9. Handelsblatt Jahrestagung
9. Handelsblatt Jahrestagung
9. Handelsblatt Jahrestagung
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<strong>9.</strong> <strong>Handelsblatt</strong> <strong>Jahrestagung</strong><br />
Das Jahrestreffen im Rechnungswesen!<br />
3. und 4. November 2008, Hilton Düsseldorf<br />
Konzernrechnungs<br />
wesen 2008.<br />
Mit hochrangigen Referenten aus Rechnungslegungsgremien,<br />
Ministerium, Enforcement und Wissenschaft ...<br />
Prof. Dr. Hans-Joachim Böcking, Goethe-universität frankfurt/Main (Vorsitz)<br />
Dr. Christoph Ernst, Bundesministerium der Justiz<br />
Liesel Knorr, Deutscher Standardisierungsrat<br />
Dr. Herbert Meyer, Deutsche Prüfstelle für Rechnungslegung e. V.<br />
Mit freundlicher unterstützung von:<br />
... sowie aus der unternehmenspraxis<br />
Dieter Früauff, fraport AG<br />
Dr. Friedrich Siener, Daimler AG<br />
Harald Stuhlmann, Continental Automotive GmbH<br />
Crispin Teufel, The Linde Group<br />
und viele weitere<br />
2<br />
Substanz entscheidet.<br />
http://vhb.handelsblatt.com/konzernrechnungswesen
Wertvolles Fachwissen und Networking ...<br />
... zur fundierten Rechnungslegung in Ihrem Unternehmen!<br />
Im rahmen unserer etablierten <strong>Jahrestagung</strong> haben wir die wichtigsten Themen<br />
aufgegriffen, die derzeit aktuell diskutiert werden. Sie haben die Möglichkeit,<br />
sich mit referenten und Fachkollegen über nationale und internationale Fragestellungen<br />
in der rechnungslegung auszutauschen. Die gegenwärtigen Entwicklungen<br />
der IFrS-rechnungslegung sowie die Modernisierung des deutschen<br />
Bilanzrechts stehen im Zentrum der <strong>9.</strong> <strong>Handelsblatt</strong> <strong>Jahrestagung</strong> Konzernrechnungswesen.<br />
Die Stellungnahme des Bundesrates vom 4. Juli 2008 zum<br />
BilMoG deutet gravierende Änderungen gegenüber dem regierungsentwurf an,<br />
insbesondere auch im Hinblick auf die Annäherung an die IFrS.<br />
Freuen Sie sich auf eine spannende <strong>Jahrestagung</strong> mit hochrangigen Experten<br />
aus rechnungslegungsgremien, Ministerium, Enforcement, unternehmenspraxis,<br />
Wirtschaftsprüfung und Wissenschaft und erfahren Sie Informationen<br />
aus erster Hand.<br />
Profitieren Sie innerhalb dieser zwei Tage vom Wissenstransfer,<br />
Networking und updates zu vielfältigen Themenhighlights, unter anderem:<br />
Aktuelle Entwicklungen in IFrS und HGB<br />
Herausforderung Kaufpreisallokation (PPA) und IFrS 3<br />
am Übernahmebeispiel VDO<br />
Bilanzielle Herausforderungen aus der Trennung von unternehmensteilen<br />
am Beispiel der Daimler AG<br />
IFrS 8 Segmentberichterstattung<br />
Konsolidierungsvorschriften<br />
Special Purpose Entities und Variable Interest Entities<br />
IAS 12 auf dem Weg zu einem neuen Exposure Draft<br />
Abgrenzung von Eigen- und Fremdkapital nach IAS 32<br />
unternehmensberichterstattung in (Konzern-) Anhang und<br />
(Konzern-) Lagebericht<br />
Enforcement: Aktuelle Erkenntnisse und Prüfungsschwerpunkte 2008/2009<br />
Entscheidungsnützlichkeit der IFrS aus Sicht der Investoren und Analysten<br />
reporting im Spannungsfeld von Konsolidierung und Planung<br />
Prof. Dr. Hans-Joachim Böcking,<br />
Goethe-universität Frankfurt/Main<br />
