Adv. Snowboard

FRANK GILLE, geboren 1967 in Wuppertal, ist Diplom-Sportlehrer. Über den Skisport kam er
1990 zum Snowboarden. Bis heute gibt er Ski- und Snowboardkurse, speziell auch für Kinder
und Jugendliche. Seit 1995 ist er zusätzlich auch in der Übungsleiter- und Trainerausbildung
tätig.
RENE MARKS, geboren 1959 in Köln, ist selbstständiger Computerfachmann. Neben dem
Windsurfen begann er 1985 mit dem Snowboarden und hat über mehrere Jahre Snowboardkurse
gegeben. Seit 1995 betreibt er zusätzlich Ausdauerleistungssport in den Bereichen
Duathlon, MTB- und Radrennsport.
SNOWBOARD PERFECT
Snowboarden ist eine der faszinierendsten Funsportarten für Wintersportler aller Altersklassen. Die
Snowboarder bei den olympischen Winterspielen von Nagano ‘98 oder die vielen tausend Hobbyisten
in den Skigebieten, sie alle verbindet das Lebensgefühl „Snowboarding“. Der Fantasie freien Lauf
lassen, sei es beim Dahingleiten auf der Piste, beim Springen über die Hindernisse oder beim
Durchbrechen der persönlichen Speedgrenze. Die „Freiheit auf einem Brett“ ist für jeden erreichbar.
Dieses Buch soll ein Begleiter auf dem Weg zum begeisterten Snowboarder sein. Mit zahlreichen
Farbabbildungen, exakten Beschreibungen und fundierten Anleitungen bietet es den idealen Einstieg
in alle Bereiche des Snowboardsports. Systematisch aufgebaut von der Materialauswahl über die
ersten Stehversuche bis zur erfolgreichen Talabfahrt.
ISBN 3-89124-583-1
9 783891 245835
www.meyer-meyer-sports.com
SNOWBOARD
Gille / Marks
SNOWBOARD
Perfect
Gille/Marks
MEYER
&MEYER
VERLAG

Snowboard
perfect

Frank Gille/René Marks
Adventure Sports
Snowboard
perfect
Meyer & Meyer Verlag

Die Deutsche Bibliothek – CIP Einheitsaufnahme
Gille, Frank:
Snowboard perfect / Frank Gille ; René Marks.
– Aachen : Meyer und Meyer, 2000
(Adventure sports)
ISBN 3-89124-583-1
Alle Rechte, insbesondere das ‘Recht der Vervielfältigung und Verbreitung
sowie das Recht der Übersetzung, vorbehalten. Kein Teil des
Werkes darf in irgendeiner Form – durch Fotokopie, Mikrofilm oder
ein anderes Verfahren – ohne schriftliche Genemigung des Verlages
reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme
verarbeitet, gespeichert, verfielfältigt oder verbreitet werden.
© 2000 by Meyer & Meyer Verlag, Aachen,
Olten (CH), Wien, Oxford, Québec, Lansing/Michigan, Adelaide,
Auckland, Johannesburg, Budapest
Titelfoto: St. Schütz, Rider: M. Pfurtscheller
Fotos Innenteil: Siehe Bildlegenden
Grafiken: Siehe Bildlegenden
Umschlaggestaltung Birgit Engelen, Stolberg
Umschlag- und Satzbelichtung: frw, Reiner Wahlen, Aachen
Lektorat: Dr. Irmgard Jaeger, Aachen
Satz: Quai
Druck: Burg Verlag Gastinger GmbH, Stolberg
E-Mail: verlag@meyer-meyer-sports.com
ISBN 3-89124-583-1

INH ALT
1 Snowboarden – ein Lebensgefühl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7
2 Snowboardgeschichte – auf den Spuren der Pioniere . . . . . . .13
3 Die passende Ausrüstung für jeden Snowboard-„Typ“ . . . . . .19
3.1 Die verschiedenen Boardtypen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .19
Freestyle-Boards . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .21
Freeride-Boards . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22
Freecarving-Boards . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .23
Race-Boards . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .24
3.2 Das Board im Detail . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .25
3.3 Bindungen und Boots – eine funktionelle Einheit . . . . . . . . . . .29
Schalenbindung mit Softboots . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .30
Plattenbindung mit Hardboots . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .31
Step-in-Bindung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .32
Step-in-Boots . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .33
3.4 Funktionskleider machen Leute . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .34
Die Bekleidung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .34
Nützliche Accessoires . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .37
4 Der Snowboardeinstieg – los geht’s . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .41
4.1 Erste Boarderfahrungen sammeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .42
Von der Standposition bis zum Rollerfahren . . . . . . . . . . . . . . .42
4.2 Grundübungen mit dem Board . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .52
Von der Grundstellung bis zum Schrägfahren . . . . . . . . . . . . . .52
4.3 Fahrtechnik 1 – die ersten Abfahrten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .60
4.4 Fahrtechnik 2 – Manöver für Fortgeschrittene . . . . . . . . . . . . . .62
4.5 Workshop – leichter Snowboarden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72
Durch Variationen lernen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72
4.6 Besser fahren mit geeignetem Material . . . . . . . . . . . . . . . . . . .77
5 Sports, Action und Fun . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .81
5.1 Wettkampfsportart Snowboarden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .81
5

6
SNOW BOARD
Racedisziplinen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .84
Freestyledisziplinen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .87
Boardercross – die Freeridedisziplin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .90
5.2 Funsport – der persönliche Fahrstil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .93
Freecarven – rasante Turns auf der Piste . . . . . . . . . . . . . . . . . .93
Freeriding – Snowboarden in freier Natur . . . . . . . . . . . . . . . . .96
Freestyle – Tricks und Sprünge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .104
6 Über den Tellerrand hinaus ... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .115
6.1 Sommersaison für Snowboarder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .115
Wakeboarding . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .115
Sandboarding . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .118
6.2 Snowboardcamps – Snow und Fun . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .121
6.3 Snowboarding virtuell – Internet & Co. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .124
7 ... und was sonst noch wichtig ist! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .131
7.1 Das ideale Snowboardrevier . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .131
7.2 Snowboardkurse – rauf aufs Board . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .136
Die richtige Snowboardschule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .137
Das Kursangebot . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .138
7.3 Die passende Ausrüstung aus dem Verleih . . . . . . . . . . . . . . .141
7.4 Kindersnowboarden – mit Spaß lernen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .142
7.5 Snowboarden – aber „sicher“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .150
Gefahrlos Snowboarden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .150
Sicherheitscheck der Ausrüstung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .153
Die zehn FIS-Verhaltensregeln für Skifahrer und Snowboarder .155
8 Information pur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .157
8.1 Sprachführer „Snowboard“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .157
8.2 Internetadressen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .163
8.3 Adressen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .165
8.4 Snowboardliteratur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .166
Danksagung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .167