und hoffentlich wird morgen alles gut! - Cornelia Suhan Fotografie
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foto<br />
aus<br />
stellung<br />
… <strong>und</strong><br />
<strong>hoffentlich</strong><br />
<strong>wird</strong><br />
cornelia<strong>morgen</strong><br />
suhan<br />
<strong>alles</strong> <strong>gut</strong>!<br />
17.02. – 21.04. 2011 · stadtkirche st. reinoldi · dortm<strong>und</strong>
… vom<br />
menschen zum<br />
flüchtling – vom flüchtling<br />
zum menschen<br />
eine fotoausstellung<br />
von cornelia suhan<br />
17.02. – 21.04. 2011<br />
stadtkirche st. reinoldi<br />
ostenhellweg 2
Geleitwort<br />
„… Es ist eine <strong>gut</strong>e biblische Tradition,<br />
dass wir uns solidarisch zeigen mit<br />
Menschen auf der Flucht. ‘Ich bin fremd<br />
gewesen <strong>und</strong> ihr habt mich aufgenommen’,<br />
sagt Jesus Christus (Mt 25,35).<br />
Deshalb sind wir aufgefordert, das Leben<br />
der Menschen, die uns brauchen, kennen zu lernen, ihre<br />
Fluchtgeschichten zu hören <strong>und</strong> unsere eigenen Grenzen durch<br />
die Begegnung zu überwinden.<br />
Die Evangelische Kirche in Dortm<strong>und</strong> <strong>und</strong> Lünen macht aus<br />
diesen Gründen das Thema ‘Flüchtlinge’ zu ihrem Schwerpunkt:<br />
‘Grenzgänge – Flüchtlinge in Dortm<strong>und</strong> <strong>und</strong> Lünen’ haben<br />
wir das Jahr 2011 überschrieben.<br />
Mit Begegnungen, Informationsveranstaltungen, Ausstellungen<br />
<strong>und</strong> einer Gottesdienstreihe möchten wir für die Not der Menschen<br />
sensibilisieren.<br />
Als Vorstandsvorsitzender lade ich Sie herzlich ein, mit allen, die<br />
dieses Thema vorbereitet haben, zu ‘Grenzgängern’ zu werden,<br />
um eben dadurch Grenzen zu überwinden.“<br />
Superintendent Paul-Gerhard Stamm<br />
4<br />
5<br />
Zur Ausstellung<br />
Die <strong>Fotografie</strong>n erzählen von 12 Menschen, von 12 Flüchtlingen,<br />
ihren Ängsten, ihren Träumen <strong>und</strong> Hoffnungen.<br />
Wie wir alle haben sie einen Traum. Sie träumen von einem<br />
<strong>gut</strong>en Leben, in dem sie all ihre Potenziale entwickeln können.<br />
Einem Leben ohne Krieg, ohne Gewalt, ohne Angst, ohne<br />
Hunger, einem Leben in Frieden, einem Sterben in Würde. Dafür<br />
würden sie <strong>alles</strong> geben.<br />
Träume öffnen Grenzen, Träume überwinden scheinbar unüberwindliche<br />
Hindernisse, Träume verbinden. Träume sind un -<br />
verzichtbar, um einen tagtäglichen Albtraum auszuhalten.<br />
Träume zeigen auch ungenutzte Möglichkeiten.<br />
Die Wahrnehmung dieser Möglichkeiten, die Utopie, Flüchtlinge<br />
als Menschen unserer Gesellschaft anzusehen, heißt, Räume<br />
angstfrei zu entdecken, die ein Mehr <strong>und</strong> nicht ein Weniger<br />
bedeuten.<br />
