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Jahrbuch 2009/2010 (pdf) - Robert Schumann Hochschule Düsseldorf

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Wann müssen wir die<br />

Umzugskisten packen,<br />

Frau Müller?<br />

Im Sommer stand die Hochschulstandort-Entwicklungs-<br />

planung (HSEP) auf der Tagesordnung. Studierende<br />

und Dozenten haben in Arbeitsgruppen über die Zu-<br />

kunft der <strong>Hochschule</strong> nachgedacht. Auch das Wort Um-<br />

zug ist gefallen. Wann müssen wir die Kisten packen?<br />

Lassen Sie sich Zeit! Ein Umzug steht frühestens 2014<br />

an. Bis dahin müssen wir ein neues Gebäude für das<br />

Institut Fuer Musik und Medien (IMM) gefunden ha-<br />

ben. Denn die alte Fachhochschule in der Georg-Glock-<br />

Straße wird bald abgerissen. Wir suchen aber nicht nur<br />

Räume für das IMM. Wir möchten gerne die Chance<br />

nutzen, alle ausgelagerten Institute und Einrichtungen<br />

an einem neuen Standort zusammenzuführen. Das<br />

erspart uns lange Wege und vereinfacht die Kommuni-<br />

kation. Doch wie sollen die neuen Räume konkret aus-<br />

sehen? Wie viel Platz brauchen wir eigentlich? Und wie<br />

sieht künftig die Lehre an unserer <strong>Hochschule</strong> aus? Auf<br />

all diese Fragen soll uns die HSEP Antworten geben.<br />

Welche Standorte sind im Gespräch?<br />

Das Unterrichtsgebäude mit dem Partika-Saal bleibt<br />

Mittelpunkt der <strong>Hochschule</strong>. Das neue Gebäude soll<br />

daher möglichst in der Nähe der Fischerstraße sein.<br />

Bisher ist noch keine Entscheidung gefallen.<br />

Die neue Mensa wird hervorragend angenommen. Das<br />

Foyer sieht allerdings trostlos aus. Geht der Umbau<br />

20 21<br />

weiter?<br />

Wir nehmen jetzt auch das Foyer in Angriff. Der<br />

Eingangsbereich ist ja schließlich die Visitenkarte<br />

der <strong>Hochschule</strong>. Wir wollen den Bereich modern und<br />

freundlich gestalten und dort Platz für Aushänge, Pros-<br />

pekte und Plakate schaffen. Auch zusätzliche Sitzgrup-<br />

pen sind im Gespräch. Bis zum Sommer soll der Umbau<br />

fertig sein.<br />

Denken Sie bei Ihren Planungen auch an Studierende<br />

mit Kindern?<br />

In der Zielvereinbarung, die wir in diesen Tagen mit<br />

der Landesregierung abschließen, verpflichten wir uns,<br />

einen familiengerechten Campus zu schaffen. Als ersten<br />

Schritt wollen wir in der sogenannten Behindertentoi-<br />

lette im Erdgeschoss des Unterrichtsgebäudes einen Wi-<br />

ckeltisch einbauen. Wir wollen, dass sich Väter, Mütter<br />

und Kinder an unserer <strong>Hochschule</strong> wohlfühlen.<br />

Seit September gibt es die neue Stelle des Rektoratsrefe-<br />

renten. Was ist die Aufgabe von Dirk Mühlenhaus?<br />

Dirk Mühlenhaus unterstützt nicht nur die Arbeit des<br />

Rektorates. Er ist für alle, die an unserer <strong>Hochschule</strong><br />

lehren und lernen, ein wichtiger Ansprechpartner. Er<br />

sammelt und koordiniert die Anfragen und Anträge<br />

an den Rektor und sorgt dafür, dass die Beschlüsse des<br />

Rektorats schnell und wirkungsvoll umgesetzt werden.<br />

Das Gespräch mit Dr. Cathrin Müller, Kanzlerin der<br />

<strong>Hochschule</strong>, führte Matthias Schwarz.

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