Die Zukunft der Krankenkassen - Lehrstuhl für Medizinmanagement ...
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<strong>Die</strong> <strong>Zukunft</strong><br />
4. Euroforum-<br />
Jahrestagung<br />
<strong>der</strong> <strong>Krankenkassen</strong><br />
Zusatzbeitrag Differenzierung Konzentration<br />
Wer gewinnt, wer verliert im neuen Wettbewerb?<br />
Der Branchentreff <strong>für</strong> GKV und PKV!<br />
Aktuelle Einschätzungen erläutern Ihnen Experten aus folgenden Institutionen:<br />
Allianz almeda AOK Baden-Württemberg AOK Bayern Berlin-Chemie Bundesversicherungsamt (BVA)<br />
CPB Netherlands Bureau for Economic Policy Analysis DAK – Unternehmen Leben Deutscher Bundestag<br />
DxCG Das goldene Vlies EOS Deutschland GfK HealthCare Consumer Insights Hanse Merkur<br />
Hochschule Rosenheim IKK Nordrhein IMS HEALTH Institut <strong>für</strong> Mikrodaten-Analyse (IfMDA)<br />
KV Schleswig-Holstein Rechtsanwälte <strong>Die</strong>rks+Bohle Schwenninger BKK Universität Duisburg-Essen<br />
Universität Mannheim Verband <strong>der</strong> Angestellten-<strong>Krankenkassen</strong> (VdAK)<br />
15. und 16. Juni 2010, Pullman Berlin Schweizerhof<br />
www.euroforum.de/krankenkassen
Reformwerkstatt Gesundheit –<br />
GKV und PKV im Umbruch!<br />
Für die Krankenversicherungen ist 2010 ohne Frage ein Jahr <strong>der</strong> Entscheidungen.<br />
<strong>Die</strong> steigenden Kosten im Gesundheitswesen, Reformpläne <strong>der</strong> neuen<br />
Regierung und ein Milliardendefizit im Gesundheitsfonds bewegen die<br />
Branche. <strong>Die</strong> Ankündigung erster Zusatzbeiträge führt bereits heute<br />
zu kontroversen politischen Diskussionen und einer erheblichen<br />
Wechselwelle bei den Kunden. <strong>Die</strong> Unruhen in <strong>der</strong> GKV nutzen die<br />
privaten Versicherungen, um neue Kunden zu gewinnen. Auch durch<br />
die geplante Verkürzung <strong>der</strong> Wechselzeiten wird die PKV gestärkt und<br />
die Dualität bei<strong>der</strong> Systeme untermauert.<br />
Rabatt- und Honorarverhandlungen, die Preisbildung <strong>für</strong> patentgeschützte<br />
Arzneimittel sowie Än<strong>der</strong>ungen im Kartellrecht sorgen <strong>für</strong><br />
Zündstoff. <strong>Die</strong> Konsolidierung <strong>der</strong> Branche schreitet weiter voran – wie<br />
stellen sich die Versicherungen im verstärkten Wettbewerb auf?<br />
Im Jahr 2010 gibt es viele Spannungsfel<strong>der</strong> im Markt <strong>der</strong> gesetzlichen<br />
<strong>Krankenkassen</strong> und <strong>der</strong> privaten Assekuranz!<br />
Diskutieren Sie mit Referenten und Teilnehmern auf dieser<br />
Jahrestagung folgende Fragestellungen:<br />
GKV und PKV im Sog <strong>der</strong> Marktkonsolidierung –<br />
Wer gewinnt den Kampf um die besten Kunden?<br />
Milliardendefizit im Gesundheitsfonds – Was sind Konzepte<br />
<strong>der</strong> Regierung und Opposition <strong>für</strong> eine langfristige Finanzierung?<br />
Zwischen Zusatzbeitrag und verstärktem Wettbewerb –<br />
Welche Positionierungsstrategien verfolgen GKV und PKV?<br />
David gegen Goliath: Wie können auch kleine Kassen zukünftig überleben?<br />
Versorgungsmanagement und Differenzierung – Gestalten statt verwalten!<br />
Vergabe vs. Verhandlung: Worauf achten die Kassen bei <strong>der</strong><br />
Verhandlung mit Leistungserbringern?<br />
Brennpunkt Arzneimittelversorgung – Was kommt? Was bleibt?<br />
Teilnehmerstimmen <strong>der</strong> vergangenen Tagung:<br />
„Sehr informativ. Ein Muss.“<br />
W. Großmann, Zentralbereichsleiter, Hallesche Versicherung<br />
