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Personalisieren - Adressieren - Druckerei Scharmer

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Im Sommer wurde der Bürobereich in unserer<br />

Filiale in Altenmarkt bei Fürstenfeld<br />

neu und kundenfreundlicher gestaltet. Wir<br />

laden Sie herzlich ein vorbeizuschauen<br />

und einen Blick in die neuen Räumlichkeiten<br />

zu werfen.<br />

Ganz besonders stolz sind wir auch darauf,<br />

dass Peter <strong>Scharmer</strong> jun. und sein Team<br />

seit dem 5-jährigen Bestehen der Filiale<br />

über 20 Millionen Drucke produziert haben.<br />

Unsere burgenländische Filiale hat sich in<br />

den letzten Monaten sehr gut im Digitalaber<br />

auch im Offsetbereich entwickelt. Vor<br />

allem die ausgezeichnete Kundenberatung<br />

und -betreuung durch Wilhelm Mikschofsky<br />

und Hans<br />

Steurer hat bei vielen<br />

Kunden Anklang<br />

gefunden. Kreative<br />

Topleistungen im<br />

Grafikbereich setzt<br />

Wolfgang Deutsch<br />

um. Die Filiale Jennersdorf<br />

hat auch im<br />

Bereich der digitalen<br />

Druckabteilung “die<br />

Nase vorne”. Anfang<br />

2005 wird dieser<br />

Standort mit einer<br />

neuen Farb-Digitalmaschineausgestattet.<br />

Dies bürgt für die gute und zuverlässige<br />

Arbeit unserer Mitarbeiter. Vor allem die<br />

Flexibilität schätzen die Kunden der Filiale:<br />

so werden Großkunden, aber auch Kunden<br />

mit kleinen „Wünschen” bestens betreut<br />

und sind in jedem Sinne sehr zufriedene<br />

„<strong>Scharmer</strong>-Kunden”. Weiter so!<br />

Durch die gute Strukturiertheit des Unternehmens<br />

können unsere Filialen alle technischen<br />

Möglichkeiten und Synergieeffekte<br />

des Stammhauses in Feldbach zum Vorteil<br />

unserer Kunden nutzen und anbieten.<br />

Benjamin Franklin wurde als Sohn eines<br />

armen Kerzenmachers 1706 geboren. Durch<br />

die eintönige Arbeit bei seinem Vater begann<br />

er bei seinem Bruder James eine<br />

Lehre als Drucker und Setzer. Bereits 3<br />

Jahre später gaben sie in Bosten gemeinsam<br />

eine Zeitung heraus: „The New England<br />

Courant“. Darin konnte Franklin seine<br />

Gedanken über Freiheit, Toleranz und Fortschritt<br />

einem breiten Publikum zugängig<br />

machen. Da es zwischen<br />

seinem Bruder und ihm<br />

immer öfter zum Streit<br />

kam, verließ er 1723 Bosten<br />

und ging nach Philadelphia.<br />

Dort arbeitete er<br />

in einer Buchdruckerei und<br />

machte sich bald einen<br />

Namen. Seine Pläne, eine<br />

eigene <strong>Druckerei</strong> zu eröffnen,<br />

scheiterten zunächst,<br />

da er keinen Kredit<br />

für sein Vorhaben bekam.<br />

Deshalb reiste er nach<br />

England und arbeitete dort<br />

als Drucker, wo er sich<br />

schon bald einen Namen in den führenden<br />

Literatur- und Verlagskreisen machte. Da<br />

ihn das Heimweh plagte, kehrte er 1726<br />

nach Amerika zurück und gründete 2 Jahre<br />

später, im Alter von 22 Jahren, seine eigene<br />

<strong>Druckerei</strong>. Er konstruierte eine Notenpresse<br />

und stellte Tonmatrizen und Gießformen<br />

her. 1729 kaufte er eine schlecht gehende<br />

Zeitung, die er unter dem Titel „Saturday<br />

Evening Post“ mit großem Erfolg herausbrachte<br />

und alle Artikel selbst schrieb. In<br />

Pennsylvania wurde seine Firma sogar zur<br />

Staatsdruckerei, wo Geld, Gesetze und<br />

Dokumente gedruckt wurden. Bald war<br />

Franklin der größte Papierverbraucher<br />

des Landes,<br />

da weitere Zeitungen<br />

in seinen Besitz kamen.<br />

1748 verkaufte er einen<br />

Großteil seines Besitzes,<br />

um sich seinen Erfindungen<br />

zu widmen. Er erfand<br />

unter anderem den Blitzableiter<br />

und die Feuerwehr.<br />

Franklin gründete Bibliotheken<br />

und Krankenhäuser<br />

und ließ Städte pflastern<br />

und beleuchten. Die Unabhängigkeitserklärung<br />

Amerikas wurde 1787 von<br />

ihm mitverfasst und unterzeichnet. 1790,<br />

als er das Dokument für die Abschaffung<br />

der Sklaverei unterzeichnete, starb er im<br />

Alter von 84 Jahren.


