Solar-Bauausstellung
Solar-Bauausstellung
Solar-Bauausstellung
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<strong>Solar</strong>-<strong>Bauausstellung</strong><br />
Hamburg 2005<br />
20. Mai - 19. Juni 2005<br />
Ausstellungskatalog<br />
Mo - Fr: 14 bis 20 Uhr und Sa + So: 11 bis 18 Uhr<br />
Hamburg-Heimfeld “An der Rennkoppel”<br />
Hamburg-Wilhelmsburg “Bei der Windmühle”
Lageplan Heimfeld<br />
An den Baufeldern beraten Sie täglich die Bauträger:<br />
H 1<br />
TERRA Generalbaugesellschaft mbH<br />
<strong>Solar</strong>café<br />
H 2<br />
TERRA Generalbaugesellschaft mbH<br />
Barrierefrei-Leben e.V.<br />
microsol <strong>Solar</strong>systeme GmbH<br />
LunosWagner & Co.<br />
Hamburgische Wohnungsbaukreditanstalt<br />
Sparda Immobilien GmbH<br />
European <strong>Solar</strong> Building Exhibition<br />
H 3<br />
Dr. Albers Bau GmbH<br />
Bauzentrum Hamburg<br />
Zentrum für zukunftsorientiertes Bauen e.V.<br />
Smart Life<br />
H 4<br />
Dr. Albers Bau GmbH<br />
Kriminalpolizei<br />
Sharp präsentiert umweltfreundliche Produkte<br />
Naturschutzbund Deutschland e.V. (NABU)<br />
Verbraucherzentrale Hamburg e.V.<br />
Beratungsraum<br />
8<br />
5<br />
Sharp<br />
Obelisk<br />
7<br />
4<br />
6<br />
WC<br />
3<br />
WC<br />
H 5<br />
Lüllau Bauunternehmung GmbH<br />
Bezirk Harburg informiert: Aktuelle Ausstellung weiterer Neubaugebiete<br />
Ausstellung der Satellitenprojekte<br />
Beratungsraum<br />
Vortragsraum<br />
H 6<br />
Sparda Kapitalvermittlungs- u. Beteiligungsges. mbH<br />
Sparda Immobilien GmbH<br />
Ausstellung der Satellitenprojekte<br />
Sharp Photovoltaik<br />
SunEnergy GmbH<br />
microsol <strong>Solar</strong>systeme GmbH<br />
Ecological Building Exhibition Shanghai 2006<br />
H 7<br />
Wohnungsbaugenossenschaft "Süderelbe" e.G.<br />
Wärmeschutzausstellung<br />
Informationen zum Passivhaus<br />
H 8<br />
Lüllau Plan + Bau GmbH<br />
Info<br />
1<br />
2<br />
EINGANG<br />
<strong>Solar</strong>café<br />
An der Rennkoppel<br />
Seminarräume I+II<br />
Veranstaltungscafé<br />
pflegen & wohnen<br />
P Schulhof
<strong>Solar</strong>-<strong>Bauausstellung</strong><br />
Hamburg 2005<br />
20. Mai - 19. Juni 2005<br />
Ausstellungskatalog<br />
Mo - Fr: 14 bis 20 Uhr und Sa + So: 11 bis 18 Uhr<br />
Hamburg-Heimfeld “An der Rennkoppel”<br />
Hamburg-Wilhelmsburg “Bei der Windmühle”
Liebe Gäste der <strong>Solar</strong>-<strong>Bauausstellung</strong> Hamburg<br />
2005,<br />
nach fast drei Jahren Planungs- und<br />
Vorbereitungszeit freuen wir uns, Ihnen die <strong>Solar</strong>-<br />
<strong>Bauausstellung</strong> Hamburg 2005 präsentieren zu können.<br />
Damit hat die Freie und Hansestadt Hamburg<br />
im Reigen der 12 Partnerstädte der European <strong>Solar</strong><br />
Building Exhibitions die erste und größte<br />
<strong>Bauausstellung</strong> ins Leben gerufen. Das europäische<br />
Gemeinschaftsprojekt sucht nach den vielen<br />
Menschen, die mit der Zukunft leben wollen und<br />
denen unsere Umwelt wichtig ist.<br />
Hier können Sie nun Häuser zum Anfassen erleben<br />
und ganz praktische Beispiele zum Nachbauen<br />
besuchen. Sprechen Sie mit den Architekten,<br />
Ingenieuren und den Bauträgern, lassen Sie sich<br />
beraten von allen Projektbeteiligten, wie diese<br />
Häuser Ökologie und Ökonomie in sich vereinen.<br />
Die Teilnehmer der <strong>Solar</strong>-<strong>Bauausstellung</strong> 2005<br />
haben ein großes Lob verdient. Denn sie sind mit<br />
dem Mut und der Überzeugung angetreten, dass<br />
Häuser mit geringstem Energiebedarf und der<br />
Nutzung regenerativer Energien in Zukunft den<br />
Markt erobern werden. Wenn einer den Anfang<br />
macht und beweist, wie wirtschaftlich und mehrwertig<br />
energieeffizientes Bauen ist, werden mit<br />
Sicherheit viele Bauherren diesem Beispiel folgen.<br />
Die Ausstellungs-Projekte spiegeln den Stand des<br />
Marktes in Bezug auf marktorientiertes, energieeffizientes<br />
und solares Bauens und der gleichzeitigen<br />
Nutzung regenerativer Energien wider. Alle Häuser<br />
und Wohnungen sind Musterprojekte und wettbewerbsfähige<br />
Gebrauchsimmobilien zugleich. Die<br />
Bauherren der <strong>Solar</strong>-<strong>Bauausstellung</strong> Hamburg<br />
<strong>Solar</strong>-<strong>Bauausstellung</strong> Hamburg 2005<br />
haben, wie alle anderen Bauherren auch, Angebote<br />
geprüft und verglichen. Sie haben sich daraufhin<br />
bewusst für die Gebäude der <strong>Solar</strong>-<strong>Bauausstellung</strong><br />
entschieden, da diese mehr bieten: mehr<br />
Umweltbewusstsein - den rationellen Umgang mit<br />
Energie und die intelligente Nutzung von<br />
Technologien, bei denen "von morgen" nun HEUTE<br />
heißt.<br />
Damit Sie den lebendigen Bauprozess erleben und<br />
hinter die Tapeten schauen können, zeigen wir<br />
Ihnen Gebäude in den unterschiedlichsten<br />
Bauabschnitten. Lassen Sie sich Beraten von den<br />
Experten und besuchen Sie die zahlreichen<br />
Veranstaltungen in den vier Ausstellungswochen.<br />
Dieser Ausstellungskatalog gibt Ihnen einen Überblick<br />
über die Inhalte und Hintergründe und vermittelt<br />
den Eindruck, dass sich das Bauen für die<br />
Zukunft lohnt. Wir alle können im Rahmen unserer<br />
"Wachsenden Stadt" der Freien und Hansestadt<br />
Hamburg einen nachhaltigen Beitrag leisten.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Ihre<br />
Dipl. Ing. Architekt Peter-M. Friemert<br />
ZEBAU Zentrum für Energie, Bauen, Architektur und<br />
Umwelt GmbH<br />
Horst Erichsen<br />
HEP Horst Erichsen Projektentwicklung<br />
Gesamtkoordinatoren des EU-Projektes European<br />
<strong>Solar</strong> Building Exhibitions<br />
Koordinatoren der <strong>Solar</strong>-<strong>Bauausstellung</strong> Hamburg<br />
2005<br />
5
Grußwort<br />
Dr. Manfred Stolpe, Bundesminister für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen, Berlin<br />
Sehr geehrte Besucherinnen und Besucher der<br />
<strong>Solar</strong>-<strong>Bauausstellung</strong> Hamburg!<br />
Diese <strong>Bauausstellung</strong> ist eine Premiere. Zum ersten<br />
Mal wird im Rahmen der European <strong>Solar</strong> Building<br />
Exhibitions die Marktfähigkeit von Produkten des<br />
nachhaltigen Bauens gezeigt. Mit den errichteten<br />
Häusern beweist die Freie und Hansestadt Hamburg<br />
ihre Rolle als Impulsgeber für den Norden<br />
Deutschlands.<br />
In Zeiten drastisch gestiegener Energiepreise sind<br />
Häuser mit geringem Verbrauch nicht nur umweltfreundlich,<br />
sondern auch besonders wirtschaftlich.<br />
Wir brauchen solche innovativen Lösungen für<br />
unser Land. Die kreativen Ideen der Architekten, der<br />
Ingeniere und der Bauträger beweisen die<br />
Kompetenz, in einer für die Bauwirtschaft schwierigen<br />
konjunkturellen Lage neue Wege zu gehen.<br />
Energiepolitik ist ein herausragendes<br />
Zukunftsthema. Energieeffizientes Bauen kommt<br />
dabei an vorderer Stelle. Die Bundesregierung<br />
unterstützt mit ihrer Energie- und Städtebaupolitik<br />
effizientes, preiswertes und ökologisches Bauen.<br />
Das ist ein Beitrag zum Klimaschutz und hilft<br />
Deutschland, sich von der Ölpreisentwicklung zu<br />
lösen. Das erfolgreiche CO 2-<br />
Gebäudesanierungsprogrammm, mit dem seit 2001<br />
die energetische Modernisierung von 223.000<br />
Wohnungen gefördert wurde, setzen wir auch in den<br />
Jahren 2006 und 2007 fort, für Zinsverbilligungen<br />
und Teilschuldenerlasse stehen 720 Millionen Euro<br />
zur Verfügung. Des Weiteren wird die Einführung<br />
des Energieausweises zur transparenten<br />
Information über die Energiebilanz von Häusern und<br />
Wohnungen beitragen. Der Faktor Umwelt wird noch<br />
stärker die Wertentwicklung einer Immobilie beeinflussen.<br />
6<br />
Die <strong>Solar</strong>-<strong>Bauausstellung</strong> beweist, was die<br />
Bauwirtschaft innerhalb kürzester Zeit zu realisieren<br />
in der Lage ist: Es gibt verschiedenste<br />
Gebäudetypen mit unterschiedlichen technischen<br />
Lösungen, denen ein geringer Energieverbrauch<br />
gemeinsam ist. Das reicht vom Einzelhaus über<br />
Baugruppen bis zu Quartierslösungen mit<br />
Geschosswohnungsbau. Wenn dann noch Ökologie<br />
und Ökonomie sich vereinen und die baulichen<br />
Lösungen auch für den Durchschnittsverdiener<br />
bezahlbar werden, haben wir eine neue Dimension<br />
erreicht.<br />
Ich wünsche Ihnen auf der <strong>Solar</strong>-<strong>Bauausstellung</strong><br />
viele interessante Eindrücke, die Ihnen den Mut<br />
geben, ähnliche Häuser zu bauen und zu bewohnen.<br />
Es lohnt sich für unsere Umwelt und für Ihren<br />
Geldbeutel.<br />
Ihr<br />
Dr. Manfred Stolpe<br />
Bundesminister für Verkehr,<br />
Bau- und Wohnungswesen<br />
<strong>Solar</strong>-<strong>Bauausstellung</strong> Hamburg 2005
<strong>Solar</strong>-<strong>Bauausstellung</strong> Hamburg 2005<br />
Grußwort<br />
Dr. Michael Freytag, Senator für Stadtentwicklung und Umwelt, Freie und Hansestadt Hamburg<br />
Die <strong>Solar</strong>-<strong>Bauausstellung</strong> Hamburg 2005 ist ein<br />
Meilenstein für die nachhaltige Stadtentwicklung in<br />
Hamburg.<br />
Zum ersten Mal werden ganze Stadtquartiere nach<br />
den Zielen energieeffizienten Bauens und mit fast<br />
vollständiger Versorgung aus regenerativen<br />
Energien realisiert. Das Zusammenspiel von Politik,<br />
Verwaltung, Wohnungsunternehmen, Architekten,<br />
Ingenieuren, Bauträgern und vielen weiteren<br />
Partnern von Vereinen, Verbänden und in der freien<br />
Wirtschaft führt zu diesem Erfolg.<br />
Wir brauchen gute und praxisnahe Beispiele, die<br />
uns zeigen, wie wir in Zukunft intelligent planen und<br />
bauen können. Damit Hamburg nicht nur quantitativ,<br />
sondern vor allem qualitativ wächst - und auch die<br />
nachfolgenden Generationen unsere grüne<br />
Metropole am Wasser als lebenswerte und liebenswerte<br />
Stadt schätzen können.<br />
Besuchen Sie die <strong>Solar</strong>-<strong>Bauausstellung</strong> Hamburg<br />
2005 vom 20.05. bis 19.06.2005 und erfahren Sie<br />
die Vielfalt der gebauten Lösungen auf den<br />
Ausstellungsgebieten in Wilhelmsburg und<br />
Heimfeld.<br />
Ihr<br />
Dr. Michael Freytag<br />
Senator für Stadtentwicklung und Umwelt<br />
Freie und Hansestadt Hamburg<br />
7
Inhaltsverzeichnis<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
10<br />
11<br />
12<br />
24<br />
28<br />
29<br />
31<br />
32<br />
34<br />
35<br />
36<br />
52<br />
53<br />
70<br />
72<br />
80<br />
88<br />
90<br />
91<br />
92<br />
95<br />
96<br />
Begrüßung<br />
Grußwort Dr. Manfred Stolpe, Bundesminister für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen, Berlin<br />
Grußwort Dr. Michael Freytag, Senator für Stadtentwicklung und Umwelt, Freie und Hansestadt<br />
Hamburg<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Grußwort Dr. Joachim Wege, Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen e.V., Hamburg<br />
Die Geschichte der <strong>Solar</strong>-<strong>Bauausstellung</strong> Hamburg 2005 -<br />
Dipl. Ing. Architekt Peter-M. Friemert, ZEBAU Zentrum für Energie, Bauen, Architektur und Umwelt<br />
GmbH, Hamburg<br />
Veranstaltungsprogramm<br />
Sprung über die Elbe - Internationale <strong>Bauausstellung</strong> Hamburg 2013 -<br />
Gerti Theis, Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, Hamburg<br />
<strong>Solar</strong>-<strong>Bauausstellung</strong> Hamburg 2005 in Heimfeld und Wilhelmsburg -<br />
Joachim Malecki, Erster Baudirektor, Amt für Landesplanung, Freie und Hansestadt Hamburg<br />
Vom Leitbild zum Baugebiet - Die Umsetzung der Planungsziele Hamburgs in Rahmen der <strong>Solar</strong>-<br />
<strong>Bauausstellung</strong> - Peter Koch, Baudezernent, Bezirksamt Harburg<br />
Heimfeld - Städtebauliches Gutachten zur <strong>Solar</strong>-<strong>Bauausstellung</strong> Hamburg 2005 -<br />
Ingrid Spengler, Architektin und Stadtplanerin, Spengler Wiescholek Architekten<br />
Stadterneuerung in Hamburg-Wilhelmsburg -<br />
Theda von Kalben, Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, Hamburg<br />
Die Ausstellungs-Projekte - Einführung<br />
Ausstellungsgelände Heimfeld "An der Rennkoppel"<br />
Projekte H1 bis H8<br />
Ausstellungsgelände Wilhelmsburg "Bei der Windmühle"<br />
Projekte W1 bis W21<br />
Planungsbegleitende Qualitätssicherung / Prüfung der energetischen Konzepte -<br />
Prof. Dr.-Ing. habil. H.-J. Holle, Technische Universität Hamburg-Harburg / AB Angewandte<br />
Bautechnik, Hamburg<br />
Energetische Niveaus auf der <strong>Solar</strong>-<strong>Bauausstellung</strong> Hamburg 2005 - Erfahrungen aus der<br />
Qualitätssicherung - Dipl.-Pol. Klaus Michael, Niedrig-Energie-Institut, Detmold<br />
Satellitenprojekte<br />
Mehr Wohnqualität und Klimaschutz in einer wachsenden Stadt -<br />
Willi Rickert, Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, Amt für Wohnen,Stadterneuerung und<br />
Bodenordnung, Hamburg<br />
Schleswig-Holstein auf der <strong>Solar</strong>-<strong>Bauausstellung</strong> - Schleswig-Holstein-Tag am 05.06.2005 -<br />
Dr. Winfried Dittmann, Innovationsstiftung Schleswig-Holstein, Kiel /<br />
Dipl.-Ing. Architekt Dietmar Walberg, Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen e.V., Kiel<br />
Die Energiepolitik der Europäischen Union: Sicher, umweltfreundlich, marktgerecht! -<br />
Erichsen, Horst, Projektentwicklung, Hamburg<br />
Wilhelmsburg ist eine Perle - sie muss nur entdeckt werden - Ursula Falke, Wilhelmsburg<br />
Erdöl und Erdgas werden knapp und teuer - Chance für die Energiewende! -<br />
Uwe Möller, Generalsekretär, The Club of Rome<br />
Herausforderung demographischer Wandel - Attraktive Wohnkonzepte als Antwortstrategien -<br />
Martin Gürtler, Christine Schaerffer, Rambøll Management<br />
8<br />
<strong>Solar</strong>-<strong>Bauausstellung</strong> Hamburg 2005
97<br />
100<br />
101<br />
102<br />
106<br />
112<br />
114<br />
117<br />
119<br />
120<br />
126<br />
129<br />
132<br />
134<br />
135<br />
136<br />
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141<br />
143<br />
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153<br />
154<br />
156<br />
162<br />
Freie Fahrt von Anfang an -Zukunftsorientierte Architektur ist barrierefrei -<br />
Ulrich von Bock, Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, Amt für Wohnen, Stadterneuerung und<br />
Bodenordnung, Hamburg<br />
Das Kindermuseum auf der <strong>Solar</strong>-<strong>Bauausstellung</strong> Hamburg 2005 -<br />
Margot Reinig, KLICK Kindermuseum, Hamburg<br />
Kinderbaustelle auf der <strong>Solar</strong>-<strong>Bauausstellung</strong> Hamburg 2005<br />
Energetische Gebäudesanierung mit Faktor 10 -Wirtschaftlichkeit und Strategien für die Umsetzung -<br />
Dr. Burkhard Schulze Darup, Architekt, Nürnberg<br />
Nachhaltiges Bauen in Neubau und Bestand -Bilanzdenken als gestalterische Grundlage -<br />
Prof. Dipl.-Ing. Peter O. Braun, HAW Hamburg, FB Architektur / ZEBAU GmbH, Hamburg<br />
<strong>Solar</strong>thermie - Wärme von der Sonne -<br />
Bernhard Weyres-Borchert, Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie, <strong>Solar</strong>zentrum Hamburg<br />
Was ist Photovoltaik überhaupt und wie funktioniert sie? -<br />
Dr. Hartwig Westphalen, Geschäftsführer Sun Energy GmbH, Hamburg<br />
Die Nutzung der erneuerbaren Energien in der Region Hamburg/Schleswig-Holstein -<br />
Bernhard Weyres-Borchert, Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V., LV HH/SH e.V.<br />
Holzheiztechnik, was ist das? - Dipl.-Ing. O. Grunow, Ingenieurbüro Grunow, Berlin<br />
Avantgarde im Genossenschaftswohnungsbau: das Passivhaus -<br />
Wolfgang Karsties, Wohnungsgenossenschaft Langenfelde e.G., Hamburg<br />
Wärmedämmverbundsysteme und das Hamburger Stadtbild - Wärmedämmung als Grundlage solaren<br />
Bauens - Joachim Reinig, Architekt, Hamburg<br />