Die Ausstellung findet im Rahmen des Jahresthemas der<br />
Evangelischen Kirche in Dortm<strong>und</strong> <strong>und</strong> Lünen „Grenzgänge –<br />
Flüchtlinge in Dortm<strong>und</strong> <strong>und</strong> Lünen“ statt.<br />
Pfarrer Michael Küstermann
… ich denke, traum ist etwas, das man<br />
im zukünftigen leben zu erleben wünscht.<br />
mein traum für dieses jahr ist es, ein<br />
langes leben zu haben, mein wissen <strong>und</strong><br />
mein verstehen zu erweitern, meinen<br />
haupt schulabschluss zu schaffen <strong>und</strong><br />
dann weiter zu gehen. das leben hier ist<br />
<strong>gut</strong> für mich als frau. … ich kann als frau<br />
selbstständig leben, ohne ständige angst,<br />
überfallen zu werden. …<br />
blessing ukim,<br />
18 jahre, nigeria<br />
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sudika, 18 jahre<br />
… vielleicht muss es ein<br />
w<strong>und</strong>er geben, damit wir<br />
sorgenfrei leben können,<br />
dass unser kind an einem<br />
ruhigen <strong>und</strong> sicheren ort<br />
aufwächst. ich möchte<br />
nicht von haus zu haus<br />
ziehen oder auf der straße<br />
leben. wir wünschen uns ein<br />
glückliches <strong>und</strong> normales<br />
leben. …<br />
robert, 23 jahre, kosovo<br />
… nachdem wir uns drei jahre<br />
verstecken mussten, half uns ein<br />
fre<strong>und</strong>, zu fliehen. ich möchte hier<br />
die sprache lernen <strong>und</strong> meine<br />
schulbildung fortsetzen, möchte<br />
eine arbeit finden <strong>und</strong> eine<br />
wohnung haben. ich denke nur<br />
an meine familie, kann es kaum<br />
erwarten, dass mein kind zur welt<br />
kommt <strong>und</strong> wir in deutschland<br />
leben können. …
als ich klein war, habe ich immer geträumt,<br />
ein großer staatsbeamter zu sein,<br />
z. b. ein bankdirektor oder ein ministerialbeamter.<br />
… hier haben sich meine träume<br />
verändert … vielleicht könnte ich elektriker<br />
werden, weil ich <strong>gut</strong> in mathe bin,<br />
oder ich könnte krankenpfleger werden,<br />
weil ich damit anderen helfe <strong>und</strong> diese<br />
arbeit hier gebraucht <strong>wird</strong>.<br />
mamadou bah,<br />
17 jahre, guinea<br />
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12 13<br />
daniyal wassem,<br />
28 jahre, pakistan<br />
… an dem tag, als ich mich entschied, ein<br />
neues leben in diesem land zu beginnen, hatte<br />
ich keine ahnung von dem, was auf mich<br />
zukommen würde. ich hatte nur vage träume.<br />
… doch nehmen die dunklen schatten<br />
langsam konturen an. … ich möchte meine<br />
ausbildungen <strong>und</strong> erfahrungen nutzen, eine<br />
internet-firma zu starten. es ist mein traum,<br />
mich in aktivitäten zu engagieren, die mir niemand<br />
hier, als mensch aus jenem entfernten<br />
teil der welt, zutraut.
