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Brustkrebs, die Galle und der Dickdarm - Cinak

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<strong>Brustkrebs</strong>, <strong>die</strong> <strong>Galle</strong><strong>und</strong> <strong>der</strong> <strong>Dickdarm</strong>Neue Erkenntnisse zur Behandlung aus Sicht<strong>der</strong> NeurobiologieVon Dr. med. Dietrich Klinghardt, Seattle, USA<strong>Brustkrebs</strong> nimmt weiter zu, <strong>Dickdarm</strong>krebs istimmer noch sehr häufig <strong>und</strong> Prostatakrebs sprichtoft auf <strong>die</strong> gleichen Behandlungen an wie Brust <strong>und</strong><strong>Dickdarm</strong>krebs. Deswegen möchte ich in <strong>die</strong>serAusgabe <strong>der</strong> HIER&JETZT einige wichtige klinische Tipps zurBehandlung von Brust <strong>und</strong> Kolonkarzinomen geben. Viele<strong>der</strong> klinischen Tipps kommen von dem Londoner BiologenSherridan Stock.Was ist <strong>Galle</strong>n flüssigkeit?Diese wird in <strong>der</strong> Leber erzeugt <strong>und</strong> besteht aus folgendenStoffen (in Klammern <strong>die</strong> Konzentration bei Patienten,denen <strong>die</strong> <strong>Galle</strong>nblase entfernt wurde): Wasser 92%(98), <strong>Galle</strong>nsalze 5%(1), Cholesterin 0.75% (0.1), Fettsäuren0.75% (0.1), Lezithin 0.3% (0.05), Bilirubin 0.3 %(0.05),Natrium 13% (15), Chlorid 2.5% (10), Bicarbonat 1 (3),Kalium 1% (0.5), Calzium 2.5% (0.5).Wozu <strong>die</strong>nt <strong>die</strong> <strong>Galle</strong>nflüssigkeit?a) <strong>Galle</strong> emulsifiziert mit <strong>der</strong> Nahrung aufgenommeneFettsäuren <strong>und</strong> <strong>die</strong> durch <strong>die</strong> Pankreaslipasen in Fettsäurenaufgespaltenen Fette <strong>und</strong> macht sie so im Dünndarm resorbierbar.Ist ein Mangel an <strong>Galle</strong>flüssigkeit vorhanden, wirdauch <strong>die</strong> Absorption von an<strong>der</strong>en Nahrungsstoffen behin<strong>der</strong>t,da <strong>die</strong> unverdauten Fette <strong>und</strong> Fettsäuren Nahrungsstoffeumschliessen <strong>und</strong> den notwendigen Kontakt mit Verdauungsenzymenverhin<strong>der</strong>n. Das so unverdaute Essen wirddann zum Nahrungsmittel für pathogene Darmbakterien.b) <strong>Galle</strong> zusammen mit den Pankreasenzymen verhin<strong>der</strong>tWachstum von Mikroorganismen im Dünndarm.c) mit <strong>der</strong> <strong>Galle</strong> werden Giftstoffe ausgeschiedend) <strong>Galle</strong> stimuliert <strong>die</strong> <strong>Dickdarm</strong>peristaltik <strong>und</strong> verhin<strong>der</strong>t<strong>die</strong> Wasser-Rückresorption vom Kolon. Verstopfung istoft verursacht durch zu geringen <strong>Galle</strong>nfluss o<strong>der</strong> pathologischeVerän<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> <strong>Galle</strong>nzusammensetzung.Kolon-Ca <strong>und</strong> <strong>die</strong> <strong>Galle</strong>a) Karzinogene werden ständig mit <strong>der</strong> Nahrung aufgenommenb) Wenn abgestorbene Darmbakterien zerfallen, erzeugensie potente Karzinogene, <strong>die</strong> Faecapentaenec) <strong>Galle</strong>nsalze können im Lumen des Kolons