Prof. Dr. Hans-Joachim Böcking,<br />
Goethe-universität Frankfurt/Main<br />
Dr. Alexander Büchel,<br />
DrSC e.V.<br />
Wen sprechen wir an?<br />
Mitglieder des Vorstandes und des<br />
Aufsichtsrates<br />
Geschäftsführer und<br />
geschäftsführende Gesellschafter<br />
Führungskräfte und Mitarbeiter<br />
aus den Bereichen<br />
– (Konzern-) Finanz- und<br />
rechnungswesen<br />
– Steuern und Bilanzen<br />
– Controlling<br />
– Konzernsteuerung<br />
Wirtschaftsprüfer, Steuerberater<br />
und Analysten<br />
Interessierte unternehmens- und<br />
Softwareberater mit Spezialisierung<br />
auf rechnungswesen<br />
Dr. Mark-Ken Erdmann,<br />
Bertelsmann AG<br />
2
Wo geht die Rechnungslegung hin? Aktuelle Entwicklungen IfRS und BilMoG<br />
sowie bilanzielle Einzelaspekte<br />
Montag, 3. November 2008<br />
8.30 – <strong>9.</strong>00<br />
Empfang mit Kaffee und Tee,<br />
Ausgabe der Tagungsunterlagen<br />
<strong>9.</strong>00 – <strong>9.</strong>10<br />
Eröffnung der <strong>9.</strong> <strong>Handelsblatt</strong> <strong>Jahrestagung</strong><br />
Konzernrechnungswesen durch das <strong>Handelsblatt</strong><br />
und den Vorsitzenden<br />
Prof. Dr. Hans-Joachim Böcking, Professur für Betriebswirtschaftslehre,<br />
insb. Wirtschaftsprüfung und Corporate<br />
Governance, Goethe-universität Frankfurt/Main<br />
<strong>9.</strong>10 – 10.00<br />
Aktuelle Entwicklungen und zukünftige Projekte<br />
in der IfRS-Rechnungslegung<br />
Ist die globale Plattform erreicht?<br />
rahmenkonzept: Dauerbaustelle?<br />
Diskussionspapiere Financial Statement Presentation,<br />
Leases, revenue recognition, Extractive Industries<br />
Standardentwürfe zu Konsolidierung,<br />
Latente Steuern, Lagebericht<br />
reaktionen auf die Finanzmarktkrise<br />
Liesel Knorr, Präsidentin,<br />
Deutscher Standardisierungsrat<br />
10.00 – 10.45<br />
Das BilMoG – Die Modernisierung des HGB<br />
Deregulierung<br />
Annäherung an internationale rechnungslegungsstandards<br />
– dort, wo es sinnvoll ist<br />
Einzelne Punkte:<br />
– Aktivierung selbstgeschaffener immaterieller<br />
Vermögensgegenstände<br />
– Fair Value-Bewertung für Finanzinstrumente<br />
des Handelsbestandes<br />
– rückstellungsbewertung<br />
– Konsolidierung<br />
– Corporate Governance<br />
Dr. Christoph Ernst, Ministerialrat,<br />
Bundesministerium der Justiz<br />
„Der Mittelstand braucht für seine unternehmerische Tätigkeit<br />
die richtigen rahmenbedingungen. Eine moderne und international<br />
akzeptierte Bilanzierung gehört dazu. Dafür sorgen wir.“<br />
Dr. Christoph Ernst,<br />
Bundesministerium der Justiz<br />
Guido fladt,<br />
PricewaterhouseCoopers AG<br />
10.45 – 11.15<br />
Pause mit Kaffee und Tee.<br />
Möglichkeit zum Besuch der Fachausstellung<br />
11.15 – 12.00<br />
Paneldiskussion unter Einbeziehung der Teilnehmer:<br />
IfRS-Konzernabschluss und BilMoG-Einzelabschluss –<br />
Wird es eine Konvergenz geben?<br />
Moderation: Prof. Dr. Hans-Joachim Böcking<br />
Komponentenansatz<br />
Selbst erstellte immaterielle Vermögensgegenstände<br />
F&E-Kosten<br />
Latente Steuern<br />
Pensionen und rückstellungen<br />
Dr. Christoph Ernst<br />
Guido fladt, Leiter Grundsatzabteilung Internationale<br />
rechnungslegung, PricewaterhouseCoopers AG<br />