„Absolut nah am Zeitgeschehen! Erstklassige Referenten,<br />
interessante Themen!“<br />
M. Nicolai, Bereichsleiter Leistungen, BKK Essanelle<br />
Wen treffen Sie auf <strong>der</strong> Jahrestagung?<br />
Aus den gesetzlichen und privaten<br />
Krankenversicherungen<br />
Vorstände und Geschäftsführer<br />
Leitende Mitarbeiter aus den Bereichen<br />
Leistungen und Vertragsmanagement<br />
Gesundheitspolitik/Gesundheitsökonomie<br />
Unternehmensentwicklung und Strategie<br />
Marketing/PR und Öffentlichkeitsarbeit<br />
Vertrieb und Key Account Management<br />
Managed Care<br />
Customer Relationship Management<br />
Service- und Beschwerdemanagement<br />
sowie Vertreter aus<br />
Pharmaindustrie<br />
Verbänden des Gesundheitswesens<br />
wissenschaftlichen Instituten<br />
Kassenärztlichen Vereinigungen<br />
Behörden und Ministerien<br />
Unternehmensberatungen und Software-<br />
unternehmen <strong>der</strong> Healthcare-Branche<br />
Medienpartner<br />
Infoline<br />
02 11/96 86–36 88<br />
Haben Sie Fragen zu dieser Tagung?<br />
Wir helfen Ihnen gerne weiter.<br />
Konzeption und Inhalt:<br />
Alexandra Grohmann<br />
Senior-Konferenz-Managerin<br />
Organisation:<br />
Anuschka Osterkamp<br />
Senior-Konferenz-Koordinatorin<br />
E-Mail: anuschka.osterkamp@euroforum.com<br />
www.euroforum.de/krankenkassen<br />
2
3<br />
Erster Veranstaltungstag<br />
<strong>Die</strong>nstag, 15. Juni 2010<br />
Vorsitz und Mo<strong>der</strong>ation:<br />
Prof. Dr. Jürgen Wasem, Institutsdirektor,<br />
Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftungslehrstuhl <strong>für</strong><br />
<strong>Medizinmanagement</strong>, Universität Duisburg-Essen<br />
8.30–9.00<br />
Empfang mit Kaffee und Tee, Ausgabe <strong>der</strong> Tagungsunterlagen<br />
9.00–9.15<br />
IMPULSE ZUR EINFüHRUNG: Das Gesundheitssystem in <strong>der</strong><br />
neuen Legislaturperiode – Herausfor<strong>der</strong>ung Finanzierung<br />
Prof. Dr. Jürgen Wasem<br />
Der Fonds unter <strong>der</strong> neuen Regierung –<br />
Das Gesundheitssystem im Umbruch?<br />
9.15–9.40<br />
<strong>Die</strong> <strong>Zukunft</strong> des Gesundheitsfonds – Quo vadis?<br />
n.n., Bundesministerium <strong>für</strong> Gesundheit [angefragt]<br />
9.40–10.05<br />
Vom Zusatzbeitrag zur Pauschale mit sozialem Ausgleich<br />
Sind Zusatzbeiträge die Vorläufer eines pauschalen<br />
Beitrags mit sozialem Ausgleich?<br />
Wie unterscheiden sich die aktuell diskutierten Modelle?<br />
Finanzierung des sozialen Ausgleichs: Eine kritische Diskussion<br />
Übergangs- und Transformationsprozess:<br />
Welche SGB V-Komponenten wären betroffen?<br />
Dr. Thomas Drabinski, Leiter, Institut <strong>für</strong> Mikrodaten-Analyse (IfMDA)<br />
10.05–10.30<br />
Hollands Gesundheitsreform unter <strong>der</strong> Lupe<br />
Erfahrungen aus <strong>der</strong> Gesundheitsprämie und<br />
Bürgerversicherung – Ein <strong>Zukunft</strong>smodell?<br />
Was sind die Vor- und Nachteile eines gemischten Systems<br />
aus Kopfpauschale und einkommensabhängigen Beiträgen?<br />
Welche strukturellen Vorgaben sind <strong>für</strong> eine Stärkung<br />
des Wettbewerbs nötig?<br />
Wege zur Bremsung des Kostenanstiegs<br />
Rudy C.H.M. Douven, Health Care Unit,<br />
CPB Netherlands Bureau for Economic Policy Analysis<br />
10.30–11.00<br />
ExPERTENRUNDE: Was sind Ansatzpunkte einer neuen Reform<br />
zur nachhaltigen Finanzierung im Gesundheitssystem?<br />
Es diskutieren: Rudy C.H.M. Douven; Dr. Thomas Drabinski;<br />
Dr. Maximilian Gaßner, Präsident, Bundesversicherungsamt<br />
11.00–11.30 Pause mit Kaffee und Tee<br />
Zukünftige Perspektiven und erfolgreiches<br />