durchBakterien umgebaut werden in Carzinogene, z.B. ApcholicAcid (aus Colic Acid) <strong>und</strong> 3-Methyl-Cholanthrene (ausDeoxycholic Acid) - eines <strong>der</strong> potentesten Karzinogene, dasbisher bekannt ist. Es sind hauptsächlich <strong>die</strong> Dysbiose <strong>und</strong>Fäulnisbakterien, vor allem <strong>der</strong> „Bacteroides"-Familie, <strong>die</strong> für<strong>die</strong> Konversion von <strong>Galle</strong>nflüssigkeit zu Karzinogenen verantwortlichist. Die „guten" Darmbakterien - Acidophilus<strong>und</strong> Bifidus, <strong>die</strong> in grosser Menge vorhanden sein sollten -verhin<strong>der</strong>n <strong>die</strong>sen Prozess.d) Fäulnis-Dysbiose entsteht, wenn <strong>die</strong> Nahrung zuvielFett <strong>und</strong> Fleisch enthält <strong>und</strong> nicht genug Faser (im englischen„Fibre"). Eine faserhaltige Diät verhin<strong>der</strong>t Kolon-Cadurch folgende Mechanismen:- Faser för<strong>der</strong>t das Wachstum guter Darmbakterien. Dieseverdrängen <strong>die</strong> Schlechten;- Faser säuert das Kolon durch <strong>die</strong> Anregung <strong>der</strong> Produktionvon kurzkettigen Fettsäuren („Butyric Acid", ein potentesMittel gegen Kolon- <strong>und</strong> <strong>Brustkrebs</strong>);- ein saurer pH-Wert inhibiert das bakterielle Enzym7-Alpha-dehydroxylase, das für <strong>die</strong> Produktion von DeoxycholicAcid <strong>und</strong> wahrscheinlich auch dem 3-Methyl-Cholanthreneverantwortlich ist;- Faser bindet <strong>und</strong> verdünnt <strong>die</strong> Konzentration von Karzinogenen;- Faser verkürzt <strong>die</strong> Transit-Zeit <strong>der</strong> Stuhl-Darmpassage<strong>und</strong> damit verkürzt es <strong>die</strong> Zeit, in. <strong>der</strong> <strong>die</strong> Karzinogene mitdem Darmepithel Kontakt haben. <strong>Galle</strong> <strong>und</strong> unverdauteFette werden ausgeschieden, bevor <strong>die</strong> Konversion zu Karzinogenenstattfinden kann.Therapeutische Ratschläge,<strong>die</strong> sich daraus ergeben:1. Weniger Fleisch/Fett essen, viel mehr Gemüse <strong>und</strong>Früchte;2. Viel Acidophilus <strong>und</strong> Bifidus konsumieren, entwe<strong>der</strong>als Joghurt o<strong>der</strong> als Reinkulturen (ich gebe eine halbe Tassevoll getrockneter Reinkulturen täglich in etwas Joghurt, imWechsel Bifidus <strong>und</strong> Acidophilus). An<strong>der</strong>e Tipps: Ziegenmilch,Kefir (Sauermilch) <strong>und</strong> <strong>die</strong> rechtsdrehende Milchsäure.Uber den sogenannten DDS -Strain von Acidophilus <strong>und</strong>dessen Antikrebs-Effekt gibt es eine Reihe von wissenschaftlichenVeröffentlichungen. Über <strong>die</strong> in Deutschland oftHier&/etzt


