12.07.2015 Aufrufe

Friedensbezüge in Händels Utrechter »Te Deum - Osnabrücker ...

Friedensbezüge in Händels Utrechter »Te Deum - Osnabrücker ...

Friedensbezüge in Händels Utrechter »Te Deum - Osnabrücker ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Osnabrücker JahrbuchFrieden und Wissenschaft16 / 2009Neue Fragen an den RechtsstaatWie begegnen Politik, Recht und Exekutiveaktuellen Friedensgefährdungen?■ OSNABRÜCKER FRIEDENSGESPRÄCHE 2008■ MUSICA PRO PACE 2008■ BEITRÄGE ZUR FRIEDENSFORSCHUNGHerausgegeben vom Oberbürgermeister derStadt Osnabrück und dem Präsidenten derUniversität OsnabrückV&R unipress


■ II. MUSICA PRO PACE 2008Georg Friedrich Händel:Te <strong>Deum</strong> for the Peace of Utrecht,7 July 1713Franz Schubert:Messe <strong>in</strong> Es-DurGeorg Friedrich Händel. Marmorstatuevon Louis François Roubiliac,1738. Victoria and Albert Museum,London


Stefan HanheideKapellmeister am Hof von Hannover. Er hatte hier bereits deutlich höhereE<strong>in</strong>künfte als Johann Sebastian Bach 20 Jahre später als Thomaskantor.Se<strong>in</strong>e Stellung erlaubte ihm ausgiebige Reisen, und so gelangte er schon imHerbst des Jahres nach London. Er wusste wohl, dass se<strong>in</strong> Dienstherr aufGrund e<strong>in</strong>es Abkommens von 1702 <strong>in</strong> der englischen Thronfolge an ersterStelle stand. Händel traf <strong>in</strong> London auch mit der englischen König<strong>in</strong> Annezusammen und führte für sie zu ihrem Geburtstag am 6. Februar 1711 e<strong>in</strong>eKantate auf. Wenig später gelangte se<strong>in</strong>e erste für London geschriebeneOper R<strong>in</strong>aldo im Queen’s Theatre am Haymarket mit großem Erfolg zurAufführung. Er kam erst im Juni 1711 wieder nach Hannover und musstewegen des weit überschrittenen Aufenthalts <strong>in</strong> London um Entschuldigungbitten. Aber schon im September 1712 kehrte er auf Bitten des Duke ofMarlborough wieder nach London zurück. Der Hannoversche Dienstherrhatte diese Bitte nicht abschlagen wollen und glaubte, es sei wegen derbevorstehenden Thronfolge von Vorteil, e<strong>in</strong>en Vertrauten <strong>in</strong> der Nähe derenglischen König<strong>in</strong> zu haben. Händel brachte dort zwei weitere erfolgreicheOpern heraus, Il pastor fido und Teseo.Im Mai 1713 erhielt Händel die Demission aus den Diensten <strong>in</strong> Hannover.Obwohl die Gründe dazu nicht ganz offen liegen, wollte der HannoverscheDienstherr Händel wohl ke<strong>in</strong>eswegs loswerden, sondern e<strong>in</strong>erseitsdas Gehalt dessen sparen, der sich ohneh<strong>in</strong> fast die ganze Zeit <strong>in</strong> Londonaufhielt, andererseits die Möglichkeit eröffnen, dass Händel <strong>in</strong> die Diensteder englischen König<strong>in</strong> trat, was Ende 1713 auch geschah, und er somitnoch mehr E<strong>in</strong>blicke <strong>in</strong> die Geschehnisse am englischen Hof bekam. Händelblieb nun bis zu se<strong>in</strong>em Lebensende <strong>in</strong> London und wurde englischerStaatsbürger. In der Folgezeit erhielt er weitere Aufträge, Kompositionenfür öffentliche Feste zu liefern, so 1717 die Water Music für die Fahrt desKönigs auf der Themse, die Coronation Anthems zur Krönung von GeorgeII. 1727, die Funeral Anthems zur Beisetzung von Queen Carol<strong>in</strong>e 1737,das Dett<strong>in</strong>ger Te <strong>Deum</strong> 1743 und die Feuerwerksmusik 1749. Händelverfügte virtuos über die Fähigkeit, die Charaktereigenschaften der Musikder englischen Nation aufzugreifen. Er erfüllte die Erwartungen an e<strong>in</strong>ewirkungsvolle Musik, die den Glanz der Zeremonie erhöht und die Zuhörer<strong>in</strong> e<strong>in</strong>e erhabene, freudig-würdevolle Stimmung versetzt.Friede <strong>in</strong> Utrecht — Da sich die seit Anfang des Jahrhunderts bestehendepolitische Krisensituation <strong>in</strong> Europa zu entspannen schien, beauftragte dieenglische König<strong>in</strong> Händel, für die Feierlichkeiten des <strong>in</strong> Utrecht zu beschließendenFriedens e<strong>in</strong> Te <strong>Deum</strong> zu komponieren. Händel vollendetedas Werk am 14. Januar 1713, erste Proben fanden im März statt, derFriede, der den spanischen Erbfolgekrieg beendete, wurde am 11. Aprilbeschlossen, und am 7. Juli um 6 Uhr abends gelangte das Werk <strong>in</strong> der154


