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BOTE aus der Buckligen Welt - Jean Pierre von Baksa

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78 - <strong>BOTE</strong> <strong>aus</strong> <strong>der</strong> <strong>Buckligen</strong> <strong>Welt</strong>„Wenn Faulheit zur Tugend wird und Talent zur Beschäftigung,sind die Grundlagen geschaffen, ein formidablerBankier zu werden - o<strong>der</strong> ein Künstler“Prof. <strong>Jean</strong> <strong>Pierre</strong> <strong>von</strong> <strong>Baksa</strong>:Ein Gesamtkunstwerk...<strong>Jean</strong> <strong>Pierre</strong> <strong>von</strong> <strong>Baksa</strong>: „Die 4 Jahreszeiten“ (1982)Acht seiner Werke bewun<strong>der</strong>n T<strong>aus</strong>ende Jahr fürJahr in <strong>der</strong> Wiener Albertina, seine Galerie in Wiengibt es schon seit 35 Jahren und überall in <strong>der</strong> <strong>Welt</strong>ist er willkommen. Aber was macht er? Er zieht sichzurück in die Bucklige <strong>Welt</strong> und arbeitet an einemBuch. „Meine geliebte Rosalia“ wird es heißen.Auf etwas verschlungenenWegen kommt man zumAnwesen des <strong>Jean</strong> <strong>Pierre</strong> <strong>von</strong><strong>Baksa</strong>. „Ich liege auf meinerRosalia“ pflegt er allen mit einerihm eigenen zweideutigen Ausdrucksweisezu sagen, wenn erseinen „Alterssitz“ beschreibt.Ausdrucksformen - genauergesagt <strong>der</strong>en zwei - sind esauch, mit denen sich <strong>der</strong> 60-jährige seit seinen Jugendjahrenbeschäftigt: die Malerei und dieAktfotografie.Als Autodidakt entwickelteer in <strong>der</strong> Malerei unbeeinflussteinen eigenständigenStilund eine eigeneTechnik. Dieihm, wenn manihn bei <strong>der</strong> Arbeitüber dieSchulter sehenkann, spielendleicht <strong>von</strong> <strong>der</strong>Hand geht.Seine Acrylarbeitenbeeindruckendurchsatte, leuchtendbunte Farben, <strong>von</strong>denen er jeweils mehrereauf einem Bild kleinflächiggegeneinan<strong>der</strong>setzt.Die Bil<strong>der</strong> sind Wan<strong>der</strong>ungenin den Mikrokosmos,gleich Querschnittendurch Zellgewebe imMikroskop betrachtet,kleinste organische vegetativaneinan<strong>der</strong>klebendelebende Zellen, meistschwarz umrandet.Einmalige FotosAuch die Aktfotos <strong>von</strong><strong>Jean</strong> <strong>Pierre</strong> <strong>von</strong> <strong>Baksa</strong>haben in <strong>der</strong> Kunstszeneeinen hohen Stellenwert.Viele seiner Arbeitenmit nackten Frauenkörpernwurden bereits <strong>von</strong>in- und <strong>aus</strong>ländischenSammlungen angekauft.Sehr oft wird dieEinmaligkeit seiner Produktionen- teilweise inVerbindung mit Malerei- gepriesen. Diese Bil<strong>der</strong>müssen nicht patentiertEin immer wie<strong>der</strong>kehrendes Themaist bei Prof. <strong>Jean</strong> <strong>Pierre</strong> <strong>von</strong> <strong>Baksa</strong> dieZweisamkeit - Symbol und Kultfigurseiner Lebensphilosophie.werden, sie tragen unverkennbardie Handschrift des <strong>Jean</strong><strong>Pierre</strong> <strong>von</strong> <strong>Baksa</strong>. Die Sammlerwissen dies und verstehen dieseArbeiten als „<strong>Baksa</strong>ismus“ undwissen um <strong>der</strong>en Stellenwert in<strong>der</strong> Kunstszene.Kunst ist sein LebenDie Künstlerkarriere <strong>von</strong> <strong>Jean</strong><strong>Pierre</strong> <strong>von</strong> <strong>Baksa</strong> begann bereitssehr früh. 