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Gemeindebrief Dezember 2011 - Febr. 2012 - Evangelische ...

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<strong>Dezember</strong> <strong>2011</strong> bis <strong>Febr</strong>uar <strong>2012</strong><br />

<strong>Gemeindebrief</strong><br />

<strong>Evangelische</strong> Trinitatis-Gemeinde Magdeburg<br />

„Geburt Christi“ von Lucas Cranach d. Ä. aus dem Domschatz<br />

des Naumburger Domes. Foto: Thomas Nawrath


2<br />

Liebe Gemeindemitglieder,<br />

nun steht auch der offizielle Termin fest: Pfarrer Christfried Kulosa wird am 8. Januar<br />

<strong>2012</strong> um 14 Uhr in der Cracauer Kirche als neuer Pfarrer für die Gemeinden St. Briccius<br />

und Immanuel und die Trinitatis-Gemeinde<br />

in sein Amt eingeführt. Superintendent Michael<br />

Seils wird diesen Gottesdienst leiten.<br />

Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit<br />

Pfarrer Kulosa und wünschen ihm und seiner<br />

Familie, dass sie sich schnell in Magdeburg<br />

einleben und in der neuen Umgebung<br />

wohl fühlen!<br />

Noch bestimmen in der Pfarrwohnung die<br />

Handwerker das Bild – die Fortschritte<br />

beim Umbau und der Renovierung sind aber<br />

unübersehbar. Die Beauftragung des Bauleiters<br />

Herrn Tietke durch das Kreiskirchenamt<br />

und eine großzügige Unterstützung<br />

aus dem Baulastfond des Kirchenkreises<br />

(20.000,- EUR) haben dem GKR sehr geholfen,<br />

dieses Projekt voranzubringen.<br />

In der laufenden Gemeindearbeit haben<br />

sich die Mitarbeiter der Teams „Tontechnik“<br />

und „Musik“ ein besonderes Lob verdient:<br />

Die beiden Einbrüche, die wir Anfang<br />

September zu verzeichnen hatten, sind<br />

Am 8. Januar wird Pfarrer Christfried Kulosa<br />

in den neuen Dienst eingeführt.<br />

zwar finanziell durch die bestehende Versicherung weitgehend abgefedert, aber davon<br />

stehen die besonders für die Gottesdienste erforderlichen Dinge noch nicht zur Verfügung.<br />

Dass wir an diesem Punkt nicht in ein Loch gefallen sind, haben wir ihrem engagierten<br />

Einsatz zu verdanken. Herzlichen Dank!<br />

Und wenn es um das Bedanken geht, rückt auch der Dienst von Propst i.R. Dr.<br />

Matthias Sens als Vakanzvertreter in den Blick: seine Einsatzbereitschaft hat in den<br />

vergangenen beiden Jahren Vieles in der Gemeinde erst möglich gemacht, sein erfahrener<br />

Rat ist für den Gemeindekirchenrat eine ganz große Hilfe gewesen. Und dass er<br />

ohne viel Aufhebens die wiederholten Verlängerungen der Vakanzzeit akzeptiert hat,<br />

war für uns ein wichtiger Rückhalt. Wir wünschen ihm und seiner Frau (ohne deren<br />

Verständnis dies sicher nicht so möglich gewesen wäre), dass auch etwas von jenem<br />

Segen zurückkommt, den er in unserer Gemeinde gestiftet hat!<br />

Ich wünsche Ihnen eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit und einen guten<br />

Start in das neue Jahr!<br />

Ihr Bernd Trabert<br />

Vorsitzender des Gemeindekirchenrates


4<br />

Zur Erinnerung an Pastorin Ingeborg Schultze<br />

Ein Lebenskreis hat sich geschlossen<br />

Sie wird wohl immer mit unserer<br />

Gemeinde in Verbindung gebracht<br />

werden: die „Frau Pastorin“, wie sie<br />

meist von ihren Gemeindegliedern<br />

kurz und bündig genannt wurde.<br />

Am 10. September <strong>2011</strong>, wenige<br />

Tage vor ihrem 81. Geburtstag ist<br />

Ingeborg Schultze heimgegangen<br />

zu dem, dem sie von Herzen vertraute<br />

und den sie unerschütterlich<br />

verkündigte. Wir dürfen sie beim<br />

HERRN in guten Händen wissen!<br />

Es machte für Pastorin Ingeborg<br />

Schultze keinen Unterschied, ob<br />

sie ihre geradlinige christliche<br />

Glaubensüberzeugung von der<br />

Kanzel predigte, in der Seelsorge<br />

lebenstaugliche Erfahrungen weitergab<br />

oder die biblischen Wahrheiten<br />

in ihrem eigenen Alltag erprobte.<br />

Noch viele von uns haben<br />

sie als verantwortungsvolle Wegweiserin<br />

zum lebendigen Glauben<br />

an Jesus Christus kennen und<br />

schätzen gelernt.<br />

„Frau Pastorin“ an ihrem 80. Geburtstag. Ingeborg<br />

Schultze verstarb am 10. September. Foto: Anne Schultze<br />

In Kalbe/Milde als Tochter eines Bahnbeamten und einer Verkäuferin am 15. September<br />

