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Neuerscheinung HERBST 2008

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216 Seiten<br />

ca. 130 Abbildungen<br />

17,5 x 24,5 cm<br />

Hardcover mit Schutzumschlag<br />

deutsch<br />

Euro 30.–, CHF 48.–<br />

ISBN 978-3-7212-0673-9<br />

Aus dem Niederländischen übersetzt<br />

von Rainer Erich Scheichelbauer<br />

<strong>Neuerscheinung</strong> Frühjahr 2009<br />

Gerard Unger Wie man’s liest<br />

Wie liest man und welche Möglichkeiten haben Typografen, um dem<br />

Leser eine bessere Lesbarkeit oder auch Leserlichkeit zu bieten? Werden<br />

Schriften bewusst wahrgenommen? Was lösen sie aus? Und warum<br />

werden immer wieder neue Schriften entwickelt?<br />

«Wie man’s liest» ist ein Standardwerk zu Lesbarkeit und Leserlichkeit.<br />

Der niederländische Grafikdesigner, Typograf und Schriftgestalter<br />

Gerard Unger ermöglicht dem Leser anhand seiner anekdotischen<br />

Schreibweise einen vergnüglichen und zugleich fundierten Einblick in<br />

die Arbeit und die Möglichkeiten von Typografen und Grafikdesignern.<br />

Dieses Buch setzt dort an, wo viele Standardwerke zur typografischen<br />

Gestaltung aufhören: Es geht den Eigenheiten verschiedener<br />

Schrifttypen auf den Grund und erklärt anhand der Arbeiten berühmter<br />

und weniger berühmter Gestalter und Typografen, was passiert,<br />

wenn man liest.<br />

Die Publikation entstand in Zusammenarbeit mit der tga (typografische<br />

gesellschaft austria).<br />

77<br />

TYPOGRAFIE<br />

GRAFIKDESIGN

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