1956 mit seinen Eltern<strong>aus</strong> Ungarn geflüchtet, kam erdank <strong>der</strong> Familie Esterházynach Deutschland inein ungarisches Ordenskloster.Deren engen Gren-Schon seit vielenJahren beschäftigtsich <strong>Jean</strong> <strong>Pierre</strong> <strong>von</strong><strong>Baksa</strong> neben <strong>der</strong> Malereiauch mit Aktfotografie.Seine Fotografiensind als Hommagean die Ästhetik desweiblichen Körpers zusehen.zen entflohen wurde er Managerim Oststaatendienst. In seinenwenigen freien Stunden schufer meist nachts seine Jugendwerke.Als 21-jähriger gab erden Beruf auf und widmete sichseiner echten Liebe, <strong>der</strong> Kunst.Gegen den Wi<strong>der</strong>stand allerseiner Verwandten unternahmer seine erste Auslandsreise.In England, wo er <strong>von</strong> einemCountry Club zum an<strong>der</strong>enweitergereicht wurde, hatte erseine ersten großen künstlerischenErfolge. Danach lebte<strong>Jean</strong> <strong>Pierre</strong> kurze Zeit in München-Schwabing,unternahmaber weiterhin viele Reisen,um seine Ausstellungen in Österreich,<strong>der</strong> Schweiz, Englandund Frankreich zu überwachen.Bereits vor mehr als 35 Jahrengelang es ihm, den Clan <strong>der</strong>amerikanischen Kunsthändlerzu durchbrechen, indem er einewan<strong>der</strong>nde Party<strong>aus</strong>stellungorganisierte, die ihn quer durch


42 - <strong>BOTE</strong> <strong>aus</strong> <strong>der</strong> <strong>Buckligen</strong> <strong>Welt</strong><strong>Jean</strong> <strong>Pierre</strong> <strong>von</strong> <strong>Baksa</strong>:Ein Maler fürNachbar in Not!Seit Wochen ist <strong>Jean</strong> <strong>Pierre</strong><strong>Baksa</strong>, <strong>der</strong> in Budapestgeborene freischaffendeMaler und beson<strong>der</strong>erVerehrer <strong>der</strong> Aktfotografie,in seinem Alterssitz auf <strong>der</strong>Rosalia damit beschäftigt,Exponate für die im Dezemberbeginnenden Versteigerungenfür Nachbar in Not(Aktion „Licht ins Dunkel“des ORF) zu malen.Die <strong>der</strong>zeit in Arbeit befindlichenBil<strong>der</strong> können ab Dezemberüber ebay im Internetersteigert werden.20.000 Euro-Markeerreicht!Für Charity-Arbeiten hat<strong>der</strong> universell tätige Künstler(Maler, Bildhauer, Fotograf)mit seinen70 x 100Papierarbeitenbereitsdie20.000Euro-Markeerreicht.Das Geldging unteran<strong>der</strong>eman geistigbehin<strong>der</strong>teMenschen <strong>von</strong> <strong>Baksa</strong><strong>Jean</strong> <strong>Pierre</strong>und an Arme.Die Bil<strong>der</strong> <strong>von</strong> <strong>Jean</strong> <strong>Pierre</strong><strong>von</strong> <strong>Baksa</strong>, <strong>der</strong> Ende Novemberseinen 60. Geburtstag feiernwird, sind nicht nur in <strong>der</strong>größten graphischen Bil<strong>der</strong>sammlung<strong>der</strong> <strong>Welt</strong> - in <strong>der</strong>Wiener Albertina - zu bewun<strong>der</strong>n,son<strong>der</strong>n auch in seinerWiener Galerie in <strong>der</strong> WienerAltstadt (1010 Wien, Kurrentgasse3), die er seit 35 Jahrenbetreibt. Auch in Wiener Neustadtsind Ausstellungen (u.a.MilAk) geplant.Transparent-Bil<strong>der</strong> desLebenskünstlers <strong>Baksa</strong> werdenschon bald auch zurStandard-Ausstattung bei<strong>der</strong> Beleuchtung auf <strong>der</strong>Austria-Insel vor Dubai zubewun<strong>der</strong>n sein.Infos:www.baksa.atJ.T.


