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Ausgabe Herbst 2013 - Evangelische Pfarrgemeinde Leoben

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Begegnungen<strong>Evangelische</strong> <strong>Pfarrgemeinde</strong> <strong>Leoben</strong>Nr. 132<strong>Herbst</strong> <strong>2013</strong>2 ............................... Gedanken3 .................... So! Kann Kirche!4 ...................... Gemeindeleben6 .................................. Termine7 ........................... Einladungen8 ................. Kinder und Jugend9 ....... Konfirmation, Tripp Trapp10 ........ Augsburger Bekenntnis12 .. Das war das GemeindefestSO! KANN KIRCHE.


BegegnungenGedankenGedankendes PfarrersDie Apostel sagten dem Herrn: Stärke uns den Glauben! Der Herr sagte: Wenn ihr Glaubenin der Größe eines Senfkorns habt, würdet ihr diesem Maulbeerbaum sagen: Entwurzledich und verpflanze dich ins Meer. Und er würde euch gehorchen. (Lukas 17, 5-6)Zugegeben – ich hatte mir mehr erwartet.Mehr Rückmeldungen, mehr Aufmerksamkeit.Da hängen seit Monatenunzählige Plakate in <strong>Leoben</strong> und dergesamten Steiermark. Da hat sich unsereKirche mal eine nette Werbeaktioneinfallen lassen. Und das Ganze trifftscheinbar auf wenig Resonanz.Ich weiß. Nicht jeder, der eines unsererPlakate interessant findet, meldet dieszurück. Man bekommt nur einen Bruchteildessen mit, was durch unser Redenund Handeln in anderen Menschenbewegt wird. So geht es gerade auch inder Kirche und unserer <strong>Pfarrgemeinde</strong>zu, denn Religion ist Privatsache. DerGlaube gehört nun einmal zu den ganzpersönlichen Dingen. Und so behältman sich seinen Glauben und seineVorstellungen für sich.Ich würde mir die Aufbruchsstimmungund Wunder der Zeit Jesu damals wünschen!Wo erleben wir heute Dinge,wie sie über Jesus im Neuen Testamentberichtet werden? Oder in denWorten des Lukasevangeliums: Woerlebe ich, dass sich Maulbeerbäumeins Meer verpflanzen?Dann lese ich die Bibelstelle über denSenfkornglauben und denke mir: Sounterschiedlich ist es heute gar nicht zudamals. Die Jünger wünschen sichsehnlichst, dass Jesus ihren Glaubenstärkt. Damals wie heute träumen dieAnhänger Jesu also davon, dass sichmehr tut! Dass es Wunder gibt. Ja, daswollen wir auch heute!Und Jesus? Er überrascht mit der Aussage,dass der „Senfkornglaube“ reicht.Es ist keine Überanstrengung erforderlich.Wir brauchen kein geistliches Doping.Es reicht ein Glaube in der Größeeines Senfkorns, um Wunder zu vollbringen.Jesus will damit deutlich machen,dass wir mit unserem Glaubenund unseren Möglichkeiten mehr erreichenkönnen, als wir meinen. Also anstellezu jammern, was alles nicht funktioniertund wo wir uns klein und unbedeutendvorkommen, einfach mal drauflosglauben! Darum geht es Jesus.Muten wir uns also mehr zu. Mehr Mut,mehr Vertrauen, mehr Glauben! DerSenfkornglauben reicht, um Maulbeerbäumeins Meer zu verpflanzen. Versteckenwir uns jedoch mit unserem Glaubenin unseren Privaträumen oder hinterKirchenmauern, wird nichts passie-ren. Also doch eine Aufgabe für unsalle: Unseren senfkorngroßen Glaubennicht in eine Schublade stecken, sondernfrisch drauf losgeglaubt. Dazumöchte Jesus einladen. Und ich würdemich sehr freuen, den einen oder anderenMaulbeerbaum aus <strong>Leoben</strong> imMeer zu entdecken.Bis Ende Oktober läuft unsere Werbekampagnenoch. Die abschließendePhase wird nicht nur zu unserem Abschlusseventam Reformationstag insLCS einladen, sondern auch Mut machen,seinen Glauben auszupackenund einzusetzen. Ja, alle sind eingeladenund werden ermutigt, sich einzubringen:mit ihrem „senfkorngroßen“Glauben und seiner beschränkten Zeit,mit ihrem treuen Gebet und seinemoffenen Ohr, mit ihren verständnisvollenWorten oder seinem mutigen Einschreitengegen Unrecht. Und dann binich davon überzeugt, dass auch wirWunder erleben werden! Im persönlichenLeben, aber eben auch in unserer<strong>Pfarrgemeinde</strong>!Ihr Pfarrer, Thomas