musica pro paceLondoner St.-Pauls-Kathedrale im Rahmen e<strong>in</strong>es Gottesdienstes zur erstenAufführung, als e<strong>in</strong>e von vielen Veranstaltungen, mit denen das Endelangjähriger Konflikte <strong>in</strong> Übersee gefeiert wurde. Die Musik wurde gelobtals »vortrefflich <strong>in</strong> ihrer Ausführung wie erlesen <strong>in</strong> ihrer geistigen Haltung«1 . Seither ersetzte sie die ältere Komposition von Henry Purcell beientsprechenden Anlässen. An der Festlichkeit nahmen mehr als 200 Parlamentsmitglieder,Richter, Barone, Bischöfe, Viscounts, Earls, Marquisesund Dukes, dazu der Präsident, der Schatzkanzler und der Lordkanzlerteil, nur die König<strong>in</strong> selbst nicht, die <strong>in</strong>disponiert war. Dafür sangen 4.000Armenk<strong>in</strong>der Hymnen ihr zu Ehren. Der ausgehandelte Friede war durchausvorteilhaft für die Briten. Se<strong>in</strong>e Spuren zeigt er bis <strong>in</strong> die heutige Zeitdar<strong>in</strong>, dass Gibraltar <strong>in</strong> diesem Frieden England zugesprochen wurde, wasden Briten <strong>in</strong> zukünftigen Kriegen e<strong>in</strong>e strategisch wichtige Position aufdem Kont<strong>in</strong>ent <strong>in</strong> der E<strong>in</strong>gangsenge zum Mittelmeer verlieh.Te <strong>Deum</strong> — Das Te <strong>Deum</strong> ist e<strong>in</strong> altkirchlicher late<strong>in</strong>ischer Hymnus ausdem 4. Jahrhundert. Se<strong>in</strong>e Autorschaft ist unbekannt, sie wurde u.a. demHl. Ambrosius und dem Hl. August<strong>in</strong>us zugeschrieben. In der Liturgie ister Bestandteil des morgendlichen Stundengebetes an Sonntagen. Aber se<strong>in</strong>ebesondere Stellung erhielt der Hymnus dadurch, dass er schon früh beikirchlichen, politischen und militärischen Feiern erklang, sei es <strong>in</strong> dergregorianischen Fassung oder <strong>in</strong> nationalsprachlichen Nachdichtungen miteigenen Melodien, <strong>in</strong> Deutschland häufig mit dem Lied Großer Gott, wirloben dich. Der Hymnus erklang bei der Krönung Karls des Großen imJahre 800, am spanischen Hof bei der Entdeckung Amerikas durch Columbus,<strong>in</strong> fragwürdiger Verwendung auch bei der Bartholomäusnacht1572, und 1813 nach der Leipziger Völkerschlacht. Es gibt zahlreichemehrstimmige Vertonungen, so von Michael Prätorius, Johann HermannSche<strong>in</strong>, He<strong>in</strong>rich Schütz, Marc-Anto<strong>in</strong>e Charpentier, Joseph Haydn,Hector Berlioz, Giuseppe Verdi, Anton Bruckner und Anton<strong>in</strong> Dvořák.Händel verwendete für se<strong>in</strong>e Vertonungen des Textes e<strong>in</strong>e englische Fassung,die er dem Book of Common Prayer von 1662 entnahm. Das Te<strong>Deum</strong> weist e<strong>in</strong>e dreiteilige Gliederung auf: Es beg<strong>in</strong>nt mit der AnbetungGottes, des Vaters, darauf folgen Bekenntnisaussagen über Christus, amSchluss stehen Bitten um Beistand für das zeitliche und ewige Leben.Feiermusik mit Licht und Schatten — Händel beg<strong>in</strong>nt se<strong>in</strong> Te <strong>Deum</strong> mitwenigen verhaltenen Akkorden, die jeweils von e<strong>in</strong>er Pause unterbrochenwerden und sich echoartig bis <strong>in</strong>s Pianissimo zurückziehen. Pause undEcho, die auch im weiteren Verlauf des Werkes zu hören s<strong>in</strong>d, werden imBarock vielfach für die musikalische Darstellung des Friedens verwendet.Vielleicht soll der zurückhaltende Beg<strong>in</strong>n, zu dem das Ende des Satzes155