Liesel Knorr<br />
12.00 – 12.30<br />
Überblick und Ausblick zu (inter-) nationalen<br />
Konsolidierungsvorschriften<br />
Änderungen des IAS 27 „Consolidated and Seperate<br />
Financial Statements“ hin zur Einheitstheorie<br />
Wie konkret muss „de facto control“ sein?<br />
Probleme bei der Auslegung des SIC 12<br />
Wohin führt das Consolidation Project des IASB?<br />
Annäherung des HGB an internationale Vorschriften?<br />
Guido fladt<br />
„Der umfang des Konsolidierungskreises ist immer ein<br />
aktuelles Thema. Jüngstes Beispiel sind die Fragen zur (Nicht-)<br />
Konsolidierung von Special Purpose Entities im rahmen<br />
der Kreditkrise.“<br />
12.30 – 13.00<br />
Special Purpose Entities und Variable Interest<br />
Entities – Konsolidierungskreis nach IfRS und<br />
uS-GAAP am Beispiel der Deutschen Telekom AG<br />
relevante rechnungslegungsstandards<br />
des IASB und FASB<br />
Begriff und Abgrenzung von Zweckgesellschaften<br />
Indikatoren für Zweckgesellschaften<br />
Dieter früauff,<br />
Fraport AG<br />
3
„Expected Cashflow“-Analyse<br />
Michael Brücks, Leiter Grundsätze und Methoden, Konzernrechnungswesen<br />
und -controlling, Deutsche Telekom AG<br />
13.00 – 13.15<br />
Diskussion und fragen an die Referenten<br />
13.15 – 14.45<br />
Aperitif und gemeinsames Mittagessen<br />
14.45 – 15.15<br />
IAS 12 auf dem Weg zu einem neuen Exposure Draft<br />
Inhalte des fünfjährigen Konvergenzprojektes<br />
Neuerungen für die Praxis des Tax Accounting<br />
Outside Basis Differences<br />
Dr. Rüdiger Loitz, Partner, PricewaterhouseCoopers AG<br />
15.15 – 15.30<br />
Diskussion und fragen an die Referenten<br />
15.30 – 16.00<br />
Pause mit Kaffee und Tee.<br />
Möglichkeit zum Besuch der Fachausstellung<br />
16.00 – 16.40<br />
Bilanzierung von Pensionsverpflichtungen<br />
nach IAS 19 und BilMoG<br />
IAS 19 – Vorschläge des IASB<br />
– Abschaffung des Korridoransatzes und<br />
der verzögerten Erfassung<br />
– Darstellung von leistungsorientierten Verpflichtungen<br />
– Abgrenzung von beitragsbasierten und<br />
leistungsorientierten Pensionszusagen<br />
– Bilanzielle Behandlung von sogenannten<br />
„higher of“-Zusagen<br />
Neuregelungen in der Bilanzierung durch das BilMoG<br />
Dr. Alexander Büchel, Technical Director, DrSC e.V.<br />
„Sowohl auf internationaler als auch auf nationaler Ebene<br />
werden derzeit weitreichende Änderungen diskutiert bzw. sind<br />
bereits beschlossen. Soweit diese umgesetzt werden, sind für<br />
unternehmen gravierende Einschnitte bei der Bilanzierung<br />
von Pensionen zu erwarten.“<br />
Dr. Thomas Kaiser,<br />
Landesbank Baden-Württemberg<br />
Liesel Knorr,<br />
Deutscher Standardisierungsrat<br />
16.40 – 17.20<br />
Abgrenzung von Eigen- und fremdkapital nach IAS 32<br />
Grundkonzeption<br />
Problembereiche<br />
Aktuelle Entwicklungen<br />
Dr. Mark-Ken Erdmann, Senior Vice President,<br />
Bertelsmann AG<br />
17.20 – 17.45<br />
Abschlussdiskussion und fragen an die Referenten<br />
17.45<br />
Ende des ersten Veranstaltungstages<br />
18.30<br />
Treffen im Foyer des Hotels und<br />
Abfahrt zur Abendveranstaltung<br />
Im Anschluss an den ersten Veranstaltungstag lädt Sie das <strong>Handelsblatt</strong><br />