MoffatNeue Reihe: DiakonieIn unserer neuen Reihe wollen wir Ihnen Arbeitsgebieteder Diakonie in Österreich näherbringen, darunter vielleichteinige, die nicht ganz so bekannt sind.Die Katastrophenhilfe der Diakonie hilftweltweit Menschen nach Krieg, Naturkatastrophenund Vertreibung. Aktuellist das beispielsweise in Japan nachdem verheerenden Erdbeben und demTsunami, in Österreich nach demHochwasser, in Haiti nach dem Erdbeben,in Pakistan nach der Flutkatastrophe,in Syrien im Bürgerkrieg, ….An viele dieser Schauplätze denkenwir kaum noch, sobald sie aus denMedien verschwunden sind, die Diakoniehat auch Jahre später dort nochProjekte am Laufen. Wichtig ist derDiakonie dabei, die Eigeninitiative unddie Selbständigkeit der betroffenenMenschen zu stärken. Sie arbeitetweltweit mit etwa 100 meist kirchlichenPartnerorganisationen zusammen. DieHilfe geht an alle betroffenen Menschen,unabhängig von Religion, Rasse,Geschlecht oder Alter.Besonders bemüht sich die Diakonie-Katastrophenhilfe um Randgruppender Gesellschaft, wie Menschen mitBehinderung, alleinerziehende Mütter,Minderheitenbevölkerungen usw., dienach einer Katastrophe meist die letztensind, die Hilfe bekommen.Die Diakonie setzt sich für ein friedlichesMiteinander ein und ist stets umeinen Dialog zwischen den verfeindetenGruppen bemüht.Für nähere Informationen schauen Siesich doch die Website an:www.diakonie-katastrophenhilfe.atSpendenkonto: Erste BankKto. 287 119 663 33, BLZ 20111IBAN: AT85 20111 287 119 663 33BIC: GIBAATWWXXX2


BegegnungenSo! Kann Kirche!Was vor dem Sommer mit provokantenAussagen begonnen hatte, bekamim Sommer konkrete Gesichter:die Werbekampagne der <strong>Evangelische</strong>nKirche in der Steiermark! Dieacht Themen der ersten Phase sollteneinerseits provozieren, andererseitsaber auch Bereiche unserer<strong>Evangelische</strong>n Kirche ansprechen,auf die wir ruhig stolz sein dürfen:Gleichberechtigung zwischen Frauenund Männern, demokratische Strukturenin unserer Kirche, Pfarrer, diesowohl Familie als auch Beruf bewältigen,usw. Die Aussagen der Plakatesind auf der Homepage http://www.evang.st aktuell noch abrufbar.In der zweiten Phase, die über denganzen Sommer lief, waren Gesichterverschiedener Mitarbeiterinnen undMitarbeiter unserer <strong>Leoben</strong>er <strong>Pfarrgemeinde</strong>zu sehen. Kirche sollte einGesicht haben. Kirche ist nicht dasGebäude oder verstaubte Hierarchie.Die Kirche wird erst durch Menschenlebendig und vielfältig. Das wolltenwir mit der zweiten Plakatphase deutlichmachen.Mit der dritten Phase findet die Werbekampagneihren Abschluss. Siestartet Anfang Oktober und gipfelt amReformationstag, dem 31. Oktober, inmehreren Großveranstaltungen in derganzen Steiermark. Wir planen amSo! Kann Kirche!Reformationstag eine Veranstaltungim Dominikanerhof im LCS.An dieser Stelle möchte ich michganz besonders bei zwei Menschenganz herzlich bedanken, die die Werbekampagneentscheidend unterstützthaben:Herr Wolfgang Frisch, Vorsitzenderdes <strong>Pfarrgemeinde</strong>rates der katholischenPfarre Donawitz und Mitgliedder Freiwilligen Feuerwehr <strong>Leoben</strong>,hat uns mehrmals für das Auf- undAbhängen der großen Transparenteam Kirchturm ganz unkompliziert mitder Drehleiter ausgeholfen. Ein ökumenischerDank an unsere Schwesterkirche!Die Plakate, die an den vielen Brückenin <strong>Leoben</strong> befestigt wurden,wurden immer wieder Opfer von Vandalismusund der Witterung. Unermüdlichund mit jugendlichem Elanhat unser Mitarbeiter Gottlieb Krugdie Plakate erneuert. Ein herzlichesDankeschön an ihn für seinen treuenEinsatz!Thomas MoffatEine Passantin, die auchmitfahren wollte :-)Hoch hinaus, um die Transparente am Kirchturm anzubringenDie Werbekampagne in Zahlen:Mehr als 1000 Plakate wurden aufgehängt,u.a. an den Brückengeländernin <strong>Leoben</strong> und in den Autobussender Stadtwerke <strong>Leoben</strong>.2000 Bierdeckel wurden in denGaststätten verteilt.Mehrere tausend Postkarten sind inUmlauf gebracht worden.Drei Einsätze der Freiwilligen Feuerwehr<strong>Leoben</strong> waren zum Befestigenund Aufhängen der Transparenteam Kirchturm erforderlich.Einer der Einsätze war wegen einesSturms nötig.zum Nachdenken ...Wer nichts Böses tut, hat damit noch nichts Gutes getan.… zum Nachdenken3