… ich fühle mich, als ob ich sozial ein<br />
paar stufen heruntergerutscht wäre, das<br />
tut weh. … früher hatte ich ein <strong>gut</strong>es<br />
soziales netz, in dem ich mich bewegte.<br />
für die zukunft unserer kinder haben<br />
wir das land verlassen <strong>und</strong> sind nach<br />
deutschland gekommen. wenn ich träume,<br />
dann denke ich daran, dass meine<br />
diplome hier anerkannt werden <strong>und</strong> ich in<br />
meinem beruf weiter arbeiten kann. …<br />
elvira maltseva,<br />
31 jahre, ukraine<br />
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16 17<br />
abdullah saidov,<br />
18 jahre,<br />
tadschikistan<br />
… was mein traum ist, das wäre hier in<br />
deutschland zu bleiben. familie zu haben, mit<br />
kindern <strong>und</strong> allem, was dazu gehört, eben<br />
ein ganz normales leben, mit ausbildung <strong>und</strong><br />
arbeit. es ist sehr schwer zu lernen, wenn<br />
<strong>alles</strong> im kopf durcheinander wirbelt. immer<br />
denke ich, wie lange kann ich hier noch<br />
bleiben? was kann ich machen, um meine<br />
chancen zu verbessern. oft ist der gedanke<br />
an meine abschiebung da, immer ist da die<br />
angst davor. …
… ich bin <strong>und</strong> ich war eine leuchtende<br />
kerze, die immer eine positive idee hatte,<br />
die uns weitergebracht hat. <strong>und</strong> das trotz<br />
vieler schlechter strömungen, die uns in<br />
unserem leben begegnet sind. optimistisch<br />
zu sein, optimistisch, optimistisch!<br />
ein licht zu haben, selbst in der dunkelsten<br />
ecke. leben mit einer ungewissen<br />
lösung ist besser als passiv zu bleiben.<br />
ohne träume ist man nichts.<br />
Être sans rêve c´est être nul.<br />
ikram el haraty,<br />
47 jahre, libanon<br />
18 19
20 21<br />
mohammed<br />
bouazza,<br />
18 jahre, marokko<br />
bis jetzt ist <strong>alles</strong> <strong>gut</strong>, wie es ist. ich versuche,<br />
die vergangenheit zu vergessen <strong>und</strong> denke<br />
an die zukunft. <strong>und</strong> ich finde: jeder mensch<br />
hat eine zweite chance verdient. ich träume<br />
davon, ein fußballprofi zu werden. … es ist<br />
mir wichtiger als <strong>alles</strong> andere. fußballspielen<br />
ist <strong>alles</strong> für mich, es hilft mir durch alle täler<br />
<strong>und</strong> probleme des lebens. seit zehn jahren<br />
spiele ich nun fußball. <strong>alles</strong>, was ich dafür<br />
tun kann, mache ich. die frage ist, ob ich die<br />
chance bekomme?
ich bin cil von der elfenbeinküste, ein<br />
mensch mit migrationshintergr<strong>und</strong>.<br />
„<strong>gut</strong>en tag deutschland“ – „hallo cil“,<br />
sagte deutschland. mein traum ist die<br />
integration <strong>und</strong> ein studium. gespürt <strong>und</strong><br />
gesehen habe ich gesetze, probleme,<br />
bürokratie, ablehnung, kälte, einsamkeit.<br />
mein traum blieb immer wach in mir. diesen<br />
traum habe ich realisiert. ich lebe jetzt<br />
meinen traum.<br />
cecile koneaya,<br />
37 jahre,<br />
elfenbeinküste<br />
22 23
… ich habe die schule gerne besucht<br />
<strong>und</strong> habe viele deutschkurse gemacht,<br />
um die deutsche sprache zu lernen. ich<br />
bin sehr ernsthaft dabei, meinen traum<br />
zu verwirklichen. ich habe schon meinen<br />
ersten schritt ins studium getan. ich hoffe,<br />
ich kann das, was ich angefangen habe,<br />
auch vollenden. ich möchte gern ein<br />
dolmetscherbüro aufbauen, das überall<br />
gefragt ist.<br />
layla el haraty,<br />
22 jahre, libanon<br />
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26 27<br />