zu einer gemeinsamen Abendveranstaltung in das restaurant<br />
„Landsknecht“ ein. Lassen Sie den ersten Tag in gemütlicher Atmosphäre<br />
ausklingen. Genießen Sie den Abend und tauschen Sie sich<br />
mit Kollegen und referenten aus. Knüpfen Sie neue Kontakte!<br />
Dr. Rüdiger Loitz,<br />
PricewaterhouseCoopers AG<br />
4
Kaufpreisallokation (PPA) und Business Combinations, Harmonisierung,<br />
Herausforderung Enforcement und Publizität<br />
Dienstag, 4. November 2008<br />
8.30 – <strong>9.</strong>00<br />
Empfang mit Kaffee und Tee<br />
<strong>9.</strong>00 – <strong>9.</strong>05<br />
Begrüßung durch das <strong>Handelsblatt</strong><br />
und den Vorsitzenden<br />
Prof. Dr. Hans-Joachim Böcking<br />
<strong>9.</strong>05 – <strong>9.</strong>45<br />
Herausforderung Kaufpreisallokation (PPA) und<br />
IfRS 3 am Übernahmebeispiel VDO<br />
Vor der Übernahme: Projektplanung der<br />
Fair-Value-Bestimmung<br />
Von den Prinzipien des IFrS 3 zu den praktischen<br />
Problemen – Besonderheiten der Automobilindustrie<br />
Pushdown – Übergabe der Fair-Values an die<br />
Konzerngesellschaften<br />
Was sind die richtigen Steuerungsgrößen?<br />
Nach der IFrS 3-Bewertung – Wie interpretiert<br />
man nachher überhaupt noch die Bilanz?<br />
Sonstige Themen, z.B. Anforderungen an<br />
reporting Systeme<br />
Harald Stuhlmann, Senior Vice President Finance &<br />
Controlling, Continental Automotive GmbH<br />
„Die Erstkonsolidierung darf nicht unterschätzt werden,<br />
insbesondere bei einer Akquisition, die in unserem Fall den<br />
Konzern um Zweidrittel erweitert hat. Man muss sich im Voraus<br />
über die Auswirkungen im Klaren sein, um im Nachhinein richtig<br />
kommunizieren und steuern zu können.“<br />
<strong>9.</strong>45 – 10.15<br />
Bilanzielle Herausforderungen aus der Trennung von<br />
unternehmensteilen am Beispiel der Daimler AG<br />
Dr. friedrich Siener, Leiter Methods Group, Daimler AG<br />
10.15 – 10.50<br />
Reporting im Spannungsfeld von Konsolidierung und<br />
Planung am Beispiel des Pilotprojektes der fraport AG<br />
Harmonisierung der Strukturen von Ist,<br />
Forecast und Planung<br />
reportingrelevante Auswirkungen durch IFrS und<br />
die Kapitalmarktberichterstattung<br />
Dr. Herbert Meyer,<br />
DPr e.V.<br />
Dr. friedrich Siener,<br />
Daimler AG<br />
Integration der Intercompany-Beziehungen<br />
Dezentrale versus zentrale Datenhaltung<br />
Dieter früauff, Leiter rechnungswesensysteme,<br />
Fraport AG<br />
10.50 – 11.15<br />
Diskussion und fragen an die Referenten<br />
11.15 – 11.45<br />
Pause mit Kaffee und Tee.<br />
Möglichkeit zum Besuch der Fachausstellung<br />
11.45 – 12.30<br />
Enforcement: Aktuelle Erkenntnisse und<br />
Prüfungsschwerpunkte 2008/2009<br />
Entwicklung der Fehlerquoten 2008<br />
Wichtigste Arten und ursachen der festgestellten Fehler<br />
Standards (IFrS), die aus Sicht der Enforcement-<br />
Aktivitäten zu komplex sind<br />
Prüfungsschwerpunkte 2008/2009<br />
Dr. Herbert Meyer, Präsident, Deutsche Prüfstelle<br />
für rechnungslegung (DPr) e.V.<br />
„Häufigste ursache für die hohe Fehlerquote bei den geprüften<br />
unternehmen ist die Komplexität der IFrS. Welchen Beitrag kann<br />
das Enforcement zur Verbesserung dieser Situation leisten?“<br />
