oststadt (P4279)<br />
Ihre Finanzierung zahlt der Mieter!<br />
Renovierungsbed. 4-FH in der Dammstraße,<br />
Bj. 1910/1945, 1x1,5-Zi.-Whg. mit 40 m² Wfl .,<br />
3x2-Zi.-Whg. je 55 m² Wfl . mit Veranda, Küchenbäder,<br />
Elektronachtspeicher öfen, Grdst.<br />
129 m² – Hinterhof mit kl. Gemüsegarten,<br />
1 Whg. verm., 3 Whg. frei. € 138.000,–<br />
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Sylvia Wedewer · (07231) 1845583<br />
Neuenbürg (P4261)<br />
Kurze Wege – alles zu Fuß erreichen!<br />
Kl. Stadthaus mit 5 Zi. direkt an der Enz, ca.<br />
130 m² Wfl ., Südbalkon, EBK, Grdst. 61 m²,<br />
Gas-Etagen- + Öl-Hzg., Stellplatzanmietung<br />
möglich. Sofort beziehbar. € 139.000,–<br />
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Sylvia Wedewer · (07231) 1845583<br />
PF-Eutingen (P4328)<br />
Mehrgenerationenhaus! 3-FH mit Blick<br />
auf die Enz, 2x3-Zi.-Whg., 1x2-Zi.-Whg. mit<br />
ca. 184 m² Gesamtwfl ., Bj. 1900/1957, Grdst.<br />
317 m² – Garten, Energieausweis liegt vor,<br />
frei 10/09. € 148.000,–<br />
� Volksbank Pforzheim eG<br />
Sylvia Wedewer · (07231) 1845583<br />
Mühlacker (P4195)<br />
Familienfreundliches Wohnen am<br />
Stadtrand! Frei steh. 1-FH mit ca. 110 m²<br />
Wohnfl ., Grdst. 589 m², Bj. 1930, renoviert<br />
und Vollwärmeschutz 1988 + 1991, Garage,<br />
Bezug nach Vereinbarung. € 148.000,–<br />
� Volksbank Pforzheim eG<br />
Bertram Göppert · (07231) 1845587<br />
PF-Büchenbronn (P4271)<br />
Für handwerklich Begabte! Frei steh.<br />
1–2-Fam.-WH in schöner und ruhiger Wohnlage.<br />
Ca. 105 m² Wohnfl . zzgl. Speicher und<br />
Keller. Bj. 1957. GG 485 m². 1 Whg. ist vermietet.<br />
€ 156.000,–<br />
� Volksbank Pforzheim eG<br />
Susanne Rothweiler · (07231) 1845385<br />
Pforzheim (P4285)<br />
Klein, aber oho! Denkmalgeschütztes WH<br />
in zentraler Lage mit 5 Zimmern und Garten,<br />
ca. 155 m² Wfl .., Bj. 1905, renovierungsbed.,<br />
2. OG renoviert, Grdst. 225 m², neue Fenster,<br />
Öl-ZH, sofort beziehbar. € 160.000,–<br />
� Volksbank Pforzheim eG<br />
Sylvia Wedewer · (07231) 1845583<br />
PF-Wartberg (P4197)<br />
Für Individualisten! DHH in schöner,<br />
ruhiger Wohnlage. Ca. 95 m² Wohnfl . zzgl.<br />
Speicher und Keller. Bj. ca. 1924. (Denkmalschutz).<br />
Teilw. modernisiert. GG 603 m². Bezug<br />
nach Vereinbarung. € 170.000,–<br />
� Volksbank Pforzheim eG<br />
Susanne Rothweiler · (07231) 1845385<br />
Mühlacker-Lomersheim (P3984)<br />
Viel Raum auf kleinem Grundstück!<br />
1-FH, Bj. 1956, mit ca. 144 m² Wohnfl .,<br />
Grdst. ca. 250 m², 6 Zi., div. Renovierungen,<br />
ausbaufähiges geräumiges DG, Bezug nach<br />
Vereinbarung. € 179.000,–<br />
� Volksbank Pforzheim eG<br />
Bertram Göppert · (07231) 1845587<br />
Knittl.-Hohenklingen (P4313)<br />
Wohnen in der Ortsmitte! 1-FH mit ca.<br />
139 m² Wohnfl ., älteres WH, erweitert 1982,<br />
Grdst. 369 m², Doppelgarage, Gewölbekeller,<br />
bezugsfrei. € 179.000,–<br />
� Volksbank Pforzheim eG<br />
Bertram Göppert · (07231) 1845587<br />
Pforzheim (P4023)<br />
Am Puls der Stadt wohnen… Stadtnahes<br />
