VEFS – Vereinsnachrichten

Liebe VEFS – Freunde,
Vereinigung
ehemaliger Schüler
der
Feintechnikschule
Schwenningen e.V.
VEFS – Vereinsnachrichten
Schwenningen, im Oktober 2000
im Vorstand der VEFS hat sich einiges getan. Der Posten des 1. Vorstand ist vakant, Hr.
Hellstern wurde 2. Vorsitzender und Hr. Klink übernimmt den Innovationsfonds. Außerdem
wird das „Blättle“ nun von Hr. Fehrenbacher gestaltet. Der Vorstand hofft, dass die Arbeit
nahtlos weitergeführt wird. Er zählt auf die Hilfe der Mitglieder, so wie es bisher schon gut
funktioniert hat.
Vorstellung des neuen 2. Vorsitzenden Peter Hellstern
Peter Hellstern wurde 1954 in Schwenningen geboren. 1971 absolvierte er
die mittlere Reife und trat in die Feintechnikschule ein, die er 1974 mit dem
Abschluss „Fein- und Elektromechaniker“ verließ. Anschließend belegte er
den Vorkurs der FH Furtwangen, den er mit der Fachhochschulreife 1975
abschloss.
Bis 1976 diente Hr. Hellstern im Fernmeldebataillon 870 in Weingarten.
Danach studierte er an der Fachhochschule Furtwangen. 1980 legte er
seine Prüfung zum „Dipl.-Ing. Feinwerktechnik und Automation“ ab.
Er wurde Angestellter im elterlichen Betrieb und ist seit 1993 Geschäftsführender
Gesellschafter der Firma Sternplastic Hellstern GmbH & Co.KG. Diese ist im Internet unter
www.sternplastic.com und www.cerastar.com zu finden.
Hr. Hellstern hatte bisher drei Ehrenämter inne: 1981-1988 Schöffe am Amtsgericht
Villingen-Schwenningen und 1989-1997 Schöffe am Verwaltungsgericht Freiburg. Er war
1994-1999 Mitglied im Kreistag des Schwarzwald-Baar-Kreises.
Er ist Mitglied in verschiedenen Vereinen und Vereinigungen.
Geschäftsstelle
Feintechnikschule
Rietenstraße 9
D-78054 VS-Schwenningen
vefs@gmx.de
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Seine Hobbys sind Wandern und Kochen. Er ist seit 1980 verheiratet und hat 4 Kinder.
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Liebe VEFSler,
am 23. Juli 2000 habe ich mich als 2. Vorsitzender unseres Vereins zur Verfügung gestellt
und bin von den anwesenden Mitgliedern auch gewählt worden. Aus meinem Lebenslauf
können Sie erkennen, dass ich nach dem Abschluss des Grundkurses der FTS zwar mühsam,
aber doch konsequent die Karriereleiter bestieg.
Die FTS bot mir mit ihrem motivierten Lehrer-Kollegium die gute Ausbildung und auch die
charakterliche Festigung, die man braucht, um sich in der heutigen Gesellschaft
durchzusetzen.
Die Zeiten ändern sich, wir sind und bleiben die Ehemaligen. Unsere wichtigste Aufgabe ist
es, mit Augenmaß zu helfen, dass sich einerseits die Feintechnikschule, an die wir uns gern
erinnern, an die modernen Herausforderungen unserer globalen Gesellschaft technisch und
strukturell anpasst, aber andererseits der Charakter und der Stil der Schule erhalten bleibt.
Um diese Aufgabe auch nur annähernd zu bewältigen, benötigen wir einen lebendigen Verein,
bei dem es Spaß macht mitzumachen. Erwarten Sie vom neuen Vorstand keine Wunder, aber
ich habe damals bei Werner Hengstler gelernt, was Motivation ist. In Ruhe, aber motiviert
werden wir unsere neue Aufgabe in Angriff nehmen, und bitten Sie alle um Ihre
Unterstützung. Sie erreichen mich immer unter phellstern@sternplastic.com im Internet.
Ihr
Peter Hellstern
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Berichte aus der Hauptversammlung
Änderungen im Vorstand
Co. Einstimmig gewählt werden von den anwesenden
Mitgliedern bei einer Enthaltung Herr Fehrenbacher als
Schriftleiter des Blättles, Herr Rapp als Kassier, Frau
Dr. Conradt-Mach als Schriftführerin.
Für den 1. Vorsitzenden steht Werner Hengstler ab
nächstem Jahr zur Verfügung. Bis dahin soll der dann als
zweiter Vorsitzender Amtierende den Verein führen.