1930 geboren, machte sie eine Ausbildung zur Religionslehrerin in Berlin. Nachdem<br />

der Religionsunterricht in sozialistischer Zeit von den Schulen ganz in den Aufgabenbereich<br />

der Kirchen verlagert wurde, arbeitete Ingeborg Schultze von 1961 bis 1966 als<br />

Katechetin am Dom zu Stendal. In dieser Zeit besuchte sie auch den Kirchlichen Fernunterricht<br />

der Kirchenprovinz Sachsen, bis sie schließlich ordiniert und in den Dienst<br />

als Pastorin der Landeskirche gestellt wurde. Der Weg führte sie mit ihren beiden Kindern<br />

im September 1966 in die damalige Luthergemeinde (heute Trinitatis-Gemeinde)<br />

nach Magdeburg.<br />

Als Ergebnis einer Konfirmandenrüstzeit entstand bereits 1969 unter Pastorin Schultzes<br />

Obhut ein kleiner Gebetskreis. Durch Gemeindeevangelisation und evangelistische<br />

Verkündigung wurde der Gebetskreis bald größer. Neben erwartungsvollem Gebet und<br />

stetem Fragen nach Gottes Willen war es der Pastorin immer wichtig, die Gruppe in<br />

der Kirchengemeinde auch praktisch mitarbeitend zu wissen. Wer erinnert sich noch an


unsere Arbeitseinsätze auf dem alten Friedhof an der Berliner Chaussee, die Einladungsaktionen<br />

oder großen Gemeindefeste? Aus dieser grundlegenden Verknüpfung<br />

von Gebet und handfestem Tun schöpft die vielfältige, ehrenamtliche Arbeit in unserer<br />

Gemeinde bis heute.<br />

Zum wöchentlichen Gebetskreis wurden später zusätzlich Hauskreise eingerichtet und<br />

Ende der 70er Jahre kamen monatliche Lobpreisgottesdienste hinzu.<br />

Als Leiterin der Regionalgruppe der Geistlichen Gemeindeerneuerung im Raum Magdeburg<br />

hielt Pastorin Schultze den Kontakt zu konfessionsübergreifenden und überregionalen<br />

Gemeinschaften, sodass immer wieder neue, wegweisende Impulse das Glaubens-<br />

und Arbeitsleben in der Trinitatis-Gemeinde bereicherten.<br />

Im September 1990 wurde Frau Pastorin Schultze in den Ruhestand verabschiedet.<br />

Richtig zur Ruhe kam sie jedoch erst 2009 nach weiterem segensreichen Dienst in Düsseldorf<br />

und Umgebung aus gesundheitlichen Gründen. Zuletzt lebte sie in Krefeld.<br />

Die Beerdigung fand am 15. September <strong>2011</strong> auf dem Friedhof Krefeld-Elfrath statt, an<br />

der auch einige Mitglieder unserer Gemeinde teilnahmen und einen letzten, dankbaren<br />

Gruß überbrachten.<br />

5<br />

Ihre Gudrun Willenbockel


6<br />

Rückblick: Gemeindewochenende vom 21. bis 23. Oktober in Alterode / Harz<br />

Herzliche Gemeinschaft ganz neu erlebt<br />

Dass das Gemeindewochenende diesmal, entgegen der Wernigerode-Tradition, in Alterode<br />

stattfand, hat uns sehr gefallen. Das schöne Haus mit der alten Reformations-Linde und die<br />

angenehme Umgebung hatten ihre Wirkung. Bei der Burgruine trafen sich unsere Wanderer<br />

bei wunderbarem Herbstwetter. Das vielseitige Bewegen des Themas Gottesdienst war für<br />

uns glaubensstärkend und zugleich orientiert auf den praktischen Gemeindealltag. Bei aller<br />

Zeitknappheit, die der Alltag oft zu haben scheint, sind wir froh und dankbar für diese<br />

Tage in der Gemeinschaft miteinander. Familie Matthias Rulf<br />

Einige Wochenend-Teilnehmer wanderten zur nahen Burgruine Arnstein. Foto: Matthias Rulf<br />

Beim Kennlernabend konnte auch langjährigen Gemeindemitgliedern ein unbekanntes Detail<br />

ihres Lebens entlockt werden, was auf viel Freude bei allen Teilnehmenden stieß. Im<br />

zweiten Teil konfrontierte uns Pfarrer Sens in Form eines unterhaltsamen Quiz‘ mit statistischen<br />

Fragen zum Gottesdienst in Trinitatis.<br />

Am Sonnabend begleitete Pfarrer Karsten Müller die Seminareinheiten rund um das Thema<br />

Gottesdienst und welchen Schatz die Gemeinde darin hat. Am Nachmittag ging die Arbeit<br />

in drei Workshops weiter, u.a. die gezielte Vorbereitung des Gottesdienstes am 6. November.<br />

Der Abend war mit einer gemeinsamen Lobpreis- und Gebetszeit, sowie Gruppentänzen<br />

mit Schwester Edith und dem Film „Wunderbare Jahre“ abwechslungsreich.