Passivhäuser mit zweischaliger Außenwand und Ziegel-Verblendmauerwerk -<br />
Dr.-Ing. Nasser Altaha, Fachverband Ziegelindustrie Nord e.V., Oldenburg<br />
Mehr Natur am Haus und im Garten - Tobias Hinsch / Stephan Zirpel, NABU Hamburg<br />
Warum aromatisch wild, ästhetisch und entspannend, wenn es auch anders geht? -<br />
Dipl.-Ing. (FH) Katja Siefke, ZEBAU GmbH, Hamburg<br />
Natur im Haus - Quelle: Mordhorst Baubiologischer Handel<br />
Schimmelpilze in geschlossenen Räumen -<br />
Dipl.-Ing. Brigitte Harste, VIVA, Netzwerk für nachhaltiges Bauen, Wohnen und Leben, Hamburg<br />
Das sichere Eigenheim -<br />
Arthur Thiel, Polizeihauptkommissar, LKA 151, Kriminalpolizeiliche Beratungsstelle, Hamburg<br />
Durch Wohnungsbauförderung zum eigenen Heim -<br />
Dipl.-Kfm. Ulrich Kell, Hamburgische Wohnungsbaukreditanstalt, Hamburg<br />
Der Traum von den eigenen vier Wänden- mit dem Eigenheimprogramm geht er in Erfüllung! -<br />
Ralf Niedmers, HSH N Projektmanagement und Consult GmbH, Hamburg<br />
Die neuen KfW-Förderprogramme - Dr. D. Balkow, KfW-Bankengruppe, Berlin<br />
Das Plus in der Baufinanzierung: Günstige Zinsen, Flexibilität und Planungssicherheit in einem -<br />
Thorsten Frahm, Mitglied der Geschäftsleitung Deutsche Bank, Hamburg<br />
SmartLIFE - Dr. Claudia Schultz, TuTech Innovation GmbH, Hamburg<br />
Zentrum für zukunftsorientiertes Bauen e.V. - Nachhaltigkeit in der Baupraxis fördern -<br />
Dipl.-Ing. Achim Schimpf, AZB - Ausbildungszentrum-Bau in Hamburg GmbH, Hamburg<br />
Grußworte der Hamburger Stadtentwässerung aus Shanghai -<br />
Dipl.-Ing. Ulf Rakelmann, Hamburger Stadtentwässerung, Hamburg<br />
Die Ökologische <strong>Bauausstellung</strong> Hamburg/Shanghai 2006 -<br />
Dr. Roland Winkler, Sinogy, München / Sinobau, Hamburg<br />
Autorenverzeichnis<br />
Firmenverzeichnis<br />
Impressum<br />
<strong>Solar</strong>-<strong>Bauausstellung</strong> Hamburg 2005<br />
9
Grußwort<br />
Dr. Joachim Wege, Verbandsdirektor Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen e.V., Hamburg<br />
Die jüngste Diskussion um die Feinstaubbelastung<br />
der Luft, die explodierenden Energiepreise und die<br />
ab 2006 verbindliche Erstellung von Energiepässen<br />
unterstreichen die Aktualität und Bedeutung des<br />
Themas "Energieeinsparung bei Wohngebäuden".<br />
Schon an dem ersten Klimaschutzziel der<br />
Bundesregierung, den CO2-Ausstoß von 1990 bis<br />
2005 um 25 Prozent zu mindern, haben sich der<br />
VNW und seine Hamburger Mitgliedsunternehmen<br />
aktiv beteiligt. Bis zum Jahr 2000 konnten wir bereits<br />
eine Reduzierung der raumwärmededingten CO2-<br />
Emissionen um 18 Prozent bilanzieren, und ich bin<br />
optimistisch, dass wir für 2005 das Erreichen unserer<br />
Zielvorgabe feststellen können.<br />
Das sollte jedoch kein Grund sein, auf diesem Weg<br />
Halt zu machen. Sowohl die Bundesregierung als<br />
auch die EU streben weitere Verringerungen der<br />
Treibhausgasemissionen und des<br />
Gesamtenergiebedarfs der Gebäude an. Die<br />
Energiepreise werden weiter hoch bleiben und vermutlich<br />
noch steigen. Es entspricht deshalb ökonomischer<br />
und ökologischer Vernunft, sich weiter eingehend<br />
mit dem Einsatz regenerativer Energien<br />
auch im Wohnungsbau zu befassen.<br />
10<br />
Ich freue mich deshalb sehr, dass mit der<br />
Hamburger <strong>Solar</strong>-<strong>Bauausstellung</strong> exemplarisch<br />
gezeigt wird, wie Ökologie, Ökonomie und ansprechende<br />
Architektur in optimaler Weise miteinander<br />
verbunden werden können. Neben den ökologischen<br />
Aspekten und dem Ziel, die Betriebskosten<br />
auf bezahlbarem Niveau zu halten, ist für den VNW<br />
der Gedanke der nachhaltigen Stadtentwicklung von<br />
besonderer Bedeutung.<br />
Die <strong>Solar</strong>-<strong>Bauausstellung</strong> und die Internationale<br />
Gartenschau 2013 in Wilhelmsburg sind<br />
Schlüsselprojekte für den auch von uns begrüßten<br />
"Sprung über die Elbe". Dass sich mit der<br />
Wohnungsbaugenossenschaft "Süderelbe" eG<br />
eines unserer Mitgliedsunternehmen mit dem Bau<br />
eines Passivhauses in Heimfeld hieran aktiv und<br />
beispielhaft beteiligt, freut mich ganz besonders.<br />
Ich wünsche der <strong>Solar</strong>-<strong>Bauausstellung</strong> und ihren<br />
"Machern" Erfolg und positive Resonanz.<br />
Dr. Joachim Wege<br />
Verbandsdirektor<br />
Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen<br />
e.V., Hamburg<br />
<strong>Solar</strong>-<strong>Bauausstellung</strong> Hamburg 2005
Die Geschichte der <strong>Solar</strong>-<br />
<strong>Bauausstellung</strong> Hamburg 2005<br />
Dipl. Ing. Architekt Peter-M. Friemert, ZEBAU Zentrum für Energie, Bauen, Architektur und Umwelt GmbH, Hamburg<br />
Die <strong>Solar</strong>-<strong>Bauausstellung</strong> Hamburg 2005 ist ein Teil<br />
des Europäischen Projektes European <strong>Solar</strong><br />
Building Exhibitions. An dem von der Europäischen<br />
Kommission im ALTENER-Programm geförderten<br />
Modell nehmen außerdem Berlin, Jena, Gera und<br />
Oelsnitz aus Deutschland, Weiz aus Österreich,<br />
Rom, Florenz und Asti aus Italien sowie<br />
Northampton und Leicester aus England teil.<br />
Ziel des Projektes ist die Vorbereitung und<br />
Durchführung von <strong>Bauausstellung</strong>en für Häuser mit<br />
geringstem Energiebedarf und der Nutzung regenerativer<br />
Energien. Entscheidend ist die Realisierung<br />
von "Häusern zum Anfassen".<br />
Der dreijährige Projektzeitrahmen bis zum<br />
31.01.2006 lässt keiner Stadt viel Zeit zum Handeln.<br />
Die Kooperation der Städte und Gemeinden mit der<br />
freien Wirtschaft ist so unerlässlich wie der Mut<br />
sowie das entschlossene, aufeinander abgestimmte<br />
Handeln der Politik, der Verwaltung der Architekten,<br />
Ingenieuren, Bauträgern und Handwerkern.<br />
Insgesamt werden in den Partnerstädten über 300<br />
Wohneinheiten als Neubauten und<br />
Modernisierungen der Projektzielstellung gerecht.<br />
Unter dem Internetauftritt www.eu-exhibition.org<br />
können die laufenden Projekte aller Städte eingesehen<br />
werden.<br />
Die Europäische Union fördert derartige realitätsbezogene<br />
Projekte, weil hinter ihnen ein konkretes<br />
Ergebnis steht: Vorbildprojekte zum Ansehen und<br />
Vervielfältigen. Erst wenn zahlreiche weitere Städte<br />
und Gemeinden Europas dem Beispiel der zwölf<br />
Städte folgen, wird Europa dem Ziel näher kommen,<br />
den weltweiten Klimaschutz durch eine weitere breit<br />
angelegte Strategie zu fördern.<br />
<strong>Solar</strong>-<strong>Bauausstellung</strong> Hamburg 2005<br />
Die <strong>Solar</strong>-<strong>Bauausstellung</strong> Hamburg 2005 begann<br />
mit einer Ideenskizze im Sommer 2002. Durch die<br />
Vertragsbindung mit der EU zum 1. Februar 2003<br />
und der ersten Konferenz Ende Februar 2003 mit<br />
allen Partnerstädten in Hamburg begann die konkrete<br />
Arbeit. Bereits im Juni 2003 startete das<br />
Auswahlverfahren, bei dem sich die verschiedenen<br />
Bauträger im Rahmen eines Wettbewerbs um die<br />
Teilnahme an der <strong>Solar</strong>-<strong>Bauausstellung</strong> Hamburg<br />
bewerben konnten. Im September 2003 waren alle<br />
Baufelder vergeben, so dass Ende 2003 die<br />
Erschließungen beider Baugebiete beginnen konnten.<br />
Mit der Regierungserklärung des Hamburger<br />
Senates im April 2004 wurde die <strong>Solar</strong>-<br />
<strong>Bauausstellung</strong> zum Etappenziel der "Wachsenden<br />
Stadt" erklärt. Die schnelle Vermarktung der Häuser<br />
ermöglichte den Baubeginn der ersten Projekte im<br />
Sommer 2004.<br />
Insgesamt werden rund 150 Wohneinheiten in 29<br />
Projektfeldern von 15 Bauträgern fertiggestellt. Die<br />
Gesamtinvestitionssumme beläuft sich auf ca. 25<br />
Millionen € zzgl. Erschließungs- und<br />
Grundstückskosten. Nur der engen<br />
Zusammenarbeit aller Stellen der Landesbehörden<br />
und Bezirke, der Politik, Verwaltung und der freien<br />
Wirtschaft war diese überaus schnelle<br />
Projektentwicklung zu verdanken.<br />
Beherzte Entscheidungen der Lenkungsgruppe<br />
waren erforderlich, um dem "üblichen" Gang einer<br />
oft jahrelangen Projektplanung entgegen zu wirken.<br />
Der Initiator, die Freie und Hansestadt Hamburg,<br />
bestimmte die ZEBAU als Veranstalter, um eine<br />
eigenverantwortliche Netzwerkstelle einzubinden.<br />
Die ZEBAU übernimmt als Motor die Position zwischen<br />
"öffentlich" und "privat", wobei sie den engen<br />
Kontakt zu beiden Seiten pflegt. Der wissenschaftliche<br />
Hintergrund der ZEBAU und die enge<br />
Verbindung zur EU als Hauptantragsteller der<br />
European <strong>Solar</strong> Building Exhibition tragen ebenfalls<br />
dazu bei. Das Gesamtprojekt endet Anfang 2006 mit<br />
der Evaluation und Dokumentation aller 12<br />
<strong>Bauausstellung</strong>en und kann dann eingesehen werden.<br />
Ein Fortsetzung des erfolgreichen Projektes ist mit<br />
weiteren europäischen Projektpartnerstädten für<br />
Ende 2005 geplant.<br />
11
Heimfeld Programm Wilhelmsburg Programm<br />
Freitag<br />
20. Mai<br />
15:00<br />
- 17:00<br />
15:00<br />
- 18:00<br />
16:00<br />
- 18:00<br />
17:00<br />
- 19:00<br />
Samstag<br />
21. Mai<br />
11:00<br />
- 18:00<br />
11:00<br />
- 16:00<br />
11:00<br />
- 13:00<br />
14:00<br />
- 17:00<br />
15:00<br />
16:00<br />
Sonntag<br />
22. Mai<br />
11:00<br />
- 14:00<br />
11:00<br />
- 18:00<br />
11:00<br />
- 16:00<br />
14:00<br />
- 16:00<br />
15:00<br />
14:00<br />
Große Besuchereröffnung<br />
und Rundgang<br />
mit Bezirksamtleiter Torsten Meinberg<br />
14:30 Inbetriebnahme der Photovoltaik-Anlage auf den Reihenhäusern Baufeld 1<br />
15:00 Empfang ZEBAU (für geladene Gäste)<br />
Ort: Zelt<br />
"Altbausanierung zwischen Niedrigenergiehaus und Passivhaus",<br />
Beratung für Unternehmen der Wohnungswirtschaft,<br />
Architekturbüro Petra Merten/Wintersberger & Partner GmbH,<br />
Anmeldung: Tel. 040_40 19 54 19<br />
Ort: Baufeld 4<br />
<strong>Solar</strong>beratung<br />
durch die Firmen microsol <strong>Solar</strong>systeme GmbH und SunEnergy GmbH<br />
Ort: Baufeld 6<br />
"Energiecheck, Energiepass und Fördermöglichkeiten"<br />
Einführung, Beratung für Bauherren und Hausbesitzer<br />
J. Martens + Prof. H. Sternkopf - Architekten und Energieberater<br />
Anmeldung: Tel. 040_797531_11<br />
Ort: Heimfeld Baufeld 5<br />
"Altbausanierung und Umbau mit Neubaustandard",<br />
Beratung für private Bauherren,<br />
Architekturbüro Petra Merten/Wintersberger & Partner GmbH,<br />
Anmeldung: Tel. 040_40 19 54 19<br />
Ort: Baufeld 4<br />
Themenwochenende "Mein eigenes Haus"<br />
Förderungsberatung für Bauinteressierte durch die WK- Hamburg<br />
Ort: Baufeld 2<br />
<strong>Solar</strong>beratung<br />
durch die Firmen microsol <strong>Solar</strong>systeme GmbH und SunEnergy GmbH<br />
Ort: Baufeld 6<br />
"Planung und Funktionsweise eines Passivhauses",<br />
Einzelberatung für private Bauherren und Investoren,<br />
Veranstalter Architekturbüro Petra Merten,<br />
Anmeldung: Tel 040_40 19 54 19<br />
Ort: Baufeld 4<br />
Informationen zum vorbeugenden Brandschutz - Brandverhütungsshow<br />
Feuerwehr Hamburg<br />
Ort: Baufeld 4<br />
"Wärmeversorgung Hafencity",<br />
Vortrag Jörg Asmussen, Vattenfall Europe Contracting GmbH<br />
Ort: Café pflegen&wohnen<br />
"Brennstoffzellengeräte für Mehrfamilienhäuser"<br />
Erfahrungen aus der Praxis,<br />
Holger Grubel, Regenerative Energiesysteme HEW AG<br />
Ort: Café pflegen&wohnen<br />
"Energiecheck, Energiepass und Fördermöglichkeiten"<br />
Einführung, Beratung für Bauherren und Hausbesitzer<br />
J. Martens + Prof. H. Sternkopf - Architekten und Energieberater<br />
Anmeldung: 040_797531_11<br />
Ort: Heimfeld Baufeld 5<br />
Förderungsberatung für Bauinteressierte durch die WK- Hamburg<br />
Ort: Baufeld 2<br />
<strong>Solar</strong>beratung<br />
durch die Firmen microsol <strong>Solar</strong>systeme GmbH und SunEnergy GmbH<br />
Ort: Baufeld 6<br />
Träumen Sie noch oder bauen Sie schon?<br />
Die Deutsche Bank AG informiert zum Thema Baufinanzierung<br />
Ort: Baufeld 5<br />
"Das Haus der Zukunft" -<br />
Energetisch optimiertes Bauen am Beispiel von Baufeld 1 und 2,<br />
anschließend Führung,<br />
Dipl.-Ing. Scaven Hütz, Architekt/Energieberatung, Büro Stein Plan und Werk<br />
Ort: <strong>Solar</strong>café<br />
12<br />
14:00<br />
Ausstellungseröffnung<br />
und<br />
Eröffnung der Kinderbaustelle<br />
HEW-Wärmepumpenausstellung<br />
Kostenlose Beratungstermine der Wärmepumpen-Hersteller<br />
Ort: Baufeld 6b<br />
Was sind Passivhäuser?<br />
Vortrag von Dipl.-Ing. Architekt Gerd Grünwald, Braunschweig<br />
Ort: Haus 6a<br />
<strong>Solar</strong>-<strong>Bauausstellung</strong> Hamburg 2005<br />
Kinderbaustelle<br />
GANZTÄGIG<br />
HEW-Wärmepumpenausstellung<br />
Kostenlose Beratungstermine der Wärmepumpen-Hersteller<br />
Ort: Baufeld 6b<br />
Was sind Passivhäuser?<br />
Vortrag von Dipl.-Ing. Architekt Gerd Grünwald, Braunschweig<br />
Ort: Haus 6a<br />
Sprung über die Elbe: Vision, Wirklichkeit und Herausforderung.<br />
Eine Radtour entlang der Hotspots.<br />
Dauer: min.4 Stunden, Kostenbeitrag nach Gefallen.<br />
Anmeldung direkt bei Mathias Lintl - Büro Elbinsel : Tel. 040-3179 5090<br />
www.inselvision.de<br />
Start an der <strong>Solar</strong>-<strong>Bauausstellung</strong><br />
Kinderbaustelle<br />
GANZTÄGIG<br />
Führung durch das Baugebiet<br />
ZEBAU GmbH<br />
Treffpunkt Baufeld 15<br />
Lesando-Furioso Lehmstreichputz -<br />
die genial einfache Wandgestaltung zur Raumklimaverbesserung<br />
Vortrag mit Vorführung<br />
ÖKOHAUS, Michael Ahrens-Peyerl<br />
Ort: Baufeld 6a<br />
Sprung über die Elbe: Vision, Wirklichkeit und Herausforderung.<br />
Eine Radtour entlang der Hotspots.<br />
Dauer: min.4 Stunden, Kostenbeitrag nach Gefallen.<br />
Anmeldung direkt bei Mathias Lintl - Büro Elbinsel : Tel. 040-3179 5090<br />
www.inselvision.de<br />
Start an der <strong>Solar</strong>-<strong>Bauausstellung</strong><br />
Freitag<br />
20. Mai<br />
14:00 -<br />
18:00<br />
17:00<br />
Samstag<br />
21. Mai<br />
11:00 -<br />
16:00<br />
12:00<br />
16:00<br />
Sonntag<br />
22. Mai<br />
14:00<br />
15:00<br />
16:00
Heimfeld Programm Wilhelmsburg Programm<br />
Montag<br />
23. Mai<br />
16:00<br />
- 17:00<br />
Besuch Shanghai-Delegation<br />
15:00<br />
Führung durch das Baugebiet<br />
ZEBAU GmbH<br />
Treffpunkt Baufeld 15<br />
Dienstag<br />
24. Mai<br />
13:00<br />
- 16:00<br />
15:00<br />
16:30<br />
- 18:00<br />
Mittwoch<br />
25. Mai<br />
14:00<br />
- 18:00<br />
15:00<br />
- 17:00<br />
Donnerstag<br />
26. Mai<br />
15:00<br />
- 19:00<br />
17:00<br />
Freitag<br />
27. Mai<br />
14:00<br />
- 16:00<br />
15:00<br />
- 18:00<br />
16:00<br />
- 18:00<br />
17:00<br />
Fachforum des<br />
Verbands norddeutscher Wohnungsunternehmen e.V. (VNW)<br />
mit anschließender Führung<br />
Anmeldung und Teilnahmegebühr beim Referat Bildung, Fr. Reisenberg<br />
email: reisenberg@vnw.de<br />
Ort: pflegen&wohnen-Gebäude Seminarraum 2<br />
"Mehrfamilienhäuser in optimierter Energiebauweise"<br />
Pellet, <strong>Solar</strong>, kontrollierte Be- und Entlüftung<br />
Fachvortrag und Besichtigung für Wohnungsbaugesellschaften und<br />
Investoren<br />
Veranstalter U. Stein/Stein Plan u. Werk GmbH & Co. KG,<br />
Anmeldung: 040_77 58 61<br />
Ort: <strong>Solar</strong>café<br />
"Praxisvergleich Neubau Passivhaus mit Neubau nach EnEV" Vortrag<br />
Marc-Olivier Mathez (Architekturbüro Mathez) und<br />
Philip Schneider (SAGA Siedlungs-AG)<br />
Ort: <strong>Solar</strong>café<br />
Förderungsberatung für Bauinteressierte durch die WK- Hamburg<br />
Ort: Baufeld 2<br />
"Energetisch - wirtschaftlich optimierte Altbausanierung",<br />
Beratung für private Bauherren und Investoren,<br />
