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Mäuseakademie Grabnerhof Grabner

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MitteiluNgeN des AbsolveNteNvereiNes der lANd- uNd forstwirtschAftlicheN fAchschule grAbNerhof<br />

<strong>Grabner</strong>h f<br />

Der<br />

Frohe Ostern<br />

wünscht der Vorstand<br />

hAuswirtschAft eiN globAles theMA<br />

MitgliederversAMMluNg 2012<br />

styriAN Night show<br />

schüleriNNeN le 2011/12<br />

wiNtersporttAg<br />

produkte voM grAbeNbAuer<br />

fuNktioNspriNzip der klärANlAge<br />

MäuseAkAdeMie<br />

therMogrAfie<br />

feuerwehrübuNg<br />

Nr. 47<br />

85. Jahrgang<br />

März 2012


2 Der <strong><strong>Grabner</strong>hof</strong><br />

Der Positive<br />

sieht in jeder Schwierigkeit eine Möglichkeit.<br />

Der Negative<br />

sieht in jeder Möglichkeit eine Schwierigkeit.<br />

Wie schon der einleitende Spruch<br />

aussagt, stehen wir derzeit in und vor<br />

schwierigen Entwicklungen.<br />

u Die Politik verändert Schulstrukturen<br />

– schließt Schulstandorte und<br />

hinterfragt bestehende. Langfristige<br />

Planung ist derzeit schwierig.<br />

u Die Eingangsvoraussetzungen und<br />

Werteinstellungen unserer SchülerInnen<br />

haben sich wesentlich geändert<br />

– sie scheinen „schwieriger“ zu<br />

sein als frühere.<br />

u Auch die wirtschaftlichen Voraussetzungen<br />

erscheinen immer schwieriger.<br />

Um mit diesen Schwierigkeiten umzugehen,<br />

bedarf es schon sehr viel<br />

Optimismus und positiven Denkens.<br />

Zum Ersten kann ich entweder sagen:<br />

„Die Politik bringt unsere Schulen<br />

um.“ oder „Die Schulen haben die<br />

Möglichkeit (Notwendigkeit = Not<br />

wendet) sich entsprechend neu zu<br />

organisieren.“<br />

Zum Zweiten kann ich entweder sagen:<br />

„Die Pflichtschulen sind schuld.“<br />

oder: „Es ist eine schöne, herausfordernde<br />

Aufgabe, den SchülerInnen<br />

über die Wissensvermittlung hinaus<br />

auch Herzensbildung auf den Lebensweg<br />

mit zu geben.<br />

Zum Dritten kann man sagen: „Ich<br />

lass es!“ oder: „Anpacken, es soll uns<br />

nie schlechter gehen als jetzt.“<br />

Nachdem es im Leben nichts Beständigeres<br />

als Veränderung gibt, sehen<br />

wir am <strong><strong>Grabner</strong>hof</strong> der Zukunft positiv<br />

entgegen. Wir wissen, dass wir<br />

mit unseren Ausbildungsprogrammen<br />

junge Menschen begeistern können.<br />

Wir freuen uns, dass sich für das<br />

kommende Schuljahr zunehmend<br />

auch Mädchen (derzeit neun) für die<br />

Land- und Forstwirtschaft interessieren.<br />

Es ist uns gelungen, unsere<br />

Ausbildungsschwerpunkte zu ergänzen<br />

(Hofübernehmerinnen, Milchziegenhaltung,<br />

Direktvermarktung,<br />

Hofladen, Wasserkraft). Wir arbeiten<br />

daran, dass wir eine neue Stundentafel<br />

entwerfen, welche verstärkt auf<br />

die unterschiedlichen Neigungen der<br />

Jugendlichen Rücksicht nimmt. Wir<br />

führen Veranstaltungen durch, welche<br />

auch vermehrt die Öffentlichkeit<br />

ansprechen (Hoffest, Almfest). Auch<br />

„naturentfremdeten“ Kindern und Jugendlichen<br />

versuchen wir über unser<br />

