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Sayn wird nicht rumgepost. Da sieht man

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Society<br />

Mannifique!<br />

Huch! So viele berühmte Leute. Vor der Kamera von fürstin Manni zu <strong>Sayn</strong>-Wittgenstein-<br />

<strong>Sayn</strong> <strong>wird</strong> <strong>nicht</strong> <strong>rumgepost</strong>. <strong>Da</strong> <strong>sieht</strong> <strong>man</strong> Maria Callas beim Schnorcheln,<br />

Sean Connery beim Bodybuilding, Goldi von Thurn und Taxis beim Stehblues.<br />

Glücklicherweise haben zwei freunde die fürstin überredet, ihre Bilder auch zu<br />

veröffentlichen. <strong>Da</strong>s waren übrigens Karl Lagerfeld und Lilli Palmer.<br />

Qvest zeigt Mannis Best. und Kollege Klimek schreibt über ihre Kunst.<br />

Wie ist dieses Œuvre zu<br />

bewerten? ich weiß es <strong>nicht</strong>.<br />

also werfe ich es je<strong>man</strong>den<br />

vor die füße, der es wissen<br />

muss, einem Galeristen, einem<br />

bedeutenden, der Photographie<br />

sammelt wie andere Menschen<br />

fußballbildchen.<br />

„ist das Kunst?“<br />

„nein.“<br />

„Was dann?“<br />

„es ist originell.“<br />

Text Manfred Klimek Photos Marianne zu <strong>Sayn</strong>-Wittgenstein-<strong>Sayn</strong><br />

Juni 2005, Marianne fürstin zu <strong>Sayn</strong>-Wittgenstein-<strong>Sayn</strong> auf ihrem Gut<br />

bei fuschl für qvest no. 15, photographiert von Stefan armbruster<br />

ein Buch. es umfasst das Werk<br />

der Photographin Marianne<br />

fürstin zu <strong>Sayn</strong>-Wittgenstein-<br />

<strong>Sayn</strong>. eine adelige, Mitglied des<br />

Jet-Set. <strong>Sayn</strong>-Wittgenstein <strong>wird</strong><br />

Mammarazza genannt, weil sie<br />

photographiert, wenn Personen<br />

ihres Schlages die Köpfe zusammenstecken.<br />

im Buch, gleich auf<br />

den ersten Seiten, <strong>sieht</strong> <strong>man</strong> das<br />

Photo eines Kindes, ein altes<br />

Photo. abgebildet ist ein Mäd-<br />

chen, Yvonne, die Tochter der<br />

Photographin. es ist Karneval,<br />

das Mädchen ist kostümiert. es<br />

trägt das ro<strong>man</strong>tische Kostüm<br />

einer Zigeunerin. aufgenommen<br />

wurde das Photo vor über<br />

fünfzig Jahren. <strong>Da</strong>s Bild zeigt<br />

ein Portrait, dicht am Gesicht<br />

von der Seite aufgenommen.<br />

<strong>Da</strong>s Photo endet unterhalb vom<br />

Kinn, nur ein Stück Hals ist<br />

noch zu sehen, eine elegante<br />

unschärfe zeichnet jedes Detail,<br />

das außerhalb des fokus liegt.<br />

<strong>Da</strong>s Kind Yvonne ist mit<strong>nicht</strong>en<br />

Zigeunerin, auf diesem Photo<br />

ist sie eine. Schwarz-Weiß,<br />

viele warme Grautöne, zeitlos.<br />

eine Photographie, die es heute<br />

kaum mehr gibt. ein wenig<br />

irving Penn, ein wenig Diane<br />

arbus. aufgenommen mit offener<br />

Blende, bei vorhandenem<br />

Licht. aufgenommen mit langer


21. September 1955<br />

Venedig. Hochzeit von Prinz alfonso zu<br />

Hohenlohe-Langenburg mit Prinzessin<br />

ira zu fürstenberg. Piedita zu Hohenlohe<br />

mit ihrer Tochter Beatrix<br />

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14. Mai 1950<br />

nahe Laasphe. autounfall nach der Taufe von albrecht zu <strong>Sayn</strong>-Wittgenstein-Hohenstein.<br />

Ludwig zu <strong>Sayn</strong>-Wittgenstein mit fürstin Beatrix zu <strong>Sayn</strong>-Wittgenstein-Hohenstein,<br />

