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IMMO 2009 - Pforzheimer Zeitung

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Samstag<br />

26. September <strong>2009</strong><br />

10 – 17 Uhr<br />

10. <strong>IMMO</strong>-Messe<br />

Die große regionale Immobilienausstellung<br />

im CongressCentrum Pforzheim<br />

Für Eigennutzer und Kapitalanleger<br />

informieren/kaufen<br />

www.pz-news.de<br />

Sonntag<br />

27. September <strong>2009</strong><br />

11 – 17 Uhr


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Baugenossenschaft eG*<br />

Lindenstr. 39 · 75175 Pforzheim<br />

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■ Pforzheim/Haidach<br />

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■ Pforzheim · Sonnenbergstr. 41 Mietwohnungen<br />

■ Birkenfeld · Rathausgasse 14 Mietwohnungen<br />

Besuchen Sie unseren Messestand auf der<br />

■ Pforzheim · Oberer Wingertweg 7A Einfamilienhaus<br />

■ Pforzheim · Gerwigstr. 37/39 Eigentumswohnungen<br />

■ Pforzheim · Gustav-Rau-Straße Kinderhaus<br />

■ Pforzheim · Biberstr. 13-17 Betreutes Wohnen (Modell)<br />

■ Pforzheim · Baldung-Grien-Straße Einfamilienhäuser (projektiert)<br />

■ Pforzheim · Herrenstriet Grundstücke und<br />

modernisierte Reihenhäuser<br />

■ Pforzheim · Reitzensteinstr. Grundstücke<br />

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Paul-Löbe-Str. 5<br />

■ Pforzheim/Buckenberg Einfamilienreihenhaus zur<br />

Birkenweg 59 Eigenmodernisierung<br />

■ Pforzheim/Dillweißenstein denkmalgesch. Mehrfamilienhaus<br />

Hirsauer Str. 83 (für gewerbl. Zwecke geeignet)<br />

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Hauptstr. 83 für die große Familie<br />

■ Pforzheim/Huchenfeld Doppelhaushälften<br />

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■ Pforzheim/Huchenfeld Eigentumswohnungen<br />

Im Gaiern<br />

■ Pforzheim · Salierstraße Reihenhäuser, Mietwohnungen<br />

<strong>IMMO</strong> <strong>2009</strong> · CongressCentrum Pforzheim<br />

Samstag, 26. September <strong>2009</strong>, 10.00 – 17.00 Uhr<br />

Sonntag, 27. September <strong>2009</strong>, 11.00 – 17.00 Uhr


3 September <strong>2009</strong><br />

<strong>IMMO</strong> <strong>2009</strong><br />

CONGRESSCENTRUM PFORZHEIM<br />

www.pz-news.de<br />

Am 26. und 27. September veranstaltet<br />

die <strong>Pforzheimer</strong> Zeiung<br />

nun bereits zum zehnten<br />

al in Folge eine weit über unsee<br />

Region hinaus bekannte und<br />

bedeutsame Immobilienmesse.<br />

Die <strong>IMMO</strong> <strong>2009</strong> erwartet an<br />

den beiden Messetagen wieder<br />

zahlreiche Gäste, denen auch in<br />

diesem Jahr vielfältige Informationen<br />

zum Immobilienerwerb,<br />

zum Bau und zur Sanierung von<br />

ohneigentum, zu Energieeinparmöglichkeiten<br />

und vielen<br />

nderen Themenbereichen geoten<br />

werden.<br />

Nahezu 40 Aussteller werden<br />

en Messebesuchern einen umassenden<br />

Überblick über die<br />

ielfalt des Immobilienmarktes<br />

nserer Region präsentieren. Dait<br />

bietet das CongressCenrumPforzheim<br />

erneut die ideale<br />

lattform für ein erfolgreiches<br />

usammentreffen von Angebot<br />

nd Nachfrage rund um das Thea<br />

„Immobilien“. Der Immobiieninteressent<br />

kann sich hier<br />

uf kurzem Wege, ohne großen<br />

eitaufwand und mühsame Suhe,<br />

über das aktuelle Angebot<br />

nformieren. Die Stadt Pforzheim<br />

ls größter Grundstücksanbieter<br />

er Region wird auch in diesem<br />

Immobilien-Ausstellung fest etabliert<br />

Bedeutsame Messe Schuldenfrei<br />

Jahr wieder mit ihrem eigenen<br />

Stand vertreten sein und die interessierten<br />

Besucherinnen und<br />

Besucher über das städtische<br />

Grundstücksangebot, die aktuellen<br />

Bauplatzpreise, Förderprogramme<br />

und vieles mehr informieren.<br />

Als Wohnort und Lebensmittelpunkt<br />

hat Pforzheim<br />

allemal einiges zu bieten. Unsere<br />

schöne, waldreiche Landschaft<br />

verfügt über attraktive<br />

Wohngebiete. Als Oberzentrum<br />

der Region bietet Pforzheim vielfältige<br />

Einkaufsmöglichkeiten,<br />

hervorragende Bildungs- und<br />

Freizeiteinrichtungen für alle Altersklassen,<br />

eine international<br />

ausgerichtete Hochschule, ein<br />

ausgeprägtes Kulturleben sowie<br />

eine ausgezeichnete gesundheitliche<br />

und medizinische Versorgungsstruktur.<br />

Als wirtschaftliches<br />

Zentrum der Region Nordschwarzwald<br />

ist Pforzheim Sitz<br />

einer Vielzahl bedeutender und<br />

zukunftsorientierter Unternehmen,<br />

die ein breit gefächertes Arbeitsplatzangebot<br />

sicherstellen.<br />

Ich danke der „<strong>Pforzheimer</strong><br />

<strong>Zeitung</strong>“ für ihre Initiative und<br />

die alljährliche Ausrichtung der<br />

Messeveranstaltung, die nicht<br />

nur unseren Dienstleistungsstandort<br />

stärkt, sondern auch<br />

dem regionalen Baugewerbe<br />

und dem Immobilienmarkt neue<br />

Impulse verleiht.<br />

Der <strong>IMMO</strong> <strong>2009</strong> und ihren<br />

Ausstellern wünsche ich bei der<br />

Jubiläumsveranstaltung große<br />

Resonanz und viel Erfolg, den<br />

Besuchern einen interessanten<br />

und informativen Messebesuch<br />

und viele anregende und hilfreiche<br />

Eindrücke.<br />

GERT HAGER<br />

Oberbürgermeister<br />

der Stadt Pforzheim<br />

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FingerHaus GmbH<br />

Traditionsverbunden, zukunftsorientiert<br />

und modern: Das mittelständischeFamilienunternehmen<br />

FingerHaus mit Sitz im hessischen<br />

Frankenberg gehört heute<br />

zu einem der fünf größten Hersteller<br />

von Häusern in Holzfertigbauweise<br />

mit höchsten ökologischen<br />

Ansprüchen. Gegründet<br />

wurde das Unternehmen bereits<br />

1820 als Zimmereibetrieb. Seit<br />

1948 hat sich das Traditionsun-<br />

ternehmen zunehmend auf die<br />

Fertigbauweise in Holz spezialisiert<br />

und verbindet mit der langjährigen<br />

Erfahrung konsequent<br />

Tradition und Innovation. Außerordentliche<br />

Qualität, einfallsreiche<br />

Architektur, und ökologisch<br />

sinnvolle und ressourcenschonende<br />

Bauweise kennzeichnen<br />

das Arbeitsprinzip des Unternehmens.<br />

„Unsere Unternehmensphilosophie<br />

ist es, jeden einzelnen unserer<br />

Bauherren voll und ganz zu-<br />

friedenzustellen. Qualität und<br />

Kundennähe stehen für uns an<br />

erster Stelle“, so Willi Schäfer,<br />

Geschäftsführer FingerHaus. Seit<br />

60 Jahren baut FingerHaus unter<br />

dem Motto „Unsere Qualität für<br />

Ihre Zukunft“ nun Fertighäuser<br />

und mehr als 7000 errichtete Eigenheime<br />

sprechen für sich. Mit<br />

24 Musterhäusern und 28 Vertriebsbüros<br />

ist FingerHaus heute<br />

in ganz Deutschland nahezu flächendeckend<br />

vertreten. pm<br />

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Herr Claus Maldinger<br />

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Maximilianstraße 148<br />

75172 Pforzheim<br />

Mobil: 0160-96 90 63 63<br />

Email: go-forward@gmx.com<br />

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Fragen beantworten wir Ihnen gerne,<br />

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4 September <strong>2009</strong><br />

<strong>IMMO</strong> <strong>2009</strong><br />

CONGRESSCENTRUM PFORZHEIM<br />

www.pz-news.de<br />

Erfolgreicher Start: Alle Erwartungen übertraf die erste Ausstellung im Jahr 2000. Rechts die Titelseite unserer Beilage. Fotos: Ketterl<br />

PZ-Redakteur<br />

Cornelius Berends<br />

„Freitag, 14 Uhr in der Stadthalle:<br />

Die Erwartungen der Aussteller in<br />

der ersten Immobilienmesse der<br />

PZ sind zurückhaltend. Freitag,<br />

21 Uhr in der Stadthalle: Die überwältigende<br />

Resonanz hat alle<br />

überrascht.“ So berichtete PZ-Redakteur<br />

Thomas Kurtz in unserer<br />

Ausgabe vom 25. März 2000 über<br />

den Start der ersten Immobilienusstellung<br />

in der Goldstadt, ins<br />

eben gerufen von der „Pforzheier<br />

<strong>Zeitung</strong>“.<br />

Auch am zweiten Messetag<br />

ar das Interesse groß, insge-<br />

Immobilien-Messe der PZ findet in diesem Jahr zum zehnten Mal statt<br />

Feste Größe im Kalender<br />

samt kamen 2300 Immobilieninteressenten<br />

zu der zweitägigen<br />

Veranstaltung in die Stadthalle,<br />

wie das CongressCentrum Pforzheim<br />

damals noch hieß.<br />

Erstaunliche Resonanz<br />

Die hervorragende Resonanz<br />

auf die erste „Immo“ war umso erstaunlicher,<br />

weil sich die Bauwirtschaft<br />

zu dieser Zeit in einer<br />

schwierigen Phase befand. Darauf<br />

war auch der damalige PZ-<br />

Chefredakteur Thomas Satinsky<br />

in seiner Eröffnungsansprache<br />

eingegangen: „In dieser für uns<br />

alle nicht einfachen Situation wollen<br />

wir, die führende Tageszei-<br />

Gemeinde Keltern<br />

Wohlfühllandschaft und Wirtschaftsstandort<br />

Erholung zu Hause<br />

tung in der Region, mit diesem Immobilienmarkt<br />

einen positiven<br />

Akzent setzen und sagen: Wir verstehen<br />

uns als ihr Partner.“ Die PZ<br />

ist seither der verlässliche Partner<br />

geblieben, die Immo-Messe<br />

hat seit Jahren ihren festen Platz<br />

im Veranstaltungskalender der<br />

Region.<br />

Waren es anfangs rund 20<br />

Aussteller, so ist diese Zahl im<br />

Laufe der Jahre stetig auf jetzt<br />

annähernd 40 Teilnehmer gestiegen.<br />

Und auch die Zahl der Besucher<br />

hat sich nach oben entwickelt<br />

und bei etwa 3000 eingependelt.<br />

Apropos Besucher: Die<br />

Eingebettet in einer reizvollen Landschaft von Wiesen, Wäldern und Weinbergen bietet<br />

die 9.000 Einwohner zählende Gemeinde Keltern vor allem für Familien attraktive<br />

Möglichkeiten.<br />

In aktuell vier Neubaugebieten sind Bauplätze für jeden Geldbeutel und Geschmack zu<br />

haben. Ein umfangreiches Kinderbetreuungsangebot, gute Verkehrsanbindungen in die<br />

umliegenden Ballungszentren neben einem reichhaltigen Kultur- und Freizeitangebot<br />

sowie eine bedarfsgerechte Seniorenbetreuung runden das familienorientierte Konzept<br />

ab. Stellen Sie sich so Ihren zukünftigen Lebensmittelpunkt vor?<br />

Dann rufen Sie uns an oder besuchen Sie uns zu einem persönlichen Gespräch an Stand<br />

Nr. 20 auf der Immo <strong>2009</strong>.<br />

Gemeindeverwaltung Keltern | Weinbergstraße 9 | 75210 Keltern<br />

Frau Sabine Bischoff | Tel. 0 72 36 / 703 37 | E-Mail: s.bischoff@keltern.de<br />

werden bei jeder unserer Immobilien-Messen<br />

gezielt befragt und<br />

äußern sich stets äußerst positiv.<br />

Während der <strong>IMMO</strong> 2008 wurden<br />

245 Besucher befragt. 45<br />

Prozent gaben dabei an, etwas<br />

auf der Ausstellung gefunden zu<br />

haben, das ihren Vorstellungen<br />

entsprach.<br />

Informiert hatten sich die Befragten<br />

vor allem über den Kauf<br />

(31 Prozent) und den Bau (17,6)<br />

eines Hauses sowie den Kauf einer<br />

Eigentumswohnung (15,9).<br />

Auf die Frage, wie sie auf die Messe<br />

aufmerksam geworden waren,<br />

nannten rund 73 Prozent die<br />

<strong>Pforzheimer</strong> <strong>Zeitung</strong> und 22 Pro-<br />

zent PZ-Extra als Informationsquelle.<br />

Ganz deutlich wurde auch<br />

die Kompetenz der PZ im Bereich<br />

der Immobilienanzeigen. Das für<br />

die „<strong>Pforzheimer</strong> <strong>Zeitung</strong>“ als<br />

Veranstalter wichtigste Ergebnis<br />

der Befragung war, dass die Immobilien-Ausstellung<br />

wieder<br />

stattfinden sollte: 71 Prozent der<br />

Befragten sprachen sich dafür<br />

aus.<br />

Bemerkenswert auch: Viele<br />

Aussteller hatten sich im Übrigen<br />

schon für unsere Jubiläumsmesse<br />

vormerken lassen – was die Vermutung<br />

nahe legt, dass auch sie<br />

mit der PZ-Veranstaltung zufrieden<br />

waren.


5 September <strong>2009</strong><br />

<strong>IMMO</strong> <strong>2009</strong><br />

CONGRESSCENTRUM PFORZHEIM<br />

www.pz-news.de<br />

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Volksbanken Pforzheim und<br />

Wilferdingen-Keltern<br />

Die Finanz- und Wirtschaftskrise<br />

sowie die Sorge vor einer steigenden<br />

Inflation sorgen dafür,<br />

dass Immobilien bei der finanziellen<br />

Weichenstellung zunehmend<br />

in den Mittelpunkt rücken.<br />

Diejenigen, die auf Wohnimmobilien<br />

setzen, finden – historisch<br />

betrachtet – attraktivere Finanzierungen<br />

denn je. Für Kapitalanleger,<br />

die eine Investition in Immobilien<br />

in Erwägung ziehen, ist<br />

die Rendite nur dann langfristig<br />

gesichert, wenn Objekt und Finanzierung<br />

optimal aufeinander<br />

abgestimmt sind. Die Volksbank<br />

Pforzheim und die Volksbank<br />

Wilferdingen-Keltern raten dazu,<br />

Wohnimmobilien als festen Baustein<br />

in das Vermögensportfolio<br />

aufzunehmen. Hierfür spielt die<br />

richtige Auswahl der Immobilie<br />

eine wesentliche Rolle. Für die<br />

Volksbank-Immobilienexperten<br />

ist dies aber nur der erste Schritt.<br />

Denn gleichermaßen signifikant<br />

für den Investitionserfolg ist eine<br />

auf die Bedürfnisse des Kunden<br />

abgestimmte Finanzierung unter<br />

Berücksichtigung des Eigenkapitals<br />

sowie aller steuerlichen<br />

Aspekte. Standort, Gebäudesubstanz<br />

und Mietrenditen sollten<br />

deshalb vor dem Kauf einer<br />

Immobilie genau geprüft werden.<br />

SONDIERUNGSPHASE: Erster<br />

Schritt einer Investition sollte zunächst<br />

die Auswahl eines geeigneten<br />

Objekts sein. Nur wer vor<br />

dem Erwerb etwa eines Einfamilienhauses<br />

oder einer Eigentumswohnung<br />

Standort, Gebäudesubstanz<br />

und Mietrenditen genau<br />

analysiert, kann ordentliche<br />

Erträge erwirtschaften.<br />

Für Kapitalanleger sind vornehmlich<br />

folgende Aspekte besonders<br />

wichtig: Die demografische<br />

Entwicklung, die wirtschaft-<br />

liche Leistungsfähigkeit und die<br />

Kaufkraft. Eine Objektsuche fokussiert<br />

sich damit verständlicherweise<br />

auf wirtschaftlich<br />

starke oder prosperierende Regionen.<br />

Jedoch gilt grundsätzlich:<br />

Die Qualität der in Frage<br />

kommenden Immobilie muss individuell<br />

bewertet werden. Die<br />

Aussicht auf langfristig steigende<br />

Mieteinnahmen, eine nachhaltige<br />

Wertentwicklung des Objektes<br />

und eine gute bis sehr gute<br />

Vermietbarkeit sind Kriterien,<br />

die in jedem Fall gegeben sein<br />

sollten.<br />

DIE RICHTIGE FINANZIE-<br />

RUNG: Neben der Auswahl eines<br />

Objektes gilt es einen maßgeschneiderten<br />

Finanzierungsplan<br />

aufzustellen. Hierbei ist auf folgende<br />

Punkte zu achten: Zum einen,<br />

dass der Preis in einem angemessenen<br />

Verhältnis zur<br />

Chance auf eine langfristige<br />

Wertsteigerung steht. Weiter,<br />

dass ein späterer Gewinn beim<br />

Verkauf der Immobilie erzielt<br />

werden kann. Um sich als Käufer<br />

die Suche nach der richtigen<br />

Bank zu ersparen, ist es durchaus<br />

von Nutzen, einen Immobilienpartner<br />

zur Seite zu haben,<br />

der sowohl über Fachkompetenz<br />

im regionalen Immobilienmarkt<br />

als auch bei der Finanzierung<br />

verfügt. Ist beides individuell<br />

aufeinander abgestimmt, kann<br />

die Immobilie für den Kapitalanleger<br />

und den Eigennutzer zum<br />

langfristig profitablen und krisensicheren<br />

Vermögenswert<br />

werden. Besuchen Sie die Volksbank<br />

Pforzheim und die Volksbank<br />

Wilferdingen-Keltern auf<br />

der Immo <strong>2009</strong>. Die Immobilienund<br />

Baufinanzierungsexperten<br />

stehen für Fragen gerne zur Verfügung.<br />

pm<br />

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Kompetente Beratung ist wichtig bei der Finanzierung<br />

einer Immobilie. Foto: Schwäbisch Hall<br />

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Hans-Schwörer-Str. 8, 72531 Hohenstein<br />

Tel. 07387/16-0, Fax 07387/16-238<br />

www.schwoerer.de<br />

Die meistgelesene<br />

Tageszeitung in der Region


6 September <strong>2009</strong><br />

<strong>IMMO</strong> <strong>2009</strong><br />

CONGRESSCENTRUM PFORZHEIM<br />

www.pz-news.de<br />

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SchwörerHaus<br />

Ob repräsentatives Stadthaus,<br />

komfortabler Bungalow oder<br />

praktisches Familienhaus: Individuelles<br />

Bauen ist in! Hinter den<br />

anspruchsvoll gestalteten Fassaden<br />

zeitgemäßer Häuser findet<br />

sich bei Schwörer zukunftsweisende<br />

Haustechnik. Die Palette<br />

reicht von der Solarenergie-Nutzung<br />

für Warmwasser bis hin zum<br />

Passivhaus, das ganz ohne konventionelle<br />

Heizung auskommt.<br />

Neben bauökologisch einwandfreien<br />

Materialien und der Wohngesundheit<br />

hat sich das Unternehmen<br />

Energie sparendes Bauen<br />

auf die Fahnen geschrieben.<br />

Als Herzstück der Haustechnik<br />

gilt dabei die von Schwörer entwickelte<br />

und bereits seit 1983 installierte<br />

kontrollierte Wohnraumlüftung<br />

mit Wärmerückgewinnung,<br />

genannt Schwörer-<br />

WärmeGewinnTechnik. Diese<br />

wird in alle WärmeDirektHäuser,<br />

WärmeDirektHäuser ISO+ sowie<br />

in die Passivhäuser eingebaut.<br />

pm<br />

STAND 28<br />

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AG <strong>Pforzheimer</strong><br />

Wohnungsunternehmen<br />

Am 26. und 27. September findet<br />

im CongressCentrum Pforzheim<br />

wieder die „<strong>IMMO</strong>“ statt.<br />

Auch dieses Jahr ist die „Arbeitsgemeinschaft<br />

<strong>Pforzheimer</strong> Wohnungsunternehmen“<br />

beteiligt<br />

und präsentiert sich mit ihren<br />

aktuellen Objekten. Ob Eigenheime,<br />

Eigentumswohnungen<br />

oder öffentliche Räumlichkeiten<br />

wie Kindertagesstätten oder Betreutes<br />

Wohnen, die <strong>Pforzheimer</strong><br />

Wohnungsunternehmen offerieren<br />

ihr umfangreiches Angebot<br />

wie gewohnt in qualitative<br />

hochwertiger Bauweise und<br />

nach den neuesten Niedrigenergie-Standards<br />

– und das zu einem<br />

ansprechenden Preis-/<br />

Leistungsverhältnis.<br />

Mitglieder dieser Arbeitsgemeinschaft<br />

sind die Baugenossenschaft<br />

Arlinger eG, die <strong>Pforzheimer</strong><br />

Bau und Grund GmbH,<br />

die Baugenossenschaft Familienheim<br />

Pforzheim eG, die Stadtbau<br />

Pforzheim GmbH und die<br />

Baugenossenschaft Huchenfeld<br />

eG. Die langjährige Zusammenarbeit<br />

der einzelnen Unternehmen<br />

garantiert eine erfolgreiche<br />

Projektabwicklung und Durchführung<br />

eines jeden Bauvorhabens<br />

zu schlüsselfertigen Festpreisen.<br />

pm<br />

STAND 4<br />

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Lohnende Investition<br />

Wohnen mit Qualität<br />

Auf dem Land lebt es sich natürlich<br />

gesünder als in der Stadt,<br />

doch auch in den Städten kann<br />

man gesund wohnen. Nicht nur<br />

die Umwelt bestimmt, ob wir gesund<br />

leben oder nicht. Auch die<br />

häusliche Einrichtung und die<br />

verwendeten Baumaterialien tragen<br />

ihren Teil zur Lebensqualität<br />

bei. Im Grünen hat man die frische<br />

Luft direkt vor der Haustür,<br />

aber auch in Städten wie Pforzheim<br />

muss man häufig nicht weit<br />

gehen, um Natur zu erleben.<br />

Nicht nur in den Randbezirken<br />

kann man wunderbar spazieren<br />

gehen.<br />

Gesund wohnen muss auch<br />

nicht teuer sein. Dennoch sollte<br />

ein Hauskauf sehr gut überlegt<br />

sein. Eine Investition, die sich sicherlich<br />

lohnt, doch nur dann,<br />

wenn ein gewisser Hintergrund<br />

und eine gewisse Sicherheit gegeben<br />

sind. Mit Möbeln aus natürlichen<br />

Materialien, wie Rattan<br />

und anderem Echtholz tragen wir<br />

Menschen sehr viel dazu bei, gesund<br />

zu wohnen. Diese sind<br />

zwar nicht unbedingt die billigsten<br />

Möbel, die man kaufen kann,<br />

man kann sie jedoch relativ<br />

günstig erwerben, wenn man nur<br />

sorgfältig aussucht.<br />

Zum gesunden Wohnen gehören<br />

auch viele Kleinigkeiten dazu.<br />

Tägliches Lüften der Räume,<br />

die man bewohnt, und natürlich<br />

die allgemeine, nicht nur körper-<br />

Naturnahes Wohnen<br />

mit allen Vorzügen einer Großstadt<br />

Einen Bauplatz im Grünen und den Schwarzwald vor der Haustür. Dazu beste<br />

Einkaufsmöglichkeiten und das umfassende Bildungs- und Kulturangebot des<br />

Oberzentrums Pforzheim. Lebensqualität pur.<br />

■ Weit über 100 erschlossene Grundstücke stehen in Pforzheim<br />

und in den Ortsteilen zu Ihrer Verfügung<br />

■ 5.000 g Kinderbonus pro Kind<br />

Besuchen Sie uns auf der <strong>IMMO</strong> <strong>2009</strong><br />

26. und 27. September,<br />

CongressCentrum Pforzheim, Stand 6<br />

Amt für Stadtplanung, Liegenschaften und Vermessung<br />

Östliche 4-6 · Tel. 07231 39 2602 · Fax 39 44214 · www.pforzheim.de<br />

liche Hygiene ebenso. In einer<br />

sauberen Umgebung lebt es sich<br />

nun mal gesünder. Man muss<br />

auch für ausreichend Licht in<br />

den Wohnbereichen sorgen.<br />

Licht ist sehr wichtig für das gesunde<br />

Wohnen. Mangel an natürlichem<br />

Licht erzeugt häufig<br />

schwere Depressionen.<br />

Wenn man wirklich gesund<br />

wohnen möchte, beachtet man<br />

auch einige unwichtig erscheinende<br />

Aspekte. Im Schlafzimmer<br />

braucht man zum Beispiel die<br />

Heizung im Winter nicht aufdrehen.<br />

Und ein gekipptes Fenster<br />

sorgt für tiefen und erholsamen<br />

Schlaf. Weil genug frische Luft<br />

ins Zimmer strömen kann, ohne<br />

dass man frieren muss, fühlt<br />

man sich morgens erholter und<br />

frischer, als wenn man bei geschlossenem<br />

Fenster geschlafen<br />

hätte.<br />

Jürgen Metkemeyer<br />

PZ-Chefredakteur<br />

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Stadt Pforzheim<br />

Die Stadt Pforzheim bietet weit<br />

mehr als 100 voll erschlossene<br />

Bauplätze in äußerst attraktiven<br />

Wohnlagen in Pforzheim und in<br />

den zentrumsnahen Ortsteilen<br />

an. Im Neubaugebiet „Wacholder“,<br />

zwischen Sonnenhof und<br />

Büchenbronn, wird naturnahes<br />

Wohnen zum äußerst günstigen<br />

Preis möglich. Wen es noch mehr<br />

in die Natur zieht, der baut im<br />

Ortsteil Hohenwart am Rande<br />

des Schwarzwaldes auf dem Höhenrücken<br />

zwischen Nagold und<br />

Würm. Zudem erhalten Familien,<br />

Lebensgemeinschaften und Alleinerziehende<br />

für Kinder, die<br />

noch bei den Eltern wohnen und<br />

für die ein Anspruch auf Kindergeld<br />

besteht, unabhängig vom<br />

Einkommen einen Kinderbonus<br />

von 5000 Euro pro Kind. Als weiteren<br />

Anreiz bietet die Stadt<br />

Pforzheim diesen Bonus auch für<br />

künftig hinzu- kommende Kinder,<br />

die innerhalb von sieben Jahren<br />

nach Vertragsabschluss geboren<br />

werden. Besuchen Sie uns<br />

auf der <strong>IMMO</strong> <strong>2009</strong>. STAND 6<br />

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Klossas Gebäude-<br />

Systemtechnik<br />

Die Philosophie von Klossas Gebäude-Systemtechnik<br />

ist, dem<br />

Kunden individuell eine zukunftsorientierte,<br />

nachhaltige<br />

und qualitativ hochwertige Beratung<br />

und Durchführung zu<br />

bieten.<br />

Klossas berät individuell als<br />

zertifizierter Energieberater des<br />

Handwerks im Bereich der regenerativen<br />

Energien. Sanierung<br />

ist nicht gleich Sanierung. Die<br />

Energieeffizienz einer Lösung<br />

kann je nach Gewohnheiten und<br />

Anzahl der Hausbewohner sehr<br />

unterschiedlich ausfallen. Deshalb<br />

überprüft Klossas nicht nur<br />

die Gebäudehülle, die Gebäude-<br />

und Rohrsysteme und das<br />

Umfeld, sondern auch die individuellen<br />

Gewohnheiten.<br />

Nur in der Kombination von<br />

erneuerbaren Energien, einer<br />

hohen Energieeffizienz und<br />

Energieeinsparung können Sie<br />

zu optimalen Ergebnissen kommen<br />

und den neu gewonnenen<br />

Komfort jeden Tag genießen.<br />

Gerne verwirklicht unser junges<br />

und innovatives Unternehmen<br />

auch Ihre Wünsche nach zeitgemäßer<br />

Elektro-, Sanitär- und<br />

Heizungsinstallation und bietet<br />

Ihnen alle Leistungen aus einer<br />

Hand. Sprechen Sie uns einfach<br />

an. pm<br />

STAND 40 + 41<br />

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7 September <strong>2009</strong><br />