Herr Hellstern wird für das erste Jahr vorgeschlagen, für
das weitere Jahr Herr Hengstler. Dieser Vorschlag wird
von den Versammelten einstimmig angenommen.
Die Fotos der 100-Jahr-Feier der FTS sind fertig!
Sie können auf dem Sekretariat bei Fr. Eppler nachmittags von 13 bis 17
Uhr bis Mitte November nachbestellt werden.
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Beitragsanpassung
Co. Der Kassenprüfer lobte die gute übersichtliche Kassenführung, der Kassenstand gehe
allerdings rasant zurück. Vermutlich werde man den Innovationsfonds nicht mehr halten
können, da sonst ein Minus in der Kasse entstehe.
Entscheidend ist daher die Lösung des Problems, wie die Kassenlage verbessert werden
könne.
Herr Löwe sieht zwei Möglichkeiten, entweder müssten Abstriche am Blättle gemacht werden
oder aber es müsse der Beitrag erhöht werden. Am niedrigen Kassenstand seien auch die
Ausgaben zu den Schulaktivitäten im Jubiläumsjahr schuld. Die Kosten würden immer höher
(z. B. die Portokosten, die durch des Versand des Blättles entstehen). Herr Lämmler fordert
die Mitglieder zu vermehrten Spenden auf, dafür müsse es aber Spendenbescheinigungen
geben. Außerdem schlägt er eine Beitragserhöhung vor.
Herr Rapp teilt mit, dass der Verein Spendenbescheinigung nur bei Beträgen über 100 DM
ausstellt.
Herr Heinzelmann ist ebenfalls der Ansicht, dass die VEFS-Mitglieder höhere Beiträge
bezahlen könnten. Frau Conradt stellt fest, dass Schüler und Studenten nicht durch höhere
Beiträge gewonnen werden können. Diese Gruppe ist aber bei der VEFS beitragsfrei
Mitglied. Von Herrn Fehrenbacher werden 5 DM Beitragserhöhung und von Herrn
Heinzelmann 10 DM vorgeschlagen.
Der Vorschlag einer Erhöhung um 10 DM wird einstimmig angenommen.
Voraussichtlich wird der nächste Beitrag im März 2001 in Euro eingezogen. Der neue
Beitrag beträgt dann ¼ -.
Der Kassier bittet alle Kunden der neuen Volksbank „Neckar-Donau“, ihre Bankverbindung
an ihn zu melden: Klaus Rapp, Lessingstr. 5, 78054 VS-Schwenningen. (Formular S. 9)
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Innovationsfonds
Co. Herr Hengstler fordert die Anwesenden auf den Innovationsfonds zu
erhalten. Er habe in den letzten Jahren fast 15.000 DM in der Schule
verteilt. Das Geld sei gut angelegt. Den Innovationsfonds soll nun Herr
Klink übernehmen. Herr Hengstler bedankt sich bei der VEFS für die
Mitarbeit.
Jährlich seien 1000 bis 1500 Mark in den Innvovationsfonds gegangen.
Der Kassenbestand liege derzeit bei 210 DM. Es sollten wieder 1000 DM
eingebracht werden. Dies wird einstimmig angenommen. Herr Spormann
spendet für den Fonds 500 DM. Außerdem ging noch eine weitere höhere
Spende ein.
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Auswahl der VEFS-Preise
Fe. Auch in diesem Jahr wählte eine Kommission der VEFS den Gewinner des VEFS-
Preises 2000 an der Staatl. Feintechnikschule aus.
Am 13.07.00 - nur wenige Tage nach Abgabe der Schülerarbeiten - machten sich die Herren
Löwe, Rapp, Huber, Kieninger, Lindner, Altmann und Spormann an die Arbeit. Sorgfältig
und gewissenhaften untersuchten die Kommissionsmitglieder die vorliegenden Arbeiten, die
schon einer Vorauswahl durch die Werkstattlehrer standgehalten hatten. Akribisch wurden die
Gesellenstücke in folgenden Kategorien bewertet: Das Aussehen, der Umfang, der
Schwierigkeitsgrad und vor allem die Ausführung der Arbeit. Die Funktionstüchtigkeit kann
nicht bewertet werden und wird vorausgesetzt. Für jede Kategorie werden 0 bis 6 Punkte
vergeben.
In Zweifelsfällen werden die Dokumentationen zur Entscheidung herangezogen. Da es sich
um Arbeiten auf dem Facharbeiterniveau handelt, ist nicht so sehr die entwicklerische Arbeit
ausschlaggebend, sondern mehr die selbständige Umsetzung der gestellten Aufgabe.