80 - <strong>BOTE</strong> <strong>aus</strong> <strong>der</strong> <strong>Buckligen</strong> <strong>Welt</strong><strong>Jean</strong> <strong>Pierre</strong> <strong>von</strong> <strong>Baksa</strong>: „DerDeal mit Dubai ist gelungen“<strong>Jean</strong> <strong>Pierre</strong> <strong>von</strong> <strong>Baksa</strong>, T<strong>aus</strong>endsassa<strong>der</strong> schönenKünste wie Malen (Bild rechts),Aktfotos, Innenarchitektur undBildhauerei mit Alterssitz auf <strong>der</strong>Rosalia, feiert in wenigen Tagenseinen 60. Geburtstag.Als einer, <strong>der</strong> sehr lockerdurchs Leben wandelt und darumnichts mehr hasst, als überbordendeBürokratie, ließ dieserTage nicht nur die Beamtenschaftwegen eines lächerlichenBegehrens abblitzen, son<strong>der</strong>n durfte sichauch <strong>aus</strong> einem zweiten Grund freuen:Der Auftrag eines futuristisch angelegtenHotels auf <strong>der</strong> Austria-Insel vor Dubai istunter Dach und Fach.Dabei handelt es sich um eine großeZahl <strong>von</strong> ihm gemalter Leuchtbil<strong>der</strong>. Dassind transparente, <strong>von</strong> hinten beleuchteteBil<strong>der</strong> in einer speziellen Technikgemalt. „Meine Bil<strong>der</strong> sind für die in einerunfassbar neuzeitlichen Architekturerrichtete Hotelansiedlung beson<strong>der</strong>sprädestiniert“, so <strong>Baksa</strong>.<strong>Jean</strong> <strong>Pierre</strong> <strong>Baksa</strong>‘s Galerie in <strong>der</strong> WienerInnenstadt (1010 Wien, Kurrentgasse 3) feierteheuer das 35. Jahr ihres Bestehens.Eher sportlicher Natur sind dagegenseine Pläne, die er mit FreundMichael Nolz schmiedet. In dessenPeisowerft in Katzelsdorf soll ein Trimarangebaut werden. Damit will ervor seiner Südseeinsel das Segelnerlernen. Um es Friedensreich Hun<strong>der</strong>twassergleich zu tun? Beim Segelnund beim Jagen Michl Nolz fragen.Johann Tomsich„Machen Sie sich klar, dass es nureinen Ort gibt, wo <strong>der</strong> Wert <strong>der</strong> Bil<strong>der</strong>erkannt wird, und das ist <strong>der</strong> Auktionssaal.Auguste„Renoir„„Die bezahlten Bil<strong>der</strong> sinddie besten.<strong>Jean</strong> <strong>Pierre</strong> <strong>von</strong> <strong>Baksa</strong><strong>Jean</strong> <strong>Pierre</strong> <strong>Baksa</strong>-Skulptur mit demLieblingsthema des Künstlers, <strong>der</strong> „Zweisamkeit“.


G‘schichtn60 - <strong>BOTE</strong> <strong>aus</strong> <strong>der</strong> <strong>Buckligen</strong> <strong>Welt</strong>AUS DEMSchon bald wird <strong>der</strong> Künstlermit Alterssitz auf <strong>der</strong> Rosaliain das Reich <strong>der</strong> Mitte aufbrechen.Hat er doch ein Patentin <strong>der</strong> Hand für fluoreszierendeMindestprofilindikatorenfür Kraftfahrzeugreifen. Daswill er jetzt in China, einemSchwellenland mit ungeahntenEntwicklungsmöglichkeiten, anden Mann bringen.„Einen Jux will er sichmachen“Unter diesem Motto kannman jene Idee einordnen, die<strong>Jean</strong> <strong>Pierre</strong> <strong>von</strong> <strong>Baksa</strong> kürzlichim Vorfeld des WienerOpernballs hatte. Seine beidenOpernballkarten schenkte erseiner ungarischen Raumkosmetikerinund dem Freund vomContainerdienst <strong>der</strong> GemeindeTribuswinkelund Umgebung.