verwendeten Kolibakterien (Symbioflor, Mutaflor) ist internationalbisher wenig bekannt;3. Wichtige Antioxidantien: Vitamin A (30000 bis 50000IE/Tag), Beta-Karoten 75000 IE/Tag (etwas weniger geben,wenn <strong>die</strong> Haut gelb wird. Bei Schwangerschaft wesentlichweniger Vitamin A geben). Vitamin C (Darm-Toleranz): JedeSt<strong>und</strong>e einen Teelöffel geben, bis <strong>der</strong> Patient kräftigen Durchfallhat. Dann 2/3 <strong>die</strong>ser Dosis als Tagesdosis geben. Testalle 2 Wochen wie<strong>der</strong>holen, Selen (ich gebe bei <strong>Brustkrebs</strong>2,4 mg/Tag !), Vitamin E (400 IE.), Quercetin o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>eBioflavonoide (gutes Präparat: Phyto Antioxidants von Pharmax).<strong>Brustkrebs</strong> <strong>und</strong> <strong>die</strong> <strong>Galle</strong>Ein erhöhter Oestrogenspiegel geht einher mit einemerhöhten Risiko an <strong>Brustkrebs</strong> <strong>und</strong> es wird vermutet, dass2/3 aller Brust-Karzinome Oestrogen-Rezeptor-positiv sind,d.h. Oestrogen-abhängig sind. Oestrogen treibt das Wachstum<strong>der</strong> Brust <strong>und</strong> auch <strong>der</strong> Karzinome in <strong>der</strong> Brust. Darüberhinaus stimuliert Oestrogen <strong>die</strong> Ablagerung von Fett imBrustgewebe. Fett oxi<strong>die</strong>rt leicht <strong>und</strong> ist daher eine möglicheQuelle von freien Radikalen. Es lagert auch fettlösliche Giftstoffe(z.B.Pestizide) <strong>und</strong> Lösungsmittel ein, von denen vielekarzinogen sind.Es gibt ein invers-proportionales Verhältnis zwischenStuhlgewicht <strong>und</strong> Serum-Oestrogengehalt: Frauen mit Verstopfunghaben öfter praekanzeroese Verän<strong>der</strong>ungen in <strong>der</strong>Brust Frauen, <strong>die</strong> nicht unter Verstopfung leiden. Vegetarierhaben einen niedrigeren Oestrogenspiegel <strong>und</strong> eine geringereHäufigkeit an <strong>Brustkrebs</strong>! Dieser Zusammenhang gilt nichtnotwendigerweise für an<strong>der</strong>e Krebsarten.Vor kurzem konnte gezeigt werden, dass <strong>Galle</strong>nsalze in<strong>der</strong> Flüssigkeit von Brustzysten vorhanden sind <strong>und</strong> zwarin größerer Konzentration als im Blut! Einige <strong>Galle</strong>nsalzehaben selbst einen oestrogenen Effekt auf <strong>Brustkrebs</strong>zellen.Die Lithocholsaeure, einer <strong>der</strong> <strong>Galle</strong>nsäure-Metaboliten, <strong>der</strong>durch <strong>die</strong> Interaktion mit Darmbakterien entsteht, kannschwere DNA-Schäden erzeugen (<strong>die</strong> Voraussetzung für dasKrebsgeschehen).folgenden Effekt: Cellulose, eine nicht absorbierbare Faser,bindet intestinales Oestrogen. Lignine (holzähnliche Fasern,<strong>die</strong> sowohl in verschiedenen Samen als auch Körnern gef<strong>und</strong>enwerden - Leinsamen <strong>und</strong> Gerste haben den höchstenGehalt!) werden von <strong>der</strong> normalen Flora in Anti-Oestrogeneverwandelt: Enterolactone <strong>und</strong> Enterodiol. Diese werdenabsorbiert <strong>und</strong> haben einen Anti-<strong>Brustkrebs</strong>-Effekt. Ich empfehleallen meinen Brust- <strong>und</strong> Kolon-Ca-Patienten, 2 Malpro Tag einen Eßlöffel Leinsamen in einer elektrischenKaffeemühle zu mahlen <strong>und</strong> zusammen mit Quark zu essen.