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FBL – Functional Kinetic Science an der Universität Basel - Bertram ...

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Preis | 7,00 E | |PHYSIOTHERAPIE6 | 2012 | | medFachzeitschrift für Physiotherapie, Orthopädie und Sportmedizinp r a x i sNeuer Krafttest mit <strong>der</strong>MUSKELSKALAEinfach. Genau. An<strong>der</strong>sMartin Kemperp t – q u o v a d i s ?Akademisierung <strong>der</strong>Physiotherapie<strong>FBL</strong> – Funtional <strong>Kinetic</strong> <strong>Science</strong><strong>an</strong> <strong>der</strong> Universität <strong>Basel</strong>Andreas M. <strong>Bertram</strong>p r a x i sDas Bobath-Konzept– ein Auslaufmodell in <strong>der</strong>neurologischen Beh<strong>an</strong>dlungvon ErwachsenenChristoph HofstetterWissenschaft und Physiotherapie.Praxisnahe Lehre.a k t u e l l e s a u s d e r P T- We l t Pilotprojekt in NRW „Heilberufsausweis“ / EvidenceBased Practice – Wissenschaftliches Arbeit in <strong>der</strong> Praxis / Patientenbroschüre „Schmerztherapie beiKniegelenkersatz - schnell aktiv“ / Patientenmagazin „Ergonomiefallen vermeiden – Ihrem Rücken zuliebe“ /Heil- und Hilfsmittelverordnungen in <strong>der</strong> Kritik


pt – quo vadis?Akademisierung <strong>der</strong> Physiotherapie<strong>FBL</strong> – <strong>Functional</strong> <strong>Kinetic</strong> <strong>Science</strong><strong>an</strong> <strong>der</strong> Universität <strong>Basel</strong>von Andreas M. <strong>Bertram</strong>Zusammenfassung: Die beruflichen Anfor<strong>der</strong>ungen <strong>an</strong> Ver<strong>an</strong>twortliche auf <strong>der</strong> Stufe leiten<strong>der</strong> Funktionen in <strong>der</strong> Klinik, <strong>der</strong>Praxis o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Ausbildung <strong>an</strong> Hochschulen haben sich in den letzten Jahren stark verän<strong>der</strong>t. Neue Aufgabenbereichen,wie Betriebsführung, Risiko- und Krisenm<strong>an</strong>agement, Kommunikation mit <strong>der</strong> Öffentlichkeit und den Medien zählen dazu.Dies betrifft auch die verschiedenen Grundausbildungen, wie die Physiotherapie, Ergotherapie, Sportwissenschaften, Logopädieo<strong>der</strong> Hum<strong>an</strong>medizin.Wir stellen deshalb den neuen Studieng<strong>an</strong>g „MAS in <strong>Functional</strong> <strong>Kinetic</strong> <strong>Science</strong>“ <strong>an</strong> <strong>der</strong> Universität <strong>Basel</strong> vor, <strong>der</strong> sich diesenneuen Anfor<strong>der</strong>ungen stellt.EinleitungDie mo<strong>der</strong>ne Physiotherapie nimmt einen grösser werdendenStellenwert in <strong>der</strong> Gesundheitsvorsorge- und Fürsorge ein. Diekritischer werdenden Patienten und zunehmend auch Studien,die neben den beeindruckenden Möglichkeiten auch die Grenzemedikamentöser und operativer Interventionen zeigen,stellen die Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten vorneue, <strong>an</strong>spruchsvolle und interess<strong>an</strong>te Herausfor<strong>der</strong>ungen.Um den Ansprüchen <strong>der</strong> mo<strong>der</strong>nen Gesellschaft gerechtzu werden, bedarf es einer Weiterentwicklung und teilweiseeines Umbaus <strong>der</strong> physiotherapeutischen Kompetenzen.Diese Entwicklung innerhalb des Gesundheitssystems for<strong>der</strong>tvermehrt wissenschaftlich fundierte Reflexionen <strong>der</strong>eigenen Tätigkeit, die die praxiserprobten, empirischen un<strong>der</strong>folgreichen Interventionen <strong>der</strong> Verg<strong>an</strong>genheit ergänzendbereichern und wo notwendig korrigieren (Abb. 1).Am Anf<strong>an</strong>g