Management des Morbi-RSA<br />
11.30–12.00<br />
Ein Thema, zwei Meinungen: Der Morbi-RSA als Motor <strong>der</strong> GKV –<br />
Reicht eine Inspektion o<strong>der</strong> brauchen wir einen Austausch?<br />
Aus Sicht <strong>der</strong> AOK Bayern<br />
Mehr Effizienz in <strong>der</strong> Kostensteuerung durch den Morbi-RSA<br />
Optimierungsbedarf <strong>für</strong> einen sachgerechten Finanzausgleich<br />
Dr. Helmut Platzer, Vorsitzen<strong>der</strong> des Vorstandes, AOK Bayern<br />
Aus Sicht <strong>der</strong> IKK Nordrhein<br />
Der Morbi-RSA: Nur ein Finanzausgleich?<br />
Zusatzbeitrag wegen verbesserter Versorgung?<br />
Neue Reformdiskussion – Fluch o<strong>der</strong> Segen?<br />
Dr. Brigitte Wutschel-Monka, Vorstandsvorsitzende, IKK Nordrhein<br />
Das Jahr <strong>der</strong> Zusatzbeiträge –<br />
Wie stellen sich die Kassen jetzt auf?<br />
12.00–12.25<br />
<strong>Krankenkassen</strong> im Zeitalter von Zusatzbeiträgen –<br />
Selektives Kontrahieren als Mittel im Wettbewerb?<br />
Zielgruppenorientierung <strong>für</strong> Kunden und Leistungserbringer<br />
Instrumente selektiven Kontrahierens<br />
Positionierungsstrategien <strong>der</strong> Kassen – Vermarktungsstrategien<br />
<strong>für</strong> Versicherte<br />
Prof. Dr. h.c. Herbert Rebscher, Vorstandsvorsitzen<strong>der</strong>,<br />
DAK – Unternehmen Leben<br />
12.25–12.50<br />
Zusatzbeiträge bei <strong>der</strong> GKV – Chance <strong>für</strong> die PKV?<br />
Der Zusatzbeitrag als zentrales Wettbewerbselement?<br />
Marktchancen <strong>für</strong> die Private Krankenvollversicherung?<br />
Wachstumsimpulse <strong>für</strong> die Krankenzusatzversicherung<br />
Dr. Andreas Gent, Vorstandsmitglied, Hanse Merkur Versicherungsgruppe<br />
12.50–13.15<br />
Beitragseinzug <strong>für</strong> gesetzliche und private Krankenversicherungen<br />
– Nur bezahlte (Zusatz-) Beiträge stärken<br />
den Haushalt <strong>der</strong> Kassen<br />
Aktuelle Situation und Herausfor<strong>der</strong>ungen an GKV und PKV<br />
Können Prozesse aus an<strong>der</strong>en Versicherungssparten genutzt<br />
werden? Betrachtung am Beispiel <strong>der</strong> Zusatzbeiträge<br />
Auswahlkriterien <strong>für</strong> die Zusammenarbeit mit externen<br />
<strong>Die</strong>nstleistern<br />
Frank Textor, Assessor, EOS Deutschland GmbH
13.15–13.30 Diskussion mit Referenten und Teilnehmern<br />
13.30–14.30 Mittagessen<br />
14.30–14.55<br />
Gestern Versicherter, heute Kunde, morgen Fan? –<br />
Kommunikation als Erfolgsfaktor in <strong>der</strong><br />
digitalen Gesellschaft!<br />
Nach dem Zusatzbeitrag – Wie muss überzeugende<br />
Kommunikation gestaltet sein?<br />
Entscheidet allein die Qualität? O<strong>der</strong> <strong>der</strong> Preis?<br />
O<strong>der</strong> die bessere Social Web Kampagne?<br />
Neuer Marketingkanal, neue Chance? Twitter, Facebook<br />
und Co. als Herausfor<strong>der</strong>ung o<strong>der</strong> Königsweg<br />
Hansjörg Zimmermann, Geschäftsführer,<br />
Das goldene Vlies GmbH<br />
GKV und PKV im Sog <strong>der</strong> Marktkonsolidierung –<br />
Wer gewinnt den Wettbewerb um die besten Kunden?<br />
14.55–15.20<br />
Koexistenz statt Konkurrenz – <strong>Die</strong> PKV in einer<br />
neuen Dualität zur GKV<br />
Perspektiven <strong>der</strong> PKV im deutschen Gesundheitssystem<br />
PKV und GKV: Kooperation, Koexistenz o<strong>der</strong> Wachstum?<br />
Kooperationen und ihre Auswirkungen <strong>für</strong> die <strong>Zukunft</strong><br />
Christian Molt, Vorstand, Allianz Private Krankenversicherungs-AG<br />
15.20–15.45<br />