cyril martins,<br />
18 jahre, nigeria<br />
… ich will krankenpfleger werden <strong>und</strong> ein dj<br />
sein. … ist mein traum so schwer, dass ich<br />
gar nichts davon verwirklichen kann? warum<br />
ist mein schicksal so schwierig? warum ist es<br />
so schwer, mein ziel zu erreichen? ich wollte<br />
einfach ein <strong>gut</strong>es leben haben <strong>und</strong> eine <strong>gut</strong>e<br />
familie <strong>und</strong> kinder <strong>und</strong> etwas schönes beruflich<br />
machen, bevor die katas trophe in meiner<br />
heimat passiert ist. ich weiß, dass mein traum<br />
erst später wirklichkeit werden kann …
Flüchtlinge in Dortm<strong>und</strong><br />
Die Genfer Flüchtlingskonvention von 1951 sagt zur Rechtsstellung<br />
der Flüchtlinge, dass derjenige als Flüchtling gilt, der „aus der<br />
begründeten Furcht vor Verfolgung aus Gründen der Rasse, Religion,<br />
Nationalität, Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe<br />
oder wegen seiner politischen Überzeugung sich außerhalb des<br />
Landes befindet, dessen Staatsangehörigkeit er besitzt, <strong>und</strong> den<br />
Schutz dieses Landes nicht in Anspruch nehmen kann oder wegen<br />
dieser Befürchtungen nicht in Anspruch nehmen will; oder der<br />
sich als staatenlos infolge solcher Ereignisse außerhalb des Landes<br />
befindet, in welchem er seinen gewöhnlichen Aufenthalt hatte,<br />
<strong>und</strong> nicht dorthin zurückkehren kann oder wegen der erwähnten<br />
Befürchtungen nicht dorthin zurückkehren will.“<br />
Das bedeutet, dass allein die in 2010 nach Dortm<strong>und</strong> gekommenen<br />
450 unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge viele erschreckende<br />
Geschichten der Verfolgung aus den Unrechtsstaaten<br />
dieser Welt in unsere Stadt bringen. Häufig lassen Flüchtlinge ihre<br />
Fluchtgeschichten „unter Verschluss“, weil sie so unaussprechlich<br />
sind <strong>und</strong> die Erlebnisse sie traumatisiert haben. Sie hoffen jedoch,<br />
dass ihnen Recht widerfährt, wenn sie sich auf diese Konvention<br />
berufen. Wenn im Rahmen eines Asylverfahrens Fluchtgründe zu<br />
28<br />
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nennen <strong>und</strong> zu belegen sind, geht es um ihre Vergangenheit <strong>und</strong><br />
nicht darum, dass sie eine Zukunft suchen. Sie hoffen darauf, dass<br />
sie gehört <strong>und</strong> auch verstanden werden.<br />
So möchten sie in aller Regel auch die Sprache ihres Gastlandes<br />
verstehen, zur Schule gehen <strong>und</strong> einen Beruf erlernen. Viele von<br />
ihnen besuchen Sprach- <strong>und</strong> Schulkurse. Sie lernen oft rasant<br />
schnell. Sie wünschen sich Fußball in einem Verein zu spielen oder<br />
auf eine Party eingeladen zu werden. Sie zeigen ihre Geschicklichkeit<br />
in einem betrieblichen Praktikum in einer Werkstatt <strong>und</strong> hoffen,<br />
dass ihnen erlaubt <strong>wird</strong>, eine Berufsausbildung in Dortm<strong>und</strong> machen<br />
zu dürfen.<br />
Die Dortm<strong>und</strong>er Zivilgesellschaft ist zunehmend gefragt, Perspektiven<br />
für diese Flüchtlinge in dieser Stadt zu eröffnen. Eine andere<br />
Heimat haben sie jetzt nicht. Eine Zukunft <strong>wird</strong> es geben. Diese<br />
Menschen haben Zukunftsträume, die sich von unseren eigenen<br />
kaum unterscheiden. Die Bilder der Ausstellung erzählen von den<br />
ganz gewöhnlichen Träumen von Flüchtlingen in Dortm<strong>und</strong>. Die<br />
Echtheit <strong>und</strong> Unmittelbarkeit der Fotos lassen keinen Zweifel daran,<br />