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3x3-Zi.-Whg. + 1x2-Zi.-Whg., Grdst. 162 m²,<br />
1 Garage im Haus, 1 Whg. frei, 3 Whgn. vermietet.<br />
€ 189.000,–<br />
� Volksbank Pforzheim eG<br />
Sylvia Wedewer · (07231) 1845583<br />
Engelsbrand-Salmbach (P4280)<br />
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Bj. 1968, Westbalkon u. -terr., Grdst. 485 m²,<br />
Öl-ZH, Einzelgarage, frei n. V. € 190.000,–<br />
� Volksbank Pforzheim eG<br />
Sylvia Wedewer · (07231) 1845583<br />
Straubenhardt-Feldrennach<br />
Reihenmittelhaus in angenehmer<br />
Wohnlage. Bj. ca. 1994, Wfl . ca. 128 m², Nfl .<br />
ca. 36 m², Balkon, Terrasse, 4 Zimmer, kleiner<br />
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� Volksbank Wilferdingen-Keltern eG<br />
Jürgen Rapp · (07232) 360373<br />
Neuenbürg (P4262)<br />
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2-Familien-Haus mit Werkstatt in<br />
ruhiger Lage, ca. 166 m² Wohnfl ., Bj. 1978,<br />
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€ 195.000,–<br />
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Sylvia Wedewer · (07231) 1845583<br />
Neulingen-Bauschlott (P4306)<br />
Sie sind handwerklich begabt und<br />
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1970, Übernahme nach Vereinbarung.<br />
€ 195.000,–<br />
� Volksbank Pforzheim eG<br />
Meike Fimpel · (07231) 1845582<br />
Keltern-Weiler (P4256)<br />
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mit Einliegerbereich, insgesamt<br />
ca. 150 m² Wohnfl ., 7 Zimmer, 300 m² Grundstück,<br />
Garten, unterkellerte Garage. Freisitz.<br />
Bj. 1988. Übernahme nach Vereinbarung.<br />
€ 198.000,–<br />
� Volksbank Pforzheim eG<br />
Meike Fimpel · (07231) 1845582<br />
Ispringen (P4146)<br />
Bauplatzreserve und Haus! 1–2-Fam.-<br />
Wohnhaus mit Bauplatzreserve in zentraler<br />
Lage, ca. 110 m² Wohnfl ., Dachterrasse, überdachter<br />
Sitzbereich im Garten, Grundstück<br />
1271 m², Bj. 1900/1970–1973, Keller, Werkstatt,<br />
Garage. Bezug nach Vereinbarung.<br />
€ 199.000,–<br />
� Volksbank Pforzheim eG<br />
Meike Fimpel · (07231) 1845582<br />
Remchingen-Wilferdingen<br />
Gemütliches Einfamilienhaus sucht<br />
neue Familie! Bj. ca. 1992, Wfl . ca. 97 m²<br />
inkl. großer Südwestterrasse, 4–5 Zimmer,<br />
Grdst. ca. 304 m², Stellplatz, sofort frei.<br />
€ 213.500,–<br />
� Volksbank Wilferdingen-Keltern eG<br />
Jennifer Borchardt · (07232) 360376<br />
Keltern-Dietlingen (P4266)<br />
Ein Haus, das mitwächst! 1-FH mit Laden<br />
und vielen weiteren Zimmern/Nutzfl ächen.<br />
Hauptwhg. ca. 93 m² Wohnfl ., Laden<br />
ca. 49 m² Nutzfl . Variable Nutzungsmöglichkeiten,<br />
ehem. Metzgerei. Teilw. modernisiert,<br />
teilweise renovierungs-/sanierungsbedürftig.<br />
Bj. 1963/1970/1976/2000. Grundst. 316 m²,<br />
Garage. Laden vermietet, Whg. frei n. V.<br />
€ 215.000,–<br />
� Volksbank Pforzheim eG<br />
Meike Fimpel · (07231) 1845582<br />
Kämpfelbach-Bilfi ngen<br />
Ortsnahe Lage. Reiheneigenheim in solider<br />
2-geschossiger Massivbauweise, voll unterkellert,<br />
5 Zi., ca. 115 m² Wfl ., Hobbykeller,<br />
