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Infobrief Horizont - Horizont Fachklinik Rees

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<strong>Horizont</strong> <strong>Fachklinik</strong> <strong>Rees</strong> gGmbH · Groiner Kirchweg 4 · 46459 <strong>Rees</strong><br />

<strong>Infobrief</strong> <strong>Horizont</strong><br />

Liebe Leserinnen,<br />

liebe Leser,<br />

Gerd Engler<br />

Mai 2012<br />

der Caritasverband Kleve soll Mehrheitsgesellschafter der <strong>Fachklinik</strong><br />

<strong>Horizont</strong> werden! Weil sich die Weichen für diese zukunftsweisende<br />

Entscheidung nicht von heute auf morgen stellen lassen, hat dieser<br />

erste <strong>Infobrief</strong> des Jahres 2012 etwas auf sich warten lassen. Umso<br />

erfreuter sind wir, Ihnen die gute Kunde jetzt überbringen zu können.<br />

Die Holding pro homine als Träger der <strong>Fachklinik</strong> strebt eine Stärkung der strategischen<br />

Partnerschaft mit dem Caritasverband Kleve an mit dem Ziel, den Caritasverband<br />

als Mehrheitsgesellschafter zu beteiligen. Dies auf den Weg zu bringen,<br />

ist die Aufgabe von Diplom-Sozialarbeiter Gerd Engler als neuer „Leiter Kooperation<br />

und Strategie“ in der <strong>Rees</strong>er Einrichtung. Er ist im Hauptgeschäft Leiter der<br />

Beratungsstellen für Suchtfragen und Bereichsleiter Soziale Hilfen/Existenzsicherung<br />

im Caritasverband Kleve. Er verfügt über die Kontakte zu Beratungsstellen,<br />

Entgiftungseinrichtungen und anderen Institutionen und verfolgt das Ziel, die<br />

<strong>Fachklinik</strong> in den jeweiligen Therapievorschlägen verstärkt zu berücksichtigen.<br />

Herr Engler war an den Gesprächen zur Neufestsetzung des Pflegesatzes für die<br />

stationäre Rehabilitation und für die Adaption beteiligt. Zusammen mit dem<br />

Leitungsteam sind Vorschläge zur Minderung der Nicht-Antrittsquote erarbeitet<br />

und umgesetzt worden. Ein zuverlässiger Fahrdienst wurde eingerichtet.<br />

Die Ressourcen der Beratungsstellen sollen in die Überlegungen der <strong>Fachklinik</strong><br />

einfließen. Durch die Besetzung der aufsuchenden Beratungsarbeit in den Kreis<br />

Klever Justizvollzugsanstalten (Kleve und Geldern) soll die Zuweisung zur<br />

<strong>Fachklinik</strong> erhöht werden.<br />

Soweit zunächst zur künftigen strategischen Neuausrichtung der <strong>Fachklinik</strong>.<br />

Auf den Folgeseiten berichten wir wieder aus unserer therapeutischen Arbeit.<br />

Diesmal geht es um eine Pilgerreise von Rehabilitanden auf dem westfälischen<br />

Teil des Jakobswegs.<br />

Chefarzt<br />

Alexander Simon,<br />

Arzt für Psychiatrie<br />

und Psychotherapie<br />

Therapeutischer Leiter<br />

Herbert Galonska,<br />

Dipl.-Psychologe


Aufbruch ins Leben –<br />

unterwegs fürs Seelenheil<br />

Nach dem gelungenen Auftakt im September 2011 pilgerte Ende März 2012<br />

zum zweiten Mal eine kleine Gruppe von Rehabilitanden mit zwei therapeutischen<br />

Betreuern auf dem westfälischen Jakobsweg. Die Strecke führte sie in<br />

drei Tagesetappen von Münster nach Dortmund.<br />

Pilgern mit suchtkranken, straffälligen, psychisch angeschlagenen Menschen<br />

ist ein spannendes Abenteuer sowohl für die Betreuer als auch für die Rehabilitanden<br />

selbst. Dafür benötigt man nicht nur ausreichende körperliche Kondition<br />

und gutes Schuhwerk, sondern auch oder vor allem Mut, Freude und Bereitschaft,<br />

sich auf „den Weg“ einzulassen. Dazu gehört auch die Erkenntnis, dass<br />

Mensch-Sein gleichbedeutend mit unterwegs-sein ist. Jeder Tag ist ein neuer<br />