war die Betrachtung12Sus<strong>an</strong>ne Klein–Vogelbach hat sich in den 60er und 70er Jahrendes vorigen Jahrhun<strong>der</strong>ts <strong>an</strong>alytisch mit <strong>der</strong> Frage ausein<strong>an</strong><strong>der</strong>gesetzt, warum Menschen ein solch unterschiedlichesBewegungsverhalten haben wie sie dies in ihrem klinischenAlltag beobachtet. Eine weitere Frage war es, warum es soschwierig ist, das einfache, natürliche Bewegungsverhaltenzurück zu gewinnen, wenn es, aus welchen Gründen auchimmer, eine Störung erfahren hat. Was einmal mühelos undAbb. 1: „Auf zu neuen Ufern“.Physiotherapie med 6 | 2012 | |


pt – quo vadis?selbstverständlich war, gelingt plötzlich auch durch unermüdlichesÜben nicht wie<strong>der</strong> in gewohnter Qualität. Wir Bewegungstherapeutenmüssen das Bewegungsverhalten desgesunden und kr<strong>an</strong>ken Menschen akribisch beobachten, umAbweichungen von dem hypothetisch optimalen, individuellenBewegungsverhalten zu erkennen. Ihre Neugier und ihr Willendas Gesehene zu verstehen, liess Sus<strong>an</strong>ne Klein–Vogelbachein Analysekonzept entwickeln, welches auf <strong>der</strong> Basisphysikalischer Gesetzmässigkeiten beruht, reproduzierbarist und damit wissenschaftlich erfasst werden k<strong>an</strong>n. Dieses„Geschenk“ <strong>an</strong> die bewegungsbeobachtenden Therapeutenwurde bereichert durch die Erkenntnis <strong>der</strong> funktionellen Bewegungsmuster,die je<strong>der</strong> ökonomischen, physiologischen Bewegungzu Eigen sind. Sus<strong>an</strong>ne Klein-Vogelbach hat verst<strong>an</strong>den,dass <strong>der</strong> stetige Hinweis auf ein Bewegungsdefizit mit <strong>der</strong>Auffor<strong>der</strong>ung es nun doch zu überwinden, möglicherweiseAbb. 2: Präsentation <strong>der</strong> Unterstützungsfläche und ihrer therapeutischenRelev<strong>an</strong>zDie klinische Bewegungs<strong>an</strong>alyseBewegung ist eine Basisqualität des Menschen. Ein bewegungsgesun<strong>der</strong>Mensch verfügt über die Fähigkeit und Fertigkeitsich ökonomisch im Schwerefeld zu bewegen. Sus<strong>an</strong>neKlein-Vogelbach hat die funktionellen Voraussetzungen undZusammenhänge für das ökonomische, physiologische Bewegungsverhaltenerk<strong>an</strong>nt und in ihren Büchern zur funktionellenBewegungslehre erstmalig strukturiert definiert und publiziert.Diese klinische Bewegungs<strong>an</strong>alyse befähigt Bewegungsspezialistenden Prozess vom Erkennen bis zum Beh<strong>an</strong>deln desfunktionellen Problems mittels eindeutiger Beobachtungskriterienzu operationalisieren und damit nachvollziehbar undreproduzierbar zu machen. Nicht nur aber speziell auch in<strong>der</strong> Physiotherapie ist Bewegung zugleich Mittel und Zweck.Wir bewegen unsere Patienten und motivieren sie gleichzeitigsich zu bewegen. Diese sensomotorische Leistung brauchtneurophysiologische, biomech<strong>an</strong>ische und psychologischeFähigkeiten als Voraussetzung.Auf <strong>der</strong> Suche nach ihrer funktionellen, klinischen Bewegungs<strong>an</strong>alysewar Sus<strong>an</strong>ne Klein-Vogelbach mit <strong>der</strong>Frage konfrontiert, warum ein beliebiger Bewegungsablauffür m<strong>an</strong>che Menschen selbstverständlich und mühelos seink<strong>an</strong>n, während er <strong>an</strong><strong>der</strong>en trotz eifriger Übung nicht gelingt.Das Suchen nach den Gründen dieser Unterschiede zw<strong>an</strong>gsie zu beobachten und brachte ihr die Einsicht, dass Kondition,Konstitution und Mentalität eines Menschen seine Prädispositiono<strong>der</strong> seine Indisposition für die eine