<strong>IMMO</strong> <strong>2009</strong><br />

CONGRESSCENTRUM PFORZHEIM<br />

www.pz-news.de<br />

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Stadtwerke Pforzheim<br />

Die Stadtwerke Pforzheim sind<br />

der Ansprechpartner rund um<br />

das Thema moderne Energieversorgung<br />

für Pforzheim und die<br />

Region. Wir beraten Sie gemeinsam<br />

mit unseren Partnern Gasversorgung<br />

Pforzheim Land,<br />

Südwestenergie und dem ebz.<br />

Energie- und Bauberatungszentrum<br />

zu den Themen moderne<br />

Heizung, Energiedienstleistungen<br />

oder Stromanwendungen<br />

im Haus. Außerdem erhalten Sie<br />

wertvolle Tipps zum richtigen<br />

Umgang mit Energie und Wasser.<br />

Besondere Umweltverantwortung<br />

zeigen wir durch unser<br />

Produkt Fernwärme. Durch die<br />

zentrale Erzeugung im modernen<br />

<strong>Pforzheimer</strong> Heizkraftwerk<br />

werden jährlich viele Tonnen<br />

Schadstoffe vermieden. Die Luft<br />

in Pforzheim wird weniger belastet,<br />

die Wärmeversorgung<br />

der Haushalte ist sicher und im<br />

Vergleich günstig. Pforzheim<br />

hat sich schon vor 50 Jahren für<br />

diese zukunftsweisende Technologie<br />

entschieden. Diese Erfahrung<br />

geben wir mit unserem<br />

Konzept der Nahwärmeversorgung<br />

an unsere Kunden weiter.<br />

Die SWP auf der Immo <strong>2009</strong> –<br />

wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

pm<br />

STAND 5<br />

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Berg GmbH<br />

Modernes Bauen heißt bei<br />

Heinz von Heiden nicht nur zeitgemäß,<br />

sondern vielmehr der<br />

Zeit voraus. Denn unsere Häuser<br />

zeichnen sich nicht nur durch ihr<br />

modernes und zeitloses Äußeres<br />

aus, sie haben es auch<br />

sprichwörtlich in sich: Wir verbinden<br />

alle Vorteile des traditionellen<br />

Massivbaus mit dem Potenzial<br />

zukunftsweisender Baustoffe<br />

und Materialien, die auch<br />

in vielen Jahren noch höchste<br />

Qualitätsstandards erfüllen<br />

werden. Rundum-sorglos-Service<br />

vom Fach: Wir begleiten Sie<br />

und Ihr Bauprojekt von Anfang<br />

an und Schritt für Schritt. Wir<br />

analysieren Ihre Wünsche und<br />

Wohnbedürfnisse, beraten Sie<br />

bei der Wahl des Haustyps und<br />

der Planung von Grundriss und<br />

Gestaltung. Ob Behördengänge<br />

oder optimale Finanzierung –<br />

wir, die Firma Berg GmbH, Kooperationspartner<br />

der Heinz<br />

von Heiden GmbH Massivhäuser,<br />

stehen Ihnen gern unterstützend<br />

zur Seite. Von Anfang<br />

an und darüber hinaus. pm<br />

STAND 25<br />

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Kompetente Aussteller zahlreicher als je zuvor vertreten<br />

Information aus erster Hand<br />

ALBERT ESSLINGER-KIEFER<br />

Das dumpfe Gefühl tragen viele<br />

Bürger mit sich herum: Wäre es<br />

nicht langsam an der Zeit, sich<br />

Wohneigentum anzuschaffen?<br />

Die Finanzkrise hat dieses Gefühl<br />

noch verstärkt. So mancher<br />

Anleger hat viel Geld und damit<br />

auch Vertrauen auf dem Aktienmarkt<br />

verloren. Andere Geldanlagen<br />

bringen derzeit wenig, die<br />

Bauzinsen sind niedrig, langfristig<br />

droht eine Inflation, vor der<br />

Wohneigentum schützen könnte.<br />

Immobilien sind derzeit eine attraktive<br />

Geldanlage, wer genug<br />

Kapital hat, ist gut beraten, in<br />

ein Eigenheim zu investieren.<br />

Lohnende Kaufobjekte<br />

Betongold schütze vor Inflation,<br />

so ein in Jahrzehnten eingeübtes<br />

Verkaufsargument. Es<br />

zieht gut bei einer Nation, in der<br />

die Angst vor der Geldentwertung<br />

tief sitzt. Kein Wunder,<br />

wenn man am Immobilienmarkt<br />

teilweise beglückt von großem<br />

Interesse spricht: „Von der Wirtschaftskrise<br />

spüren wir nichts.“<br />

Häuser und Eigentumswohnungen<br />

sind zurzeit also lohnende<br />

Kaufobjekte, die sich gerade<br />

in der Krise als wertstabil erweisen.<br />

Andererseits: Die Immobilienpreise<br />

sind auf dem absteigenden<br />

Ast. Die Krise und die<br />

Stets gut besucht ist die Immo-Messe. Foto: Archiv<br />

demografische Entwicklung bieten<br />

auch für die Zukunft keine<br />

besseren Perspektiven und manche<br />

Banken bekommen kalte Füße.<br />

Auch im fünften Jahr wird es<br />

so sein: Der deutsche Wohnungsbau<br />

ist das Schlusslicht in<br />

Europa.<br />

In allen Nachbarländern ist<br />

die Bauintensität mindestens<br />

doppelt so groß wie hierzulande.<br />

Was auch bedeutet: Der Neubaubedarf<br />

wird längst nicht mehr<br />

gedeckt, Angebotsengpässe<br />

sind eines Tages unvermeidlich.<br />

Damit wird deutlich: Die gesamte<br />

Immobilienbranche über<br />

einen Kamm zu scheren, ist<br />

schwierig. Die Märkte befinden<br />

sich in einer sehr unterschiedlichen<br />

Verfassung. Wie es um die<br />

Verfassung des regionalen Im-<br />

mobilienmarktes bestellt ist, darüber<br />

kann allen Interessenten<br />

die <strong>IMMO</strong> <strong>2009</strong> Auskunft geben.<br />

Zum zehnten Mal präsentiert die<br />

<strong>Pforzheimer</strong> <strong>Zeitung</strong> hier ein Forum,<br />

in dem sich potenzielle<br />

Häuslebauer oder jene, die eigene<br />

vier Wände erwerben wollen,<br />

gründlich informieren können.<br />

Arrondiert wird diese zehnte<br />

Immo-Messe – größer als alle<br />

vorhergehenden – durch eine<br />

breite Palette von Ausstellern,<br />

die von der Finanzierung bis zur<br />

Sicherheit am Haus fundierte Information<br />

und praktische Anregung<br />

geben können.<br />

Wir wünschen allen Ausstellern<br />

erfolgreiche Kundenkontakte<br />

und allen Besuchern der Immo<br />

<strong>2009</strong> aufschlussreiche und wegweisende<br />

Information.<br />

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Frank Tittel<br />

Bauunternehmung<br />

Für jedes Vorhaben im Leben ist<br />

es wichtig einen verlässlichen<br />

und soliden Partner an seiner<br />

Seite zu haben. Seit nunmehr<br />

20 Jahren steht der Name Frank<br />

Tittel Bauunternehmung für Zuverlässigkeit<br />

und Solidität als<br />

kompetenter Partner am Bau.<br />

Unsere Erfahrung gilt ausschließlich<br />

Ihrem Nutzen, das<br />

heißt; Ihr Bauvorhaben, ob als<br />

Rohbau, Umbau, Sanierung<br />

oder als schlüsselfertig geplantes<br />

Massivhaus, wird individuell<br />

nach Ihren Vorstellungen umgesetzt<br />

und zu einem garantierten<br />

Festpreis erstellt. Die Verantwortung,<br />

mit der wir jedes Bauvorhaben<br />

verwirklichen, ist für<br />

uns ebenso selbstverständlich,<br />

wie das hohe Maß an „Qualität“.<br />

Unser Leistungsbereich erstreckt<br />

sich über sämtliche Arbeiten<br />

rund um den Hochbau;<br />

Einfamilienhäuser, Doppel - und<br />

Reihenhäuser bis hin zu Mehrfamilienhäusern<br />

und Industriebauten.<br />

Auch die Konzeption<br />

und Gestaltung sowie die Ausführung<br />

von Außenanlagen gehört<br />

zu unserem Leistungsprofil.<br />

Welche Gedanken vom eigenen<br />

Heim Sie auch verwirklichen<br />

wollen, in uns finden Sie zu<br />

jeder Zeit Ihren verlässlichen<br />

und soliden Partner. Nehmen<br />

Sie uns beim Wort, wir informieren<br />

Sie gern. pm<br />

STAND 39<br />

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8 September <strong>2009</strong><br />

<strong>IMMO</strong> <strong>2009</strong><br />

CONGRESSCENTRUM PFORZHEIM<br />

www.pz-news.de<br />

Beim Privatverkauf einer Immobilie<br />

lauern oft Stolpersteine. So<br />

können überzogene Preisforderungen<br />

das Käuferinteresse erheblich<br />

mindern.<br />

Auch das Fehlen einer zuverlässigen<br />

Absicherung gegen<br />

Nachforderungen des Käufers<br />

kann sich als Bumerang erweisen.<br />

So wissen Privatverkäufer oft<br />

nicht, dass man Gewährleistungsausschlüsse<br />

in den Vertrag<br />

aufnehmen kann und dass verschwiegene,<br />

aber dem Verkäufer<br />

bekannte Mängel noch nach Jahren<br />

zur Rückabwicklung des<br />

Kaufs führen können.<br />

Der Gewährleistungsausschluss<br />

ist besonders wichtig, betonen<br />

Immobilienexperten. Verkäufer<br />

sichern sich damit gegen<br />

rückwirkende Ansprüche des<br />

Käufers ab. Das gilt selbst dann,<br />

wenn die Mängel dem bisherigen<br />

Besitzer nicht bekannt waren. Als<br />

egenleistung fordert der Geährleistungsausschluss<br />

vom<br />

erkäufer, dass er offen und ehrich<br />

über bekannte Mängel Ausunft<br />

gibt.<br />

Tut er dies nicht, kann der Käuer<br />

– sofern er eine wissentliche<br />

der arglistige Täuschung nacheisen<br />

kann – auch Jahre später<br />

och Regressforderungen stelen.<br />

Das kann bis zur Rückgabe<br />

Makler bietet beim Immobilienverkauf Sicherheit<br />

Professionelle Hilfe<br />

Auf der sicheren Seite sind Immobilienverkäufer mit einem seriösen Makler. Foto: dpa-Archiv<br />

der Immobilie und zur Rückforderung<br />

des Kaufpreises gehen. Wollen<br />

Verkäufer einer Bestandsimmobilie<br />

versteckte Mängel an der<br />

Bausubstanz erfahren und offenlegen,<br />

empfiehlt sich die Erstellung<br />

eines Bewertungsgutachtens.<br />

Die Expertise bringt gleich<br />

mehrere Vorteile: Erstens stärkt<br />

sie die Vertrauensbasis gegenüber<br />

potenziellen Käufern. Zweitens<br />

erfährt der Verkäufer den<br />

Verkehrswert seiner Immobilie<br />

und drittens schützt ihn das Papier<br />

vor dem möglichen Vorwurf<br />

der arglistigen Täuschung – und<br />

Aldinger Wohnbau GmbH<br />

damit vor unkalkulierbaren Regressforderungen.<br />

Guter Rat ist auch bei den unumgänglichenVertragsangelegenheiten<br />

sowie dem Vermögensübergang<br />

empfehlenswert.<br />

So darf in Deutschland keine Immobilie<br />

ohne notarielle Beglaubi-<br />

Schlüsselfertiges Schlüsselfertiges Bauen Bauen<br />

& & Sanierung Sanierung<br />

Zum garantierten Festpreis<br />

Individuell<br />

Hoher Qualitätsstandard<br />

Aldinger Wohnbau GmbH<br />

75305 Neuenbürg<br />

Hauptstraße 45<br />

Tel: 0 70 82 / 82 36<br />

Mail: reinhardaldinger@t-online.de<br />

gung den Besitzer wechseln. Der<br />

Verkauf mittels Notar bringt beiden<br />

Parteien Rechtssicherheit.<br />

Außerdem kann man alle juristischen<br />

Sachfragen mit dem Fachmann<br />

besprechen.<br />

Nebenabsprachen zwischen<br />

den Vertragsparteien muss der<br />

Notar in den Vertrag aufnehmen,<br />

andernfalls kann der Verkauf<br />

noch nach Jahren von einer Seite<br />

angefochten werden.<br />

Wer auf Nummer sicher gehen<br />

möchte, ist mit einem Makler an<br />

seiner Seite meist besser beraten:<br />

Seriöse Immobilienberater<br />

bieten sowohl Unterstützung<br />

beim Aufsetzen des Vertrages als<br />

auch die Begleitung zum Notartermin<br />

an.<br />

Nicht nur bauliche und rechtliche<br />

Tücken können Verkäufern<br />

das Leben schwer machen. Bereits<br />

während der Käufersuche<br />

kann die Unterstützung von Profis<br />

Gold wert sein.<br />

Beispielsweise sind ausgebildete<br />

Makler in der Lage, den Verkaufswert<br />

der Immobilie zu ermitteln<br />

und besitzen eine hohe<br />

Durchschlagskraft bei der Kundenwerbung.<br />

Gemeinsam mit dem Makler<br />

können Verkäufer überlegen, in<br />

welchem Zustand sie die Immobilie<br />

abgeben wollen. Ist es etwa<br />

ratsam, überfällige Reparaturen<br />

noch selbst durchzuführen oder<br />

sollte man sie dem Käufer überlassen<br />

und dafür einen Preisnachlass<br />

gewähren?<br />

Auch die Frage des preislichen<br />

Verhandlungsspielraums lässt<br />

sich mit einem versierten Vermittler<br />

detailliert erörtern (Quelle:<br />

planethome.de). pz<br />

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Aldinger<br />

Wohnbau GmbH<br />

Wir sind ein Unternehmen, das<br />

schlüsselfertige Massivhäuser<br />

baut. Den Rohbau erstellen wir<br />

selbst, die anderen Gewerke<br />

werden von uns an ortsansässige<br />

Firmen vergeben.<br />

An erster Stelle stehen bei<br />

uns hohe Qualität, Ehrlichkeit<br />

und Termintreue. Unser Angebot<br />

an Typenhäusern ist groß.<br />

Wir erstellen aber auch individuell<br />

maßgeschneiderte Häuser,<br />

Anbauten, Umbauten und Sanierungen.<br />

Erfahrungen haben<br />

wir im Niedrigenergie-Hausbau.<br />

pm<br />

STAND 12<br />

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9 September <strong>2009</strong><br />

<strong>IMMO</strong> <strong>2009</strong><br />

CONGRESSCENTRUM PFORZHEIM<br />

www.pz-news.de<br />

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Sparkasse<br />

Pforzheim Calw<br />

Die Sparkasse Pforzheim Calw unterstreicht<br />

auf der <strong>IMMO</strong> <strong>2009</strong><br />

wieder ihre führende Stellung als<br />

Immobilienanbieter der Region.<br />

Neben der eigentlichen Kernaufgabe<br />

eines Immobilienmaklers,<br />

nämlich Gebäude und Grundstücke<br />

zu vermitteln, bieten die verschiedenen<br />

Spezialisten unseres<br />

Hauses den Kunden noch weitaus<br />

mehr. Zum Beispiel:<br />

• Die Sparkasse Pforzheim Calw<br />

ist exklusiver Vertriebspartner<br />

für die Grundstücke des bundesweit<br />

einzigartigen Bebauungskonzepts<br />

„Tiergarten“ in<br />

Pforzheim.<br />

• Wir haben ein Herz für die ältere<br />

Generation und bieten innovative<br />

Wohnformen wie das<br />

Service-Wohnen an. Unsere<br />

Immobilien-Rente verschafft<br />

monatlich finanziellen Freiraum<br />

und mit den von uns vermittelten<br />

supergünstigen KfW-<br />

Darlehen kann die Wohnung<br />

altersgerecht umgebaut werden.<br />

• Wer wissen möchte, wo es in<br />

der Region zum Beispiel besonders<br />

günstige Bau- oder<br />

Gewerbegrundstücke gibt, ist<br />

mit dem aktuellen Grundstücksspiegel<br />

auf unserer<br />

Homepage (sparkasse-pforzheim-calw.de)<br />

gut bedient.pm<br />

STAND 3<br />

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Wo gehobelt wird...: Gegen Schäden auf der Eigenheim-<br />

Baustelle sollten sich Bauherren gut absichern.<br />

Expertentipps für Bauherren<br />

Gut versichert<br />

Bauherren brauchen mehrere<br />

Versicherungspolicen – und das<br />

nicht erst für die Bauphase.<br />

chon beim Grundstückskauf<br />

ollte die Bauhaftpflichtversicheung<br />

ausgewählt werden, rät der<br />

und der Versicherten (BdV) in<br />

enstedt-Ulzburg bei Hamburg.<br />

enn kaum ist eine Baugrube<br />

usgehoben, bestehen Verletungsrisiken.<br />

nd ein Schild mit der Aufschrift<br />

Betreten verboten“ bewahre<br />

icht vor Schadenersatzansprühen,<br />

wenn zum Beispiel jemand<br />

n eine Baugrube stürzt. Wichtig<br />

ei auch die Bauleistungsversiherung:<br />

Sie ersetzt Schäden<br />

urch unvorhersehbare Ereignise<br />

wie Konstruktions- und Materilfehler<br />

oder Diebstahl und Unchtsamkeit<br />

der Arbeiter, erläu-<br />

Foto: dpa-Archiv<br />

tert die Verbraucherorganisation.<br />

Einen Versuch wert sei die Nachfrage,<br />

ob sich das Bauunternehmen<br />

an der Prämie beteiligt. Dieses<br />

könne sich auf diesem Weg<br />

gegen Schadenersatzansprüche<br />

absichern.<br />

Daher steigen viele Firmen laut<br />

dem BdV bei der Police mit ein.<br />

Wer Verwandte, Freunde oder Bekannte<br />

am Bau mithelfen lässt,<br />

muss sie bei der Bau-Berufsgenossenschaft<br />

versichern. Dann<br />

übernimmt die gesetzliche Unfallversicherung<br />

im Ernstfall Heilbehandlungen,<br />

berufliche Wiedereingliederungen<br />

und Renten.<br />

Auch wenn die Meldung versäumt<br />

wird, sind die Helfer zwar geschützt.<br />

Der Bauherr müsse unter<br />

Umständen aber mit einem Bußgeld<br />

rechnen. tmn<br />

Geld sparen.<br />

Energie sparen.<br />

Gesünder leben.<br />

Effizienzhaus 55 – jetzt Standard bei WeberHaus:<br />

3-fach Wärmeschutzverglasung<br />

Energieeffiziente Heiztechnik<br />

Zinsgünstiges KfW-Darlehen<br />

Ausgezeichnete Dämmeigenschaften dank<br />

der Außenwand ÖvoNatur<br />

Wir beraten Sie<br />

gerne an unserem<br />

Messestand Nr. 15<br />

Erfahren Sie alles über ökologisches und energieeffizientes Bauen.<br />

75179 Pforzheim · Karlsruher Straße 71 · Tel.: 0 72 31/5 66 17 90<br />

bauforum.pforzheim@weberhaus.de<br />

Die meistgelesene<br />

Tageszeitung in der Region


10 September <strong>2009</strong><br />

<strong>IMMO</strong> <strong>2009</strong><br />

CONGRESSCENTRUM PFORZHEIM<br />

www.pz-news.de<br />

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Frammelsberger<br />

Holzhaus<br />

Die Firma Frammelsberger, ein<br />

bodenständiges Unternehmen<br />

aus der Ortenau, baut seit<br />

nahezu 28 Jahren individuelle<br />

Holzhäuser.<br />

Mit 40 Mitarbeitern werden<br />

jährlich 50 bis 60 Einfamilienhäuser<br />

nach Bauherrenwunsch<br />

gefertigt und mit eigenen<br />

Fachkräften aufgebaut.<br />

Vom traditionellen Blockhaus<br />

bis zum modernen<br />

Hightech-Haus ist alles möglich.<br />

Unter Verwendung natürlicher,<br />

baubiologisch einwandfreier<br />

Materialien entstehen<br />

so Schmuckstücke, die<br />

sich sehen lassen können.<br />

Energiesparen können Sie<br />

mit jedem Frammelsberger<br />

Holzhaus.<br />

Vom Niedrigenergiehaus<br />

bis zum Passivhaus ist alles<br />

möglich. Unterstützt wird der<br />

traditionelle Baustoff Holz<br />

durch den Einsatz modernster<br />

Haustechnik wie Holzpelletheizung,<br />

Brennwerttechnik,<br />

Einsatz von Wärmepumpen,<br />

auf Wunsch auch kontrollierte<br />

Be- und Entlüftung mit Wärmerückgewinnung<br />

und Solaranlagen.<br />

Durch die große Auswahl<br />

verschiedener Wandaufbauten<br />

kann architektonisch jeder<br />

Wunsch erfüllt werden. Auch<br />

beim Thema Eigenleistung<br />

wird ein auf den Bauherrn<br />

maßgeschneidertes Konzept<br />

erstellt; schließlich soll beim<br />

Bauen nicht die Freude auf das<br />

neue Heim verloren gehen. pm<br />

STAND 31<br />

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Tür an Tür mit Familie, Freunden oder Nachbarn: Ein Doppelhaus kann sich lohnen.<br />

Ein Doppelhaus hat – wird es intelligent<br />

geplant – viele Vorteile.<br />

Seine Bauweise ist kostengünstig<br />

und energiesparend. Ein weiterer<br />

Vorteil: Mehrere Generationen<br />

können eigenständig unter einem<br />

Dach leben.<br />

Zwei Häuser teilen sich eine gemeinsame<br />

Wand – fertig ist das<br />

Doppelhaus. Dieser Haustyp bietet<br />

nahezu alle Vorzüge des frei<br />

stehenden Einfamilienhauses<br />

und dazu die Preiswürdigkeit eines<br />

Reihenhauses. Und wenn<br />

man das Doppelhaus mit Freunden<br />

oder Verwandten baut, kann<br />

man sich die Nachbarn sogar aussuchen.<br />

Die Vorteile beginnen bereits<br />

in der Bauphase.<br />

Stichwort Grundstückskosten:<br />

Wer Seite an Seite baut, muss<br />

nicht den üblichen Grundstücks-<br />

abstand zu seinem Nachbarn einhalten.<br />

So lassen sich etliche<br />

Quadratmeter kostbaren Baulands<br />

einsparen. Auch die Baukosten<br />

fallen günstiger aus, weil<br />

sich die Bauherren eine Wand teilen<br />

und diese weder Fenster, Wärmedämmung,<br />

Verputz und Anstrich<br />

benötigt.<br />

Gegenseitiger Schutz<br />

Nach dem Einzug sind Doppelhäuser<br />

wahre Sparmeister bei<br />

den Heizkosten. Denn auch hier<br />

macht sich das Fehlen einer kompletten<br />

Außenwand bemerkbar.<br />

Die Nachbarn schützen sich gegenseitig<br />

gegen Wärmeverluste.<br />

Dennoch braucht sich keiner vor<br />

zu enger Berührung fürchten, wissen<br />

Experten: „Gute Architekten<br />

gestalten heute Doppelhäuser so<br />

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Foto:BHW/Hebel<br />

Doppelhaus hat etliche Vorteile<br />

Wohnglück hoch zwei<br />

geschickt, dass beide Eigentümer<br />

über ungestörte Außenbereiche<br />

verfügen.“ Den Garten kann jeder<br />

nach eigenen Vorlieben gestalten,<br />

aber auch nach gemeinsamen<br />

Vorstellungen. Einen weiteren<br />

Vorzug bieten Doppelhäuser<br />

für das Leben mehrerer Generationen<br />

unter einem Dach. Besonders<br />

leicht lässt sich eine solche<br />

Lösung mit einem Neubau verwirklichen.<br />

Bei Altbauten ist sie<br />

nur möglich, wenn ein komplettes<br />

Doppelhaus verkauft wird oder<br />

die Nachbarhälfte eines Doppelhauses,<br />

in dem bereits Kinder<br />

oder Großeltern wohnen. Gut zu<br />

wissen: Die KfW Förderbank bietet<br />

mit dem neuen Programm „Altersgerecht<br />

Umbauen“ günstige<br />

Konditionen zur Finanzierung altersgerechter<br />

Umbauten. pm<br />

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Fiba ImmoHyp<br />

Finanzmakler suchen für ihre<br />

Kunden aus dem vielfältigen<br />

Kreditangebot die passende<br />

Baufinanzierung heraus – Kunden<br />

sparen dadurch Zeit und<br />

Geld. Doch wie arbeiten Baugeldvermittler?<br />

Wie der Name<br />

schon sagt, vermitteln sie Kredite<br />

– sie sind selbst keine Bank<br />

und vergeben deshalb keine eigenen<br />

Kredite. Vielmehr greifen<br />

sie auf das Angebot regionaler<br />

und überregionaler Banken zurück.<br />

Häufig kommt es vor, dass<br />

über einen Baugeldvermittler<br />

eine Finanzierung günstiger zu<br />

bekommen ist als bei der Bank<br />

direkt. Der Grund liegt darin,<br />

dass Baugeldvermittler ihren<br />

Partnerbanken ein großes Kreditvolumen<br />

abnehmen und<br />

gleichzeitig Kreditabläufe und<br />

Prozesse effizient lösen. Da man<br />

als Darlehensnehmer nie weiß,<br />

welches Kreditinstitut eine Kondition<br />

wie ermittelt, ist es sinnvoll,<br />

sich über einen Baugeldvermittler<br />

einen Überblick zu<br />

verschaffen. So bekommen Kreditnehmer<br />

sehr schnell und ohne<br />

großen Aufwand einen ersten<br />

Eindruck, welche Konditionen<br />

und Nebenbedingungen (zum<br />

Beispiel Sondertilgungsoptionen,<br />

Schätzgebühren, Beleihungswertermittlungsgebühren<br />

etc.) der Markt bietet. pm<br />

STAND 22<br />

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Town & Country<br />

Town & Country, eigenen Angaben<br />

zufolge Nummer eins im lizenzierten<br />

Hausbau in Deutschland,<br />

ist weiter auf Erfolgskurs.<br />

Im ersten Quartal <strong>2009</strong> steigerte<br />

der Massivhaus-Anbieter wieder<br />

die Zahl der verkauften Häuser<br />

im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.<br />

Dem selbst gesteckten<br />

Ziel von 5000 Häusern pro<br />

Jahr ist Town & Country wieder<br />

einen Schritt näher gekommen.<br />

Die AKB Komplettbau GmbH<br />

in Schömberg-Langenbrand als<br />

Lizenzpartner von Town & Country<br />

baut bereits seit 2001 die<br />

Qualitäts-Massivhäuser für die<br />

regionalen Bauherren in den<br />

Landkreisen Calw und Enzkreis.<br />

Mit knapp 160 seither fertiggestellten<br />

Bauten liegt auch die<br />

AKB Komplettbau in der Region<br />

auf den vorderen Plätzen im<br />

Massivhaus-Bau. Mit preisgünstiger<br />

Qualität und Sicherheit<br />

für die Bauherrschaft stehen<br />

bei den Zielen die Weichen<br />

weiter auf Erfolg. pm<br />

STAND 11<br />

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11 September <strong>2009</strong><br />

<strong>IMMO</strong> <strong>2009</strong><br />

CONGRESSCENTRUM PFORZHEIM<br />

www.pz-news.de<br />

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Gussek Haus GmbH<br />

Gussek Haus blickt auf 58 Jahre<br />

Erfahrung im Hausbau zurück.<br />

Die Kundenwünsche stehen immer<br />

im Mittelpunkt. Ein Markenzeichen<br />

der RAL-zertifizierten<br />

Gussek-Fertighäuser ist die typische<br />

zweischalige Verblendstein-<br />

beziehungsweise Putzfassade.<br />

Gussek Fertighäuser sind<br />

häufig individuelle Planungen.<br />

Dafür können Bauherren sowohl<br />

hausinterne als auch externe Architekten<br />

in Anspruch nehmen.<br />

„In gemeinsamen Gesprächen<br />

mit unseren Bauherren machen<br />

wir aus Träumen und Wünschen<br />

konkrete Pläne“, erläutert Planungsleiter<br />

Jürgen Rusch das<br />

Vorgehen in der Planungsphase<br />

des Hausbaus. Neben einer ausgereiften<br />

Wandkonstruktion<br />

(U-Wert ca. 0,13 W/m2K) bietet<br />

Gussek Haus alle Varianten moderner<br />

Haustechnik an. So werden<br />

die Häuser im Standard mit<br />

modernsten Gasbrennwertheizungen<br />

ausgestattet.<br />

Für Heizkonzepte wie Erdwärmepumpen<br />

oder Lüftungssysteme<br />

mit Wärmerückgewinnung<br />

gibt es sogar zeitlich befristete<br />

Sonderaktionen. pm<br />

STAND 23<br />

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Alarm Kappler<br />

Rund ums Eigentum kann es immer<br />

und überall böse Überraschungen<br />

geben. Firmen und<br />

Privatpersonen müssen sich daher<br />

unbedingt so gut wie möglich<br />

schützen: Entweder mit<br />

standardisierten Schutzvorkehrungen<br />

oder aber mit passgenau<br />

auf die Anforderungen hin<br />

zugeschnittenen Sicherheitsmaßnahmen<br />

und Alarmsystemen.<br />

Denn nur wer sich in seiner<br />

vertrauten Umgebung sicher<br />

und geschützt fühlt, lebt entspannt<br />

und ist zu voller Leistung<br />

fähig – dies betrifft die eigenen<br />

vier Wände genauso wie die<br />

Räume innerhalb und außerhalb<br />

eines Unternehmens.<br />

Wenn es um Sicherheit geht,<br />

steht Alarm Kappler seit über 35<br />

Jahren mit Rat und Tat kompetent<br />

zur Seite. Das familiengeführte<br />

Unternehmen aus Pforzheim<br />

bietet den Kunden mit individuellen<br />

Systemen und Konzepten<br />

maximalen Schutz. Im<br />

Raum Pforzheim, Karlsruhe und<br />

Baden-Baden gehört Kappler zu<br />

den führenden Adressen in den<br />

Bereichen Alarmanlage, Wachdienst,<br />

Notrufzentrale, Detektei<br />

und Seniorennotruf. pm<br />

STAND 27<br />

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Lipps Massivhaus &<br />

Wohnbau GmbH<br />

Schlüsselfertiges Bauen mit der<br />

Lipps Massivhaus & Wohnbau<br />

GmbH bedeutet, den gesamten<br />

Hausbau verantwortlich aus einer<br />

Hand planen und durchführen zu<br />

lassen. Von der Planung bis zum<br />

letzten Gewerk wie Tapeten und<br />

Fliesen werden alle Gewerke aus-<br />

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<strong>IMMO</strong> <strong>2009</strong><br />