Stefan Hanheidenochmals kurz zurückkehrt, die vergangenen Kriegsplagen zurückrufen,bevor der chorische Jubelgesang anhebt. Dabei er<strong>in</strong>nert die Chorbehandlungschon ganz an den späteren Händel etwa des Messiah, dessen »Halleluja«deutlich ankl<strong>in</strong>gt. Auch im nachfolgenden 2. Satz »To thee all angelscry« – Zu dir rufen alle Engel – wie auch <strong>in</strong> weiteren verhaltenen Passagendes Werkes, sche<strong>in</strong>t der vergangene Krieg noch präsent. So z.B. im 5. Satz,wenn bei »When thou hadst overcome the sharpness of death« – als Dudie Bitterkeit des Todes überwandest – alle Instrumente schweigen, um dieNacktheit des Todes zu vers<strong>in</strong>nlichen, bevor das volle Orchester im nächstenSatz wieder e<strong>in</strong>stimmt; auch mit solchen Kontrastwirkungen arbeitet ernoch 30 Jahre später im Messiah. Insgesamt zeigt das <strong>Utrechter</strong> Te <strong>Deum</strong>,stärker als se<strong>in</strong> späteres Schwesterwerk, das Dett<strong>in</strong>ger Te <strong>Deum</strong>, auch dieSchattenseiten des Lebens, die hier vom vergangenen Krieg <strong>in</strong>spiriert se<strong>in</strong>mögen. Aber immer wieder werden diese Passagen mit dem vom Anlassgeprägten Bedürfnis kontrastiert, den Ruhm der englischen Nation zufeiern, nicht zuletzt im erhebenden Schlusschor. Durch dieses ausgewogeneVerhältnis gel<strong>in</strong>gt es Händel <strong>in</strong> diesem Feierwerk, Licht und Schatten dermenschlichen Existenz gleichermaßen s<strong>in</strong>nlich erfahrbar zu machen. 2Schuberts letztes Lebensjahr — Über dem letzten Lebensjahr Schuberts 3liegt der Hauch der Verklärung. Unsterbliche Meisterwerke s<strong>in</strong>d hierentstanden, und sie alle tragen Züge der Melancholie, des Abschieds undder Todesahnung. Dazu gehören die W<strong>in</strong>terreise, das Streichqu<strong>in</strong>tett C-Dur, die letzten Klaviersonaten und eben die Es-Dur-Messe. Aber nichtGrab und Tod kl<strong>in</strong>gen <strong>in</strong> dieser Messe an, sondern, wie Christian DanielFriedrich Schubart schrieb, »der Ton der Liebe, der Andacht, des traulichenGesprächs mit Gott, durch se<strong>in</strong>e drei B die heilige Trias ausdrückend«.4Schubert und die Messe — Schubert hatte schon früh mit der Kompositionvon late<strong>in</strong>ischen Messen begonnen. 1814, mit 17 Jahren, komponierte erse<strong>in</strong>e erste Messe aus Anlass des 100-jährigen Jubiläums der Kirchweihese<strong>in</strong>er Pfarrkirche <strong>in</strong> Wien-Lichtental. Es war se<strong>in</strong> erstes Werk, das vorgroßem Publikum mit Erfolg aufgeführt worden ist. Bis 1816 schlossensich drei weitere Messen an. Es folgten noch zwei große Messen, <strong>in</strong> denfrühen 1820er Jahre die <strong>in</strong> As-Dur und 1828 die <strong>in</strong> Es-Dur. H<strong>in</strong>zu kommtnoch die 1827 geschaffene Deutsche Messe <strong>in</strong> F-Dur mit dem berühmten»Heilig«. Dazwischen komponierte er andere liturgische und geistlicheWerke, so dass man davon sprechen kann, dass die Komposition geistlicherMusik se<strong>in</strong> Leben fortwährend mitbestimmte. Sieben weitere Messens<strong>in</strong>d Fragment geblieben, wie so vieles bei Schubert.156