dass sie uns herausfordern werden, Stellung zum Hiersein der<br />
Menschen zu beziehen.<br />
Ulrike Kilp-Aranmolate
<strong>Cornelia</strong> <strong>Suhan</strong><br />
Geb. 1956 in Duisburg, studierte in<br />
Dortm<strong>und</strong> <strong>und</strong> San Francisco Fotodesign<br />
<strong>und</strong> Fotojournalismus.<br />
Seit 1985 lebt sie in Dortm<strong>und</strong> <strong>und</strong><br />
arbeitet als freie Fotografin mit den<br />
Foto: Ralf Müller, Dortm<strong>und</strong><br />
Schwerpunkten Sozialdokumentation,<br />
Fotojournalismus, soziale Portraits <strong>und</strong> Architekturfotografie.<br />
Neben der fotografischen Arbeit, mit der sich <strong>Cornelia</strong> <strong>Suhan</strong><br />
über das Ruhrgebiet hinaus einen Namen gemacht hat, engagiert<br />
sie sich immer wieder in sozialen Projekten: seit 1992 hat<br />
sie z. B. am Aufbau von zwei Zentren für kriegstraumatisierte<br />
Frauen <strong>und</strong> Mädchen in Bosnien mitgearbeitet. Für ‚Medica<br />
Mondiale’, einer Hilfsorganisation in Köln, die zum selben Thema<br />
weltweit arbeitet <strong>und</strong> 2009 den alternativen Friedensnobelpreis<br />
erhalten hat, hat sie das Flüchtlingselend von Frauen im<br />
Kongo fotografisch dokumentiert. <strong>Cornelia</strong> <strong>Suhan</strong> <strong>wird</strong> auch<br />
weiterhin versuchen, uns mithilfe der Kamera die Augen zu<br />
öffnen, so schmerzhaft die Themen auch immer wieder sein<br />
mögen.<br />
30<br />
31<br />
Eine Auswahl ihrer Ausstellungen:<br />
2001 | Frauen in Zeiten des Strukturwandels, Ausstellung im<br />
Kultur- <strong>und</strong> Stadthistorischen Museum der Stadt Duisburg,<br />
gefördert vom Ministerium für Frauen, Jugend, Familie <strong>und</strong><br />
Ges<strong>und</strong>heit NRW<br />
2002 | Ausstellung in Borgentreich: Ohne Menschen keine<br />
Wirtschaft. Eine Ausstellung zum BMBF Forschungsprojekt<br />
Die Warburger Börde<br />
2007 | Zeitsprung: Vier Generationen tanzen vier Jahreszeiten.<br />
Ein Projekt des Tanztheaters Bielefeld – Buchveröffentlichung,<br />
Verlag J. Kamphausen<br />
2008 | Sexualisierte Kriegsgewalt gegen Frauen in der Dem.<br />
Rep. Kongo, Ausstellung aus Anlass der Verleihung des<br />
alternativen Nobelpreises an Monika Hauser in Stockholm<br />
2009 | Frauen in der Dem. Rep. Kongo, Fotoausstellung im<br />
EU-Parlament, Brüssel
Wir danken für die Unterstützung:<br />
Lederhose, Wittler<br />
& Partner GbR<br />
Tragwerksplanung<br />
Norbert Post, Hartmut Welters<br />
Architekten & Stadtplaner GmbH<br />
BDA/SRL<br />
Dreier Dach <strong>und</strong> Wand GmbH<br />
Steuerbüro<br />
Heidi Blomenkamp-Koch<br />
Die Grünen,<br />
Geschäftsstelle Dortm<strong>und</strong><br />
ARTUS-Kunstfre<strong>und</strong>e, Dortm<strong>und</strong><br />
Künstlerhaus Dortm<strong>und</strong><br />
Die vollständigen Texte zu den Porträtierten finden Sie als<br />
Texttafeln bei den <strong>Fotografie</strong>n in der Ausstellung <strong>und</strong> im<br />
Internet unter www.foto-suhan.de.<br />
Ansprechpartner:<br />
Pfarrer Michael Küstermann<br />
Stadtkirche St. Reinoldi<br />
Ostenhellweg 2<br />
44135 Dortm<strong>und</strong><br />
Telefon: 0231 8823009<br />
E-Mail: kuestermann@sanktreinoldi.de<br />
Impressum:<br />
Herausgeber: Stadtkirche St. Reinoldi<br />
Redaktion: Harry Lausch<br />
Gestaltung: wesselgrafik<br />
Fotos: <strong>Cornelia</strong> <strong>Suhan</strong>
cornelia suhan<br />
telefon: 0231 816182<br />
e-mail: cornelia.suhan@t-online.de<br />
www.foto-suhan.de<br />
schutzgebühr: € 3,00