Nationalpark-Schule Projekt die Natur<br />

wieder „begreifbar“ zu machen (Wald-<br />

und Almpädagogik). Im Schuljahr<br />

2013/14 beziehen wir ein saniertes<br />

Haus. Am 2. Juni ist für unsere Absolventen<br />

wieder Treffpunkt <strong><strong>Grabner</strong>hof</strong><br />

mit neuem, umfangreichem Tagesprogramm<br />

angesagt. Unsere AbsolventInnen<br />

bewähren sich auf ihren Höfen, in<br />

der Öffentlichkeit und sind nach wie<br />

vor am Arbeitsmarkt gefragt. Unsere<br />

Arbeit wird von unseren „Kunden“<br />

anerkannt. Schön, dass sich zahlreiche<br />

Jugendliche fürs kommende<br />

Schuljahr anmelden.<br />

Auf ein Wiedersehen<br />

am 2. Juni freut sich<br />

euer christian hornek n<br />

Adventmarkt<br />

Rückblick<br />

Wie auch in den letzten Jahren fand<br />

auch 2011 wieder der Adventmarkt im<br />

Stift Admont statt. Wir, die Betriebsleiterklasse<br />

hatten die Möglichkeit,<br />

einen Stand zu betreiben, wobei uns<br />

der Festwagen vom <strong><strong>Grabner</strong>hof</strong> zur<br />

Verfügung stand. Der günstige Platz<br />

genau vor dem Ausgang des Museums<br />

kam uns sehr zu Gute und unsere<br />

selbst erzeugten Produkte waren<br />

ein echter Renner. Die weitum<br />

bekannte Bratwurst vom <strong><strong>Grabner</strong>hof</strong><br />

fand sowohl im rohem als auch im<br />

gegrillten Zustand reißenden Absatz.<br />

Auch hatten wir den Vorteil, dass der<br />

Adventmarkt diesmal 4 Tage stattfand,<br />

was uns sehr erfreute, aber auch sehr<br />

viel Stehvermögen abverlangte. In der<br />

langen Vorbereitungszeit und in den 4<br />

erfolgreichen Verkaufstagen konnten<br />

wir unsere Teamfähigkeit und unsere<br />

Klassengemeinschaft unter Beweis<br />

stellen, dazu brauchte es aber sehr<br />

viele fleißige Hände.<br />

Besonders bedanken möchten wir uns<br />

an dieser Stelle bei Herrn Forstner und<br />

Herrn Zandl, die uns sehr umfangreich<br />

unterstützt haben, und mit dafür gesorgt<br />

haben, dass der Adventmarkt<br />

sehr erfolgreich war, und ein stattlicher<br />

Ertrag unserem Klassenkonto<br />

sehr gut bekam. Bedanken möchten<br />

wir uns aber auch bei Frau Stelzl,<br />

Frau Häusler, Herrn Zettelbauer und<br />

natürlich bei unserem „Klassenpapi“<br />

Herrn Kamp.<br />

gerald hofbauer n<br />

Hauswirtschaft<br />

ein globales Thema<br />

im dezember hatte ich die<br />

gelegenheit an einem dreitägigen<br />

kongress mit dem titel<br />

haus-wirtschaf(f)t-zukunft<br />

teilzunehmen. davon möchte<br />

ich ihnen heute einen<br />

Auszug präsentieren:<br />

gesellschaftliche herausforderungen<br />

an eine professionelle<br />

hauswirtschaft<br />

(Friedrich Hinterberger, www.seri.at)<br />

herausforderungen:<br />

u Die Auswirkungen unseres Handelns<br />

sind nicht mehr lokal begrenzt.<br />

u Unser Handeln verändert die Erde<br />

überall, für immer, so schnell wie<br />

nie zuvor.<br />

u Wir wissen viel und es würde genügen,<br />

um zu handeln, aber das<br />

Verhalten hat sich noch nicht geändert.<br />

u Unsere Lebensqualität ist gefährdet.<br />

• Für einen großen Teil der Menschen<br />

ist die Lebensqualität niedrig,<br />