o<strong>der</strong> <strong>an</strong><strong>der</strong>ekörperliche Aktivität bestimmen. Dies bedeutet, dass Eignungo<strong>der</strong> Nichteignung für einen bestimmten Bewegungsablaufvoraussagbar ist. Diese klar umschriebene Begrifflichkeit relativiertunsere Vorstellung von normal, gesund o<strong>der</strong> kr<strong>an</strong>k.Abb. 3: Diskussion im PlenumBewegungsverbesserungen blockieren k<strong>an</strong>n. Das hat siever<strong>an</strong>lasst ein wie auch immer geartetes sensomotorischesLernziel in Form einer gewünschten Verän<strong>der</strong>ung des Bewegungsverhaltensin dem reaktiven Bereich <strong>an</strong>zusiedeln. In <strong>der</strong>Instruktion bedeutet dies, <strong>der</strong> Patient erfährt die Konditioneneiner Aktion, was bei richtiger Durchführung als Reaktiondie gewünschte therapeutische Bewegungsleistung auslöst(Abb. 2, 3).Von <strong>der</strong> Bewegungs<strong>an</strong>alysezur TherapieAbb. 4: Prof. NiklausFrie<strong>der</strong>ich berichtetüber Aktuelles aus demOperationssaalDurch das <strong>an</strong>alytische Verständnis von Statik und von Bewegungsabläufenwird es klinisch möglich Bewegungsdefiziteund ihre pathologischen Auswirkungen auf den Betroffenenzu erkennen und ein sogen<strong>an</strong>ntes „Funktionelles Problem“formulieren zu können. Die Aussagen im individuellen „Funkti-13Physiotherapie med 6 | 2012 | |


pt – quo vadis?onellen Problem“ begründen, rechtfertigen und definieren diejeweils durchzuführende therapeutische Intervention.Von <strong>der</strong> Empiriezur wissenschaftlichen BestätigungViele Beobachtungen und therapeutische Erfahrungen sind,wie in <strong>der</strong> Medizin so auch in <strong>der</strong> Physiotherapie <strong>an</strong>fänglichohne wissenschaftliche Erklärungsmodelle als Phänomeneim therapeutischen Alltag <strong>an</strong>gewendet worden. „Ich weiss,dass es so funktioniert aber ich weiss nicht warum“ war einvon Sus<strong>an</strong>ne Klein-Vogelbach oft gehörter Satz. Die letztenJahre brachten auf allen Gebieten <strong>der</strong> für die Physiotherapierelev<strong>an</strong>ten Forschungsgebiete z. T. bahnbrechendes neuesWissen. Insbeson<strong>der</strong>e die Erforschung des Gehirns, <strong>der</strong> biomech<strong>an</strong>ischenKräfte, die im Körper entstehen und auf denKörper wirken sowie trainingswissenschaftliche Erkenntnissehaben die empirischen Beobachtungen, die <strong>der</strong> funktionellenBewegungslehre <strong>FBL</strong> zu Grunde liegen bestätigt und Wirkungshypothesengeliefert.Das Zusammenführen dieser verschiedenen Wissenschaftszweigeund das Nutzen ihrer spezifischen Erkenntnisse,führte schlussendlich im Sinne einer logischen Weiterentwicklungdazu, dass sich die Medizinische Fakultät <strong>der</strong> Universität<strong>Basel</strong> als Gefäss <strong>an</strong>bot das Konzept <strong>der</strong> funktionellenBewegungslehre, <strong>Functional</strong> <strong>Kinetic</strong>s, zu för<strong>der</strong>n. So entst<strong>an</strong>d<strong>der</strong> Master of Adv<strong>an</strong>ced Studies in <strong>Functional</strong> <strong>Kinetic</strong> <strong>Science</strong>(MFKSc) als Ausbildungs<strong>an</strong>gebot <strong>an</strong> <strong>der</strong> Universität <strong>Basel</strong>.Dieser interdisziplinäre, berufsbegleitende Masterstudieng<strong>an</strong>gvermittelt die neuesten Erkenntnisse <strong>der</strong> funktionsorientiertenAnalyse und Beh<strong>an</strong>dlung von Bewegungsstörungen in denSchwerpunktbereichen Orthopädie, Biomech<strong>an</strong>ik, Sportmedizin,Trainingswissenschaften, Neurowissenschaften undallgemeiner Medizin. Das Masterstudium för<strong>der</strong>t