musica pro pacebeiden anhebt und dann auf G-Dur abbricht. An dieser Stelle beg<strong>in</strong>nt alsneuer Teil das Dona nobis pacem, das, im Gegensatz zur liturgischenVorlage, etwa drei Fünftel des Agnus Dei bestimmt. In dieser Überdimensionierungdes Friedensrufes folgt es den genannten Vorbildern von Haydnund Beethoven. Schuberts Dona nobis pacem sche<strong>in</strong>t ke<strong>in</strong>en Bezug zumVorhergehenden zu haben: Der Takt wechselt vom Dreiviertel zum Allabreve, und auf den G-Dur-Schluss folgt nicht regelgerecht c-Moll, sondernEs-Dur. Zunächst arbeitet Schubert <strong>in</strong> diesem Teil sehr häufig mit Echos,mit denen das Orchester die Chorrufe widerkl<strong>in</strong>gen lässt. Das Echo wurdeschon im Barock häufig benutzt, um Frieden musikalisch zu symbolisieren.Man hörte dar<strong>in</strong> die Antwort Gottes auf den Ruf des Menschen nachFrieden, den Gott alle<strong>in</strong> gewähren konnte.So wie die Antwort hier schon gegeben ist, sche<strong>in</strong>t Schubert sich <strong>in</strong> se<strong>in</strong>erKomposition des Friedens schon sicher. Er wird nicht als gefährdetdargestellt, wie <strong>in</strong> Haydns Missa <strong>in</strong> tempore belli, oder sehnlichst herbeigefleht,wie <strong>in</strong> Beethovens Missa solemnis, sondern als gegeben vorausgesetzt.Beethovens Agnus Dei dürfte Schubert am 7. Mai 1824 <strong>in</strong> Wiengehört haben. In e<strong>in</strong> bedrohlich anmutendes Klanggewebe hat Schubert imAgnus Dei die Worte über die Sündhaftigkeit des Menschen gekleidet.Diese mochte er wohl persönlich spüren, seitdem er im Herbst 1822 anSyphilis erkrankt war. Den Spätfolgen dieser Krankheit sollte er kurz nachVollendung der Es-Dur-Messe erliegen. So zeigt sich also am Agnus Deider Messe, dass er hier e<strong>in</strong> persönliches Bekenntnis ablegte und wenigerauf politische Gegebenheiten e<strong>in</strong>geht. Entsprechend erfährt die zweitefriedensrelevante Passage der Messe, das »et <strong>in</strong> terra pax hom<strong>in</strong>ibis« – undFriede den Menschen auf Erden – im Gloria, von Schubert mit ganzensechs Takten nur marg<strong>in</strong>ale Beachtung. Das persönliche Bekenntnis dürftesomit auch <strong>in</strong> den anderen Teilen des Werkes vorrangig hörbar se<strong>in</strong>.Die Es-Dur-Messe <strong>in</strong> der Geschichte — Es brauchte e<strong>in</strong>e lange Zeit, bisSchuberts Messe der Öffentlichkeit zugänglich wurde. Das Werk wurdeerst 1865 durch Johannes Brahms erstmals veröffentlicht, ähnlich wieauch die beiden Großen S<strong>in</strong>fonien <strong>in</strong> h-Moll – die Unvollendete – und C-Dur – die Große – erst viele Jahre nach Schuberts Tod bekannt wurden.Wenn wir die Messe heute mit se<strong>in</strong>en beiden großen Vorgängern, der h-Moll-Messe von Johann Sebastian Bach und der Missa solemnis vonLudwig van Beethoven vergleichen, tun wir Schubert Unrecht. Er kannteBachs Messe nicht und Beethovens Werk allenfalls zum Teil. SchubertsAusrichtung galt der Liturgie, während se<strong>in</strong>e beiden Vorgänger die Nutzungim Gottesdienst wohl nicht primär <strong>in</strong>tendierten oder aus den Augenverloren hatten.159


Stefan Hanheide1 Zit. nach Gerald Hendrie: Vorwort zu: Georg Friedrich Händel: Te <strong>Deum</strong> HWV 278 undJubilate HWV 279 zur Feier des Friedens von Utrecht. Kassel u.a. 1998, S. VIII. [= HallischeHändel-Ausgabe Serie III, Band 3].2 Die historischen Ausführungen zu Händel basieren auf: Hendrie (Anm. 1) sowie HansJoachim Marx: Händel. Artikel <strong>in</strong>: Die Musik <strong>in</strong> Geschichte und Gegenwart, 2. Ausgabe,Personenteil, Bd. 8. Kassel u.a. 2002, Sp. 509-638, bes. Sp. 519-521.3 Die historischen Ausführungen zu Schubert basieren auf der <strong>in</strong> den folgenden Anmerkungengenannten Literatur.4 Zit. nach Walter Dürr, Arnold Feil: Franz Schubert. Stuttgart 1991, S. 210. [= ReclamsMusikführer].5 Manuela Jahrmärker: Schubert – e<strong>in</strong> Anhänger der katholischen Aufklärung. Zu den Textauslassungen<strong>in</strong> Schuberts Messen. In: Schubert-Jahrbuch 1997. Duisburg 1999, S. 128.6 Zit. n. Walter Dürr: Dona nobis pacem. Gedanken zu Schuberts späten Messen. In: Bachianaet alia musicologica. Festschrift Alfred Dürr, hg. v. Wolfgang Rehm. Kassel u.a. 1983, S. 65 f.7 Birgit Lodes: Nach Beethoven: Musik und Text <strong>in</strong> Schuberts Es-Dur-Messe. In: Schubert-Jahrbuch 1997 (Anm. 5), S. 156.8 Zit nach: Jahrmärker (Anm. 5), S. 128.160

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!