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2 Kfz-Stellplatz, Grdst. ca. 213 m². Neubau,<br />
kurzfristig beziehbar! € 219.000,–<br />
� Volksbank Wilferdingen-Keltern eG<br />
Jürgen Wenz · (07232) 360370<br />
Remchingen-Singen<br />
Viel Platz für Ihre Familie! Doppelhaushälfte,<br />
Bj. ca. 1981, Wfl . ca. 210 m²,<br />
3 Balkone, 7 Zimmer, offener Kamin, Garage,<br />
Stellplatz, Grdst. ca. 246, kurzfristig frei.<br />
€ 225.000,–<br />
� Volksbank Wilferdingen-Keltern eG<br />
Jennifer Borchardt · (07232) 360376<br />
Kämpfelbach Bilfi ngen<br />
Neubau Erstbezug. Attraktive Doppelhaushälfte<br />
in schöner Wohnlage, naturnah<br />
und dennoch nur wenige Gehminuten von<br />
der Stadtbahn entfernt, Wfl . ca. 140 m²,<br />
6 Zimmer, Terrasse, Grdst. ca. 181 m², Garage<br />
auf Anfrage, kurzfristig bezugsfertig.<br />
€ 229.500,–<br />
� Volksbank Wilferdingen-Keltern eG<br />
Jürgen Wenz · (07232) 360370<br />
Volksbank Pforzheim VR ImmobilienVerbund der Volksbank Wilferdingen-Keltern Maulbronner Immobilien GmbH VR Bank im Enzkreis Raiba Immobilien GmbH<br />
ImmobilienFinanz-Zentrum Volksbank Stein Eisingen Raiffeisenbank Bauschlott Volksbank Maulbronn-Oberderdingen Niefern-Öschelbronn Birkenfeld<br />
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32 September <strong>2009</strong><br />
<strong>IMMO</strong> <strong>2009</strong><br />
CONGRESSCENTRUM PFORZHEIM<br />
www.pz-news.de<br />
Jede Menge Glas spart an sonnigen Wintertagen Heizkosten ein – im Sommer muss allerdings Sonnenschutz<br />
dafür sorgen, dass es im Haus nicht zu heiß wird. Fotos: VFF/BDF, tmn<br />
PZ-Mitarbeiterin<br />
Stephanie Hoenig, dpa<br />
Lichtdurchflutete Glasarchitektur<br />
mit vielen großen Fenstern: Was<br />
lange Zeit nur bei High-Tech-Bürobauten<br />
zu sehen war, ist mittlerweile<br />
auch bei Bauherren von Einfamilienhäusern<br />
gefragt. Denn<br />
große Fensterflächen und Terrasen-<br />
oder Balkontüren lassen<br />
icht nicht nur ins Haus fluten. Sie<br />
eben die Grenzen zwischen<br />
ohnung und Garten oder der<br />
Moderne Glasarchitektur<br />
Viel Licht, gute Dämmung<br />
umgebenden Natur auf und lassen<br />
die Räume miteinander verschmelzen.<br />
Im Hinblick auf die Wärmedämmung<br />
zweifeln manche Häuslebauer<br />
allerdings an der modernen<br />
Glasarchitektur. Vor allem die für<br />
dieses und für das Jahr 2012 geplanten<br />
Verschärfungen der Energieeinsparverordnung<br />
(EnEV)<br />
schrecken viele ab. Denn dann<br />
sollen die Anforderungen an Neubauten<br />
jeweils um 30 Prozent<br />
steigen. Doch die Glasarchitektur<br />
Besuchen Sie uns am Stand 40 + 41<br />
und erleben Sie eine<br />
Luft-Wasser-Wärmepumpe in Aktion.<br />
Wer jetzt CO2 und Heizkosten sparen<br />
will, wird vom Staat gefördert.<br />
Mit bis zu € 3.000,– beim Einsatz<br />
einer modernen Wärmepumpe.<br />
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www.klossas.de<br />
sei durchaus zukunftsfähig, sagen<br />
Experten.<br />
„Moderne Fenster halten die Kälte<br />
fast genauso gut ab wie massive<br />
Wände, da die Verglasungen<br />
im Hinblick auf den Wärmeschutz<br />
deutlich verbessert worden<br />
sind“, sagt Prof. Gerhard Hausladen<br />
vom Lehrstuhl für Bauklimatik<br />
und Haustechnik an der Technischen<br />
Universität (TU) München.<br />
Fenster seien für das Wohlbefinden<br />
äußerst wichtig, da der<br />
Mensch zum Leben viel Licht und<br />
Keine Angst – moderne Fenster halten die<br />
Kälte fast so gut ab wie massive Wände.<br />
Luft benötige. Isolierverglasungen<br />
sind heute der Normalfall – in<br />
Passivhäusern sind bereits Dreifach-Verglasungen<br />
Standard.<br />
„Dreifach-Verglasungen können<br />
U-Werte von 0,5 erreichen“, erläutert<br />
Jürgen Benitz-Wildenburg<br />
vom Institut für Fenstertechnik in<br />
Rosenheim (Bayern). Beim U-Wert<br />
handelt es sich um den sogenanntenWärmedurchgangskoeffizienten.<br />
Mit der Messung des U-Werts wird<br />
der Wärmeverlust von innen nach<br />
außen bestimmt. Dabei gilt: Je<br />
kleiner der U-Wert, desto besser<br />
ist die Dämmung. Ein dichtschließender<br />
Rollladen bewirke durch<br />
die zusätzliche Luftschicht und<br />
seinen Wärmedurchlasswiderstand<br />
eine zusätzliche Verminderung<br />
des Wärmeverlustes.<br />
Wirtschaftlichkeit prüfen<br />
Bei Isolierfenstern sind die Räume<br />
zwischen den Scheiben mit<br />
Gas gefüllt – in der Regel mit Argon.<br />
Um einen U-Wert von 0,5 zu<br />
erreichen, kommt stattdessen<br />
das teurere Kryton zum Einsatz.<br />
Ob sich der Einsatz teurer Krypton-Scheiben<br />
an Stelle von Argon-<br />
Dreifachverglasungen – sie erreichen<br />
nicht ganz so gute U-Werte<br />
von etwa 0,8 – rechne, sollte vor<br />
dem Einbau in einer Wirtschaftlichkeitsberechnung<br />
ermittelt<br />
werden. „Neben Dreifachverglasungen<br />
arbeiten Forscher auch an<br />
der Entwicklung von Vakuum-Iso-<br />
lierglas“, berichtet Prof. Hausladen.<br />
Bei dieser Doppelverglasung<br />
wird aus dem Zwischenraum zwischen<br />
den Scheiben die Luft herausgezogen.<br />
Dieses Vakuum ersetzt<br />
die Gasfüllung zwischen den<br />
Scheiben.<br />
Neue Möglichkeiten<br />
„Richtig eingesetzt, eröffnet Glas<br />
nicht nur in der Gestaltung von<br />
Gebäuden, sondern auch im klimatischen<br />
Bereich ganz neue<br />
Möglichkeiten“, sagt Hausladen.<br />
Denn durch Glasarchitektur werde<br />
auch Sonnenenergie eingefangen<br />
– und damit Geld fürs Heizen<br />
gespart. Andererseits könne der<br />
Einbau von zu viel Glas auch zu<br />
Problemen führen. Besonders<br />
deutlich werde dies bei Bürobauten<br />
mit Glasfassaden, die im Sommer<br />
aufwendig verschattet und<br />
klimatisiert werden müssten.<br />
Was für Geschäftshäuser gilt, ist<br />
auch für Einfamilienhäuser entscheidend:<br />
Damit es an heißen<br />
Tagen im Haus kühl bleibt, sind<br />
entsprechende Planung und guter<br />
Sonnenschutz wichtig. „Große<br />
Fensterflächen in der Fassade lassen<br />
sich zum Beispiel durch Dachüberstände<br />
vor Sonneneinstrahlung<br />
schützen“, erläutert Christoph<br />
Windscheif vom Bundesverband<br />
Deutscher Fertigbau (BDF)<br />
in Bad Honnef. Denn bei senkrechtem<br />
Sonnenstand liegen die<br />
Fenster durch den Überstand im<br />
Schatten.