und vertieftdas Verständnis für die Analyse von physiologischen undpathologischen Faktoren bei <strong>der</strong> Beh<strong>an</strong>dlung von Bewegungsstörungenund Erkr<strong>an</strong>kungen des Bewegungssystems sowiefür die sensomotorische Leistungssteigerung. Dadurch erl<strong>an</strong>gendie Absolventen Kompetenzen im Bereich <strong>der</strong> Diagnostikam Bewegungssystem und die Abgrenzung gegenüber nichtprimär physiotherapeutisch beh<strong>an</strong>delbaren Problemstellungen,den yellow bzw. red flags. Im Hinblick auf eine stetiggrösser werdende Rolle im Gesundheitssystem und <strong>der</strong> damitverbundenen Ver<strong>an</strong>twortung wird diese Differenzialdiagnostikeine Kernkompetenz zukünftigen physiotherapeutischenH<strong>an</strong>delns sein. Innerhalb des Masterstudieng<strong>an</strong>ges hatdeshalb die abgrenzende Differenzialdiagnostik gegenüberneurologischen internmedizinischen o<strong>der</strong> z.B. onkologischenProblemstellungen eine zentrale Bedeutung.Abb. 5: TheorieAbb. 7: Praxisnaher Unterricht14Abb. 6: Praxis <strong>der</strong> sensomotorischen KoordinationAbb. 8: Bewegungs<strong>an</strong>alyse in <strong>der</strong> praktischen UmsetzungPhysiotherapie med 6 | 2012 | |


pt – quo vadis?<strong>FBL</strong>–Studium <strong>an</strong> <strong>der</strong> Universität <strong>Basel</strong>Wer sollte sich <strong>an</strong>gesprochen fühlen?Der Master in <strong>Functional</strong> <strong>Kinetic</strong> <strong>Science</strong> richtet sich <strong>an</strong>Fachpersonen <strong>der</strong> Physiotherapie, Ergotherapie, Medizinund Sportwissenschaft, die in ihrer Arbeit Menschen allerAltersstufen mit Problemen des muskuloskelletalen Systemsbeh<strong>an</strong>deln. Angesprochen sind Interessentinnen und Interessenten,die ihre Kernkompetenz in den Bereichen Orthopädie,Sportmedizin, Rheumatologie, Chirurgie, im Leistungssteigerungstrainingsowie im differenzial diagnostischen Prozesserweitern möchten .Aufbau und Glie<strong>der</strong>ungDas berufsbegleitende, zweijährige Studium ist modulargeglie<strong>der</strong>t. Die Module finden in <strong>der</strong> Regel einmal im Monatvon Freitag bis Sonntag statt. Ausschlaggebend für dieseKonzeption war die Überlegung, dass so mit <strong>der</strong> geringstenAnzahl <strong>an</strong> Arbeitstagen ein Maximum <strong>an</strong> Studienleistungerreicht werden k<strong>an</strong>n. Die Studierenden erreichen mit ihremMasterabschluss 90 Kreditpunkte nach dem Europe<strong>an</strong> CreditTr<strong>an</strong>sfer System (ECTS). Dadurch sind die Studienabgängergrundsätzlich promotionsfähig.Voraussetzungen zur zulassungZugelassen werden Fachpersonen mit einem Hochschulabschlussaus den Bereichen Physiotherapie, Ergotherapie,Medizin und Sportwissenschaft o<strong>der</strong> einem nachträglicherworbenen Titel (NTE) o<strong>der</strong> „sur Dossier“ mit einem Fachabschlussmit gleich zu haltenden Voraussetzungen (Berufserfahrung,Weiterbildung). Entsprechende Anfragen sind <strong>an</strong> dieStudieng<strong>an</strong>gleitung, z.H. Andreas M. <strong>Bertram</strong> zu richten.Was die Studierenden lernenDas Wissen <strong>der</strong> <strong>FBL</strong> <strong>Functional</strong> <strong>Kinetic</strong>s wird in Theorieund Praxis unter den Themenschwerpunkten Basis, Status(klinische Befundaufnahme), G<strong>an</strong>g<strong>an</strong>alyse, Untersuchungund Beh<strong>an</strong>dlung <strong>der</strong> Hüftgelenk-/Becken-/LWS-Region, <strong>der</strong>BWS- und Rippenregion, <strong>der</strong> HWS und <strong>der</strong> Schulter-/Armregion,<strong>der</strong> funktionellen Aspekte <strong>der</strong> Atmung und <strong>der</strong> Skolioseunterrichtet. Darüber hinaus werden Inhalte <strong>der</strong> Bindegewebsphysiologie,<strong>der</strong> Faszien, die pädagogischen und neurophysiologischenAspekte des motorischen Lernens, Einblicke indie Strategie wie unser Gehirn Bewegung org<strong>an</strong>isiert, die klinischeRelev<strong>an</strong>z neuroorthopädischer Interaktionen, vertiefteEinblicke in die Konzepte <strong>der</strong> sensomotorischen Koordination,Differenzialdiagnostik im Hinblick auf Direct Access (First15Abb. 9a, b, c: Praktische Demonstration durch Andreas M. <strong>Bertram</strong>Abb. 10: Salah Bacha präsentiert Faszienrelease-TechnikenPhysiotherapie med 6 | 2012 | |


pt – quo vadis?Contact Practitioner), Neurowissenschaften, Theorie undPraxis <strong>der</strong> geräteunterstützten Bewegungs<strong>an</strong>alyse (in Forschungslabors<strong>der</strong> Universität), Biomech<strong>an</strong>ik, Sportmedizin,Trainingswissenschaften und last but not least, wissenschaftlichesArbeiten vermittelt (Abb. 9a, b, c, und 10).Ausbildungsinhalte MAS FUNCTIONAL KINETIC SCIENCE– <strong>FBL</strong> Klein-Vogelbach, <strong>Functional</strong> <strong>Kinetic</strong>s– Orthopädische Tests und aktuelle Operationstechniken– Differentialdiagnostik im Hinblick auf Direct Access– Wissenschaftliches Arbeiten– Lerntheorien, Strategien– Geräteunterstützte Bewegungs<strong>an</strong>alyse– Analyse und Beh<strong>an</strong>dlung neuromyofaszialer Systeme:1. Untersuchung und Beh<strong>an</strong>dlung myofaszialerStrukturen2. neurobiomech<strong>an</strong>ische Diagnostik und Beh<strong>an</strong>dlungsverfahren(inkl. neuroorthopädische Quadr<strong>an</strong>tenprinzip)– Leistungsphysiologie, Trainingslehre– Funktionelle Trainingstherapie (FTT) und Biomech<strong>an</strong>ik– Sportwissenschaften (theoretische Grundlagen,Leistungsdiagnostik, Herz-Kreislauftraining,Krafttraining, Leistungsphysiologie)– Bindegewebsphysiologie– Neurowissenschaften (Neuro<strong>an</strong>atomie, -physiologie)– Strategien des motorischen Lernens– Physiologische Verän<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong> Sensomotorik imAlter– Ernährungsphysiologie und Immunobiologie– Theorie und Praxis <strong>der</strong> sensomotorischen Koordination– Grundlagen von Marketing, M<strong>an</strong>agement, Kommunikationund Ergonomie im interdisziplinären UmfeldTab. 1: Ausbildungsinhalte MAS <strong>Functional</strong> <strong>Kinetic</strong> <strong>Science</strong>ausserordentlich hilfreich für ihren Berufsalltag entdeckt. ImRahmen des Wissenstr<strong>an</strong>sfers werden einzelne Module vonStudierenden bei<strong>der</strong> Studiengänge gemeinsam besucht.Dadurch werden sp<strong>an</strong>nende und bereichernde Einblicke indie jeweils verschiedenen Arbeitsfel<strong>der</strong> ermöglicht und unserBlick für die logopädisch-kieferorthopädische Arbeit vertieftund geschärft. Dies hat bereits zu einer sehr erfreulicheninterdisziplinären, berufsübergreifenden Zusammenarbeitgeführt.ResümeeDer Master in <strong>Functional</strong> <strong>Kinetic</strong> <strong>Science</strong> ist für die Physiotherapieinsbeson<strong>der</strong>e für die funktionelle Bewegungslehre<strong>Functional</strong> <strong>Kinetic</strong>s ein grosser Schritt in die Zukunft. Nebenunserem bewährten, auf l<strong>an</strong>ger Erfahrung beruhendem, therapeutischenKönnen, erhalten wir neu die Möglichkeit nachinternationalen universitären St<strong>an</strong>dards wissenschaftlichesDenken und Arbeiten in unseren therapeutischen Alltageinbringen zu können. Neben <strong>der</strong> persönlichkeitsbildendenKomponente