Im Sonntagsgottesdienst (mit Abendmahl) wurden neben neuen Liedern auch mehrstimmige<br />

Choräle gesungen. Diese übte Pfarrer Sens in geduldiger Weise das Wochenende über<br />

mit Interessierten ein. In seiner überaus anschaulichen Predigt zum reichen Jüngling verdeutlichte<br />

er die Aufgabe der Nachfolge Christi. Zum Schluss ließen die Kinder ihre papiernen<br />

Segensflieger durch den Raum kreisen und jeder durfte sich ein kleines Flugzeug mit<br />

nach Hause nehmen. Sebastian Schäffner<br />

Das einladende Gästehaus in Alterode.<br />

Zu Besuch: Auch John (re.) aus unserer englischen<br />

Partnergemeinde war mit dabei.<br />

Ob Thema oder gesellige Runde: In Alterode gab<br />

es viel zu erzählen.<br />

Blick von der Reformations-Linde zur Dorfkirche.<br />

7<br />

Das ganze Wochenende wurde viel gesungen,<br />

bewusst auch mehrstimmige Choräle.<br />

Jung und Alt gemeinsam – wir durften eine wunderbare<br />

Gemeinschaft (neu) erleben.<br />

Fotos (Seite 7-9): Thomas Nawrath


8<br />

Geweckt vom Hahnenkrähen höre ich den leisen Schlag der Turmuhr. Über den bewaldeten<br />

Höhen vor dem Fenster liegt Sonnenschein und über den Dächern der Häuser im Tal wabert<br />

feiner Nebel, dazwischen der weiße Rauch der Schornsteine. Wo bin ich? – In Alterode beim<br />

Gemeindewochenende der Trinitatis-Gemeinde. Es ist schön, wie sich alle zum Frühstück<br />

sammeln und besonders schön finde ich das Zusammensein der vier Generationen, die<br />

Lebhaftigkeit der Kinder ebenso wie die Bedächtigkeit der (wenigen) Alten.<br />

Unser Thema war der Gottesdienst. Und von Pfarrer Karsten Müller haben wir einiges<br />

darüber gehört, was sich in Gruppengesprächen vertieft hat. Wohlgetan haben mir auch die<br />

Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der jungen Menschen und der Gesang miteinander,<br />

besonders die Chorproben zu den Gottesdienst-Liedern mit Dr. Sens.<br />

Danke all denen, die diese Tage vorbereitet haben! Und danke, lieber Gott, dass Du Deine<br />

segnende Hand über uns gehalten hast! Margarete Delater<br />

Interessierte Zuhörer lauschten dem Referenten…<br />

Eine einfache Frage – Was ist Dir am Gottesdienst<br />

wichtig? – führte zu angeregten Diskussionen<br />

und manch neuen Erkenntnissen.<br />

Pfarrer Karsten Müller wusste zu begeistern.<br />

Egal ob Gemeinde-Urgestein oder (relativ) neu<br />

dabei: Alle fühlten sich hineingenommen in die<br />

Gemeinschaft dieses Wochenendes.<br />

Zum ersten Mal fand unser alljährliches Gemeindewochenende in Alterode, einem kleinen<br />

Ort im Mansfelder Land, statt. Die Landschaft mit ihren sanften Hügeln, das klare sonnige<br />

Herbstwetter, das helle freundliche Gästehaus und das gute Essen haben uns überrascht.<br />

Als geistliche Thematik dieses Wochenendes beschäftigte uns „ Der Gottesdienst“, welch