33 September <strong>2009</strong><br />
<strong>IMMO</strong> <strong>2009</strong><br />
CONGRESSCENTRUM PFORZHEIM<br />
www.pz-news.de<br />
PZ-Mitarbeiterin<br />
Stephanie Hoenig, dpa<br />
Bauprojekte für Großfamilien<br />
Leben unter einem Dach<br />
„Gute Nacht, John-Boy“, „Gute<br />
Nacht, Jim-Bob“: In den 70er- und<br />
80er-Jahren verfolgten viele die<br />
Heile-Welt-Fernsehserie „Die<br />
Waltons“. Unter einem Dach lebend,<br />
meisterten Großeltern, Elern<br />
und sieben Kinder auch die<br />
chwierigsten Zeiten. Leben in eier<br />
Großfamilie war lange auch in<br />
eutschland selbstverständlich.<br />
Da die verschiedenen Generatioen<br />
oft auch finanziell aufeinaner<br />
angewiesen waren, gab es<br />
eine Alternative“, so Mustafa Ceinkaya<br />
vom Wohnbund Bochum.<br />
eute allerdings wohnen Großeltern,<br />
Eltern und Kinder – nicht nur<br />
wegen der beruflich geforderten<br />
Mobilität – nur noch selten in einem<br />
gemeinsamen Haus. Dabei<br />
sprechen für generationenübergreifende<br />
Wohnprojekte auf den<br />
ersten Blick viele Vorteile: Die ältere<br />
Generation fühlt sich sicherer<br />
bei ihren Kindern und kann länger<br />
selbstbestimmt zu Hause wohnen.<br />
Die Kinder, die inzwischen<br />
selbst berufstätige Eltern sind,<br />
freuen sich über jede Hilfe bei der<br />
Betreuung ihrer Kleinen. „Dennoch<br />
sollte das Zusammenleben<br />
unter einem Dach nicht nur durch<br />
die rosarote Brille gesehen werden“,<br />
sagt die Familienpsychologin<br />
Christiane Papastefanou aus<br />
Für jeden eine eigene Etage: Wenn mehrere Generationen<br />
unter einem Dach leben wollen, sollten genügend<br />
Freiräume eingeplant werden. Foto: BDF, tmn<br />
Ludwigshafen. Denn zu viel Nähe<br />
berge auch einigen Konfliktstoff.<br />
„Die Entscheidung für ein Mehr-<br />
Generationen-Haus ist meist freiwillig“,<br />
sagt Papastefanou. In<br />
manchen Fällen sei dies aber<br />
auch durch finanzielle Engpässe<br />
erzwungen, etwa dann, wenn Kinder<br />
etwa nach dem Studium durch<br />
Arbeitslosigkeit nicht auf eigenen<br />
Füßen stehen können.<br />
Auch freiwilliges Zusammenleben<br />
birgt Konfliktstoff: „Junge<br />
Großeltern, die selber noch mitten<br />
im Erwerbsleben sind, stehen<br />
für die Kinderbetreuung nicht ununterbrochen<br />
zur Verfügung“, so<br />
die Wissenschaftlerin. Und der<br />
Pflegebedarf älterer Angehöriger<br />
lasse sich nicht immer mit der Zeit<br />
und den Plänen berufstätiger Kinder<br />
in Einklang bringen. Wichtig<br />
für den Frieden zwischen den Generationen:<br />
Im gemeinsamen<br />
Haus sollte das Wohnen in separaten,<br />
abgetrennten Wohnbereichen<br />
möglich sein.<br />
Einige Fertighausunternehmen<br />
bieten speziell als Mehr-Generationen-Häuser<br />
konzipierte Wohnhäuser<br />
an. „Die Konzepte sind so<br />
ausgelegt, dass durch eine klare<br />
Trennung der Wohnbereiche die<br />
Privatsphäre der einzelnen Parteien<br />
erhalten bleibt“, erklärt Ursula<br />
Geismann vom Bundesverband<br />
Deutscher Fertigbau (BDF)<br />
in Bad Honnef.<br />
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Vorträge der Aussteller<br />
Samstag,<br />
26. September<br />
10.45 Uhr: Bauen und Renovieren,<br />