Dipl.-Ing. Scaven Hütz, Architekt/Energieberatung, Büro Stein Plan und Werk<br />
Anmeldung: Tel.: 040_77 58 61<br />
Ort: <strong>Solar</strong>café<br />
Großer Info-Tag zur Förderung und Finanzierung<br />
der Sparda Immobilien GmbH<br />
Ort: Baufeld 6<br />
Technik im Passivhaus<br />
Passivhausbauweise, Lüftung und Holzpelletsanlagen<br />
VDI-Fachforum mit Rundgang<br />
Herr Schwarzfeld (Ökoplan), Martin Siegel (STO AG),<br />
Lars Beckmannshagen (ZEBAU)<br />
Anmeldung: Tel. 04181_98775<br />
Ort: <strong>Solar</strong>café<br />
"Altbausanierung zwischen Niedrigenergiehaus und Passivhaus",<br />
Beratung für Unternehmen der Wohnungswirtschaft,<br />
Architekturbüro Petra Merten/Wintersberger & Partner GmbH,<br />
Anmeldung: Tel 040_40 19 54 19<br />
Ort: Baufeld 4<br />
<strong>Solar</strong>beratung<br />
durch die Firmen microsol <strong>Solar</strong>systeme GmbH und SunEnergy GmbH<br />
Ort: Baufeld 6<br />
"Altbausanierung und Umbau mit Neubaustandard",<br />
Beratung für private Bauherren,<br />
Architekturbüro Petra Merten/Wintersberger & Partner GmbH,<br />
Anmeldung: Tel. 040_40 19 54 19<br />
Ort: Baufeld 4<br />
Großanlagen <strong>Solar</strong>thermie: Nutzen und Chancen der <strong>Solar</strong>wärme, Vortrag<br />
microsol <strong>Solar</strong>systeme GmbH und Schüco <strong>Solar</strong><br />
Ort: <strong>Solar</strong>café<br />
<strong>Solar</strong>-<strong>Bauausstellung</strong> Hamburg 2005<br />
13<br />
Besuch Shanghai-Delegation<br />
Führung durch das Baugebiet<br />
ZEBAU GmbH<br />
Treffpunkt Baufeld 15<br />
Führung durch das Baugebiet<br />
ZEBAU GmbH<br />
Treffpunkt Baufeld 15<br />
Führung durch das Baugebiet<br />
ZEBAU GmbH<br />
Treffpunkt Baufeld 15<br />
Führung durch das Baugebiet<br />
ZEBAU GmbH<br />
Treffpunkt Baufeld 15<br />
Seniorencafé in der Windmühle<br />
www.windmuehle-johanna.de<br />
HEW-Wärmepumpenausstellung<br />
Kostenlose Beratungstermine der Wärmepumpen-Hersteller<br />
Ort: Baufeld 6b<br />
Montag<br />
23. Mai<br />
15:00 -<br />
16:00<br />
17:00<br />
Dienstag<br />
24. Mai<br />
15:00<br />
Mittwoch<br />
25. Mai<br />
15:00<br />
Donnerstag<br />
26. Mai<br />
15:00<br />
14:30<br />
Freitag<br />
27. Mai<br />
14:00 -<br />
20:00
Heimfeld Programm Wilhelmsburg Programm<br />
Samstag<br />
28. Mai<br />
11:00<br />
11:00<br />
- 16:00<br />
11:00<br />
- 18:00<br />
11:00<br />
- 16:00<br />
15:00<br />
15:00<br />
17:00<br />
- 18:00<br />
Sonntag<br />
29. Mai<br />
11:00<br />
- 18:00<br />
11:00<br />
- 16:00<br />
11:00<br />
+<br />
15:00<br />
11:00<br />
- 18:00<br />
12:00<br />
14:00<br />
Besichtigung einer Holzpelletsanlage - anschließend Beratung möglich,<br />
Verbraucherzentrale Hamburg<br />
Anmeldung: ZEBAU GmbH, Tel. 040_380 384 0<br />
Treffpunkt vor Baufeld 6<br />
"Planung und Funktionsweise eines Passivhauses",<br />
Einzelberatung für private Bauherren u. Investoren,<br />
Veranstalter Architekturbüro Petra Merten,<br />
Anmeldung: Tel. 040_40 19 54 19<br />
Ort: Baufeld 4<br />
Förderungsberatung für Bauinteressierte durch die WK- Hamburg<br />
Ort: Baufeld 2<br />
<strong>Solar</strong>beratung<br />
durch die Firmen microsol <strong>Solar</strong>systeme GmbH und SunEnergy GmbH<br />
Ort: Baufeld 6<br />
Übergabe der Teilnahmeurkunde für<br />
das Passivhaus Baufeld 7<br />
durch die Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt<br />
Amt für Wohnen, Stadterneuerung und Bodenordnung<br />
Amtsleiter Willi Rickert<br />
Ort: Baufeld 7<br />
Pelletsheizung "Holzenergie komfortabel nutzen", Vortrag<br />
microsol <strong>Solar</strong>systeme GmbH und Wagner & Co.<br />
Ort: <strong>Solar</strong>café<br />
Themenwochenende "Passivhaus"<br />
"Das Passivhaus in der Praxis"<br />
Erfahrungsbericht über die Planung und Bauausführung von Passivhäusern<br />
im Geschosswohnungsbau,<br />
Architekt Joachim Reinig<br />
Ort: <strong>Solar</strong>café<br />
Förderungsberatung für Bauinteressierte durch die WK-Hamburg<br />
Ort: Baufeld 2<br />
<strong>Solar</strong>beratung<br />
durch die Firmen microsol <strong>Solar</strong>systeme GmbH und SunEnergy GmbH<br />
Ort: Baufeld 611:00 - 18:00<br />
"Schimmel durch die EnEV?" (Energieeinsparverordnung)<br />
Entzauberung des Märchens vom Schimmel durch verstärkte Dämmung.<br />
15min Kurzinformationen, anschließend geben ExpertInnen Auskunft<br />
VIVA - Netzwerk für Nachhaltiges Bauen und Wohnen - Brigitte Harste<br />
Ort: Baufeld 5<br />
Nachhaltig bauen, Wohnen und Leben<br />
"Leben Sie schon oder wohnen Sie noch?"<br />
Anhand von Material- und Konstruktionsbeispielen Information und<br />
Demonstration der interdisziplinären Arbeitsweise des Netzwerks<br />
am eigenen Stand.<br />
Veranstalter: VIVA, Netzwerk für nachhaltiges Bauen, Wohnen und Leben<br />
Ort: Baufeld 5<br />
"Barrierefrei-leben"<br />
Vortrag und Rundgang für Handwerker<br />
Volker Grosinski, Beratungszentrum für Technische Hilfen &<br />
Wohnraumanpassung<br />
Ort: Treffpunkt <strong>Solar</strong>café<br />
"Barrierefrei-leben"<br />
Vortrag und Rundgang für Bauherren<br />
Volker Grosinski, Beratungszentrum für Technische Hilfen &<br />
Wohnraumanpassung<br />
Ort: Trefpunkt <strong>Solar</strong>café<br />
14<br />
<strong>Solar</strong>-<strong>Bauausstellung</strong> Hamburg 2005<br />
Kinderbaustelle<br />
GANZTÄGIG<br />
HEW-Wärmepumpenausstellung<br />
Kostenlose Beratungstermine der Wärmepumpen-Hersteller<br />
Ort: Baufeld 6b<br />
Übergabe der Teilnahmeurkunden für<br />
die Passivhäuser Baufelder 5,6,7,8,15<br />
durch die Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt<br />
Amt für Wohnen, Stadterneuerung und Bodenordnung<br />
Amtsleiter Willi Rickert<br />
Blower Door-Messung und Tipps zum richtigen Lüftungsverhalten:<br />
Warum luftdicht bauen?<br />
Dipl.-Ing. M. Meyer-Olbersleben<br />
Ort: Treffpunkt Baufeld 6a<br />
Besichtigung einer Holzpelletanlage, anschließend Beratung möglich,<br />
Anmeldung ZEBAU GmbH,<br />
Tel. 040_380 384 0,<br />
Veranstalter Verbraucherzentrale Hamburg<br />
Treffpunkt Baufeld 4<br />
"Ein Passivhaus zum Anfassen"<br />
Dipl.-Ing. Arch. Jan Krugmann und Dipl.-Phys. Michael Hell,<br />
Anmeldung: Jan Krugmann Tel. 040_ 899 38 12,<br />
max. 20 Pers.<br />
Ort: Baufeld 15<br />
Kinderbaustelle<br />
GANZTÄGIG<br />
Führung durch die Passivhäuser der Ausstellung<br />
ZEBAU GmbH<br />
Treffpunkt: Baufeld 15<br />
Anwenderforum Wärmedämmung<br />
"Altbau-Modernisierung - neue Förderung und neue Techniken"<br />
Vorstellung des neuen Bundes-Förderprogramms für private Bauherren<br />
mit Dipl.-Ing Architekt Peter Friemert, ZEBAU GmbH,<br />
Dipl. Ing. Wilfried Bobles, Öko-Pro Hamburg<br />
und Martin Siegel, Sto AG Hamburg<br />
Anmeldung: Tel. 040_380384_0<br />
Ort: Baufeld 6a<br />
Samstag<br />
28. Mai<br />
11:00 -<br />
16:00<br />
12:00<br />
13:00<br />
14:00<br />
15:00<br />
Sonntag<br />
29. Mai<br />
15:00<br />
16:00 -<br />
19:00
Heimfeld Programm Wilhelmsburg Programm<br />
Montag<br />
30. Mai<br />
16:00<br />
Dienstag<br />
31. Mai<br />
15:00<br />
Mittwoch<br />
01. Juni<br />
15:00<br />
- 17:00<br />
Donnerstag<br />
02. Juni<br />
15:00<br />
17:00<br />
18:30<br />
Freitag<br />
03. Juni<br />
14:00<br />
14:00<br />
- 16:00<br />
15:00<br />
- 18:00<br />
16:00<br />
- 18:00<br />
17:00<br />
Führung durch das Baugebiet<br />
ZEBAU GmbH<br />
Treffpunkt <strong>Solar</strong>café<br />
Pfad der Nachhaltigkeit<br />
- Sprung über die Elbe<br />
Einweihung des Schildes "<strong>Solar</strong>-<strong>Bauausstellung</strong> Hamburg 2005:<br />
NachhaltigeStadtteilentwicklung in Heimfeld"<br />
durch die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald<br />
Im Beisein von Verantwortlichen der <strong>Solar</strong>-Bauaustellung Hamburg 2005<br />
weihen Wolfgang Pages, 1. Vorsitzender der Schutzgemeinschaft Deutscher<br />
Wald Landesverband Hamburg e.V. (SDW) und der Harburger<br />
Bezirksamtsleiter Torsten Meinberg das erste Schild zum Pfad der<br />
Nachhaltigkeit in Harburg, Heimfeld ein.<br />
Ort Baugebiet Heimfeld<br />
"Energetisch - wirtschaftlich optimierte Altbausanierung"<br />
Beratung für private Bauherren und Investoren,<br />
Dipl.-Ing. Scaven Hütz, Architekt/Energieberatung, Büro Stein Plan und Werk<br />
Anmeldung: Tel. 040_77 58 61<br />
Ort: <strong>Solar</strong>café<br />
"Mehrfamilienhäuser in optimierter Energiebauweise", Pellet, <strong>Solar</strong>, kontrollierte<br />
Be- und Entlüftung<br />
Fachvortrag und Besichtigung für Wohnungsbaugesellschaften und<br />
Investoren<br />
Veranstalter U. Stein/Stein Plan u. Werk GmbH & Co. KG,<br />
Anmeldung: Tel. 040_77 58 61<br />
Ort: <strong>Solar</strong>café<br />
Einstieg in den chinesischen Markt<br />
Deutsche kleinere und mittlere Unternehmen für Shanghai<br />
Infoveranstaltung<br />
Ort: <strong>Solar</strong>café<br />
Führung durch das Passivhaus der Baugenossenschaft “Süderelbe” e.G.<br />
Dipl.-Ing. Architekt Thomas Dittert<br />
Ort: Baufeld 7<br />
Führung über das Ausstellungsgelände, Erläuterung der Projekte<br />
Prof. H. Sternkopf, Architektin<br />
Treffpunkt Baufeld 5<br />
"Altbausanierung zwischen Niedrigenergiehaus und Passivhaus"<br />
Beratung für Unternehmen der Wohnungswirtschaft,<br />
Architekturbüro Petra Merten/Wintersberger & Partner GmbH,<br />
Anmeldung: Tel. 040_40 19 54 19<br />
Ort: Baufeld 4<br />
<strong>Solar</strong>beratung<br />
durch die Firmen microsol <strong>Solar</strong>systeme GmbH und SunEnergy GmbH<br />
Ort: Baufeld 6<br />
"Altbausanierung und Umbau mit Neubaustandard",<br />
Beratung für private Bauherren,<br />
Architekturbüro Petra Merten/Wintersberger & Partner GmbH,<br />
Anmeldung: Tel. 040_40 19 54 19<br />
Ort: Baufeld 4<br />
Finanzierung von Photovoltaikanlagen<br />
microsol <strong>Solar</strong>systeme GmbH und GLS Gemeinschaftsbank eG<br />
Ort: <strong>Solar</strong>café<br />
<strong>Solar</strong>-<strong>Bauausstellung</strong> Hamburg 2005<br />
15<br />
Qualitätssicherung beim energieeffizienten Bauen - Info Stand,<br />
ARGE für zeitgemäßes Bauen e.V., Kiel<br />
GANZTÄGIG<br />
Ort: Baufeld 11<br />
"Wirtschaftliches Bauen unter den Effekten der Energieeffizienz"<br />
Vortrag: Dipl.-Ing. Dietmar Walberg,<br />
ARGE für zeitgemäßes Bauen e.V., Kiel<br />
Ort: Baufeld 6a<br />
Führung durch das Baugebiet<br />
ZEBAU GmbH<br />
Treffpunkt Baufeld 15<br />
Qualitätssicherung beim energieeffizienten Bauen - InfoStand,<br />
ARGE für zeitgemäßes Bauen, Kiel<br />
GANZTÄGIG<br />
Ort: Baufeld 11<br />
Führung durch das Baugebiet<br />
ZEBAU GmbH<br />
Treffpunkt Baufeld 15<br />
Plattdeutscher Stammtisch in der<br />
Windmühle<br />
www.windmuehle-johanna.de<br />
"Ein Passivhaus zum Anfassen"<br />
Dipl.-Ing. Arch. Jan Krugmann und Dipl.-Phys. Michael Hell,<br />
Anmeldung: Tel. 040_899 38 12, max. 20 Pers.<br />
Vortrag auf Baufeld 15<br />
HEW-Wärmepumpenausstellung<br />
Kostenlose Beratungstermine der Wärmepumpen-Hersteller<br />
Ort: Baufeld 6b<br />
Veranstaltung<br />
des Zukunftrates Hamburg<br />
Sprung über die Elbe: Vision, Wirklichkeit und Herausforderung.<br />
Eine Radtour entlang der Hotspots.<br />
Dauer: min.4 Stunden, Kostenbeitrag nach Gefallen.<br />
Anmeldung direkt bei Mathias Lintl - Büro Elbinsel : Tel. 040_3179 5090<br />
www.inselvision.de<br />
Start an der <strong>Solar</strong>-<strong>Bauausstellung</strong><br />
Montag<br />
30. Mai<br />
15:30<br />
Dienstag<br />
31. Mai<br />
16:00<br />
Mittwoch<br />
01. Juni<br />
16:00<br />
19:00<br />
Donnerstag<br />
02. Juni<br />
19:00<br />
Freitag<br />
03. Juni<br />
14:00 -<br />
18:00<br />
16:00
Heimfeld Programm Wilhelmsburg Programm<br />
Samstag<br />
04. Juni<br />
11:00<br />
- 18:00<br />
11:00<br />
- 13:00<br />
11:00<br />
- 14:00<br />
11:00<br />
- 16:00<br />
12:00<br />
15:00<br />
16:00<br />
17:00<br />
Sonntag<br />
05. Juni<br />
11:00<br />
+15:00<br />
11:00<br />
- 18:00<br />
11:00<br />
- 18:00<br />
11:00<br />
- 16:00<br />
Themenwochenende "<strong>Solar</strong>thermie und Photovoltaik"<br />
Förderungsberatung für Bauinteressierte durch die WK-Hamburg<br />
Ort: Baufeld 2<br />
"Planung und Funktionsweise eines Passivhauses"<br />
Einzelberatung f. private Bauherren u. Investoren,<br />
Veranstalter Architekturbüro Petra Merten,<br />
Anmeldung: Tel. 040_40 19 54 19<br />
Ort: Baufeld 4<br />
"Energiecheck, Energiepass und Fördermöglichkeiten"<br />
Einführung, Beratung für Bauherren und Hausbesitzer<br />
J. Martens + Prof. H. Sternkopf - Architekten und Energieberater<br />
Anmeldung: Tel. 040_797531_11<br />
Ort: Heimfeld Baufeld 5<br />
<strong>Solar</strong>beratung<br />
durch die Firmen microsol <strong>Solar</strong>systeme GmbH und SunEnergy GmbH<br />
Ort: Baufeld 6<br />
"Barrierefrei-leben"<br />
Vortrag und Rundgang für Handwerker<br />
Volker Grosinski, Beratungszentrum für Technische Hilfen &<br />
Wohnraumanpassung<br />
Treffpunkt <strong>Solar</strong>café<br />
"Barrierefrei-leben"<br />
Vortrag und Rundgang für Interessierte<br />
Volker Grosinski, Beratungszentrum für Technische Hilfen &<br />
Wohnraumanpassung<br />
Treffpunkt <strong>Solar</strong>café<br />
Führung durch das Passivhaus<br />
Dipl.-Ing. Architekt Thomas Dittert<br />
Ort: Baufeld 7<br />
Bewohner berichten über ihre Passivhauserfahrungen<br />
Seminar mit Architekt Joachim Reinig,<br />
Anmeldung: Tel. 040_24 12 37<br />
Ort: <strong>Solar</strong>café<br />
Harburger Binnenhafenfest<br />
www.harburger-hafenfest.de<br />
"Maschinelle Lüftung für mehr Menschlichkeit"<br />
Die menschlichen Anforderungen an Lüftung in modernen Häusern.<br />
15min Kurzinformationen, anschließend geben ExpertInnen Auskunft<br />
VIVA - Netzwerk für nachhaltiges Bauen und Wohnen - Brigitte Harste<br />
Ort: Baufeld 5<br />
Nachhaltig bauen, Wohnen und Leben<br />
"Leben Sie schon oder wohnen Sie noch?"<br />
Anhand von Material- und Konstruktionsbeispielen Information<br />
und Demonstration der interdisziplinären Arbeitsweise des Netzwerks am<br />
eigenen Stand.<br />
Veranstalter: VIVA, Netzwerk für nachhaltiges Bauen, Wohnen und Leben<br />
Ort: Baufeld 5<br />
Förderungsberatung für Bauinteressierte durch die WK-Hamburg<br />
Ort: Baufeld 2<br />
<strong>Solar</strong>beratung<br />
durch die Firmen microsol <strong>Solar</strong>systeme GmbH und SunEnergy GmbH<br />
Ort: Baufeld 6<br />
Harburger Binnenhafenfest<br />
16<br />
<strong>Solar</strong>markt<br />
Hamburger Handwerksunternehmen mit ihren neuesten solarthermischenund<br />
Fotovoltaik–Elementen + umfassende Beratung über Installation und<br />
Förderung + Info-Bus von Regio-<strong>Solar</strong> + für Kinder bietet die artefact GmbH<br />
ein großes Mitmachprogramm u.a. das Bauen, Sägen, Löten von<br />
<strong>Solar</strong>spielen,das Montieren von funktionstüchtigen <strong>Solar</strong>–Demo-Anlagen und<br />
<strong>Solar</strong>–Spielzeug + Bewirtung und Musik.<br />
Organisiert durch die Initiative Arbeit und Klimaschutz<br />
GANZTÄGIG<br />
Kinderbaustelle<br />
GANZTÄGIG<br />
Qualitätssicherung beim energieeffizienten Bauen - Info Stand,<br />
ARGE für zeitgemäßes Bauen e.V., Kiel<br />
Ort: Baufeld 11<br />
GANZTÄGIG<br />
SunTechnics <strong>Solar</strong>technik GmbH<br />
Informationen zur <strong>Solar</strong>technik<br />
Ort: Baufeld 5<br />
GANZTÄGIG<br />
HEW-Wärmepumpenausstellung<br />
Kostenlose Beratungstermine der Wärmepumpen-Hersteller<br />
Ort: Baufeld 6b<br />
Energieberatung "Rund ums Energiesparen"<br />
Verbraucherzentrale Hamburg<br />
Anmeldung: ZEBAU GmbH, Tel. 040-380384_0<br />
Vortragsreihe in Haus 6a<br />
"<strong>Solar</strong>anlagen wirtschaftlich betreiben",<br />
Vortrag SunTechnics <strong>Solar</strong>technik GmbH<br />
"Heizen Sie mit Umwelt-Energie! Die Wärmepumpe.",<br />
Vortrag von Herrn Ingo Lumbeck HEW<br />
Lust auf Sonne?<br />
Bernhard-Weyres-Borchert,<br />
<strong>Solar</strong>Zentrum Hamburg<br />