12.30 – 12.45<br />
Diskussion und fragen an die Referenten<br />
12.45 – 14.15<br />
Aperitif und gemeinsames Mittagessen<br />
14.15 – 14.45<br />
Entscheidungsnützlichkeit der IfRS aus Sicht<br />
der Investoren und Analysten<br />
Warum „user“ bei der Entwicklung von rechnungslegungsstandards<br />
nichts zu sagen haben?<br />
Wofür Analysten Jahresabschlüsse brauchen und<br />
wie sie Informationen verarbeiten?<br />
Kapitalflussrechnung: Das ewige Sorgenkind der<br />
Jahresabschlussanalyse<br />
Harald Stuhlmann,<br />
Continental Automotive GmbH<br />
5
IFrS: „Wir ertrinken in Informationen,<br />
aber uns dürstet nach Wissen“<br />
Würdigung aktueller IASB-Projekte durch die Brille<br />
der Finanzanalyse<br />
Dr. Thomas Kaiser, Head of Accounting & Valuation,<br />
Landesbank Baden-Württemberg (LBBW)<br />
„Die Entscheidungsnützlichkeit der kapitalmarktorientierten<br />
rechnungslegung steht auf dem Spiel, wenn sie von der Mehrheit<br />
der Abschlussadressaten nicht mehr verstanden wird.“<br />
14.45 – 15.15<br />
IfRS 8 – Segmentberichterstattung<br />
Veränderungen durch IFrS 8<br />
Anwendungsprobleme<br />
– Aggregation von operativen Segmenten<br />
– Darstellung von nicht-berichtspflichtigen Segmente<br />
– Angabepflichten<br />
– Auswirkungen des IFrS 8 auf den Impairment Test<br />
Crispin Teufel, Head of IFrS Competence Center,<br />
The Linde Group<br />
„Die Einführung von IFrS 8 hat zu einer deutlich höheren<br />
Transparenz der Segmentberichterstattung geführt und damit<br />
einen signifikanten Einfluss auf die Kapitalmarktkommunikation<br />
von unternehmen.“<br />
15.15 – 15.30<br />
Diskussion und fragen an die Referenten<br />
15.30 – 16.00<br />
Pause mit Kaffee und Tee.<br />
Möglichkeit zum Besuch der Fachausstellung<br />
16.00 – 16.45<br />
Wertorientierte unternehmensberichterstattung<br />
in (Konzern-) Anhang und (Konzern-) Lagebericht<br />
nach dem BilMoG<br />
Angabe von außerbilanziellen Geschäften und<br />
Geschäften mit nahe stehenden unternehmen und<br />
Personen (related parties)<br />
Erklärung zur unternehmensführung<br />
(§289a HGB i.d.F. regE BilMoG)<br />
Crispin Teufel,<br />
The Linde Group<br />
sowie Michael Brücks,<br />
Deutsche Telekom AG<br />
Beschreibung der wesentlichen Merkmale des internen<br />
Kontroll- und des internen risikomanagementsystems<br />
im Hinblick auf den rechnungslegungsprozess<br />
(§§289 Abs. 5, 315 Abs. 2 Nr. 5 HGB i.d.F. regE BilMoG)<br />
Aufgaben des Aufsichtsrates und des<br />
Prüfungsausschusses<br />
Weitere neue Konkretisierungen durch die DrS,<br />
vor allem durch DrS15a „Übernahmerechtliche<br />
Angaben und Erläuterungen im Konzernlagebericht“<br />
Prof. Dr. Hans-Joachim Böcking<br />
„Mit dem BilMoG werden die Anforderungen an die unternehmensberichterstattung,<br />
insbesondere durch neue Angaben in (Konzern-)<br />
Anhang und (Konzern-) Lagebericht, verschärft. So kann eine unzureichende<br />
Auseinandersetzung mit dem internen Kontrollsystem und<br />
dem internen risikomanagementsystem die Möglichkeit einer Sorg-<br />
faltspflichtverletzung durch die Geschäftsführungsorgane bergen.“<br />
16.45 – 17.00<br />
Abschlussfragen und Resümee der Tagung<br />
durch den Vorsitzenden<br />
17.00<br />