Die Gewinner des VEFS-Preises im Jahr 2000 sind:
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Impressum
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Herausgeber: Vereinigung ehemaliger Schüler der Feintechnikschule Schwenningen a.N.
e.V. (VEFS), Geschäftsstelle Feintechnikschule, Rietenstr. 9, 78054 Villingen-
Schwenningen, Tel: 07720/8334-0, Fax: 07720/8334-49
E-Mail: vefs@gmx.de (Hr. Fehrenbacher)
Bankverbindung: Konto 01-324631 BLZ 694 500 65 Spk Villingen-Schwenningen
Redaktion: Marc Fehrenbacher (Fe)
Autoren: Dr. Annemarie Conradt-Mach (Co), Manfred Held (Hd), Gerd Lamers (La)
Fotos der Gesellenstücke: Manfred Held
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StD Werner Hengstler
Rede des Personalratsvorsitzenden Gerd Lamers anläßlich der
Verabschiedung am 26. Juli 2000
La. Zwei Szenen aus dem Lehrerleben von Werner Hengstler, so ähnlich und so
gegensätzlich, und doch, vielleicht auch deshalb so typisch.
Szene 1: Als ich vor Jahren am Schmotzigen in deine Technikerklasse kam, in der festen
Absicht Unterricht zu halten (damals kannte ich die Fasnetbräuche der Region noch nicht so
gut), da saßest du mit Juchuhut und buntem Halstuch inmitten deiner Techniker bei Sekt,
Brezeln und unheimlich guter Laune. Der Narrenvater mit seinem Hofstaat. Ich hatte den
Eindruck in eine Familienfeier hinzukommen. Aber es war keine geschlossene Gesellschaft.
Ich wurde auch eingeladen mit den freundlichen Worten: Lamers, alt Katz, wirf des
Englischbuch fort un hock di, kriegsch au eppes.
Szene 2: Es war jene denkwürdige Kanalüberfahrt von Ramsgate nach Dünkirchen, die uns
allen, die dabei waren, gelehrt hat, dass eine Seefahrt alles andere als lustig sein kann. Du
hattest dich schon bald von unserem Tisch verabschiedet, um mit vielen Leidensgenossen die
Folgen der Seekrankheit so gut wie möglich in den dafür vorgesehenen Naßräumen zu halten.
Als wir bei ruhigerer See auf den Hafen in Frankreich zu steuerten, da traf ich dich wieder,
friedlich schlafend, inmitten deiner Techniker. Sie hatten sich in einem Kreis schützend um
dich gesetzt, und mir kam spontan das Bild vom Schäfer in den Sinn, der, da er krank ist, von
seinen Schafen gehütet wird.
Lieber Werner,
für deine Techniker warst du immer mehr als nur ihr Lehrer; du warst ihr väterlicher Ratgeber
und Freund und wurdest von ihnen als solcher respektiert und geachtet; was dich aber nicht
daran gehindert hat, diese erwachsenen Menschen gelegentlich so zusammenzustauchen, dass
sie in keinen Schuh mehr paßten. Wenn du im Treppenhaus oder auf dem Hof einen Schüler
zusammenpfeifst, bleiben bis heute keine Fragen offen. Da wird Fraktur geredet, kurz, präzis,
ohne Widerrede. Diese unverwechselbare Stimme wird uns im Hause fehlen.
Auch mit uns Kollegen hast du Klartext geredet: "So wird’s gemacht. Fertig, Schluß, Amen!"
Aber Herr Hengstler, man müßte dies noch mal überdenken! Herr Hengstler, aber so kann der
Stundenplan wirklich nicht bleiben.
Dann wurde aus dem "Amen" ein "Am End" überlegen wir noch mal, überarbeiten wir den
Stundenplan noch mal, also gut.
Im Gegensatz zu Menschen, die scheinbar auf Dialoge eingehen, um dann doch ihren Kopf
durchzusetzen, hast du in deiner bekannten, offenen Art immer deutlich zu verstehen gegeben,
dass mit dir nicht zu reden sei, um dann doch auf sinnvolle Vorschläge einzugehen.