Vom Payer zum Player: <strong>Die</strong> <strong>Krankenkassen</strong> zwischen<br />
öffentlicher Körperschaft und mo<strong>der</strong>nem Management<br />
Eindeutige Positionierung und/o<strong>der</strong> Fusion? –<br />
Wie stellt sich die GKV im verstärkten Preis- und<br />
Leistungswettbewerb auf?<br />
<strong>Die</strong> <strong>Krankenkassen</strong> als neue Manager von Gesundheitsrisiken<br />
Kooperation statt Konfrontation – Mehrwert<br />
statt Durchschnitt<br />
Prof. Dr. Jörg Saatkamp, Management in <strong>der</strong> Gesundheitswirtschaft,<br />
FH Rosenheim<br />
15.45–16.00 Diskussion mit Referenten und Teilnehmern<br />
16.00–16.30 Pause mit Kaffee und Tee<br />
16.30–17.00<br />
Nicht die Größe macht‘s – Erfolgreich durch Differenzierung<br />
„All business is local“ – Versorgungsoptimierung im Dreiecksverhältnis<br />
„Krankenkasse – Leistungserbringer – Versicherte“<br />
Flexibilität als Erfolgsgrundlage – schnelle Reaktionsfähigkeit<br />
durch schlanke, strategiefokussierte Organisation<br />
Fusion – Fluch o<strong>der</strong> Segen?<br />
Siegfried Gänsler, Vorsitzen<strong>der</strong> des Vorstandes,<br />
Schwenninger BKK<br />
17.00–17.25<br />
Wer die Wahl hat, hat die Qual! – Segmente <strong>der</strong> Kassenwechsler<br />
<strong>Krankenkassen</strong>wechsler – Eine Strukturanalyse <strong>für</strong> Deutschland<br />
Gibt es Unterschiede zwischen den Kassentypen?<br />
Welche Strukturen weisen die Wechsler hinsichtlich<br />
<strong>der</strong> wichtigsten chronischen Erkrankungen auf?<br />
Walter Pechmann, Division Manager, GfK HealthCare<br />
Consumer Insights – Selfmedication and Patient Research<br />
17.25–17.50<br />
Sind die <strong>Krankenkassen</strong> „ein Fall“ <strong>für</strong> das Bundeskartellamt?<br />
Kartellverfahren wegen gemeinsamer Festlegung und Bekanntgabe<br />
von Zusatzbeiträgen: Bundeskartellamt auf Abwegen?<br />
Ausblick auf die 8. GWB-Novelle: Abschaffung des<br />
„Son<strong>der</strong>kartellrechts“ <strong>für</strong> die <strong>Krankenkassen</strong>?<br />
Dr. Christian Burholt, Rechtsanwälte <strong>Die</strong>rks + Bohle<br />
17.50–18.15 Diskussion und Zusammenfassung<br />
Zum Ausklang des ersten Veranstaltungstages laden wir Sie herzlich<br />
zu einem Umtrunk ein.Nutzen Sie die Gelegenheit zu einem informellen<br />
Erfahrungsaustausch mit Teilnehmern und Referenten.<br />
Zweiter Veranstaltungstag<br />
Mittwoch, 16. Juni 2010<br />
Vorsitz und Mo<strong>der</strong>ation:<br />
Prof. Dr. Eberhard Wille, <strong>Lehrstuhl</strong> <strong>für</strong> Volkswirtschaftslehre,<br />
Universität Mannheim<br />
8.30–9.00<br />
Empfang mit Kaffee und Tee<br />
9.00–9.15<br />
IMPULSE ZUR EINFüHRUNG: Handlungsoptionen von GKV<br />
und PKV im Vertrags- und Versorgungsmanagement<br />
Prof. Dr. Eberhard Wille<br />
Rabatte, Preisbildung und Honorare – Neue Vertragswelt<br />
Es berichten zu aktuellen Projekten:<br />
9.15–9.30<br />
Zusammenspiel von Hausarztzentrierter Versorgung mit<br />
Selektivverträgen nach § 73c SGB V<br />
Übergreifende Koordination <strong>der</strong> Hausärzte mit den Spezialisten<br />
Rationale Pharmakotherapie als wesentlicher Bestandteil<br />
Bereinigungsvertrag zu den Regelleistungsvolumina mit <strong>der</strong> KV<br />
Dr. Rolf Hoberg, Vorstandsvorsitzen<strong>der</strong>, AOK Baden-Württemberg<br />
4
5<br />
9.30–9.45<br />
Selektivverträge in <strong>der</strong> zahnärztlichen Versorgung?<br />
Ambulante Versorgung im Zahnbereich ist an<strong>der</strong>s!<br />
Wettbewerb <strong>der</strong> Modelle: Selektivverträge beflügeln<br />
die kollektive Versorgung!<br />