Sicherheit und Kompetenz<br />
aus einer Hand; Referent: Michael<br />
Stoll, Dipl.-Betriebswirt und<br />
Steuerberater, Bauprofiteam<br />
11.30 Uhr: Grundlagen der Baufinanzierung:<br />
Schritt für Schritt<br />
zur Wunschimmobilie; Referent:<br />
Marcus Dalemann, Interhyp AG,<br />
Niederlassung Karlsruhe<br />
12.15 Uhr: Wärmepumpen – welcher<br />
Typ passt zu mir? Referent:<br />
Klaus Klossas, Klossas Gebäudesystemtechnik<br />
13 Uhr: Öffentliche Fördergelder<br />
für den privaten Wohnungsbau;<br />
Referent: Jochen Lewald, Sparkasse<br />
Pforzheim Calw<br />
13.45 Uhr: Optimale Finanzierung;<br />
Referent: Ralf Göckler, ImmobilienFinanz-ZentrumVolksbank<br />
Pforzheim eG<br />
14.30 Uhr: Tiergarten – Wohnen<br />
in einer neuen Dimension;<br />
Referent: Friedrich Esslinger,<br />
Sparkasse Pforzheim Calw<br />
15.15 Uhr: Modernisieren/Renovieren/Energiesparen;<br />
Referent:<br />
Wolfgang Pape, ImmobilienFinanz-Zentrum<br />
Volksbank Pforzheim<br />
eG<br />
16 Uhr: Nach fünf Minuten gibt<br />
der Einbrecher auf! Referent:<br />
Karl-Heinz Lucke,<br />
Kripo Pforzheim<br />
Sonntag,<br />
27. September<br />
11.15 Uhr: Nach fünf Minuten<br />
gibt der Einbrecher auf! Referent:<br />
Karl-Heinz Lucke,<br />
Kripo Pforzheim<br />
12 Uhr: Tiergarten – Wohnen in<br />
einer neuen Dimension;<br />
Referent: Friedrich Esslinger,<br />
Sparkasse Pforzheim Calw<br />
12.45 Uhr: Wärmepumpen – welcher<br />
Typ passt zu mir? Referent:<br />
Klaus Klossas, Klossas Gebäudesystemtechnik<br />
13.30 Uhr: Vorteile einer Handwerks-Kooperation;<br />
Referent:<br />
Oliver Gimber, BauPlusIdee AG<br />
14.15 Uhr: Modernisieren/Renovieren/Energiesparen;<br />
Referent:<br />
Wolfgang Pape, ImmobilienFinanz-Zentrum<br />
Volksbank Pforzheim<br />
eG<br />
15 Uhr: Finanzieren mit staatlicher<br />
Förderung<br />
Referent: Wolfgang Kiefer,<br />
Bausparkasse Schwäbisch Hall<br />
15.45 Uhr: Immobiliensuche und<br />
Finanzierung; Referent: Rainer<br />
Schäfer, Mobile Beratung Sparkasse<br />
Pforzheim Calw<br />
�<br />
Die Vorträge finden im<br />
Kleinen Saal des CongressCentrums<br />
Pforzheim<br />
statt und sind kostenlos<br />
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Eva Thiel,<br />
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»Immo<strong>2009</strong>«, 26.–27.09., Stand 32
Stand 12<br />
Aldinger Wohnbau GmbH<br />
Hauptstraße 45<br />
75305 Neuenbürg<br />
Telefon (0 70 82) 82 36<br />
Telefax(07082)60720<br />
Stand 4<br />
Arbeitsgemeinschaft<br />
<strong>Pforzheimer</strong><br />
Wohnungsunternehmen<br />
Hohlohstraße 6<br />
75179 Pforzheim<br />
Telefon (0 72 31) 94 62 13<br />
Telefax (0 72 31) 94 62 47<br />
Stand 36<br />
Bauprofi Team<br />
Bahnhofstraße 9<br />
75172 Pforzheim<br />
Telefon(07231)35010<br />
Telefax (0 72 31) 35 01 50<br />
Stand 25<br />
Berg GmbH<br />
Josephine-Benz-Straße 2<br />
75053 Gondelsheim<br />
Telefon(07252)5803875<br />
Telefax (0 72 52) 24 60<br />
Stand 14<br />
Bohner&BoosGmbH<br />
Karlsruher Straße 20<br />
75179 Pforzheim<br />
Telefon (0 72 31) 95 33 70<br />
Telefax (0 72 31) 95 33 95<br />
Stand 17<br />
Elektro Lud GmbH<br />
Dietlinger Straße 16<br />
75179 Pforzheim<br />
Telefon (0 72 31) 45 58 33<br />