BegegnungenGemeindelebenSeniorenausflug nach StübingUnsere Senioren sind ganz OhrKarin Engele präsentiert uns die Evang. Kirche in PeggauDer <strong>Leoben</strong>er Seniorenkreis hat auchheuer wieder einen schönen Ausfluggemacht. Es ging nach Peggau, wowir von Frau Pfarrer Engele begrüßtwurden. Sie hat uns die „<strong>Evangelische</strong>Friedenskirche“, welche zwischen1906 und 1909 erbaut wurde,ganz besonders nahegebracht.Durch die Umgestaltung von 1966/67steht heute eine sehr moderne, miteiner interessanten Altarwand ausgestatteteKirche da. Die Altarwand vonFritz Hartlauer zeigt über die universaleForm des Kreuzes auch die„Urzelle“ des Lebens.Die Weiterfahrt endete im GasthausWeingrill, wo wir ein tollesMittagessen bekamen.Von dort ging es weiter zumFreilichtmuseum Stübing. EinTraktor mit Anhänger fuhr mituns durch das schöne Tal mitseinen 97 Originalbauten. Werwollte, konnte zu Fuß zurückgehen,um alles noch besser sehenzu können. Da das Wettersehr schön war, konnten wirKaffee und Kuchen im Freiengenießen, bevor es zurück nach<strong>Leoben</strong> ging. Auf der Heimfahrtwurde noch immer über die schönen altenHäuser gesprochen, so dass man sichüber „damals“ und „heute“ freuen konnte.T. Pfeifferohne WorteThemen-Gottesdienst der LektorinnenAm 25. August ging es nicht umFrauen-Power, wir haben auch nichtgegen die Aussage der Plakataktionder steirischen Landeskirche „Frauenhaben hier nix zu melden“ demonstriert.Es ist der 4. Sommer, in demdie Lektorinnen gemeinsam einenGottesdienst zu einem bestimmtenThema gestalten, mittlerweile fastschon Tradition.In diesem Jahr haben wir als Mottodie provokante Aussage der Plakataktion„Verlierer haben hier nix zusuchen“ ausgewählt. Das Jahr <strong>2013</strong>steht in der Evang. Kirche in Österreichunter dem Motto „Diakonie -zugewandt-solidarisch-vernetzt“. Waslag also näher, als sich mit diesemThema zu befassen? Diakonie gehörtals Lebensäußerung evangelischenGlaubens zu den wesentlichen Aufgabender Kirche, so steht es im Artikel4 unserer Kirchenverfassung.Diakonie heißt unter anderem auch,dass es ein christliches-sozialeswirtschaftlichesAuffangnetz gibt, woMenschen geholfen wird, die mangerne pauschal als Verlierer abstempelt,ohne die wahren Hintergründezu kennen. So ging es in der Predigtum Solidarität, Gerechtigkeit, vor allemum Leistungsgerechtigkeit, derdie soziale Wirklichkeit gegenübersteht.Wir alle sind gefragt, wir könnennicht nur an die Politik delegieren.Martin Buber schreibt in seinen ChassidischenGeschichten: Denn wenneiner zu dir kommt und von dir Hilfefordert, dann ist es nicht an dir, mitfrommen Wünschen zu empfehlen:Habe Vertrauen und wirf deine Notauf Gott. Sondern du sollst handeln,als wäre da kein Gott, sondern aufder ganzen Welt nur einer, der diesemMenschen helfen kann, du allein.C. Dörfler, D. Gorenak, S. Krenn-FastToleranzwoche <strong>2013</strong>Aus der bewegten Glaubensgeschichteder evangelischen Ramsauist der Gedanke einer verbindendenökumenischen Toleranz-Woche entstanden.Diese soll in Zukunft jährlichstattfinden und ihren Höhepunkt 2017mit dem Jubiläum „500 Jahre Reformation“ finden. In der Zeit von 29. Juni bis6. Juli <strong>2013</strong> wurde die Toleranzwoche bereits zum zweiten Mal durchgeführt.Im Zeichen von „Grenzen kennen – Grenzen überschreiten“ gab es, über dieWoche verteilt, interessante Podiumsdiskussionen, Wanderungen, Workshopsund Thementage. Nachdem die Toleranzwoche den Innovationspreis <strong>2013</strong>erhalten hat, wurde auch gleich der Termin für das kommende Jahr verkündet:28. Juni bis 5. Juli 2014. Mehr Informationen finden Sie auf der Homepage:www.toleranzwoche.atS. Krenn-Fast4