da ihnen Ressourcen, Chancen und<br />

Wahlmöglichkeiten fehlen.<br />

• Für einen kleinen Teil der Menschen<br />

in den Industrieländern ist die<br />

Lebensqualität aus anderen Gründen<br />

niedrig: Arbeit unter hohem Druck,<br />

materieller Konsum ohne Sinn.<br />

u Unsere Lebensstile tun nicht gut.<br />

• Materieller Konsum erhöht das<br />

Glücksgefühl nur kurzfristig.<br />

– Überforderung<br />

• Der Wohlstand ist ungerecht verteilt.<br />

u Der hohe Ressourcen- und Energieverbrauch<br />

westlicher Industrienationen<br />

trägt zu politischen und<br />

ökologischen Problemen bei.<br />

u Auch der Nutzung erneuerbarer Energien<br />

und der Steigerung der Effizienz<br />

sind Grenzen gesetzt.<br />

konsum und lebensqualität:<br />

der 1. blick<br />

u Konsum befriedigt Bedürfnisse<br />

durch materiellen und immateriellen<br />

Wohlstand und erhöht die Lebensqualität.<br />

u Lebensqualität im Sinne von materiellem<br />

Wohlstand ermöglicht mehr<br />

Konsum.<br />

u Das „gute Leben“ wird größtenteils<br />

mittels materieller Begriffe definiert.<br />

der 2. blick<br />

u Lebensqualität steigt nicht unbedingt<br />

mit steigendem Konsum, sondern<br />

kann sogar abnehmen.<br />

u Konsum senkt Lebensqualität.<br />

Direkt durch Suchtverhalten, Tretmühlen<br />

Indirekt über Verbrauch an Ressourcen,<br />

Gefährdung der Ökosystme<br />

die 4 tretmühlen (M. biswanger)<br />

status-tretmühle:<br />

u Abheben von anderen durch Besitz<br />

von Gütern; wenn sie sich andere leisten<br />

können, brauch ich noch mehr.<br />

Anspruchs-tretmühle:<br />

u Man gewöhnt sich schnell an neue<br />

Güter und braucht das nächste.<br />

Multioptions-tretmühle:<br />

u Große Auswahl macht vermeintlich<br />

glücklich; Wahl wird zur Qual.<br />

zeitspar-tretmühle:<br />

u Vermeintlich zeitsparende Innovationen<br />

(emails,…..) führen dazu, dass<br />

sie mehr benutzt werden (zeitlicher<br />

Reboundeffekt).<br />

streben nach glück<br />

„Alle Menschen wollen glücklich sein“<br />

(Aristoteles)<br />

Die glückbringende Wirkung materieller<br />

Güter ist zeitlich sehr begrenzt.<br />

Der <strong><strong>Grabner</strong>hof</strong> 3<br />

Daher braucht es das Nächste…<br />

Das Nächste…<br />

Das Nächste…<br />

(Suchtverhalten)<br />

Das ergibt einen dauerhaften Zustand<br />

der Unzufriedenheit<br />

gegenbewegung:<br />

beispiel slow food<br />

Philosophie des Genusses<br />

Gegenbewegung zum uniformen, globalisierten,<br />

genussfreien Fast Food<br />

Genussvoll-bewusst-regional-saisonalbodenständig-naturnah<br />

„Gut, sauber und fair!“ (Carlo Petrini,<br />

Gründer der Slow-Food-Bewegung)<br />

beispiel simple living<br />

(voluntary simplicity)<br />

Lebensstil als Alternative zur konsumorientierten<br />

Überflussgesellschaft<br />

Kritik an Materialismus und Schnelllebigkeit:<br />

Konsum als Belastung, Zeit-<br />

und Geldvergeudung<br />

Konsum bewusst „zurückschrauben“<br />

für mehr Lebensqualität und weniger<br />

Ressourcenverbrauch<br />

„Außen einfacher, innen reicher!“<br />

links zum themenfeld<br />

„hauswirtschaft“<br />

www.budgetberatung.at<br />