26. – 27. September<br />

CongressCentrum<br />

Pforzheim<br />

Stand Nr. 5<br />

geschrieben, vergeben und betreut.<br />

Schlüsselfertiges Bauen<br />

bedeutet für unsere Kunden unter<br />

anderem:<br />

• Komplette und kompetente<br />

Baubetreuung während der gesamten<br />

Bauzeit.<br />

• Individuelle Planung und Architektur.<br />

• Qualifizierte Handwerksfirmen,<br />

die hohe Qualität in Ver-<br />

Die Königs Kö brauchen mehr Platz!<br />

Familie König hat Nachwuchs bekommen und ist nun auf der Suche nach<br />

einem kleinen Häuschen. Da ist Herr König auf der <strong>IMMO</strong> <strong>2009</strong> genau richtig.<br />

Hier gibt es umfassende Informationen rund ums Wohnen und Bauen. Die SWP<br />

bieten kompetente Beratung zur modernen Wärme- und Energieversorgung, Tipps<br />

zum Energiesparen und konkrete Förderprogramme zur Heizungsmodernisierung.<br />

Davon profitiert jeder.<br />

Also, machen Sie es wie Herr König, kommen Sie einfach vorbei. Der Eintritt ist frei.<br />

www.stadtwerke-pforzheim.de · Kostenlose ServiceLine: 0800 797 39 39 39<br />

ENERGIE DIENSTLEISTUNGEN WASSER<br />

bindung mit solider Ausführung<br />

garantieren.<br />

• Optik, Technik und Funktionalität<br />

sind ebenso wichtig wie<br />

ausgewählte Baustoffe nach<br />

ökonomischen u nd baubiologischen<br />

Gesichtspunkten.<br />

• Eine straffe Kalkulation und kostengünstige<br />

Bauverfahren ermöglichen<br />

eine vernünftige Preisgestaltung.<br />

Nur ein Ansprech-<br />

partner vom Erstgespräch bis zur<br />

Übergabe des Hauses.<br />

• Eine sehr präzise Baubeschreibung<br />

und ein Raumbuch führen<br />

zu einem wirklichen Komplettangebot.<br />

• Sonderwünsche mit sofortiger<br />

Angabe der zusätzlichen Kosten<br />

werden jederzeit ermöglicht.<br />

pm<br />

STAND 29<br />

<strong>IMMO</strong><br />

<strong>2009</strong>


12 September <strong>2009</strong><br />

<strong>IMMO</strong> <strong>2009</strong><br />

CONGRESSCENTRUM PFORZHEIM<br />

www.pz-news.de<br />

PZ-Mitarbeiterin<br />

Stephanie Hoenig, dpa<br />

Ein Haus bauen und nie wieder für<br />

die Heizung zahlen: Diese Vision<br />

hatten Wissenschaftler und Architekten<br />

schon in den 1980er Jahren.<br />

In der Forschung entstanden erste<br />

Niedrigenergiehäuser und Drei-Liter-Häuser.<br />

Auch mit ersten Häusern,<br />

die ohne fossile Brennstoffe<br />

uskommen, wurde experimeniert.<br />

Doch bei null Litern war nicht<br />

chluss: Heute gibt es sogar Häuer,<br />

die mehr Energie erzeugen, als<br />

ie verbrauchen.<br />

in Passivhaus ist laut Sabine Stillried<br />

vom Passivhaus Institut in<br />

armstadt ein Gebäude, in dem eie<br />

behagliche Temperatur ohne searates<br />

Heiz- oder Klimatisieungssystem<br />

möglich ist. Es gelte<br />

ls sogenanntes Effizienzhaus 55<br />

nd werde deshalb von der Kreditnstalt<br />

für Wiederaufbau (KfW) geördert.<br />

Ein Passivhaus komme im<br />

Jahr mit weniger als 1,5 Liter Heizöl<br />

ro Quadratmeter Wohnfläche<br />

us.<br />

och es geht noch weniger. „Vor<br />

ber zehn Jahren hat man gemeinam<br />

mit dem Fraunhofer Institut für<br />

auphysik ein Null-Heizenergieaus<br />

entwickelt“, sagt Klaus-Dieer<br />

Schwendemann von Weber<br />

aus in Rheinau-Linx (Baden-Württemberg).<br />

Das damalige Konzept<br />

setzte auf gute Wärmedämmung,<br />

üdausrichtung und das optimale<br />

usnutzen regenerativer Energien.<br />

Da Sonnenkollektoren für die Heizung<br />

zuständig sind, muss für den<br />

Wärmebedarf im Winter ein Lang-<br />

zeitspeicher eingebaut werden“,<br />

erklärt Schwendemann. Dieser<br />

Speicher müsse ein Volumen von<br />

Vom Passiv- zum Plus-Energie-Haus<br />

Mit Strom Geld verdienen<br />

Bis zu 100 Prozent des Wärmebedarfs für Heizung und Warmwasser können bei einem<br />

Sonnenhaus solar gedeckt werden. Foto: Sonnehaus Institut, tmn<br />

20 000 Litern Wasser haben - und<br />

nehme den halben Kellerraum ein.<br />

Die Mehrkosten für den Speicher<br />

und gut gedämmte Wände rechneten<br />

sich durch die Energie-Ersparnis<br />

im Vergleich zu anderen hoch-<br />

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Schwabenhaus<br />

Schwabenhaus baut Häuser für<br />

clevere Bauherren. Niedrigenergiehäuser<br />

für jeden Anspruch, in<br />

jeder Größe, in vielen Stilrichtungen<br />

und Variationen. Besonders<br />

im Bereich der modernen Heizungstechniken<br />

und des Umwelt-<br />

schutzes setzt Schwabenhaus<br />

Maßstäbe. Jedes unserer Häuser<br />

ist ein Energiesparhaus mit null<br />

Prozent CO2-Ausstoß durch kontrollierte<br />

Be- und Entlüftung sowie<br />

Erdwärmeheizung oder Luft-/<br />

Wasserwärmepumpe – serienmäßig<br />

und ohne einen Cent extra!<br />

Schwabenhaus setzt auch<br />

Zeichen im Bereich Sicherheit.<br />

Neben den 30 Jahren Garantie<br />

auf die Grundkonstruktion bietet<br />

das Bauunternehmen zehn Jahre<br />

Gewährleistung – doppelt so lange,<br />

wie es sonst in der Branche<br />

üblich ist. Gerne beraten wir<br />

Sie. pm<br />

STAND 26<br />

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gedämmten Konzepten nicht unbedingt.<br />

Das erste Plus-Energie-Haus hat<br />

der Architekt Rolf Disch aus Freiburg<br />

mit dem drehbaren Solarhaus<br />

Heliotrop verwirklicht. „Ein Plus-<br />

Energie-Haus ist etwa 15 000 Euro<br />

teurer als ein vergleichbarer Standardbau“,<br />

sagt Tobias Bube vom<br />

Architekturbüro Disch. Photovoltaik-Anlagen<br />

auf den Dächern und<br />

an den Fassaden liefern mehr<br />

Strom, als im Haus verbraucht<br />

wird. Da nach dem Erneuerbare-<br />

Energien-Gesetz die Abnahme und<br />

der Preis festgelegt sind, speisen<br />

die Hausherren den gesamten produzierten<br />

Strom ins Netz ein und<br />

kaufen den Eigenbedarf zu einem<br />

günstigeren Preis wieder zurück.<br />

Die jährlichen Einnahmen durch<br />

den Stromhandel beziffert Tobias<br />

Bube auf rund 3000 Euro pro Haus.<br />

Außerdem seien die Kosten für Heizung<br />

und Warmwasser sehr gering.<br />

Für 130 bis 140 Quadratmeter<br />

Wohnfläche müssten nach den bisherigen<br />

Erfahrungen im Jahr 150<br />

Euro aufgewendet werden. „Ein<br />

Vorteil des Plus-Energie-Hauses<br />

besteht darin, dass es schrittweise<br />

nach dem Baukastenprinzip erst<br />

im Laufe der Jahre verwirklicht werden<br />

kann“, erklärt Schwendemann.<br />

So lassen sich die finanziellen<br />

Belastungen besser schultern.<br />

Bauherren können zunächst ein<br />

gut gedämmtes Passivhaus errichten<br />

und später zum Plus-Energie-<br />

Haus ausbauen.<br />

@ www.passiv.de<br />

www.plusenergiehaus.de


13 September <strong>2009</strong><br />

<strong>IMMO</strong> <strong>2009</strong><br />

CONGRESSCENTRUM PFORZHEIM<br />

www.pz-news.de<br />

PZ-Mitarbeiterin<br />

Stephanie Hoenig, dpa<br />

Ein Schraubenzieher genügt Einbrechern,<br />

um sekundenschnell in<br />

ein schlecht gesichertes Haus<br />

einzudringen. Für die Opfer ist ein<br />

Einbruch ein Schock – vielen<br />

macht die Verletzung der Privatsphäre<br />

und das verloren gegangene<br />

Sicherheitsgefühl in den eigenen<br />

vier Wänden mehr zu<br />

schaffen als der materielle Schaden,<br />

sagt Veit Schiemann von der<br />

Hilfsorganisation Weißer Ring in<br />

Mainz: „Mancher leidet nach einer<br />

solchen Tat, die immer auch<br />

ein Einbruch in die Seele ist, ein<br />

Leben lang an den psychischen<br />

Folgen.“ Völlige Sicherheit könne<br />

es zwar nie geben, aber mit der<br />

richtigen Technik ließen sich viele<br />

Einbrüche verhindern.<br />

Einbrecher suchten fast immer<br />

den Weg des geringsten Widerstandes,<br />

erläutert Schiemann.<br />

Und den fänden sie häufig durch<br />

ältere Fenster und Türen ohne<br />

zeitgemäße Sicherheitsausstattung.<br />

Helmut Rieche von der Initiative<br />

„Nicht bei mir!“ aus Berlin<br />

kann die Bedeutung von Schutz-<br />

Zum Thema<br />

Zusätzliche<br />

Einbruchsicherungen<br />

„In einem Mehrfamilienhaus<br />

gehen die Pflichten des Vermieters<br />

in der Regel über verschließbare<br />

Eingangstüren und<br />

Wohnungstüren nicht hinaus“,<br />

sagt Ulrich Ropertz vom Deutschen<br />

Mieterbund (DMB) in Berlin.<br />

Eine Nachbesserung könne<br />

der Mieter nicht verlangen. Es<br />

gelte der Stand beim Abschluss<br />

des Mietvertrages. Zusätzliche<br />

Einbruchsicherungen seien Sache<br />

des Mieters. Berührten diese<br />

die Gebäudesubstanz, müsse<br />

der Mieter sie sich genehmigen<br />

lassen. Wenn ein berechtigtes<br />

Interesse des Mieters vorliegt,<br />

müsse der Vermieter aber<br />

in der Regel zustimmen. Die<br />

Kosten müsse allerdings der<br />

Mieter übernehmen. Er sei auch<br />

verpflichtet, die Sicherungen<br />

beim Auszug zurückzubauen –<br />

außer er vereinbart mit dem Vermieter<br />

schon bei der Genehmigung,<br />

dass sie eingebaut bleiben<br />

dürfen. tmn<br />

maßnahmen bestätigen: „Knapp<br />

40 Prozent der Einbrüche in<br />

Deutschland scheitern an der<br />

richtigen Sicherheitstechnik.“<br />

In Einfamilienhäusern seien<br />

Fenster und Terrassentüren die<br />

bevorzugten Angriffsziele. In<br />

Mehrfamilienhäusern brechen<br />

die Täter meist die Wohnungstür<br />

auf. Zusätzliche Sicherungen an<br />

Fenster und Balkontür lohnten<br />

sich hier vor allem im Erdgeschoss<br />

sowie wenn Einbrecher zu<br />

Einbrecher meiden gut gesicherte Häuser<br />

Widerstandsklasse zwei<br />

Materielle Schäden lassen sich meist beheben – doch mit den psychischen Folgen haben<br />

viele Einbruchsopfer ein Leben lang zu kämpfen. Foto: nicht-bei-mir.de, tmn<br />

Alarmanlagen<br />

ihnen hochklettern könnten.<br />

Wer allzu sorglos seine Haustür<br />

nur zuzieht oder sein Fenster<br />

gekippt lässt, macht es Kriminellen<br />

leicht. „Aber auch ordnungsgemäß<br />

verriegelte Fenster stellen<br />

für Diebe selten ein größeres Problem<br />

dar“, warnt Harald Schmidt<br />

vom Programm Polizeiliche Kriminalprävention<br />

der Länder und des<br />

Bundes in Stuttgart. Wirkungsvoller<br />

vereiteln ließen sich Einbrüche<br />

mit dem Einsatz von Sicherheits-<br />

technik. Wenn eine Tür oder ein<br />

Fenster länger als fünf Minuten<br />

Widerstand leistet, gäben die<br />

meisten Diebe auf. Das Risiko, auf<br />

frischer Tat ertappt zu werden, sei<br />

dann für sie zu groß. Das habe eine<br />

Befragung von Tätern ergeben.<br />

Alarmanlagen könnten mechanische<br />

Sicherungen nicht ersetzen.<br />

Denn sie melden den Einbruch<br />

nur, verhindern ihn aber<br />

nicht. Auch wenn der Alarm ausgelöst<br />

wird, könnten Einbrecher<br />

Über 35 Jahre Erfahrung im Dienste der Sicherheit<br />

Wachdienst<br />

Notrufzentrale<br />

eindringen und anwesende Bewohner<br />

gefährden. Deshalb raten<br />

Fachleute, bei Neubauten oder<br />

bei einer Modernisierung Fenster<br />

und Fenstertüren der sogenannten<br />

Widerstandsklasse zwei oder<br />

höher einzubauen. „Solche Fenster<br />

besitzen sehr stabile Verriegelungen,<br />

einen Schließmechanismus<br />

aus gehärtetem Stahl und<br />

Verbundglas, das nur schwer zu<br />

durchdringen ist“, erklärt Ulrich<br />

Tschorn vom Verband der Fensterund<br />

Fassadenhersteller in Frankfurt/Main.<br />

„Vorhandene Fenster und Türen,<br />

denen ein wirksamer Einbruchschutz<br />

fehlt, können auch<br />

nachträglich verbessert werden“,<br />

sagt Jürgen Benitz-Wildenburg<br />

vom Institut für Fenstertechnik in<br />

Rosenheim. Dabei sollten Käufer<br />

aber genau auf die Qualität achten.<br />

Denn manche nachträglichen<br />

Sicherungen, die im Baumarkt<br />

angeboten werden, täuschten Sicherheit<br />

lediglich vor.<br />

Um die richtigen Maßnahmen<br />

auszuwählen, ist es sinnvoll,<br />

sich bei Fachleuten zu informieren.<br />

„Neutrale Tipps, wie man die<br />

eigenen vier Wände vor Einbrechern<br />

schützen kann, geben kriminalpolizeilicheBeratungsstellen“,<br />

so Schmidt. In vielen Bundesländern<br />

kämen entsprechend<br />

geschulte Polizisten sogar ins<br />

Haus und begutachteten kostenlos,<br />

ob der Einbruchschutz von<br />

Türen und Fenstern ausreicht.<br />

� Die Kriminalpolizei Pforzheim<br />

berät an Stand 35<br />

Detektei<br />

Jürgen Kappler GmbH Dillweißensteiner Str. 48-50 Tel. 0 72 31/76 90 60 info@alarm-kappler.de<br />

gegründet 1972 75180 Pforzheim-Bü. oder 76 90 70 www.alarm-kappler.de


14 September <strong>2009</strong><br />

<strong>IMMO</strong> <strong>2009</strong><br />

CONGRESSCENTRUM PFORZHEIM<br />

www.pz-news.de<br />

Rauchmelder schützen vor allem nachts – Feuerwehr Pforzheim informiert bei der <strong>IMMO</strong> an Stand 34<br />

PZ-Mitarbeiterin<br />

Stephanie Hoenig, dpa<br />

Jedes Jahr sterben rund 430 Menchen<br />

in Deutschland durch einen<br />

rand in den eigenen vier Wänen.<br />

Ursache ist dabei längst<br />

icht nur Fahrlässigkeit wie eine<br />

nbeaufsichtigte Kerze, zündelne<br />

Kinder oder Rauchen im Bett.<br />

ehr oft lösen auch defekte Elekrogeräte,<br />

überlastete Elektroleiungen,<br />

Wärmestaus im Standy-Betrieb<br />

und Unfälle Brände<br />

aus. Egal, was am Feuer schuld ist<br />

– ein Rauchmelder kann Leben<br />

retten.<br />

„Krach und Lärm eines Rauchmelders<br />

sind im Ernstfall besonders<br />

nachts wichtig“, erklärt Susanne<br />

Woelk von der Aktion „Das<br />

Sichere Haus“ (DSH) in Hamburg.<br />

Denn im Schlaf nehme der<br />

Mensch Gerüche nicht wahr. Dies<br />

habe zur Folge, dass Schlafende<br />

das hochgiftige Kohlenmonoxid<br />

einatmen, das fast immer im<br />

Rauch vorhanden sei. Nach nur<br />

Lebensretter an der Decke<br />

drei Atemzügen könne Kohlenmonoxid<br />

zur Bewusstlosigkeit<br />

führen, nach etwa zehn Atemzügen<br />

sei ein Mensch tot.<br />

In den USA, England und<br />

Schweden gibt es schon lange die<br />

Rauchmelderpflicht. In Deutschland<br />

dagegen fallen die Themen<br />

Brandschutz und Rauchmelder in<br />

den Zuständigkeitsbereich der<br />

Länder. Bisher haben sieben Bundesländer<br />

in ihren Landesbauordnungen<br />

eine Rauchmelderpflicht,<br />

insbesondere für Neubauten,<br />

verankert. Baden-Württemberg<br />

gehört nicht dazu.<br />

„Rauchmelder können Lebensretter<br />

sein. Sie gehören deshalb<br />

in alle Wohnungen“, fordert Lukas<br />

Siebenkotten, Direktor des<br />

DMB. Der Mieterbund setze dabei<br />

auf Freiwilligkeit, Vernunft und Eigeninitiative.<br />

Rüstet der Vermieter<br />

die Wohnungn nicht selbst mit<br />

Rauchmeldern aus, sollten Mieter<br />

die Geräte selbst anschaffen.<br />

„Rauchmelder werden in der<br />

Regel an der Decke montiert“, er-<br />

klärt Woelk. Die meisten Warngeräte<br />

arbeiteten nach einem optischen<br />

Prinzip – Rauchpartikel in<br />

der Luft würden mit Hilfe von Sensoren<br />

erkannt. Die jeweils not-<br />

In größeren Wohnungen<br />

sollten mehrere Rauchmelder<br />

installiert werden, raten<br />

Experten. Foto: dpa-Archiv<br />

wendige Zahl an Meldern richte<br />

sich nach der Größe der Wohnung<br />

oder des Hauses. In kleinen Wohnungen<br />

sollte laut Woelk mindestens<br />

ein Rauchmelder in der<br />

Raummitte hängen. Das Minimum<br />

für eine Dreizimmerwohnung<br />

und für Häuser mit mehreren<br />

Etagen ist jeweils ein Gerät im<br />

Flur sowie eines in jedem Wohnund<br />

Schlafraum.<br />

Spezielle Sensoren<br />

In Küche, Bad, Garage oder<br />

Heizungsraum sind herkömmliche<br />

Geräte dagegen ungeeignet –<br />

die in diesen Räumen erzeugten<br />

Dämpfe können einen Fehlalarm<br />

auslösen. Hier seien Rauchmelder<br />

sinnvoll, die über eine neue<br />

intelligente Sensorik oder einen<br />

Stummschalter verfügten.<br />

„Nicht vergessen werden sollte<br />

auch die Ausstattung von Keller-<br />

und Dachräumen mit Brandmeldern“,<br />

rät Anneke Brouwer<br />

von der Kampagne „Rauchmelder<br />

retten Leben“ aus Berlin, die ge-<br />

meinsam mit den Feuerwehren<br />

über den lebensrettenden Nutzen<br />

von Rauchmeldern aufklärt. Nur<br />

so könnten weiter entfernt liegende<br />

Brandherde entdeckt werden.<br />

@<br />

www.rauchmelder-lebensretter.de<br />

zum Thema<br />

Experten empfehlen<br />

Rauchmelder mit<br />

Batterie<br />

Die sicherste Lösung sind batteriebetriebene<br />

Rauchmelder. Sie<br />

arbeiten auch dann weiter,<br />

wenn der Strom ausfällt. Bei guten<br />

Rauchmeldern ertönt zudem<br />

automatisch und über längere<br />

Zeit ein akustisches Warnsignal,<br />

wenn die Batterie ausgetauscht<br />

werden muss.<br />

Normalerweise hält eine Batterie<br />

bis zu drei Jahre, sicherheitshalber<br />

sollte sie aber jedes<br />

Jahr erneuert werden. tmn<br />

Massivhaus<br />

& Wohnbau GmbH Lipps Bau GmbH<br />

Schlüsselfertiges Bauen<br />

Bauleitung<br />

Bauberatung<br />

Rohbau · Renovierung · Pfl asterarbeiten<br />

Rattachweg 37 · 75181 Pforzheim<br />

Telefon (0 72 31) 56 55 95 und 56 05 95 · Fax 56 03 90<br />

E-Mail: lipps-bau@t-online.de · www.lipps-bau.de


15 September <strong>2009</strong><br />

<strong>IMMO</strong> <strong>2009</strong><br />

CONGRESSCENTRUM PFORZHEIM<br />

www.pz-news.de<br />

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Bohner & Boos<br />

Immobilienmanagement hat<br />

heute viele Gesichter: Angefangen<br />

bei den Aufgaben einer<br />

klassischen Hausverwaltung<br />

über die Vermittlung von gewerblichen<br />

und privaten Flächen<br />

bis hin zum qualifizierten<br />

Sanierungs- und Modernisierungsmanagement.<br />

Der renommierte Immobiliendienstleister<br />

Bohner & Boos<br />

mit Stammsitz auf der Wilferdinger<br />

Höhe in Pforzheim präsentiert<br />

auf seinem Messestand anhand<br />

ausgewählter Referenzen<br />

das komplette Spektrum seiner<br />

Leistungen. Da ist die anvisierte<br />

Sanierung des Häuser-Carrés<br />

oder der Familien-Wohnpark<br />

Pforzheim, der bezahlbares Eigentum<br />

für junge Familien in attraktiver<br />

Lage möglich macht –<br />

um nur zwei aktuelle Beispiele<br />

zu nennen. Bis zum heutigen<br />

Tag haben sich mehr als 5000<br />

zufriedene Kunden für Bohner &<br />

Boos entschieden – Tendenz<br />

weiter steigend. Wann gehören<br />

Sie dazu? Wir freuen uns darauf,<br />

Sie persönlich an unserem<br />

Stand begrüßen zu dürfen.<br />

STAND 14<br />

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Handwerker Haus<br />

Handwerker Haus in Birkenfeld<br />

ist Ihr Partner für Planung und<br />

Bau von individuellen Wohnhäusern<br />

in Massivbauweise in<br />

moderner oder traditioneller Architektur.<br />

Wichtigster Tätigkeitsbereich<br />

ist das hochwertige,<br />

jeweils nach den Bedürfnissen<br />

der Bauherrschaft geplante<br />

Ein- beziehungsweise Zweifamilienhaus.<br />

Aber auch Mehrfamilienhäuser<br />

oder Doppelhäuser sowie<br />

Wohnungsprojekte werden angeboten.<br />

Modernste Energietechniken<br />

und gut gedämmte<br />

Außenhüllen sind in Handwerker-Häusern<br />

obligatorisch. Für<br />

Grundstücksuchende steht eine<br />

Reihe von Baugrundstücken zur<br />

Verfügung.<br />

Handwerker Haus besteht<br />

seit drei Jahrzehnten und hat in<br />

der Zwischenzeit über 1000 Projekte<br />

verwirklicht. Ganz wichtig<br />

für den Kunden ist, dass alle<br />

Bauleistungen ausschließlich<br />

von qualifizierten Meisterbetrieben<br />

aus dem hiesigen Raum<br />

erbracht werden. Nur so können<br />

Qualität und Sicherheit für die<br />

Bauherrschaft garantiert werden.<br />

pm<br />

STAND 10<br />

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PZ-Mitarbeiterin<br />

Stephanie Hoenig, dpa<br />

„Traumwohnung, großzügig, gemütlich,<br />

exklusiv“: Mit solch verlockenden<br />

Adjektiven werben<br />

Verkäufer und Vermieter in Inseraten<br />

für Maisonette-Wohnungen.<br />

Doch nicht jeder Interessent<br />

weiß, was er sich darunter vorstellen<br />

soll. Vor allem aber wird<br />

angesichts großzügig anmutender<br />

Architektur oft vergessen,<br />

dass das Leben in einer Maisonette-Wohnung<br />

neben manchem<br />

Vorzug auch ein paar Tücken hat.<br />

„Eine Maisonette-Wohnung ist eine<br />

innerhalb eines mehrgeschossigen<br />

Wohngebäudes über mehrere<br />

Etagen versetzte Wohnung<br />

mit einer eigenen innenliegenden<br />

Verbindungstreppe“, erläutert<br />

der Architekt Holger Reiners aus<br />

Hamburg. Der Vorteil: Selbst kleine<br />

Wohnungen vermitteln das Gefühl,<br />

in einem eigenen Häuschen<br />

zu leben.<br />

Eine Maisonette – der Begriff<br />

kommt aus dem Französischen<br />

und bedeutet kleines Häuschen –<br />

wirkt auf den ersten Blick oft beeindruckend<br />

und großzügig.<br />

„Durch die verschiedenen Wohnebenen<br />

mit hohen Decken kann<br />

man, wenn die obere Ebene nicht<br />

abgeschlossen ist, von unten mitunter<br />

bis zu 5,80 Metern nach<br />

Benzstraße 5<br />

75446 Wiernsheim<br />

Tel. 07044 906645<br />

Fax 07044 906646<br />

www.tittel-bau.de<br />

Maisonette-Wohnung erstreckt sich über mehrere Etagen<br />

Fast wie ein Haus im Haus<br />

Rückzugsräume für jeden Einzelnen sollten in einer Maisonette-Wohnung<br />

eingeplant werden. Foto: dpa-Archiv<br />

oben sehen“, sagt Reiners. Auf<br />

der anderen Seite lasse eine solche<br />

offene Bauweise aber wenig<br />

Privatshäre zu. Wohne nur ein<br />

Paar in der Wohnung, gebe es selten<br />

Probleme. Beim Wohnen in<br />

Gemeinschaft mit mehreren Personen<br />

oder als Familie mit Kindern<br />

sieht das anders aus. Damit<br />

dennoch jeder seinen eigenen<br />

Rückzugsbereich bekommt, soll-<br />

te hier auf eine Abtrennung der<br />

Räume geachtet werden.<br />

„Bei der Einrichtung einer Maisonette<br />

besteht die Gefahr, die architektonische<br />

Wirkung durch eine<br />

falsche oder überladene Möblierung<br />

zunichte zu machen“,<br />

warnt die Innenarchitektin Anne<br />

Jung vom Beratungsunternehmen<br />

„Form + Folgen“ in Wiesbaden.<br />

„Außerdem sollte die in den<br />

Wohnbereich integrierte Treppe<br />

ganz gezielt dem Einrichtungsstil<br />

angepasst werden.“ Form, Farbe,<br />

Material: Alles zählt. Die Treppe<br />

sollte außerdem so platziert sein,<br />

dass die Bewohner nicht das Gefühl<br />

haben, es ziehe im Raum.<br />

Ein weiterer Aspekt: Wie viel Platz<br />

möchte der Bauherr für die Treppe<br />

opfern? „Eine Spindeltreppe ist in<br />

Maisonetten ein beliebtes architektonisches<br />

Gestaltungsmittel“,<br />

sagt der Architekt Thomas Drexel<br />

aus Augsburg (Bayern). Sie wirke<br />

großzügig, brauche wenig Platz,<br />

besitze aber einen geringeren<br />

Auftritt. Das macht es schwieriger,<br />

sperrige Dinge wie etwa einen<br />

Wäschekorb zu transportieren.<br />

Entscheidende Fragen<br />

„Eine Maisonette-Wohnung umfasst<br />

oft das Dachgeschoss und<br />

den Spitzboden eines Hauses“,<br />

erklärt Drexel. Soll in einem bestehenden<br />

Dach eine Wohnung<br />

über zwei Ebenen errichtet werden,<br />

stellen sich zwei entscheidende<br />

Fragen: Ist der Ausbau<br />

überhaupt architektonisch möglich?<br />

Und wie hoch ist der finanzielle<br />

Aufwand? Denn auch ein<br />

Spitzboden muss ausreichend<br />

Platz bieten. Oft lohne sich bei<br />

Schrägen unter 35 Grad ein Ausbau<br />

nicht.