"<strong>Solar</strong>anlagen wirtschaftlich betreiben",<br />
SunTechnics <strong>Solar</strong>technik GmbH<br />
Lokale Agenda 21: "Zwischen Teestube und Planungsbüro"<br />
Referentin: Monika Mura, Dipl. Ing.agr.<br />
Leitung Agenda 21, Schutzgemeinschaft Deutscher Wald<br />
Photovoltaik - eine nachhaltige Investition<br />
Vortrag für private Bauherren<br />
SunEnergy GmbH und microsol <strong>Solar</strong>systeme GmbH<br />
Kinderbaustelle<br />
GANZTÄGIG<br />
SunTechnics <strong>Solar</strong>technik GmbH<br />
Informationen zur <strong>Solar</strong>technik<br />
Ort: Baufeld 5<br />
GANZTÄGIG<br />
"Schleswig-Holstein-Tag"<br />
Gemeinsame Eröffnung durch die Innovationsstiftung Schleswig-<br />
Holstein und die Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, Hamburg<br />
Vortragsveranstaltungen im Zelt<br />
mit Begrüßung und Eröffnung Willi Rickert, BSU Hamburg<br />
Dr. Winfried Dittmann, Innovationsstiftung Schleswig-Holstein<br />
Ökologisch energieeffizientes Bauen in der Praxis -<br />
"sanieren oder neu?" - ein Arbeitsbericht<br />
Dipl. Ing. Architektin Heike Krüger, Krummesse<br />
Länderübergreifende Kriminalprävention -<br />
Die Polizei stellt aktiven Einbruchsschutz vor<br />
Herr Thiel, LKA Hamburg<br />
Herr Arp, LKA Schleswig-Holstein, Kiel<br />
Energieeffizientes Bauen - Tipps für Bauherren<br />
Dipl. Ing. Dietmar Walberg, ARGE Zeitgemäßes Bauen e.V., Kiel<br />
Projektpräsentation Stranddorf Augustenhof -<br />
Ein Satellitenprojekt der <strong>Solar</strong>-<strong>Bauausstellung</strong> Hamburg 2005<br />
Adolf Bollmann, Standdorf Augustenhof GmbH, Heringsdorf<br />
Mühlencafé geöffnet<br />
www.windmuehle-johanna.de<br />
Öffnungstag des Museums Elbinsel<br />
Wilhelmsburg<br />
www.museum-wilhelmsburg.de<br />
Samstag<br />
04. Juni<br />
11:00 -<br />
16:00<br />
12:00 -<br />
17:00<br />
12:00<br />
13:00<br />
14:00<br />
15:00<br />
16:00<br />
17:00<br />
Sonntag<br />
05. Juni<br />
11:00<br />
11:15<br />
12:00<br />
13:00<br />
14:00
Heimfeld Programm Wilhelmsburg Programm<br />
Montag<br />
06. Juni<br />
10:00<br />
Dienstag<br />
07. Juni<br />
17:00<br />
18:00<br />
18:30<br />
-20:00<br />
Mittwoch<br />
08. Juni<br />
09:00<br />
- 12:00<br />
14:30<br />
- 16:30<br />
Donnerstag<br />
09. Juni<br />
Freitag<br />
10. Juni<br />
10:00<br />
- 15:30<br />
14:00<br />
- 16:00<br />
16:00<br />
15:00<br />
- 18:00<br />
16:00<br />
- 18:00<br />
17:30<br />
Zukunftskonferenz Qualifizierung und Bildung<br />
für ein zukunftsorientiertes Bauen<br />
Für Handwerk, Bauindustrie, Architekten, Ausbilder und Bauherren<br />
Zentrum für zukunftsorientiertes Bauen<br />
Ort: Café pflegen &wohnen<br />
"Passivhaus-Standard im Schulbau - Ergebnisse der messtechnischen<br />
Erfolgskontrolle",<br />
Veranstalter KAplus - Ingenieurbüro Vollert<br />
Ort: <strong>Solar</strong>café<br />
Wir wollen unsere Schule gänzlich mit regenerativer Energie versorgen -<br />
Vortrag und Diskussion, Herr Wortmann,<br />
Veranstalter: Initiative "Sonne aufs Dach" der Grundschule in Estorf<br />
Ort: <strong>Solar</strong>café<br />
Vortrag - "Praxisvergleich Neubau Passivhaus mit Neubau nach EnEV"<br />
Marc-Olivier Mathez (Architekturbüro Mathez)<br />
und Philip Schneider (SAGA Siedlungs-AG)<br />
Ort: <strong>Solar</strong>café<br />
Expertenkreis Handwerk<br />
Besichtigung der beiden Baugebiete Heimfeld und Wilhelmsburg<br />
Transfer mit dem Wasserstoffbus<br />
Anmeldung: <strong>Solar</strong>Zentrum Hamburg - Tel. 35905820<br />
"Energetisch - wirtschaftlich optimierte Altbausanierung",<br />
Beratung für private Bauherren und Investoren,<br />
Dipl.-Ing. Scaven Hütz, Architekt/Energieberatung, Büro Stein Plan und Werk<br />
Anmeldung: Tel. 040_77 58 61<br />
Ort: <strong>Solar</strong>café<br />
14:00 Besichtigung durch die Partnerstädte der European <strong>Solar</strong> Building Exhibition<br />
14:30 Einweihung der Photovoltaikanlage<br />
durch Kare Rudsar, EU-Kommission, Brüssel<br />
Ort: Baufeld 6<br />
Eröffnung der<br />
Wärmeschutzausstellung<br />
Kontrollierte Lüftung, Dämmstoffe zum Anfassen!<br />
Information und Beratung zum Energiepass und den<br />
Wärmeschutzprogrammen der Freien und Hansestadt Hamburg.<br />
Eine Ausstellung der Initiative Arbeit und Klimaschutz der Behörde für<br />
Stadtentwicklung und Umwelt.<br />
Ort: Baufeld 7<br />
GANZTÄGIG<br />
Wärmeschutzausstellung<br />
GANZTÄGIG<br />
Baufeld 7<br />
Fachforum der Hamburgischen Architektenkammer<br />
Die <strong>Solar</strong>bauausstellung - von der Idee bis zur Ausstellung<br />
Baubegleitende Qualitätssicherung/Passivhaus/KfW40-StandardHolzpellets,<br />
<strong>Solar</strong> und Co., Planungs- und Ausführungshinweise am Beispiel der Projekte<br />
der <strong>Solar</strong>bauausstellung<br />
Dipl.-Pol. Klaus Michael, Niedrig-Energie-Institut, Detmold<br />
Energieoptimierte Projekte im städtebaulichen Kontext, Planungen,<br />
Abstimmungen, Entscheidungen der <strong>Bauausstellung</strong><br />
Prof. Helga Sternkopf<br />
Führung durch das Baugebiet Dipl.-Ing. Arch. Lars Beckmannshagen<br />
Anmeldung und Teilnahmegebühr: Tel. 040_44184111<br />
Ort: Café pflegen&wohnen<br />
"Altbausanierung zwischen Niedrigenergiehaus und Passivhaus",<br />
Beratung für Unternehmen der Wohnungswirtschaft,<br />
Architekturbüro Petra Merten/Wintersberger & Partner GmbH,<br />
Anmeldung: Tel. 040_40 19 54 19<br />
Ort: Baufeld 4<br />
Baubegleitende Qualitätssicherung für Bauherren<br />
Klaus Michael, Niedrigenergie-Institut, Detmold<br />
Ort: <strong>Solar</strong>café<br />
<strong>Solar</strong>beratung<br />
durch die Firmen microsol <strong>Solar</strong>systeme GmbH und SunEnergy GmbH<br />
Ort: Baufeld 6<br />
"Altbausanierung und Umbau mit Neubaustandard",<br />
Beratung für private Bauherren,<br />
Architekturbüro Petra Merten/Wintersberger & Partner GmbH,<br />
Anmeldung: Petra Merten Tel. 040_40 19 54 19<br />
Ort: Baufeld 4<br />
"Barrierefrei-leben"<br />
Vortrag über die Planungsfibel und Gesetzliche Grundlagen für Planer,<br />
Dipl.-Ing. Ulrich von Bock<br />
Ort: <strong>Solar</strong>café<br />
17<br />
Führung durch das Baugebiet<br />
ZEBAU GmbH<br />
Treffpunkt Baufeld 15<br />
Pfad der Nachhaltigkeit:<br />
<strong>Solar</strong>-<strong>Bauausstellung</strong> Hamburg 2005<br />
- Gutes Beispiel der "Wachsenden Stadt"in Wilhelmsburg<br />
Einweihung des Schildes durch SDW-Geschäftsführer Rüdiger Kruse<br />
und Bezirksamtsleiter Torsten Meinberg<br />
Kunst & Kultur als Motor der Stadtentwicklung -<br />
Mittels vielfältiger Aktivitäten in den Bereichen Kunst & Kultur kann es<br />
gelingen, zeitnah und nachhaltig sowohl eine Qualitätsverbesserung für die<br />
Bewohner der Elbinseln zu erreichen, als auch Nicht-Insulanern gute Gründe<br />
zu geben, sich die Elbinseln einmal näher anzuschauen.<br />
Mathias Lintl, Dipl.-Umweltwissenschaftler/Büro Elbinsel<br />
www.inselvision.de<br />
Ort: Baufeld 6<br />
Führung durch das Baugebiet<br />
ZEBAU GmbH<br />
Treffpunkt: Baufeld 15<br />
Besichtigung durch die Partnerstädte der European <strong>Solar</strong> Building<br />
ExhibitionModerne Mobilität - Fahrerlose Transport Fahrzeuge werden weltweit<br />
eingesetzt. Nur im Hamburger Hafen fristen sie ein Schattendasein.<br />
Statt dessen werden Container mit Diesel-LKW bewegt, verursachen Lärm,<br />
Abgase und immense Kosten für die Infrastruktur.<br />
Hans-Jürgen Maass, Dipl.-Ing. Fahrzeugbau / Büro Elbinsel<br />
www.inselvision.de<br />
Ort: Baufeld 6<br />
Führung durch das Baugebiet<br />
ZEBAU GmbH<br />
Treffpunkt: Baufeld 15<br />
HEW-Wärmepumpenausstellung<br />
Kostenlose Beratungstermine der Wärmepumpen-Hersteller<br />
Ort: Baufeld 6b<br />
Montag<br />
06. Juni<br />
15:00<br />
Dienstag<br />
07. Juni<br />
16:00<br />
18:00<br />
Mittwoch<br />
08. Juni<br />
15:00<br />
15:30<br />
18:00<br />
Donnerstag<br />
09. Juni<br />
15:00<br />
Freitag<br />
10. Juni<br />
14:00 -<br />
18:00
Heimfeld Programm Wilhelmsburg Programm<br />
Samstag<br />
11. Juni<br />
11:00<br />
- 18:00<br />
11:00<br />
- 13:00<br />
11:00<br />
- 16:00<br />
15:00<br />
Sonntag<br />
12. Juni<br />
11:00<br />
11:00<br />
+ 15:00<br />
11:00<br />
- 18:00<br />
11:00<br />
- 18:00<br />
11:00<br />
- 16:00<br />
13:00<br />
15:00<br />
15:00<br />
Themenwochenende "Holzpellet und Wärmeschutz"<br />
Wärmeschutzausstellung<br />
GANZTÄGIG<br />
Baufeld 7<br />
Förderungsberatung für Bauinteressierte durch die WK-Hamburg<br />
Ort: Baufeld 2<br />
"Planung und Funktionsweise eines Passivhauses",<br />
Einzelberatung für private Bauherren u. Investoren,<br />
Veranstalter Architekturbüro Petra Merten,<br />
Anmeldung: Tel.040_40 19 54 19<br />
Ort: Baufeld 4<br />
<strong>Solar</strong>beratung<br />
durch die Firmen microsol <strong>Solar</strong>systeme GmbH und SunEnergy GmbH<br />
Ort: Baufeld 6<br />
Übergabe der Teilnehmerurkunden<br />
der KfW-Energiesparhäuser 40<br />
durch Baudezernent Peter Koch, Harburg<br />
Ort: <strong>Solar</strong>café<br />
Wärmeschutzausstellung<br />
GANZTÄGIG<br />
Baufeld 7<br />
Besichtigung einer Holzpelletanlage, anschließend Beratung möglich,<br />
Verbraucherzentrale Hamburg<br />
Anmeldung: ZEBAU GmbH, Tel. 040_380 384_0,<br />
Ort: Treffpunkt Baufeld 6<br />
"Nachhaltig Bauen - Ästhetisch Gestalten, ein Widerspruch?"<br />
In gesunder und ästhetischer Umgebung wohnen und leben.<br />
15min Kurzinformationen, anschließend geben ExpertInnen Auskunft<br />
VIVA - Netzwerk für nachhaltiges Bauen und Wohnen - Katja Fischer<br />
Ort: Baufeld 5<br />
Nachhaltig bauen, Wohnen und Leben<br />
"Leben Sie schon oder wohnen Sie noch?"<br />
Anhand von Material- und Konstruktionsbeispielen Information<br />
und Demonstration der interdisziplinären Arbeitsweise des Netzwerks am<br />
eigenen Stand.<br />
Veranstalter: VIVA, Netzwerk für nachhaltiges Bauen, Wohnen und Leben<br />
Ort: Baufeld 5<br />
Förderungsberatung für Bauinteressierte durch die WK-Hamburg<br />
Baufeld: 2<br />
<strong>Solar</strong>beratung durch die Firmen microsol <strong>Solar</strong>systeme und SunEnergy<br />
GmbH<br />
Ort: Baufeld 6<br />
Möglichkeiten des energiesparenden Bauens- Kurzeinführung<br />
Prof. Peter O. Braun, HAW Hamburg<br />
Ort: <strong>Solar</strong>café<br />
Blower Door Messung und Tipps zum richtigen Lüftungsverhalten:<br />
Warum luftdicht bauen?<br />
Dipl.-Ing. M. Meyer-Olbersleben<br />
Ort: Baufeld 7<br />
"Das Haus der Zukunft" - Energetisch optimiertes Bauen am Beispiel von<br />
Baufeld 1 und 2, anschließend Führung,<br />
Dipl.-Ing. Scaven Hütz, Architekt/ Energieberatung, Büro Stein Plan und Werk<br />
Ort: <strong>Solar</strong>café<br />
18<br />
<strong>Solar</strong>-<strong>Bauausstellung</strong> Hamburg 2005<br />
Kinderbaustelle<br />
GANZTÄGIG<br />
HEW-Wärmepumpenausstellung<br />
Kostenlose Beratungstermine der Wärmepumpen-Hersteller<br />
Ort: Baufeld 6b<br />
Übergabe der Teilnehmerurkunden<br />
der KfW-Energiesparhäuser 40<br />
durch Baudezernent Peter Koch, Harburg<br />
Ort: Baufeld 6a<br />
"Ein Passivhaus zum Anfassen",<br />
Dipl.-Ing. Arch. Jan Krugmann und Dipl.-Phys. Michael Hell,<br />
Anmeldung: Tel. 040_899 38 12, max. 20 Pers.<br />
Ort: Baufeld 15<br />
Kindertag<br />
Der Große Tag für die Kleinen.<br />
Auf diesem Spielfest werden verschiedene,interessante Spiele angeboten,<br />
wie z.B. ein "Riesen Viergewinnt", Rollenrutsche (12m), Sinnesgarten.<br />
Neben der immer beliebten Hüpfburg gibt es verschiedene Wettbewerbe und<br />
Besichtigungsmöglichkeiten. Es wird ein Malwettbewerb mit abschließender<br />
Preisverleihung stattfinden. Die "Klimawette" wird für Spannung sorgen. Ein<br />
großer Eiswürfel wird von der Firma STO in Dämmmaterial eingepackt. Die<br />
spannende Frage, auf die es zu wetten gilt lautet: "Wie lange wird sich der<br />
Eiswürfel in dem Styropor halten?" Der große Styroporblock wird anschließend<br />
von den Kindern angemalt und verwandelt sich somit in eine bunte<br />
Skulptur. Außerdem stellt die Freiwillige Feuerwehr ihre Löschfahrzeuge vor<br />
und zeigt den Feuerlöschschlauch in Aktion.<br />
Der NABU baut mit den Kindern Insekten-Nisthilfen. Für die Hungrigen gibt<br />
es die erste essbare <strong>Solar</strong>zelle<br />
Kinderbaustelle<br />
HEUTE MIT LEHMBAUSTELLE<br />
GANZTÄGIG<br />
Besichtigung einer Holzpelletsanlage, anschließend Beratung möglich,<br />
Anmeldung: ZEBAU GmbH, Tel. 040_380384_0<br />
Verbraucherzentrale Hamburg<br />
Ort: Treffpunkt Baufeld 4<br />
Informationen zum vorbeugenden Brandschutz - Brandverhütungsshow<br />
Feuerwehr Hamburg<br />
Baufeld 7<br />
Möglichkeiten des energiesparenden Bauens- Kurzeinführung<br />
Prof. Peter O.Braun, HAW Hamburg<br />
Ort: Baufeld 6<br />
Lesando-Furioso Lehmstreichputz - die genial einfache Wandgestaltung zur<br />
Raumklimaverbesserung<br />
Vortrag mit Vorführung<br />
ÖKOHAUS, Michael Ahrens-Peyerl<br />
Ort: Baufeld 6a<br />
Öffnungstag des Museums Elbinsel<br />
Wilhelmsburg<br />
Samstag<br />
11. Juni<br />
11:00 -<br />
18:00<br />
13:00<br />
15:00<br />
Sonntag<br />
12. Juni<br />
14:00<br />
14:00 -<br />
17:00<br />
15:00<br />
16:00
Heimfeld Programm Wilhelmsburg Programm<br />
Montag<br />
13. Juni<br />
Dienstag<br />
14. Juni<br />
16:00<br />
- 19:00<br />
16:00<br />
- 19:00<br />
Mittwoch<br />
15. Juni<br />
15:00<br />
- 17:00<br />
17:00<br />
Donnerstag<br />
16. Juni<br />
15:00<br />
16:45<br />
Freitag<br />
17. Juni<br />
14:00<br />
- 16:00<br />
14:00<br />
- 18:00<br />
15:00<br />
15:00<br />
- 18:00<br />
16:00<br />
17:00<br />
14:00<br />
- 16:00<br />
16:00<br />
- 18:00<br />
18:00<br />
Qualitätssicherung beim energieeffizienten Bauen - Info Stand,<br />
ARGE für zeitgemäßes Bauen e.V., Kiel<br />
GANZTÄGIG<br />
Ort: Baufeld 5<br />
Großer Informationstag zu Förderung und Finanzierung<br />
der Sparda Immobilien GmbH<br />
Ort: Baufeld 6<br />
Anwenderforum Wärmedämmung<br />
"Altbau-Modernisierung - neue Förderung und neue Techniken"<br />
Vorstellung des neuen Bundes-Förderprogramms für private Bauherren<br />
mit Dipl.-Ing Architekt Peter Friemert, ZEBAU GmbH,<br />
Dipl.-Ing. Architekt Thomas, Dittert, Hamburg<br />
und Martin Siegel, Sto AG Hamburg<br />
Anmeldung: Tel. 380384_0<br />
Ort: <strong>Solar</strong>café<br />
"Energetisch - wirtschaftlich optimierte Altbausanierung",<br />
Beratung für private Bauherren und Investoren,<br />
Dipl.-Ing. Scaven Hütz, Architekt/ Energieberatung, Büro Stein Plan und Werk<br />
Anmeldung: Tel. 040-77 58 61<br />
Ort: <strong>Solar</strong>café<br />
Initialveranstaltung für Handwerker<br />
"Wie wird's luftdicht?"<br />
Seminar zum Umgang mit Handwerker-Blower-Door<br />
Ingenieurbüro Meyer-Olbersleben<br />
Anmeldung: Tel. 04131_407997<br />
Ort: Treffpunkt Baufeld 5<br />
Führung durch das Baugebiet<br />
ZEBAU GmbH<br />
Treffpunkt <strong>Solar</strong>café<br />
Besichtigungstour “Schulen in Reinbek”<br />
Photovoltaikanlagen auf Schulgebäuden<br />
Anmeldung: Ralf Reek Tel. 040_52014312<br />
Treffpunkt: Baufeld 6<br />
"Energiecheck, Energiepass und Fördermöglichkeiten"<br />
Einführung, Beratung für Bauherren und Hausbesitzer<br />
J. Martens + Prof. H. Sternkopf - Architekten und Energieberater<br />
Anmeldung: 040 797531-11<br />
Ort: Heimfeld Baufeld 5<br />
Hochschultag<br />
von und mit Studierenden, Vorträge, Ausstellungen + mehr:<br />
siehe Tageskalender vor Ort<br />
“Erfahrungen mit nachhaltigen Planungen, Nachhaltigkeit in der Praxis”<br />
Ralf Konow, Projektbeauftragter des Bauamtes Harburg<br />
Ort: <strong>Solar</strong>café<br />
<strong>Solar</strong>beratung<br />
durch die Firmen microsol <strong>Solar</strong>systeme GmbH und SunEnergy GmbH<br />
Ort: Baufeld 6<br />
"Barrierefrei-leben"<br />
Vortrag über die Planungsfibel und Gesetzliche Grundlagen für Planer und<br />
Studenten,<br />
Dipl.-Ing. Ulrich von Bock, Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt<br />