Dr. Cornelius Erbe, Mitglied <strong>der</strong> Geschäftsleitung, Leiter<br />
Geschäftsbereich Produktmanagement, DAK – Unternehmen Leben<br />
9.45–10.00<br />
Vertragsmanagement unter neuen Vorzeichen –<br />
Welche Konzepte lohnen sich?<br />
Was kommt nach den Generika-Verträgen?<br />
Rabattverträge 2.0: Verknüpfung mit „P4P-Ansätzen“<br />
Mögliche Rolle <strong>der</strong> Industrie<br />
Susanne Eble, Leiterin Gesundheitsmanagement, Berlin-Chemie AG<br />
10.00–10.15 Diskussion mit den Referenten<br />
10.15–10.40<br />
Management von Rabattverträgen und Versorgungsmodellen<br />
Rabattverträge: Varianten und Markttrends<br />
Versorgungsmanagement als Prozess an <strong>der</strong> Nahtstelle<br />
zwischen Kassen, Leistungserbringern und Industrie<br />
Versorgungsmanagement: Valide empirische Evidenz<br />
in Reichweite?<br />
Dr. Ralf Zeiner, Director Business Line Management, IMS HEALTH<br />
10.40–11.10 Pause mit Kaffee und Tee<br />
11.10–11.35<br />
Haus- und Facharztverträge auf dem Vormarsch –<br />
<strong>Die</strong> KVSH stellt sich dem Wettbewerb<br />
Gründe <strong>für</strong> die Entfremdung <strong>der</strong> KV zu ihren Mitglie<strong>der</strong>n<br />
Droht die Plün<strong>der</strong>ung des KV-Systems?<br />
Sicherstellungsauftrag versus Handlungsspielräume<br />
Wann macht eine KV wie<strong>der</strong> Sinn? Sinnvoller Raum<br />
<strong>für</strong> Wettbewerb<br />
Dr. Ralph Ennenbach, Vorstandsmitglied,<br />
Kassenärztliche Vereinigung Schleswig-Holstein<br />
Brennpunkt Arzneimittelversorgung –<br />
Was kommt, was bleibt?<br />
11.35–12.00<br />
<strong>Die</strong> <strong>Zukunft</strong> <strong>der</strong> Arzneimittelversorgung aus Sicht <strong>der</strong> GKV<br />
Innovation zu verträglichen Preisen – Bremsung des<br />
Ausgabenanstiegs durch die vierte Hürde?<br />
Ansätze zur Kostensteuerung durch intelligente<br />
Vertragsmöglichkeiten – Erwartungen an die Politik<br />
Thomas Ballast, Vorstandsvorsitzen<strong>der</strong>,<br />
Verband <strong>der</strong> Angestellten-<strong>Krankenkassen</strong> e.V. (VdAK)<br />
12.00–12.45<br />
Management und Finanzierung von innovativen<br />
Arzneimitteln – Wie können <strong>Krankenkassen</strong>, Pharmaindustrie<br />
und Ärzteschaft zusammenarbeiten?<br />
P4P, P4C, Risk-Cost-Share und Co.: Was sind Ansätze<br />
<strong>für</strong> innovative Konzepte?<br />
Gemeinsam Versorgungslücken erkennen und Verträge<br />
qualitativ und ökonomisch bewerten<br />
Vertragsverhandlungen auf „Augenhöhe“<br />
Es diskutieren: Thomas Ballast; Susanne Eble; Dr. Ralph Ennenbach;<br />
Dr. Rolf Hoberg<br />
12.45–13.45 Mittagessen<br />
13.45–14.15<br />
GESUNDHEITSPOLITISCHE DISKUSSIONSRUNDE<br />
Regierung vs. Opposition – Was sind die Konzepte <strong>der</strong> Parteien?<br />
Herausfor<strong>der</strong>ungen an eine (neue) Gesundheitsreform<br />
Wettbewerb um Qualität und Preis – Aber wie?<br />
Hausarztzentrierte Versorgung – Wie geht es weiter?<br />
Es diskutieren: Birgitt Ben<strong>der</strong>, gesundheitspolitische Sprecherin,<br />
Bündnis 90/<strong>Die</strong> Grünen Bundestagsfraktion; Prof. Dr. Dr. Karl<br />
Lauterbach, gesundheitspolitischer Sprecher, SPD-Fraktion;<br />
Jens Spahn, gesundheitspolitischer Sprecher, CDU/CSU-Fraktion<br />
Qualitätsorientiert, vernetzt, leistungsstark:<br />
Versorgung effizient managen<br />
14.15–14.45<br />
Fallsteuerung und Gesundheitscoaching als zentrale<br />
Bestandteile eines erfolgreichen Versorgungsmanagements<br />
Servicequalität steigern und die Ökonomie im Auge behalten<br />
Wie kann Qualität definiert und festgelegt werden?<br />