„Sokonnte diefeine WienerGesellschaft,die so oft beimir in Wienzu Gast war,meiner Putzfrauaucheinmal dasPatschhan<strong>der</strong>lküssen.Und auchmein Freund<strong>von</strong> <strong>der</strong> Müllabfuhrhattedie Gelegenheit,dieWegwerfgesellschaftpersönlich kennenzu lernen.ROSALIAOstern - Kreuzigung, LeidenChristi‘s, Symbolismus- auch für die heutige Zeit.O<strong>der</strong> die arm sind, nichtglauben und lieben können.<strong>Jean</strong> <strong>Pierre</strong> <strong>von</strong> <strong>Baksa</strong>Ich hingegenging mit meinerFrau undmeinem Rechtsanwalt in einWiener Edelbeisl und leerte einFlascherl auf die Promis.“Kein Jux ist freilich die Mitteilung,dass er sein „News“-Abogekündigt hat. „Das ständigeTheater um den Lugner gehtmir total auf den Keks.“Ein Maler mit internationalerReputation (siehe www.baksa.at) wie <strong>Baksa</strong> hat natürlich nichtnur Freunde. Wie es für einenKünstler gehört, gibt er auchWALDWissenwertes um den Maler, Fotograf undArchitekturfreak JEAN PIERRE VON BAKSAseinen Kritikern, immer wie<strong>der</strong>die Gelegenheit, sich den Mundüber ihn zu zerreißen. „Kritikerglauben scheinbar, man hatgar nichts an<strong>der</strong>es zu tun alsihnen im Schweiße unseresAngesichts ihr täglich Brot zuverdienen.“Obwohl <strong>der</strong> „Homo ästheticus“(Negative und destruktiveElemente sind seinem Schaffenfremd) in Wien seit mehr alsdreieinhalb Jahrzehnten eineeigene Galerie hat und achtseiner Werke in <strong>der</strong> Wiener Albertinahängen, ist er dabei -wenn er gerade nicht in Paris,Dubai o<strong>der</strong> den USA herumdüst- seinen Wiener H<strong>aus</strong>haltaufzulösen und vieles da<strong>von</strong>auf die Rosalia zu transportieren.Das bereitet ihm nicht nurKreuzschmerzen, son<strong>der</strong>n gibtihm auch dieGelegenheit(dabei geht‘sihm ja nichtan<strong>der</strong>s alsunsereinem,wenn wir dasDomizil vomWohnzimmerins Kellerstüberlverlegen)alles gründlichzu sortieren.Bei einemgeht dasschnell, <strong>Jean</strong><strong>Pierre</strong> kämpftseit Monatendamit.Er, <strong>der</strong> janicht nur Maler,son<strong>der</strong>nauch ein exzellenterFotografist (Spezialgebiet:Aktfotos),will mit einerFoto<strong>aus</strong>stellung schon baldWiener Neustadt beglücken.Und auf <strong>der</strong> Suche nach einemStandort für ein <strong>Baksa</strong>-Museumin Nähe Wiener Neustadtist er noch immer.Einbringen würde er sichauch gerne in das LinsbergAsia, wie es bekannte Künstlerbei an<strong>der</strong>en Thermen schongemacht haben. J.T.„Kunst kommt nicht <strong>von</strong>können, son<strong>der</strong>n <strong>von</strong> kennen“<strong>Jean</strong> <strong>Pierre</strong> <strong>von</strong> <strong>Baksa</strong>


70 - <strong>BOTE</strong> <strong>aus</strong> <strong>der</strong> <strong>Buckligen</strong> <strong>Welt</strong>AUS DEMVon seinem Alterssitz auf <strong>der</strong>Rosalia <strong>aus</strong> hat <strong>Jean</strong> <strong>Pierre</strong><strong>von</strong> <strong>Baksa</strong> einen wun<strong>der</strong>barenBlick auf das Panorama <strong>der</strong>Stadt Wiener Neustadt. DiesenGenuss kann er aber nur seltenwahrnehmen. Er ist immer anProjekten dran und macht damit<strong>aus</strong> seinem Herzen keineMör<strong>der</strong>grube, wie Bote-Leserwissen.Der Künstler hat jetzt inLindabrunn, wie er sich <strong>aus</strong>drückt,„ein super Projekt“ fürein Privatkrankenh<strong>aus</strong>. Dieswäre eine Entlastung für dasLandeskrankenh<strong>aus</strong>. Wir