www.referencebudgets.eu<br />

www.hibifo.de<br />

www.tastethewaste.at<br />

www.missperfect.at<br />

www.schweisfurth-stiftung.de<br />

www.nachhaltig.at<br />

www.umweltberatung.at<br />

www.haushalten.eu<br />

Liebe Absolventinnen und Absolventen,<br />

vielleicht finden Sie ein wenig Zeit darüber<br />

nachzudenken, wie Ihr persönliches<br />

Leben reicher werden kann…<br />

Maria reissner n


4 Der <strong><strong>Grabner</strong>hof</strong><br />

E i n l a d u n g z u r<br />

Mitgliederversammlung 2012<br />

und zum<br />

84. Absolvententreffen<br />

Samstag, 2. Juni 2012<br />

10.00 uhr Eintreffen der Gäste<br />

10.30 uhr Mitgliederversammlung im Turnsaal<br />

tagesordnung:<br />

Eröffnung und Begrüßung durch den Obmann<br />

Grußworte der Direktoren<br />

Berichte über das abgelaufene Vereinsjahr Obmann und Kassier<br />

Ehrungen langjähriger Mitglieder<br />

Anträge, Beschlüsse<br />

ca. 13.00 uhr Mittagessen mit den geehrten Mitgliedern<br />

(durch die begrenzte Anzahl von Plätzen ist der Kauf von<br />

Essensmarken nicht möglich!)<br />

Ab 13.00 uhr Kaffeehaus in der Burschenschule<br />

Ab 12.00 uhr<br />

1. <strong>Grabner</strong>HofFest<br />

geplante programmpunkte:<br />

Kulinarische Stände • Kinderprogramm<br />

Tierpräsentationen • Tag der offenen Stalltür<br />

Musik • Verkostungen • Forstvorführungen<br />

15.00 uhr Grünlandtechnik live erleben<br />

2. <strong><strong>Grabner</strong>hof</strong> Triathlon<br />

Zimmergewehrschießen • Wettmelken • Scheibtruhenparcours<br />

Einzelwertung und 3-er Teams<br />

Schöne Sachpreise zu gewinnen!<br />

hofladen geöffnet!<br />

Styrian<br />

Night Show<br />

Die Fachschule <strong><strong>Grabner</strong>hof</strong> nahm beim<br />

steirischen Jungzüchterbewerb am 25.<br />

Februar in Leoben teil. Die Styrian<br />

Night Show ist die steirische Ausscheidung<br />

für den Vorführbewerb der<br />

Jungzüchter auf Bundesebene.<br />

Wir starteten mit zwei Jungkalbinnen<br />

die durch Vögerl Matthias und Winter<br />

Partrick vorgestellt wurden.<br />

Winter Partrick erreichte einen 3. Rang<br />

wozu wir herzlich gratulieren.<br />

Die 3. Klasse<br />

der Fachschule für Land- und Ernährungswirtschaft<br />

am <strong><strong>Grabner</strong>hof</strong> stellt sich vor!<br />

Aigner Beatrix, Almstofer Simone, Forstner Katrin, Forstner Sarah, Gruber Barbara<br />

(n.i.B.), Hausharter Beatrice, Kerschbaumer Stefanie, Lechner Susanne, Moitzi Melanie,<br />

Pichler Daniela, Potocnik Katharina, Rastl Theresia, Reinbacher Irene, Scheikl<br />

Christina (n.i.B.), Schimmer Julia, Schoiswohl Simone, Seitinger Lisa-Maria (n.i.B.),<br />

Wieser Verena<br />

Schülerinnen der 1. Klasse 2011/12<br />

der Fachschule für Land- und Ernährungswirtschaft<br />

1. Reihe von links: Hohenbichler Margit, Waltensdorfer Petra, Langreiter Elisabeth,<br />

Dörr Tamara, Schaffenhofer Eva, Maierhofer Julia, Klapf Melanie, Christian Lisa, Zand<br />

Beatrice, Gsenger Sarah<br />

2. Reihe von links: Balmauer Iris, Unterberger Christina, Thanner Katrin, Huber<br />

Laura, Irendorfer Laura, Tadler Anika, Schweiger Kerstin, Weißensteiner Cornelia,<br />