Ort: <strong>Solar</strong>café<br />
Geldverdienen mit <strong>Solar</strong>strom! Großanlagen Photovoltaik für Investoren<br />
(Baugemeinschaften, Genossenschaften etc.)<br />
microsol <strong>Solar</strong>systeme GmbH und SunEnergy GmbH<br />
Ort: <strong>Solar</strong>café<br />
"Altbausanierung zwischen Niedrigenergiehaus und Passivhaus",<br />
Beratung für Unternehmen der Wohnungswirtschaft,<br />
Architekturbüro Petra Merten/Wintersberger & Partner GmbH,<br />
Anmeldung: Tel 040_40 19 54 19<br />
Ort: Baufeld 4<br />
"Altbausanierung und Umbau mit Neubaustandard",<br />
Beratung für private Bauherren,<br />
Architekturbüro Petra Merten/Wintersberger & Partner GmbH,<br />
Anmeldung:Tel 040_40 19 54 19<br />
Ort: Baufeld 4<br />
<strong>Solar</strong>-<strong>Bauausstellung</strong> Hamburg 2005 -<br />
Ökologie, Ökonomie und Architektur?<br />
Diskussion mit Wilhelm Schulte, Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt,<br />
Uwe Möller, Dt. Gesellschaft Club of Rome, Peter Koch, Baudezernent<br />
Bezirk Harburg, Prof. Sabine Busching, HfbK Hamburg, Udo Stein, Vorstand<br />
WVH Der Wirtschaftsverein e.V.<br />
Ort: Café pflegen&wohnen<br />
Elbsalon - Wilhelmsburger Inseltalk<br />
18:00<br />
Peter-M. Friemert im Gespräch über die <strong>Solar</strong>-<strong>Bauausstellung</strong> auf der Insel<br />
www.elbsalon.de - Petra Bäuerle und Liesel Amelingmeyer<br />
Ort: Baufeld 6a<br />
19<br />
Initialveranstaltung für Handwerker<br />
"Wie wird's luftdicht?"<br />
Seminar zum Umgang mit Handwerker-Blower-Door<br />
Ingenieurbüro Meyer-Olbersleben<br />
Anmeldung: 04131_407997<br />
Ort: Treffpunkt Baufeld 6a<br />
Qualitätssicherung beim energieeffizienten Bauen -<br />
Info Stand, ARGE für zeitgemäßes Bauen e.V., Kiel<br />
GANZTÄGIG<br />
Ort: Baufeld 11<br />
Führung durch das Baugebiet<br />
ZEBAU GmbH<br />
Treffpunkt Baufeld 15<br />
"Ein Passivhaus zum Anfassen",<br />
Dipl.-Ing. Arch. Jan Krugmann und Dipl.-Phys. Michael Hell,<br />
Anmeldung: Tel. 040_899 38 12, max. 20 Pers.<br />
Vortrag auf Baufeld 5<br />
HEW-Wärmepumpenausstellung<br />
Kostenlose Beratungstermine der Wärmepumpen-Hersteller<br />
Ort: Baufeld 6b<br />
Montag<br />
13. Juni<br />
Dienstag<br />
14. Juni<br />
17:00<br />
Mittwoch<br />
15. Juni<br />
15:00<br />
Donnerstag<br />
16. Juni<br />
19:00<br />
Freitag<br />
17. Juni<br />
14:00 -<br />
18:00
Heimfeld Programm Wilhelmsburg Programm<br />
Samstag<br />
18. Juni<br />
11:00<br />
- 18:00<br />
11:00<br />
- 13:00<br />
11:00<br />
- 18:00<br />
11:00<br />
- 16:00<br />
Sonntag<br />
19. Juni<br />
11:00<br />
- 18:00<br />
11:00<br />
+ 15:00<br />
11:00<br />
- 18:00<br />
11:00<br />
- 18:00<br />
11:00<br />
- 16:00<br />
16:00<br />
Förderungsberatung für Bauinteressierte durch die WK-Hamburg<br />
Ort: Baufeld 2<br />
"Planung und Funktionsweise eines Passivhauses",<br />
Einzelberatung f. private Bauherren u. Investoren,<br />
Veranstalter Architekturbüro Petra Merten,<br />
Anmeldung: Tel 040_40 19 54 19<br />
Ort: Baufeld 3<br />
NABU-Info-Nachmittag<br />
"Natur rund ums Haus"<br />
Gartenteich, Trockenmauer, begrüntes Dach, Nisthilfen und mehr:<br />
Der NABU Hamburg verrät, wie Sie mehr Leben in Ihren Garten bekommen.<br />
Ort: Baufeld 4<br />
<strong>Solar</strong>beratung<br />
durch die Firmen microsol <strong>Solar</strong>systeme GmbH und SunEnergy GmbH<br />
Ort: Baufeld 6<br />
Förderungsberatung für Bauinteressierte durch die WK-Hamburg<br />
Ort: Baufeld 2<br />
"Nachhaltiges Material: sein Nutzen und seine Auswirkung"<br />
Sind neue "nachhaltige" Gestaltungsprinzipien vonnöten?<br />
15min Kurzinformationen, anschließend geben ExpertInnen Auskunft<br />
VIVA - Netzwerk für nachhaltiges Bauen und Wohnen - Katja Fischer<br />
Ort: Baufeld 51<br />
Nachhaltig bauen, Wohnen und Leben<br />
"Leben Sie schon oder wohnen Sie noch?"<br />
Anhand von Material- und Konstruktionsbeispielen Information<br />
und Demonstration der interdisziplinären Arbeitsweise des Netzwerks am<br />
eigenen Stand.<br />
Veranstalter: VIVA, Netzwerk für nachhaltiges Bauen, Wohnen und Leben<br />
Ort: Baufeld 511:00<br />
NABU-Info-Nachmittag<br />
"Natur rund ums Haus"<br />
Gartenteich, Trockenmauer, begrüntes Dach, Nisthilfen und mehr:<br />
Der NABU Hamburg verrät, wie Sie mehr Leben in Ihren Garten bekommen.<br />
Ort: Baufeld 4<br />
<strong>Solar</strong>beratung<br />
durch die Firmen microsol <strong>Solar</strong>systeme GmbH und SunEnergy GmbH<br />
Ort: Baufeld 6<br />
Führung durch ein Passivhaus<br />
Architektin Christine Reumschüssel<br />
Ort: Baufeld 7<br />
<strong>Solar</strong>café<br />
Immer Freitags von 15:00 -18:00 Uhr<br />
und am Wochenende von 11:00 -18:00 Uhr<br />
Ort: Baufeld 1<br />
Kleine Snacks und Getränke<br />
Montag -Freitag von 14:00 - 18:00 Uhr<br />
und am Wochenende von 11:00 - 18:00 Uhr<br />
Ort: Café von pflegen & wohnen<br />
Ausstellungen der Satellitenprojekte<br />
Präsentationen ausgewählter innovativer Projekte, die in Hamburg,<br />
Schleswig-Holstein oder Niedersachsen realisiert werden bzw. wurden<br />
täglich<br />
Ort: Baufeld 5 + 6<br />
European <strong>Solar</strong> Building Exhibition<br />
Die Projekte der Partnerstädte<br />
täglich<br />
Ort: Baufeld 2<br />
Kriminalpolizei<br />
berät zum aktiven Einbruchschutz<br />
Montag - Freitag 16:00 -20:00 Uhr<br />
Samstag + Sonntag 14:00 -18:00 Uhr<br />
Ort: Baufeld 4<br />
Themenwochenende "Rund ums Haus"<br />
20<br />
4<br />
regelmäßige Termine<br />
Kinderbaustelle<br />
GANZTÄGIG<br />
HEW-Wärmepumpenausstellung<br />
Kostenlose Beratungstermine der Wärmepumpen-Hersteller<br />
Ort: Baufeld 6b<br />
Träumen Sie noch oder bauen Sie schon?<br />
Die Deutsche Bank AG informiert zum Thema Baufinanzierung<br />
Ort Baufeld 6a<br />
Führung durch das Baugebiet<br />
ZEBAU GmbH<br />
Treffpunkt Baufeld 15<br />
Kinderbaustelle<br />
GANZTÄGIG<br />
Kinderbaustelle<br />
Täglich "Betreten erbeten"<br />
Betreut durch das Kl!ck-Kindermuseum an den Wochenenden<br />
Bauen ist für alle immer wieder spannend - für den Bauherren, für den<br />
Architekten, für die Bauarbeiter. Besonders aber für Kinder, die sich die<br />
Nase plattdrücken an Bauzäunen. Viel besser als Zuschauen ist natürlich<br />
das normalerweise verbotene Selber-Mitmachen.<br />
Baustelle zum Anfassen<br />
hier entstehen durch die Firma Langenhagenhausbau während der<br />
<strong>Solar</strong>-<strong>Bauausstellung</strong> Hamburg 2005 4 KfW-Energiesparhäuser 40<br />
mit vorgefertigten Wandelementen.<br />
Mehr Informationen dazu in den täglichen Ankündigungen.<br />
Ort: Baufeld 12<br />
Ausstellung<br />
über die Faszination Passivhaustechnologie<br />
täglich, während der allgemeinen Öffnungszeiten<br />
denker.denker.architekten<br />
Ort: Baufeld 7<br />
HEW-Wärmepumpenausstellung<br />
Kostenlose Beratungstermine der Wärmepumpenhersteller:<br />
Freitags von 14-18 Uhr<br />
Samstags von 11-16 Uhr<br />
Ort: Baufeld 6b<br />
Kriminalpolizei<br />
berät zum aktiven Einbruchschutz<br />
Montag - Freitag 16:00 -20:00 Uhr<br />
Samstag + Sonntag 14:00 -18:00 Uhr<br />
Ort: Baufeld 7<br />
Samstag<br />
18. Juni<br />
11:00 -<br />
16:00<br />
14:00 -<br />
16:00<br />
15:00<br />
Sonntag<br />
19. Juni
Montag<br />
23. Mai<br />
16:00<br />
Dienstag<br />
24. Mai<br />
18:30<br />
Mittwoch<br />
25. Mai<br />
15:30<br />
- 17:00<br />
Donnerstag<br />
26. Mai<br />
16:00<br />
Freitag<br />
27. Mai<br />
15:00<br />
Samstag<br />
28. Mai<br />
10:00<br />
- 18:00<br />
14:00<br />
- 17:00<br />
Sonntag<br />
29. Mai<br />
10:00<br />
- 16:00<br />
11:00<br />
Stadterneuerung in Wilhelmsburg - Städtebauliche Sanierung;<br />
Vortrag über die laufenden und geplanten Sanierungsverfahren und<br />
Rundgang durch das Reiherstiegviertel,<br />
Treffpunkt Stadtteilbüro, Vogelhüttendeich 25,<br />
Veranstalter: BSU, Amt für Wohnen, Stadterneuerung und Bodenordnung<br />
Seminar: Feng Shui - Bauen und Wohnen in Harmonie;<br />
Einblick ins Feng Shui; Praktische Tipps für den Wohn- und Arbeitsbereich<br />
Referentin: Ane Königsbaum, Atellier für Raumplanung<br />
Kosten: 15,- €<br />
Veranstalter: Mordhorst KG<br />
Baubiologischer Fachhandel, Kellerbleek 10a, 22529 Hamburg<br />
Anmeldung unter Tel. 040_570 07 06<br />
Vom Altbau zum Passivhaus - Sanierung eines Altbaus zum Passivhaus<br />
unter Verwendung von Vakuumdämmung,<br />
Schleusenstraße 41, 23560 Lübeck<br />
Besichtigung nach Vereinbarung,<br />
Dipl.-Ing. Frank Dehnhard, Tel. 0451_50 40 390<br />
Passivhaus auf St. Pauli - Führung,<br />
Paul-Roosen-Str. 13, 22767 Hamburg,<br />
Treffpunkt vor Ort<br />
Dipl.-Ing Architekt Andreas Thomsen und Dipl.-Ing. Architektin Karin Dürr<br />
"Ressourcensparender Verwaltungsbau" 90-min. Vortrag<br />
Schindel Architekten Hamburg/urban attack Architekten Hamburg und der<br />
Behörde für Wissenschaft & Gesundheit, FHH<br />
Besichtigung des Verwaltungsgebäudes in kleinerer Runde möglich,<br />
Anmeldung: Anmeldung bei Hr. Laible: info@urban-attack.de<br />
Lehmbau-Wochenend-Seminar<br />
Beispiele von Lehmbautechniken; Bauen mit Lehm in Theorie und Praxis;<br />
Historischer Lehmbau; Lehmbau in modernen Gebäuden<br />
Referenten: Frank Saar (Restaurator im Maurerhandwerk), Friedrich Kerker<br />
(Baubiologe IBN)<br />
Kosten (incl. Übungsmaterialien u. Verpflegung f. beide Tage): 50,- €<br />
Bitte wetterfeste Kleidung mitbringen.<br />
Veranstalter: Mordhorst KG<br />
Baubiologischer Fachhandel, Kellerbleek 10a, 22529 Hamburg<br />
Anmeldung unter Tel. 040_570 07 06<br />
"Heizt du noch oder wohnst du schon?"<br />
Workshop zum Thema "Passivhaus",<br />
Kosten: 23,- € / Pers., max. 15 Teilnehmer<br />
Architekturbüro Neustadtarchitekten, Röhrigstraße 11, HH Altona,<br />
Anmeldung bei Iris Bulla: Tel. 040_85 15 02 30<br />
Lehmbau-Wochenend-Seminar<br />
Beispiele von Lehmbautechniken; Bauen mit Lehm in Theorie und Praxis;<br />
Historischer Lehmbau; Lehmbau in modernen Gebäuden<br />
Referenten: Frank Saar (Restaurator im Maurerhandwerk), Friedrich Kerker<br />
(Baubiologe IBN)<br />
Kosten (incl. Übungsmaterialien u. Verpflegung f. beide Tage): 50,- €<br />
Bitte wetterfeste Kleidung mitbringen.<br />
Veranstalter: Mordhorst KG<br />
Baubiologischer Fachhandel, Kellerbleek 10a, 22529 Hamburg<br />
Anmeldung unter Tel. 040_570 07 06<br />
Führung durch das Stranddorf Augustenhof - Demonstration der Ökotechnik<br />
(<strong>Solar</strong>-/ Pelletheizung, Photovoltaik, Passivhaus, Urinseparationsanlage)<br />
Stranddorf Augustenhof, Rosenfelderstrand, 23749 GRUBE,<br />
Infos unter Tel. 04365_979 194<br />
<strong>Solar</strong>-<strong>Bauausstellung</strong> Hamburg 2005<br />
externe Veranstaltungen<br />
Bustour für Verbraucher<br />
Die Tour führt mit dem Wasserstoffbus zu vorbildlichen <strong>Solar</strong>projekten,<br />
Treffpunkt und Start S-Bhf. Veddel,<br />
von dort nach Wilhelmsburg, Karlshöhe und Farmsen<br />
Anmeldung: <strong>Solar</strong>Zentrum 35905820<br />
Seminar: Ökologische Dämmmaßnahmen beim Dachausbau<br />
Aufnahme des Bestandes; Dachdämmung ohne Dachneueindeckung;<br />
Sommerlicher Hitzeschutz und winterliches Auskühlverhalten; Wind- und<br />
Luftdichtheitsschicht; Fußbodenaufbauten im Dachgeschoss;<br />
Beachtung aller Normen<br />
Referent: Thomas Hellmond<br />
Kosten: 10,- €<br />
Veranstalter: Mordhorst KG<br />
Baubiologischer Fachhandel, Kellerbleek 10a, 22529 Hamburg<br />
Anmeldung unter Tel. 040_570 07 06<br />
Vom Altbau zum Passivhaus - Sanierung eines Altbaus zum Passivhaus<br />
unter Verwendung von Vakuumdämmung,<br />
Schleusenstraße 41, 23560 Lübeck<br />
Besichtigung nach Vereinbarung,<br />
Dipl.-Ing. Frank Dehnhard, Tel. 0451_50 40 390<br />
EnSan Projekt - Kleine Freiheit 46-52‚<br />
Energetische Verbesserung der Bausubstanz<br />
Führung, Kl. Freiheit 46-52, 22767 Hamburg,<br />
Treffpunkt vor Ort<br />
Dipl.-Ing Architekt Thomas Dittert und Dipl.-Ing. Architektin Karin Dürr<br />
21<br />
"Heizt du noch oder wohnst du schon?"<br />
Workshop zum Thema "Passivhaus",<br />
Kosten: 23,- € / Pers., max. 15 Teilnehmer<br />
Architekturbüro Neustadtarchitekten, Röhrigstraße 11, HH Altona,<br />
Anmeldung bei Iris Bulla: Tel. 040_85 15 02 30<br />
Führung durch das Stranddorf Augustenhof -<br />
Demonstration der Ökotechnik (<strong>Solar</strong>-/ Pelletheizung, Photovoltaik,<br />
Passivhaus, Urinseparationsanlage)<br />
Stranddorf Augustenhof, Rosenfelderstrand, 23749 GRUBE,<br />
Infos unter Tel. 04365_979 194<br />
Komfortlüftung- die Lösung für viele Probleme!<br />
Vortragsreihe am Tag der Umwelt<br />
Lüftung mit Wärmerückgewinnung<br />
Dipl-Ing. Eberhard Paul, Paul Wärmerückgewinnung GmbH<br />
Abdichten, dämmen- und was dann?<br />
Dipl.-Ing. Matthias Swoboda (BELP)<br />
Mängel der Fensterlüftung und von Abluftanlagen<br />
Uwe Sennert, staatl. Gepr. Techniker, <strong>Solar</strong>Büro Hamburg<br />
Das Passivhaus - ein Baustandard mit Zukunft!<br />
Dipl.-Ing. Architekt Martin Natorp, Buchholz<br />
Veranstalter: ZEWU Hamburg in Zusammenarbeit mit Uwe Sennert,<br />
<strong>Solar</strong>Büro Hamburg<br />
Ort: ZEWU Hamburg, Buxtehuder Straße 76, 21073 Hamburg<br />
Dienstag<br />
31. Mai<br />
14:00 -<br />
18:00<br />
18:30<br />
Mittwoch<br />
01. Juni<br />
15:30 -<br />
17:00<br />
Donnerstag<br />
02. Juni<br />
16:00<br />
Samstag<br />
04. Juni<br />
14:00 -<br />
17:00<br />
15:00<br />
Sonntag<br />
05. Juni<br />
10:30 -<br />
14:00
Dienstag<br />
07. Juni<br />
16:00<br />
18:30<br />
Mittwoch<br />
08. Juni<br />
15:30 -<br />
17:00<br />
Freitag<br />
10. Juni<br />
16:00<br />
Sonntag<br />
12. Juni<br />
11:00<br />
Sonntag<br />
12. Juni<br />
10:30<br />
- 12:00<br />
12:30<br />
- 13:30<br />
14:00<br />
- 15:00<br />
15:30<br />
- 17:00<br />
Mittwoch<br />
15. Juni<br />
15:30<br />
- 17:00<br />
Stadterneuerung in Wilhelmsburg -<br />
Bürgerbeteiligungsverfahren, Stadtumbau West, b-sure;<br />
Vorstellung des Bürgerbeteiligungsverfahrens,<br />
des Forschungsvorhabens Stadtumbau West und des EU-Projektes b-sure,<br />
Treffpunkt Honigfabrik, Industriestraße 125-131,<br />
Veranstalter: BSU, Amt für Wohnen, Stadterneuerung und Bodenordnung in<br />
Zusammenarbeit mit dem Büro d*Ing Planung<br />
Seminar:<br />
Raumgestaltung mit feinen Lehmputzen<br />
Untergründe; Vorstellung der verschiedenen Lehm(dekor)putze;<br />
Auftragstechniken; Gestaltungselemente; Vorstellung ausgeführter Objekte;<br />
Kosten: 15,- €<br />
Veranstalter: Mordhorst KG<br />
Baubiologischer Fachhandel, Kellerbleek 10a, 22529 Hamburg<br />
Anmeldung: Tel. 040_570 07 06<br />
Vom Altbau zum Passivhaus -<br />
Sanierung eines Altbaus zum Passivhaus<br />
unter Verwendung von Vakuumdämmung,<br />
Schleusenstraße 41, 23560 Lübeck<br />
Besichtigung nach Vereinbarung,<br />
Dipl.-Ing. Frank Dehnhard, Tel. 0451_50 40 390<br />
"Ressourcensparender Verwaltungsbau" -<br />
Besichtigung mit<br />
Schindel Architekten Hamburg/urban attack Architekten Hamburg<br />
und der Behörde für Wissenschaft & Gesundheit,<br />
Anmeldung: Hr. Laible: info@urban-attack.de<br />
Führung durch das Stranddorf Augustenhof -<br />
Demonstration der Ökotechnik<br />
(<strong>Solar</strong>-/ Pelletheizung, Photovoltaik, Passivhaus, Urinseparationsanlage)<br />
Stranddorf Augustenhof, Rosenfelderstrand, 23749 GRUBE,<br />
Infos unter Tel. 04365_979 194<br />
Großes Schleswig-Holstein-Special<br />
am Tag der Architektur in Schleswig-<br />
Holstein!<br />
Machen Sie die Tour!<br />
Das Sonnenhaus- "solar, na klar!"<br />
Ökologisch energetische Sanierung eines ev. Gemeindehauses mit<br />
Kindertageseinrichtung im ganzheitlichem Ansatz<br />
Treffpunkt: am Eingang des Gebäudes, Lübecker Str. 12 in Krummesse<br />
Anmeldung: Frau Arch. Dipl. Ing. Heike Krüger Tel. 04508_1393<br />
"Richtig heizen" mit Biomasse<br />
Pelletsanlage statt Ölanlage als Beheizung für eine Kirche und ein Pastorat<br />
mit Kita/ Sozialstation<br />