Prinzessin Hella von Bayern und Prinzessin Clementine von Croÿ<br />

Zeit, deswegen auch ein wenig<br />

verwackelt. Lichtempfindlicher<br />

Kodak Tri-X film, eingespannt<br />

in eine Mittelformatkamera.<br />

Behutsam entwickelt, feines<br />

Korn. Kunst. für mich Kunst.<br />

es gibt noch einige solche<br />

Photos in diesem Buch. Photos<br />

aus den Jahren zwischen 1942<br />

und 1970. <strong>nicht</strong> alle sind so<br />

gut wie dieses Portrait. einige<br />

sind noch besser. Manche aber<br />

sind nur Dokument. auf Silber<br />

Gebanntes einer Zeit, die wir<br />

<strong>nicht</strong> erleben werden. einer Zeit<br />

nach einem ende. Die wirklich<br />

guten Photos der Marianne von<br />

<strong>Sayn</strong>-Wittgenstein sind Photos<br />

aus ihrem privaten umfeld. und<br />

Photos, die kein Geld verdienen<br />

mussten.<br />

es gibt zwei Mariannes. Die<br />

eine vor jenem Tag, an dem sie<br />

ihre Photos an eine illustrierte<br />

verkaufte und ihrer arbeit auch<br />

eine ökonomische Basis gab.<br />

und die andere danach. Beide<br />

epochen haben ihre ikonen. Die<br />

erste epoche kann sich zudem<br />

noch auf eine archaische, aber<br />

elaborierte Technik berufen, die<br />

authentischer erscheint als alles<br />

danach. <strong>Da</strong>s <strong>Da</strong>nach hingegen<br />

erregt mehr aufmerksamkeit.<br />

Marianne zu <strong>Sayn</strong>-Wittgenstein<br />

ist Leni Riefenstahl. und<br />

auch ihr Gegenteil. Wie die<br />

Riefenstahl entdeckte sie die<br />

Photographie im aufkeimenden<br />

naziregime, von Riefenstahl<br />

[und arno Breker] lernte sie das<br />

Posen ger<strong>man</strong>ischer Männer,<br />

den oktroyierten Rahmen einer<br />

von den ariern okkupierten<br />

Bildsprache. Sie lernte das an<br />

der Blocher Kunstschule in<br />

München, sie lernte in den Jahren,<br />

als <strong>man</strong> wirklich relevante<br />

Künstler aus Deutschland mit<br />

Geschrei vertrieb. Sie hat das<br />

Gelernte, das damals Zeitgeistige,<br />

nur gering verinnerlicht.<br />

Oftmals noch, in Werken nach<br />

der Verheerung, karikiert sie<br />

die Pose durch Pose. Später,<br />

mit dem Journalismus, lässt sie<br />

jede inszenierung fallen. ein<br />

zweites Photo. Wieder familie,<br />

Yvonne und alexander, die<br />

Tochter und der erste Sohn.<br />

aufgenommen auf einer Yacht<br />

in Mallorca Mitte der fünfziger<br />

Jahre. Beide Kinder sind an<br />

der Schwelle zum erwachsenwerden,<br />

sie tragen <strong>man</strong>ierliche<br />

Kleidung. alte junge Gesichter,<br />

Gesichter in Sicherheit. und<br />

dann das unerhörte: Wie es sich<br />

in diesen Kreisen sicher <strong>nicht</strong><br />

gehört, trinkt Yvonne einen<br />

Sherry der Marke „Dry Sack“<br />

aus der flasche anstatt zu einem<br />

bereit gestellten Glas zu greifen.<br />

Schräg vor ihr sitzt alexander,<br />

der etwas in der Hand hält, das<br />

sich <strong>nicht</strong> eindeutig als Zigarette<br />

identifizieren lässt. in der<br />

anderen Hand hält er eines der<br />

Gläser, das in form und Materie<br />

einem heutigen Pappbecher<br />

gleicht. So entsteht der eindruck,<br />

alexander würde rauchen<br />

und seine asche in dem<br />

Behältnis abladen. ein lässiges<br />

Bild halbwüchsiger aufsässigkeit,<br />

die Gestik und Charakter<br />

erprobt. Yvonne umfasst die<br />

flasche mit beiden Händen, hier<br />

ist die Vorsicht zu merken, die<br />

<strong>man</strong> braucht, diese Schwelle hin<br />

zur Provokation zu überschreiten.<br />

Bar jeder Vorsicht aber drückt<br />

die fürstin ab. Sie <strong>wird</strong> in diesem<br />

Moment zur unabhängigen<br />

Chronistin ihrer eigenen Sippe,<br />

das kalte auge einer Mutter, die<br />

ihr eigen fleisch und Blut zum<br />

Objekt degradiert. ein Bruch: in<br />

anderen familien wäre ein solches<br />

Photo <strong>nicht</strong> aufgenommen,<br />

geschweige denn veröffentlicht<br />

worden. <strong>Da</strong>zu, wenngleich die<br />

Jahre verzeihend eingreifen,<br />

brauchte und braucht es Mut.