Gottesdienst mit Abendmahl und Segensfliegern.<br />

9<br />

einen Schatz wir mit ihm haben, wie uns<br />

Gott im Gottesdienst dient und wir Ihm<br />

dienen können. Dazu leitete uns Pfarrer<br />

Müller durch die Thematik. In Gesprächsgruppen<br />

kam es dann zu einem regen Austausch.<br />

Der Abschluss war ein schöner<br />

Gottesdienst mit Propst i. R. Dr. Sens. Neben<br />

modernen Lobpreisliedern haben wir<br />

unter der Chorleitung von Dr. Sens etliche<br />

schöne alte Gesangbuchlieder mehrstimmig<br />

gesungen. Gerlinde Trabert<br />

Es hat sich wieder einmal gezeigt, dass<br />

Gott alles gelingen lassen kann. Wir hatten<br />

sonniges Herbstwetter, das die Kinder zum<br />

Spielen im weitläufigen Garten und die Erwachsenen<br />

zum Spaziergang zu der nahen<br />

Altenburg animierte. Aber auch die Unterkunft,<br />

der Service und die Verpflegung entsprachen<br />

unseren Wünschen. Neben einem<br />

sehr informativen Vortrag zum Motto:<br />

„Gottes Gegenwart in unserer Mitte feiern“<br />

und sich anschließender Gruppenarbeit<br />

verbrachten wir auch mit neuen Teilnehmern<br />

aus der Gemeinde zwei abwechslungsreiche<br />

Tage im großen Kreis.<br />

Beate Karnop<br />

„Es geht durch uns're Hände, kommt aber<br />

her von Gott“ – wiederholt wurden wir<br />

beim Thema „Gottesdienst und gottesdienstliches<br />

Leben“ an diese Worte von<br />

Matthias Claudius aus dem bekannten Erntedankfestlied<br />

erinnert. Das Entscheidende<br />

kommt immer von Gott. ER schafft die Voraussetzungen<br />

und schenkt Seinen Segen,<br />

ohne den nichts geht, auch wenn unser<br />

bewusstes „Mitmachen“ und „Dabeisein“<br />

erforderlich ist.<br />

Voller Dankbarkeit und neu erfüllt blicken<br />

wir auf eine von Gott reich gesegnete Zeit<br />

der Gemeinschaft mit IHM und untereinander<br />

zurück.<br />

Detlef, Marlies und Angela Köhler


10<br />

Unsere Gottesdienste und<br />

Gemeindeveranstaltungen<br />

Sonntag 2. Advent Prädikant<br />

4. <strong>Dezember</strong> Gemeinde-Adventsfeier Detlef Köhler<br />

15:00 Uhr mit Andacht und Kaffeetrinken<br />

Sonntag 3. Advent Propst i.R.<br />

11. <strong>Dezember</strong> Abendmahls-Gottesdienst Matthias Sens<br />

10:00 Uhr<br />

Sonntag 4. Advent Lektor<br />

18. <strong>Dezember</strong> Gottesdienst Martin Hennig<br />

10:00 Uhr mit Kindergottesdienst<br />

Sonnabend Heiliger Abend Propst i.R.<br />

24. <strong>Dezember</strong> Christvesper Matthias Sens<br />

15:00 Uhr mit Krippenspiel<br />

16:30 Uhr<br />

Christvesper Propst i.R.<br />

mit Krippenspiel<br />

Matthias Sens<br />

Sonntag 1. Christtag Prädikant<br />

25.<strong>Dezember</strong> Weihnachtsgottesdienst Detlef Köhler<br />

10:00 Uhr<br />

Sonnabend Silvester<br />

Propst i.R.<br />

31. <strong>Dezember</strong><br />

17:00 Uhr<br />

Gottesdienst zum Jahresausklang Matthias Sens


Sonntag Neujahrstag<br />

1. Januar <strong>2012</strong> Andacht zum Jahresanfang<br />

11:00 Uhr mit Abendmahl<br />

Freitag Epiphanias<br />

6. Januar <strong>2012</strong> HIER KEIN GOTTESDIENST<br />

Sonntag 1. Sonntag nach Epiphanias Superintendent<br />

8. Januar <strong>2012</strong> Gemeinsamer Gottesdienst Michael Seils<br />

14:00 Uhr zur Amtseinführung von Pfarrer C. Kulosa<br />

in der St. Briccius-Kirche in Cracau<br />

Sonntag 2. Sonntag nach Epiphanias Vorbereitung:<br />

15. Januar Gottesdienst Ev. Allianz MD<br />

10:00 Uhr zum Abschluss der Allianz-Gebetswoche<br />

in der Johanniskirche<br />

Sonntag 3. Sonntag nach Epiphanias Pfarrer<br />

22. Januar Gottesdienst Christfried Kulosa<br />

10:00 Uhr<br />

Sonntag<br />

Letzter Sonntag nach Epiphanias<br />