Treffpunkt: am Pastorat, Kirchenstr. 4 in Berkenthin<br />
Anmeldung: Frau Arch. Dipl. Ing. Heike Krüger Tel. 04508_1393<br />
Pilotprojekt Passivhaus<br />
www.sh-bau-21.de<br />
Ein Passivhaus für die Umwelt aus ca. 90% nachwachsenden Rohstoffen<br />
Treffpunkt: am Eingang, Preussenkoppel 21 in Krummesse<br />
Anmeldung: Frau Arch. Dipl. Ing. Heike Krüger Tel. 04508_1393<br />
Vom Altbau zum Passivhaus - Sanierung eines Altbaus zum Passivhaus<br />
unter Verwendung von Vakuumdämmung,<br />
Schleusenstraße 41, 23560 Lübeck<br />
Besichtigung nach Vereinbarung,<br />
Dipl.-Ing. Frank Dehnhard, Tel. 0451_50 40 390<br />
Vom Altbau zum Passivhaus -<br />
Sanierung eines Altbaus zum Passivhaus unter Verwendung von<br />
Vakuumdämmung,<br />
Besichtigung nach Vereinbarung,<br />
Dipl.-Ing. Frank Dehnhard, Tel. 0451_50 40 390<br />
externe Veranstaltungen<br />
22<br />
"Heizt du noch oder wohnst du schon?"<br />
Workshop zum Thema "Passivhaus",<br />
Kosten: 23,- € , max. 15 Teilnehmer,<br />
Architekturbüro Neustadtarchitekten, Röhrigstraße 11, HH Altona,<br />
Anmeldung: Iris Bulla Tel. 040_85 15 02 30<br />
"Ressourcensparender Verwaltungsbau" - Besichtigung<br />
mit Schindel Architekten Hamburg / urban attack Architekten Hamburg + der<br />
Behörde für Wissenschaft & Gesundheit,<br />
Anmeldung: Hr. Laible: info@urban-attack.de<br />
Sozial-ökologisches Dorfprojekt<br />
Allmende Wulfsdorf, Besichtigung und Vortrag,<br />
Bornkampsweg 36-38, 22926 Ahrensburg-Wulfsdorf<br />
Führung durch das Stranddorf Augustenhof -<br />
Demonstration der Ökotechnik<br />
(<strong>Solar</strong>-/ Pelletheizung, Photovoltaik, Passivhaus, Urinseparationsanlage)<br />
Stranddorf Augustenhof, Rosenfelderstrand, 23749 GRUBE,<br />
Infos unter Tel. 04365_979 194<br />
Innovationshaus Hannover<br />
Erika Pfingsten Str. 4, 30629 Hannover-Miesburg<br />
Tägl. Besichtigung von 11:00 - 18:00 Uhr<br />
Kontakt: Ingrid Rebenstorf, 0511_972 33 17<br />
<strong>Solar</strong>-<strong>Bauausstellung</strong> Hamburg 2005<br />
"Andresengarten"<br />
Besichtigung einer CO2-neutralen Wärmeversorgung einer Neubau-<br />
Wohnanlage<br />
Besichtigung nach Absprache<br />
Anmeldung: Herrn Bielkin Tel. 040_390 60 60<br />
Veranstalter: abasto<br />
Freitag<br />
17. Juni<br />
14:00<br />
- 17:00<br />
16:00<br />
14:00<br />
- 17:00<br />
Samstag<br />
18. Juni<br />
11:00
<strong>Solar</strong>-<strong>Bauausstellung</strong> Hamburg 2005<br />
23
Sprung über die Elbe<br />
Internationale <strong>Bauausstellung</strong> Hamburg 2013<br />
Gerti Theis, Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, Hamburg<br />
Die Globalisierung der Wirtschaft, die Kurzlebigkeit<br />
von Standortentscheidungen und der<br />
Beschleunigungsprozess durch die neuen<br />
Informationstechnologien verändern gegenwärtig<br />
das Ranking der Großstädte und Metropolen in<br />
raschem Rhythmus. Die kommunale Finanznot und<br />
der demografische Wandel verlangen zudem von<br />
den Großstädten europaweit, dass sie neue<br />
Handlungsfelder und Steuerungsformen der<br />
Stadtentwicklung erschließen. Wer sich im<br />
Wettbewerb der Großstädte behaupten, stete<br />
Erneuerung anstoßen und gleichzeitig vorhandene<br />
Stadtqualitäten sichern will, muss sich den<br />
Herausforderungen dieser Veränderungsprozesse<br />
mit ebensoviel Gestaltungswillen und Augenmaß<br />
stellen.<br />
Hamburg nimmt die Herausforderungen an und<br />
sieht gute Chancen für einen Zuwachs an urbaner,<br />
wirtschaftlicher und kultureller Attraktivität sowie<br />
sozialer und ökologischer Qualität. Die Stadt hat in<br />
den zurückliegenden Jahren bereits enorme<br />
Wandlungsprozesse durchgemacht und belegt derzeit<br />
eine stabile nationale Spitzenposition. Im internationalen<br />
Vergleich mit anderen wichtigen<br />
Metropolen hat sie jedoch an Bedeutung eingebüßt.<br />
Daher hat Hamburg mit dem Leitbild "Metropole<br />
Hamburg - Wachsende Stadt" eine umfassende,<br />
langfristig orientierte Strategie der Stadtentwicklung<br />
verankert, die weitere Wandlungsprozesse aktiv in<br />
Gang setzen will.<br />
24<br />
Vor dem Hintergrund dieses Ziels ist der "Sprung<br />
über die Elbe" mit der Aufwertung der Elbinseln und<br />
damit der einmaligen Chance im Herzen der Stadt<br />
wachsen zu können die folgerichtige Lösung für ein<br />
integriertes Zukunftsszenario aus Wachstum und<br />
Nachhaltigkeit. Ein Stadtraum, der bislang eher die<br />
Lasten des städtischen Geschehens tragen musste,<br />
kann schrittweise aufgewertet werden. Es gilt, die<br />
besondere Lage am Wasser als herausragenden<br />
Wohn- und Arbeitsstandort mit großen Erlebnis- und<br />
Freizeitqualitäten zu nutzen. Die städtischen<br />
Aktivitäten in der Entwicklung der HafenCity und des<br />
Harburger Binnenhafen bahnen die neue Richtung<br />
der Stadtentwicklung bereits an. Die<br />
Olympiabewerbung wagte erstmals den "Sprung<br />
über die Elbe". Sie hat damit den Blick für die dort<br />
vorhandenen Stadtentwicklungspotenziale geöffnet<br />
und die notwendige Schubkraft ausgelöst.<br />
Die Großstädte und Metropolen müssen sich in ihrer<br />
Entwicklung mehr und mehr auf die eigenen Kräfte<br />
besinnen, um im globalen Wettbewerb zu bestehen.<br />
Jede wird ihren eigenen Weg finden müssen.<br />
Künftig noch seltener als heute wird eine Stadt bei<br />
bedeutenden Standortentscheidungen auf die<br />
<strong>Solar</strong>-<strong>Bauausstellung</strong> Hamburg 2005
Verbundenheit von Unternehmen mit der Stadt setzen<br />
oder gar auf staatliche Unterstützung hoffen<br />
können. Eigene Stärken sind gefragt und eigene<br />
Kräfte.<br />
Es zeichnet sich ab, dass sich auf längere Sicht jene<br />
Großstädte behaupten und weiterentwickeln werden,<br />
denen es gelingt, Innovationsfähigkeit zu organisieren,<br />
die Internationalität der Gesellschaft produktiv<br />
zu gestalten und neue wirtschaftliche<br />
Stabilität aus den vorhandenen Ressourcen der<br />
"Produktion" von Wissen und Kultur zu schöpfen.<br />
Und es sind darüber hinaus jene, die diese<br />
Zielsetzungen durch vielfältige Angebote neuer<br />
urbaner Quartiere und Milieus, durch ebenso reizvolle<br />
wie einmalige Standorte mit besonderer<br />
Atmosphäre zu stimulieren verstehen und sich<br />
zugleich zeitliche Ziele zu setzen wissen.<br />
Eine Internationale <strong>Bauausstellung</strong> im Jahr 2013 ist<br />
ein solches prädestiniertes Ziel um die Aktivitäten<br />
zu bündeln zu konzentrieren, um die<br />
Kraftanstrengungen, die mit der langfristig (30 - 50<br />
Jahre) orientierten Stadtentwicklungsstrategie des<br />
"Sprungs über die Elbe" verbunden sind, sichtbar zu<br />
machen und international zur Diskussion zu stellen.<br />
<strong>Solar</strong>-<strong>Bauausstellung</strong> Hamburg 2005<br />
Die Zukunftsthemen der Stadtentwicklung<br />
Hamburgs sind definiert:<br />
Kulturelle Vielfalt als Chance<br />
Wohnungsbau mit Mut zum Experiment<br />
Städtebauliche Integration von Arbeitsstätten<br />
Familiengerechte und altersgemischte<br />
Wohnformen<br />
Wasser und Grün<br />
Architektur und Baukunst<br />
Intelligente Infrastruktur<br />
Bürgerliches Engagement<br />
Erprobung neuer Verfahrenskultur<br />
Jede langfristig orientierte<br />
Stadtentwicklungsstrategie braucht Symbole und<br />
zeitnah sichtbare Umsetzungserfolge um zu einer<br />
breiten Mitwirkungsbereitschaft zu kommen und<br />
langfristig eine Bindung an Ziele und<br />
Qualitätsansprüche der Stadtentwicklung zu bewirken.<br />
Jedes Programm lebt von dem Reiz und der<br />
Qualität seiner Projekte.<br />
Es muss einige "Leuchtturmprojekte" geben, die die<br />
Zukunftsthemen anschaulich machen, einen "prominenten<br />
Ort" besetzen und eine besondere, auch<br />
publikumsnahe Strahlkraft entwickeln. Auf diese<br />
Projekte kommt es an. Sie formen das Bild und werden<br />
zu Symbolen der Stadtentwicklungsambitionen<br />
Hamburgs. An diesen Orten bündeln sich Projekte<br />
und erzeugen erst so die notwendige Kraft für den<br />
strukturellen Wandel:<br />
Die HafenCity ist Teil der Internationalen<br />
<strong>Bauausstellung</strong>. Sie wird der neue, exzeptionelle<br />
Beitrag Hamburgs für die Diskussion um neue<br />
Wohn-, Arbeits- und Freizeitqualitäten mitten in einer<br />
modernen Großstadt sein. Signifikanter Ausdruck für<br />
die Entwicklung der Stadt an der Elbe wird neben<br />
der Sammlung Tamm, einer Maritimen Welt und<br />
einer neuen Architekturhochschule rund um den<br />
Magdeburger Hafen eine neue Philharmonie auf<br />
dem Kaispeicher A sein.<br />
Die HafenCity erhält im Rahmen der<br />
Internationale <strong>Bauausstellung</strong> auf dem kleinen<br />
Grasbrook ein prominentes vis à vis.<br />
Hamburg strebt eine erneute Bewerbung um die<br />
Olympischen Spiele an. Alternativ bzw. ergänzend,<br />
können eine wissenschaftliche Einrichtung,<br />
eine Privathochschule oder ein Kolleg neuen Typs<br />
auf den Flächen des heutigen Überseezentrums den<br />
Anspruch Hamburgs als Metropole des Wissens in<br />
25
Fortsetzung der neuen Bauhochschule in der<br />
HafenCity baulich markant belegen.<br />
Das kulturelle und touristische<br />
Koordinatensystem der Elbinseln erhält rund um den<br />
Spreehafen und den Müggenburger Zollhafen mit<br />
der Auswandererstadt als Ort des internationalen<br />
Austausches - ergänzt um eine schwimmende internationale<br />
Jugendherberge - und den 50er Schuppen<br />
als Veranstaltungs- und Kulturzentrum neue prominente<br />
Akzente.<br />
Der Spreehafen wird zum Wasserplatz, Bezugsund<br />
Projektionsraum im Norden der Inseln. Die<br />
Wasserflächen werden zugänglich gemacht, die<br />
Ufer neu besetzt und gestaltet und für<br />
Existenzgründer neue Formen und Hüllen des<br />
Arbeitens, der Freizeit und Gastronomie auf dem<br />
Wasser ermöglicht. Die in diesem Raum zusätzlichen<br />
und aus gesamtstädtischer Perspektive wichtigen<br />
neuen Infrastrukturprojekte wie die<br />
Hafenquerspange lassen sich in eine<br />
Gesamtkonzeption für den Spreehafen einbeziehen<br />
und können Gegenstand einer umfassenden gestalterischen<br />
Kultivierung sein.<br />
Das räumliche Pendant zum Brückenschlag über<br />
die Norderelbe bilden der Harburger Binnenhafen,<br />
die Schlossinsel und der Wilhelmsburger Süden.<br />
Sie sind Orte für neue Formen des Arbeitens und<br />
Wohnens, des Wissenstransfers und neuer Freizeitund<br />
Kulturangebote. Im Umfeld des Channel<br />
26<br />
Harburgs sollten Einrichtungen der<br />
Wissenskommunikation und des<br />
Wissenschaftstransfers entstehen.<br />
Die Schlossinsel ist das Labor für ein neues<br />
räumliches Miteinander von neuen Wohnwelten und<br />
maritimer Hafenwirtschaft. Eine bedeutende private<br />
Hamburger Sammlung für zeitgenössische<br />
Medienkunst könnte auf der Schlossinsel für die notwendige<br />
kulturelle Inwert-Setzung stehen und ein<br />
neues markantes Domizil am Wasser finden.<br />
Zwischen diesen beiden Polen und<br />
Brückenköpfen wird die Wilhelmsburger Mitte endlich<br />
zu einem wichtigen Dreh- und Angelpunkt. Im<br />
Zusammenspiel mit der Internationalen<br />
Gartenschau entstehen neue, prägnante und schöne<br />
öffentliche Räume mit einem Wasserplatz als<br />
Entreé in das neue, grüne Herz der Inseln und als<br />
verbindendes Scharnier für die unterschiedlichen<br />
Siedlungsteile. Der Park und der See werden zur<br />
Adresse für neue Wohn- und Arbeitsangebote und<br />
vielleicht für eine internationale Schule im Zentrum<br />
der Elbinseln.<br />
Die Internationale Gartenschau knüpft an die<br />
Tradition Hamburger Volksparks an. Der neue Park<br />
kann zur "grünen Agora" der Elbinseln werden und<br />
den heutigen Transitraum zum Erholungsraum, zum<br />
Ort für den Freizeitsport und der zeitgenössischen<br />
internationalen Park- und Gartenkunst machen.<br />
Der mittlere Reiherstieg wird zum<br />
Kristallisationspunkten für neue Arbeitsformen.<br />
Durch die Ansiedlung neuer Unternehmen kann eine<br />
"Perlenkette der Logistik" entstehen. Am südlichen<br />
Reiherstiegknie entsteht als Teil der Internationalen<br />
Gartenschau und als neue Adresse für einen innovativen<br />
Gewerbestandort am Wasser ein attraktiver<br />
Park mit Sporteinrichtungen. Die imposante<br />
Hafeninfrastruktur mit ihren Brücken und Speichern<br />
bildet dafür das ideale Bühnenbild.<br />
Die Kanäle sind die Lebensadern der Elbinseln.<br />
Ihre einstige Lebendigkeit kehrt in neuer Form<br />
zurück. Sie erhalten neue Fassungen, Konturen und<br />
Architekturen. Zum Bsp. am Veringkanal und am<br />
Aßmannkanal werden neue urbane Quartiere entstehen<br />
können. Wohnen und Arbeiten erobern unter<br />
Einbeziehung und Weiterentwicklung des<br />
Bestandes die Ufer der Wasserläufe.<br />
Im Übergang zur freien Landschaft und zum hochwertigen<br />
und schützenswerten Kulturraum des<br />
Wilhelmsburger Ostens werden im Rahmen der<br />
Internationalen <strong>Bauausstellung</strong> neue<br />
<strong>Solar</strong>-<strong>Bauausstellung</strong> Hamburg 2005
<strong>Solar</strong>-<strong>Bauausstellung</strong> Hamburg 2005<br />
Interpretationen und Siedlungen für das gartenstädtische<br />
Wohnen und des Miteinanderlebens entstehen.<br />
Neue Wohnformen für Familien mit Kindern mit<br />
und in der Landschaft können das vielfältige<br />
Angebot zusätzlich anreichern und eine neue<br />
Bewohnerschaft für die Elbinseln interessieren,<br />
neue Bau-, Gestaltungs- und Organisations- und<br />
Partizipationsmodelle entstehen.<br />
Eine weithin sichtbare Landmarke wird zum<br />
Wahrzeichen der ehemaligen Deponie<br />
Georgswerder. Bereits im Vorfeld der beiden<br />
Internationalen Ausstellungen übernimmt sie plakativ<br />
Hinweischarakter, während der Ausstellungen<br />
symbolisiert sie "die Versöhnung" mit dem Ort und<br />
wird zugleich zum dauerhaft faszinierenden<br />
Ausflugsziel.<br />
Daneben muss es aber auch eine Vielzahl von<br />
Projekten geben, die in die "Breite" wirken, die die<br />
Elbinseln nachhaltig aufwerten, die kleine Zeichen<br />
setzen, die im Verbund die Zukunftsthemen belegen<br />
und dann ihre Ausstrahlung entwickeln. Projekte, die<br />
- und das nicht zuletzt - Qualitätsimpulse für das tägliche<br />
Handeln der Stadtentwicklung auslösen.<br />
Der Prozess braucht eine Dramaturgie mit Etappen,<br />
in denen Zwischenpräsentationen und<br />
Veranstaltungen die Neugier auf das Jahr 2013<br />
wecken. Ein erster Baustein ist die Europäische<br />
<strong>Solar</strong>-<strong>Bauausstellung</strong> Hamburg 2005. In<br />
Zwischenpräsentationen in den Jahren 2007 und<br />
2010 können die besonderen Qualitäten der<br />
Elbinseln erfahrbar gemacht und erste Projekte<br />
gezeigt werden. Dies bereits wird zu einer veränderten<br />
Wahrnehmung der Entwicklungschancen der<br />
Elbinseln, der Bedeutung des "Sprungs über die<br />
Elbe" und seines Beitrags zur Metropolentwicklung<br />
führen.<br />
Mit der Durchführung der Ausstellungen verpflichtet<br />
sich die Stadt Hamburg zu einer vorzeigbaren<br />
Qualität und Kompetenz in der Lösung von<br />
Stadtentwicklungsaufgaben mit beispielhaftem<br />
Charakter auf internationalem Niveau und beansprucht<br />
eine Vorreiterrolle in der Gestaltung und<br />
Organisation von Großstädten. Den Willen hierzu<br />
hat der Senat zuletzt am 26. April 2005 bekräftigt.<br />
Quelle:<br />
Auszug aus dem Memorandum für die Internationale<br />
<strong>Bauausstellung</strong> 2013, Stand April 2005<br />
27
<strong>Solar</strong>-<strong>Bauausstellung</strong> Hamburg 2005 in<br />
Heimfeld und Wilhelmsburg<br />
Joachim Malecki, Erster Baudirektor, Amt für Landesplanung, Freie und Hansestadt Hamburg<br />
Kyoto-Protokoll, Agenda 21, Beitrag zum<br />
Klimaschutz, Innenentwicklung,<br />
Flächeninanspruchnahme qualitätsvoll lenken,<br />