Nach über 113 Jahren in der Innenstadt<br />

von Feldbach war es nach nur 5-monatiger<br />

Bauzeit am 18. September 2004 soweit:<br />

unser neues Druckhaus in Feldbach wurde<br />

offiziell eröffnet! Die Ehrengäste - unter<br />

ihnen auch Wirtschaftslandesrat DDr. Ge-<br />

rald Schöpfer - sowie viele Kunden und<br />

Freunde unseres Haues ließen es sich nicht<br />

nehmen, dieses besondere Ereignis mit der<br />

Familie <strong>Scharmer</strong> und ihren Mitarbeiter-<br />

Innen zu feiern.<br />

„Eine Modernisierung mit einem ökono-<br />

misch sinnvollen Produktionsablauf wäre<br />

am ehemaligen Standort nicht mehr gewährleistet<br />

gewesen”, begründet Firmenchef<br />

Peter <strong>Scharmer</strong> den Entschluss.<br />

Besonderes Lob erntete der Bauherr von<br />

Wirtschaftslandesrat Schöpfer, der die<br />

Investition als beispielgebend für einen<br />

Familienbetrieb hervorstrich. Nachdem die<br />

Jungsteirer Kapelle mit ihren Klängen die<br />

Gäste begrüßte, erwarteten diese noch<br />

weitere Höhepunkte:<br />

So konnten diese selbst „Hand anlegen“<br />

und einen eigens für die Feierlichkeit von<br />

Prof. Manfred Gollowitsch angefertigen<br />

Kunstdruck mit nach Hause nehmen.<br />

Auch die „Gautsch-Feier“, die das letzte<br />

Mal in Feldbach im Jahre 1976 statt fand,<br />

begeisterte jung und alt.<br />

Der alte Brauch des „Gautschens“ stammt<br />

aus dem Mittelalter. Dabei werden die<br />

Lehrlinge, die sog. Kornuten, nach Abschluss<br />

ihrer Lehrzeit erst zu Gesellen,<br />

nachdem sie von den Sünden ihrer Lehrzeit<br />

„reingewaschen“ sind.<br />

Gegautscht wurden: Peter <strong>Scharmer</strong> jun.<br />

Robert <strong>Scharmer</strong>, Eduard Aicher, Alois<br />

Baumgartner, Markus Harrich, Alexander<br />

Eckhard, Alfred Kahr, Daniel Krainer, Alexander<br />

Promitzer und Oswald Skofitsch.<br />

Auch die Ehrengäutschlinge Christine Hofmeister,<br />

Bgm. Kurt Deutschmann und Max<br />

Wratschgo ließen sich die Wassertauf´nicht<br />

entgehen. Das Event fand mit einem tollen<br />

Buffet und guter Musik im Festzelt einen<br />

gemütlichen Ausklang .<br />

<strong>Personalisieren</strong> - <strong>Adressieren</strong><br />

Ob Direct-Mailings, Briefe, Kuverts, Zeitungen,<br />

Karten etc.– mit unseren neuen<br />

Adressier- und Personalisiersystemen<br />

werden wir Ihren individuellen Ansprüchen<br />

gerecht. Sowohl kleine, als auch<br />

große Auflagen werden von uns problemlos<br />

bearbeitet. Sie stellen uns einfach<br />

ihre Excel Datei mit der Adressliste zur<br />

Verfügung und wir übernehmen den Rest.<br />

Für nähere Auskünfte steht Ihnen Herr<br />

Robert <strong>Scharmer</strong> gerne zur Verfügung.<br />

Mit der Investition in Druckvorstufe, neueste<br />

Druckmaschinen und Endfertigung<br />

zählt der Betrieb zu den modernsten und<br />

bestausgestattesten <strong>Druckerei</strong>en im südöstlichen<br />

Raum. Dass dieses Konzept jetzt<br />

schon Erfolg hat zeigt sich darin, dass seit<br />

der Eröffnung 2 neue MitarbeiterInnen<br />

beschäftigt werden konnten und die Maschinen<br />

auf vollen Touren laufen: im 2-<br />

Schichtbetrieb wurden in den ersten 2<br />

Monaten bereits 3,5 Mio Drucke produziert!<br />

Ein beachtliches Ergebnis!<br />

Um alten Brauch zu archivieren<br />

und Volkskunst zu dokumentieren<br />

wird das, was Künstler oft gestalten<br />

in Wort und Bildern festgehalten.<br />

Um es im Volke zu verbreiten<br />

muss man es technisch aufbereiten.<br />

Die schwarze Kunst tritt auf den Plan<br />

und zeigt, dass sie dies bestens kann.<br />

Volkes Brauchtum - künstlers Gunst<br />

gedrucktes Werk - Gott grüß die Kunst!<br />

Gert Grauwald

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