Risikopatienten gezielt erkennen und steuern<br />
Wie können die unterschiedlichen Akteure vernetzt werden?<br />
Pay for performance – Auch <strong>für</strong> <strong>Die</strong>nstleister im<br />
Versorgungsmanagement?<br />
Dr. Stefan Kottmair, Geschäftsführer, almeda GmbH<br />
14.45–15.15<br />
Von <strong>der</strong> Datenanalyse zum effizienten Versorgungskonzept<br />
Wie lassen sich Versorgungsrisiken aus den verfügbaren<br />
Daten erkennen?<br />
Wie lassen sich Versorgungsrisiken effizient managen?<br />
Wie kann die Effizienz von Versorgungskonzepten laufend<br />
bewertet werden?<br />
Dr. Thomas P. Zahn, Geschäftsführer, DxCG Gesundheitsanalytik GmbH<br />
15.15–15.45 Diskussion und Zusammenfassung durch den Vorsitzenden<br />
15.45 Ende <strong>der</strong> Jahrestagung
Mo<strong>der</strong>iert von den beiden renommierten Gesundheitsexperten<br />
Prof. Dr. Jürgen Wasem Prof. Dr. Eberhard Wille<br />
Strategien, <strong>Zukunft</strong>sperspektiven und Meinungen von:<br />
Thomas Ballast Birgitt Ben<strong>der</strong> Rudy C.H.M. Douven Dr. Thomas Drabinski Susanne Eble Dr. Ralph Ennenbach<br />
Dr. Cornelius Erbe Dr. Maximilian Gaßner Siegfried Gänsler Dr. Andreas Gent Dr. Rolf Hoberg<br />
Prof. Dr. Dr. Karl Lauterbach<br />
Jens Spahn<br />
SPONSORING UND AUSSTELLUNG<br />
Im Rahmen dieser Veranstaltung besteht die Möglichkeit, dem exklusiven<br />
Teilnehmerkreis Ihr Unternehmen und Ihre Produkte o<strong>der</strong> <strong>Die</strong>nstleistungen zu<br />
präsentieren. Ihre Fragen zu Präsentationsmöglichkeiten beantwortet Ihnen gerne:<br />
Maren Triem, Sales-Managerin |E-Mail: Maren.Triem@euroforum.com<br />
Telefon: 02 11/96 86–37 16 |Fax: 02 11/96 86–47 16<br />
Dr. Stefan Kottmair<br />
Christian Molt Walter Pechmann Dr. Helmut Platzer Prof. Dr. h.c. Herbert Rebscher Prof. Dr. Jörg Saatkamp<br />
Frank Textor<br />
Dr. Brigitte Wutschel-Monka Dr. Thomas P. Zahn Dr. Ralf Zeiner Hansjörg Zimmermann<br />
6
7<br />
För<strong>der</strong>er<br />
Aussteller<br />
EOS Deutschland vereint die Kompetenzen <strong>der</strong> deutschen Inkassounternehmen<br />
<strong>der</strong> EOS Gruppe. Mit jahrzehntelanger Erfahrung und passgenauen Lösungen im<br />
For<strong>der</strong>ungsmanagement ist EOS Deutschland bewährter Partner <strong>für</strong> Unternehmen aus den<br />
Bereichen Versicherungen, Sparkassen und Banken, öffentliche Hand, Energieversorgung<br />
und Handel. <strong>Die</strong> EOS Gruppe hat ihren Hauptsitz in Hamburg und gehört zur Otto Group.<br />
Hervorgegangen aus dem Deutschen Inkasso-<strong>Die</strong>nst (DID) ist <strong>der</strong> EOS Konzern heute mit<br />
mehr als 40 Unternehmen in über 20 Län<strong>der</strong>n vertreten.<br />
<strong>Die</strong> DxCG Gesundheitsanalytik GmbH ist ein auf die retrospektive und prädiktive<br />
Analyse von Gesundheitsrisiken ausgerichtetes Unternehmen und eine 100%ige<br />
Tochter <strong>der</strong> international tätigen Verisk Gruppe. DxCG erstellt wissenschaftlich<br />
fundierte Prädiktionsmodelle und Analysewerkzeuge <strong>für</strong> das Risiko-, Vertrags- und<br />
Versorgungsmanagement und stellt diese als lizenzierbare Software allen Kostenträgern<br />
und Leistungserbringern zur Verfügung.<br />
Informationsmaterial hält <strong>für</strong> Sie bereit<br />
IMS HEALTH ist seit über 50 Jahren <strong>der</strong> weltweit führende Anbieter von Informationen und<br />
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scheidende Voraussetzung <strong>für</strong> den Erfolg ist. IMS steht <strong>für</strong> vertrauenswürdige und qualifizierte<br />