Bei dir drängt sich das Bild von der harten Schale und dem weichen Kern förmlich auf. Der
laute, polternde Kollege und Vorgesetzte, der sich drohend gebärdet, ohne je ein wirklich
böses Wort zu sagen. Der Pädagoge, der Pädagogik nicht aus dem Lehrbuch, sondern aus dem
Bauch heraus macht, der Vorgesetzte, der nicht erst nach der juristischen Absicherung fragt,
sondern nach dem handelt, was sein gesunder Menschenverstand ihm sagt. Der Mann, der die
Projektarbeit der Techniker so lange gegen den erklärten Willen des Oberschulamtes erstellen
ließ, bis das Oberschulamt diese Arbeit als den Stein des Weisen propagierte und für alle
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Technikerschulen verbindlich anordnete. Du bist immer mit ganzer Seele Techniker gewesen,
nie Technokrat.
Wenn du jetzt in den Ruhestand gehst, (das Wort könnte für einen unruhigen Menschen wie
dich nicht unpassender gewählt werden), dann wird aus dieser Schule nicht nur ein Eckstein,
sondern ein großer Teil seines Herzens herausgerissen. Wie kaum ein anderer hast du dich mit
deinem ganzen Herzen für diese Schule, aus der du einst selbst hervorgegangen bist, und für
das Wohl deiner Schüler und deren berufliche Überlebensfähigkeit eingesetzt. Du hast immer
enge Kontakte zur heimischen Industrie gepflegt, um zum einen deine Schüler gut
untergebracht zu wissen, aber
auch um innovativ tätig sein zu
können. Du hast Innovation nicht
als Werbeslogan verstanden,
sondern als Auftrag und danach
gehandelt, wie das Lehrsystem
"Dozent 2000", das du
zusammen mit unserem früheren
Kollegen Dieter Münch
entwickelt hast, deutlich belegt.
Je mehr ein Mensch von seiner
eigenen Person in eine Sache
investiert, um so schmerzlicher
wird der Augenblick, da er sich
endgültig von ihr trennen muß.
Wir sind uns darüber klar, dass
der heutige Tag, dein offiziell
letzter Arbeitstag, für dich sehr
schmerzhaft sein muß. Wir
fühlen mit dir in dem sicheren
Wissen, dass du an dieser Schule
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Ohne weißen Arbeitsmantel sah man ihn nur außerhalb
der Schule – hier bei seinem Abschiedsfest mit den
Kollegen Schondelmaier und Müller-Teufel (v.l.) am
25.7.00 an der Waldhornhütte.
Schüler und Werkstattkollegen haben unter Leitung
von Hr. Litz einen Dampftraktor für ihn hergestellt.
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noch und schon sehr bald wieder
gebraucht wirst.
Wir danken dir heute für deine
rauhbeinig herzliche Art des
Umgangs mit uns. Wir danken
dir für die wohltuende Wärme,
die du in diesem Laden verbreitet
hast. Ein großes Herz geht, die
Unruhe bleibt, damit wir und der
Laden auch nach dir noch weiter
laufen. Wir werden dich
vermissen.
Als Zeichen unserer Dankbarkeit und Wertschätzung dürfen wir dir heute die neue
Jubiläumsuhr der Schule überreichen. Sie soll dich stets an ein Lebenswerk erinnern, auf das
du mit Recht stolz sein kannst.
Du hast dich entschlossen, nach Abschluß deiner Lehrtätigkeit selbst noch einmal zu lernen.
Wie ich weiß, wirst du in Kürze mit dem Orgel spielen beginnen. Wie kein anderes
Instrument ist die Orgel geeignet die ganze Bandbreite unserer Stimmungen wiederzugeben.
Ich hoffe, dass die Deißlinger Kirchenorgel dieser Zerreißprobe gewachsen sein wird.
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In Memoriam Lothar Singer
Hd. Der langjährige Kassier der VEFS, Lothar Singer ist tot. Er
starb im Alter von 76 Jahren in Bad Krotzingen nach einer
Herzoperation.
1923 in Schwenningen geboren, machte er nach der Realschule eine
Lehre bei der Uhrenfabrik Kienzle. 1942 musste er in den Krieg.
Nach fünf Jahren Gefangenschaft kehrte er erst 1949 aus Rußland
nach Schwenningen zurück. Nach dem Besuch der
Feintechnikschule 1958-59 arbeitete er bis zu seiner Pensionierung
1987 als Techniker in der Kontrolle bei Kienzle Uhren in
Schwenningen. Seinen ausgefüllten Ruhestand verbrachte er mit
Reisen, Wandern, Briefmarkensammeln und Lesen.
Seit 1966 war er Kassier in der VEFS. Mit Hingabe und Engagement verteidigte er seine
Kasse und hielt die Finanzen der VEFS 30 Jahre lang tadellos in Ordnung. Sein Humor und
sein trockener Witz bereicherten manche VEFS- Sitzung.