wolltendas Projekt mit „Baska und seinTeam“ am Kahlenberg in Wienmachen, aber die Grünen habendagegen gewettert und gewonnen.Diesmal werde ich es sichermit <strong>der</strong> Unterstützung vom LandNie<strong>der</strong>österreich schaffen. Wozuwähl ich sonst Erwin Pröll?Wir haben janoch keine Privatkrankenanstaltin <strong>der</strong> Region.Das H<strong>aus</strong> wird<strong>aus</strong>schließlichmit <strong>Baksa</strong> Bil<strong>der</strong>n<strong>aus</strong>gestattet, sowiedie Hotels inDubai etc..Eine Frage andie Leser hat <strong>der</strong>vor kurzem 60Jahre alt gewordeneMaler auch:Haben Sie dasPortrait vom Karajanim Fernsehengesehen?Auch <strong>der</strong> hatteBil<strong>der</strong> <strong>von</strong> <strong>Jean</strong><strong>Pierre</strong> <strong>von</strong> <strong>Baksa</strong>in seinem bescheidenen Häuschen.Seine Frau malte und ichhatte es doppelt so schwer, denMaestro ein Bild anzudrehn.Ich war damals ein junger Segelfliegerund wollte seinen Jet<strong>von</strong> innen sehn. Weil ich vollerAufregung ein Wiskyglas zerbrochenhabe, sagte er egal! Als ichdann in sein Privatjet einsteigenwollte, sagte er: „Bleiben Siedr<strong>aus</strong>sen, sonst machen siewie<strong>der</strong> was kaputt.“Und nun ein gedanklich weiterSprung <strong>von</strong> <strong>der</strong> Riviera in denVatikan. <strong>Baksa</strong>: „Papst BenediktXVI hat am 16. April GeburtstagWIENERWALDROSALIA....in die <strong>Welt</strong> des Malers, Fotografs undArchitekturfreaks JEAN PIERRE VON BAKSAund wird daher <strong>von</strong> mir ein Originalbildals Geburtstagsgeschenküberreicht bekommen“.Der umtriebene Künstler kenntden Papst, <strong>der</strong> ja bekanntlich<strong>aus</strong> Bayern stammt, noch <strong>aus</strong>seiner Kindheit. <strong>Jean</strong> <strong>Pierre</strong>ging unweit <strong>von</strong> Marktl am Innzwischen Neumarkt und Ambergnämlich in Burg Kastl inein humanistisches Gymnasium.„Aus dieser Zeit kenne ichPapst Benedikt XVI. Er war einGütiger, kein Strenger so wieunsere Geistlichen im Internat.Einer <strong>der</strong> gut zuhören konnteund er hat mir sehr geholfen,da bei unseren Klerikalen imInternat beson<strong>der</strong>s strenge Sittenherrschten. Es gab immerwie<strong>der</strong> Grund zu Beschwerden,beson<strong>der</strong>s über die Prügelstrafe.Und das in den Sechzigern...Der noch junge <strong>Jean</strong> <strong>Pierre</strong><strong>Baksa</strong> hatte sich damals ja inDieses Bild im Original wird PapstBendeikt XVI. <strong>von</strong> <strong>Jean</strong> <strong>Pierre</strong> <strong>Baksa</strong> zuseinem Geburtstag am 16. April zumGeschenk bekommen. Von diesem Bildwurde einst eine Lithographie aufgelegt.999 Stück á 999,- Euro.eine Novizin verlieben müssenund dar<strong>aus</strong> entstand eine „LoveStory“ und große Schwierigkeiten.Der Künstler: „So war`s damalsin Oberpfalz“.<strong>Jean</strong> Pierrre <strong>Baksa</strong> ist, wieseine Freunde glauben, anscheinendauf <strong>der</strong> ganzen <strong>Welt</strong>zu H<strong>aus</strong>. Zu H<strong>aus</strong>e ganz sichernicht, aber irgendwie doch daheim.So hat er bereits im WeißenH<strong>aus</strong> in Washington <strong>aus</strong>gestellt.Vielleicht gibt es bald eineAusstellung im Vatikan. Wennman den Papst persönlich kennt,warum nicht?J.T.

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