(Die Heilerin <strong>und</strong> Wissenschaftlerin Johanna Budwig behandelteKrebspatienten mit einem ähnlichen Rezept, ohne dassdamals von wissenschaftlicher Seite wirklich bekannt war,warum es funktioniert. Ich empfehle, ihre Bücher sorgfältigzu stu<strong>die</strong>ren.)c) Oestrogene werden hauptsächlich als 2er- <strong>und</strong> 16erhydroxylierteMetabolite ausgeschieden. Die Glucuronide<strong>die</strong>ser Metaboliten werden in <strong>Galle</strong> <strong>und</strong> Urin gef<strong>und</strong>en. Die2er-Metabolite haben keine Hormonaktivität, aber <strong>die</strong> 16er-Metabolite. Beide Stoffwechselwege stehen in einem festen,inversen Verhältnis zueinan<strong>der</strong>: wir versuchen den 2er-Stoffwechselzu verstärken, denn dadurch wird automatisch <strong>der</strong>16er-Stoffwechsel gehemmt. 16-Alpha-Hydroxyestron ist bei<strong>der</strong> <strong>Brustkrebs</strong>entstehung am meisten impliziert <strong>und</strong> wird inhöheren Mengen bei Frauen mit <strong>Brustkrebs</strong>, mit <strong>Brustkrebs</strong>in <strong>der</strong> Familie so wie bei Frauen <strong>die</strong> eine fettreiche Diät essen,<strong>die</strong> viel sitzen <strong>und</strong> <strong>die</strong> übergewichtig sind gef<strong>und</strong>en.- Fettarme DiätWie kann <strong>die</strong> Oestrogen-Ausscheidungnatürlich erreicht werden- folgende Lebensmittel in grossen Mengen essen: <strong>die</strong>Cruciferen (Brassicaceae): Weiss- <strong>und</strong> Rotkohl, Broccoli, Blumenkohl,Ra<strong>die</strong>schen, Senf (<strong>die</strong> Pflanze, nicht das Produkt),Kresse, Rosenkohl, Grünkohl, Steckrübe. Diese Gemüseenthalten Indole, insbeson<strong>der</strong>e Indol-3-Carbinol <strong>und</strong> Di-Indolyl-Methan (Produkt: „Indolplex" von Tyler), <strong>die</strong> <strong>die</strong>Entstehung <strong>der</strong> 16-hydroxylierten Oestrogene verhin<strong>der</strong>t.Wirsing <strong>und</strong> Rosenkohl haben den stärksten Effekt.a) Oestrogene zirkulieren nur kurz im Blut <strong>und</strong> solltendann durch <strong>die</strong> Kopplung an Glucuronsaeure <strong>und</strong> Sulphatein <strong>der</strong> Leber abgebaut werden. Ein grosser Teil <strong>die</strong>ser „konjugierten"Produkte wird mit <strong>der</strong> <strong>Galle</strong> in den Darm ausgeschieden(ein an<strong>der</strong>er Teil über den Urin). Die Glucuroni<strong>die</strong>rungkann durch spezifische Mittel angeregt werden (GlucuronsaeurePotenzakkord D3, D30, D200 aus <strong>der</strong> Hohenburg-Apotheke, 66424 Homburg /Saar, Tel: 06841/2500) o<strong>der</strong>durch Calzium-D-Glutarat („Ca-D-Glutarate" von Tyler, 2Kapseln 3 mal/Tag - als durchschnittliche Dosis). VerschiedeneFäulnisbakterien im Kolon setzen das Enzym Beta-Glucuronidasefrei (siehe Hier&Jetzt, Heft 3/1999; Dr. med.Dietrich Klinghardt; Morphium in <strong>der</strong> Pizza, Editorial Seite3), das <strong>die</strong> ausgeschiedenen Oestrogene de-konjugiert. Diesewerden dadurch wie<strong>der</strong> biologisch aktiv <strong>und</strong> zurückresorbiert<strong>und</strong> erhöhen den Spiegel zirkulieren<strong>der</strong> Oestrogene unterUmgehung <strong>der</strong> normalen Feedbacksysteme!b) Zusätzlich zu dem bereits unter Kolon-Ca beschriebenenEffekt von faserhaltigen Nahrungsmitteln hat FaserIn Tierstu<strong>die</strong>n hat man gezeigt, dass sich <strong>die</strong> Brust-Tumor-Rate durch Nahrungsmittel-Ergänzung mit Cruziferenerheblich senken lässt! Japanische Frauen haben eineerheblich nie<strong>der</strong>e <strong>Brustkrebs</strong>rate als westliche. Sie nehmenim Durchschnitt 100 mg Indol täglich zu sich (in Mitteleuropanur 20 mg!). Zusätzlich nehmen Japaner sehr viel mehrSelen zu sich <strong>und</strong> Soja-Anti-Oestrogene. Ein potenter Pflanzenstoff,<strong>der</strong> in letzter Zeit im gleichen Zusammenhang vieldiskutiert wird, ist das Lycopen, das in Tomatensoße gef<strong>und</strong>enwurde. Das Produkt „Phyto-Antioxidants" von Pharmaxin England ist <strong>die</strong> bisher beste Quelle dafür (30-50 mg/Tag).Prof. Dr. Omura <strong>und</strong> an<strong>der</strong>e haben gef<strong>und</strong>en, dass Mutagene,Karzinogene, Co-Karzinogene <strong>und</strong> Oestrogene imBrustgewebe konzentriert werden, wenn <strong>der</strong> Büstenhalter <strong>die</strong>lymphatische Zirkulation behin<strong>der</strong>t. Ich verschreibe je<strong>der</strong>meiner <strong>Brustkrebs</strong>patientinnen manuelle Lymph-drainage(MLD) nach Vod<strong>der</strong>. Büstenhalter müssen mit RD sorgfältiggetestet werden. Oft verursachen sie einen energetischenEffekt, <strong>der</strong> <strong>die</strong> Aufnahme von Medikamenten <strong>und</strong> Schutz-Hier&/etzt


Stoffen in <strong>die</strong> Brust verhin<strong>der</strong>t. Test: Medikament geben(z.B.Lycopen, Chemotherapeutikum), Vi St<strong>und</strong>e warten,dann mit direkter Resonanz (RD II) testen, ob das Mittelangekommen ist (Büstenhalter an). Wenn nicht, BH entfernen,wie<strong>der</strong> testen. Kommt das Mittel jetzt an, so blockiert<strong>der</strong> BH Nährstoff- <strong>und</strong> Medikamenten-Aufnahme im Brustgewebe!Das gleiche kann auch für an<strong>der</strong>e Kleidungsstückegelten.Alle 7 Faktoren <strong>der</strong> eingeschränkten Regulation müssenmitgetestet werden! So können eine Wassera<strong>der</strong> o<strong>der</strong> eineWeizenallergie ebenfalls <strong>die</strong> Stoffaufnahme in <strong>die</strong> Brust o<strong>der</strong>an<strong>der</strong>e tumorbefallene Gewebe blockieren.Test für Anreicherung von Giftstoffen: Organatlas durchtesten.Jetzt <strong>die</strong> Patientin für 3 Minuten <strong>die</strong> Brust pulsierendmassieren/drücken lassen, um mögliche Giftstoffeauszupressen. Organatlas wie<strong>der</strong> testen. Zeigen sich jetztVerän<strong>der</strong>ungen, Giftstoffe <strong>und</strong> Heilmittel dagegentesten. Injedem Fall: manuelle Lymphdrainage anordnen!Zusammenfassung:Die Leber, ihre Hormon-Entgiftungsfunktion <strong>und</strong> <strong>die</strong> inihr erzeugte <strong>Galle</strong>nflüssigkeit spielen eine wesentliche Rollebei <strong>der</strong> Entstehung von <strong>Brustkrebs</strong>, Kolon-Krebs <strong>und</strong> wahrscheinlichauch beim Prostatakrebs. In <strong>der</strong> Akupunktur <strong>und</strong>in <strong>der</strong> PK zeigt sich <strong>die</strong>se Funktionsstörung im <strong>Galle</strong>nblasenareal.Dieser Organbereich muss immer wie<strong>der</strong> mitgetestetwerden <strong>und</strong> vollkommen mit PK ausbehandelt werden!Auf biochemischer Ebene sind <strong>die</strong> besten natürlichen Mittelzur För<strong>der</strong>ung des <strong>Galle</strong>nflusses:1. Boldo (zu