Ende der <strong>9.</strong> <strong>Handelsblatt</strong> <strong>Jahrestagung</strong><br />
Bitte beachten Sie auch diesen Veranstaltungshinweis:<br />
<strong>Handelsblatt</strong> Seminar<br />
BilMoG und Steuern.<br />
5. November 2008, Hilton Düsseldorf<br />
1. Dezember 2008, Hessischer Hof Frankfurt/Main<br />
Infoline: 02 11.96 86–35 47<br />
http://vhb.handelsblatt.com/bilmog-steuern<br />
Nutzen Sie auch unseren Vorteilspreis<br />
bei kombinierter Buchung!<br />
Weitere Informationen zu den Referenten der<br />
<strong>9.</strong> <strong>Jahrestagung</strong> erhalten Sie unter:<br />
http://vhb.handelsblatt.com/konzernrechnungswesen<br />
6
Meinungen unserer Teilnehmer in 2007<br />
„Gibt einen sehr guten Überblick über die Entwicklung<br />
der rechnungslegung.“ Sabine Otto, Deutsche Post AG<br />
„Informativ, praxisnah und kompetent!“<br />
Matthias Wibelitz, E.ON ruhrgas AG<br />
„Interessanter Teilnehmerkreis. Sehr gut zum Meinungsaustausch<br />
über aktuelle Themen und Entwicklungen<br />
im Bereich der nationalen und internationalen Konzernrechnungslegung.“<br />
Bernd Schieferer, Daimler AG<br />
„Dem Veranstalter ist es hervorragend gelungen,<br />
eine Brücke zwischen Wissenschaft, Praxis und Politik<br />
zu schlagen.“ ralf Stracke, Deutsche Kreditbank AG<br />
Infoline: +49 (0)211.96 86–35 49<br />
Haben Sie Fragen zu unserer <strong>Jahrestagung</strong>?<br />
Bitte rufen Sie uns an!<br />
Konzeption und Inhalt<br />
Dipl.-Kffr. (fH) Kathrin Dietrich-Pfaffenbach<br />
(Senior-Konferenz-Managerin)<br />
E-Mail: kathrin.dietrich-pfaffenbach@euroforum.com<br />
Organisation<br />
Corinna Wierzba<br />
(Senior-Assistentin Konferenz-Koordination)<br />
E-Mail: corinna.wierzba@euroforum.com<br />
Sponsoring und Ausstellungen<br />
Christine Max (Senior Sales Managerin)<br />
Telefon: +49 (0)211.9686–3717<br />
Telefax: +49 (0)211.9686–47 32<br />
E-Mail: christine.max@euroforum.com<br />
Impressionen der 8. <strong>Jahrestagung</strong> 2007:<br />
Sponsoring und Ausstellungen<br />
Hauptsponsor<br />
PricewaterhouseCoopers AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft<br />
ist in Deutschland mit fast 8.400 Mitarbeitern und einem umsatzvolumen<br />
von rund 1,35 Milliarden Euro eine der führenden Wirtschaftsprüfungs-<br />
und Beratungsgesellschaften. An 28 Standorten<br />
arbeiten Experten für nationale und internationale Mandanten jeder<br />
Größe. PricewaterhouseCoopers bietet Dienstleistungen an in den<br />
Bereichen Wirtschaftsprüfung und prüfungsnahe Dienstleistungen<br />
(Assurance), Steuerberatung (Tax) sowie Transaktions-, Prozessund<br />
Krisenberatung (Advisory). Eine hohe Qualitätsorientierung<br />
sowie vorausschauendes Denken und Handeln kennzeichnen die<br />
Aktivitäten des unternehmens.<br />
PricewaterhouseCoopers AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft<br />
Olof-Palme-Straße 35, 60439 Frankfurt am Main, www.pwc.com/de<br />
Ansprechpartner: Thomas Noll, E-Mail: thomas.noll@de.pwc.com<br />
Telefon: +49 (0) 6<strong>9.</strong>9585–13 60, Telefax: +49 (0) 6<strong>9.</strong>9585-1952<br />
Aussteller<br />
Die fAS AG berät unternehmen im Corporate Performance Management.<br />
Dies umfasst neben einer kapitalmarktorientierten Berichterstattung<br />