September 1966<br />

Skorpios. Cruise auf der S.Y. „Tritona“,<br />

Maria Callas<br />

Juli 1961<br />

Venedig. alexander und<br />

Yvonne zu <strong>Sayn</strong>-Wittgenstein<br />

Februar 1979<br />

Klosters. Carlos<br />

Thompson, Lilli Palmer<br />

Juni 1970<br />

Griechenland. an Bord der M.Y. „illyris”.<br />

isabelle Ratibor, Helen und Ludmila von Österreich<br />

16. August 1964<br />

Salzburg. Dimitri Pappas Party.<br />

Constantin von und zu Liechtenstein,<br />

Romy Schneider<br />

April 1954<br />

Mallorca. Yvonne undalexander<br />

zu <strong>Sayn</strong>-Wittgenstein an Bord von<br />

Bartholomé Marchs Yacht<br />

Oktober 1973<br />

Kloster Mondsee. Hochzeit<br />

von Teresa zu <strong>Sayn</strong>-Wittgenstein<br />

mit Luis figueroa Conde de<br />

quintanilla. audrey Hepburn<br />

9. Dezember 1985<br />

new York. Metropolitan Ball.<br />

ira zu fürstenberg, andy Warhol<br />

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Dezember 1980<br />

Mexiko. Yucatan. Gunter Sachs,<br />

Micheline und Sean Connery<br />

rechte Seite:<br />

Oktober 1956<br />

Spanien. Ludwig zu <strong>Sayn</strong>-Wittgenstein


Marianne zu <strong>Sayn</strong>-Wittgenstein<br />

ist eine bekannte Gastgeberin.<br />

Jedes Jahr richtet die betagte<br />

Künstlerin zu den Salzburger<br />

festspielen einen Mittagstisch<br />

aus, eine Tafel, an der sich<br />

lokale und internationale Prominenz<br />

sammelt. internationale<br />

Prominenz, das ist zum Beispiel<br />

Prinz Charles.<br />

in diesem umfeld darf keiner<br />

photographieren. außer<br />

der Gastgeberin selbst. Sie<br />

zückt ihre Schnappschusskamera<br />

und schießt drauflos.<br />

<strong>Da</strong>s auserwählte Volk gibt<br />

sich gar unbefangen, es kann<br />

sicher sein, dass diese frau<br />

aus gleichen Kreisen nur jene<br />

Photos veröffentlichen <strong>wird</strong>,<br />

die ihr angemessen erscheinen.<br />

Originelles <strong>wird</strong> gegengesehen<br />

und genehmigt, Leichen bleiben<br />

im Keller.<br />

Diese Photos der <strong>Sayn</strong>-Wittgenstein<br />

wecken ungleich mehr<br />

interesse als ihre frühen Werke.<br />

es sind Photos aus dem inneren<br />

eines Hurrikans namens Jet-Set.<br />

Doch <strong>Sayn</strong>-Wittgensteins Photos<br />

dokumentieren, dass dieser<br />

Hurrikan bloß ein lauer Wind<br />

ist, sie zeigen mitunter deutlich<br />

die Banalität des gesicherten<br />

alltags. und das zu dokumentieren<br />

ist neuerlich eine Provokation.<br />

Die Lust an dieser ist<br />

der fürstin <strong>nicht</strong> abzusprechen.<br />

Was ist das für ein Leben<br />

gewesen? als alles gut wurde.<br />

als das Haus in <strong>Sayn</strong> wieder bezogen<br />

werden konnte. und die<br />

Konten aufgefüllt waren. es war<br />

eine Jugend, die Rasanz suchte<br />

und diese im Motorsport fand.<br />

Mariannes Mann, Prinz Ludwig,<br />

huldigte der Geschwindigkeit.<br />

nürburgring und Mille-Miglia,<br />

Orte der Heldenverehrung.<br />

Marianne ging mit der Kamera<br />

in die Boxenstraße, viele Photographen<br />

gab es damals noch<br />

<strong>nicht</strong>. und weil Marianne eine<br />

hübsche frau war, lächelten die<br />

fahrer ihr zu.<br />

ein frühes Photo: auf dem Weg<br />

zu einer Hochzeit verunglückt<br />

ein auto der Gesellschaft – ein<br />

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Volkswagen Käfer. <strong>Da</strong>s auto<br />