BegegnungenGemeindelebenVortrag „Gott hat den Fremdling lieb“Am 28. Mai <strong>2013</strong> durften wir Frau Dr.Jutta Henner, die Leiterin der österreichischenBibelgesellschaft, begrüßen.Im Zuge der Ausstellung „Gotthat den Fremdling lieb“ erlebten alleAnwesenden einen Streifzug querdurch die Bibel. „Prominente“ Fremde,wie Abraham und Sarah, die zeitlebensMigranten sein werden, begegnetenuns am Beginn. Josef, vonseinen eigenen Brüdern verraten undverkauft, kommt durch Schleppernach Ägypten. Seine Geschichte lässtihn zum Beispiel für gelungene Integrationwerden.Jesus selbst wurde durch seineFlucht aus Israel, seinem Heimatland,bereits als Kind ein „Fremder“.Im Laufe des Vortrages konnte FrauDr. Henner klar machen, dass dieLange Nacht der Kirchen <strong>2013</strong>Bibel unzählige Schicksale von Menschenauf der Flucht kennt. Immerwieder waren Menschen gezwungen,ihre Heimat zu verlassen.Die Bibel erzählt davon, dass Gottden Fremden in besonderer Weisenahe ist und die Begegnung mitFremden zum Segen werden kann.Herausfordernde Einsichten für einbis heute aktuelles Thema!S. Krenn-FastZum Auftakt: Wundergeschichten mit „VS-Lehrerin“ Dagmar Gorenak,„Informatiker“ Michael Stelzl und „Fragenstellende“ Sabine Krenn-FastHubert Lintner´s Predigt:„Wos mocht a oida Pforra mit sein´ Glaubn?Am 24. Mai <strong>2013</strong> standen in hunderten Kirchen ganz Österreichsdie Türen offen, um unterschiedlichste Programmschwerpunkteanzubieten. In unserer Gemeindekonnten Interessierte verschiedenste Predigtformen erleben.Nach der Eröffnung der Wanderausstellung „Gott hat denFremdling lieb“ wurde die Kanzel freigegeben. Insgesamt16 PredigerInnen wechselten sich mit Instrumentalmusikab und sorgten so für einen durchaus gelungenen Abend.Den Schlusspunkt der langen Nacht der Kirchen setzteein Gospelkonzert.Ein herzliches Dankeschön allen Beteiligten, besondersauch an die fleißigen Hände hinter den Kulissen!S. Krenn-FastAuch heuer wieder starteteunser Gemeindefest miteinem Familiengottesdienstmit Tauferinnerung,der diesmal unter demMotto „Klein, aber oho“stand.Nach dem Gottesdienstgab es ein buntes Programmbei strahlendemWetter im Pfarrgarten.Verpflegt wurden wir heuermit köstlichen Speisenaus aller Welt von ausländischenStudierenden derMontanuniversität.Einen OhrenschmausDas war unser Gemeindefest <strong>2013</strong>Unsere Tauferinnerungskinder Julia Heilinger und Jan GogerWeitere Fotos auf S. 12brachte uns unsere Gitarrengruppemit einem fröhlichenLiederkunterbunt.Laurin Greiter, Teilnehmerbei „The Voice Kids“, gabuns die Ehre und sangeinige Lieder, darunterauch ein selbstgeschriebenes,für uns.Die Kinder hatten Spaßbeim Toben und Spielenund ließen bei physikalischenExperimenten Jesusauf dem Wasser gehen.Es war auch heuer wiederein gelungenes Fest!J. Moffat5


BegegnungenTermineGottesdiensteTaufenZu unseren Gottesdiensten sind alle ganzherzlich eingeladen!In <strong>Leoben</strong>, Gustav-AdolfAdolf-Kirche:Jeden Sonntag um 9 Uhr 3029.9. Pfarrer Thomas Moffat29.9. 11 Uhr St. Michael Pfarrer Thomas Moffat6.10. Familiengottesdienst Pfarrer Thomas MoffatAnna Moffat 16.6.Elisabeth Krenn 22.6.Paul-Rudolf Krenn 22.6.Oliver Ksela 22.6.Marie-Christin Rössler 14.7.Anna Stakne 21.7.Ivie Malea Williams 28.7.Odion Williams 28.7.13.10. Pfarrer Thomas Moffat20.10. Pfarrer Thomas Moffat27.10. Lektor Dieter Krassnig31.10. Familiengottesdienst Pfarrer Thomas Moffat31.10. 18 Uhr Andacht LKH Pfarrer Thomas Moffat31.10. 19 Uhr Pfarrer Thomas Moffat3.11. Pfarrer Thomas Moffat10.11. Pfarrer Thomas Moffat10.11. 