Fladenhofer Kathrin, Funkl Sarah<br />

3. Reihe von links: Walcher Anja, Hochreiter Lena, Hansmann Jana, Ceipek Jasmin,<br />

Brandmüller Jeannine-Kathrin, Dirninger Samira<br />

Der <strong><strong>Grabner</strong>hof</strong> 5<br />

Wintersporttag<br />

in der Gaal!<br />

Auch dieses Jahr gab es einen Wintersporttag<br />

aller Fachschulen für Land-,<br />

Forst- und Ernährungswirtschaft. Unsere<br />

Mädchen und Burschen konnten<br />

auch diesmal wieder mit sehr guten<br />

Leistungen überzeugen. Erstmals<br />

hatten wir eine Mixstaffel am Start,<br />

Almstorfer Simone, Kerschbaumer<br />

Stefanie, Dick Patrick und Prüller<br />

Mario erreichten bei der Burschen<br />

Boarderchallenge den ausgezeichneten<br />

3. Platz! Im Riesentorlauf AK2<br />

fuhr Rastl Theresia auf den 2. Platz,<br />

Hausharter Beatrice belegte Rang 5<br />

und das Team Lechner Susanne, Moitzi<br />

Melanie, Pichler Daniela und Rastl<br />

Theresia errangen beim Mädchen Skicross<br />

ebenfalls den 2. Platz!<br />

Alle waren mit großen Einsatz und<br />

Begeisterung dabei und erlebten einen<br />

schönen Schitag.<br />

Wir gratulieren allen Teilnehmern!<br />

ulli plieschnegger n


6 Der <strong><strong>Grabner</strong>hof</strong><br />

Der <strong><strong>Grabner</strong>hof</strong><br />

7<br />

Neue Produkte vom<br />

Grabenbauer im <strong>Grabner</strong>HofLaden!<br />

Im Rahmen einer Exkursion besuchte<br />

die 3. Klasse LE den Biobetrieb Grabenbauer.<br />

Johanna Blasl und ihr<br />

Mann Martin sind beide Absolventen<br />

des <strong><strong>Grabner</strong>hof</strong>es<br />

und bewirtschaften<br />

erfolgreich einen<br />

Bioschafbetrieb in<br />

Weißenbach/Enns.<br />

Sie produzieren<br />

prä mierte Schafmilchprodukte<br />

und<br />

Lammfleisch und<br />

verkaufen ihre Erzeugnisse<br />

auf Bauernmärkten,<br />

Ab-Hofverkauf<br />

aber auch bei Fixabnehmern.<br />

Wir konnten uns bei einer Verkostung<br />

der Schafmilchjogurts, des Frischkäses<br />

und dem „Xeis Staz“ von der hohen<br />

Qualität der Produkte selbst überzeugen.<br />

Wir sind begeistert!<br />

Neben den hochwertigen<br />

Produkten im Hofladen<br />

des <strong><strong>Grabner</strong>hof</strong>es gibt<br />

es nun ein weiteres<br />

Highlight!<br />

Angeboten werden:<br />

X Schafsfrischkäse,<br />

X Schafjogurt<br />

Natur,<br />

X “Xeis Staz“ (Weichkäse<br />

in Salzlake)<br />

Überzeugen sie sich<br />

selbst!<br />

ulli plieschnegger n<br />

Funktionsprinzip<br />

der Kläranlage<br />

Das Funktionsprinzip der Kläranlage<br />

lässt sich im Unterricht nur sehr schwer<br />

verständlich vermitteln. Die Besichtigung<br />

der Anlage in Liezen verbunden<br />

mit dem theoretischen Input konnte<br />

aber auf jeden Fall zu einem besseren<br />

Verständnis der gesamten Thematik<br />

beitragen.<br />

Eine sehr kompetente Führung durch<br />

die Mitarbeiter der Kläranlage Liezen<br />

rundete den Themenbereich ab. Diese<br />

nahmen sich auch wirklich genügend<br />

Zeit zur Klärung offener Fragen und<br />

erläuterten sehr genau die einzelnen<br />

Elemente der Kläranlage.<br />