nachhaltige und zukunftsfähige Stadtentwicklung<br />
einleiten: All diese Schlagwörter haben in Hamburg<br />
einen breiten Diskussions- und Handlungsprozess<br />
eingeleitet. Es wird nur noch in wenigen<br />
Ausnahmefällen auf der "Grünen Wiese" gebaut<br />
(sog. Arrondierungen), die umfangreichen<br />
Konversionsflächen, die der Freien- und Hansestadt<br />
Hamburg durch die Aufgabe von Militär- und<br />
Krankenhausstandorten zur Verfügung stehen, werden<br />
für die Projekte der "Wachsenden Stadt"<br />
genutzt.<br />
Das Pfund, das Hamburg europaweit eine positive<br />
Sonderstellung beschert, nämlich eine "Stadt am<br />
Wasser und im Grünen" zu sein, wird gewogen, für<br />
gut befunden und nicht geschmälert.<br />
So wurde der Flächenbedarf für den Ausstellungsteil<br />
in Heimfeld konsequent auf einer Konversionsfläche<br />
realisiert. Auf einem ehemaligen Fabrikgelände und<br />
unmittelbar neben einem Seniorenwohnheim entsteht<br />
hier ein Quartier im Geschosswohnungsbau, in<br />
einem "gewachsenen" städtischen Milieu aus dem<br />
Ende des 19. Jahrhunderts.<br />
Ein Quartierspark, kleinere öffentliche, halböffentliche<br />
und private Grünflächen komplettieren das gute<br />
"Wohnumfeld", das für die meisten der neuen<br />
Einwohner mit zum wichtigsten<br />
Entscheidungskriterium bei der Wohnungssuche<br />
gehört hat. Gleichzeitig ist dieser "öffentliche Raum"<br />
Bestandteil des "Grünen Netzes Hamburg", das<br />
über die "Landschaftsachsen" und "Grünen Ringe"<br />
zu jeder anderen attraktiven Freifläche Hamburgs<br />
führt.<br />
Die unterschiedlichen Einwohnerstrukturen im<br />
Quartier (alt und jung, Single und Familien mit<br />
Kindern) sowie die Aufwertung des Wohnumfeldes<br />
und des öffentlichen Raumes können die<br />
Abwanderung junger Familien ins Umland verhindern.<br />
Dies ist insbesondere vor der demographischen<br />
Entwicklung in Hamburg von großer<br />
Bedeutung.<br />
Das "Sahnehäubchen" auf dieser Torte ist die<br />
gewählte umweltfreundliche Bautechnik. Passivund<br />
Niedrigenergiehäuser sind in Zeiten der hohen<br />
Öl- und Gaspreise ohne wirkliche Alternative, weil<br />
sie eine wirksame Absicherung gegen zukünftige<br />
Energiepreissteigerungen bieten.<br />
Das Gefühl, bei der Wohnungswahl auch etwas für<br />
den Klimaschutz getan zu haben, ist einfach gut.<br />
Das Ausstellungsquartier in Wilhelmsburg "Bei der<br />
28<br />
Windmühle", in Sichtweite unserer geliebten<br />
Johanna eröffnet darüber hinaus noch weitere positive<br />
Entwicklungen. Der ehemalige Chef der<br />
"Sprinkenhof AG", Karlheinz Ehlers hat Recht, wenn<br />
er öffentlich sagt, das Architektur- und Bauprojekte<br />
allein für Wilhelmsburgs Zukunft nicht ausreichen.<br />
Demographische Veränderungen mit dem Ziel einer<br />
stabilen Sozialstruktur und einer akzeptierten<br />
"Bildungslandschaft Wilhelmsburg" sind parallel zu<br />
unterstützen.<br />
Mit dem Angebot, auf unserem Wilhelmsburger<br />
Baufeld insbesondere junge Familien mit schulpflichtigen<br />
Kindern anzusiedeln, ist die Verpflichtung<br />
verbunden, die sozialen Probleme wahrzunehmen.<br />
Mit dem Club of Rome und in Zusammenarbeit mit<br />
der Schulbehörde wird zurzeit darüber verhandelt,<br />
wie es zu einer Weiterentwicklung der<br />
"Bildungslandschaft Wilhelmsburg" kommen kann.<br />
Ein Ziel könnte die Umwandlung von Grund- und<br />
weiterführenden Schulen z.B. in "Club of Rome-<br />
Schulen" sein, in denen die Bereiche<br />
Spracherziehung, Fremdsprachen, Sport, Kunst und<br />
Kommunikation einen hohen Stellenwert haben.<br />
Die Anbindung des Wilhelmsburger Reihen- und<br />
Einzelhausquartiers an das bestehende Milieu und<br />
in Sichtweite des Wilhelmsburger Wahrzeichens,<br />
der Windmühle "Johanna" ist eines der zahlreichen<br />
städtebaulichen und sozialpolitischen Projekte, die<br />
zukunftsweisend für die Elbinsel sein werden.<br />
Die "Internationale Gartenschau" und die<br />
"Internationale <strong>Bauausstellung</strong>" im Jahr 2013 sowie<br />
das Programm für den "Sprung über die Elbe" werden<br />
diesen Teil der Stadt zu einem attraktiven Wohnund<br />
Arbeitsstandort gedeihen lassen.<br />
<strong>Solar</strong>-<strong>Bauausstellung</strong> Hamburg 2005
Vom Leitbild zum Baugebiet -<br />
Die Umsetzung der Planungsziele Hamburgs...<br />
Leitbild Metropole Hamburg - Wachsende Stadt<br />
Als eine der am dünnsten besiedelten Großstädte<br />
der Welt verfügt Hamburg noch über erhebliche<br />
Entwicklungspotenziale. Hamburg hat die Option,<br />
vermehrt Flächen für Wohnen und Gewerbe bereit<br />
zu stellen und gleichzeitig seinen prägenden<br />
Charakter als "grüne Metropole" zu bewahren. Im<br />
Rahmen der Wachstumsstrategie soll daher die<br />
Entwicklung der Landschafts- und<br />
Freiraumqualitäten mit einbezogen werden.<br />
Hamburgs Erfolg im Wettbewerb der Standorte wird<br />
maßgeblich davon abhängen, ob es gelingt, in angemessenem<br />
Zeitraum attraktive Flächen für das<br />
Wohnen bereitzustellen. Ziel des Senats ist es,<br />
Hamburg auch als weltweit attraktiven<br />
Wohnstandort zu entwickeln und zu fördern.<br />
Unter dem Leitbild der wachsenden Stadt soll aktiv<br />
eine Entwicklung gegen negative Tendenzen wie<br />
Schrumpfungsprozesse oder selektive<br />
Wanderungen eingeleitet werden.<br />
Wohnungsangebote sollen den Wünschen und<br />
Bedürfnissen der Nachfrager entsprechen. Mit der<br />
Bereitstellung eines angemessenen<br />
Flächenangebots, der gezielten Entwicklung städtebaulicher<br />
Projekte, der Erhaltung der<br />
Funktionsfähigkeit bestehender Quartiere und der<br />
Förderung des Wohnungsbaus in der Stadt allgemein<br />
werden dafür die Voraussetzungen geschaffen.<br />
Rahmenbedingung "Nachhaltige Entwicklung"<br />
Nachhaltigkeit und Wachstum sind kein<br />
Widerspruch, wenn es gelingt, das Wachstum im<br />
Sinne einer nachhaltigen Entwicklung als<br />
Wertschöpfung vom Verbrauch der knappen natürlichen<br />
Ressourcen zu entkoppeln. Die<br />
Entwicklungsstrategien für die wachsende Stadt<br />
stellen sich daher der Herausforderung, Wachstum<br />
und nachhaltige Entwicklung über "Win-Win-<br />
Lösungen" im Einklang miteinander zu realisieren.<br />
Dies erbringt nicht nur eine erhöhte Kosteneffizienz,<br />
sondern wirkt zugleich auch als Innovationsmotor,<br />
mit dem neue Marktpotenziale, insbesondere im globalen<br />
Wettbewerb, erschlossen werden können.<br />
<strong>Solar</strong>-<strong>Bauausstellung</strong> Hamburg 2005<br />
29<br />
Peter Koch, Baudezernent, Bezirksamt Harburg<br />
Themenfeld Klimaschutz<br />
Im Bewusstsein um die Mitverantwortung Hamburgs<br />
für das Weltklima wird angestrebt, die CO2-<br />
Emissionen kontinuierlich zu reduzieren. Dafür gilt<br />
es vorrangig, verursachergerechte und marktkonforme<br />
Angebote zu schaffen, die wirkungsvolle Anreize<br />
zur Reduzierung der Emissionen bieten, aber auch<br />
die planerischen Rahmenbedingungen auszuschöpfen,<br />
um energieeffizienten Konzepten die<br />
Umsetzung zu ermöglichen.<br />
<strong>Solar</strong>-<strong>Bauausstellung</strong> Hamburg 2005<br />
Mit den Projekten der <strong>Solar</strong>-<strong>Bauausstellung</strong> sollen<br />
viele der vorgenannten Zielsetzungen in komprimierter<br />
Weise beispielhaft umgesetzt werden.<br />
Energiesparende Baukonzepte mit anspruchsvoller<br />
Architektur, abgestimmt auf die aktuellen<br />
Bedürfnisse des Marktes, realisiert auf revitalisierten<br />
innerstädtischen Flächen in attraktiven Lagen zeigen,<br />
dass die Visionen auch kurzfristig greifbare<br />
Gestalt annehmen können.
...im Rahmen der <strong>Solar</strong>-<strong>Bauausstellung</strong><br />
Heimfeld, An der Rennkoppel<br />
Im Rahmen einer Konversion einer städtischen<br />
Pflegeheimfläche, Größe ca. 1,5 ha inmitten eines<br />
heterogenen städtebaulichen Umfeldes, wurde in<br />
einem Gutachterverfahren im Frühjahr 2003 die<br />
städtebauliche Struktur entwickelt.<br />
Die Entscheidung fiel bewusst gegen einen optimierten<br />
"solaren Städtebau", und für eine kompakte und<br />
prägnante städtebauliche Konfiguration: Zwei kleine<br />
Blöcke in städtischem Maßstab für ursprünglich 8,<br />
jetzt 5 Bauträger mit insgesamt 85 Wohneinheiten.<br />
Robust und erweiterbar auf angrenzende Flächen.<br />
Mit diesem Konzept sollte die Übertragbarkeit der<br />
Architekturergebnisse auf andere innerstädtische<br />
Baugebiete gewährleistet werden.<br />
30<br />
Wilhelmsburg, Bei der Windmühle<br />
In Wilhelmsburg eine gänzlich andere Situation. Der<br />
Standort liegt räumlich zwar mitten in der Stadt (ca.<br />
15 Autominuten bis zum Hamburger Rathaus),<br />
besitzt aber ein ausgeprägt ländliches Ambiente: Am<br />
Ufer der Dove Elbe, benachbart zum weiträumigen<br />
Kleinsiedlungsgebiet der so genannten<br />
"Hafensiedlung" aus den 30er Jahren,<br />
3-geschossiger Nachkriegsbebauung und dem lokalen<br />
Wahrzeichen, der restaurierten Windmühle<br />
"Johanna".<br />
Das Gelände, ursprünglich gartenbaulich genutzt,<br />
wurde 1994 mit einem Bebauungsplan für<br />
Einfamilienhausbebauung vorbereitet. Ein neues<br />
städtebauliches Konzept war somit nicht erforderlich,<br />
weil bereits eine geeignete Planung mit<br />
Nachbarschaften, Verkehrsberuhigung, offener<br />
Oberflächenentwässerung und Orientierung auf die<br />
Windmühle vorlag.<br />
Es wurde daher nur ein Ausschreibungsverfahren<br />
unter interessierten Bauträgern für die<br />
3,4 ha große Fläche mit ca. 65 Bauplätzen durchgeführt.<br />
Bezüglich der Stellung der Gebäude und einiger<br />
Gestaltungsfestsetzungen war zugunsten des<br />
<strong>Solar</strong>bau-Gedankens eine Anpassung durch<br />
Befreiungen erforderlich.<br />
Bei einer <strong>Bauausstellung</strong> erhält man zwangsläufig<br />
einen bunten Strauß an Konzeptideen, Materialien<br />
und Architekturstilen. Dennoch sollten die Quartiere<br />
in ihrer Vielfalt ein einheitliches Gesamtbild abgeben.<br />
Dafür wurde das Architekturbüro Spengler o<br />
Wiescholek aus Hamburg mit der Durchführung<br />
einer Gestaltungsberatung für beide Baugebiete<br />
beauftragt.<br />
<strong>Solar</strong>-<strong>Bauausstellung</strong> Hamburg 2005
Heimfeld - Städtebauliches Gutachten zur<br />
<strong>Solar</strong>-<strong>Bauausstellung</strong> Hamburg 2005<br />
Ziel des Gutachtens 2003 war es, eine Städtebaulich<br />
schlüssige Grundlage und einen Rahmen für die auf<br />
dem Gelände stattfindende <strong>Solar</strong>-<strong>Bauausstellung</strong> zu<br />
finden.<br />
Hierbei war es den Verfassern wichtig, eine städtebauliche<br />
Lösung zu entwickeln, die über die<br />
<strong>Bauausstellung</strong> hinaus Bestand hat und das<br />
Quartier langfristig aufwertet.<br />
Das Grundstück liegt im innerstädtischen Bereich an<br />
der Schnittstelle zwischen urbaner<br />
Blockrandstruktur und offener Bebauung. Aufgrund<br />
dieser zentralen Lage und dem Wunsch nach flächen-<br />
und resourcensparendem Bauen liegt es<br />
nahe, verdichtete Strukturen zu entwickeln, die<br />
gleichzeitig die bereits bestehende Qualität des grünen<br />
Umfelds einbeziehen.<br />
Es wurden zwei Höfe (Cluster) gebildet, die sich<br />
optisch als spielerisch aufgelöster Blockrand darstellen<br />
und Raum für jeweils 40-60 Wohnungen in<br />
einer Nachbarschaft bieten. Zusätzlich kann der<br />
Blockrand des nördlich gelegenen Grundstücks bei<br />
Bedarf als weiterer Bauabschnitt genutzt werden.<br />
Der kleine Park auf der Westseite vervollständigt als<br />
"Grünes Cluster" das Ensemble.<br />
Ein querendes Wegenetz verknüpft Quartier und<br />
öffentlichen Park mit der umgebenden Bebauung<br />
und stellt darüber hinaus Bezüge zum südwestlich<br />
gelegenen Naherholungsgebiet her.<br />
Es wurde Wert darauf gelegt, eine Grundform zu<br />
entwickeln, die sowohl den Einsatz unterschiedlicher<br />
Typologien für die Ausstellung als auch eine<br />
unkomplizierte Realisierung ermöglicht. Die gewählte<br />
Struktur ist ohne Befreiungen vom Baurecht realisierbar.<br />
Auf Tiefgaragen konnte verzichtet werden,<br />
was sich ebenfalls günstig auf Zeit und<br />
Kostenaspekte auswirkt.<br />
Jedes Cluster verfügt über mehrere real teilbare<br />
Grundstücke mit eigener Belegenheit an einer<br />
Öffentlichen Strasse oder an einem Öffentlichen<br />
Weg. Die möglichen Typologien reichen vom kompakten<br />
Einfamilienstadthaus mit Garten über<br />
Maisonetten als Teileigentum bis zur klassischen<br />
Geschosswohnung im Zinshaus. Ziel ist es, sowohl<br />
Typenvielfalt als auch ablesbare individuelle Häuser<br />
zu realisieren, die das Quartier charakterisieren.<br />
Aufgelöste Blockecken sorgen für gute Belichtung in<br />
allen Wohnungen und vermeiden ungünstige Nord-<br />
Nordostlagen. Ein- und zweigeschossige Spangen<br />
ermöglichen hierbei sowohl die Einhaltung der<br />
<strong>Solar</strong>-<strong>Bauausstellung</strong> Hamburg 2005<br />
Ingrid Spengler, Architektin und Stadtplanerin, Spengler Wiescholek Architekten<br />
Abstände als auch das Erreichen spannungsvoller<br />
Raumgefüge.<br />
Die Erschließung erfolgt über Wohnstrassen mit<br />
angegliederten Stellplätzen so, dass die Gartenhöfe<br />
konsequent autofrei bleiben und als hochwertiger<br />
Freiraum erlebbar sind. Hier sind Kinderspiel- und<br />
Freizeitflächen platziert, ferner werden<br />
Wasserbecken vorgeschlagen, die das<br />
Oberflächenwasser sammeln und gleichzeitig als<br />
belebendes Element mit Spiegelungen +<br />
Reflexionen des Lichts dienen.<br />
Private erdgeschossige Gartenräume sowie<br />
Dachgärten und Loggien ergänzen das<br />
Freiraumangebot.<br />
Die energetischen Aspekte können hier im städtebaulichen<br />
Rahmen durch Kompaktheit der<br />
Baukörper und die grundsätzliche Möglichkeit der<br />
Nutzung aller Dächer für großzügige <strong>Solar</strong>anlagen<br />
berücksichtigt werden. Darüber hinaus sind solare<br />
Gewinne und energetisch sinnvolle Gebäudehüllen<br />
im Rahmen der nachfolgenden Objektplanung nachzuweisen.<br />
Es ist den Verfassern wichtig, darauf hinzuweisen,<br />
dass die im Entwurf gewählte städtebauliche<br />
Grundform eine Vielfalt von Gebäudekörpern und<br />
Architekturen zulassen kann. Diese können im<br />
Rahmen der Ausstellung modellhaft zeigen, daß<br />
eine angemessene bauliche Verdichtung qualitätvolles<br />
urbanes Wohnen bietet und somit nicht nur energetisch<br />
die bessere Alternative zum freistehenden<br />
Einfamilienhaus sein kann.<br />
31
Stadterneuerung in Hamburg-Wilhelmsburg<br />
Theda von Kalben, Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, Hamburg<br />
Die Elbinsel Wilhelmsburg mit ihren vielfältigen<br />
Quartieren, ihren attraktiven Landschaftsräumen,<br />
Grünflächen und Wasserlagen im Herzen der Stadt<br />
birgt viele Entwick-lungspotenziale für den Stadtteil<br />
und darüber hinaus für die Entwicklung Hamburgs.<br />
Dennoch sind die negativen Folgen des wirtschaftlichen<br />
Strukturwandels und des demografischen<br />
Wandels in Wilhelmsburg besonders sichtbar. Durch<br />
die Entwicklung der Hafenwirtschaft und den einhergehenden<br />
Verlust an gewerblichen Arbeitsplätzen<br />
hat der Stadtteil an Attraktivität verloren, viele<br />
Menschen haben Wilhelmsburg verlassen. Seit<br />
Mitte der 70er Jahre wird mit den Mitteln der<br />
Städtebauförderung an der grundlegenden<br />
Erneuerung der unterschiedlichen Quartiere gearbeitet.<br />
Zahlreiche Projekte, wie die<br />
Modernisierung der Altbauten, neue Gewerbehöfe,<br />
Umbau und Erneuerung der öffentlichen<br />
Parkanlagen, Spielplätze und des privaten<br />
Wohnumfeldes, der Ausbau der kulturellen und sozialen<br />
Infrastruktur haben den Stadtteil sichtbar aufgewertet.<br />
Neue Wohnungsbauten - wie die Projekte<br />
der Euro-<strong>Solar</strong>-Ausstellung - sind entstanden oder<br />