Datenerhebung und Analyse. Alle Marktpartner werden neutral über das Marktgeschehen<br />
informiert. Datenschutz und Anonymität <strong>der</strong> Datenquellen sind <strong>für</strong> IMS oberstes Gebot.<br />
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Sie unterstützt als verlässlicher und transparent arbeiten<strong>der</strong> Servicepartner <strong>Krankenkassen</strong> bei<br />
<strong>der</strong>en Versorgungsmanagement. <strong>Die</strong> Morbiditätsprogramme <strong>der</strong> MedicalContact AG för<strong>der</strong>n<br />
auf zielgruppenspezifischem Coachinglevel das Selbstmanagement <strong>der</strong> Versicherten. Alle<br />
Programme zielen auf die Verbesserung <strong>der</strong> Compliance, gesundheitsbewussten Lebensstil<br />
und die Stärkung <strong>der</strong> Versichertenkompetenz. <strong>Die</strong> Effekte liegen in erhöhter Therapietreue,<br />
verbesserter Lebensqualität und <strong>der</strong> Vermeidung unnötiger Krankenhausaufenthalte.<br />
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operative Exzellenz und fundierte Evaluation zeichnen almeda aus.<br />
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Steindamm 71<br />
20099 Hamburg<br />
www.eos-deutschland.de<br />
Telefon: 0 40/28 50–19 11<br />
DxCG Gesundheitsanalytik GmbH<br />
Ludwigstraße 11, 80539 München<br />
www.dxcg.de<br />
Telefon: 0 89/9 99 81 79–0<br />
Fax: 0 89/9 99 81 79–01<br />
E-Mail: info@dxcg.de<br />
IMS HEALTH GmbH & Co. OHG<br />
Darmstädter Landstraße 108<br />
60598 Frankfurt am Main<br />
www.imshealth.de<br />
Ansprechpartner: Ilona Kiesewetter<br />
Telefon: 0 69/66 04–0<br />
Fax: 0 69/66 04–50 00<br />
E-Mail: ikiesewetter@de.imshealth.com<br />
MedicalContact AG<br />
Kronprinzenstraße 5–7<br />
45128 Essen<br />
www.medical-contact.de<br />
Ansprechpartner: Ines Oelmann<br />
Telefon: 02 01/43 98 19 40<br />
E-Mail: oelmanni@medical-contact.de<br />
almeda GmbH<br />
Rosenheimer Straße 116a, 81669 München<br />
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Ansprechpartner: Michael P. Blasius<br />
Telefon: 0 89/4 80 59–0<br />
Fax: 0 89/48 05–4 99<br />
E-Mail: info@almeda.com
[Kenn-Nummer]<br />
Ja, ich nehme am 15. und 16. Juni 2010 teil [P1104259M012]<br />
zum Preis von € 1.899,– p. P. zzgl. MwSt.<br />
[Ich kann je<strong>der</strong>zeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen.]<br />
[Im Preis sind ausführliche Tagungsunterlagen enthalten.]<br />
Ich kann nicht teilnehmen. Senden Sie mir bitte die Tagungsunterlagen<br />
zum Preis von € 399,– zzgl. MwSt.<br />
[Lieferbar ab ca. 2 Wochen nach <strong>der</strong> Veranstaltung.]<br />
Ich interessiere mich <strong>für</strong> Ausstellungs- und Sponsoringmöglichkeiten.<br />
Ich möchte meine Adresse wie angegeben korrigieren lassen.<br />
[Wir nehmen Ihre Adressän<strong>der</strong>ung auch gerne telefonisch auf: 02 11/96 86–33 33.]<br />
Name<br />
Datum, Unterschrift<br />
Wer entscheidet über Ihre Teilnahme? Ich selbst o<strong>der</strong> Name: Position:<br />
Beschäftigtenzahl an Ihrem Standort: bis 20 21–50 51–100 101–250 251–500 501–1000 1001–5000 über 5000<br />
per Fa x : +49 (0)2 11/96 86–40 40<br />
telefonisch: +49 (0)2 11/96 86–36 88 [Anuschka Osterkamp]<br />
Zentrale: +49 (0)2 11/96 86–30 00<br />
schr if tlich: Euroforum Deutschland SE<br />
Postfach 11 12 34, 40512 Düsseldorf<br />
Bitte ausfüllen und faxen an: 02 11/96 86–40 40<br />
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<strong>Die</strong> Euroforum Deutschland SE darf mich über verschiedenste Angebote von sich, Konzern- und<br />
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Zusendung per E-Mail: Ja Nein Zusendung per Fax: Ja Nein<br />