16 September <strong>2009</strong><br />

<strong>IMMO</strong> <strong>2009</strong><br />

CONGRESSCENTRUM PFORZHEIM<br />

www.pz-news.de<br />

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Go Forward Finance<br />

Das GenoKonzept „Immer sicher<br />

Wohnen“, das flexible und<br />

finanziell interessante Wohnlösungen<br />

anbietet, verzeichnet<br />

hohe Zuwachsraten.<br />

Es stellt die Bedürfnisse der<br />

Menschen in den Mittelpunkt<br />

und verbindet die Vorteile des<br />

Eigentümers mit den Vorzügen<br />

des Mieters – und vereint diese<br />

in einem Konzept.<br />

Wem bringt das GenoKonzept,<br />

das auf dem genossenschaftlichen<br />

Grundprinzip und<br />

Optionskauf (nicht Mietkauf!)<br />

aufgebaut ist, Vorteile? Es hilft<br />

Menschen, die Probleme mit<br />

den Banken haben – beim GenoKonzept<br />

sind Zwangsmaßnahmen<br />

ausgeschlossen.<br />

Es bietet die Möglichkeit,<br />

Mieter zu bleiben oder schuldenfrei<br />

Eigentümer zu werden.<br />

Immobilieneigentümer können<br />

Liquidität schaffen oder ihr Objekt<br />

vor dem Zugriff Dritter<br />

schützen. Selbstständige können<br />

finanzielle Kapazitäten für<br />

ihre Firma frei machen.<br />

Und das GenoKonzept ist für<br />

Menschen jeden Alters interessant.<br />

Ebenso eignet es sich hervorragend<br />

als Altersvorsorge.<br />

Claus Maldinger und das Team<br />

von Go Forward Finance freuen<br />

sich darauf, Ihnen Wege in eine<br />

sichere Wohnzukunft zu zeigen.<br />

pm<br />

STAND 24<br />

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Freude am Wohnen.<br />

Seit 25 Jahren bauen wir Häuser für Menschen mit höchsten Ansprüchen an Baubiologie und Wohnkultur.<br />

Sichern Sie sich den einmaligen Jubiläumsvorteil...<br />

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D - 77704 Oberkirch www.frammelsberger.de<br />

Wohneigentum ist die beste Vorsorge<br />

Ordentliches Zubrot zur Rente<br />

Ein Blick in die Haushaltskassen<br />

deutscher Rentner zeigt: Wer im<br />

Ruhestand in den eigenen vier<br />

Wänden lebt, hat deutlich mehr<br />

Geld zur Verfügung als derjenige,<br />

der einen Teil seines Haushalt-<br />

Nettoeinkommens für die Miete<br />

aufwenden muss.<br />

Das Statistische Bundesamt gibt<br />

den monatlichen Mietwert des<br />

selbstgenutzten Wohneigentums<br />

mit 530 Euro an – eine Art „zweiter<br />

Rente“, die zum monatlichen<br />

Nettoeinkommen von durchschnittlich<br />

2.030 Euro hinzukommt.<br />

Dagegen haben Mieter-<br />

Haushalte im Ruhestand durchschnittlich<br />

nur 1490 Euro netto<br />

pro Monat zur Verfügung – von<br />

denen dann noch die Miete bezahlt<br />

werden muss. „Selbst unter<br />

Berücksichtigung der laufenden<br />

Kosten für Instandhaltung und<br />

Reparaturen – 117 Euro bei Eigentümern,<br />

elf Euro bei Mietern –<br />

wird deutlich, mit welch großer fi-<br />

nanzieller Entlastung Wohneigentum<br />

für Rentnerhaushalte verbunden<br />

ist“, rechnet Schwäbisch-Hall-FinanzexpertinKathrin<br />

Mühe vor. „Während bei Eigentümern<br />

die Kosten fürs Wohnen<br />

langfristig auf acht Prozent<br />

des Haushaltsbudgets sinken,<br />

machen sie bei Mietern 30 Prozent<br />

aus. Die Investition in Wohneigentum<br />

macht sich also besonders<br />

im Alter eindeutig bezahlt.“<br />

Foto:Schwäbisch Hall/Text: pm<br />

Besuchen Sie uns auf der<br />

<strong>IMMO</strong> Pforzheim <strong>2009</strong><br />

26.-27.09.<strong>2009</strong> - Stand Nr. . 31<br />

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Sanierwerker<br />

Leitwörter von Sanierwerker<br />

sind:<br />

1. PLANEN: Der Sanierwerker ist<br />

Ihr Partner, wenn es darum<br />

geht, das Eigenheim in ein stilvolles<br />

Zuhause umzuwandeln<br />

oder zu erweitern – mit neuen,<br />

großzügig gestalteten Innenräumen<br />

und mit neuem „Kleid“.<br />

Die Sanierwerker-Architekten<br />

beraten kompetent.<br />

2. ENERGIEBERATUNG: Erst<br />

analysieren, dann modernisieren<br />

lautet die Reihenfolge zur<br />

drastischen Senkung hoher<br />

Energiekosten. Die besten Strategien<br />

zur Energieeinsparung<br />

müssen gefunden werden – sei<br />

es in der Außenhülle oder/und<br />

in der Energietechnik. KfW-förderfähige<br />

Konzepte sind selbstverständlich.<br />

3. BAUEN: Der Sanierwerker erarbeitet<br />

ein individuelles Sanierungskonzept<br />

mit Festpreisgarantie,<br />

umgesetzt von ortsansässigen<br />

Meisterbetrieben und<br />

Handwerkerfirmen, überwacht<br />

von unseren Projektleitern. Der<br />

Sanierwerker ist die Garantie für<br />

seriöse Arbeit und Termintreue.<br />

pm<br />

STAND 10<br />

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WeberHaus<br />

Wie viele Schokoladenseiten<br />

kann ein Einfamilienhaus zeigen?<br />

Im neuen Weber-Ausstellungshaus<br />

in Offenburg jedenfalls<br />

mehr als eine, und das liegt<br />

nicht nur an dem appetitlichen<br />

Braun der ansonsten strahlend<br />

weißen Fassade. Auch im Haus<br />

harmonieren helle Flächen<br />

prächtig mit edlem, dunkelbraunem<br />

Holz in Form von Türen, Treppe<br />

und Einrichtung. Schon von<br />

außen lassen die großen Fensterflächen<br />

erahnen, wie licht und<br />

luftig die Atmosphäre auf beiden<br />

Wohnebenen ist.<br />

Natürlich schaffen die Haustechnik<br />

und die standardmäßige<br />

Außenwand „ÖvoNatur“ auch in<br />

diesem WeberHaus die Basis für<br />

maximale Energieeinsparung.<br />

Wie alle Häuser des Herstellers<br />

handelt es sich um ein KfW-Effizienzhaus<br />

55, das vom Staat finanziell<br />

gefördert wird. Es erfüllt<br />

bereits heute die Vorgaben der<br />

verschärften Energie-Einsparverordnung,<br />

die am 1. Oktober in<br />

Kraft tritt. Alle Informationen zur<br />

ganzen Welt des Bauens mit WeberHaus<br />

gibt’s im Bauforum<br />

Pforzheim, Karlsruher Straße 71,<br />

� (0 72 31) 5 66 17 90. pm<br />

STAND 15<br />

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17 September <strong>2009</strong><br />

<strong>IMMO</strong> <strong>2009</strong><br />

CONGRESSCENTRUM PFORZHEIM<br />

www.pz-news.de<br />

Hier stimmt alles: moderne Architektur und ein großzügiger<br />

Garten mit Teich. Foto: LBS<br />

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Paradigma GmbH<br />

Die Paradigma Deutschland<br />

GmbH, Deutschlands Marktführer<br />

für Vakuumröhrenkollektoren,<br />

errichtet solare Großanlagen<br />

seit 2006 mit den bewährten<br />

und besonders leistungsfähigen<br />

CPC-Kollektoren. Sie nutzen<br />

den Wärmeträger Wasser<br />

statt des üblichen Frostschutzmittel-Wasser-Gemischs<br />

und sichern<br />

damit den höchstmöglichen<br />

Jahressolarertrag, verbunden<br />

mit einer langen Lebensdauer.<br />

Seitdem entstanden<br />

zahlreiche Anlagen, darunter<br />

mit 1330 Quadratmetern Bruttokollektorfläche<br />

die größte der<br />

Welt.<br />

Der Betrieb mit Wasser ermöglicht<br />

die einfache, direkte<br />

Anbindung an das hauseigene<br />

Wärmenetz und spart teure Aggregate<br />

wie Wärmetauscher,<br />

Ventile, Pumpen sowie Mischund<br />

Regeltechnik. Dadurch sinken<br />

die Kosten und die Dauer<br />

von Inbetriebnahme und Reparaturarbeiten<br />

sowie die laufenden<br />

Wartungs- und Verbrauchskosten.<br />

Auf der <strong>IMMO</strong> <strong>2009</strong><br />

zeigt Paradigma die aktuellen<br />

Kollektortypen und Bilder verschiedener<br />

Großanlagen. pm<br />

STAND 21<br />

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U-Haus Massivhaus<br />

GmbH<br />

U-Haus Massivhaus GmbH ist<br />

ein innovativer und leistungsstarker<br />

Partner im privaten<br />

schlüsselfertigen Massivhausbau.<br />

Seit über 30 Jahren steht<br />

U-Haus seinen Kunden in Theorie<br />

und Praxis tatkräftig zur Seite.<br />

Bei weit über 1300 realisierten<br />

Bauvorhaben greift das dynamische<br />

Team auf einen langjährigen<br />

Erfahrungsschatz zurück<br />

und sorgt dadurch für reibungslose,<br />

serviceorientierte<br />

Bauabläufe und letztlich für zufriedene<br />

Bauherren.<br />

Die Zufriedenheit und Individualität<br />

des Kunden steht bei U-<br />

Haus an oberster Stelle. Sie<br />

möchten kein „Haus von der<br />

Stange“? Dann sind Sie bei uns<br />

richtig! U-Häuser werden individuell<br />

von unseren eigenen Architekten<br />

für sie geplant. In<br />

Kombination mit einer wärmeverlustarmen<br />

Hülle und energieeffizienter<br />

Heiztechnik sind sie<br />

ein Paradebeispiel für zeitgemäße<br />

und zukunftsweisende<br />

Architektur. Überzeugen Sie<br />

sich selbst von unseren Stärken<br />

bei einem Besuch in unseren<br />

Musterhäusern. pm<br />

STAND 18<br />

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Wir beraten Sie gerne persönlich! Tel. 07231-95 33-21<br />

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Tageszeitung in der Region


20 September <strong>2009</strong><br />

<strong>IMMO</strong> <strong>2009</strong><br />

CONGRESSCENTRUM PFORZHEIM<br />

www.pz-news.de<br />

Vor dem Traumhaus kommt die Entscheidung<br />

Selbst geplant oder Altbau?<br />

PZ-Mitarbeiterin<br />

Stephanie Hoenig, dpa<br />

Weit vor dem Einzug ins Eigenheim<br />

steht immer eine fundamentale<br />

Entscheidung an: Wohnt die Familie<br />

künftig in einem Altbau oder<br />

baut sie sich ihr Traumhaus von<br />

Grund auf neu? „Beide Alternativen<br />

bergen jeweils spezifische<br />

Vorteile und Risiken“, sagt Corinna<br />

Merzyn vom Verband Privater<br />

Bauherren (VPB) in Berlin. Ausschlaggebend<br />

ist aber auch der<br />

persönliche Geschmack.<br />

Der Hauskauf bei Gebrauchtobjekten<br />

ist immer mit Kompromissen<br />

und Kostenrisiken behaftet.<br />

Denn das Haus, dass wirklich optimal<br />

zur persönlichen Situation<br />

passt, gibt es nur selten. „Beim<br />

Neubau hat der Bauherr die Möglichkeit,<br />

sein persönliches Traumhaus<br />

mit individuellem Grundriss<br />

und der gewünschten Ausstattung<br />

auf das Grundstück zu bauen“,<br />

sagt Christoph Windscheif vom<br />

Bundesverband Deutscher Fertigbau<br />

in Bad Honnef.<br />

Ein anderer wichtiger Aspekt,<br />

der für den Neubau spricht, sind<br />

laut Windscheif die Wohnnebenkosten.<br />

„Ein neues Haus ist in Bezug<br />

auf Wärmedämmung und<br />

energiesparende Haustechnik auf<br />

dem neuesten Stand.“ Das wirke<br />

sich auf die Unterhaltskosten aus.<br />

Bei Neubauten seien Reparaturen<br />

außerdem seltener, was das Budget<br />

schone. Nimmt der Hausherr<br />

die Reparaturen selbst in die<br />

Hand, opfert er dafür zwar weniger<br />

Geld, dafür aber seine Freizeit.<br />

Es gibt aber auch viele Gründe,<br />

die für den Kauf alter Häuser<br />

sprechen. „Nicht immer lässt<br />

sich aufgrund der bestehenden<br />

Bauvorschriften auf dem vorgesehen<br />

Grundstück ein neues<br />

Traumhaus errichten“, sagt der<br />

Architekt Ulrich Zink vom BundesarbeitskreisAltbauerneuerung<br />

(BAKA) in Berlin.<br />

Bei gebrauchten Immobilien<br />

sei außerdem von Vorteil, dass der<br />

Preis für Haus und Grundstück<br />

feststeht. Mögliche lange Bauphasen<br />

und das Risiko, dass das Haus<br />

nicht fertiggestellt wird – etwa bei<br />

Konkurs des Bauunternehmens –<br />

entfielen. Auch vor Pfusch am Neubau<br />

ist der Käufer geschützt.<br />

Gerade in begehrten zentralen<br />

Stadtteilen sei der Erwerb einer Altimmobilie<br />

aufgrund fehlender<br />

Grundstücke oft die einzige Möglichkeit,<br />

um dort wohnen zu können.<br />

„Wer ein Haus hochwertig saniert,<br />

schützt auch die Umwelt, da<br />

er deutlich weniger Baumaterialien<br />

als für einen kompletten Neubau<br />

benötigt und keine neuen Flächen<br />

versiegelt“, erklärt Zink. Allerdings<br />

sei nicht jedes gebrauchte<br />

Haus erhaltenswürdig.<br />

Die Kostenberechnung für Sanierung<br />

und Modernisierung erfordert<br />

allerdings Fachwissen und<br />

Erfahrung mit Altbauten. „Wer ein<br />

älteres Haus kaufen möchte, der<br />

sollte sich nicht auf den ersten Eindruck<br />

verlassen“, rät Merzyn. Eine<br />

oder zwei Besichtigungen reichten<br />

kaum aus, um den Zustand der<br />

Immobilie wirklich zu beurteilen.<br />

Wer den Kauf einer gebrauchten<br />

Immobilie erwägt, sollte vor Vertragsabschluss<br />

auf alle Fälle einen<br />

unabhängigen Bausachverständigen<br />

hinzuziehen. Dieser kann<br />

nach sorgfältiger Betrachtung beurteilen,<br />

ob ein Gebäude seinen<br />

Preis wert ist.<br />

Qual der Wahl: Ein Neubau kann individuell geplant werden, während eine Gebraucht-<br />

Immobilie weniger Bau-Stress verspricht. Foto: dpa-Archiv<br />

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Interhyp AG<br />

Auf der <strong>IMMO</strong> <strong>2009</strong> ist erstmalig<br />

auch die Interhyp AG, nach eigenen<br />

Angaben Deutschlands führender<br />

Anbieter von privaten Baufinanzierungen,<br />

mit einem Stand<br />

vertreten. „Ob klassische Annuitäten-<br />

oder Volltilger-Darlehen,<br />

Wohnriester-Produkte oder flexible<br />

Rückzahlungsmöglichkeiten<br />

– als größter Vermittler in<br />

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„Manchmal ist<br />

schon nach der<br />

ersten allgemeinen<br />

Einschätzung klar,<br />

dass die<br />

ausgesuchte<br />

Immobilie wegen<br />

des Sanierungsaufwands<br />

nicht<br />

finanzierbar ist.“<br />

Ulrich Zink,<br />

Architekt<br />

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Deutschland arbeiten wir mit<br />

mehr als 150 Finanzinstituten zusammen<br />

und können so frei von<br />

Bankinteressen nach der Kreditlösung<br />

suchen, die individuell am<br />

besten zu unseren Kunden passt.<br />

Und zwar ohne großen Aufwand<br />

oder Extrakosten“, erklärt Marcus<br />

Dalemann, Leiter der Interhyp-<br />

Niederlassung Karlsruhe. Hausund<br />

Wohnungskäufer sowie angehende<br />

Bauherren sind herzlich<br />

eingeladen, die Interhyp-Berater<br />

der Niederlassung Karlsruhe kennenzulernen<br />

und sich über individuelle<br />

Finanzierungslösungen zu<br />

erkundigen. Weitere Informationen<br />

bietet auch der Vortrag<br />

„Grundlagen der Baufinanzierung<br />

mit Interhyp: Schritt für Schritt zur<br />

Wunschimmobilie“, der am 26.<br />

September um 11.30 Uhr stattfindet.<br />

pm<br />

STAND 32<br />

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21 September <strong>2009</strong><br />

<strong>IMMO</strong> <strong>2009</strong><br />

CONGRESSCENTRUM PFORZHEIM<br />

www.pz-news.de<br />

Will ich ein eigenes Haus oder<br />

sollte ich doch besser eine Wohnung<br />

kaufen? Vor dieser Frage<br />

steht jeder, der in die eigenen vier<br />

Wände investieren will. „Interessenten<br />

sollten sich zunächst über<br />

hre konkreten Wohnwünsche<br />

lar werden. Dabei ist es wichtig,<br />

ie eigenen Bedürfnisse realisisch<br />

einzuschätzen“, sagt Jürgen<br />

ichael Schick, Vizepräsident<br />

des Immobilienverbands IVD.<br />

Will man im eigenen Garten entspannen<br />

oder genügt ein Platz<br />

zum Sonnenbaden? Bin ich eher<br />

ein Stadt- oder Landmensch?<br />

Und: Wie viel Platz benötige ich?<br />

Aus der Vielzahl der Fragen hat<br />

der IVD vier ausgewählt, die sich<br />

eder potenzielle Käufer oder<br />

auherr unbedingt stellen sollte.<br />

. Stadt oder Land, wo möchte<br />

ich leben?<br />

Eigentumswohnungen liegen oft<br />

in attraktiver Innenstadtlage und<br />

punkten mit nahegelegenen Einkaufs-<br />

und Ausgehmöglichkeiten<br />

sowie einer guten Verkehrsanbindung.<br />

Eigenheime befinden sich<br />

in der Regel an eher peripheren<br />

Standorten, wenn nicht gar außerhalb<br />

der Stadt. Ein Haus im<br />

Grünen setzt eine gute Verkehrsanbindung<br />

beziehungsweise ein<br />

oder mehrere Fahrzeuge voraus.<br />

2. Wie viel möchte ich investieren?<br />

Die Anschaffungs- und Unterhaltskosten<br />

sind bei einem Eigenheim<br />

meist höher als bei einer Eigentumswohnung.<br />

Das Baugrundstück<br />

muss anders als bei<br />

einer Wohnung im Ganzen selbst<br />

Immobilienverband rät: Eigene Bedürfnisse beim Kauf realistisch einschätzen<br />

Über Wünsche klar werden<br />

Ein Eigenheim mit Garten ist für Familien optimal. Foto: dpa-Archiv<br />

bezahlt werden. Gleiches gilt für<br />

die Kosten für Reparaturen, Wartungsarbeiten,<br />

Grundsteuer und<br />

Gebäudeversicherung.<br />

Eigentumswohnungen sind je<br />

nach Lage preiswerter, und auch<br />

spätere Instandhaltungskosten<br />

am Haus fallen geringer aus, weil<br />

sie von den unter einem Dach versammeltenWohnungseigentümern<br />

nur anteilig zu tragen sind.<br />

Renovierungs- und Reparaturaufwendungen,<br />

Grundsteuer und<br />

Versicherungen sowie Rücklagen<br />

für größere Instandhaltungsarbeiten<br />

wie beispielsweise die Erneuerung<br />

der Fassade sind, sofern<br />

sie das gemeinschaftlich genutzte<br />

Eigentum betreffen, durch<br />

das monatliche „Hausgeld“ abgedeckt.<br />

Darin enthalten ist allerdings<br />

auch das Honorar für den<br />

Verwalter, eine Ausgabe, die bei<br />

der Mehrzahl der Eigenheimbesitzer<br />

nicht anfällt.<br />

3. Wie viel Zeit möchte ich aufwenden?<br />

Wer sich für ein Eigenheim entscheidet,<br />

sollte sich bewusst<br />

sein, dass er ganz allein für dessen<br />

Instandhaltung verantwortlich<br />

ist. Er muss daher nicht nur<br />

Geld, sondern auch Zeit investieren.<br />

Zwar werden nur die wenigsten<br />

alle Reparaturen selbst ausführen,<br />

doch muss der richtige<br />

Handwerker auch erst einmal gefunden,<br />

eingewiesen und kontrolliert<br />

werden. Und auch der Garten<br />

will gepflegt sein. Verglichen damit<br />

ist der Zeitaufwand bei Eigentumswohnungen<br />

eher gering.<br />

Hausmeister und Verwalter kümmern<br />

sich um das Nötige. Aller-<br />

So schön wohnen Energiesparer.<br />

Willkommen in Ihrem perfekten Zuhause: Ein Finger-Haus überzeugt nicht nur mit anspruchsvoller Architektur, die wir individuell auf Ihre Bedürfnisse<br />

abstimmen. Auch Klimaschutz und niedrige Energiekosten sind bei uns gleich eingebaut: Dank THERMO+ Wand hat ein Finger-Haus exzellente Dämmwerte.<br />

Und wer sich für regenerative Heiztechniklösungen entscheidet, freut sich zusätzlich ein Leben lang über äußerst niedrige Energiekosten.<br />

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FingerHaus GmbH · Beratungsbüro Karlsruhe · Tel. 07 21/9 47 43 74 · www.fingerhaus.com<br />

dings müssen sich Wohnungseigentümer<br />

regelmäßig in der Eigentümerversammlungzusammenfinden.<br />

Mindestens einmal im Jahr muss<br />

diese über eine Reihe von wichtigen<br />

Regelungen wie die Hausordnung,<br />

die Wahl des Verwalters<br />

und des Verwaltungsbeirats, die<br />

Höhe der Rückstellungen für Instandhaltungen<br />

und Reparaturen<br />

sowie über größere Reparaturen<br />

entscheiden. Kompromissbereitschaft<br />

und Verhandlungsgeschick<br />

sind wichtige Aspekte,<br />

wenn etwa größere bauliche Veränderungen<br />

anstehen.<br />

4. Welche Freiheiten möchte ich<br />

haben?<br />

Während man als Wohnungseigentümer<br />

immer den Beschlüssen<br />

der Eigentümerversammlung<br />

unterworfen ist, genießen Besitzer<br />

von Einfamilienhäusern ein<br />

hohes Maß an Gestaltungsfreiheit.<br />

Umfang, Zuschnitt und äußeres<br />

Erscheinungsbild der eigenen<br />

vier Wände können sie innerhalb<br />

der gesetzlichen und technischen<br />

Vorschriften selbst bestimmen.<br />

Zudem ist die alleinige Nutzung<br />

von Haus und Garten vor allem<br />

für Familien mit Kindern ein<br />

Argument, sich für ein Eigenheim<br />

zu entscheiden. Sie profitieren<br />

hier von dem größeren Platzangebot<br />

und zusätzlichen (Stau-)Räumen<br />

im Dachstuhl oder im Keller.<br />

Ein weiterer Vorteil von Einfamilienhäusern<br />

ist die geringere Lärmbelastung.<br />

Nachbarn sind oft<br />

deutlich weniger hörbar. Umgekehrt<br />

lässt es sich im eigenen<br />

Haus gelassener Musik machen<br />

und feiern.<br />

Reserven für den Ausbau<br />

Insgesamt lässt sich festhalten:<br />

Eine Familie mit Kindern ist in einem<br />

eigenen Haus besser aufgehoben.<br />

„Ein Haus bietet meist<br />

noch Ausbaureserven und kann<br />

daher mit der Familie wachsen<br />

und mit einem Garten haben die<br />

Kinder ihren eigenen Spielplatz<br />

vor der Haustür“, sagt Schick. Darüber<br />

hinaus gelte es aber auch,<br />

persönliche Vorlieben zu berücksichtigen.<br />

Auch für Ruhebedürftige<br />

und Gartenliebhaber kommt<br />

ein Häuschen im Grünen in Frage.<br />

Ansonsten ist für Singles und kinderlose<br />

Paare eine Eigentumswohnung<br />

die oft deutlich günstigere<br />

Lösung. pm<br />

Sie finden uns im Congress Centrum<br />

Am Waisenhausplatz 1-3 Stand-Nr.38!