beziehen über das INK)2. Löwenzahn3. Das Gewürz Gelbwurz4. Rote Beete5. Artischocke6. Virginischer Ehrenpreis, Leptandrawurzel (Liver Detox)7. Giftesche, Schneeflockenbaum (chionanthus virginicus)Weitere wichtige Punkte zur Behandlungvon Brust- <strong>und</strong> <strong>Dickdarm</strong>krebs aus Sicht <strong>der</strong>Neurobiologie:Diese Lebensmittel belasten <strong>die</strong> LeberAlkohol, tierisches Fett, Schokolade, Kaffee, Gebratenes,Fruchtsalat, Orangen, Erdnüsse, Birnen, rotes Fleisch,Kernobst, Zucker, geschwefeltes <strong>und</strong> getrocknetes Obst,Weißmehlprodukte. Obst sollte nur am Morgen gegessenwerden!Wichtige Punkte zur Behandlung vonKarzinomen im Allgemeinen:o EPA/DHA (Fischöl), Korian<strong>der</strong> Tinktur <strong>und</strong> Drug-Uptake Technik nach Prof. Dr. Omura;o Krebs-Vakzine herstellen aus dem anatomischenKrebspräparat o<strong>der</strong> INK-Dia des identischen Karzinoms (mitdem Wave Transfer Gerät);o Regelmäßige körperliche Bewegung (zur Darmentgiftung,Stoffwechselanregung, Anregung des Lymphflusses);o Immer auf psychologische Umkehrung testen (<strong>und</strong>behandeln), <strong>die</strong> regelmäßig bei Karzinom-Betroffenen gef<strong>und</strong>enwird (siehe PK I-Video vom Bauer-Verlag);o Der klinische Effekt einer systemischen Behandlungwird oft erst nach Monaten (o<strong>der</strong> 1-2 Jahren) auf <strong>der</strong> physischenEbene sichtbar. Bis dahin alles Notwendige tun, umden Klienten am Leben zu halten. Erst dann <strong>der</strong> Bewegungin <strong>die</strong> Ges<strong>und</strong>heit o<strong>der</strong> in den Tod nachgeben;o Selbstregulations Training ist ganz beson<strong>der</strong>s wichtig(Ronald Grossarth Maticek-Kurse über Dr.med. KatrinBieber). Der Klient muss lernen, den Intuitionen zu folgen,<strong>die</strong> zu Wohlbefinden <strong>und</strong> Freude führen, <strong>und</strong> das zu vermeiden,was zu Spannung, Schmerz, Enttäuschung, Verlust<strong>und</strong> Trennung führt. Dazu gehört <strong>die</strong> Kunst, ehrlich <strong>und</strong>frühzeitig „NEIN" zu sagen;o Operation, Chemotherapie <strong>und</strong> Strahlentherapiegehören oft mit zur Lösung;Ich persönlich verwende meist eine Kombination vonBoldo, Löwenzahn-Tinktur <strong>und</strong> dem Präparat Beta TCP(Rote Beete) von Biotics Research, das zusätzlich noch einePankreas-Lipase für verbesserte Fettverdauung enthält.Es gibt in <strong>der</strong> Homöopathie noch eine Reihe wertvollerMittel, z.B. Lycopodium, Chelidonium, Taraxacum(=Löwenzahn) usw. Zusätzlich muss immer eine gemüsehaltigeDiät gegeben werden (siehe oben). Das meines Wissenszur Zeit beste Mittel, <strong>die</strong> über <strong>die</strong> <strong>Galle</strong> ausgeschiedenenHormone <strong>und</strong> Giftstoffe im Darm zurückzuresorbieren <strong>und</strong>auszuscheiden, ist Chlorella.Die beste Methode, um <strong>die</strong> zugr<strong>und</strong>e liegende Darmdysbiosezu behandeln, ist eine Mayr Kur (Dr.med. Katrin Bieber<strong>und</strong> Dr.med. Jürgen Redmann, Adresse über das INK). Alleallergenen Lebensmittel (Test mit RD) sollten weggelassenwerden.Hier&/etzt

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