werden wir in <strong>der</strong> Auswahl unserer Therapiemittelsicherer, selbstreflektierter und als kompetente Partner imGesundheitswesen wahrgenommen und respektiert. Damitunterstützt dieser Studieng<strong>an</strong>g auch die berufliche Weiterentwicklungund Absicherung unseres Berufsst<strong>an</strong>des.16Der Blick über den Tellerr<strong>an</strong>dDen Studierenden wird über ihre eigene Basiskompetenz hinausein Blick in die Welt <strong>der</strong> Wissenschaft ermöglicht, die siegreifbar und nutzbar macht. Der Interdisziplinäre Austauschvon Wissen, ermöglicht ein gegenseitiges Wertschätzen undZusammenarbeiten wie es in dieser Qualität und Intensitätbisl<strong>an</strong>g nur schwer möglich war. So entsteht eine Reihe sp<strong>an</strong>nen<strong>der</strong>Forschungsfragen <strong>an</strong> <strong>der</strong>en Lösung die Studierendeneinen namhaften Beitrag leisten können.Ein Partner-Studieng<strong>an</strong>gParallel zu dem Studieng<strong>an</strong>g in <strong>Functional</strong> <strong>Kinetic</strong> <strong>Science</strong>entst<strong>an</strong>d ein gleich strukturierter Studieng<strong>an</strong>g für Logopäden,Cr<strong>an</strong>io-facial-Therapeuten, Kieferorthopäden und Zahnärzte(Master in Cr<strong>an</strong>io-facial <strong>Kinetic</strong> Sc.). Diese Berufsgruppenhaben die Erkenntnisse <strong>der</strong> <strong>FBL</strong> <strong>Functional</strong> <strong>Kinetic</strong>s alsAutorAndreas M. <strong>Bertram</strong>Praxis für Physiotherapie & ErgotherapieChristina und Andreas M. <strong>Bertram</strong>Leonhardsstrasse 53CH-4051 <strong>Basel</strong>Tel. +41 61 271 22 84E-Mail. <strong>an</strong>dreas.bertram@unibas.chPhysiotherapie med 6 | 2012 | |


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ZusatzinformationDer Zertifikatskurs richtet sich <strong>an</strong> Fachpersonen <strong>der</strong> Physiotherapie,Ergotherapie, Medizin, Sportwissenschaftund <strong>der</strong> Logopädie, die in ihrer Arbeit Menschen allerAltersstufen mit Problemen des muskuloskelettalen Systemsbeh<strong>an</strong>deln. Angesprochen sind Interessentinnen/Interessenten, die ihre Kernkompetenzen im strukturiertenUntersuchen von Bewegungsstörungen und imErkennen funktioneller Zusammenhänge sowie funktionellenBeh<strong>an</strong>dlungsweisen erweitern möchten.Ausbildungsnhalte:1. Modul: <strong>FBL</strong> <strong>Functional</strong> BasisMAS 2. Modul: in FunctionAl Der funktionelle Status<strong>Kinetic</strong> <strong>Science</strong> (MFKSc)3. Modul: Die Beobachtungskriterien des G<strong>an</strong>ges / Klinische G<strong>an</strong>g<strong>an</strong>ylse4. Modul: Die Hüftgelenk/ISG/LWS RegionDie Medizinische Fakultät <strong>der</strong> Universität <strong>Basel</strong> bietet seit 2011 einen interdisziplinären Masterstudieng<strong>an</strong>g(MAS) 5. Modul: in <strong>Functional</strong> Die <strong>Kinetic</strong> BWS/Rippen-Region<strong>Science</strong> MFKSc <strong>an</strong>. Die berufsbegleitende Weiterbildung vermittelt dieneuesten 6. Erkenntnisse Modul: Die über HWS/Schultergürtel/Arm-Regiondie funktionsorientierte Analyse und Beh<strong>an</strong>dlung von Bewegungsstörungenin den Schwerpunktbereichen Orthopädie, Biomech<strong>an</strong>ik, Sportmedizin, Trainingswissenschaften,Kontaktstunden Neurowissenschaften pro Modul: und allgemeine 30 / Workload: Medizin. 