22 September <strong>2009</strong><br />

<strong>IMMO</strong> <strong>2009</strong><br />

CONGRESSCENTRUM PFORZHEIM<br />

www.pz-news.de<br />

Der Staat unterstützt Bürger, die<br />

eigene vier Wände bauen oder<br />

kaufen wollen, auf vielfältige Weise.<br />

Sowohl der Bund als auch die<br />

meisten Bundesländer und viele<br />

Kommunen haben dafür Förderungsinstrumente<br />

entwickelt. Die<br />

Wüstenrot Bausparkasse gibt einen<br />

Überblick.<br />

Wohnungsbauprämie: Die Förderung<br />

durch die öffentliche<br />

Hand beginnt bei der Hilfe zur Bildung<br />

von Eigenkapital. Bereits<br />

seit 1952 dient die staatliche<br />

Wohnungsbauprämie diesem<br />

Zweck.<br />

Grundsätzlich beträgt die Prämie<br />

8,8 Prozent der Bausparbeiträge<br />

eines Jahres, sofern diese mindestens<br />

50 Euro betragen. Je Kalenderjahr<br />

werden jedoch maximal<br />

Aufwendungen in Höhe von<br />

512 Euro (Alleinstehende) und<br />

1024 Euro (Ehepaare) bezuschusst,<br />

so dass die jährliche<br />

Höchstprämie 45,06 beziehungsweise<br />

90,11 Euro beträgt. Das zu<br />

versteuernde Jahreseinkommen<br />

darf bei Alleinstehenden 25 600<br />

Euro, bei Verheirateten 51 200<br />

Euro nicht übersteigen.<br />

Arbeitnehmersparzulage: Sie ist<br />

eine staatliche Prämie für vermöenswirksame<br />

Leistungen (vL),<br />

lso für Geldbeträge, die der Areitgeber<br />

für den Arbeitnehmer<br />

Unterstützung vom Staat<br />

Unsere Leistungen für Sie:<br />

- Heizungstechnik<br />

- von A – wie Alternativ<br />

bis Z – wie Zentralheizung<br />

- Energieberater des Handwerks<br />

- Wärmepumpen<br />

- Thermische Solaranlagen<br />

- Wohnraumlüftung<br />

- Sanitärtechnik<br />

- Gas- und Wasserinstallationen<br />

- Elektroinstallation<br />

(Privat + Gewerbe)<br />

- Photovoltaikanlagen<br />

- Antennen- und Satellitentechnik<br />

- Daten- und Medientechnik<br />

- EIB-Bussysteme – KNX<br />

- Kommunikationstechnik<br />

- Kundendienst<br />

Besuchen Sie uns<br />

am Stand 40 + 41<br />

und erleben Sie eine<br />

Luft-Wasser-Wärmepumpe<br />

in Aktion.<br />

Für potenzielle Häuslebauer gibt es eine ganze Reihe Angebote<br />

Der Traum vieler Deutscher – eigene vier Wände.<br />

anlegt. Die vL können unter anderem<br />

auf Bausparverträge fließen<br />

oder direkt der Tilgung von Darlehen<br />

für selbstgenutzte Immobilien<br />

dienen. In vielen Branchen<br />

bestehen Tarifverträge über ver-<br />

Foto: Archiv/Wüstenrot<br />

mögenswirksame Leistungen.<br />

Die Arbeitnehmersparzulage beträgt<br />

neun Prozent der vL, die auf<br />

Bausparverträge oder für die genannte<br />

Darlehenstilgung verwendet<br />

werden, maximal 43 Euro<br />

jährlich für Alleinstehende und 86<br />

Euro für Verheiratete. Dabei darf<br />

das zu versteuernde Einkommen<br />

17 900 Euro bei Alleinstehenden<br />

und 35 800 Euro bei Ehegatten<br />

nicht übersteigen.<br />

Wohn-Riester: Korrekter wäre<br />

der Begriff „Eigenheimrente“,<br />

denn so heißt es im Gesetz. Wer<br />

mit einem Riester-Vertrag privat<br />

für das Alter vorsorgt, kann die<br />

Zulagen auf ein Bausparkonto<br />

leiten und so bei unveränderten<br />

eigenen Sparleistungen die<br />

Sparzeit verkürzen. Er kann die<br />

Riester-Zulagen aber auch direkt<br />

in die Tilgung eines laufenden<br />

Immobilienkredits stecken und<br />

sich dadurch schneller entschulden.<br />

Eine dritte Variante besteht darin,<br />

das angesparte Geld aus einem<br />

Riester-Vertrag komplett zu<br />

entnehmen und es als Eigenkapital<br />

in den Bau oder Kauf einer<br />

Immobilie zu stecken.<br />

Die Riester-Förderung steht allen<br />

offen, die in der gesetzlichen Rentenversicherung<br />

pflichtversichert<br />

sind, sowie deren Ehepartnern.<br />

Als Grundzulage erhalten Alleinstehende<br />

bis zu 154 Euro jährlich,<br />

Verheiratete das Doppelte. Für jedes<br />

Kind kommt eine Kinderzulage<br />

von bis zu 185 Euro jährlich<br />

hinzu; für Kinder ab dem Geburts-<br />

jahr 2008 sind es bis zu 300 Euro<br />

im Jahr.<br />

Wer bei Abschluss eines Riester-<br />

Vertrags höchstens 25 Jahre alt<br />

ist, erhält außerdem noch einmalig<br />

200 Euro dazu. Bei der Riester-<br />

Förderung gibt es keine Einkommensgrenzen.<br />

Der Eigenbeitrag<br />

des Sparers einschließlich der<br />

Riester-Zulagen muss mindestens<br />

vier Prozent seines Bruttoeinkommens<br />

des Vorjahrs betragen,<br />

um die volle Förderung zu erhalten.<br />

Andererseits werden aber<br />

höchstens 2100 Euro pro Jahr gefördert.<br />

KfW-Programme: Eine weitere<br />

Form staatlicher Förderung für<br />

Häuslebauer sind die zahlreichen<br />

Angebote der KfW Förderbank im<br />

Bereich Bauen, Wohnen und<br />

Energie sparen, die zur Finanzierung<br />

von Investitionen in Wohnimmobilien<br />

dienen. Die von der<br />

KfW definierten Vergabekriterien<br />

KfW-40 und KfW-60 für Kredite<br />

sind anerkannte Energiestandards<br />

für Gebäude. pm<br />

Zum Thema<br />

Neben den bundesweit geltenden<br />

Förderprogrammen gibt es<br />

weitere regionale Unterstützungen<br />

für selbst genutztes Wohneigentum<br />

durch die öffentliche<br />

Hand. So haben 13 der 16 Bundesländer,<br />

darunter Baden-<br />

Württemberg, eigene Förderprogramme<br />

aufgelegt. Meist<br />

handelt es sich um zinsverbilligte<br />

Darlehen und direkte Zuschüsse<br />

für den Bau oder Kauf<br />

einer neuen Wohnung oder eines<br />

neuen Hauses, welche die<br />

jeweilige landeseigene Förderbank<br />

vergibt.<br />

Darüber hinaus haben auch<br />

zahlreiche Städte und Gemeinden<br />

eigene Förderwege für den<br />

Haus- und Wohnungsbau eingerichtet.<br />

Die Unterschiede der Zuschüsse<br />

sind von Kommune zu<br />

Kommune noch größer als bei<br />

den Ländern, wenngleich es<br />

sich auch hier meist um zinsverbilligte<br />

Darlehen und direkte<br />

Hilfen handelt. In der Regel werden<br />

Einkommensgrenzen gesetzt.<br />

Die Vergabe der Mittel erfolgt<br />

in der Regel nach dem „Windhundverfahren“,<br />

das heißt in<br />

der Reihenfolge der Antragseingänge,<br />

bis das verfügbare Geld<br />

verbraucht ist. pm


23 September <strong>2009</strong><br />

<strong>IMMO</strong> <strong>2009</strong><br />

CONGRESSCENTRUM PFORZHEIM<br />

www.pz-news.de<br />

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Bauprofiteam<br />

Das Bauprofiteam ist ein Zusammenschluss<br />

namhafter Bauhandwerksbetriebe<br />

in der Region<br />

Pforzheim. Die Leistungen der<br />

Gruppe umfassen Neubau, Sanierung<br />

und Renovierung aus einer<br />

Hand. Servicegarantien und<br />

die Baubetreuung durch einen<br />

erfahrenen Bauingenieur gewährleisten<br />

hohe Qualität, Effizienz<br />

in der Ausführung und Reduzierung<br />

von Kosten durch Vermeidung<br />

von Doppelarbeiten.<br />

Die Palette umfasst auch die Beratung<br />

bei der Finanzierung, insbesondere<br />

bei staatlichen Zuschüssen<br />

(KfW).<br />

Diese Serviceleistungen des<br />

Teams werden von immer mehr<br />

Bauherren in der Region in Anspruch<br />

genommen. Das Bauprofiteam<br />

steht Ihnen auf der Messe<br />

mit Infos und Beratung gerne zur<br />

Verfügung. Der Initiator des<br />

Teams, Michael Stoll, hält am<br />

Samstag, 26. September, 10.45<br />

Uhr, einen Vortrag zum Thema<br />

„Bauen und Renovieren mit dem<br />

Bauprofiteam, Sicherheit und<br />

Kompetenz aus einer Hand“. pm<br />

STAND 36 + 37<br />

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„Entweder – oder“ war gestern.<br />

Wer die eigenen vier Wände kosten-<br />

und umweltbewusst beheizen<br />

will, muss sich nicht zwangsläufig<br />

zwischen fossilen und regenerativen<br />

Energieträgern entscheiden.<br />

Zukunftsorientierte<br />

Heizsysteme können durchaus<br />

auch auf eine clevere Kombination<br />

aus beidem setzen. Denn eine Hybrid-Heizung<br />

mit hocheffizienter<br />

Brennwerttechnik, Kaminofen<br />

und Solaranlage senkt nicht nur<br />

den Primärenergieverbrauch um<br />

bis zu 50 Prozent, sondern sorgt<br />

gleichzeitig für größtmögliche Flexibilität<br />

und Versorgungssicherheit.<br />

Der optimale Energiemix eines<br />

Hybrid-Heizsystems kombiniert<br />

die Vorteile von Heizöl oder<br />

Erdgas, Sonne und Holz miteinander<br />

– je nach Situation, Jahreszeit<br />

und persönlichen Vorlieben.<br />

• Brennwertgeräte erfüllen mit<br />

einer Energieausnutzung von<br />

nahezu 100 Prozent die Forderung<br />

nach höchstmöglicher<br />

Effizienz.<br />

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Intelligente Heizsysteme setzen auf verschiedene Energiequellen<br />

Klug kombiniert<br />

• Der persönliche Energievorrat<br />

im Öltank schafft nicht nur Versorgungssicherheit,<br />

sondern<br />

bietet durch die freie Wahl<br />

beim Einkauf auch die Chance,<br />

günstige Marktlagen zu nutzen.<br />

• Eine thermische Solaranlage<br />

nutzt die unerschöpfliche Kraft<br />

der Sonne. Dieser „Rohstoff“<br />

kostet keinen Cent, denn die<br />

Sonne schickt keine Rechnung.<br />

• Ein Holzofen sorgt für gemütliche<br />

Wärme. Moderne wasserführende<br />

Kaminöfen mit Wärmetauscher<br />

kann man zudem<br />

ins Heizsystem einbinden und<br />

dadurch auch die überschüssige<br />

Wärme des Ofens effizient<br />

nutzen.<br />

Das „Herzstück“ einer solchen<br />

Kombi-Heizung ist ein großer,<br />

zentraler Wärmespeicher. Hier<br />

wird das von den verschiedenen<br />

Energiequellen erwärmte Heizwasser<br />

gesammelt und für Raumheizung<br />

und Warmwasserberei-<br />

tung zur Verfügung gestellt. Eine<br />

intelligente Steuerung sorgt dafür,<br />

dass die gewonnene Wärmeenergie<br />

optimal genutzt wird.<br />

Die Öl- oder Gasheizung schaltet<br />

sich nur dann ein, wenn ein entsprechend<br />

hoher Wärmebedarf<br />

besteht.<br />

In energetisch optimierten Gebäuden<br />

werden größere Wärmemengen<br />

ohnehin nur noch in rela-<br />

tiv kurzen Phasen benötigt. Deshalb<br />

bewältigen Sonne und Holzofen,<br />

also die regenerativen Komponenten<br />

des Kombi-Heizsystems,<br />

die Wärmeversorgung häufig<br />

allein. Und für die wirklich kalten<br />

Tage steht immer noch das mit<br />

Öl oder Erdgas betriebene Brennwertgerät<br />

als kostengünstige und<br />

zuverlässige Wärmereserve bereit.<br />

il


24 September <strong>2009</strong><br />

<strong>IMMO</strong> <strong>2009</strong><br />

CONGRESSCENTRUM PFORZHEIM<br />

www.pz-news.de<br />

Etwa eine Million Deutsche besitzt<br />

Immobilien im europäischen<br />

Ausland. Die spanischen Inseln<br />

und Andalusien sind seit Jahren<br />

ie begehrtesten Orte für eine Feienwohnung<br />

in der „ewigen Sone“.<br />

Auch bei „Dauerurlaubern“<br />

ind diese Regionen nach wie vor<br />

ie beliebtesten – neben Frankeich<br />

und Italien.<br />

ber beim Kauf eines Ferienhaues<br />

– meist geht das im Urlaub<br />

ber die Bühne – „werden Jahr für<br />

Jahr die gleichen typischen Fehler<br />

gemacht, oft mit immensen finanziellen<br />

Folgen für die Betroffenen,<br />

die bei ausreichender Information<br />

vermeidbar gewesen wären“,<br />

sagt Jürgen Michael Schick, Vizepräsident<br />

und Bundespressesprecher<br />

des Immobilienverbands<br />

Deutschland IVD. „Viele<br />

glauben, in Frankreich, Italien<br />

oder Spanien gelten die gleichen<br />

Bedingungen beim Kauf einer Immobilie<br />

wie in Deutschland. Doch<br />

das ist ein Irrtum.“<br />

Unterschiedliche Regeln<br />

Die gesetzlichen Vorschriften für<br />

den Immobilienerwerb beziehungsweise<br />

-besitz sind auch innerhalb<br />

der EU unterschiedlich.<br />

Das betrifft auch die Grunderwerbsteuer,<br />

die etwa in Spanien<br />

IVD gibt Tipps zum Kauf einer Auslandsimmobilie<br />

In Ruhe entscheiden<br />

Beliebtes Objekt: Viele Deutsche besitzen eine Ferienimmobilie im Süden. Foto: dpa-Archiv<br />

je nach Region sechs oder sieben<br />

Prozent betragen kann. Zudem<br />

sei im Gegensatz zu Deutschland<br />

in den drei genannten Ländern<br />

auch ein Vorvertrag ohne notarielle<br />

Beurkundung oder eine kurze<br />

Vereinbarung auf einem normalen<br />

Blatt Papier als Kaufvertrag<br />

gültig. Der IVD empfiehlt daher,<br />

jeden Vertrag immer vor Unterzeichnung<br />

von einem Anwalt oder<br />

Notar prüfen und sich nicht unter<br />

Zeitdruck setzen zu lassen.<br />

Die Urlaubsstimmung trübt häufig<br />

den klaren, kritischen Blick.<br />

Viele Landhäuser, die angeboten<br />

werden, sind aber bei Weitem<br />

nicht das wert, was verlangt wird.<br />

Ein Gutachten über die Bausubstanz<br />

ist deshalb unerlässlich,<br />

wenn man sich vor versteckten<br />

Mängeln schützen will. Und der<br />

Wunsch eines An- oder Ausbaus<br />

stößt nicht selten auf unüberwindliche<br />

Hindernisse – entweder,<br />

weil die notwendige Baugenehmigung<br />

nicht erteilt wird oder<br />

weil die erworbene Immobilie<br />

sich als Schwarzbau entpuppt.<br />

Auch das sollte vor Kauf unbedingt<br />

bei der zuständigen Gemeinde<br />

abgeklärt werden.<br />

Sind Sie auf der Suche nach Ihrem bezahlbaren Traumhaus?<br />

„Neubauten werden oft nicht nur<br />

mit großer Verzögerung, sondern<br />

teilweise auch schlampig gebaut“,<br />

sagt Schick. „Bei schlechter<br />

Leistung des Bauträgers sind<br />

aber Prozesse sehr langwierig<br />

und kostspielig – oder die beklagte<br />

Firma ist gar nicht mehr existent.“<br />

Daher sollte man immer eine<br />

Absicherung wie eine den gesetzlichen<br />

Vorschriften entsprechende<br />

Bankbürgschaft oder eine<br />

Versicherungspolice verlangen,<br />

bevor der Auftrag erteilt wird.<br />

Zahlungen sollten nur nach Baufortschritt<br />

erfolgen. Tabu sollte<br />

beim Kauf laut Schick die sogenannte<br />

Unterverbriefung sein, eine<br />

beliebte Methode in manchen<br />

Ländern, mit der Käufer und Verkäufer<br />

durch einen niedrigeren<br />

eingetragenen Kaufpreis Grunderwerb-<br />

und Gewinnsteuer sparen.<br />

Das Risiko, ertappt zu werden,<br />

ist durch die steuerrechtliche<br />

Vereinheitlichung in der EU<br />

gestiegen. Und dann riskiert man<br />

nicht nur Steuernachzahlung und<br />

Bußgeld, sondern auch ein Verfahren<br />

wegen Steuerhinterziehung<br />

und verliert zumindest teilweise<br />

seine Verbraucherrechte.<br />

Weniger Infrastruktur<br />

Zunehmend gewinnen auch die<br />

Türkei, Griechenland, Ungarn,<br />

Kroatien und Bulgarien an Interesse.<br />

Der IVD empfiehlt, sich<br />

nicht nur bei kompetenter Seite<br />

über die Vertragsfragen zu unterrichten.<br />

Auch sollte man gut überlegen,<br />

ob man mit der jeweiligen<br />

Landesmentalität, der im Vergleich<br />

zu Deutschland geringer<br />

entwickelten Infrastruktur und<br />

auch der schlechteren medizinischen<br />

Versorgung leben kann<br />

und will. „Denn auch der Kauf einer<br />

Ferienimmobilie ist in der Regel<br />

eine Entscheidung über mehrere<br />

Jahre“, sagt Schick. pm<br />

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25 September <strong>2009</strong><br />

<strong>IMMO</strong> <strong>2009</strong><br />

CONGRESSCENTRUM PFORZHEIM<br />

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Keinem Vermieter Rechenschaft<br />

schulden, keine Sorge, unvorbereitet<br />

ausziehen zu müssen, spätestens<br />

im Rentenalter mietfrei<br />

wohnen: Eine schöne Vorstellung,<br />

die es aber mit Bedacht zu<br />

ealisieren gilt.<br />

ei all den Vorteilen des Eigeneims<br />

darf die monatliche Belasung<br />

nicht „schöngerechnet“ weren,<br />

denn das könnte fatale Folgen<br />

haben. Auch wenn keine Miete<br />

mehr bezahlt werden muss, fallen<br />

weiterhin Nebenkosten an.<br />

otwendige Reparaturen sind<br />

icht länger Sache eines Vermieers.<br />

Daher ist es wichtig, solide<br />

u finanzieren, Rücklagen für Intandhaltung<br />

frühzeitig zu bilden<br />

nd beispielsweise zeitliche Verögerungen<br />

nicht außer Acht zu<br />

assen, so die Immobilienfinanierungsexperten<br />

der HypoVerinsbank.<br />

Finanzieller Grundstock<br />

Unverzichtbar ist Eigenkapital in<br />

Höhe von 20 bis 25 Prozent der<br />

Gesamtkosten. Dazu zählen Ersparnisse,<br />

Erlöse aus dem Verkauf<br />

von Wertpapieren, Bausparguthaben,<br />

aber auch Vermögenswerte,<br />

etwa ein bereits bezahltes<br />

Grundstück oder vorhandene<br />

aumaterialien.<br />

ie Gegenüberstellung von Einahmen<br />

und Ausgaben zeigt, wel-<br />

Der persönliche Investitionsrahmen fürs Eigenheim<br />

Ehrlichkeit gefragt<br />

Zufrieden mit den eigenen vier Wänden – die Finanzierung sollte allerdings solide<br />

sein. Foto: dpa-Archiv<br />

che Summe monatlich verfügbar<br />

ist. Empfehlenswert ist, ein paar<br />

Monate lang konsequent über die<br />

Ausgaben Buch zu führen. Denn<br />

nach dem Motto „unverhofft<br />

kommt oft“ schlagen nicht nur die<br />

regelmäßigen Ausgaben zu Buche;<br />

gerade Reparaturen kommen<br />

meist zu einem ungünstigen<br />

Zeitpunkt und können deutliche<br />

Löcher in die Kasse schlagen. Und<br />

nicht zu vergessen: Bewirtschaftungs-<br />

oder Nebenkosten fallen<br />

auch für das eigene Heim an.<br />

Zu beachten gilt in jedem Fall:<br />

Nicht alle Barmittel für das Eigenheim<br />

zu verwenden, sondern einen<br />

angemessenen Betrag für nötige<br />

Anschaffungen beiseite legen.<br />

Denn wer für die Finanzierung<br />

dauerhaft auf jeden Urlaub<br />

oder Theaterbesuch verzichten<br />

müsste oder bei Instandhaltungskosten,<br />

defektem Auto oder ähnlichem<br />

in Bedrängnis kommt, der<br />

hat seinen finanziellen Spielraum<br />

zu eng gesetzt.<br />

Ist die bisherige Monatsmiete bei<br />

den Ausgaben unberücksichtigt<br />

geblieben, so zeigt die Differenz<br />

aus Einnahmen und Ausgaben in<br />

etwa die monatlich mögliche Darlehensrate.<br />

Andernfalls ist der<br />

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Mietaufwand auf die Differenz<br />

aufzuschlagen. Kreditsumme zuzüglich<br />

Eigenkapital und gegebenenfalls<br />

Zuschüsse ergeben die<br />

Gesamtinvestitionskosten (Kaufpreis<br />

plus Nebenkosten), die realisierbar<br />

sind.<br />

Um auf die Schnelle herauszufinden,<br />

welche Kreditsumme für einen<br />

potenziellen Immobilienkäufer<br />

in Frage kommt, kann das Jahresbruttoeinkommen<br />

des Haushalts<br />

mal vier genommen werden.<br />

Dies ergibt allerdings erstmal nur<br />

einen ungefähren Wert, der aber<br />

als Richtschnur zu Beginn der<br />

Überlegungen durchaus hilfreich<br />

sein kann. Je nach individuellen<br />

Voraussetzungen können öffentliche<br />

Fördermittel sinnvoll sein<br />

und im Optimalfall die monatliche<br />

Belastung verringern. Keinesfalls<br />

können finanzielle Hilfen vom<br />

Staat jedoch die Basis für eine Finanzierung<br />

bilden. Ob und welche<br />

Förderungen – etwa auch<br />

Energiesparprogramme oder regionale<br />

Fördermöglichkeiten – in<br />

Frage kommen, ist im Einzelfall zu<br />

klären. Wichtig ist eine individuell<br />

zugeschnittene Finanzierungsstruktur,<br />

die langfristig tragbar<br />

ist. Sie sollte auch die Kosten für<br />

den Versicherungsschutz – besonders<br />

die Absicherung des Darlehensnehmers<br />

und seines Einkommens<br />

– berücksichtigen. pm<br />

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26 September <strong>2009</strong><br />

<strong>IMMO</strong> <strong>2009</strong><br />

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Lesen macht schlau.<br />

Das PZ-Abo bringt vollen Durchblick!<br />

Gebäudeautomation macht das Wohnen komfortabler<br />

PZ-Mitarbeiterin<br />

Stephanie Hoenig, dpa<br />

Die Zeit „dummer Häuser“ läuft<br />

ab. Bald wird Gebäudeautomation<br />

in Privathäusern Standard<br />

sein, so wie sie es in vielen Büround<br />

Verwaltungsgebäuden bereits<br />

jetzt ist. So sehen das jedenfalls<br />

die Hersteller solcher Technik.<br />

Dagegen stehen aber hartnäckige<br />

Vorurteile: „Vernetzte Häuser<br />

werden von vielen Bauherren<br />

noch skeptisch als teure Spielerei<br />

ohne praktischen Nutzwert betrachtet“,<br />

sagt Klaus Jung, Geschäftsführer<br />

des Fachverbandes<br />

Installationsgeräte und -Systeme<br />

(ZVEI) in Frankfurt.<br />

Viele hätten auch Angst, sich von<br />

der vermeintlichen Allmacht der<br />

Technik in den eigenen vier Wänden<br />

beherrschen zu lassen. Wer<br />

ein Haus baut oder modernisiert,<br />

plane deshalb weiterhin meist<br />

Elektroinstallation, Sanitär-, EDVoder<br />

Heizungs-, Klima- und Lüftungstechnik<br />

getrennt voneinander<br />

– und vergebe damit die<br />

Chance, eine technisch zeitgemäße<br />

Immobilie zu besitzen.<br />

Viel Futuristisches<br />

Schuld an der fehlenden Akzeptanz<br />

sind laut Jung zu einem gewissen<br />

Teil Marketingstrategen:<br />

„Statt auf praktische und verbraucherorientierte<br />

Aspekte zu setzen,<br />

wurden zunächst futuristisch<br />

anmutende Szenarien herausgestellt.“<br />

Gern beschrieben worden<br />

seien vor allem Möglichkeiten,<br />

auf dem Heimweg per Handy einen<br />

vorbereiteten Braten zu garen<br />

oder Badewasser einzulassen.<br />

Auch die Konzentration<br />

auf<br />

Kühlschränke,<br />

die via Internet<br />

einkaufen, trage<br />

zur Skepsis bei.<br />

Die Vernetzung<br />

von Gebäudetechnik<br />

und Geräten<br />

sei aber<br />

nicht nur eine<br />

Spielerei für<br />

Technikfans. „Die Vernetzung der<br />

Technik kann helfen, Energie einzusparen“,<br />

erklärt Jung. So könnten<br />

beispielsweise Fenster und<br />

Heizungsventile vernetzt werden.<br />

Wird dann ein Fenster geöffnet,<br />

regelt sich automatisch die Heizung<br />

herunter. Automation könne<br />

zudem den Schutz vor Wasserschäden,<br />

Stromschäden oder Einbrüchen<br />

erhöhen. In erster Linie<br />

sollen „intelligente Häuser“ aber<br />

Schlaues Haus<br />

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„Die Vernetzung<br />

der Technik kann<br />

helfen, Energie<br />

einzusparen.“<br />

Klaus Jung,<br />

Fachverband<br />

Installationsgeräte<br />

und -Systeme<br />

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Ob Haustür oder Dachfenster – per Funkverbindung<br />

lässt sich bei intelligenten Häusern fast alles per Knopfdruck<br />

bedienen. Foto: dpa-Archiv<br />

komfortabler sein. Ihre Bewohner<br />

könnten sich beispielsweise das<br />

Bedienen der Lichtschalter per<br />

Hand sparen, indem sie bestimmte<br />

Lichtszenen programmieren,<br />

sagt der Experte Peter Sieger aus<br />

Lüdenscheid (Nordrhein-Westfalen).<br />

Darüber hinaus kann die „In-<br />

telligent-Home-<br />

Technologie“ laut<br />

Jung auch die Betreuung<br />

von allein<br />

lebenden Senioren<br />

und Behindertenerleichtern.<br />

Über Funkverbindungen<br />

lassen<br />

sich Haustechniksystemeunterschiedlicher<br />

Hersteller vernetzen<br />

und mit einem einzigen Handsender<br />

bequem steuern. „Per<br />

Knopfdruck lassen sich Dachfenster,<br />

Sonnenschutz, Garagentor<br />

und Haustür von einem beliebigen<br />

Punkt im Haus bedienen“, erklärt<br />

Oliver Rilling vom Unternehmen<br />

Somfy in Rottenburg bei Tübingen.<br />

Neben Insellösungen können<br />

auch ganze Häuser herstellerun-<br />

abhängig vernetzt werden. „Voraussetzung<br />

ist die sogenannte<br />

Bus-Technik“, erklärt Sieger. Aus<br />

der Vielzahl von Bus-Systemen<br />

habe sich in Europa KNX als Standard<br />

durchgesetzt. Es soll sicherstellen,<br />

dass alle Komponenten in<br />

einer gemeinsamen Sprache<br />

kommunizieren, unabhängig etwa<br />

vom Hersteller.<br />

Auf diese Weise könnten alle<br />

Funktionen über ein einheitliches<br />

System gesteuert werden. So sei<br />

es möglich, dass das Haus regelrecht<br />

erwacht, sobald die Tür aufgeschlossen<br />

wird. Und für den<br />

Feierabend könne programmiert<br />

werden, dass sich die Heizung automatisch<br />

auf die Wohlfühltemperatur<br />

einstellt, die Jalousien geschlossen<br />

werden und das Licht<br />

gedimmt wird. Eine bestehende<br />

Installation kann laut Sieger problemlos<br />

umprogrammiert und<br />

durch den Anschluss neuer Komponenten<br />

erweitert werden. Auf<br />

diese Weise lässt sich das Haus<br />

ebenfalls den sich verändernden<br />

Bedürfnissen der Bewohner anpassen<br />

– so gibt es auch keine<br />

Schwierigkeiten, wenn die Immobilie<br />

den Besitzer wechselt.


27 September <strong>2009</strong><br />

<strong>IMMO</strong> <strong>2009</strong><br />

CONGRESSCENTRUM PFORZHEIM<br />

www.pz-news.de<br />

PZ-Mitarbeiterin<br />

Eva Neumann, dpa<br />

Angehende Hausherren sind oft<br />

schon vor Baubeginn Experten in<br />

rundriss-Zeichnungen, Küchenlanung<br />

und Fliesenmustern. Mit<br />

em Grundstück, auf dem das Eienheim<br />

entstehen soll, beschäfigen<br />

sie sich dagegen häufig nur<br />

enig – ganz nach dem Motto:<br />

ird schon irgendwie passen.<br />

atsächlich kann jedoch beim<br />

rundstückskauf jede Menge<br />

schieflaufen.<br />

Wer von Anfang an in klar definierten<br />

Lagen sucht, spart Zeit. Ein<br />

wichtiger Punkt ist die Anbindung<br />

an den Arbeitsplatz. Erfordert der<br />

Job viele Reisen, sollte im Idealfall<br />

icht nur eine Bus-Haltestelle in<br />

er Nähe sein – auch der Bahnhof<br />

ollte vom neuen Haus aus mögichst<br />

gut zu erreichen sein.<br />

„Zwar sind Grundstücke im<br />

ändlichen Raum günstiger als in<br />

er Stadt, doch die Kosten des Ar-<br />

beitsweges müssen einkalkuliert<br />

werden: Wenn es keine gute Anbindung<br />

an den öffentlichen Nahverkehr<br />

gibt, führt oft kein Weg<br />

am zweiten Auto vorbei“, warnt<br />

Dirk Wohltorf, Immobilienmakler<br />

in Berlin und Vorsitzender des Immobilienverbandes<br />

Deutschland<br />

(IVD) Berlin-Brandenburg.<br />

Wünschenswert ist die Lage in einem<br />

reinen Wohngebiet. Aber:<br />

Welche Bebauung gibt es in der<br />

Umgebung? Das besondere Augenmerk<br />

gilt baurechtlichen Vorgaben.<br />

Einschränkungen in der<br />

Bebaubarkeit können sich auch<br />

durch Leitungs- oder Wegerechte<br />

ergeben.<br />

Dann geht es um den Zuschnitt<br />

und die Ausrichtung des Grundstücks.<br />

Am flexibelsten lässt sich<br />

das Traumhaus auf einem rechteckigen<br />

Fleckchen Erde platzieren.<br />

Günstig ist eine Breite von etwa<br />

20 Metern, da meist beidseitig<br />

mehrere Meter Abstand zur<br />

Grundstücksgrenze eingehalten<br />

Was beim Grundstückskauf zählt<br />

Nicht die Geduld verlieren<br />

Das Angebot ist groß – die Suche nach dem perfekten<br />

Baugrundstück ist dennoch oft langwierig. Foto: Sauer, tmn<br />

werden müssen. Und: „Ein ebenes<br />

Grundstück ist immer einfacher<br />

und kostengünstiger zu bebauen<br />

als ein Hanggrundstück“,<br />

sagt Klaus Kellhammer, Gutachter<br />

beim Verband Privater Bauher-<br />

ren (VPB) in Tübingen.<br />

Was genau im Boden steckt, ist für<br />

den Interessenten schwer erkennbar.<br />

Kellhammer listet eine<br />

ganze Reihe von Unwägbarkeiten<br />

auf: Von felsigem Grund oder<br />

Schichtwasser über Altlasten<br />

durch eine frühere industrielle<br />

oder militärische Nutzung bis zu<br />

möglichen historischen Funden<br />

reicht die Palette. „Im Bauamt<br />

kann die Geschichte des Grundstückes<br />

erfragt werden. “<br />

Schließlich steht der Preis des<br />

Grundstücks auf dem Prüfstand:<br />

Kommunale Grundstücke oder<br />

Verkaufsangebote in der Nachbarschaft<br />

bieten sich als Vergleich<br />

an. Eine Rolle für die Kosten<br />

spielt laut Makler Wohltorf auch,<br />

wie weit das Grundstück erschlossen<br />

ist. Daneben sollten<br />

die Kosten für den Grundbucheintrag,<br />

den Notar, die Grunderwerbsteuer<br />

sowie künftige laufende<br />

Kosten etwa für Abfallentsorgung<br />

oder Straßenreinigung bedacht<br />

werden.<br />

Wenn von der Lage bis zum Preis<br />

alles stimmt, wird der Grundstückskauf<br />

formal in die Wege geleitet.<br />

Dabei ist der Notar der<br />

wichtigste Partner des Käufers.