Lektor<br />

29. Januar<br />

10:00 Uhr<br />

Gottesdienst Thomas Nawrath<br />

11


12<br />

Sonntag Septuagesimae Pfarrer<br />

5. <strong>Febr</strong>uar Gemeinsamer Gottesdienst Christfried Kulosa<br />

10:00 Uhr gemeinsam mit St. Briccius und Immanuel,<br />

mit anschließendem Abendmahl<br />

Sonntag Sexagesimae<br />

12. <strong>Febr</strong>uar Gottesdienst<br />

10:00 Uhr<br />

Sonntag Estomihi Pfarrer<br />

19. <strong>Febr</strong>uar Abendmahls-Gottesdienst Christfried Kulosa<br />

10:00 Uhr<br />

Sonntag Invokavit Pfarrer<br />

26. <strong>Febr</strong>uar Gottesdienst Andreas Kölling<br />

10:00 Uhr mit anschließendem Abendmahl<br />

Nach jedem Gottesdienst in der Trinitatis-Gemeinde<br />

bieten wir Ihnen i.d.R. die Möglichkeit zum<br />

Gebet für Kranke und zur persönlichen Segnung.<br />

Bei unserem Kirchencafé ist<br />

Zeit für Begegnung und Austausch.<br />

Herzliche Einladung!


Zur Information und Fürbitte<br />

2. <strong>Dezember</strong> 18:00 Uhr Sitzung des Gemeindekirchenrates<br />

4. <strong>Dezember</strong> 15:00 Uhr Gemeinde-Adventsfeier in der Trinitatis-Gemeinde<br />

8. Januar <strong>2012</strong> 14:00 Uhr Einführungs-Gottesdienst von Pfarrer Christfried<br />

Kulosa in der St. Bricciuskirche in Cracau<br />

9. bis 15. Januar Gebetswoche der <strong>Evangelische</strong>n Allianz<br />

11. Januar 19:30 Uhr Gebetsabend in der Trinitatis-Gemeinde<br />

2. <strong>Febr</strong>uar 19:30 Uhr Gebet für Magdeburg in der Christusgemeinde<br />

EFGM, Morgenstraße 3-5<br />

6. – 9. <strong>Febr</strong>uar KonfiCastle der Konfirmanden auf Schloss Mansfeld<br />

1. März 19:30 Uhr Gebet für Magdeburg in der Trinitatis-Gemeinde<br />

Weitere Veranstaltungen<br />

Schäfchenkreis Kinder bis 4 Jahre, dienstags nach Absprache<br />

(Damaris Dippe, Tel. 0391 – 6271698)<br />

Christenlehre Klassen 1 – 6: montags 16:30 – 17:15 Uhr<br />

(nicht in den Ferien)<br />

Konfirmanden donnerstags 17:30 – 18:15 Uhr<br />

(nicht in den Ferien)<br />

Pfadfinder<br />

„Cracau Citz“<br />

„Störche“ (ab 1. Klasse): dienstags 16:00 – 18:00 Uhr<br />

„Blackbirds“ (ab 11 Jahre): montags 16:00 – 18:00 Uhr<br />

jeweils Babelsberger Straße 2 (nicht in den Ferien)<br />

Informationen über Matthias Rulf und im Internet:<br />

http://pfadfinder.trinitatis-md.de<br />

Seniorenkreis 1x mtl. donnerstags um 14:30 Uhr,<br />

die nächsten Termine: 26. Januar und 24. <strong>Febr</strong>uar <strong>2012</strong><br />

Persönliches aus unserer Gemeinde<br />

Am 30. Oktober war die Einsegnung zur Goldenen Hochzeit von Helga und Benno Tomaschalski.<br />

getauft wurde: Marlene Artelt<br />

kirchlich bestattet wurde: Jürgen Lissmann im Alter von 71 Jahren<br />

13


14<br />

Adventliche Gedanken und ein Blick auf die Jahreslosung <strong>2012</strong><br />

Der Herr will mit uns feiern!<br />

Vor rund zehn Jahren gab es in Sachsen-Anhalt zahlreiche Initiativen, Kirchengebäude<br />

mit Scheinwerfern anzustrahlen. Auch in Hecklingen und Neundorf habe ich damals erlebt,<br />

wie die Kommunen die Gemeindekirchenräte regelrecht bedrängten, damit auch<br />

ihre Kirche im „rechten Licht“ erstrahlen kann. Und die Kosten übernahmen häufig die<br />

Kommunen selbst.<br />

Ich bin bei diesem Ansinnen etwas gespalten: Schön, wenn ein Kirchengebäude stärker<br />

in das Blickfeld kommt. Ist es doch ein Hinweis auf den Glauben der Christen und mit<br />

dem Turm ein Zeigefinger zum Himmel!<br />

Noch besser wäre eine als Gemeinde ausstrahlungskräftige Kirche! Sie würde aus<br />

sich heraus leuchten und hätte die 500-Watt-Scheinwerfer nicht wirklich nötig, um das<br />

„Licht der Welt“ vielen Menschen groß zu machen.