Aufbruch: zunächst die ersten Schritte zur Überwindung, dann die Selbsterfahrung<br />

und schließlich eine tiefe Genugtuung bzw. Zufriedenheit. Dabei passieren<br />

viele interessante und hochspannende Dinge. Solch eine Erfahrung bringt<br />

Veränderungen mit sich und bleibt lange in Erinnerung. Man lernt sich selber<br />

und die Mitmenschen von einer anderen, bis dahin oft unbekannten Seite<br />

kennen. Im Endeffekt zählen dann nicht die zurückgelegten Kilometer und nicht<br />

die Zeit, sondern die dadurch erreichte Entschleunigung und innere Ruhe.<br />

Die Therapeuten realisieren bei einer solchen Pilgertour nicht nur ein erlebnispädagogisches<br />

Programm, sondern ermöglichen sowohl durch den intensiven<br />

Austausch während des Marsches als auch an den Übernachtungsstationen<br />

(Klöster und Pfarrhäuser) wichtige Grenzerfahrungen, die dem gesamten<br />

weiteren therapeutischen Behandlungsprozess der Teilnehmer einen spürbar<br />

positiven Anschub verleihen.<br />

Merklich „begeistert“ kommen die Pilger in den Klinikalltag zurück und<br />

stecken mit ihrer positiven Veränderung andere Mit-Rehabilitanden an.<br />

Die Teilnahme an diesem Lebensabenteuer ist selbstverständlich freiwillig,<br />

wobei einige (unsichere) Rehabilitanden dazu gezielt ermutigt werden.<br />

Diese sind dann dafür besonders froh und dankbar.<br />

Für dieses Jahr ist bereits eine weitere Pilgertour (von Dortmund nach<br />

Remscheid) geplant. Die wenigen Plätze sind bei den Rehabilitanden heiß<br />

begehrt und werden nach der Anmeldefrist entsprechend therapeutischer<br />

Indikation im Behandlungsteam beraten und vergeben.


Die <strong>Fachklinik</strong> <strong>Horizont</strong><br />

Unsere Einrichtung verfügt über 40 stationäre<br />

Entwöhnungsbehandlungsplätze, 4 Plätze für Ganztags<br />

Ambulante Therapie (GAT) und 5 Adaptionsplätze für<br />

abhängig keitserkrankte Männer. Die Klinik liegt inmitten<br />

einer schönen Gartenanlage in einem Wohngebiet am<br />

Stadtrand von <strong>Rees</strong>. Das Ortszentrum ist zu Fuß in etwa<br />

10 Minuten erreichbar.<br />

Die Patienten sind in zwei barrierefreien Bungalow-<br />

Häusern mit je zwei Wohngruppen bis zu zehn Personen<br />

untergebracht. Sie wohnen in Doppelzimmern mit Dusche<br />

und WC, die in begründeten Fällen auch als Einzelzimmer<br />

benutzt werden können. Darüber hinaus steht ein behindertengerechtes,<br />

auch für Rollstuhlfahrer geeignetes Zimmer<br />

zur Verfügung. In den Therapiehäusern befinden sich<br />

Aufenthalts-/TV- und Gruppenräume sowie Teeküchen.<br />

Durch diese Aufteilung ist es möglich, eine gemeinschaftliche<br />

Atmosphäre zu schaffen. Bei der Gestaltung der<br />

Räume wird auf eine freundliche, wohnliche Ausstattung<br />

besonderer Wert gelegt.<br />

Auch für Tierfreunde ist gesorgt: Nach Einzelabsprache<br />

ist es möglich, Hunde in die Behandlung mitzunehmen<br />

und hier tiergerecht unterzubringen. Ferner verfügt die<br />

<strong>Fachklinik</strong> <strong>Horizont</strong> über zwei Werkstätten (Schreinerei/<br />