19 Uhr Taizé Lektorin Sabine Krenn-Fast17.11. Lektorin Dagmar Gorenak24.11. Ewigkeitssonntag Pfarrer Thomas MoffatErntedankgabenTrauungenSusanne Kartous undGérard Silberholz 18.5.Gertraud und Horst Jost 25.5.Tamara Maßenbauer undGerd Thallmann 25.5.Kristina Orendi undHartmut Aubell 15.6.Sabine Krenn-Fast undThomas Krenn 22.6.Claudia undAdrian Baumgartner 3.8.Andrea Maier undJürgen Rau 2.9.Gudrun Steinberger undPeter Schartner 7.9.Wir freuen uns auch heuerwieder über Erntedankgabenfür unseren Erntedanktisch.Die Erntedankgabengehen auch heuer wiedernach dem Gottesdienst anden Verein Wendepunkt.Abzugeben sind diese bis4.10., 12 Uhr im Pfarramt.Dienstag bis Freitag: 9 bis 12 UhrMittwoch: 14.30 bis 16.30 UhrTelefon: 03842 42001-11Fax: 03842 42001-4Email: leoben@evang.atHomepage: http://leoben.evang.atPfarrer Thomas MoffatTelefon: 03842 42001-12oder: 0699 18877677BeerdigungenHartmut Sahlender 17.5.Hermine Barthel 27.6.Helene Fidler 9.8.6


BegegnungenEinladungenWir laden herzlich ein zu:25.9. Bibelgespräch um 18 Uhr 303.10. Seniorennachmittag um 15 Uhr8.10. Frauengespräch um 18 Uhr9.10. Ökumen. Literaturkreis um 19 Uhr 30 im Bastelraum23.10. Bibelgespräch um 18 Uhr 3031.10. Abschluss Werbekampagne um 14 Uhr im LCS31.10. Totengedenken Zentralfriedhof <strong>Leoben</strong> um 17 Uhr7.11. Seniorennachmittag um 15 Uhr12.11. Frauengespräch um 18 Uhr24.11. Ewigkeitssonntag mit TotengedenkenKönnen Sie nicht mehr alleine zumGottesdienst kommen?Taxidienst zum Gottes-dienstjeden 1. Sonntag im Monat.Melden Sie sich bitte vor dem jeweiligenSonntag bis spätestens Freitag,9 Uhr, im Pfarramt.Stationen:8.50 Uhr: Lerchenfeld:Busumkehrstelle9.00 Uhr: Göss:Bushaltestelle Apotheke9.05 Uhr: Leitendorf:Haltestelle gegenüberSchwimmbad9.15 Uhr: Donawitz:Haltestelle Post27.11. Bibelgespräch um 18 Uhr 301.für einen CHORunter der Leitung vonHrn. Christian Stary!!! Sänger gesucht !!!Anmeldung ab sofort im Pfarramt2.Sangesfreudige gesuchtDer Trofaiacher Kirchenchor wird die Abschlussveranstaltungder Werbekampagne am 31.Okt.<strong>2013</strong> im LCS musikalisch mitgestalten.Sänger aus unserer Gemeinde sind herzlich willkommen!Die Proben finden montags um 19 Uhr entweder in Trofaiach oderin unserem Gemeindesaal statt. Bitte melden Sie sich bei:Dieter Krassnigg: Tel. 03847 - 3118 oder 0699 - 8878 3209, oderHolger Beermann: Tel. 03842 - 44 872 oder 0676 - 935 7881.Weltgebetstag d. Frauenam 7.3. 2014Gestaltung: Christa Jäger<strong>Evangelische</strong>r Frauentagin Liezen am 16.11.Anmeldung im Pfarramt7


BegegnungenKinder und JugendFlohmarkt rund um`s Babyund KleinkindAm 15.6.<strong>2013</strong> wurde im Pfarrgarten bei kaiserlichschönem Wetter zum Flohmarkt rund um`s Baby undKleinkind eingeladen. Einige Biertische und -bänkekonnten als Verkaufsfläche umfunktioniert werden.Der Erlös aus Standgebühr und dem Verkauf von Kaffeeund Kuchen wurde an das Spendenkonto„Natascha mit Calla“ weitergegeben. Calla ist einBlindenhund, dessen Ausbildung hohe Kosten mit sichbringt.Durch viele wertvolle Tipps der anwesenden Muttiserwarten wir uns einen noch größeren Erfolg beimnächsten Flohmarkt rund um`s Baby und Kleinkind.Am 30.11.<strong>2013</strong> von 10-12 Uhr öffnen wir den Gemeindesaalfür AusstellerInnen und Kauffreudige.Bitte um Anmeldung im Pfarramt.KrippenspielAuch heuer wird es bei der Christvesper wieder einKrippenspiel geben. Die Probentermine sind wie folgt:28.11. von 15 Uhr 30 bis 16 Uhr 305.12. von 15 Uhr 30 bis 17 Uhr 3012.12. von 15 Uhr 30 bis 17 Uhr 3019.12. von 15 Uhr 30 bis 17 Uhr 30Anmeldeschluss im Pfarramt ist der 22.11.<strong>2013</strong>Wir freuen uns auf möglichst viele Schauspieler undSchaupielerinnen.