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Spezifikationen Website - ICT&S - Universität Salzburg

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Protokoll IST Meeting15.3.06 9:00 Uhr, ICT&S CenterAnwesend: DI Marion Straub (ITS), Bernhard Kubatta (IST), Ass.Prof. Dr. Ursula Maier-Rabler (ICT&S), Mag. Stefan Blachfellner (ICT&S), Thomas Gangl (ICT&S)1. Präsentation der <strong>Spezifikationen</strong> <strong>Website</strong> / Webserver ICT&S• CMS Datenbankbasiert• Datenbanken beliebig verknüpfbar:o Media-Datenbank (Bilder, Dokumente)o Personendatenbank (Basisdaten, Kontakt, CV, Schwerpunkte, Bild,Dateien)o Programmdatenbank (Basisdaten, Personen, Abstract, Beschreibung,Dokumente)o Veranstaltungsdatenbank (Basisdaten, Personen, Abstract, Beschreibung,Voraussetzungen, Literatur, Dokumente)o Dokumente Datenbank (Basisdaten, Beschreibung, Abstract, Datei)• Seitenverwaltungstool ermöglicht <strong>Website</strong>gestaltung• Baumstruktur für Seitengliederung• Navigation wird automatisch erstellt• Seiteneigenschaften: Freischaltung auf Seitenebene, Meta-Description, Meta-Keywords)• Templates zur beliebigen Integration von Content-Bausteineno Text / Mediao News (Newsankünder)o Foto-Albumo Termine (Eventankünder)o Programmo Formular• Domainredirect (zB www.salzburger-gespraeche.at, www.hotspot-salzburg.at )• Layout entspricht im Detail dem UniversitätsdesignFreie Mitarbeiter sind bereits eingeschult auf dieses CMS und neue freie Mitarbeiterkönnen durch eine kurze Einweisung von 15 min. und durch die intuitive Anwendungsofort das CMS bedienen.Das derzeitige CMS erfüllt unsere Anforderungen, extrem leicht und direkt umsetzbarIm derzeitigen CMS befindet sich eine große Datenmenge, deren Übertragung in einneues System wäre ein enormer Aufwand, der mit den derzeitigen Personal Ressourcennicht möglich ist.Spezifische <strong>Website</strong>s für Veranstaltungen (Biosemiotics, MobilHCI), <strong>Website</strong>s fürVideostreaming zur Unterstützung von Usability Projekten und Wiki werden auf einemLinux basierten Server gehostet.1.1 Besprechung und Lösungsansätze WebservicesIm Wintersemester 2007/08 wird ein neues System für das universitätsweite LVAVZeingesetzt werden. Auf Basis eines eigenen „Studienplans“ für die ICT&S Module könntenuniversitätsweit auch Lehrveranstaltungen für die ICT&S Module codiert werden unddaraus soll sich dann automatisch ein LVAVZ erstellen.Ebenso geplant ist eine selbst verwaltete Visitenkarte pro Person (MitarbeiterInnen,Lehrende, StudentInnen) auf der Universität <strong>Salzburg</strong>, die zu verschiedenen Contents zuzuordnen ist. Das ITS setzt auf eine gültige Datenbank, die zentral befüllt wird und selbstverwaltet werden kann. Zusätzlich bleibt FODOK, diese soll auch integriert werden. DasZiel seitens ITS ist eine 90prozentige Abdeckung der Anforderungen, ein einfachesWerkzeug ohne notwendige Schulung von MitarbeiterInnen.