Schlosserei), EDV-Trainingsplätze, über eine eigene<br />

Sport-/Freizeithalle mit Sauna, eine Kleingartenanlage<br />

sowie über ein angeschlossenes Adaptionshaus. Den<br />

Patienten steht ein Internet-Terminal zur Verfügung.<br />

Informationsangebot<br />

Unsere Infogespräche finden FREITAGS zwischen 10 Uhr und<br />

12 Uhr nach vorheriger Terminabsprache statt. Dabei kann<br />

unsere Klinik besichtigt und ein Gespräch mit einem/r<br />

Therapeuten/in vereinbart werden.<br />

Besuchen Sie uns in der<br />

<strong>Fachklinik</strong> <strong>Horizont</strong><br />

Behandlungsangebote<br />

Zu dem umfassenden Angebot zur<br />

stationären Entwöhnungsbehandlung<br />

mit der Möglichkeit zum Anschluss einer<br />

stationären Adaptionsbehandlung gehören<br />

u. a.:<br />

Psychotherapie<br />

ganzheitlicher Behandlungsansatz<br />

nach dem bio-psycho-sozialen<br />

Gesundheitsmodell<br />

Drei-Stufen-System mit Aufnahmegruppe,<br />

Kerntherapiephase und<br />

Außenorientierung<br />

Einzel-/ Gruppenpsychotherapie auf<br />

der Basis eines kognitivverhaltenstherapeutischen<br />

Konzeptes<br />

themenzentrierte/indikative<br />

Therapiegruppen<br />

Rückfallprophylaxe und Rückfallbearbeitung<br />

Sinnfindung und Perspektivplanung<br />

geschlechts-/genderspezifische<br />

Ausrichtung<br />

A3 Oberhausen/Arnheim – Abfahrt Bocholt/<strong>Rees</strong>/Isselburg<br />

Bahnhof<br />

<strong>Rees</strong>-Empel<br />

B 67 Richtung <strong>Rees</strong>/<br />

Rheinbrücke<br />

B8 Richtung Wesel<br />

<strong>Rees</strong>er Innenstadt<br />

So erreichen Sie uns:<br />

Groiner Kirchweg<br />

A 3 Richtung Arnheim, Abfahrt Bocholt/<strong>Rees</strong>,<br />

A57 Richtung Nimwegen, Abfahrt Uedem/<strong>Rees</strong>,<br />

Richtung <strong>Rees</strong>, von B67 am Kreisverkehr<br />

auf die B 8 Richtung Wesel, 2 Ampeln<br />

überqueren, danach die erste Straße links –<br />

Groiner Kirchweg 4<br />

Aufnahme:<br />

Telefon: 02851 91 43 - 11<br />

E-Mail: aufnahme@fachklinik-horizont.de<br />

<strong>Horizont</strong> - <strong>Fachklinik</strong> <strong>Rees</strong> gGmbH<br />

Groiner Kirchweg 4<br />

46459 <strong>Rees</strong><br />

Tel.: 02851 91 43 - 0<br />

Fax: 02851 91 43 - 30<br />

E-Mail: mail@fachklinik-horizont.de<br />

www.fachklinik-horizont-rees.de<br />

www.prohomine.de<br />

Information<br />

für Bewerber<br />

Beziehungsarbeit (Einbeziehung<br />

der Angehörigen)<br />

individualisierter Förder-/Rehaplan<br />

Sport-/Körpertherapie/<br />

Freizeit pädagogik<br />

körperorientierte Gruppenarbeit,<br />

Rückenschule, Entspannungstechniken<br />

Spielsportarten (Sportplatz/Halle)<br />

wie Basketball, Fußball, Volleyball,<br />

Hockey, Badminton, Tischtennis<br />

Ausdauer-/Kraftsportarten wie<br />

Indoor-Cycling, Laufen<br />

funktionelle Leistungsdiagnostik<br />

erlebnispädagogische Maßnahmen,<br />

z. B. Kanufahrten<br />

Anleitung zur Freizeitgestaltung<br />

Medizinische Rehabilitation<br />

medikamentöse und psychosomatische<br />

Grundversorgung im<br />

Haus sowie enge Vernetzung<br />

Weitere Flyer befassen sich mit den<br />

Themen Sporttherapie, Adaption,<br />

Möbelmarkt und Tierhaltung.<br />

Sie sind kostenlos und werden auf<br />

Wunsch gern zugeschickt.<br />

Anfragen bitte unter:<br />

Tel.: 0 28 51 91 43 - 0 oder per<br />

E-Mail: mail@fachklinik-horizont.de<br />

mit niedergelassenen Ärzten und<br />

Krankenhäusern<br />

der Holding pro homine<br />

Krankenpflegebetreuung, Hygieneberatung,<br />

Suchtinformation, NADA-<br />

Akupunktur, Gesundheitsvorträge<br />

und Schulungen zu aktuell relevanten<br />

medizinischen Themen<br />

Berufliche Rehabilitation<br />

Fähigkeitsdiagnostik/Assessment<br />

und Bewerbungstraining, Arbeitstherapie,<br />

realitätsnahe Arbeitsbelastungs-/Arbeitserprobungsmaßnahmen<br />

in den Bereichen Metall-/<br />

Holzverarbeitung, Gartenbau/Landschaftspflege,<br />

Hauswirtschaft/<br />

Küche, Bürokommunikation, EDV,<br />

Recycling-Projekt – Möbelmarkt<br />

externe Betriebspraktika<br />

Training/Förderung arbeitsplatzbezogener<br />

Kompetenzen: Bewertung<br />

und Beurteilung der beruflichen<br />

Integrationsfähigkeit mittels<br />

anerkannter Methoden<br />

Sozialberatung<br />

Klärung offener bzw. ungeregelter<br />

juristischer, finanzieller und beruflicher<br />

Fragen<br />

Hilfestellung im Umgang mit Ämtern<br />

und Behörden<br />

Aufnahme<br />

Bewerbung mit ausführlichem<br />

Lebenslauf und Drogenbiografie<br />

Vorliegen einer gültigen Kostenzusage<br />

des Rehabilitationsträgers<br />

Bescheinigung über vorausgegangenen<br />

Entzug/Nachweis der<br />

Drogenfreiheit<br />

Sozialbericht<br />

Personalausweis oder Reisepass<br />

Infogespräche nach Terminabsprache<br />

FREITAGS 10 Uhr bis 12 Uhr. Besichtigung<br />

unserer Klinik. Gespräch mit einem/r<br />

Bezugstherapeuten/in. Informationen über<br />

Therapieinhalte und Behandlungsangebote.