„Weihnachtenim Schuhkarton“Jahr für Jahr erklären viele Familien in Österreich„Weihnachten im Schuhkarton“ zu ihrer persönlichenHerzenssache. Sie füllen Schuhkartons mit Geschenkenoder engagieren sich ehrenamtlich dafür.Auch wir möchten uns als <strong>Pfarrgemeinde</strong> in diesem Jahrwieder an der Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“beteiligen. Zweimal haben Mitglieder und Freunde unsererGemeinde bereits fleißig Weihnachtspakete gepacktund auf die Reise geschickt.Für viele Kinder und Jugendliche bleiben die uns so bekanntenWeihnachtsfreuden leider auch im Jahr <strong>2013</strong>unerfüllt. Für viele Kinder und Jugendliche sind die„Weihnachten im Schuhkarton“-Pakete die einzige Möglichkeit,ihr Leben in Armut und am Rande der Gesellschaftfür kurze Zeit zu vergessen.Wenn auch Sie bereit sind, einen oder mehrere Schuhkartonszu packen, melden Sie sich bitte im Pfarramt.Hier erhalten Sie weitere Informationen über den erlaubtenInhalt, die Kartongröße und weitere Einzelheiten. DiePäckchen können bis zum 31.10. (Reformationstag) imPfarramt bzw. in der Kirche abgegeben werden.Sie können keinen Schuhkarton packen, möchten sichaber an unserer Aktion beteiligen? Kein Problem: WerdenSie Schuhkarton-Pate! Nicht alle Päckchenpackerkönnen die empfohlene Spende von 6 Euro pro Kartonzahlen. Trotzdem schicken wir jedes Päckchen auf dieReise.Für Ihre Unterstützung bedanken wir uns im Namen dervielen namenlosen leuchtenden Kinderaugen.S. Krenn-FastHerzliche Einladung zu:Tripp-TrappTrapp-Gottesdienst(0—6 6 Jahre)amSamstag, 12.10.um 10 Uhr 30im GemeindesaalRegenbogen-Gottesdienst(6—12 Jahre)amSamstag, 9.11.um 10 Uhr 30im GemeindesaalFamilien-Gottesdienste6.10. Erntedank mitKonfirmandenvorstellung31.10. Reformationstag1.12. 1. Adventjeweils um 9 Uhr 30Herzliche Einladung zumKINDERKIRCHENTAG31. Oktober <strong>2013</strong>, 8 -13 UhrAnmeldung bitte im PfarramtKeksbackwettbewerb1.12.<strong>2013</strong>Informationen und Anmeldung imPfarramt8


BegegnungenKonfirmation, Tripp TrappKonfirmation <strong>2013</strong>Mit der Konfirmation unserer 8 Jugendlichenzu Christi Himmelfahrt,dem 9. Mai <strong>2013</strong>, fand eine schöne,gemeinsame Vorbereitungszeit zueinem wunderbaren Ziel. 7 Burschenund 1 Mädchen wagten mit ihrem„Ja“ zum Glauben einen mutigenSchritt!Als Konfirmandenprüfung gestaltetenunsere 8 Konfis am Sonntag, 5. Mai,einen bewegenden Gottesdienst.Zu den Highlights der Vorbereitungauf die Konfirmation zählten im Oktoberdes Vorjahres das große Konfi-Event mit über 300 Jugendlichen in<strong>Leoben</strong>, die überregionale Konfifreizeitim November in Veitsch, sowieder Besuch des Flüchtlingsheims fürunbegleitete jugendliche Flüchtlingein Deutschfeistritz im Frühjahr.Wir hoffen, dass die Konfirmandenzeitden Jugendlichen in guter Erinnerungbleibt, dass der Kontakt zur<strong>Pfarrgemeinde</strong> nicht abbricht, undwünschen ihnen alles erdenklichGute und Gottes Segen für ihre Zukunft!Übrigens – die neuen Konfis werdenam 6. Oktober <strong>2013</strong> im Erntedankgottesdienstvorgestellt.Herzliche Einladung dazu!Worüber wir uns gefreut haben …Ein schönes„Tripp-Trapp-Jahr“ ist AnfangJuni wieder zuEnde gegangen.Etwa alle zweiMonate feiern wirunseren Gottesdienst mit den Allerjüngstenunserer <strong>Pfarrgemeinde</strong>.Erstmalig haben wir heuer ein kleinesAbschlussfest gefeiert.Der Gottesdienst stand diesmal unterdem Motto „Worüber ich mich freue“,und Pfarrer Moffat erzählte von demHochzeitsmahl, zu dem alle eingeladensind und zu dem niemand kommenmag (siehe Matthäus 22,1-14).Wir feierten dieses Mal auch Abend-mahl mit Brot und Traubensaft.Nach dem Gottesdienst war es Zeitfür eine Stärkung im Pfarrgarten, undwir haben gemeinsam Würsterl gegrilltund Eis gegessen.Es war ein schöner Jahresabschlussund wir freuen uns schon auf einschönes nächstes Tripp-Trapp-Jahr.J. Moffat9


BegegnungenAugsburger BekenntnisDas Augsburger BekenntnisDie Confessio Augustana war imAuftrag des Kurfürsten Johann vonSachsen von Philipp Melanchthon inständiger Absprache mit Martin Lutherverfasst und beim Reichstag zuAugsburg am 25. Juni 1530 KaiserKarl V. und den Kurfürsten vorgelegtworden. Bis zu jenem Reichstag wares das Bestreben der lutherischenReform, die römisch-katholischeKirche zu reformieren – nicht, eineneue Kirche zu gründen.Kaiser Karl wies dieses Bekenntnisjedoch als theologisch widerlegtzurück und bestätigte das WormserHerrschaft ist, dessen sei auch dasReligionsbekenntnis (in seinemLand).Trotz aller Versuche, einen