28 September <strong>2009</strong><br />

<strong>IMMO</strong> <strong>2009</strong><br />

CONGRESSCENTRUM PFORZHEIM<br />

www.pz-news.de<br />

Nicht guter, sondern schlechter<br />

Rat ist teuer – das gilt besonders,<br />

wenn es um die größte Investition<br />

im Leben geht. Wer bei der Eigeneimfinanzierung<br />

schlecht beraen<br />

ist, zahlt schnell eine fünfstelige<br />

Euro-Summe mehr. Die Exertin<br />

Kathrin Mühe hat eine<br />

heckliste mit den zehn häufigsen<br />

Finanzierungsfallen erstellt,<br />

n die unbedarfte Bauherren und<br />

äufer allzu leicht tappen.<br />

. Zu wenig Eigenkapital: Jeder<br />

uro, den man sich leihen muss,<br />

verteuert die Finanzierung. Ein<br />

Viertel, besser noch ein Drittel der<br />

Gesamtkosten aus Eigenmitteln<br />

u bestreiten, hat sich als solides<br />

inanzierungsfundament beährt.<br />

Zum Eigenkapital zählen<br />

eben Barvermögen auch Bausparguthaben<br />

oder Kapitalanlagen.<br />

2. Kreditbedarf falsch berechnet:<br />

Unterschätzt man seinen<br />

reditbedarf, wird eine teure<br />

Nachfinanzierung nötig. Setzt<br />

man ihn zu hoch an, verlangen<br />

Banken eine Nichtabnahmeentschädigung<br />

auf die nicht ausgezahlte<br />

Kreditsumme. Darum so<br />

genau wie möglich kalkulieren –<br />

inklusive aller „Nebengeräusche“<br />

wie Steuern und Gebühren.<br />

3. Nominal- und Effektivzins verwechselt:<br />

Ein klassischer Fallstrick<br />

– nur der Effektivzins ist<br />

irklich aussagekräftig, wenn<br />

an Finanzierungsangebote vergleicht.<br />

Und das auch nur dann,<br />

wenn wirklich alle anfallenden Extrakosten<br />

eingerechnet sind.<br />

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Bei der Immobilien-Finanzierung gilt es vieles zu beachten<br />

Vorsicht – Falle!<br />

Eine solide Finanzierung des Eigenheims ist das A und O. Foto: Schwäbisch Hall<br />

4. Extrakosten nicht erkannt:<br />

Weil es für den Laien kaum zu<br />

durchschauen ist, legen die<br />

schwarzen Schafe unter den Finanzierungsberatern<br />

nicht alle<br />

Extrakosten offen. Dazu zählen<br />

etwa Kontoführungs- und Darlehensgebühren<br />

oder die von manchen<br />

Banken verlangten Schätzkosten.<br />

Erhebliche Unterschiede<br />

kann es auch bei den Bereitstellungszinsen<br />

geben. Faustregel<br />

von Verbraucherschützern: Nebenkosten<br />

in Höhe von einem Prozent<br />

der Darlehenssumme erhöhen<br />

den Effektivzins (bei zehnjähriger<br />

Zinsbindung) um 0,15 Prozentpunkte.<br />

5. Eigenleistung überschätzt:<br />

Schön, wenn man am Bau – oft<br />

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mit Hilfe von Freunden und Verwandten<br />

– selbst mit anpacken<br />

kann. Doch viele Häuslebauer<br />

überschätzen nicht nur ihre Fähigkeiten<br />

und die tatsächlich verfügbare<br />

Zeit, sondern auch die<br />

Einsparmöglichkeiten. Mit der<br />

falsch kalkulierten Muskelhypothek<br />

wird der Bau nicht billiger,<br />

sondern teurer.<br />

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6. Zu hohe Monatsbelastung:<br />

Nicht den letzten Cent des Nettoeinkommens<br />

verplanen. Wer seine<br />

Lebenshaltungskosten unterund<br />

die Fähigkeit, sich im täglichen<br />

Leben einzuschränken,<br />

überschätzt, dessen Traum von<br />

den eigenen vier Wänden droht<br />

schnell für immer zu platzen.<br />

Deshalb: Maximal 40 Prozent<br />

des monatlichen Nettoeinkommens<br />

für Zins und Tilgung aufwenden.<br />

7. Zu niedrige Tilgung: Durch den<br />

Zinseszinseffekt macht es einen<br />

gravierenden Unterschied, ob die<br />

Anfangstilgung eines Annuitätendarlehens<br />

ein Prozent (fast immer<br />

zu niedrig) oder aber zum Beispiel<br />

drei Prozent beträgt. Denn je kürzer<br />

die Laufzeit eines Kredits, desto<br />

niedriger die Gesamtkosten<br />

der Finanzierung. Ganz wichtig:<br />

Spätestens bei Eintritt in den Ruhestand<br />

sollte die Immobilie vollständig<br />

entschuldet sein.<br />

8. Nebenkosten vergessen:<br />

Leicht ins Schlingern gerät, wer<br />

die erheblichen Erwerbsnebenkosten<br />

eines Eigenheimbaus<br />

oder -kaufs nicht einkalkuliert.<br />

Für Notar und Grundbucheintrag<br />

werden 1,5 Prozent des Kaufpreises<br />

fällig, 3,5 Prozent beträgt die<br />

Grunderwerbsteuer und Maklergebühren<br />

können noch deutlich<br />

höher zu Buche schlagen. Vorsicht<br />

auch beim Kauf vom Bauträger:<br />

Enthält der „Festpreis“ wirklich<br />

alle Kosten, z.B. auch die Erschließungskosten<br />

fürs Grundstück?<br />

9. Laufende Kosten unterschätzt:<br />

Über die unbestreitbaren<br />

Vorteile des mietfreien Wohnens<br />

darf nicht übersehen werden,<br />

dass die laufenden Nebenkosten<br />

eines Eigentümers etwa<br />

20 Prozent höher sind als die eines<br />

Mieters. Bei einer Eigentumswohnung<br />

ist Wohngeld zu zahlen,<br />

ein Hauseigentümer muss rechtzeitig<br />

Rücklagen für Renovierungsmaßnahmen<br />

bilden, zum<br />

Beispiel in Form eines Bausparvertrages.<br />

Faustregel dabei: Die<br />

Bausparsumme sollte 15 Prozent<br />

des Verkehrswertes der Immobilie<br />

betragen.<br />

10. Zu geringe Reserven: Auch<br />

für Bauherren geht das Alltagsleben<br />

weiter: Was tun, wenn in der<br />

Tilgungsphase plötzlich das Auto<br />

streikt oder man eine neue<br />

Waschmaschine braucht? Für unvorhergesehene<br />

Ausgaben sollte<br />

man daher eine Reserve in Höhe<br />

von drei bis sechs Monatsgehältern<br />

bilden. pm


29 September <strong>2009</strong><br />

<strong>IMMO</strong> <strong>2009</strong><br />

CONGRESSCENTRUM PFORZHEIM<br />

www.pz-news.de<br />

Umfangreiche Informationen sind auf dem PZ-Internetportal zu finden.<br />

Alles zur <strong>IMMO</strong> <strong>2009</strong> unter pz-news.de<br />

Special der Internet-Redaktion<br />

PZ-Redaktionsmitglied<br />

Moritz Homann<br />

Die Immo <strong>2009</strong> liefert Interessierten<br />

alle nötigen Informationen<br />

und um das Thema Immobilien –<br />

as zugehörige Online-Spezial<br />

uf PZ-news bietet alle nötigen Inormationen<br />

zur Immo-Messe.<br />

abei handelt es sich nicht nur um<br />

exte. Nein, PZ-news überträgt<br />

einen multimedialen Anspruch<br />

atürlich auch auf das Immo-Speial.<br />

Wer sich schon einmal vorab<br />

nsehen will, was auf der Immobiien-Messe<br />

der PZ alles geboten<br />

ein wird, kann sich den Videoückblick<br />

auf die Immo 2008 anehen.<br />

Natürlich gibt es auch jede<br />

enge Bilder aus dem vergangeen<br />

Messe-Jahr zu sehen.<br />

nd auch <strong>2009</strong> wird es wieder ein<br />

ideo und eine Bildergalerie geen.<br />

Wer also nicht selbst zur Mese<br />

kommen kann, findet hier eien<br />

guten Rückblick. Aber auch<br />

schon jetzt lohnt sich ein Blick auf<br />

das Online-Special: Ein komplettes,<br />

alphabetisch sortiertes Ausstellerverzeichnis<br />

gibt Aufschluss<br />

darüber, welche Firmen auf der<br />

Immo vertreten sein werden. Mithilfe<br />

des ebenfalls verfügbaren<br />

Hallenplans lassen sich die einzelnen<br />

Aussteller auch leicht finden<br />

– natürlich ist der Plan auch<br />

download- und ausdruckbar.<br />

Auch diese Beilage ist komplett<br />

als PDF-Datei verfügbar.<br />

Wieder Gewinnspiel<br />

Doch nicht nur das: Alle Vorträge,<br />

die auf der Immo <strong>2009</strong> gehalten<br />

werden, sind in einem Plan aufgeführt<br />

– inklusive der genauen Zeiten.<br />

Auch alle Aktionen, die auf<br />

der Messe geboten sein werden,<br />

sind dargestellt. Darunter ist auch<br />

in diesem Jahr wieder die Messe-<br />

Rallye, bei der es attraktive Preise<br />

zu gewinnen gibt. Wer zu einem<br />

bestimmten Thema noch einmal<br />

Informationen nachlesen oder<br />

sich schon vorab kundig machen<br />

will, findet viele Berichte auf dem<br />

Special, die sich mit Immobilienthemen<br />

beschäftigen.<br />

Dass die Immo-Messe gut ankommt,<br />

weiß jeder, der ihr einmal<br />

einen Besuch abgestattet hat. Der<br />

Erfolg lässt sich jedoch auch an<br />

Zahlen belegen, die im Spezial unter<br />

dem Menüpunkt „Umfrage“<br />

verfügbar sind.<br />

Die komplette Auswertung der Besucherbefragung<br />

auf der Immo<br />

2008 lässt sich hier als PDF-Datei<br />

herunterladen. Wer keinen Internetzugang<br />

hat, kann das Online-<br />

Special auch direkt auf der Messe<br />

erleben: Am Stand der PZ werden<br />

aktuelle Bilder und Videos von der<br />

Immo <strong>2009</strong> gezeigt. Alle Informationen<br />

und Elemente bleiben wie<br />

in der Vergangenheit noch über<br />

die Dauer der Messe hinaus online<br />

verfügbar und können jederzeit<br />

abgerufen werden.<br />

IMPRESSUM<br />

REDAKTION<br />

Cornelius Berends<br />

GESTALTUNG<br />

Martina Flagmeyer<br />

ANZEIGEN (Verantwortlich)<br />

Hartmut Döhl<br />

ANZEIGEN (Verkauf)<br />

Canan Vural<br />

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Bj. ca. 1966, Wfl . ca. 117 m²,<br />

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Grundstück ca. 553 m², sofort frei.<br />

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Armin Schmid · (07232) 360374<br />

Neulingen-Bauschlott (P4145)<br />

Haus für die Großfamilie oder 2 Generationen!<br />

2-Fam.-WH in ruhiger Lage,<br />

dennoch zentral mit 4- und 5-Zi.-Whgn. 110<br />

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umgebaut und angebaut. Grundst. 572 m².<br />

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Meike Fimpel · (07231) 1845582<br />

Keltern-Dietenhausen<br />

Großzügiges Wohnen in ruhiger<br />

Lage. Einfamilienhaus, Ausbauhaus, Wfl .<br />

ca. 225 m², Terrasse, 4–5 Zimmer, 2 Garagen,<br />

Gewölbekeller, Garten, Grdst. ca. 681 m²,<br />

Rohbau fertiggestellt. € 244.000,–<br />

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Jürgen Rapp · (07232) 360373<br />

Karlsbad-Auerbach<br />

Frei steh. Wohnhaus mit schönem<br />

Garten. Ruh. Südosthanglage, Bj. ca. 1969,<br />

Wfl . ca. 120 m², Terrasse, 5 Zimmer, Grdst. ca.<br />

794 m², Garage, kurzfristig frei.<br />

€ 249.000,–<br />

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Jürgen Rapp · (07232) 360373<br />

Engelsbrand-Grunbach (P3941)<br />

Fantastischer Blick! Geräumiges 1-FH in<br />

ruh. Lage mit ca. 180 m² Wfl ., Bj. 1969 – Zustand<br />

dem Baujahr entsprechend, Südbalkon,<br />

EBK, Grdst. 802 m², Einzelgarage. Sofort frei.<br />

Kaufpreis auf Anfrage<br />

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Sylvia Wedewer · (07231) 1845583<br />

Neuenbürg (P3753)<br />

Genießen Sie das großzüg. Wohnen!<br />

Frei steh. 1-FH auf 3 Ebenen, sehr ruhige und<br />

grüne Ortsrandlage auf Halbhöhe, Grdst.<br />

1468 m², Bj. 1968, Modernisierung 1997,<br />

ca. 300 m² Wohnfl ., Aussicht auf das Schloss,<br />

Wintergarten über 2 Ebenen, Sauna, Garten,<br />

Doppelgarage. Bezug n.V.<br />

Kaufpreis auf Anfrage<br />

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Sylvia Wedewer · (07231) 1845583<br />

Birkenfeld-Obernhausen (P4248)<br />

Im Grünen wohnen und doch stadtnah!<br />

Geräumige Doppelhaushälfte mit Einliegerwohnung,<br />

ca. 180 m² Wfl .., Bj. 1978 –<br />

Dachausbau 1996, Südbalkon und -terrasse,<br />

Einbauküche, Öl-Zentralheizung, 2 Bäder,<br />

Grundstück 371 m², Einzelgarage, sofort beziehbar.<br />

€ 255.000,–<br />

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Sylvia Wedewer · (07231) 1845583<br />

PF-Würm (P4282)<br />

Raus aus der Stadt! Großzügiges 1-FH<br />

mit ELW mit ca. 190 m² Wohnfl . zzgl. ELW mit<br />

ca. 40 m² Wohnfl ., Bj. 1976, teilw. modernisiert<br />

– gepfl . Zustand, Südterrasse, Garten,<br />

Grdst. 465 m², Einzelgarage, frei nach Vereinbarung.<br />

€ 259.000,–<br />

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Sylvia Wedewer · (07231) 1845583<br />

Pforzheim (P4298)<br />

Lichtdurchfl utete und grüne Wohnlage!<br />

Moderne, helle DHH mit ELW in ruh.<br />

Wohnlage, ca. 150 m² Wfl ., Bj. 1991 – sehr<br />

gepfl . Gesamtzustand, Grdst. 220 m², großer<br />

Carport. Übernahme nach Vereinbarung.<br />

€ 260.000,–<br />

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Sylvia Wedewer · (07231) 1845583<br />

Remchingen-Wilferdingen<br />

Neuwertig und großzügig! Doppelhaushälfte,<br />

Bj. ca. 1999, Grdst. ca. 218 m²,<br />

Wfl . ca. 178 m², 6 Zimmer, Garage, Stellplatz,<br />

frei ab Ende <strong>2009</strong>. € 262.000,–<br />

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Jennifer Borchardt · (07232) 360376<br />

Schömb.-Oberlengenhardt (P4311)<br />

In unserer Lage wären andere gern!<br />

Frei steh. 1-Familien-Haus mit Einliegerwohnung,<br />

Hauptwohnung ca. 164 m² Wfl . und<br />

ELW ca. 52 m² Wfl ., Bj. 1980, 2 Garagen,<br />

Grdst. 799 m², Bezug nach Vereinbarung.<br />

€ 265.000,–<br />

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Sylvia Wedewer · (07231) 1845583<br />

Keltern-Dietlingen<br />

Raus aus der Wohnung, rein ins eigene<br />

Haus! Projektierte DHH in gesuchter<br />

Lage, 5 Zimmer, ca. 118 m² Wfl ., voll unterkellert,<br />

Garage im Haus, Grdst. ca. 350 m², Baubeginn<br />

kurzfristig möglich. Sonderwünsche<br />

und Eigenleistungen werden berücksichtigt.<br />

€ 289.000,–<br />

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Carl Malthaner · (07232) 360 372<br />

Königsbach-Stein<br />

Außergewöhnliche Architektur! Neubau!<br />

Modernes durchdachtes Architektenhaus<br />

in hoher baulicher Qualität, energetisch<br />

optimiert. 5 Zimmer bei ca. 152 m² Wfl .,<br />

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Hausbreite ca. 6 m, Grdst. ca. 166 m²,<br />

Garage, mit dem Bau ist begonnen!<br />

€ 296.300,–<br />

Keine zusätzliche Käuferprovision.<br />

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Armin Schmid · (07232) 360374<br />

Pforzheim (P4247)<br />

Ein Haus mit Weitblick! Geräumiges<br />

Wohnhaus mit 6 Zimmern, ca. 170 m² Wfl .<br />

auf 2 Ebenen, Bj. 1954, Südbalkon, Grdst.<br />

1455 m², Gasheizung, Doppelgarage, frei<br />

nach Vereinbarung. € 298.000,–<br />

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Sylvia Wedewer · (07231) 1845583<br />

Keltern-Dietlingen (P4199)<br />

Geräumig u. im Topzustand! 1-FH/2-FH<br />

bzw. geräumiges 1-FH mit insges. 8 Zi., ca.<br />

190 m² Ges.-Wohnfl ., Bj. 1981, Südterrasse,<br />

Westbalkon, 782 m² Grundst., teilw. angelegter<br />

Garten, Hobbyraum, kl. Wohnbereich<br />

im UG. Unterkellerte Doppelgarage. Bezug<br />

nach Vereinbarung. Energieausweis vorhanden.<br />

€ 299.900,–<br />

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Meike Fimpel · (07231) 1845582<br />

PF-Westrandlage (P3861)<br />

Wohnhaus mit Baureserve! Geräumiges<br />

EFH mit ca. 120 m² Wfl ., Bj. 1963 –<br />

modernisiert 1991, EBK, Grdst. 1008 m² (inkl.<br />

ca. 400 m² Bauplatz), Doppelgarage und Einzelgarage,<br />

frei nach Vereinb. € 300.000,–<br />

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Sylvia Wedewer · (07231) 1845583<br />

Engelsbrand-Grunbach (P4321)<br />

VERKAUFT<br />

Die Ruhe-Oase! Geräumiges frei steh.<br />

1-FH mit ELW mit herrlichem Fernblick, ca.<br />

190 m² Wohnfl ., Bj. 1968–2000 modernisiert,<br />

EBK, Südwestbalkon, Kaminofen, Öl-ZH,<br />

Grdst. 794 m², Einzelgarage und Stellplatz,<br />

frei nach Vereinbarung. € 325.000,–<br />

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Sylvia Wedewer · (07231) 1845583<br />

Wiernsheim (P4214)<br />

Platz für 2–3 Familien zum Wohlfühlen!<br />

In ruhiger Lage von Wiernsheim<br />

befi ndet sich dieses Haus Bj. 1966, diverse<br />

Renovierungen, mit inges. ca. 310 m² Wfl .,<br />

Grdst. 716 m², Balkon, Terrasse, neue Heizung,<br />

Garage, großer Garten, Bezug nach<br />

Vereinbarung. € 335.000,–<br />

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Bertram Göppert · (07231) 1845587<br />

Vaihingen/Enz (P3885)<br />

Fitness, Wellness in Toplage! 1-FH mit<br />

Gestaltungsspielraum, ca. 149 m² Wfl . auf einer<br />

Ebene, Grdst. 650 m², Balkon, Sauna und<br />

gr. Schwimmbad mit Zugang zur Terrasse und<br />

Garten, bezugsfrei. € 385.000,–<br />

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Bertram Göppert · (07231) 1845587<br />

VR-ImmobilienMarkt<br />

Remchingen-Wilferdingen<br />

Areal mit vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten<br />

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1–2-Familien-Haus mit Bauplatz und Gartenparadies,<br />

Bj. um 1900, ca. 1954 aufgestockt,<br />

in den letzten Jahren modernisiert. Wfl . ca.<br />

175 m², Ausbaureserven im DG, Stellplätze<br />

vorhanden. Grundstück ca. 1645 m² – teilbar.<br />

Sofort frei. Verhandlungssache<br />

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Monika Leitner · (07232) 360371<br />

Remchingen-Singen<br />

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ca. 212 m², Loggia, Terrasse, Doppelgarage,<br />

