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BOTE aus der Buckligen Welt - Jean Pierre von Baksa

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G‘schichtn60 - <strong>BOTE</strong> <strong>aus</strong> <strong>der</strong> <strong>Buckligen</strong> <strong>Welt</strong>AUS DEMSchon bald wird <strong>der</strong> Künstlermit Alterssitz auf <strong>der</strong> Rosaliain das Reich <strong>der</strong> Mitte aufbrechen.Hat er doch ein Patentin <strong>der</strong> Hand für fluoreszierendeMindestprofilindikatorenfür Kraftfahrzeugreifen. Daswill er jetzt in China, einemSchwellenland mit ungeahntenEntwicklungsmöglichkeiten, anden Mann bringen.„Einen Jux will er sichmachen“Unter diesem Motto kannman jene Idee einordnen, die<strong>Jean</strong> <strong>Pierre</strong> <strong>von</strong> <strong>Baksa</strong> kürzlichim Vorfeld des WienerOpernballs hatte. Seine beidenOpernballkarten schenkte erseiner ungarischen Raumkosmetikerinund dem Freund vomContainerdienst <strong>der</strong> GemeindeTribuswinkelund Umgebung.„Sokonnte diefeine WienerGesellschaft,die so oft beimir in Wienzu Gast war,meiner Putzfrauaucheinmal dasPatschhan<strong>der</strong>lküssen.Und auchmein Freund<strong>von</strong> <strong>der</strong> Müllabfuhrhattedie Gelegenheit,dieWegwerfgesellschaftpersönlich kennenzu lernen.ROSALIAOstern - Kreuzigung, LeidenChristi‘s, Symbolismus- auch für die heutige Zeit.O<strong>der</strong> die arm sind, nichtglauben und lieben können.<strong>Jean</strong> <strong>Pierre</strong> <strong>von</strong> <strong>Baksa</strong>Ich hingegenging mit meinerFrau undmeinem Rechtsanwalt in einWiener Edelbeisl und leerte einFlascherl auf die Promis.“Kein Jux ist freilich die Mitteilung,dass er sein „News“-Abogekündigt hat. „Das ständigeTheater um den Lugner gehtmir total auf den Keks.“Ein Maler mit internationalerReputation (siehe www.baksa.at) wie <strong>Baksa</strong> hat natürlich nichtnur Freunde. Wie es für einenKünstler gehört, gibt er auchWALDWissenwertes um den Maler, Fotograf undArchitekturfreak JEAN PIERRE VON BAKSAseinen Kritikern, immer wie<strong>der</strong>die Gelegenheit, sich den Mundüber ihn zu zerreißen. „Kritikerglauben scheinbar, man hatgar nichts an<strong>der</strong>es zu tun alsihnen im Schweiße unseresAngesichts ihr täglich Brot zuverdienen.“Obwohl <strong>der</strong> „Homo ästheticus“(Negative und destruktiveElemente sind seinem Schaffenfremd) in Wien seit mehr alsdreieinhalb Jahrzehnten eineeigene Galerie hat und achtseiner Werke in <strong>der</strong> Wiener Albertinahängen, ist er dabei -wenn er gerade nicht in Paris,Dubai o<strong>der</strong> den USA herumdüst- seinen Wiener H<strong>aus</strong>haltaufzulösen und vieles da<strong>von</strong>auf die Rosalia zu transportieren.Das bereitet ihm nicht nurKreuzschmerzen, son<strong>der</strong>n gibtihm auch dieGelegenheit(dabei geht‘sihm ja nichtan<strong>der</strong>s alsunsereinem,wenn wir dasDomizil vomWohnzimmerins Kellerstüberlverlegen)alles gründlichzu sortieren.Bei einemgeht dasschnell, <strong>Jean</strong><strong>Pierre</strong> kämpftseit Monatendamit.Er, <strong>der</strong> janicht nur Maler,son<strong>der</strong>nauch ein exzellenterFotografist (Spezialgebiet:Aktfotos),will mit einerFoto<strong>aus</strong>stellung schon baldWiener Neustadt beglücken.Und auf <strong>der</strong> Suche nach einemStandort für ein <strong>Baksa</strong>-Museumin Nähe Wiener Neustadtist er noch immer.Einbringen würde er sichauch gerne in das LinsbergAsia, wie es bekannte Künstlerbei an<strong>der</strong>en Thermen schongemacht haben. J.T.„Kunst kommt nicht <strong>von</strong>können, son<strong>der</strong>n <strong>von</strong> kennen“<strong>Jean</strong> <strong>Pierre</strong> <strong>von</strong> <strong>Baksa</strong>

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