franz-Josef ebner-ornig n<br />

<strong>Grabner</strong>-<br />

HofLaden<br />

<strong>Mäuseakademie</strong><br />

<strong><strong>Grabner</strong>hof</strong><br />

Wir sagen den Wiesen voller Erdhaufen<br />

und den abgefressenen Narben den<br />

Kampf an. Zerstören wir gemeinsam<br />

das ungeliebte Werk von Maulwürfen<br />

und Wühlmäusen.<br />

Erlernen sie die hohe Kunst des Fallenstellens<br />

mit der Bayerischen Zangenfalle,<br />

der Wolf´schen Scherenfalle,<br />

dem System Topcat und der Kieferle<br />

Schussfalle. Finden sie in Kleingruppen<br />

gemeinsam mit unseren SchülernInnen<br />

heraus welche Methode am Besten zu<br />

ihnen passt. Nähere Infos und Termine<br />

entnehmen sie unserer Homepage.<br />

Praxisversuch <strong><strong>Grabner</strong>hof</strong> 2011 – Silomais<br />

Öffnungszeiten:<br />

1. und 3. Donnerstag im Monat<br />

(bei Schulbetrieb!) im Wirtschaftshaus<br />

von 14.30 bis 17.00 Uhr<br />

Nächste Termine:<br />

19. April, 03. Mai, 24. Mai, 02. Juni,<br />

21. Juni, 5. Juli 2012. Details unter: www.grabnerhof.com/versuche franz-Josef ebner-ornig n<br />

Thermografie<br />

Herr Haidler von der Firma Haidler<br />

Messtechnik erläuterte sehr praxisorientiert<br />

die Funktionsweise, Einsatzgebiete/Einsatzgrenzen<br />

und die<br />

Interpretation der Thermografie. Eine<br />

Thermografiekamera verbunden mit<br />

einem Fernseher ermöglichte live<br />

die Übertragung von Bildern die in<br />

der Klasse gemacht wurden. Durch<br />

Anschauungsmodelle (kleine Häuser,<br />

mit heißem Wasser gefüllte Plastikbehälter,<br />

Fenstermodelle, vermummte<br />

Schüler) wurde der Unterricht leicht<br />

verständlich und sehr lebendig.<br />

franz-Josef ebner-ornig n<br />

Mitteilungen des Absolventenvereines der<br />

land- und forstwirtschaftlichen Fachschule<br />

<strong><strong>Grabner</strong>hof</strong>.<br />

Nr. 1 - 85. Jahrgang - März 2012<br />

Impressum: Absolventenverband der Fachschule<br />

<strong><strong>Grabner</strong>hof</strong> A-8911 Admont - Hall 225,<br />

F.d.I.v.: DI Andrea Stelzl<br />

Herstellung: © Kren Medien Manufaktur<br />

Admont<br />

Druck: Wallig, Gröbming


Feuerwehrübung<br />

am <strong><strong>Grabner</strong>hof</strong><br />

Trenk<br />

im Ruhestand<br />

Herr Silvester Trenk besuchte als Schüler<br />

den <strong><strong>Grabner</strong>hof</strong> in den Jahren 1974<br />

bis 1976.<br />

Nach einer Tischlerausbildung und<br />

Beschäftigung in Gumpenstein kam er<br />

1983 als landwirtschaftlicher Facharbeiter<br />

(Melker) an den <strong><strong>Grabner</strong>hof</strong> und<br />

absolvierte auch die landwirtschaftliche<br />

Meisterprüfung.<br />

1991 löste er Felix Schnepfleitner in<br />

der Tischlerei als Demonstrator ab und<br />

war bis März 2012 als solcher tätig.<br />

Seine väterliche Art war bei den Schülern<br />

sehr beliebt und sie vertrauten ihm<br />

so manche „Geheimnisse“ an.<br />

Wir wünschen Silvester Alles Gute und<br />

einen erholsamen Ruhestand.<br />

Verlagspostamt 8911 Admont • 02Z032297 M P.b.b. Silvester

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