überschlägt sich und bleibt<br />

vor einem Baum umgekippt<br />

liegen. Der Schaden ist immens,<br />

die Dellen signalisieren<br />

einen Totalschaden. Dennoch<br />

gibt es keine Verletzten, die<br />

ärztlicher Hilfe bedürfen. So<br />

stehen frauen in edlen Roben<br />

unbefangen um das Wrack<br />

herum, leichter Dunst liegt<br />

im Gelände. ein unwirkliches<br />

Bild. und eine ankündigung:<br />

Mariannes Mann stirbt wenige<br />

Jahre später bei einem unfall,<br />

ihre enkelin – Photomodell in<br />

england – kommt anfang dieses<br />

Jahrzehnts bei einem Crash ums<br />

Leben. Preis der Tempi.<br />

Ja, auch Gunter Sachs ist unter<br />

ihren Prominenten. er ist ein<br />

freund wie auch Sean Connery,<br />

den sie nun selten <strong>sieht</strong>. Doch<br />

Mariannes Jet-Set integriert<br />

vor allem Menschen, die Tiefe<br />

haben. Bürgerliche mit Seelenverwandtschaft.<br />

Lilli Palmer<br />

beispielsweise, eine Schauspielerin<br />

zwischen Paula Wessely<br />

und Romy Schneider, die auf<br />

einem bezaubernd schönen Zirkusphoto<br />

einen artisten durch<br />

das Zelt wirbelt. Maria Callas,<br />

die beim Schnorcheln in Jugoslawien<br />

ihren Pudel auf ihrem<br />

nacken balanciert. Karl Lagerfeld<br />

gehört zu ihrem freundeskreis,<br />

auch kein Konformist.<br />

Curd Jürgens und Yves Saint<br />

Laurent sind Gesellen. und als<br />

sich die konservative Salzburger<br />

Gesellschaft, darunter Vertreter<br />

ihres Geburtsgeschlechts Mayr-<br />

Melnhof, gegen den progressiven<br />

festspieldirektor Gerard<br />

Mortier aussprechen und diesen<br />

öffentlich arg anfeinden, stellt<br />

sie sich demonstrativ hinter den<br />

Mann und seine arbeit. ihrem<br />

Ruf in gleichen Kreisen tut dies<br />

keinen Schaden an.<br />

Die späten arbeiten sind sehr<br />

von Beiläufigkeit geprägt. Man<br />

kann das mögen. Die Komposition<br />

tritt in den Hintergrund, es<br />

<strong>wird</strong> geknipst. Man merkt, die<br />

Zeit ist jetzt der feind. Was war,<br />

war schön, es war, es ist Vergangenheit.<br />

Die Prominenz hat<br />

11. August 1970<br />

Salzburg, Hotel Goldener Hirsch.<br />

Mellon Party. Jane Mellon,<br />

Johannes von Thurn und Taxis


November 1980<br />

Marrakesch. Yves Saint<br />

Laurent, Boule de Breteuil<br />

Pressesprecher und geschulte<br />

Biographen. Langeweile, ich hör<br />

dich trapsen.<br />

ein Photo. Wir sind wieder<br />

in den fünfziger Jahren. ein<br />

Strand. am unteren Rand des<br />

Photos ragt ein Mann in das<br />

Bild. er liegt auf dem Bauch im<br />

Sand. es ist Mariannes Mann,<br />

Prinz Ludwig. Man <strong>sieht</strong> seinen<br />

braun gebrannten Rücken.<br />

Über ihm, lässig hingeworfen,<br />

ein Kofferradio eine uhr und<br />

eine Sonnenbrille. <strong>Da</strong>nn noch<br />

Teile, die wie augenklappen<br />

aussehen, die die Lider vor der<br />

Sonne schützen sollen. <strong>Da</strong>s<br />

können aber auch Muscheln<br />

sein. Zwischen Kofferradio und<br />

Prinz liegt ein Stück Stoff, das<br />

wie ein Oberteil eines Badeanzugs<br />

aus<strong>sieht</strong>. und als Perfektion<br />

dieses Kunstwerks ragt<br />

der Schatten einer frau über<br />

dieser Szenerie, ohne in sie<br />

einzudringen. und wenn <strong>man</strong><br />

die Rundungen dieses Schattens<br />

betrachtet, dann darf <strong>man</strong><br />

vermuten, dass das Oberteil,<br />

das vor dem Prinzen liegt, nun<br />

keine Brust mehr bedeckt. Der<br />

Schatten komponiert das Bild<br />

mit flinker Hand, so als hätte<br />

er den Prinzen mitsamt den<br />

utensilien abgeworfen. in Wirklichkeit<br />

signalisiert die Hand<br />

des Schattens aber den abwurf<br />

des Oberteils. ein frivoles Bild,<br />

ein Salvador <strong>Da</strong>li, ein Raoul<br />

Haus<strong>man</strong>n, ein Gezeitenwechsel,<br />

in der die Knef die Sünderin<br />

war. Schade, dass es <strong>nicht</strong> mehr<br />

noch solche Bilder gibt.<br />

<strong>Sayn</strong>-Wittgenstein Collection. Texte<br />

von Sean Connery & Gunter Sachs.<br />

Ab Ende Juni beim Verlag teNeues<br />

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