Grdst. ca. 605 m², sofort frei. € 409.000,–<br />

� Volksbank Wilferdingen-Keltern eG<br />

Jürgen Wenz · (07232) 360370<br />

BAUPLÄTZE<br />

Knittlingen-Freudenstein (P4297)<br />

Mitten im Leben! Baugrundstück in<br />

Ortsmitte mit 301 m², Umgebungsbebauung<br />

nach § 34 BauGB. € 39.000,–<br />

� Volksbank Pforzheim eG<br />

Bertram Göppert · (07231) 1845587<br />

PF-Maihälden (P4292)<br />

Stadtnahe Wohnlage! Bauplatz mit<br />

2,75 Ar, sofort bebaubar mit 1–Familien-WH;<br />

DHH. € 78.000,–<br />

� Volksbank Pforzheim eG<br />

Susanne Rothweiler · (07231) 1845385<br />

Höfen-Brennerberg (P4203)<br />

Idyllisch und ruhig gelegen! Bauplatz<br />

in bester Wohnlage mit leichter Hanglage,<br />

ca. 1300 m² Grdst., nach § 34 BauGB (Nachbarschaftsbebauung)<br />

bebaubar. Ideal für<br />

großfl ächiges Einfamilienhaus. Direkt am<br />

Schulweg liegend. Übernahme sofort möglich.<br />

€ 95.000,–<br />

� Volksbank Pforzheim eG<br />

Meike Fimpel · (07231) 1845582<br />

Keltern-Dietlingen<br />

Attraktives Baugrundstück in ruhiger Wohnlage<br />

im Neubaugebiet „Kreuz“, ca. 350 m²,<br />

bebaubar mit Doppelhaushälfte.<br />

€ 95.000,–<br />

� Volksbank Wilferdingen-Keltern eG<br />

Carl Malthaner · (07232) 360 372<br />

Remchingen-Wilferdingen<br />

Rohbauland in ruhiger und exponierte<br />

Ortsrandlage. Prädestiniert zum<br />

Bau eines Einfamilienhauses, ca. 433 m²,<br />

nicht erschlossen. Erschließungsbeginn voraussichtlich<br />

Frühjahr 2010. € 95.260,–<br />

� Volksbank Wilferdingen-Keltern eG<br />

Jennifer Borchardt · (07232) 360376<br />

Wiernsheim-Serres (P4027)<br />

Erfüllen Sie sich Ihren Traum in herrlicher<br />

Höhenlage! Schönes Baugrundstück<br />

mit 473 m² für Einzelhausbebauung,<br />

voll erschlossen. € 99.000,–<br />

� Volksbank Pforzheim eG<br />

Bertram Göppert · (07231) 1845587<br />

Birkenfeld (P4312)<br />

Baugrundstücke im Herzen von Birkenfeld!<br />

Noch 2 Bauplätze, bebaubar nach<br />

§ 34 BauGB, jeweils ca. 300 m² mit einer<br />

Doppelhaushälfte oder bei Erwerb von beiden<br />

Grundstücken mit einem frei steh. 1-FH,<br />

Einzelpreis je Bauplatz. € 54.000,–<br />

Gesamtpreis € 108.000,–<br />

� Volksbank Pforzheim eG<br />

Sylvia Wedewer · (07231) 1845583<br />

Engelsbrand-Grunbach (P3255)<br />

Die beste Aussichtslage! Bauplatz in<br />

bevorzugter Lage im NBG „Allmendweg“<br />

mit ca. 546 m² mit unverbaubarer Panorama-<br />

Aussicht, voll erschlossen und sofort bebaubar<br />

mit Einzelhaus, mit übergroßem Bebauungsfenster<br />

und Firstrichtungsauswahl. Kein<br />

Bauzwang! € 110.000,–<br />

� Volksbank Pforzheim eG<br />

Sylvia Wedewer · (07231) 1845583<br />

Straubenhardt-Langenalb<br />

Wohnen in ruhiger Südhanglage.<br />

Baugrundstück für ein frei stehendes Wohnhaus<br />

oder ein Doppelhaus, ca. 512 m², voll<br />

erschlossen. € 110.080,–<br />

� Volksbank Wilferdingen-Keltern eG<br />

Jürgen Rapp · (07232) 360373<br />

Knittlingen (P4186)<br />

Toplage „Am Römerweg“! Gut geschnittenes<br />

Grdst. in Randlage des Neubaugebietes,<br />

576 m², DEUS 21. € 115.000,–<br />

� Volksbank Pforzheim eG<br />

Bertram Göppert · (07231) 1845587<br />

PF-Eutingen (P4318)<br />

Naturnahe Wohnlage! Bauplatz mit<br />

390 m² in ruhiger Südhanglage. Sofort bebaubar<br />

mit 1–2-Fam.-WH. € 117.000,–<br />

� Volksbank Pforzheim eG<br />

Susanne Rothweiler · (07231) 1845385<br />

Kieselbronn (P4056)<br />

Sonnige Aussichten! Großer Bauplatz<br />

mit ca. 600 m², rechteckiger Zuschnitt, bebaubar<br />

nach § 34 BauGB (Nachbarschaftsbebauung).<br />

Halbhöhenlage. Übernahme<br />

kurzfristig möglich. € 120.000,–<br />

� Volksbank Pforzheim eG<br />

Meike Fimpel · (07231) 1845582<br />

Engelsbrand-Grunbach (P4031)<br />

Traumhafte Aussicht! Bauplatz mit<br />

697 m² in bevorzugter und ruhiger Wohnlage<br />

(Baulücke). Voll erschlossen und sofort bebaubar<br />

mit Ein- oder Mehrfamilien-WH bzw.<br />

Doppelhaus. Teilung ist mögl. € 125.000,–<br />

� Volksbank Pforzheim eG<br />

Meike Fimpel · (07231) 1845582<br />

Birkenfeld (P4202)<br />

Beliebte Wohngegend! Gut geschnittenes<br />

Grundst. mit 548 m², eben gelegen und<br />

somit optimal bebaubar. Voll erschlossen.<br />

Übernahme sofort möglich. € 129.000,–<br />

� Volksbank Pforzheim eG<br />

Meike Fimpel · (07231) 1845582<br />

Wiernsheim-Pinache (P4166)<br />

Idyllisches Wohnen und Arbeiten im<br />

Gewerbemischgebiet! Nutzen Sie die<br />

Gelegenheit Ihr Gewerbeobjekt mit ruhigem<br />

Wohnen zu verbinden. Grundstück 1342 m²,<br />

Bebauung sofort möglich. € 129.000,–<br />

� Volksbank Pforzheim eG<br />

Bertram Göppert · (07231) 1845587<br />

Remchingen-Wilferdingen<br />

Individuelles Baugrundstück für frei<br />

steh. Wohnhaus, voll erschlossen, GRZ 0,4,<br />

GFZ 0,8, Grst. ca. 459 m². € 132.000,–<br />

� Volksbank Wilferdingen-Keltern eG<br />

Jennifer Borchardt · (07232) 360376<br />

Keltern-Dietlingen<br />

Baugrundstück in Südhanglage. Ca.<br />

456 m², Neubaugebiet „Klepberg“, voll erschlossen,<br />

sofort bebaubar. € 125.000,–<br />

� Volksbank Wilferdingen-Keltern eG<br />

Carl Malthaner · (07232) 360 372<br />

Neulingen-Göbrichen<br />

In ruhiger Lage bauen. Baugrundstück<br />

„Am Wolfsbaum“ für EFH/DH, Grundstück<br />

ca. 663 m², gr. Baufenster, voll erschlossen.<br />

€ 132.600,–<br />

� Volksbank Wilferdingen-Keltern eG<br />

Armin Schmid · (07232) 360374<br />

PF-Würm (P3361)<br />

Ruhige Ortsrandlage! Bauplatz mit ca.<br />

688 m²; sofort bebaubar, auf dem Grundstück<br />

befi ndet sich eine Doppelgarage mit<br />

Unterkellerung. € 138.000,–<br />

� Volksbank Pforzheim eG<br />

Susanne Rothweiler · (07231) 1845385<br />

Königsbach-Stein<br />

Bauen Sie doch am Königsbacher<br />

Berg! Bauplatz für EFH oder DH, gut geschnitten,<br />

ruhige Lage, Grdst. ca. 579 m².<br />

€ 145.000,–<br />

� Volksbank Wilferdingen-Keltern eG<br />

Armin Schmid · (07232) 360374<br />

Keltern-Ellmendingen<br />

Absolut schöne Aussichtslage am<br />

Ortsrand; dennoch zentrumsnah mit<br />

kurzen Fußwegen. Baugrundstück für<br />

Einzel- oder Doppelhausbebauung, Südwest-<br />

Hanglage, kurzfristig bebaubar, voll erschlossen,<br />

ca. 502 m². € 148.090,–<br />

� Volksbank Wilferdingen-Keltern eG<br />

Carl Malthaner · (07232) 360 372<br />

PF-Büchenbronn (P4329)<br />

Hier ist schön Wohnen! Bauplatz mit<br />

499 m² in ruhiger Lage. Sofort bebaubar.<br />

€ 165.000,–<br />

� Volksbank Pforzheim eG<br />

Susanne Rothweiler · (07231) 1845385<br />

Wir suchen für vorgemerkte Kunden: Wohnhäuser<br />

und 3- bzw. 4-Zimmer-Eigentumswohnungen im Raum Pforzheim.<br />

Wurmberg (P4309)<br />

Sehr schönes Baugrundstück mit<br />

Weitsicht in Hanglage! Grundstück mit<br />

594 m² + angrenzendes Freizeitgrundstück<br />

mit 484 m², sofort bebaubar. € 190.000,–<br />

� Volksbank Pforzheim eG<br />

Bertram Göppert · (07231) 1845587<br />

PF-Rodgebiet (P4143)<br />

Sehr ruhige Wohnlage am Nagoldhang!<br />

Bauplatz mit 5,43 Ar; bebaubar mit<br />

1–2-Fam.-WH. Voll erschlossen. Auf dem<br />

Grdst. befi ndet sich noch ein altes kl. Haus.<br />

€ 246.000,–<br />

� Volksbank Pforzheim eG<br />

Susanne Rothweiler · (07231) 1845385<br />

GEWERBE<br />

Remchingen-Wilferdingen<br />

Die Kapitalanlage! Gewerberäume mit<br />

einer Gesamtnutzfl äche von ca. 289 m² (Laden<br />

ca. 203 m², Büro-/Lager ca. 86 m²), zentrale<br />

Lage, Bj. um 1971, 7 Stellplätze, Grdst.<br />

ca. 897 m², vermietet. € 180.000,–<br />

� Volksbank Wilferdingen-Keltern eG<br />

Jennifer Borchardt · (07232) 360376<br />

Pforzheim, Gewerbegebiet<br />

Wilferdinger Höhe<br />

Sie wollen die Welt erobern ? Fangen<br />

Sie mit Pforzheim an! Schicke, helle<br />

Büro etage mit neuwertiger Ausstattung,<br />

1a-Lage, Bj. ca. 1991, 4. OG, Nfl . ca. 440 m²,<br />

4 TG-Stellplätze, Lift, variable Raumaufteilung,<br />

vielfältig nutzbar, Bezug nach Absprache.<br />

€ 448.000,–<br />

� Volksbank Wilferdingen-Keltern eG<br />

Carl Malthaner · (07232) 360 372<br />

Pforzheim, Gewerbegebiet<br />

Wilferdinger Höhe<br />

Exklusive Büroetage in repräsentativer Lage,<br />

Bj. ca. 1992, 3. OG, Nfl . ca. 545 m², 6 TG-Stellplätze;<br />

variabler Grundriss, vielfältig nutzbar;<br />

barrierefrei mit Lift, kurzfristig beziehbar.<br />

€ 750.000,–<br />

� Volksbank Wilferdingen-Keltern eG<br />

Carl Malthaner · (07232) 360 372<br />

RENDITEOBJEKTE<br />

Pforzheim (P4190)<br />

Kapitalanlage in zentr. Lage! Wohn-/<br />

Geschäftshaus. 8x2-Zi.-Whg. ca. 460 m² Wfl .<br />

und Büro ca. 75 m² Nfl ., 3-gesch., Grdst. ca.<br />

172 m², Bj. 1965 – umfangreiche Renovierung<br />

in den letzten Jahren, Aufzug, Netto-<br />

Kaltmiete p. a. ca. € 35.000,–.<br />

Kaufpreis auf Anfrage<br />

� Volksbank Pforzheim eG<br />

Sylvia Wedewer · (07231) 1845583<br />

Pforzheim (P4284)<br />

Bürogebäude in Pforzheim! Interess.<br />

Gewerbeanwesen, ca. 1570 m² Ges.-Nfl .,<br />

4-gesch. mit Aufzug, Bj. 1958/1966/1984,<br />

2 Grundstücke Grdstgr. 926 m², 25 Kfz-Stellplätze<br />

und 1 Garage, Nettokaltmiete rund<br />

€ 77.000,– p. a. Übernahme kurzfristig möglich.<br />

€ 1.200.000,–<br />

� Volksbank Pforzheim eG<br />

Sylvia Wedewer · (07231) 1845583<br />

Pforzheim (P4307)<br />

Eine Investition für die Zukunft! Interessantes<br />

Wohn- und Geschäftshaus in zentraler<br />

Lage, Bj. 1959/1960, 25 Wohnungen/<br />

Büros und 1 Gewerbeeinheit, Grundstücksgröße<br />

630 m², gut vermietet – Nettokaltmiete<br />

ca. € 120.000,– p. a.<br />

Kaufpreis auf Anfrage<br />

� Volksbank Pforzheim eG<br />

Sylvia Wedewer · (07231) 1845583<br />

GARTENGRDST.<br />

Keltern-Dietlingen (P4308)<br />

Entdecken Sie Ihren grünen Daumen!<br />

Freizeitgrundstück in schöner, sonniger<br />

Lage mit ca. 748 m² Grundstück zur<br />

freien Gestaltung, sofort zu übernehmen.<br />

€ 12.000,–<br />

� Volksbank Pforzheim eG<br />

Meike Fimpel · (07231) 1845582<br />

Birkenfeld (P4335)<br />

Sichern Sie sich Ihren Platz im<br />

Grünen! Traumhafter, sonniger Garten, terrassenförmig<br />

angelegt. Grundstück 826 m².<br />

Mit verschiedenen Obstbäumen. Garten -<br />

hütte mit Veranda, Wasserzisterne 8000 l.<br />

Sofort zu übernehmen. € 29.500,–<br />

� Volksbank Pforzheim eG<br />

Meike Fimpel · (07231) 1845582<br />

Volksbank Pforzheim VR ImmobilienVerbund der Volksbank Wilferdingen-Keltern Maulbronner Immobilien GmbH VR Bank im Enzkreis Raiba Immobilien GmbH<br />

ImmobilienFinanz-Zentrum Volksbank Stein Eisingen Raiffeisenbank Bauschlott Volksbank Maulbronn-Oberderdingen Niefern-Öschelbronn Birkenfeld<br />

www.volksbank-pforzheim.de www.vb-wilferdingen-keltern.de www.voba-mo.de www.vrbank-im-enzkreis.de www.raiba-birkenfeld.de


-<br />

WOHNUNGEN<br />

PF-Oststadt (P4222)<br />

Ganz oben ist gut Wohnen! Gut geschnittene<br />

3-Zi.-Whg. mit ca. 58 m² Wohnfl .<br />

im 4. OG (kein Lift) in zentrumsnaher Wohnlage.<br />

Gepfl egter Zustand. Kurzfristig beziehbar.<br />

€ 53.000,–<br />

� Volksbank Pforzheim eG<br />

Susanne Rothweiler · (07231) 1845385<br />

Mühlacker-Lomersheim (P4234)<br />

Einziehen und wohlfühlen! 2-Zi.-ETW<br />

im EG, guter Zustand, sofort bezugsfrei, Pkw-<br />

Stellplatz, Kellerraum. € 59.000,–<br />

� Volksbank Pforzheim eG<br />

Bertram Göppert · (07231) 1845587<br />

Schömberg (P4320)<br />

Der Start in die eigenen 4 Wände!<br />

2-Zi.-ETW mit ca. 59 m² Wohnfl ., Hochparterre,<br />

Balkon, Bj. 1981, gepfl egter Zustand,<br />

Stellplatz. Vermietet zzt. ca. € 3800,– KM p. a.<br />

Übernahme sofort möglich. € 65.000,–<br />

� Volksbank Pforzheim eG<br />

Meike Fimpel · (07231) 1845582<br />

Königsbach-Stein (P4316)<br />

Pure Gemütlichkeit unterm Dach!<br />

Helle 2½-Zi.-ETW mit Aussichtsbalkon im DG,<br />

ca. 57 m² Wfl ., ruhige Lage, Anliegerstraße,<br />

Bj. 1998. Vermietet. Übernahme sofort möglich.<br />

€ 79.000,–<br />

� Volksbank Pforzheim eG<br />

Meike Fimpel · (07231) 1845582<br />

RESERVIERT<br />

Vaihingen/Enz (P2566)<br />

Mitten im Leben! Großzügige 2-Zi.-DG-<br />

Whg., ca. 58 m² Wohnfl . (DIN), Bj. 1991, EBK,<br />

Gas-ZH, Keller, TG-Stellplatz, vermietet.<br />

€ 99.000.–<br />

� Volksbank Pforzheim eG<br />

Bertram Göppert · (07231) 1845587<br />

Dobel<br />

4-Zi.-Wohnung in gesunder Höhenlage.<br />

Bj. ca. 1973, Umbau ca. 2007, Wfl . ca.<br />

93 m², Terrasse, Einzelgarage, vermietet.<br />

€ 99.000,–<br />

� Volksbank Wilferdingen-Keltern eG<br />

Jürgen Rapp · (07232) 360373<br />

Bad Wildbad-Zentrum (P4303)<br />

Residieren Sie über den Dächern von<br />

Bad Wildbad! Helle, geräumige 2-Zi.-Penthousewohnung<br />

mit ca. 75 m² Wohnfl . zzgl.<br />

ca. 60 m² Dachterrasse, Aufzug, barrierefrei,<br />

Bj. 1973, modernisiert, Bezug sofort möglich.<br />

€ 103.000,–<br />

� Volksbank Pforzheim eG<br />

Meike Fimpel · (07231) 1845582<br />

PF-Südstadt (P4330)<br />

Variable Aufteilung! Geräumige 3½ -Zi.-<br />

ETW im EG mit Balkon in 1969 erstelltem<br />

6-Fam.-WH in der Tiefenbronner Straße; ca.<br />

89 m² Wohnfl .; Einzelgarage. Kurzfristig beziehbar.<br />

€ 107.000,–<br />

� Volksbank Pforzheim eG<br />

Susanne Rothweiler · (07231) 1845385<br />

PF-Büchenbronn (P4332)<br />

Für Gartenliebhaber! 3-Zi.-ETW mit<br />

großen, teilw. überdachten Terrassen und<br />

Nutzungsrecht an großer Gartenfl äche; ca.<br />

70 m² Wfl ., Doppelparker. Bj. 1993. Schöne<br />

und ruhige Wohnlage. Beziehbar 1. 11. <strong>2009</strong>.<br />

€ 110.000,–<br />

� Volksbank Pforzheim eG<br />

Susanne Rothweiler · (07231) 1845385<br />

Königsbach-Stein (P4310)<br />

Wohnen in der Ortsmitte! Geräumige<br />

3-Zi.-ETW mit 2 Balkonen, ca. 67 m² Wohnfl .,<br />

TG-Stellplatz, barrierefrei, Aufzug in einem<br />

Wohn-/Geschäftshaus. Bezug ab Okt. <strong>2009</strong>.<br />

€ 115.000,–<br />

� Volksbank Pforzheim eG<br />

Meike Fimpel · (07231) 1845582<br />

PF-Nordstadt (P4005)<br />

Gute Kapitalanlage! Schöne 2½ -Zi.-<br />

ETW im GG mit Terrasse. Bj. 1999, ca. 68 m²<br />

Wohnfl ., hochwertiger Ausstattung, EBK,<br />

Fußbodenheizung, TL-Bad. Aufzug im Haus,<br />

TG-Stellplatz. Vermietet. € 118.500,–<br />

� Volksbank Pforzheim eG<br />

Susanne Rothweiler · (07231) 1845385<br />

Remchingen-Wilferdingen<br />

Hell, gepfl egt und mit Gartenanteil!<br />

3-Zi.-ETW, ruhige Wohnlage, Bj. ca. 1991,<br />

EG, Wfl . ca. 81 m², Terr., sep. WC, Garage, frei<br />

nach Vereinbarung. € 119.000,–<br />

� Volksbank Wilferdingen-Keltern eG<br />

Jennifer Borchardt · (07232) 360376<br />

Kämpfelbach-Bilfi ngen<br />

Schöne EG-Whg. 3-Zi.-ETW, angenehme<br />

Lage, S-Bahn-Anschluss, Bj. ca. 1995, Wfl . ca.<br />

90 m², Balk., Stellpl., sof. frei. € 129.000,–<br />

� Volksbank Wilferdingen-Keltern eG<br />

Armin Schmid · (07232) 360374<br />

Remchingen-Singen<br />

Kaufen, statt mieten! 3-Zi.-ETW, Ortslage,<br />

Wfl . ca. 70 m², Umbau 2005, Westbalkon,<br />

Stellplatz, kurzfr. frei. € 127.000,–<br />

� Volksbank Wilferdingen-Keltern eG<br />

Jennifer Borchardt · (07232) 360376<br />

PF, Güterstraße (P4286)<br />

Stadtwohnung für Sportliche! Geräumige<br />

4½ -Zi.-Whg. mit ca. 130 m² Wohnfl . im<br />

DG (5. OG). Die Whg. wurde 1997 komplett<br />

neu ausgebaut. Bezug n. V. € 135.000,–<br />

� Volksbank Pforzheim eG<br />

Susanne Rothweiler · (07231) 1845385<br />

Birkenfeld (P4229)<br />

Junges Wohnen! Gepfl . 3-Zi.-Maisonette-<br />

ETW mit ca. 73 m² Wfl ., (Gfl . ca. 85 m²), Südbalkon<br />

+ gr. angelegter Garten, EBK, Galerie,<br />

Bj. 1991, Bezug kurzfr. mögl. € 135.000,–<br />

� Volksbank Pforzheim eG<br />

Meike Fimpel · (07231) 1845582<br />

Pforzheim (P3935)<br />

Viel Platz für die Familie! 4½ –5-Zimmer-Whg.<br />

mit 3 Balkone; ca. 140 m² Wfl .;<br />

Hochparterre. Hoher Freizeitwert durch<br />

Schwimmbad/Sauna. Hausmeisterbetreuung.<br />

Kurzfristig beziehbar. € 138.000,–<br />

� Volksbank Pforzheim eG<br />

Susanne Rothweiler · (07231) 1845385<br />

Königsbach-Stein<br />

Service-Wohnen an den Schlossgärten.<br />

Sehr guter Alterswohnsitz in schöner<br />

und ruhiger Lage am Königsbacher Schloss.<br />

2–3-Zi.-ETWs von ca. 49 m² bis ca. 92 m²<br />

Wfl . Baubeginn für 2010 geplant, alle Wohnungen<br />

mit Terrasse/Balkon nach Süden,<br />

komplett schwellenfrei, Fahrstuhl, Betreuung<br />

und Pfl ege nach Bedarf, Hausmeisterservice,<br />

überdachte Stellplätze möglich. Reservierung<br />

möglich. Beispiele:<br />

Nr. 6: 2-Zi.-ETW, ca. 50 m² € 136.480,–<br />

Nr. 5: 3-Zi.-ETW, ca. 77 m² € 199.700,–<br />

Keine zusätzliche Käuferprovision.<br />

� Volksbank Wilferdingen-Keltern eG<br />

Armin Schmid · (07232) 360374<br />

Höfen/Enz (P4077)<br />

Wohnen und sich wohl fühlen! 4½ -Zi.-<br />

Maisonette-Whg. mit stilvollem Ambiente,<br />

ca. 138 m² Wfl ., 2 Balkonen (Aussicht), Galerie,<br />

modern und gepfl . Zustand. 2. OG/DG. TL-<br />

Bad. und sep. WC. Keller. Bj. 1990. Kurzfristig<br />

beziehbar. € 140.000,–<br />

� Volksbank Pforzheim eG<br />

Meike Fimpel · (07231) 1845582<br />

Pforzheim (P4291)<br />

Wohnen über den Dächern von Pforzheim!<br />

Ruhige 2½ -Zi.-DG-Whg. für Individualisten,<br />

ca. 93 m² Grundfl äche, Bj. 1974,<br />

Südostbalkon, Pantry, EBS, Großraumgarage,<br />

sofort beziehbar. € 148.000,–<br />

� Volksbank Pforzheim eG<br />

Sylvia Wedewer · (07231) 1845583<br />

Neuenbürg-Waldrennach (P4278)<br />

Außergewöhnliche Wohnung in ruhiger<br />

Lage! Geräumige und großzügige<br />

3½ -Zi.-Maisonetten-ETW mit weiteren Ausbaumöglichkeiten,<br />

ca. 90 m² Wohnfl . zzgl.<br />

ausgebautem Spitzboden. Moderne Ausstattung.<br />

Bj. 1920/1989/2006. Schwedenofenanschluss.<br />

Balkonanbau genehmigt. Versch.<br />

Nebenräume. Bezug n. V. € 155.000,–<br />

� Volksbank Pforzheim eG<br />

Meike Fimpel · (07231) 1845582<br />

PF-Wartberg (P4099)<br />

Exklusiv wohnen! Neuwertige 2½ -Zi.-<br />

ETW mit Süd-/Westbalkon im 2. OG (Aufzug),<br />

tolle Aussicht, TL-Bad, EBK, Gas-Zentralheizung.<br />

Ca. 72 m² Wohnfl .; Einzelgarage. Bezug<br />

nach Vereinbarung. € 158.000,–<br />

� Volksbank Pforzheim eG<br />

Susanne Rothweiler · (07231) 1845385<br />

VR-ImmobilienMarkt<br />

Karlsbad-Auerbach<br />

Neuwertige Whg. mit Aussicht! 3½ -<br />

Zi.-ETW, schöne Aussichtslage, Bj. ca. 1998,<br />

Wfl . ca. 102 m², Balkon, hochwertige Ausstattung,<br />

Stellplatz, kleine WE, vermietet bis<br />

Ende <strong>2009</strong>. € 175.000,–<br />

� Volksbank Wilferdingen-Keltern eG<br />

Jürgen Rapp · (07232) 360373<br />

Straubenhardt-Conweiler<br />

Attrakt. NB-ETWs, Aufzug, Baubeg. erfolgt,<br />

insges. 6 WE, TG-Stellpl. auf Anfrage. Beisp.:<br />

Nr. 2: EG, 3 Zi., ca. 103,66 m² Wfl ., Terrasse<br />

mit Gartenanteil. € 202.910,–<br />

Nr. 3: OG, 3 Zi., ca. 81,70 m² Wfl .,<br />

Balkon. € 169.435,–<br />

� Volksbank Wilferdingen-Keltern eG<br />

Jürgen Rapp · (07232) 360373<br />

PF-Büchenbronn (P4260)<br />

Interess. Kapitalanlage! Gut vermietete<br />

4½ -Zi.-ETW mit Terrasse und Gartenanteil in<br />

schöner Ortsrandlage. Exkl. Ausstattung. Ca.<br />

120 m² Wfl .; Garage. Bj. 2000. Jahresmiete<br />

ca. € 10.000,– zzgl. NK. € 190.000,–<br />

� Volksbank Pforzheim eG<br />

Susanne Rothweiler · (07231) 1845385<br />

PF-Südstadt (P4242)<br />

Individualität ist Trumpf! 4½ -Zi.-DG-<br />

Whg. mit Dachterrasse nach Süden und<br />

gr. Dachstudio. Ca. 120 m² Wfl .; Bj. 1993.<br />

Hell gefl iestes TL-Bad, FBH; teilw. Bodenfl<br />

iesen. Sehr gute Wohn- u. Aussichtslage.<br />

TG-Stellpl. Kurzfr. beziehbar. € 230.000,–<br />

� Volksbank Pforzheim eG<br />

Susanne Rothweiler · (07231) 1845385<br />

PF-Rodgebiet (P2333)<br />

Lage und Individualität sind Trumpf!<br />

Geräumige 4-Zi.-Mais.-Whg., Baujahr 2002,<br />

mit ca. 101 m² Wfl . liegt im Garten- und<br />

Erdgeschoss. Gehobene Bauausführung und<br />

eine ansprech. Architektur zeichnen dieses<br />

Gebäude besonders aus. Einzelga rage. Kurzfristig<br />

beziehbar. € 245.000,–<br />

� Volksbank Pforzheim eG<br />

Susanne Rothweiler · (07231) 1845385<br />

Pforzheim (P4327)<br />

Unikat im Rodgebiet! Geräumige Maisonette-ETW<br />

mit Panoramablick über Pforzheim,<br />

kleine Wohneinheit – denkmalgesch.<br />

Jugendstilhaus, 8 Zimmer, ca. 200 m² Wfl .,<br />

Bj. 1908 – modernisiert, mod. EBK, 2 Tageslichtbäder.<br />

Sofort beziehbar. € 249.000,–<br />

� Volksbank Pforzheim eG<br />

Sylvia Wedewer · (07231) 1845583<br />

Eisingen<br />

Anspruchsvolle Neubauwohnungen<br />

mit Aussicht. Barrierefreie 2–3-Zi.-ETW,<br />

beste Lage, sehr gute Grundrisse, nur 4 Parteien,<br />

Balkon, Aufzug, Stellplatz im Bau.<br />

ETW 1: Wfl . ca. 82 m² € 178.000,–<br />

ETW 2: Wfl . ca. 87 m² € 188.000,–<br />

Keine zusätzliche Käuferprovision.<br />

� Volksbank Wilferdingen-Keltern eG<br />

Armin Schmid · (07232) 360374<br />

HÄUSER<br />

Wurmberg-Neubärental (P4241)<br />

Ländliche Idylle mit großem Garten!<br />

Ältere DHH mit Scheune und Schuppen, renoviert<br />

1996, Grdst. 1119 m², Wfl . ca. 90 m²,<br />

Gewölbekeller, Bezug n.V. € 130.000,–<br />

� Volksbank Pforzheim eG<br />

Susanne Rothweiler · (07231) 1845385<br />

PF-Huchenfeld (P4288)<br />

Traumhaftes Grdst.! Älteres frei steh.<br />

EFH mit ca. 71 m² Wfl ., Bj. 1953. Grdst.<br />

632 m². Übern. sofort mögl. € 135.000,–<br />

� Volksbank Pforzheim eG<br />

Meike Fimpel · (07231) 1845582<br />

PF-Dillweißenstein (P3530)<br />

Optimal zur freien Entfaltung! Renovierungsbedürftiges<br />

Wohnhaus mit Ladeneinheit,<br />

2x2-Zi.-Whg. und Werkstatt +<br />

1–2-Zi.-Whg., Grdst. 367 m², 6–8 Stellplätze.<br />

Sofort beziehbar. € 139.000,–<br />

� Volksbank Pforzheim eG<br />

Sylvia Wedewer · (07231) 1845583<br />

PF-Oststadt (P4279)<br />

Ihre Finanzierung zahlt der Mieter!<br />

Renovierungsbed. 4-FH in der Dammstraße,<br />

Bj. 1910/1945, 1x1,5-Zi.-Whg. mit 40 m² Wfl .,<br />

3x2-Zi.-Whg. je 55 m² Wfl . mit Veranda, Küchenbäder,<br />

Elektronachtspeicher öfen, Grdst.<br />

129 m² – Hinterhof mit kl. Gemüsegarten,<br />

1 Whg. verm., 3 Whg. frei. € 138.000,–<br />

� Volksbank Pforzheim eG<br />

Sylvia Wedewer · (07231) 1845583<br />

Neuenbürg (P4261)<br />

Kurze Wege – alles zu Fuß erreichen!<br />

Kl. Stadthaus mit 5 Zi. direkt an der Enz, ca.<br />

130 m² Wfl ., Südbalkon, EBK, Grdst. 61 m²,<br />

Gas-Etagen- + Öl-Hzg., Stellplatzanmietung<br />

möglich. Sofort beziehbar. € 139.000,–<br />

� Volksbank Pforzheim eG<br />

Sylvia Wedewer · (07231) 1845583<br />

PF-Eutingen (P4328)<br />

Mehrgenerationenhaus! 3-FH mit Blick<br />

auf die Enz, 2x3-Zi.-Whg., 1x2-Zi.-Whg. mit<br />

ca. 184 m² Gesamtwfl ., Bj. 1900/1957, Grdst.<br />

317 m² – Garten, Energieausweis liegt vor,<br />

frei 10/09. € 148.000,–<br />

� Volksbank Pforzheim eG<br />

Sylvia Wedewer · (07231) 1845583<br />

Mühlacker (P4195)<br />

Familienfreundliches Wohnen am<br />

Stadtrand! Frei steh. 1-FH mit ca. 110 m²<br />

Wohnfl ., Grdst. 589 m², Bj. 1930, renoviert<br />

und Vollwärmeschutz 1988 + 1991, Garage,<br />

Bezug nach Vereinbarung. € 148.000,–<br />

� Volksbank Pforzheim eG<br />

Bertram Göppert · (07231) 1845587<br />

PF-Büchenbronn (P4271)<br />

Für handwerklich Begabte! Frei steh.<br />

1–2-Fam.-WH in schöner und ruhiger Wohnlage.<br />

Ca. 105 m² Wohnfl . zzgl. Speicher und<br />

Keller. Bj. 1957. GG 485 m². 1 Whg. ist vermietet.<br />

€ 156.000,–<br />

� Volksbank Pforzheim eG<br />

Susanne Rothweiler · (07231) 1845385<br />

Pforzheim (P4285)<br />

Klein, aber oho! Denkmalgeschütztes WH<br />

in zentraler Lage mit 5 Zimmern und Garten,<br />

ca. 155 m² Wfl .., Bj. 1905, renovierungsbed.,<br />

2. OG renoviert, Grdst. 225 m², neue Fenster,<br />

Öl-ZH, sofort beziehbar. € 160.000,–<br />

� Volksbank Pforzheim eG<br />

Sylvia Wedewer · (07231) 1845583<br />

PF-Wartberg (P4197)<br />

Für Individualisten! DHH in schöner,<br />

ruhiger Wohnlage. Ca. 95 m² Wohnfl . zzgl.<br />

Speicher und Keller. Bj. ca. 1924. (Denkmalschutz).<br />

Teilw. modernisiert. GG 603 m². Bezug<br />

nach Vereinbarung. € 170.000,–<br />

� Volksbank Pforzheim eG<br />

Susanne Rothweiler · (07231) 1845385<br />

Mühlacker-Lomersheim (P3984)<br />

Viel Raum auf kleinem Grundstück!<br />

1-FH, Bj. 1956, mit ca. 144 m² Wohnfl .,<br />

Grdst. ca. 250 m², 6 Zi., div. Renovierungen,<br />

ausbaufähiges geräumiges DG, Bezug nach<br />

Vereinbarung. € 179.000,–<br />

� Volksbank Pforzheim eG<br />

Bertram Göppert · (07231) 1845587<br />

Knittl.-Hohenklingen (P4313)<br />

Wohnen in der Ortsmitte! 1-FH mit ca.<br />

139 m² Wohnfl ., älteres WH, erweitert 1982,<br />

Grdst. 369 m², Doppelgarage, Gewölbekeller,<br />

bezugsfrei. € 179.000,–<br />

� Volksbank Pforzheim eG<br />

Bertram Göppert · (07231) 1845587<br />

Pforzheim (P4023)<br />

Am Puls der Stadt wohnen… Stadtnahes<br />

4-Familien-Haus mit Ausbaureserve<br />

im DG, ca. 250 m² Gesamtwohnfl ., Bj. 1954,<br />

3x3-Zi.-Whg. + 1x2-Zi.-Whg., Grdst. 162 m²,<br />

1 Garage im Haus, 1 Whg. frei, 3 Whgn. vermietet.<br />

€ 189.000,–<br />

� Volksbank Pforzheim eG<br />

Sylvia Wedewer · (07231) 1845583<br />

Engelsbrand-Salmbach (P4280)<br />

Sie suchen Ruhe und Geborgenheit?<br />

Gepfl . DHH in absolut ruh. Wohnlage, 5 Zi.,<br />

Bj. 1968, Westbalkon u. -terr., Grdst. 485 m²,<br />

Öl-ZH, Einzelgarage, frei n. V. € 190.000,–<br />

� Volksbank Pforzheim eG<br />

Sylvia Wedewer · (07231) 1845583<br />

Straubenhardt-Feldrennach<br />

Reihenmittelhaus in angenehmer<br />

Wohnlage. Bj. ca. 1994, Wfl . ca. 128 m², Nfl .<br />

ca. 36 m², Balkon, Terrasse, 4 Zimmer, kleiner<br />

Garten, sofort frei. € 190.000,–<br />

� Volksbank Wilferdingen-Keltern eG<br />

Jürgen Rapp · (07232) 360373<br />

Neuenbürg (P4262)<br />

Platzwunder direkt an der Enz… Geräumiges<br />

2-Familien-Haus mit Werkstatt in<br />

ruhiger Lage, ca. 166 m² Wohnfl ., Bj. 1978,<br />

Grundst. 138 m², 2 Garagen im Haus, gegenüber<br />

vom Wohnhaus befi nden sich 4 separate<br />

Garagen mit Bauplatz/Garten – Grundstück<br />

680 m², frei nach Vereinbarung.<br />

€ 195.000,–<br />

� Volksbank Pforzheim eG<br />

Sylvia Wedewer · (07231) 1845583<br />

Neulingen-Bauschlott (P4306)<br />

Sie sind handwerklich begabt und<br />

brauchen Platz? Frei steh. 1-FH mit geräumiger,<br />

massiver Scheune, ca. 113 m² Wfl .,<br />

Grundstück 942 m², Bj. 1933, teilw. modernisiert<br />

1970, Übernahme nach Vereinbarung.<br />

€ 195.000,–<br />

� Volksbank Pforzheim eG<br />

Meike Fimpel · (07231) 1845582<br />

Keltern-Weiler (P4256)<br />

Sie brauchen viele Zimmer? Doppelhaushälfte<br />

mit Einliegerbereich, insgesamt<br />

ca. 150 m² Wohnfl ., 7 Zimmer, 300 m² Grundstück,<br />

Garten, unterkellerte Garage. Freisitz.<br />

Bj. 1988. Übernahme nach Vereinbarung.<br />

€ 198.000,–<br />

� Volksbank Pforzheim eG<br />

Meike Fimpel · (07231) 1845582<br />

Ispringen (P4146)<br />

Bauplatzreserve und Haus! 1–2-Fam.-<br />

Wohnhaus mit Bauplatzreserve in zentraler<br />

Lage, ca. 110 m² Wohnfl ., Dachterrasse, überdachter<br />

Sitzbereich im Garten, Grundstück<br />

1271 m², Bj. 1900/1970–1973, Keller, Werkstatt,<br />

Garage. Bezug nach Vereinbarung.<br />

€ 199.000,–<br />

� Volksbank Pforzheim eG<br />

Meike Fimpel · (07231) 1845582<br />

Remchingen-Wilferdingen<br />

Gemütliches Einfamilienhaus sucht<br />

neue Familie! Bj. ca. 1992, Wfl . ca. 97 m²<br />

inkl. großer Südwestterrasse, 4–5 Zimmer,<br />

Grdst. ca. 304 m², Stellplatz, sofort frei.<br />

€ 213.500,–<br />

� Volksbank Wilferdingen-Keltern eG<br />

Jennifer Borchardt · (07232) 360376<br />

Keltern-Dietlingen (P4266)<br />

Ein Haus, das mitwächst! 1-FH mit Laden<br />

und vielen weiteren Zimmern/Nutzfl ächen.<br />

Hauptwhg. ca. 93 m² Wohnfl ., Laden<br />

ca. 49 m² Nutzfl . Variable Nutzungsmöglichkeiten,<br />

ehem. Metzgerei. Teilw. modernisiert,<br />

teilweise renovierungs-/sanierungsbedürftig.<br />

Bj. 1963/1970/1976/2000. Grundst. 316 m²,<br />

Garage. Laden vermietet, Whg. frei n. V.<br />

€ 215.000,–<br />

� Volksbank Pforzheim eG<br />

Meike Fimpel · (07231) 1845582<br />

Kämpfelbach-Bilfi ngen<br />

Ortsnahe Lage. Reiheneigenheim in solider<br />

2-geschossiger Massivbauweise, voll unterkellert,<br />

5 Zi., ca. 115 m² Wfl ., Hobbykeller,<br />

ca. 40 m² Nfl ., Südwestterrasse und Garten,<br />

2 Kfz-Stellplatz, Grdst. ca. 213 m². Neubau,<br />

kurzfristig beziehbar! € 219.000,–<br />

� Volksbank Wilferdingen-Keltern eG<br />

Jürgen Wenz · (07232) 360370<br />

Remchingen-Singen<br />

Viel Platz für Ihre Familie! Doppelhaushälfte,<br />

Bj. ca. 1981, Wfl . ca. 210 m²,<br />

3 Balkone, 7 Zimmer, offener Kamin, Garage,<br />

Stellplatz, Grdst. ca. 246, kurzfristig frei.<br />

€ 225.000,–<br />

� Volksbank Wilferdingen-Keltern eG<br />

Jennifer Borchardt · (07232) 360376<br />

Kämpfelbach Bilfi ngen<br />

Neubau Erstbezug. Attraktive Doppelhaushälfte<br />

in schöner Wohnlage, naturnah<br />

und dennoch nur wenige Gehminuten von<br />

der Stadtbahn entfernt, Wfl . ca. 140 m²,<br />

6 Zimmer, Terrasse, Grdst. ca. 181 m², Garage<br />

auf Anfrage, kurzfristig bezugsfertig.<br />

€ 229.500,–<br />

� Volksbank Wilferdingen-Keltern eG<br />

Jürgen Wenz · (07232) 360370<br />

Volksbank Pforzheim VR ImmobilienVerbund der Volksbank Wilferdingen-Keltern Maulbronner Immobilien GmbH VR Bank im Enzkreis Raiba Immobilien GmbH<br />