Telefax (0 72 31) 45 58 34<br />
Stand 34<br />
Feuerwehr Pforzheim<br />
Habermehlstraße 77<br />
75172 Pforzheim<br />
Telefon (0 72 31) 39 12 60<br />
oder (0 72 31) 39 12 72<br />
Stand 22<br />
FIBA Immo HYP<br />
Karlsruher Straße 38<br />
75179 Pforzheim<br />
Telefon(07231)4149010<br />
Telefax(07231)4149029<br />
Stand 38<br />
Finger Haus GmbH<br />
Auestraße 45<br />
35066 Frankenberg<br />
Telefon (0 64 51) 50 45 03<br />
Telefax (0 64 51) 50 45 00<br />
Stand 31<br />
Frammelsberger R.<br />
GmbH<br />
Esperantostraße 15<br />
77704 Oberkirch<br />
Telefon (0 78 02) 92 77 21<br />
Telefax (0 78 02) 92 77 60<br />
Stand 39<br />
Frank Tittel Bauunternehmung<br />
Benzstraße 5<br />
75446 Wiernsheim<br />
Telefon (0 70 44) 90 66 45<br />
Telefax (0 70 44) 90 66 46<br />
Stand 20<br />
Gemeinde Keltern<br />
Weinbergstraße 9<br />
75210 Keltern<br />
Telefon (0 72 36) 70 30<br />
Telefax(07236)70335<br />
Stand 24<br />
GO FORWARD FINANCE<br />
Maximilianstraße 148<br />
75172 Pforzheim<br />
Telefon(07231)6038017<br />
Telefax(07231)4146827<br />
Stand 23<br />
GussekHausGmbH<br />
Höhenstraße 21<br />
70736 Fellbach<br />
Telefon(0711)5283752<br />
Telefax(0711)9525909<br />
Stand 10<br />
Handwerker Haus GmbH<br />
Jahnstraße 1<br />
75217 Birkenfeld<br />
Telefon (0 72 31) 94 81 40<br />
Telefax (0 72 31) 94 81 11<br />
Stand 32<br />
Interhyp AG<br />
Marcel-Breuer-Straße 18<br />
80807 München<br />
Telefon(089)203071321<br />
Telefax (0 89) 20 30 75 13 21<br />
Stand 19<br />
Jürgen Kappler GmbH<br />
Dillweißensteiner Straße 50<br />
75180 Pforzheim<br />
Telefon (0 72 31) 76 90 60<br />
Telefax (0 72 31) 76 72 42<br />
Stand40&41<br />
Klossas Gebäudesystemtechnik<br />
Lindenstraße 10<br />
75196 Remchingen<br />
Telefon(07232)36570<br />
Telefax(07232)78682<br />
Stand 29<br />
Lipps Massivhaus &<br />
Wohnbau GmbH<br />
Rarrachweg 37<br />
75181 Pforzheim<br />
Telefon (0 72 31) 56 55 95<br />
Telefax (0 72 31) 56 03 90<br />
DURCHGANG<br />
ANLIEFERUNG SAAL<br />
AUSSTELLER VERZEICHNIS<br />
ANLIEFERUNG<br />
DEKO-LAGER<br />
PFORTE<br />
GARDEROBE<br />
EINGANG<br />
BÜHNE<br />
VERWALTUNG<br />
KASSEN<br />
BÜRO<br />
AUFENT-<br />
HALTS-<br />
RAUM<br />
SOLO<br />
GARD<br />
2<br />
KASSEN<br />
GRUPPEN-<br />
GARD. 2<br />
GRUPPEN-<br />
GARD.1<br />
SOLO<br />
GARD.<br />
1<br />
SAMMEL-<br />
GARD. 2<br />
STUHL-LAGER 38 37 36<br />
GASTRONOMIE<br />
NOT<br />
AUSGANG<br />
SAALEINGANG<br />
LINKS<br />
Absperrung<br />
Messebausystem<br />
NOT<br />
AUSGANG<br />
10<br />
41<br />
11<br />
40<br />
FEUER<br />
SCHUTZTÜR<br />
6 qm<br />
39<br />
14<br />
TREPPE<br />
ZUR<br />
TIEFGARAGE<br />
15<br />
5<br />
12<br />
21<br />
17<br />
22<br />
20<br />
19<br />
23<br />
4<br />
<strong>Pforzheimer</strong> Zreitung<br />
18<br />
24<br />
25<br />
28<br />
6<br />
29<br />
26<br />
3<br />
35<br />
31<br />
34<br />
32<br />
NOT<br />
AUSGANG<br />
HAUPTEINGANG GROßER SAAL<br />
2<br />
NOT<br />
AUSGANG<br />
Höhe 3,50m<br />
SAMMEL-<br />
GARD.1<br />
BAR<br />
1<br />
Höhe 3,80m<br />
GARDEROBE<br />
TAGUNGSFOYER<br />
INNENHOF<br />
ZUGANG HOTEL<br />
EINGANG KLEINER<br />
SAAL<br />
Vorträge<br />
NOT<br />
AUSGANG<br />
Stand 21<br />
Paradigma Deutschland<br />