Bis Wintersemester 2007/08 wird ein gemeinsamer Plan zur Integration der ICT&SInhalte in das universitätsweite CMS erarbeitet, das bis dahin unsere Anforderungenabdecken kann. Bis auf weiteres werden die ICT&S Inhalte im eigenen CMS Systemverwaltet.ITS bittet um einen Lesezugriff auf unser CMS System, um die Struktur zu verstehen undeine ähnlich einfache Darstellung im universitätsweiten CMS System integrieren zukönnen.Bzgl. Online-Zahlungsmöglichkeiten präsentiert das ITS ihr Projekt des zentralenWebshops. Da bis WS 2007/08 eine neue Infrastruktur für die Studiengebührbezahlungumzusetzen ist, entwickelt das ITS eine Lösung, die dann zB auch für Konferenzen freiintegrierbar sein soll.Herr Kubatta und Frau DI Straub anerkennen die Notwendigkeit eigener <strong>Website</strong>s fürKonferenzen an. Die Services der Domainverwaltungen und des Webhostings sollen aberauch von ITS gestellt werden.2. Präsentation der <strong>Spezifikationen</strong> Newsletter ICT&SSiehe Dokument Anforderungsprofil Newsletter von Spranger Christine am 18.1.2006Persönliches Adressbuch, sind die Adressen geschützt (je Organisation)?Kann man 1799 bestehende Adressen mit den bestehenden Kategorien importieren?Wie wird die Mehrsprachigkeit umgesetzt?Können wir einen eigenen Newsletter betreiben?2.1 Besprechung und Lösungsansätze NewsletterDie universitätsweite Implementierung eines Newsletters soll ebenso bis Wintersemester2007/08 abgeschlossen sein. Das universitätsweite CMS wird mit dem universitätsweitenNewsletter gekoppelt, eine Dateneingabe kann als Newsbeitrag und als Content in dereigenen <strong>Website</strong> definiert werden.Wenn das ICT&S Center bereits kurz vor dem Launch eines eigenen Newsletters steht,empfehlen Herr Kubatta und Frau DI Straub den Einsatz dieses Newsletters aufgrund derderzeitigen Zeitperspektive des Projektes zentraler Newsletter-Dienst. Jedoch würde einUmstieg in das universitätsweite CMS System auch einen Umstieg in denuniversitätsweiten Newsletter bedingen. Das Zielszenario bleibt aufrecht, „was im CMSabgebildet werden kann, soll im CMS abgebildet werden!“Damit ergibt sich für beide Projekte, die Integration der ICT&S eigenen <strong>Website</strong>und des Newsletters, eine Zeitperspektive bis Wintersemester 2007/08!3. <strong>Spezifikationen</strong> Fileserver ICT&S• 900 GB Speicher, derzeit ca. 300 GB belegt• Zum Teil sehr hohes Traffic Aufkommen durch diverse Projekte• Zugriffsrechteverwaltung durch ICT&S Systemadministrator gebunden an diePLUS Domäne, Kennwörter werden im Safe der Centerleitung aufbewahrt• Backup System: HP Storage Works Hardware, 400 GB Roboter mit 16 Bändern;Komplettsicherung File-, Development-, Mediaserver täglich, ein Monatsbackupliegt im Safe der CenterleitungDurch das heterogene System (Windows und Linux) laufen Microsoft Windows Servicesfor Unix auf dem Server.3.1 Besprechung und Lösungsansätze NewsletterDie detaillierte Besprechung wurde auf ein weiteres Treffen vertagt. Das Ziel soll dieMigration der ICT&S Serverinfrastruktur zu ITServices sein.4. Allgemeine Probleme ICT&S• Fehlende Firewall für das gesamte Newetzwerk• Transfervolumen für MS Exchange


• Speichervolumen / Archivfunktion auf MS Exchange• iPaq Integration WLAN4.1 Besprechung und Lösungsansätze der allgemeinen Probleme ICT&SEin zentrales Sicherheitskonzept wird von Seiten ITS umgesetzt.Ein BSCW Server wird momentan in einer Testumgebung aufgebaut. MS Outlook und MSExchange Services sind nicht als kollaborative Workspaces (Datenspeicherung,Archivfunktion, Versionierung, etc.) konzipiert.Bzgl iPaq (Ars Box) Integration in das neu konfigurierte und von ITS verwaltete WLAN imICT&S Center bietet Herr Kubatta seine Unterstützung an.5. AllfälligesIn der Frage der Personalauswahl für die Neubesetzung des ICT&S Systemadministrators/ Labortechnikers bietet Frau DI Straub ihre Unterstützung gemeinsam mit Herrn Kirisitsan.

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