ImmobilienFinanz-Zentrum Volksbank Stein Eisingen Raiffeisenbank Bauschlott Volksbank Maulbronn-Oberderdingen Niefern-Öschelbronn Birkenfeld<br />

www.volksbank-pforzheim.de www.vb-wilferdingen-keltern.de www.voba-mo.de www.vrbank-im-enzkreis.de www.raiba-birkenfeld.de


32 September <strong>2009</strong><br />

<strong>IMMO</strong> <strong>2009</strong><br />

CONGRESSCENTRUM PFORZHEIM<br />

www.pz-news.de<br />

Jede Menge Glas spart an sonnigen Wintertagen Heizkosten ein – im Sommer muss allerdings Sonnenschutz<br />

dafür sorgen, dass es im Haus nicht zu heiß wird. Fotos: VFF/BDF, tmn<br />

PZ-Mitarbeiterin<br />

Stephanie Hoenig, dpa<br />

Lichtdurchflutete Glasarchitektur<br />

mit vielen großen Fenstern: Was<br />

lange Zeit nur bei High-Tech-Bürobauten<br />

zu sehen war, ist mittlerweile<br />

auch bei Bauherren von Einfamilienhäusern<br />

gefragt. Denn<br />

große Fensterflächen und Terrasen-<br />

oder Balkontüren lassen<br />

icht nicht nur ins Haus fluten. Sie<br />

eben die Grenzen zwischen<br />

ohnung und Garten oder der<br />

Moderne Glasarchitektur<br />

Viel Licht, gute Dämmung<br />

umgebenden Natur auf und lassen<br />

die Räume miteinander verschmelzen.<br />

Im Hinblick auf die Wärmedämmung<br />

zweifeln manche Häuslebauer<br />

allerdings an der modernen<br />

Glasarchitektur. Vor allem die für<br />

dieses und für das Jahr 2012 geplanten<br />

Verschärfungen der Energieeinsparverordnung<br />

(EnEV)<br />

schrecken viele ab. Denn dann<br />

sollen die Anforderungen an Neubauten<br />

jeweils um 30 Prozent<br />

steigen. Doch die Glasarchitektur<br />

Besuchen Sie uns am Stand 40 + 41<br />

und erleben Sie eine<br />

Luft-Wasser-Wärmepumpe in Aktion.<br />

Wer jetzt CO2 und Heizkosten sparen<br />

will, wird vom Staat gefördert.<br />

Mit bis zu € 3.000,– beim Einsatz<br />

einer modernen Wärmepumpe.<br />

Lindenstr. 10<br />

75196 Remchingen<br />

Tel: 07232 - 36 570<br />

Fax: 07232 - 78682<br />

mail@klossas.de<br />

www.klossas.de<br />

sei durchaus zukunftsfähig, sagen<br />

Experten.<br />

„Moderne Fenster halten die Kälte<br />

fast genauso gut ab wie massive<br />

Wände, da die Verglasungen<br />

im Hinblick auf den Wärmeschutz<br />

deutlich verbessert worden<br />

sind“, sagt Prof. Gerhard Hausladen<br />

vom Lehrstuhl für Bauklimatik<br />

und Haustechnik an der Technischen<br />

Universität (TU) München.<br />

Fenster seien für das Wohlbefinden<br />

äußerst wichtig, da der<br />

Mensch zum Leben viel Licht und<br />

Keine Angst – moderne Fenster halten die<br />

Kälte fast so gut ab wie massive Wände.<br />

Luft benötige. Isolierverglasungen<br />

sind heute der Normalfall – in<br />

Passivhäusern sind bereits Dreifach-Verglasungen<br />

Standard.<br />

„Dreifach-Verglasungen können<br />

U-Werte von 0,5 erreichen“, erläutert<br />

Jürgen Benitz-Wildenburg<br />

vom Institut für Fenstertechnik in<br />

Rosenheim (Bayern). Beim U-Wert<br />

handelt es sich um den sogenanntenWärmedurchgangskoeffizienten.<br />

Mit der Messung des U-Werts wird<br />

der Wärmeverlust von innen nach<br />

außen bestimmt. Dabei gilt: Je<br />

kleiner der U-Wert, desto besser<br />

ist die Dämmung. Ein dichtschließender<br />

Rollladen bewirke durch<br />

die zusätzliche Luftschicht und<br />

seinen Wärmedurchlasswiderstand<br />

eine zusätzliche Verminderung<br />

des Wärmeverlustes.<br />

Wirtschaftlichkeit prüfen<br />

Bei Isolierfenstern sind die Räume<br />

zwischen den Scheiben mit<br />

Gas gefüllt – in der Regel mit Argon.<br />

Um einen U-Wert von 0,5 zu<br />

erreichen, kommt stattdessen<br />

das teurere Kryton zum Einsatz.<br />

Ob sich der Einsatz teurer Krypton-Scheiben<br />

an Stelle von Argon-<br />

Dreifachverglasungen – sie erreichen<br />

nicht ganz so gute U-Werte<br />

von etwa 0,8 – rechne, sollte vor<br />

dem Einbau in einer Wirtschaftlichkeitsberechnung<br />

ermittelt<br />

werden. „Neben Dreifachverglasungen<br />

arbeiten Forscher auch an<br />

der Entwicklung von Vakuum-Iso-<br />

lierglas“, berichtet Prof. Hausladen.<br />

Bei dieser Doppelverglasung<br />

wird aus dem Zwischenraum zwischen<br />

den Scheiben die Luft herausgezogen.<br />

Dieses Vakuum ersetzt<br />

die Gasfüllung zwischen den<br />

Scheiben.<br />

Neue Möglichkeiten<br />

„Richtig eingesetzt, eröffnet Glas<br />

nicht nur in der Gestaltung von<br />

Gebäuden, sondern auch im klimatischen<br />

Bereich ganz neue<br />

Möglichkeiten“, sagt Hausladen.<br />

Denn durch Glasarchitektur werde<br />

auch Sonnenenergie eingefangen<br />

– und damit Geld fürs Heizen<br />

gespart. Andererseits könne der<br />

Einbau von zu viel Glas auch zu<br />

Problemen führen. Besonders<br />

deutlich werde dies bei Bürobauten<br />

mit Glasfassaden, die im Sommer<br />

aufwendig verschattet und<br />

klimatisiert werden müssten.<br />

Was für Geschäftshäuser gilt, ist<br />

auch für Einfamilienhäuser entscheidend:<br />

Damit es an heißen<br />

Tagen im Haus kühl bleibt, sind<br />

entsprechende Planung und guter<br />

Sonnenschutz wichtig. „Große<br />

Fensterflächen in der Fassade lassen<br />

sich zum Beispiel durch Dachüberstände<br />

vor Sonneneinstrahlung<br />

schützen“, erläutert Christoph<br />

Windscheif vom Bundesverband<br />

Deutscher Fertigbau (BDF)<br />

in Bad Honnef. Denn bei senkrechtem<br />

Sonnenstand liegen die<br />

Fenster durch den Überstand im<br />

Schatten.


33 September <strong>2009</strong><br />

<strong>IMMO</strong> <strong>2009</strong><br />

CONGRESSCENTRUM PFORZHEIM<br />

www.pz-news.de<br />

PZ-Mitarbeiterin<br />

Stephanie Hoenig, dpa<br />

Bauprojekte für Großfamilien<br />

Leben unter einem Dach<br />

„Gute Nacht, John-Boy“, „Gute<br />

Nacht, Jim-Bob“: In den 70er- und<br />

80er-Jahren verfolgten viele die<br />

Heile-Welt-Fernsehserie „Die<br />

Waltons“. Unter einem Dach lebend,<br />

meisterten Großeltern, Elern<br />

und sieben Kinder auch die<br />

chwierigsten Zeiten. Leben in eier<br />

Großfamilie war lange auch in<br />

eutschland selbstverständlich.<br />

Da die verschiedenen Generatioen<br />

oft auch finanziell aufeinaner<br />

angewiesen waren, gab es<br />

eine Alternative“, so Mustafa Ceinkaya<br />

vom Wohnbund Bochum.<br />

eute allerdings wohnen Großeltern,<br />

Eltern und Kinder – nicht nur<br />

wegen der beruflich geforderten<br />

Mobilität – nur noch selten in einem<br />

gemeinsamen Haus. Dabei<br />

sprechen für generationenübergreifende<br />

Wohnprojekte auf den<br />

ersten Blick viele Vorteile: Die ältere<br />

Generation fühlt sich sicherer<br />

bei ihren Kindern und kann länger<br />

selbstbestimmt zu Hause wohnen.<br />

Die Kinder, die inzwischen<br />

selbst berufstätige Eltern sind,<br />

freuen sich über jede Hilfe bei der<br />

Betreuung ihrer Kleinen. „Dennoch<br />

sollte das Zusammenleben<br />

unter einem Dach nicht nur durch<br />

die rosarote Brille gesehen werden“,<br />

sagt die Familienpsychologin<br />

Christiane Papastefanou aus<br />

Für jeden eine eigene Etage: Wenn mehrere Generationen<br />

unter einem Dach leben wollen, sollten genügend<br />

Freiräume eingeplant werden. Foto: BDF, tmn<br />

Ludwigshafen. Denn zu viel Nähe<br />

berge auch einigen Konfliktstoff.<br />

„Die Entscheidung für ein Mehr-<br />

Generationen-Haus ist meist freiwillig“,<br />

sagt Papastefanou. In<br />

manchen Fällen sei dies aber<br />

auch durch finanzielle Engpässe<br />

erzwungen, etwa dann, wenn Kinder<br />

etwa nach dem Studium durch<br />

Arbeitslosigkeit nicht auf eigenen<br />

Füßen stehen können.<br />

Auch freiwilliges Zusammenleben<br />

birgt Konfliktstoff: „Junge<br />

Großeltern, die selber noch mitten<br />

im Erwerbsleben sind, stehen<br />

für die Kinderbetreuung nicht ununterbrochen<br />

zur Verfügung“, so<br />

die Wissenschaftlerin. Und der<br />

Pflegebedarf älterer Angehöriger<br />

lasse sich nicht immer mit der Zeit<br />

und den Plänen berufstätiger Kinder<br />

in Einklang bringen. Wichtig<br />

für den Frieden zwischen den Generationen:<br />

Im gemeinsamen<br />

Haus sollte das Wohnen in separaten,<br />

abgetrennten Wohnbereichen<br />

möglich sein.<br />

Einige Fertighausunternehmen<br />

bieten speziell als Mehr-Generationen-Häuser<br />

konzipierte Wohnhäuser<br />

an. „Die Konzepte sind so<br />

ausgelegt, dass durch eine klare<br />

Trennung der Wohnbereiche die<br />

Privatsphäre der einzelnen Parteien<br />

erhalten bleibt“, erklärt Ursula<br />

Geismann vom Bundesverband<br />

Deutscher Fertigbau (BDF)<br />

in Bad Honnef.<br />

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Vorträge der Aussteller<br />

Samstag,<br />

26. September<br />

10.45 Uhr: Bauen und Renovieren,<br />

Sicherheit und Kompetenz<br />

aus einer Hand; Referent: Michael<br />

Stoll, Dipl.-Betriebswirt und<br />

Steuerberater, Bauprofiteam<br />

11.30 Uhr: Grundlagen der Baufinanzierung:<br />

Schritt für Schritt<br />

zur Wunschimmobilie; Referent:<br />

Marcus Dalemann, Interhyp AG,<br />

Niederlassung Karlsruhe<br />

12.15 Uhr: Wärmepumpen – welcher<br />

Typ passt zu mir? Referent:<br />

Klaus Klossas, Klossas Gebäudesystemtechnik<br />

13 Uhr: Öffentliche Fördergelder<br />

für den privaten Wohnungsbau;<br />

Referent: Jochen Lewald, Sparkasse<br />

Pforzheim Calw<br />

13.45 Uhr: Optimale Finanzierung;<br />

Referent: Ralf Göckler, ImmobilienFinanz-ZentrumVolksbank<br />

Pforzheim eG<br />

14.30 Uhr: Tiergarten – Wohnen<br />

in einer neuen Dimension;<br />

Referent: Friedrich Esslinger,<br />

Sparkasse Pforzheim Calw<br />

15.15 Uhr: Modernisieren/Renovieren/Energiesparen;<br />

Referent:<br />

Wolfgang Pape, ImmobilienFinanz-Zentrum<br />

Volksbank Pforzheim<br />

eG<br />

16 Uhr: Nach fünf Minuten gibt<br />

der Einbrecher auf! Referent:<br />

Karl-Heinz Lucke,<br />

Kripo Pforzheim<br />

Sonntag,<br />

27. September<br />

11.15 Uhr: Nach fünf Minuten<br />

gibt der Einbrecher auf! Referent:<br />

Karl-Heinz Lucke,<br />

Kripo Pforzheim<br />

12 Uhr: Tiergarten – Wohnen in<br />

einer neuen Dimension;<br />

Referent: Friedrich Esslinger,<br />

Sparkasse Pforzheim Calw<br />

12.45 Uhr: Wärmepumpen – welcher<br />

Typ passt zu mir? Referent:<br />

Klaus Klossas, Klossas Gebäudesystemtechnik<br />

13.30 Uhr: Vorteile einer Handwerks-Kooperation;<br />

Referent:<br />

Oliver Gimber, BauPlusIdee AG<br />

14.15 Uhr: Modernisieren/Renovieren/Energiesparen;<br />

Referent:<br />

Wolfgang Pape, ImmobilienFinanz-Zentrum<br />

Volksbank Pforzheim<br />

eG<br />

15 Uhr: Finanzieren mit staatlicher<br />

Förderung<br />

Referent: Wolfgang Kiefer,<br />

Bausparkasse Schwäbisch Hall<br />

15.45 Uhr: Immobiliensuche und<br />

Finanzierung; Referent: Rainer<br />

Schäfer, Mobile Beratung Sparkasse<br />

Pforzheim Calw<br />

�<br />

Die Vorträge finden im<br />

Kleinen Saal des CongressCentrums<br />

Pforzheim<br />

statt und sind kostenlos<br />

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Eva Thiel,<br />

eine von 262 Interhyp-Beratern.<br />

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Besuchen Sie uns auf der Messe<br />

»Immo<strong>2009</strong>«, 26.–27.09., Stand 32


Stand 12<br />

Aldinger Wohnbau GmbH<br />

Hauptstraße 45<br />

75305 Neuenbürg<br />

Telefon (0 70 82) 82 36<br />

Telefax(07082)60720<br />

Stand 4<br />

Arbeitsgemeinschaft<br />

<strong>Pforzheimer</strong><br />

Wohnungsunternehmen<br />

Hohlohstraße 6<br />

75179 Pforzheim<br />

Telefon (0 72 31) 94 62 13<br />

Telefax (0 72 31) 94 62 47<br />

Stand 36<br />

Bauprofi Team<br />

Bahnhofstraße 9<br />

75172 Pforzheim<br />

Telefon(07231)35010<br />

Telefax (0 72 31) 35 01 50<br />

Stand 25<br />

Berg GmbH<br />

Josephine-Benz-Straße 2<br />

75053 Gondelsheim<br />

Telefon(07252)5803875<br />

Telefax (0 72 52) 24 60<br />

Stand 14<br />

Bohner&BoosGmbH<br />

Karlsruher Straße 20<br />

75179 Pforzheim<br />

Telefon (0 72 31) 95 33 70<br />

Telefax (0 72 31) 95 33 95<br />

Stand 17<br />

Elektro Lud GmbH<br />

Dietlinger Straße 16<br />

75179 Pforzheim<br />

Telefon (0 72 31) 45 58 33<br />

Telefax (0 72 31) 45 58 34<br />

Stand 34<br />

Feuerwehr Pforzheim<br />

Habermehlstraße 77<br />

75172 Pforzheim<br />

Telefon (0 72 31) 39 12 60<br />

oder (0 72 31) 39 12 72<br />

Stand 22<br />

FIBA Immo HYP<br />

Karlsruher Straße 38<br />

75179 Pforzheim<br />

Telefon(07231)4149010<br />

Telefax(07231)4149029<br />

Stand 38<br />

Finger Haus GmbH<br />

Auestraße 45<br />

35066 Frankenberg<br />

Telefon (0 64 51) 50 45 03<br />

Telefax (0 64 51) 50 45 00<br />

Stand 31<br />

Frammelsberger R.<br />

GmbH<br />

Esperantostraße 15<br />

77704 Oberkirch<br />

Telefon (0 78 02) 92 77 21<br />

Telefax (0 78 02) 92 77 60<br />

Stand 39<br />

Frank Tittel Bauunternehmung<br />

Benzstraße 5<br />

75446 Wiernsheim<br />

Telefon (0 70 44) 90 66 45<br />

Telefax (0 70 44) 90 66 46<br />

Stand 20<br />

Gemeinde Keltern<br />

Weinbergstraße 9<br />

75210 Keltern<br />

Telefon (0 72 36) 70 30<br />

Telefax(07236)70335<br />

Stand 24<br />

GO FORWARD FINANCE<br />

Maximilianstraße 148<br />

75172 Pforzheim<br />

Telefon(07231)6038017<br />

Telefax(07231)4146827<br />

Stand 23<br />

GussekHausGmbH<br />

Höhenstraße 21<br />

70736 Fellbach<br />

Telefon(0711)5283752<br />

Telefax(0711)9525909<br />

Stand 10<br />

Handwerker Haus GmbH<br />

Jahnstraße 1<br />

75217 Birkenfeld<br />

Telefon (0 72 31) 94 81 40<br />

Telefax (0 72 31) 94 81 11<br />

Stand 32<br />

Interhyp AG<br />

Marcel-Breuer-Straße 18<br />

80807 München<br />

Telefon(089)203071321<br />

Telefax (0 89) 20 30 75 13 21<br />

Stand 19<br />

Jürgen Kappler GmbH<br />

Dillweißensteiner Straße 50<br />

75180 Pforzheim<br />

Telefon (0 72 31) 76 90 60<br />

Telefax (0 72 31) 76 72 42<br />

Stand40&41<br />

Klossas Gebäudesystemtechnik<br />

Lindenstraße 10<br />

75196 Remchingen<br />

Telefon(07232)36570<br />

Telefax(07232)78682<br />

Stand 29<br />

Lipps Massivhaus &<br />

Wohnbau GmbH<br />

Rarrachweg 37<br />

75181 Pforzheim<br />

Telefon (0 72 31) 56 55 95<br />

Telefax (0 72 31) 56 03 90<br />

DURCHGANG<br />

ANLIEFERUNG SAAL<br />

AUSSTELLER VERZEICHNIS<br />

ANLIEFERUNG<br />

DEKO-LAGER<br />

PFORTE<br />

GARDEROBE<br />

EINGANG<br />

BÜHNE<br />

VERWALTUNG<br />

KASSEN<br />

BÜRO<br />

AUFENT-<br />

HALTS-<br />

RAUM<br />

SOLO<br />

GARD<br />

2<br />

KASSEN<br />

GRUPPEN-<br />

GARD. 2<br />

GRUPPEN-<br />

GARD.1<br />

SOLO<br />

GARD.<br />

1<br />

SAMMEL-<br />

GARD. 2<br />

STUHL-LAGER 38 37 36<br />

GASTRONOMIE<br />

NOT<br />

AUSGANG<br />

SAALEINGANG<br />

LINKS<br />

Absperrung<br />

Messebausystem<br />

NOT<br />

AUSGANG<br />

10<br />

41<br />

11<br />

40<br />

FEUER<br />

SCHUTZTÜR<br />

6 qm<br />

39<br />

14<br />

TREPPE<br />

ZUR<br />

TIEFGARAGE<br />

15<br />

5<br />

12<br />

21<br />

17<br />

22<br />

20<br />

19<br />

23<br />

4<br />

<strong>Pforzheimer</strong> Zreitung<br />

18<br />

24<br />

25<br />

28<br />

6<br />

29<br />

26<br />

3<br />

35<br />

31<br />

34<br />

32<br />

NOT<br />

AUSGANG<br />

HAUPTEINGANG GROßER SAAL<br />

2<br />

NOT<br />

AUSGANG<br />

Höhe 3,50m<br />

SAMMEL-<br />

GARD.1<br />

BAR<br />

1<br />

Höhe 3,80m<br />

GARDEROBE<br />

TAGUNGSFOYER<br />

INNENHOF<br />

ZUGANG HOTEL<br />

EINGANG KLEINER<br />

SAAL<br />

Vorträge<br />

NOT<br />

AUSGANG<br />

Stand 21<br />

Paradigma Deutschland<br />

GmbH<br />

Eichwaldstraße 28<br />

75305 Neuenbürg<br />

Telefon(07202)922159131<br />

Telefax(07202)922159132<br />

Stand7,8&9<br />

<strong>Pforzheimer</strong> <strong>Zeitung</strong><br />

Poststraße 5<br />

75172 <strong>Pforzheimer</strong><br />

Telefon (0 72 31) 93 30<br />

Telefax (0 72 31) 93 32 60<br />

Kleiner Saal<br />

Stand 35<br />

Polizeidirektion<br />

Pforzheim<br />

Bahnhofstraße 22<br />

75172 Pforzheim<br />

Telefon (0 72 31) 1 86-36 03<br />

Telefax (0 72 31) 1 86-36 95<br />

Stand 26<br />

Schwabenhaus GmbH<br />

&Co.KG<br />

Industriestraße 2<br />

36266 Heringen<br />

Telefon (0 66 24) 93 01 31<br />

Telefax (0 66 24) 93 01 25<br />

Stand 28<br />

Schwörer Haus KG<br />

Hans-Schwörer-Straße 8<br />

72531 Hohenstein<br />

Telefon(07387)160<br />

Telefax (07387) 16238<br />

Stand 3<br />

Sparkasse Pforzheim<br />

Calw<br />

Poststraße 3<br />

75172 Pforzheim<br />

Telefon (0 72 31) 99 33 04<br />

Telefax (0 72 31) 99 16 33 04<br />

Stand 6<br />

StadtPforzheim–PLV<br />

Östliche 4-6<br />

75175 Pforzheim<br />

Telefon (0 72 31) 39 26 02<br />

Telefax(07231)3944214<br />

Stand 5<br />

SWPStadtwerkePforzheim<br />

GmbH & Co. KG<br />

Sandweg 22<br />

75179 Pforzheim<br />

Telefon (0 72 31) 39 30 87<br />

Telefax (0 72 31) 39 27 30<br />

Stand 11<br />

Town&Country<br />

AKB Komplettbau GmbH<br />

Höfener Straße 25<br />

75328 Schömberg<br />

Telefon (0 70 84) 93 42 42<br />

Telefax (0 70 84) 93 42 49<br />

Stand 18<br />

U-Haus Massivhaus<br />

GmbH<br />

Kieselbronner Straße 36<br />

75177 Pforzheim<br />

Telefon (0 72 31) 39 22 44<br />

Telefax(07231)1393747<br />

Stand1&2<br />

Volksbank<br />

Pforzheim eG<br />

Westliche 53<br />

75172 Pforzheim<br />

Telefon(07231)1841550<br />

Telefax(07231)1848861<br />

Volksbank<br />

Wilferdingen-Keltern eG<br />

Hauptstraße 64<br />

75196 Remchingen<br />

Telefon (0 72 32) 36 00<br />

Telefax(07232)301298199<br />

Bau Plus Idee<br />

Bleichstraße 48<br />

75173 Pforzheim<br />

Telefon (0 72 31) 31 23 13<br />

Telefax (0 72 31) 15 53 30<br />

Stand 15<br />

WeberHausGmbH<br />

&Co.KG<br />

Am Erlenpark 1<br />

77866 Rheinau-Lux<br />

Telefon(07853)83389<br />

Telefax(07853)83417<br />

Stand 37<br />

Zorko GmbH<br />

Blücherstraße 32<br />

75177 Pforzheim<br />

Telefon (0 72 31) 31 37 12<br />

Telefax(07231)33670


Messeaktionen<br />

■ Messe-Rallye mit tollen Preisen<br />

Eine 2-wöchige KARIBIK-KREUZFAHRT<br />

für 2 Personen winkt als Hauptpreis<br />

anlässlich der 10. <strong>IMMO</strong>-Messe.<br />

Weiter zu gewinnen gibt es (für je 2 Personen):<br />

2. Preis: eine STÄDTEREISE nach Paris,<br />

3. Preis: WICKED das Musical<br />

4. Preis: BEN HUR live in Stuttgart<br />

5. Preis: ein romantisches CANDLELIGHT-DINNER<br />

sowie zehn GOLDSTADT-MONOPOLY (6. bis 15. Preis).<br />

■ Kinderprogramm<br />

Kinderbetreuung mit Kinderschminkaktion und<br />

Malwettbewerb von PZ und Volksbank,<br />

Spiel und Spaß mit dem Spielmobil im Außenbereich.<br />

■ Vorträge<br />

zu verschiedenen Themen rund um die Immobilie.<br />

■ Immo-Markt<br />

Am Stand der <strong>Pforzheimer</strong> <strong>Zeitung</strong> können Sie kostenlos<br />

private Immobilieninserate aufgeben.<br />

■ Für Ihr leibliches Wohl sorgt die Parkgastronomie<br />

Pforzheim.

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