90 Das / Studium ECTS: 3för<strong>der</strong>t und vertieft dasDie Lehrver<strong>an</strong>staltungen werden in Form von Modulen <strong>an</strong>geboten.Verständnis Zur für Erl<strong>an</strong>gung die Analyse des von CAS physiologischen sind Kontaktstunden pathologischen im Umf<strong>an</strong>g Faktoren von 15 bei ECTS <strong>der</strong> Beh<strong>an</strong>dlung vonBewegungsstörungen (mindestens 5 Module und Erkr<strong>an</strong>kungen nach Absprache) des Bewegungssystems sowie für die sensomotorischeLeistungssteigerung.Abschluss/Titel: Certificate of Adv<strong>an</strong>ced Studies – Funktionelle Bewegungslehre /<strong>Functional</strong> <strong>Kinetic</strong>s <strong>der</strong> Universität <strong>Basel</strong>CAS <strong>FBL</strong> – <strong>Functional</strong> <strong>Kinetic</strong>s wird für den MAS in <strong>Functional</strong> <strong>Kinetic</strong> <strong>Science</strong> <strong>an</strong>erk<strong>an</strong>nt.ZielpublikumTteilnehmer, die Kurse in <strong>FBL</strong> – Klein-Vogelbach/<strong>Functional</strong> Schwerpunkte<strong>Kinetic</strong>s mit vergleichbarenDer I Master of Adv<strong>an</strong>ced Studies inhalten nachweisen, <strong>Functional</strong> <strong>Kinetic</strong> können sie nach > <strong>FBL</strong> Rücksprache Klein-Vogelbach, mit <strong>Functional</strong> <strong>der</strong> Studieng<strong>an</strong>gleitung <strong>Kinetic</strong>s <strong>an</strong>erk<strong>an</strong>nt<strong>Science</strong> richtet sich <strong>an</strong> Fachpersonen bekommen. <strong>der</strong> Physiotherapie,Ergotherapie, Medizin, Sportwissenschaft und <strong>der</strong> Logopä-Ver<strong>an</strong>staltungsort:die, die in ihrer Arbeit MenschenSeminarräumlichkeitenaller Altersstufen mitin <strong>Basel</strong>> Differenzialdiagnostik im Hinblick auf Direct AccessProblemen des muskuloskelettalen Systems beh<strong>an</strong>deln. > Biomech<strong>an</strong>ikNach Absprache mit <strong>der</strong> Studieng<strong>an</strong>gleitung sind auch <strong>an</strong><strong>der</strong>e Durchführungsorte möglich.Termine:EKosten:fortlaufendeinstieg in die Ausbildung nach Rücksprache mit A.M.<strong>Bertram</strong>CHF 4.500.- inkl. 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Frie<strong>der</strong>ich, > Theorie Facharzt und Praxis <strong>der</strong> FMH, sensomotorischen Orthopädische Koordination Chirurgieund Traumatologie des Bewegungsapparates, > Ernährungsphysiologie Sportmedizin SGSMA<strong>FBL</strong> konzentriert – die spezifische, universitäre <strong>FBL</strong>-AusbildungCAS Certificate of Adv<strong>an</strong>ce Studies<strong>FBL</strong> – Klein-Vogelbach / <strong>Functional</strong> <strong>Kinetic</strong>s<strong>an</strong> <strong>der</strong> Universität <strong>Basel</strong>© Edition PhönixAngesprochen sind Interessentinnen/-en, die ihre Kernkompetenzin den Bereichen Orthopädie, Sportmedizin, Rheumatologie,Chirurgie sowie im Leistungssteigerungstrainingerweitern möchten.> Orthopädische Untersuchungen und Tests sowie aktuelleOperationstechniken> Physiologische Grundlagen und Leistungsdiagnostik> Trainingslehre und Trainingstherapie> Lerntheorien, Lernstrategien, Motorisches Lernen> Bindegewebsphysiologie> Analyse und Beh<strong>an</strong>dlung <strong>der</strong> neuromyofaszialenSysteme> Neurowissenschaften (Neuro<strong>an</strong>atomie, Neurophysiologie)> Wissenschaftliches Arbeiten> Grundlagen von Marketing, M<strong>an</strong>agement, Kommunikation<strong>an</strong>dreas M. <strong>Bertram</strong>, PT, Master of Sports Physiotherapy,im interdisziplinären UmfeldCertified Instructor <strong>Functional</strong> <strong>Kinetic</strong>s (CIFK)Kontakt:Andreas M. <strong>Bertram</strong>, Leonhardsstrasse 53, 4051 <strong>Basel</strong>Tel: 061 271 22 84, Fax: 061 273 98 74, Mail: <strong>an</strong>dreas.bertram@unibas.ch

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