GmbH<br />
Eichwaldstraße 28<br />
75305 Neuenbürg<br />
Telefon(07202)922159131<br />
Telefax(07202)922159132<br />
Stand7,8&9<br />
<strong>Pforzheimer</strong> <strong>Zeitung</strong><br />
Poststraße 5<br />
75172 <strong>Pforzheimer</strong><br />
Telefon (0 72 31) 93 30<br />
Telefax (0 72 31) 93 32 60<br />
Kleiner Saal<br />
Stand 35<br />
Polizeidirektion<br />
Pforzheim<br />
Bahnhofstraße 22<br />
75172 Pforzheim<br />
Telefon (0 72 31) 1 86-36 03<br />
Telefax (0 72 31) 1 86-36 95<br />
Stand 26<br />
Schwabenhaus GmbH<br />
&Co.KG<br />
Industriestraße 2<br />
36266 Heringen<br />
Telefon (0 66 24) 93 01 31<br />
Telefax (0 66 24) 93 01 25<br />
Stand 28<br />
Schwörer Haus KG<br />
Hans-Schwörer-Straße 8<br />
72531 Hohenstein<br />
Telefon(07387)160<br />
Telefax (07387) 16238<br />
Stand 3<br />
Sparkasse Pforzheim<br />
Calw<br />
Poststraße 3<br />
75172 Pforzheim<br />
Telefon (0 72 31) 99 33 04<br />
Telefax (0 72 31) 99 16 33 04<br />
Stand 6<br />
StadtPforzheim–PLV<br />
Östliche 4-6<br />
75175 Pforzheim<br />
Telefon (0 72 31) 39 26 02<br />
Telefax(07231)3944214<br />
Stand 5<br />
SWPStadtwerkePforzheim<br />
GmbH & Co. KG<br />
Sandweg 22<br />
75179 Pforzheim<br />
Telefon (0 72 31) 39 30 87<br />
Telefax (0 72 31) 39 27 30<br />
Stand 11<br />
Town&Country<br />
AKB Komplettbau GmbH<br />
Höfener Straße 25<br />
75328 Schömberg<br />
Telefon (0 70 84) 93 42 42<br />
Telefax (0 70 84) 93 42 49<br />
Stand 18<br />
U-Haus Massivhaus<br />
GmbH<br />
Kieselbronner Straße 36<br />
75177 Pforzheim<br />
Telefon (0 72 31) 39 22 44<br />
Telefax(07231)1393747<br />
Stand1&2<br />
Volksbank<br />
Pforzheim eG<br />
Westliche 53<br />
75172 Pforzheim<br />
Telefon(07231)1841550<br />
Telefax(07231)1848861<br />
Volksbank<br />
Wilferdingen-Keltern eG<br />
Hauptstraße 64<br />
75196 Remchingen<br />
Telefon (0 72 32) 36 00<br />
Telefax(07232)301298199<br />
Bau Plus Idee<br />
Bleichstraße 48<br />
75173 Pforzheim<br />
Telefon (0 72 31) 31 23 13<br />
Telefax (0 72 31) 15 53 30<br />
Stand 15<br />
WeberHausGmbH<br />
&Co.KG<br />
Am Erlenpark 1<br />
77866 Rheinau-Lux<br />
Telefon(07853)83389<br />
Telefax(07853)83417<br />
Stand 37<br />
Zorko GmbH<br />
Blücherstraße 32<br />
75177 Pforzheim<br />
Telefon (0 72 31) 31 37 12<br />
Telefax(07231)33670
Messeaktionen<br />
■ Messe-Rallye mit tollen Preisen<br />
Eine 2-wöchige KARIBIK-KREUZFAHRT<br />
für 2 Personen winkt als Hauptpreis<br />
anlässlich der 10. <strong>IMMO</strong>-Messe.<br />
Weiter zu gewinnen gibt es (für je 2 Personen):<br />
2. Preis: eine STÄDTEREISE nach Paris,<br />
3. Preis: WICKED das Musical<br />
4. Preis: BEN HUR live in Stuttgart<br />
5. Preis: ein romantisches CANDLELIGHT-DINNER<br />
sowie zehn GOLDSTADT-MONOPOLY (6. bis 15. Preis).<br />
■ Kinderprogramm<br />
Kinderbetreuung mit Kinderschminkaktion und<br />
Malwettbewerb von PZ und Volksbank,<br />
Spiel und Spaß mit dem Spielmobil im Außenbereich.<br />
■ Vorträge<br />
zu verschiedenen Themen rund um die Immobilie.<br />
■ Immo-Markt<br />
Am Stand der <strong>Pforzheimer</strong> <strong>Zeitung</strong> können Sie kostenlos<br />
private Immobilieninserate aufgeben.<br />
■ Für Ihr leibliches Wohl sorgt die Parkgastronomie<br />
Pforzheim.