Wir leben in einer Zeit der äußeren Effekte und der endlosen Lichterketten. Der Sinn<br />

für das Wesentliche des Advent und auch die Freude der Weihnacht werden erstickt.<br />

Denn das Geheimnis des großen Festes lässt sich nicht inszenieren. Menschliches<br />

Machertum und ungeduldiges Vorausfeiern führen zu Erschöpfung und Katerstimmung,<br />

wenn dann das 24. Türchen geöffnet wird.<br />

Advent, Weihnachten heißt jedoch: Der Herr will feiern – mit uns! Alle unsere Feiern,<br />

wo wir unter uns bleiben, bleiben stotternde bis linkische Versuche von Advents- und<br />

Weihnachtsfeiern: ein Abklatsch, kein Abglanz. Doch wenn Gott dabei ist, geht es um<br />

viel mehr! Der Autor und die Hauptperson des Ganzen sind mittendrin. Durch Jesus<br />

will die größte aller Überraschungen unter uns Raum greifen. Eine völlig neue Sicht der<br />

Dinge wird uns angeboten: die grundsätzliche Versöhnung und Befriedung, wie sie diese<br />

Welt aus sich heraus nicht vollbringen kann. Ja, dieser Friedenskönig ist das Zentrum<br />

des großen Festes. Er selbst bereitet es vor. Und er selbst hat den entscheidenden<br />

Preis dafür bezahlt.<br />

Dies gilt besonders einer Gesellschaft voller Unzufriedenheit und Unsicherheit. Dies ist<br />

ein Hoffnungsstrahl für alle, die von Menschen und allerlei Fehlinvestitionen enttäuscht<br />

sind. Und es gilt den unzähligen geistlichen „Habenichtsen“ unserer Zeit. Ja<br />

denen, die sich ihrer Schwachheit und Unzulänglichkeiten bewusst geworden sind:<br />

„Nichts hab ich zu bringen, alles Herr bist Du!“ In dieser Haltung dürfen auch wir uns<br />

beschenken lassen. Doch dazu braucht es das Anhalten, das Innehalten und das Öffnen<br />

der Hände und Herzen.<br />

Viele Erzählungen um Advent und Weihnachten atmen das Wunder, wo ärmliche, geflüchtete<br />

oder gehandicapte Menschen durch einen himmlischen Lichtstrahl, durch ein<br />

unerwartetes Geschenk von Gottes Größe und<br />

Liebe berührt werden. Unser Hauptproblem ist<br />

wohl der Stolz. Erst wer sich im Licht des heiligen<br />

Gottes als sündiger, also zielverfehlender,<br />

Mensch erkannt hat, findet auf die Seite der<br />

Schwachen – in denen der Herr mächtig werden<br />

will. Ja, zuerst in ihnen.<br />

15<br />

Machen wir uns auf – erwartungsvoll! Egal, wie<br />

schwach wir uns gerade fühlen, dürfen wir dem<br />

Ziel entgegen gehen: „Mit dir selber, mein Befreier,<br />

will ich halten Weihnachtsfeier. Komm, ach<br />

komm ins Herz hinein, lass es deine Krippe sein.“<br />

Als zukünftiger Pfarrer in St. Briccius-Immanuel<br />

und der Trinitatis-Gemeinde grüße ich Sie recht<br />

herzlich und wünsche Ihnen und Ihren Familien<br />

eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit!<br />

Ihr Pfarrer<br />

Christfried Kulosa (nebst Familie)


16<br />

Termine und Neuigkeiten aus der <strong>Evangelische</strong>n Allianz<br />

Gebetswoche, Lobpreis und Stadtgebet<br />

Es ist gute Tradition, dass die Trinitatis-Gemeinde in der <strong>Evangelische</strong>n Allianz Magdeburg<br />

„mitmischt“. Den Auftakt der gemeinsamen Aktivitäten macht die Allianz-<br />

Gebetswoche im Januar (Terminplanung siehe unten). Das Motto der Gebetswoche<br />

<strong>2012</strong> lautet „Verwandelt durch Jesus Christus“. Am 15. Januar wird es den gemeinsamen<br />

Abschluss-Gottesdienst in der Johanniskirche geben.<br />

Doch was macht die Allianz denn sonst? Da sind zum<br />

Beispiel die Gebetsabende für die Stadt, bisher viermal<br />

im Jahr. Allerdings mit zuletzt recht schwacher Beteiligung<br />

– da man es auch kaum im Blick hat. Deshalb haben<br />

sich die Gemeinden für einige Veränderungen ausgesprochen.<br />

So soll das „Gebet für Magdeburg“ künftig<br />

häufiger und immer donnerstags sein – damit es nicht<br />

mit den Hauskreisen kollidiert. Von <strong>Febr</strong>uar bis zu den<br />

Sommerferien nämlich am ersten Donnerstag des Monats<br />

(außer im April, da ist es der Zweite). Auch sollen<br />

die Inhalte etwas „aufgefrischt“ werden. Der erste<br />

„neue“ Gebetsabend ist am 2.2. um 19:30 Uhr in der<br />

EFGM (Morgenstr. 3-5) und dann bereits am 1.3. bei uns<br />

in der Trinitatis-Gemeinde.<br />

Seit diesem Jahr gibt es zudem den Allianz-Lobpreisabend, besser bekannt als „Magdeburg<br />