nach IFrS und der hieraus resultierenden Harmonisierung<br />
von interner und externer Berichterstattung die Optimierung<br />
aller weiteren Strukturen und Prozesse zu einer effizienten und<br />
effektiven unternehmenssteuerung. Der Bereich „Valuation Services“<br />
bietet zusätzlich unterstützungsleistungen bei der Bewertung wie<br />
Purchase Price Allocation, unternehmensbewertungen oder Due<br />
Diligence-untersuchungen.<br />
fAS AG<br />
rotebühlplatz 23, 70178 Stuttgart, www.fas-ag.de<br />
Ansprechpartner: Ingo Weber, E-Mail: ingo.weber@fas-ag.de<br />
Telefon: +49 (0) 711.6200749–0, Telefax: +49 (0) 711.6200749–99<br />
7
[Kenn-Nummer]<br />
Ja, ich nehme/wir nehmen teil (zzgl. MwSt. p.P)<br />
Name (1)<br />
Position<br />
Abteilung<br />
E-Mail<br />
Name (2)<br />
Position<br />
Abteilung<br />
E-Mail<br />
Firma<br />
Ansprechpartner im Sekretariat<br />
Anschrift<br />
Telefon Telefax<br />
Beschäftigtenzahl an Ihrem Standort<br />
bis 20 21–50 51–100 101–250<br />
251–500 501–1000 1001–5000 über 5000<br />
rechnung an<br />
Name<br />
Abteilung<br />
Anschrift<br />
an der „<strong>9.</strong> <strong>Handelsblatt</strong> <strong>Jahrestagung</strong> Konzernrechnungswesen“,<br />
3. und 4. November 2008 in Düsseldorf zum Preis von €1.949,– [P1200159M012]<br />
an der „<strong>9.</strong> <strong>Handelsblatt</strong> <strong>Jahrestagung</strong> Konzernrechnungswesen“ und<br />
am <strong>Handelsblatt</strong> Seminar „BilMoG und Steuern“, 3. bis 5. November 2008<br />
in Düsseldorf zum Vorteilspreis von €2.799,– [P1200159M012/P1200237M100]<br />
am <strong>Handelsblatt</strong> Seminar „BilMoG und Steuern“ zum Preis von €1.299<br />
5. November 2008 [P1200237M100] 1. Dezember 2008 [P1200238M100]<br />
Bitte senden Sie mir das Seminarprogramm „BilMoG und Steuern“ zu.<br />
Ich möchte als Dankeschön für meine Teilnahme das <strong>Handelsblatt</strong> kostenlos<br />
für zwei Monate erhalten.<br />
Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoringmöglichkeiten.<br />
Bitte korrigieren Sie meine Adresse wie angegeben. Wir nehmen Ihre<br />
Adressänderung auch gerne telefonisch auf: +49(0)2 11.9686–3333.<br />
Datum unterschrift<br />
Bitte per Telefax an Corinna Wierzba: +49(0)2 11.96 86–40 40<br />
<strong>9.</strong> <strong>Handelsblatt</strong> <strong>Jahrestagung</strong><br />
Konzernrechnungswesen<br />
2008.<br />
3. und 4. November 2008, Hilton Düsseldorf<br />
So melden Sie sich an:<br />
telefonisch +49(0)2 11.9686–3549 [Corinna Wierzba]<br />
Zentrale +49(0)2 11.9686–3000<br />
per Telefax +49 (0)2 11.9686–4040<br />
E-Mail anmeldhb@euroforum.com<br />
schriftlich Euroforum Deutschland GmbH<br />
Postfach 111234, 40512 Düsseldorf<br />
Termin und Ort 3. und 4. November 2008, Hilton Düsseldorf<br />
Georg-Glock-Straße 20, 40474 Düsseldorf<br />
Telefon: +49(0)2 11.43 77–0<br />
Wir über uns. <strong>Handelsblatt</strong> Veranstaltungen vermitteln Ihnen in hochkarätigen Managementseminaren<br />
wichtige Wirtschaftsinformationen zu aktuellen Themen. Wir bieten damit Führungskräften<br />
aus Wirtschaft und Industrie Foren für Know-how-Transfer und Meinungsaustausch.<br />
Mit der Planung und Organisation der Veranstaltungen haben wir die Euroforum Deutschland<br />
GmbH beauftragt.<br />