Zuverlässig, geradeheraus, freundlich und leutselig, so war er, „unser Lothar“, wie er liebevoll
genannt wurde.
Wir werden ihn vermissen.
40jährige Jubilare
Für 40jährige Treue zur VEFS werden dieses Jahr geehrt: Karl Beck, Werner Broghammer,
Dirk Stein, Heinz Altmann, Heinrich Blust, Firma Franz Hezel, Hatto Jäger
Neuaufnahmen
Wir begrüßen herzlich die neu aufgenommenen Mitglieder:
Lore Singer, Teckstr.7, 78056 Villingen-Schwenningen
Dieter Haas, Wolfachstr. 15, 78054 Villingen-Schwenningen
Stefan Rauscher, Am Bleichberg 68, 89150 Laichingen
Matthias Deuschle, Hessenstr. 3, 72768 Reutlingen
Johannes Ehrhardt, Untere Gerbe 4, 78199 Bräunlingen
Heiko Jerger, Rottweilerstr. 24, 78078 Niedereschach
Rolf Herrmann, Jahnstr. 64, 78054 VS-Schwenningen
Karl Heinz Suske, Konradin-Kreuzer-Weg 3, 78076 Bad Dürrheim
Daniel Bösinger, Sommerbergstraße 9, 78112 St. Georgen
Marc Fehrenbacher, Kirnbachstraße 73/1, 78713 Schramberg
Wolfgang Klink, Robert-Kochstraße 16/1, 78549 Spaichingen
Jens Heintschl, Berneckstraße 15, 78054 Villingen-Schwenningen
Hartmut Patega, Kellerstraße 10, 78056 Villingen-Schwenningen
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Beitrittserklärung / Anschriftenänderung
[ ] Ich erkläre meinen Beitritt in die VEFS als ausserordentliches / ordentliches Mitglied zu einem
Jahresbeitrag von �����- (DM 28,-). Eine Kündigung ist zum Jahresende möglich.
[ ] Ich melde eine Anschriften- / Adressänderung
Name: ___________________________________________________________________________
Vorname: _________________________________________________________________________
Geburtstag: _______________________________________________________________________
Beruf: ____________________________________________________________________________
Schulbesuch: ______________________________________________________________________
Anschrift:
Straße / Nr: _______________________________________________________________________
Postleitzahl / Ort: ___________________________________________________________________
Einzugsermächtigung
Vereinigung
ehemaliger
Schüler
der
Feintechnikschule
Schwenningen
e.V.
Geschäftsstelle
Feintechnikschule
Rietenstraße 9
D-78054 VS-Schwenningen
FON 07720 833 40
FAX 07720 833 449
Hiermit ermächtige ich die VEFS den Jahresbeitrag von meinem Konto bis auf Widerruf einzuziehen.
Konto-Nr.: ________________________________________________________________________
Bankleitzahl: ______________________________________________________________________
Name des Geldinstitutes: ____________________________________________________________
Ort: ______________________________________________________________________________
Datum: __________________ Unterschrift: _____________________________________________
Die Schulabgänger erhalten wieder ein kostenloses VEFS-Mitteilungsblatt. Der Vorstand und alle
VEFS-Mitglieder würden sich freuen, wenn sich viele ehemalige Schüler als Mitglieder in der VEFS
anmelden.
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Einladung zurJahresabschlußfeier 1999 im Hotel Diegner in VS-Villingen
Liebe VEFS-Freunde,
die traditionelle Jahresabschlussfeier gibt uns wieder Gelegenheit gemeinsam einige frohe
Stunden zu verbringen. Wir hoffen, dass Sie auch in diesem Jahr recht zahlreich dieser
Einladung folgen können und freuen uns auf Ihr Kommen.
Vorstand und Ausschuss
Jahresabschlussfeier
am 25. November 2000
Beginn 20.00 Uhr
Ehrung der Jubilare
Tanz mit dem Sunshine DUO
Tombola mit netten Überraschungen
Wie immer bitten wir unsere Mitglieder und Freunde der VEFS sich mit Spenden an der
Tombola zu beteiligen. Kleine und große Preise machen den Gewinnern immer viel Freude.
Abgeben kann man die netten Sachen bei jedem Ausschussmitglied, auf der Geschäftsstelle
oder zu Beginn der Jahresabschlussfeier.
Herzlichen Dank !
Hotel
Diegner
Hotel Diegner
Romäusring 3a
78050 Villingen-Schwenningen
Tel.: 07721/9277-0
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