im Entstehen und tragen zur positiven Entwicklung<br />
Wilhelmsburgs bei. Es ziehen zunehmend junge,<br />
kreative Menschen auf die Elbinsel, die das besondere<br />
Flair des ehemaligen Arbeiterviertels, den<br />
Natur und Freizeitwert und die vielen Wasserflächen<br />
und die zentrale Lage in der Stadt schätzen.<br />
Mit dem Leitprojekt des Senats "Sprung über die<br />
Elbe" bekommt die Entwicklung Wilhelmsburgs eine<br />
neue Dynamik. Mit den Mitteln der<br />
Städtebauförderung in drei Förderschwer-punkten<br />
werden weitere impulsgebende Projekte realisiert<br />
werden.<br />
Honigfabrik<br />
32<br />
1. Städtebauliche Sanierung<br />
In den gründerzeitlichen Altbauquartieren im nördlichen<br />
Reiherstiegviertel und in der Großsiedlung<br />
Kirchdorf Süd wurden in den letzten Jahren neue<br />
Wohnungen gebaut, Altbauten modernisiert,<br />
Straßen, Plätze, Parks und das Wohnumfeld aufgewertet<br />
Wichtige soziale und kulturelle Einrichtungen,<br />
wie die Elternschule, das Stadtteilzentrum<br />
Honigfabrik und das alte Deichhaus am Stübenplatz<br />
wur-den um- und Ausgebaut. In Kirchdorf Süd werden<br />
die Wohnungen mit Lärmschutzfenstern ausgestattet,<br />
die Eingänge der mehrgeschossigen Häuser<br />
erhielten Pförtnerlogen. Zwei neue<br />
Sanierungsverfahren sind in Vorbereitung. Die<br />
erfolgreiche Erneuerung und Aufwertung der<br />
Bereiche um den Vogelhüttendeich soll im südlichen<br />
Reiherstiegviertel fortgesetzt und das Zentrum am<br />
S-Bahnhof Wilhelmsburg modernisiert und ausgebaut<br />
werden.<br />
<strong>Solar</strong>-<strong>Bauausstellung</strong> Hamburg 2005<br />
Stübenplatz<br />
Altes Deichhaus
2. Stadtumbau West<br />
Mit dem neuen Bundesförderprogramm<br />
"Stadtumbau West" soll den negativen<br />
Entwicklungen des wirtschaftlichen Strukturwandels<br />
im Reiherstiegviertel begegnet werden. Ziel ist es,<br />
insbesondere die Wieder- und Zwischennutzung<br />
von industriellen und gewerblichen Brachflächen<br />
zwischen dem Reiherstieg und den Bahnflächen im<br />
nord-westlichen Wilhelmsburg zu fördern. Wichtige<br />
Impulsprojekte sind die Projektentwicklung für<br />
Brachen am Reiherstieg und am Jaffe-Davids-<br />
Kanal, die Öffnung der Uferzonen an den Kanälen,<br />
eine Aufwertung der Wasserflächen durch den Bau<br />
von Schiffsanlegern, die Überwindung von Barrieren<br />
durch neue Brücken und Stege und eine bessere<br />
Vernetzung der Wege und Stadtplätze.<br />
Restaurierte Windmühle<br />
Openair Kino auf Hafenbrache<br />
<strong>Solar</strong>-<strong>Bauausstellung</strong> Hamburg 2005<br />
3. Bürgerbeteiligungsverfahren -<br />
Hamburgisches Stadtteilentwicklungsprogramm<br />
Die Wilhelmsburger identifizieren sich zunehmend<br />
mit ihrem Stadtteil. Dabei spielt das<br />
Beteiligungsgremium "Beirat für<br />
Stadtteilentwicklung" mit seinen Regionalgruppen<br />
eine zentrale Rolle. Eine Vielzahl kleinerer und größerer<br />
Projekte wurden in Arbeitskreisen diskutiert<br />
und mit dem Hamburgischen<br />
Stadtteilentwicklungsprogramm umgesetzt. Die alte<br />
Windmühle als wichtiger Zeitzeuge des ländlichen<br />
Wilhelmsburg wurde restauriert, eine neue Reithalle<br />
gebaut, die Mehrzweckhalle der Bonifatiusschule<br />
gefördert. Ein Verfügungsfonds, über den das<br />
Beteiligungsgremium eigenständig entscheiden<br />
kann, wird für Stadtteilfeste und kleinere Projekte zur<br />
Belebung der Stadtteilkultur, des Zusammenlebens<br />
und der sozialen Integration eingesetzt. Auf einer<br />
Zukunftskonferenz 2001 wurden mit über 100 interessierten<br />
Bürgern Visionen für die zukünftige Stadtteilentwicklung<br />
der Elbinsel erarbeitet und in einem<br />
Weißbuch dokumentiert. Die Bürgerbeteiligung wird<br />
auch in den kommenden Jahren ein wichtiges<br />
Element der Stadtentwicklung sein.<br />
Mit der Internationale <strong>Bauausstellung</strong> und der<br />
Internationalen Gartenschau 2013 wird der Stadtteil<br />
Wilhelmsburg weit über die Grenzen Hamburgs hinaus<br />
Aufmerksamkeit erregen. Für das Leitprojekt<br />
"Sprung über die Elbe" der wachsenden Stadt<br />
Hamburg wird die Stadterneuerung weiterhin ein<br />
wichtiger Baustein sein, der dazu beiträgt, die verborgenen<br />
Schönheiten der größten Flussinsel<br />
Europas zu wecken.<br />
33<br />
Jugendzentrum Kirchdorf-Süd
Die Ausstellungs-Projekte<br />
Die Auswahl der Baugebiete erfolgte hinsichtlich der<br />
Zielstellung, eine repräsentative Bandbreite an<br />
Immobilienangeboten für den Hamburger Markt zu<br />
schaffen. Zugleich repräsentieren die Standorte das<br />
landesplanerische Ziel der wachsenden Stadt und<br />
des "Sprungs über die Elbe".<br />
Mit dem Standort "Bei der Windmühle" in Hamburg-<br />
Wilhelmsburg wurde ein Baufeld für den Ein-, Zweiund<br />
Reihenhausbau ausgewiesen, dessen<br />
Bebauungsplan schon 1994 beschlossen worden<br />
ist. Bemerkenswert ist die schnelle Anpassung der<br />
planungsrechtlichen Ausgangssituation an das<br />
aktuell veränderte Anforderungsprofil dieser<br />
<strong>Bauausstellung</strong>: Verdichtung der Bebauung, Änderung<br />
der Gebäudeanordnung, Aufstellung von<br />
Gestaltungssatzungen als flächendeckende<br />
Abweichung von den Bebauungsplan-Vorgaben, die<br />
Berücksichtigung der Südorientierung für solare<br />
Nutzungen u.ä. Insgesamt lassen sich so rund 70<br />
Wohneinheiten realisieren.<br />
Das Baufeld "An der Rennkoppel" in Hamburg-<br />
Heimfeld ist eine klassische<br />
Konversionsmaßnahme, durch die eine alte<br />
Militärliegenschaft in einen stadtzentralen<br />
Wohnstandort mit kurzen Wegen verwandelt wird.<br />
Die Bebauungsvorgabe ist das Ergebnis eines städtebaulichen<br />
Gutachterverfahrens. Sie sieht die<br />
Ausweisung von Reihenhaus- und<br />
Mehrgeschosswohnungsbau mit der Mischung von<br />
Mietwohnungsbau und Eigentumsmaßnahmen vor.<br />
Insgesamt finden auf dem Gelände mit der "grünen<br />
Mitte" 84 Wohneinheiten Platz.<br />
34<br />
Hervorzuheben ist die flächendeckende Nutzung<br />
regenerativer Energien: Beide Baufelder werden zu<br />
nahezu 100 % mit regenerativen Energien wärmeversorgt.<br />
Im Schnitt sind sogar etwa 30 % aller<br />
Häuser im Passivhausstandard geplant oder realisiert.<br />
Die Hauspreise liegen im Durchschnitt der<br />
Vergleichspreise konventioneller Bauformen, so<br />
dass die beiden Baufelder mit Recht von der wettbewerbsfähigen<br />
Markteinführung der angewandten<br />
Technologien sprechen dürfen.<br />
Alle <strong>Bauausstellung</strong>sprojekte erfüllen die folgenden<br />
Anforderungen:<br />
Mindestens nachweisbarer KfW-40-Standard,<br />
Nutzung regenerativer Energien für die<br />
Wärmeversorgung,<br />
Unabhängige planungsbegleitende und bauausführungsbegleitende<br />
Kontrollen der Qualitätsziele.<br />
Die nachfolgend dargestellten<br />
Projektbeschreibungen sind aus Sicht der<br />
Projektträger geschrieben. Für deren Inhalte zeichnen<br />
sich die jeweiligen Autoren verantwortlich. Die<br />
Kenndaten sind durch die ZEBAU bzw. unabhängige<br />
Sachverständige geprüft worden.<br />
Haustyp und Größe der Wohnfläche<br />
Preis des schlüsselfertigen Gebäudes und des<br />
Ausstellungsgebäudes,<br />
Möglichkeiten der Förderung<br />
Heizwärmebedarf, Primärenergiebedarf und Grad der<br />
Einsparung durch Photovoltaik -<br />
geprüfte Daten - wenn nicht anders angegeben<br />
Energiekonzept und Gebäudetechnik wie Photovoltaik-,<br />
<strong>Solar</strong>thermie-Anlage, Wärmepumpe<br />
Baustoffökologie und Regenwasserkonzept<br />
Sonderausstattungen und weitere Angaben<br />
Kontaktdaten<br />
<strong>Solar</strong>-<strong>Bauausstellung</strong> Hamburg 2005
An den Baufeldern beraten Sie täglich die Bauträger:<br />
H 1<br />
TERRA Generalbaugesellschaft mbH<br />
<strong>Solar</strong>café<br />
H 2<br />
TERRA Generalbaugesellschaft mbH<br />
Barrierefrei-Leben e.V.<br />
microsol <strong>Solar</strong>systeme GmbH<br />
LunosWagner & Co.<br />
Hamburgische Wohnungsbaukreditanstalt<br />
Sparda Immobilien GmbH<br />
European <strong>Solar</strong> Building Exhibition<br />
H 3<br />
Dr. Albers Bau GmbH<br />
Bauzentrum Hamburg<br />
Zentrum für zukunftsorientiertes Bauen e.V.<br />
Smart Life<br />
H 4<br />
Dr. Albers Bau GmbH<br />
Kriminalpolizei<br />
Sharp präsentiert umweltfreundliche Produkte<br />
Naturschutzbund Deutschland e.V. (NABU)<br />
Verbraucherzentrale Hamburg e.V.<br />
Beratungsraum<br />
8<br />
5<br />
Sharp<br />
Obelisk<br />
<strong>Solar</strong>-<strong>Bauausstellung</strong> Hamburg 2005<br />
7<br />
4<br />
6<br />
WC<br />
3<br />
Übersichtsplan Heimfeld<br />
WC<br />
H 5<br />
Lüllau Bauunternehmung GmbH<br />
Bezirk Harburg informiert: Aktuelle Ausstellung weiterer Neubaugebiete<br />
Ausstellung der Satellitenprojekte<br />
Beratungsraum<br />
Vortragsraum<br />
H 6<br />
Sparda Kapitalvermittlungs- u. Beteiligungsges. mbH<br />
Sparda Immobilien GmbH<br />
Ausstellung der Satellitenprojekte<br />
Sharp Photovoltaik<br />
SunEnergy GmbH<br />
microsol <strong>Solar</strong>systeme GmbH<br />
Ecological Building Exhibition Shanghai 2006<br />
H 7<br />
Wohnungsbaugenossenschaft "Süderelbe" e.G.<br />
Wärmeschutzausstellung<br />
Informationen zum Passivhaus<br />
H 8<br />
Lüllau Plan + Bau GmbH<br />
35<br />
Info<br />
1<br />
2<br />
EINGANG<br />
<strong>Solar</strong>café<br />
An der Rennkoppel<br />
Seminarräume I+II<br />
Veranstaltungscafé<br />
pflegen & wohnen<br />
P Schulhof
10 Reihenhäuser<br />
Heimfeld H1<br />
TERRA Generalbaugesellschaft mbH - Stein Plan und Werk GmbH - Ökoplan / Mädge + Kretzschmar<br />
Auf dem Grundstück werden zehn 3-geschossige<br />
individuell ausgestattete Reihenhäuser errichtet. Im<br />
Erdgeschoss befinden sich ein Wohnzimmer mit<br />
Essplatz, Küche und Gäste-WC. Im Obergeschoss<br />
liegen die Schlafräume und ein großzügiges Bad.<br />
Das Dachgeschoss wird als Ausbaureserve angeboten,<br />
kann natürlich auf Wunsch ausgebaut werden.<br />
Zu jedem Reihenhaus gehört eine Terrasse und ein<br />
KFZ - Stellplatz - auf dem ein Carport gebaut werden<br />
kann.<br />
Die Reihenhäuser verfügen über eine besonders<br />
aufwendige Wärmedämmung in der Bodenplatte,<br />
der Gebäudeaußenhaut und des Daches, so dass<br />
der Energieverbrauch die hohen Anforderungen<br />
des KfW 40 Standards erfüllt. Die kontrollierte Beund<br />
Entlüftung aller Häuser fördert zusätzlich die<br />
gesunde Raumluft und Wohnqualität.<br />
Zur Deckung des Restwärmebedarfs wird eine<br />
hochmoderne Heizungsanlage mit Holzpellet-<br />
Feuerung verwendet. Die Pellets werden zum weitaus<br />
überwiegenden Teil aus Holzabfällen und damit<br />
aus nachwachsenden Rohstoffen erzeugt. Damit<br />
wird dem hohen Anspruch der <strong>Bauausstellung</strong> zur<br />
Nutzung regenerativer Energien Rechnung getragen.<br />
36<br />
<strong>Solar</strong>-<strong>Bauausstellung</strong> Hamburg 2005<br />
Perspektive Süd<br />
Ansicht Nord<br />
Ansicht Süd
Erdgeschoss<br />
Dachgeschoss<br />
<strong>Solar</strong>-<strong>Bauausstellung</strong> Hamburg 2005<br />
Obergeschoss<br />
37<br />
10 Reihenhäuser<br />
Endhaus 148 m² / Mittelhaus 125 m² -<br />
insgesamt 1.299 m² Wohnfläche<br />
Preis schlüsselfertig insgesamt 2.357.000 €<br />
Endhaus 256.00 € / Mittelhaus 210.000 €<br />
WK- und KfW-40-Förderung möglich<br />
Heizwärmebedarf: Q H= 37,2 kWh/m²a<br />
Primärenergiebedarf: Q P= 26,4 kWh/m²a<br />
Einsparung durch Photovoltaik<br />
Photovoltaikanlage<br />
erhöhter Wärmeschutz<br />
Holzpelletheizung<br />
Baustoffökologie gem. WK-Richtlinie<br />
Regenwasserkonzept durch Versickerung<br />
Sonnenschutz durch zu verschiebende Fensterläden<br />
Bauträger:<br />
TERRA Generalbaugesellschaft mbH<br />
Hermann-Maul-Straße 2, 21073 Hamburg<br />
mail@steinplanwerk.de<br />
Planung:<br />
Stein Plan und Werk GmbH<br />
Hermann-Maul-Straße 2, 21073 Hamburg<br />
mail@steinplanwerk.de<br />
Energiekonzept:<br />
Ökoplan / Mädge + Kretzschmar<br />
Vor dem Hassel 6a, 21438 Brackel<br />
Photovoltaik-Anlage:<br />
Microsol <strong>Solar</strong>systeme GmbH<br />
Pillauer Str. 47, 22049 Hamburg
Mehrfamilienhaus mit 16 Wohneinheiten<br />
Heimfeld H2<br />
TERRA Generalbaugesellschaft mbH - Stein Plan und Werk GmbH - Ökoplan / Mädge + Kretzschmar<br />
Das moderne Wohnhaus wird 4-geschossig mit 16<br />
individuell ausgestatteten Eigentumswohnungen<br />
errichtet. Das Wohnungsangebot reicht von 2-<br />
Zimmer-Wohnungen mit ca. 62 qm bis zu 3-Zimmer-<br />
Wohnungen mit ca. 86 qm, alle durch Fahrstühle<br />
oder ebenerdig erreichbar.<br />
Die Wohnungen im Erdgeschoss sind mit behindertenfreundlichen<br />
Badezimmern ausgestattet, welche<br />
in jede andere Wohnung ebenfalls eingebaut werden<br />
können.<br />
Jede Wohnung verfügt über mindestens einen<br />
Balkon oder Terrasse, sowie ausreichend<br />
Abstellmöglichkeiten im Kellergeschoss. Ein KFZ-<br />
Stellplatz steht jeder Wohneinheit auf Wunsch zu<br />
Verfügung.<br />
Das Gebäude ist besonders aufwendig wärmegedämmt,<br />
so dass der Energieverbrauch die hohen<br />
Anforderungen des KfW 40 Standards erfüllt. Die<br />
kontrollierte Be- und Entlüftung aller Wohnungen<br />
fördert zusätzlich die gesunde Raumluft und<br />
Wohnqualität.<br />
Zur Deckung des Restwärmebedarfs wird eine<br />
hochmoderne Heizungsanlage mit Holzpellet-<br />
Feuerung verwendet. Die Pellets werden zum weitaus<br />
überwiegenden Teil aus Holzabfällen und damit<br />
aus nachwachsenden Rohstoffen erzeugt. Damit<br />
wird dem hohen Anspruch der <strong>Bauausstellung</strong> zur<br />
Nutzung regenerativer Energien Rechnung getragen.<br />
Da die Heizungsanlage über einen spezialisierten<br />
Wärmelieferer betrieben wird, kann dem<br />
Erwerber ein problemloser, professioneller Betrieb<br />
langfristig zugesichert werden.<br />
38<br />
<strong>Solar</strong>-<strong>Bauausstellung</strong> Hamburg 2005<br />
Perspektive Süd<br />
Ansicht Nordwest<br />
Ansicht Südost
Wohnung 3<br />
Wohnung 4<br />
Wohnung 11<br />
Wohnung 12<br />
<strong>Solar</strong>-<strong>Bauausstellung</strong> Hamburg 2005<br />
39<br />
Mehrfamilienhaus mit 16 Wohneinheiten<br />
Wohnungsgrößen 62 m² bis 87 m² -<br />
insgesamt 1.185 m² Wohnfläche<br />
Preis schlüsselfertig 127.000 € bis 190.000 -<br />
insgesamt 2.600.000 €<br />
WK- und KfW-40-Förderung möglich<br />
Heizwärmebedarf: Q H= 29,1 kWh/m²a<br />
Primärenergiebedarf: Q P= 26,2 kWh/m²a<br />
Einsparung durch Photovoltaik<br />
Photovoltaikanlage<br />
erhöhter Wärmeschutz<br />
Holzpelletheizung<br />
Baustoffökologie gem. WK-Richtlinie<br />
Regenwasserkonzept durch Versickerung<br />
barrierefrei<br />
<strong>Solar</strong>-Tube<br />
Bauträger:<br />
TERRA Generalbaugesellschaft mbH<br />
Hermann-Maul-Straße 2, 21073 Hamburg<br />
mail@steinplanwerk.de<br />
Planung:<br />
Stein Plan und Werk GmbH<br />
Hermann-Maul-Straße 2, 21073 Hamburg<br />
mail@steinplanwerk.de<br />
Energiekonzept:<br />
Ökoplan / Mädge + Kretzschmar<br />
Vor dem Hassel 6a, 21438 Brackel<br />
Photovoltaik-Anlage:<br />
Microsol <strong>Solar</strong>systeme GmbH<br />
Pillauer Str. 47, 22049 Hamburg
10 Reihenhäuser<br />
Heimfeld H3<br />
Dr. Albers Bau GmbH - Dr. rer. nat Karsten Albers / Dipl.-Ing. Selcuk Ünyilmaz<br />
Das Dr. Albers Effektivhaus ist ein Energiesparhaus<br />
nach KfW-40-Standard.<br />
Die zehn Einheiten des Reihenhauses des<br />
Baufeldes H3 verteilen auf zwei Geschossen plus<br />
Staffelgeschoss jeweils eine Wohnfläche von 95 bis<br />
130 m².<br />
Es ist in jeder Hinsicht planungsoptimiert und bietet<br />
alles, was eine 4-köpfige Familie zum Wohlfühlen<br />
braucht: vier große Zimmer, Wohnküche, zwei<br />
Bäder, zwei große Kellerräume, Diele, Terrasse und<br />
Dachterrasse.<br />
40<br />
<strong>Solar</strong>-<strong>Bauausstellung</strong> Hamburg 2005