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Ihre Daten. Ihre Daten werden vom <strong>Handelsblatt</strong> und der EurOFOruM Deutschland GmbH<br />
zur Organisation der Veranstaltung verwendet. Wir werden Sie gerne künftig über unsere Veranstaltungen<br />
informieren. Mit Ihrer unterschrift geben Sie Ihre Einwilligung, dass wir Sie<br />
auch per Fax, E-Mail oder Telefon kontaktieren sowie Ihre Daten mit anderen unternehmen<br />
(insb. der Informa plc) in Deutschland und international zu Zwecken der Werbung austauschen<br />
dürfen. Sollten Sie die Einwilligung nicht in dieser Form geben wollen, so streichen Sie bitte entsprechende<br />
Satzteile oder setzen sich mit uns in Verbindung (Telefon: +49 (0)211.96 86–3333).<br />
Diese Einwilligung kann jederzeit widerrufen werden. Sie können der Verwendung Ihrer Daten<br />
zu den genannten Zwecken jederzeit widersprechen.<br />
Teilnahmebedingungen. Der Teilnahmebetrag für diese Veranstaltung inklusive Tagungsunterlagen,<br />
Mittagessen, Pausengetränken und Abendessen zzgl. MwSt. pro Person ist nach<br />
Erhalt der rechnung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung. Die<br />
Stornierung (nur schriftlich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, danach<br />
wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen oder Stornierung am<br />
Veranstaltungstag wird der gesamte Teilnahmebetrag fällig. Gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche<br />
Kosten einen Ersatzteilnehmer. Programmänderungen aus dringendem Anlass behält sich<br />
der Veranstalter vor. Bitte denken Sie daran: Die Gewährung des Vorteilspreises ist an die<br />
Buchung beider Veranstaltungen gebunden. Bei Stornierung einer der beiden Buchungen behalten<br />
wir uns vor, für die besuchte Veranstaltung die Differenz zum Normalpreis nachzuberechnen.<br />
Für kostenpflichtige Stornierungen ist der Vorteilspreis Berechnungsgrundlage.<br />
Zimmerreservierung. Im Tagungshotel steht ein begrenztes Zimmerkontingent zum ermäßigten<br />
Preis zur Verfügung. Bitte nehmen Sie die Reservierung direkt im Hotel unter dem<br />
Stichwort <strong>Handelsblatt</strong>-/EuROfORuM-Konferenz vor.<br />
Ihr Tagungshotel in Düsseldorf. Herzlich willkommen in der Metropole am rhein! Das Hilton<br />
Düsseldorf liegt zwischen Kennedydamm und rhein, in unmittelbarer Nähe des Messegeländes,<br />
der Altstadt und der Innenstadt. Es erwarten Sie 12 Etagen mit 375 neu renovierten, hellen<br />
Gästezimmern und Suiten sowie Executive Floors und Business Floors. Individuell regulierbare<br />
Klimaanlage, radio, Sat-Fernseher, Internetzugang via Modem, WLan, Minibar und Bügeleisen<br />
sowie 24-Stunden-Zimmer- und Wäscheservice runden die Ausstattung ab und bieten den<br />
Gästen den gewünschten Komfort. Das restaurant mit Sommergarten, die Bar und der Fitnessbereich<br />
laden zum Entspannen und Wohlfühlen ein. Besuchen Sie das Hilton Düsseldorf und<br />
lassen Sie sich am ersten Veranstaltungstag zu einem Aperitif einladen!<br />
Haben Sie Fragen zu dieser Veranstaltung? Wir helfen gerne weiter.<br />
Dipl.-Kffr. (fH) Kathrin Dietrich-Pfaffenbach (Senior-Konferenz-Managerin)<br />
Corinna Wierzba (Senior Assistentin Konferenz-Koordination)<br />
Telefon: +49 (0)2 11.96 86 – 35 49