Worship Night“. Auch im Jahr <strong>2012</strong> soll sie viermal stattfinden, nun aber am<br />

Samstag um 19 Uhr in der Christusgemeinde EFGM (Morgenstraße 3-5). Hier die Termine<br />

zum Vormerken: 17. März, 16. Juni, 29. September und 24. November <strong>2012</strong>.<br />

Termin Uhrzeit Ort<br />

Ihr Thomas Nawrath<br />

Montag / 9.1.<strong>2012</strong> 19:30 Uhr Vaters Haus Gebetsabend<br />

Dienstag / 10.1.<strong>2012</strong> 15:00 Uhr LKG Seniorennachmittag<br />

19:30 Uhr CVJM Magdeburg Gebetsabend<br />

Mittwoch / 11.1.<strong>2012</strong> 9:30 Uhr EFGM Familien-Frühstück<br />

19:30 Uhr Trinitatis-Gemeinde Gebetsabend<br />

Donnerstag / 12.1.<strong>2012</strong> 19:30 Uhr Adventhaus Gebetsabend<br />

Freitag / 13.1.<strong>2012</strong> 15:00 Uhr Methodisten Seniorennachmittag<br />

19:30 Uhr LKG Gebetsabend<br />

Sonnabend / 14.1.<strong>2012</strong> 19:30 Uhr EFGM Jugendabend


18<br />

Kinderseite / Gedanken zum 9. Gebot<br />

Wächst die Milch in der Tüte an den Bäumen?<br />

Ja, schon klar – du weißt natürlich, wie das mit der Milch und dem Melken<br />

und den Kühen im Stall und auf der Weide zusammenhängt. Aber wusstest<br />

du, dass viele Schweine und das Geflügel in unserem Land mit Soja gefüttert<br />

werden? Und dass dieses Soja auf Flächen in Lateinamerika angebaut<br />

wird? Das Dumme daran ist, dass man dazu den Regenwald abholzt, der für<br />

unser Klima wichtig ist. Und was nützt es, wenn wir uns jeden Tag ein leckeres<br />

Schnitzel kaufen können, dafür aber die Luft zum Atmen schlecht ist<br />

und sich das Weltklima verändert?! Dabei reicht es aus, 1-2 Mal in der Woche<br />

ein Fleischgericht zu essen.<br />

Übrigens: Das 9. Gebot lehrt uns, verantwortungsvoll zu handeln und uns<br />

nicht an den Gütern anderer zu bereichern.<br />

Probiert doch mit Eurer Familie mal das folgende (fleischlose) Rezept aus:<br />

Kartoffel-Blumenkohl-Karotten-Curry<br />

Zutaten:<br />

400 g Kartoffeln, 250 g Blumenkohl, 3 Karotten, 1 Stück Ingwer (etwa 2 cm),<br />

2 EL gelbe Currypaste, 200 ml Gemüsebrühe, Kokosmilch, Zitronensaft, 1 EL<br />

Öl, Salz und Pfeffer<br />

Die Kartoffeln waschen, schälen und in Würfel schneiden. Den Blumenkohl<br />

waschen, den Strunk abschneiden und in Röschen zerteilen. Die Karotten<br />

waschen, schälen und in Scheiben schneiden.<br />

Den Ingwer schälen und sehr fein würfeln. Das Öl in einem weiten Topf erhitzen,<br />

den Ingwer darin anschwitzen. Die Currypaste zugeben und kurz<br />

andünsten. Das Gemüse zugeben. Mit Kokosmilch und Gemüsebrühe aufgießen,<br />

zum Kochen bringen und bei mittlerer Hitze 15-20 Minuten offen<br />

köcheln lassen, bis das Gemüse gar ist. Mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft<br />

abschmecken.<br />

Guten Appetit wünscht<br />

Eure May Höhne


Öffnungszeit des Gemeindebüros: donnerstags 9:00 – 11:00 Uhr<br />

Herausgeber:<br />

<strong>Evangelische</strong> Trinitatis-Gemeinde Magdeburg<br />

Verantwortlich für den Inhalt: der Gemeindekirchenrat<br />

Redaktion: May Höhne, Christfried Kulosa, Thomas Nawrath, Bernd Trabert und Gudrun<br />