Sebastian Tomaszewski, Dipl.-Sozialarbeiter<br />

und Suchttherapeut DRV (l.)<br />

Friedhelm Kempf, Soz.-Pädagoge<br />

Die <strong>Fachklinik</strong> <strong>Horizont</strong> ist<br />

Teil der Holding pro homine.<br />

Dieser 2003 gegründeten Gesellschaft<br />

gehören zwei Krankenhäuser<br />

an: das Marien-Hospital in<br />

Wesel und das St. Willibrord-Spital<br />

mit den Standorten Emmerich<br />

und <strong>Rees</strong>; hinzu kommen neun<br />

Senioreneinrichtungen in Wesel,<br />

Emmerich, <strong>Rees</strong> und Voerde.<br />

Der Name pro homine ist lateinisch<br />

und bedeutet „für den Menschen“.<br />

Die Holding bringt damit ihre Verwurzelung<br />

in der christlich-kirchlichen<br />

Tradition zum Ausdruck. Die<br />

Achtung vor dem Leben und der<br />

Würde des Einzelnen bestimmt<br />

das Handeln der Mitarbeiter.<br />

So steht es im Leitbild der Holding,<br />

dem sich auch die <strong>Fachklinik</strong><br />

<strong>Horizont</strong> verpflichtet sieht.<br />

Zwei erfahrene Bezugstherapeuten<br />

Bereits seit Sommer 2011 erfreut sich die <strong>Fachklinik</strong> einer guten bis sehr guten<br />

Belegung. Dafür danken wir allen zuweisenden Stellen: den Reha-Trägern, den<br />

Beratungsstellen, den Entgiftungsstationen sowie den Sozialen Diensten der<br />

JVAs. Für uns ist das einerseits ein Vertrauensbeweis und Ausdruck der Wertschätzung<br />

unserer therapeutischen Arbeit, andererseits eine Verpflichtung<br />

bezüglich konsequenter, qualitativer Umsetzung unserer Behandlungskonzeption.<br />

In dem Zusammenhang erscheint uns besonders erwähnenswert, dass wir<br />

zwei qualifizierte und in der Suchttherapie erfahrene Bezugstherapeuten<br />

für unsere <strong>Fachklinik</strong> gewinnen konnten. Sie haben die Betreuung von Bezugsgruppen<br />

übernommen und erweitern gleichzeitig mit ihren Kompetenzen<br />

unser Indikationsgruppenangebot.<br />

Mit finanzieller Unterstützung<br />

des RWE wurde im<br />

Rahmen eines Sozialprojektes<br />

„Aktiv vor Ort“ in Eigenleistung<br />

der Rehabilitanden<br />

der Innenhof neu gestaltet.<br />

Dabei wurde ein Holzhaus<br />

als Café-Haus angeschafft<br />

und aufgestellt. Damit ist<br />

die <strong>Fachklinik</strong> <strong>Horizont</strong><br />

wieder ein Stück schöner<br />

geworden.<br />

Soweit unsere aktuellen Nachrichten aus der <strong>Fachklinik</strong> <strong>Horizont</strong>.<br />

Bis zur nächsten Ausgabe des <strong>Infobrief</strong>s wünschen wir Ihnen eine<br />

gute Zeit und grüßen herzlich aus <strong>Rees</strong>.<br />

Chefarzt Alexander Simon,<br />

Arzt für Psychiatrie und Psychotherapie<br />

<strong>Horizont</strong> <strong>Fachklinik</strong> <strong>Rees</strong> gGmbH · Groiner Kirchweg 4 · 46459 <strong>Rees</strong><br />

Telefon: 0 28 51 / 91 43 - 0, E-Mail: mail@fachklinik-horizont.de<br />

www.fachklinik-horizont.de<br />

Mein Terminwunsch<br />

Ja, ich möchte Sie besuchen.<br />

Ich komme am Freitag<br />

2012<br />

Name, Funktion Einrichtung<br />

Ich komme mit Bewerbern<br />

Unterschrift<br />

Therapeutischer Leiter<br />

Herbert Galonska,<br />

Dipl.-Psychologe<br />

Bitte per Telefax an: 0 28 51 91 43 - 30

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