dauerhaftenFrieden zu schaffen, begann1618 der Dreißigjährige Krieg unddamit eine der größten Katastrophenin Europa, die natürlich nicht nur aufreligiöse Differenzen zurückzuführenist, sondern auch handfeste wirtschaftlicheund machtpolitische Gründehatte.Erwähnenswert ist, dass Melanchthon,von dem auch die erste evan-und ist heute verbindliches Bekenntnisder lutherischen Kirche.Die Confessio besteht aus 28 Artikeln.Es ist jedem <strong>Evangelische</strong>n zuraten, die einzelnen Artikel durchzulesen.Sie sind in heutiger Sprache gutzu verstehen, interessant und aussagekräftigund im Internet z.B. unterConfessio Augustana / Wikipediaabzurufen. Hier sollten nur einigeArtikel hervorgehoben werden, dieevangelisches Denken oder Unterschiedezur röm.-kath. Kirche besondersbetonen:Art. 4 Von der Rechtfertigung:Melanchthon bezieht sich auf die „4Soli“ Martin Luthers: sola fide, solagratia, solus christus, sola scriptura.Gerecht vor Gott wird der Menschnicht durch gute Werke, sondern nurdurch den Glauben, die Gnade, durchChristus; Grundlage des christlichenGlaubens ist allein die Heilige Schriftund nicht die Tradition der Kirche.Diese Auffassung von der „Rechtfertigung“unterscheidet sich von derröm.-kath. Auffassung, wonach die„guten Werke“ z.B. von den Qualenim Fegefeuer erretten können.Augsburger Reichstag 1530: Kanzler Dr. Christian Beyer verliestvor Karl V. die "Confessio Augustana" von Phillipp Melanchthon.Holzschnitt aus dem 16. Jahrhundert, NürnbergEdikt von 1529, wonach Luther gebanntbleiben sollte und die Verbreitungder reformatorischen Ideen imReich verboten sei.Es kam zum SchmalkaldischenBund der Protestanten, der vomKaiser militärisch zerschlagen wurde.Da Luthers Lehre dennoch nichtauszurotten war schloss man 1555den „Augsburger Religionsfrieden“,der mit dem Grundsatz „cuius regio,eius religio“ endete: Wessen diegelische Dogmatik (1535) stammt, dievon ihm verfasste Confessio mehrfachneuen Erkenntnissen anpassteund zu einer Confessio AugustanaVariata veränderte.Im evangelischen und schon damalsnicht einheitlichen Lager kam es darüberzum Streit, bis man sich 1561auf die Beibehaltung der originalenFassung, der Confessio AugustanaInvariata, einigte. Diese wurde 1580in das Konkordienbuch übernommenDiese Auffassung ermöglichte denMissbrauch der „Ablass-Zettel“, denLuther vehement angegriffen hatte.Die evangelische Auffassung von derRechtfertigungslehre ist übrigens am31.10.1999 von der röm.-kath. Kircheanerkennend gegengezeichnet worden.Art. 7 Von der Kirche:Hier liegt ein Bekenntnis zur einenheiligen christlichen Kirche vor. VonMenschen eingeführte Traditionenund Riten müssen nicht notwendigeinheitlich sein. Es genügt, dass Einigkeitin Lehre und Sakramentsverwaltungbesteht.Art. 11 Von der Beichte:Die Beichte, die Luther für sehr wichtighielt, wird beibehalten. Um sie zuden Sakramenten zählen zu können,fehle jedoch ein greifbares Symbol,10


BegegnungenAugsburger Bekenntnisein bildhafter Hinweis in der Hl.Schrift.Dazu noch Art. 25: Vor dem Abendmahlist die Beichte verpflichtend,jedoch geschieht das Sündenbekenntnisvor Gott und die Lossprechungvon Gott. Die Lossprechung istnicht an eine von Menschen auferlegteGenugtuung gebunden. Die Beichteist nicht durch die Schrift geboten,sondern von der Kirche eingesetzt.In Art. 22 bis 28 wird aufgezeigt,welche Missstände es nach Meinungder <strong>Evangelische</strong>n in der röm.