4. Euroforum-Jahrestagung<br />
<strong>Die</strong> <strong>Zukunft</strong><br />
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15. und 16. Juni 2010, Pullman Berlin Schweizerhof<br />
Budapester Straße 25, 10787 Berlin, Telefon: 0 30/26 96–0<br />
Te i l n a hmebedingungen. Der Teilnahmebetrag <strong>für</strong> diese Veranstaltung<br />
inklusive Tagungsunterlagen, Mittagessen und Pausengetränken<br />
pro Person zzgl. MwSt. ist nach Erhalt <strong>der</strong> Rechnung fällig. Nach Eingang<br />
Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung. <strong>Die</strong> Stornierung (nur<br />
schriftlich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich,<br />
danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen<br />
o<strong>der</strong> Stornierung am Veranstaltungstag wird <strong>der</strong> gesamte<br />
Teilnahmebetrag fällig. Gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten<br />
einen Ersatzteilnehmer. Programmän<strong>der</strong>ungen aus dringendem Anlass<br />
behält sich <strong>der</strong> Veranstalter vor.<br />
Dat ens c hu t z inf orm at ion. <strong>Die</strong> Euroforum Deutschland SE verwendet<br />
die im Rahmen <strong>der</strong> Bestellung und Nutzung unseres Angebotes<br />
erhobenen Daten in den geltenden rechtlichen Grenzen zum Zweck <strong>der</strong><br />
Durchführung unserer Leistungen und um Ihnen postalisch Informationen<br />
über weitere Angebote von uns sowie unseren Partner- o<strong>der</strong> Konzernunternehmen<br />
zukommen zu lassen. Wenn Sie unser Kunde sind, informieren<br />
wir Sie außerdem in den geltenden rechtlichen Grenzen per E-Mail über<br />
unsere Angebote, die den vorher von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich<br />
sind. Soweit im Rahmen <strong>der</strong> Verwendung <strong>der</strong> Daten eine Übermittlung in<br />
Län<strong>der</strong> ohne angemessenes Datenschutzniveau erfolgt, schaffen wir ausreichende<br />
Garantien zum Schutz <strong>der</strong> Daten. Außerdem verwenden wir Ihre<br />
Daten, soweit Sie uns hier<strong>für</strong> eine Einwilligung erteilt haben. Sie können<br />
<strong>der</strong> Nutzung Ihrer Daten <strong>für</strong> Zwecke <strong>der</strong> Werbung o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Ansprache per<br />
E-Mail o<strong>der</strong> Telefax je<strong>der</strong>zeit gegenüber <strong>der</strong> Euroforum Deutschland SE,<br />
Postfach 11 12 34, 40512 Düsseldorf wi<strong>der</strong>sprechen.<br />
Zimmerreserv ierung . Im Tagungshotel steht Ihnen ein begrenztes<br />
Zimmerkontingent zum ermäßigten Preis zur Verfügung. Bitte nehmen<br />
Sie die Zimmerreservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort<br />
„Euroforum-Veranstaltung“ vor.<br />
Ihr Tagungsho t el in Berlin. Inspirierendes Umfeld im Zentrum<br />
Berlins. Nur wenige Schritte von Kur<strong>für</strong>stendamm, Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche<br />
und Zoologischem Garten entfernt, heißt Sie unser Pullman Berlin<br />
Schweizerhof im pulsierenden Herzen <strong>der</strong> Metropole willkommen. Der zeitgemäße<br />
Stil unseres Hauses zeichnet sich durch eine Synergie von Design und<br />
Funktionalität aus und vereinigt scheinbare Gegensätze zu einem ebenso<br />
eleganten wie sachlichen Ambiente. Eine außergewöhnliche Plattform <strong>für</strong><br />
kreative Tagungen und Kongresse. Das Pullman Berlin Schweizerhof lädt Sie<br />
herzlich zu einem Umtrunk ein.<br />
per E-Mail: anmeldung@euroforum.com<br />
info@euroforum.com<br />
im Internet : www.euroforum.de/krankenkassen