Willenbockel<br />

Redaktionsschluss: 19. November <strong>2011</strong><br />

(Änderungen, die sich nach Redaktionsschluss ergeben, werden im Schaukasten der Gemeinde<br />

und durch Abkündigung im Gottesdienst bekannt gegeben.)<br />

Annahmeschluss für die nächste Ausgabe (März / April <strong>2012</strong>) ist der 11. 02.<strong>2012</strong><br />

Die Predigt auf CD:<br />

Bestellungen bei Marko Krug, jeweils nach dem Gottesdienst.<br />

Kontonummer für Spenden:<br />

„Ev. Gesamtverband Trinitatis“<br />

BLZ: 350 601 90 Konto-Nummer: 1 562 308 020 KD-Bank<br />

Verwendungszweck: Spende Trinitatis (bitte unbedingt angeben!)<br />

Wichtige Adressen und Telefonnummern:<br />

Gemeindebüro<br />

Berliner Chaussee 42, 39114 Magdeburg<br />

E-Mail der Gemeindesekretärin Beate Karnop:<br />

Vakanzvertreter Propst i.R. Dr. Matthias Sens<br />

Hängelsbreite 98, 39116 Magdeburg<br />

E-Mail:<br />

Tel.: 0391 – 811 00 50<br />

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Vorsitzender des GKR, Bernd Trabert Tel.: 0391 – 811 17 89<br />

Kindertagesstätte, Leiterin Rita Rulf Tel.: 0391 – 811 00 52<br />

Küster Matthias Rulf, Babelsberger Straße 2 Tel.: 0391 – 811 32 96<br />

0176 – 39 12 75 21<br />

Gemeindepädagogin Gabriele Humbert Tel.: 0391 – 544 97 87<br />

Besuchen Sie uns auch im Internet: www.trinitatis-gemeinde.de<br />

19<br />

Herzlich grüßen Sie<br />

der Gemeindekirchenrat und<br />

Vakanzvertreter Dr. Matthias Sens


20<br />

Luftpost. Foto: Gudrun Willenbockel<br />

Gedanken zum Jahresausklang<br />

„War die Post schon da?“<br />

„War die Post schon da?“, ist es garantiert am Wochenende aus irgendeinem hinteren Winkel<br />

der Wohnung zu hören, sobald vorn jemand von draußen den Flur betritt. „Noch nicht“,<br />

kommt oft die Antwort und löst brummige Enttäuschung<br />

aus, als gäbe es nichts Spannenderes<br />

als die dreisilbige mir-geht’s-gut-Urlaubskarte<br />

von Onkel Paul, nichts Liebenswürdigeres als<br />

ein Brief vom Finanzamt, nichts Unterhaltsameres<br />

als Werbung für einen neuen Kochtopf.<br />

Was waren das für Zeiten, als Nachrichten noch<br />

wochenlang zum Empfänger unterwegs waren<br />

und sorgfältig versiegelte Briefe mit einer Verneigung<br />

überbracht wurden!<br />

Postkutschen gibt es schon lange nicht mehr.<br />

Sendungen aller Art werden heute über weite<br />

Distanzen beinahe automatisch per Luftfracht<br />

transportiert und aus Postboten sind Briefzusteller<br />

geworden. Geblieben ist jedoch das<br />

Posthorn. Was einst als Signalinstrument für<br />

Ankunft und Abfahrt der Post diente und ihr<br />

überall Vorfahrt verschaffte, ist zum allgemein<br />

verständlichen Symbol geworden. Und geblieben<br />

ist auch die große Neugier, sobald wir einen<br />

Brief in den Händen halten, das Handy eine<br />

SMS anzeigt oder der Computer neue E-Mails<br />

ankündigt.<br />

Advent, Weihnachten und Jahreswechsel sind unumgängliche Post-Zeiten. Wem werden wir<br />

in diesem Jahr einen Gruß senden? Vor allem: was sollen wir schreiben? Lassen wir nur drei<br />

Silben Lebenszeichen von uns hören bzw. lesen oder herzliche, ermutigende Zeilen?<br />

Spätestens am Heiligabend werden wir wieder daran erinnert, dass wir Post von Gott bekommen<br />

haben. Er hatte seine Boten ausgeschickt, die Geburt seines Sohnes Jesus anzukündigen.<br />

Das Wort Engel leitet sich vom griechischen „angelos“ ab und bedeutet „Bote“.<br />

Im biblischen Weihnachtsbericht holten zwar keine Posthörner die Hirten auf dem Feld aus<br />

dem Schlaf, aber ganze Heerscharen von Engeln, strahlendes Licht und die beste Botschaft<br />

aller Zeiten ließen sie hellwach werden:<br />

„Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren<br />

wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr.“<br />

Lukas 2, 8-14<br />

„War die Post schon da?“ – „Ja, vorhin.“ – „Und?“ – „Überraschung!“<br />

Ihre Gudrun Willenbockel

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