-kath.Kirche gibt und welche Änderungennötig wären, z.B.:Art. 22 Von den beiden Gestaltendes Sakraments:Schrift und Tradition der frühen Kirchebezeugen, dass das Abendmahlin beiderlei Gestalt, d.h.: mit Leib undBlut gefeiert wurde.Art. 23 Vom Ehestand der Priester:Der Zölibat wurde erst 1075 durchPapst Gregor VII. verpflichtend füralle Priester eingeführt. In den hl.Schriften findet sich nur ein Hinweisbei Paulus, der für sich die Ehelosigkeitausspricht, sie aber nicht zurVerpflichtung für andere erhebt.Art. 24 Von der Messe:Neben dem Sühnetod Christi bedürfees keiner weiteren (Mess-)Opfer.Abgelehnt werden Messen, die vomPriester allein ohne Gemeinde abgehaltenwerden (Melanchthon nenntsie Winkel- und Kaufmessen).Art. 26 Von der Unterscheidungder Speisen:Fasten und andere Formen der Askesewerden grundsätzlich bejaht –man kann sich aber dadurch nichtdas Heil erwerben.Art. 27 Von den Klostergelübden:Sie sind grundsätzlich abzulehnen,weil sie Gottes Ordnung widersprechen,der den Menschen für die ehelicheGemeinschaft geschaffen hat.Art. 28 Von der Gewalt (Vollmacht)der Bischöfe:Neben der Sorge um geistliche Dinge,die rechte Wortverkündigung, dieVerwaltung der Sakramente könnensie den Bann (den Ausschluss vomAbendmahl, nicht den Ausschlussaus der Kirche) aussprechen. ….Siedürfen keine Gesetze erlassen, dieals „gewissensbindend“ oder „heilsrelevant“dargestellt werden, z.B. dasFasten oder das Halten von Feiertagenbetreffend. Jedoch dürfen sieVorschriften „um der guten Ordnungin der Gemeinde willen“ aufstellen.Aus einer Vortragsreihe von PfarrerThomas MoffatAltkurator H.S. WalterMartin Luther und Philipp Melanchthonbefreien uns von vielen einengendenVorschriften und Gebräuchen,die nach Meinung der Reformatorennicht auf Aussagen Christi unddie heiligen Schriften zurückgeführtwerden können.Sie sind von der römischkatholischenKirche im Laufder Geschichte als für dieGläubigen verpflichtendeingeführt worden.Bis zu Luther hatte derChrist nur durch die Einfügungin die Ordnung derKirche Teil am Heil Christi.Die Religion wirkte der individuellenirdischen Freiheitdirekt entgegen und verwiesauf ein jenseitiges besseres,gerechtfertigtes Leben bei Gott.Martin Luther setzte dieser Sichtweiseradikal die den Schriften des ApostelPaulus entnommene AuffassungDie Freiheit eines Christenmenschenentgegen, dass der Christenmenschgerade im Hier und Jetzt frei seinmüsse.Luther begründet es damit, dass derLucas Cranach der Jüngere: Doppelportrait von MartinLuther (1483-1546) und Philipp Melanchthon (1497-1560)Mensch nicht durch Taten, sondernallein durch den Glauben gerechtfertigtsei. <strong>Evangelische</strong> sind daher aufein uneingeschränktes und fortgesetztesBemühen um den Glaubenhingewiesen.Es ist oft leichter, sich auf Vorschriftenund Verpflichtungen zu stützenals selbstverantwortlich um den Glaubenzu ringen und zu kämpfen.Dass <strong>Evangelische</strong> es„leichter haben“, ist ein großerIrrtum!In seiner Schrift „Von derFreiheit eines Christenmenschen“sagt Luther: „EinChristenmensch ist ein freierHerr über alle Dinge undniemand untertan. EinChristenmensch ist eindienstbarer Knecht allerDinge und jedermann untertan.“Wenn der Satz auch zuseiner Zeit eher politisch motiviertwar, so sollte er doch ein Leitbild füralle <strong>Evangelische</strong>n sein.Altkurator H.S.Walter11


Das war unser Gemeindefest <strong>2013</strong>EinfachSpitze,lasstunstanzen!Das Essen war Spitze!Laurin war Spitze! Die Musik hoffentlich auch :-)PaulundElisabethKrenn -Spitzegelaunt!Der Schillerundder Schaller -nein,IngeborgundRoswithaWetter und Stimmung - einfach alles Spitze!P.b.b.GZ 02Z033256 MVerlagspostamt: 8700 <strong>Leoben</strong>, Verlags-, Herstellungs- und Erscheinungsort: <strong>Leoben</strong>Fotos:Thomas Moffat, Hermann Maier, Andrea Rau (vielen Dank an alle, die am2.Sept. in die Kirche gekommen sind, um diesen Tag mit uns zu feiern)Impressum:Medieninhaber, Hersteller, Herausgeber, Redaktion: <strong>Evangelische</strong>sPfarramt A.B. <strong>Leoben</strong>. Druck: Universal Druckerei, <strong>Leoben</strong>; für den Inhaltverantwortlich: das Redaktionsteam der evangelischen <strong>Pfarrgemeinde</strong>,8700 <strong>Leoben</strong>, Jahnstraße 1 / Martin Luther-Kai 2Gestaltung: DI Roswitha Maier. Blattlinie: Information und Berichte für dieMitglieder der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Pfarrgemeinde</strong> A.B. <strong>Leoben</strong>

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