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Offensiv 21 - TOS

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18 shift - <strong>Offensiv</strong> <strong>21</strong> Lokal<br />

Lokal shift - <strong>Offensiv</strong> <strong>21</strong><br />

19<br />

0.000 Holocaust-<br />

„8Überlebende in<br />

Israel leben weit unter<br />

der Armutsgrenze und<br />

können nicht einmal<br />

ihre Grundbedürfnisse<br />

an Essen, Kleidung und<br />

Medikamenten decken.<br />

Dürfen wir als Deutsche zusehen, wenn Opfer<br />

des Nationalsozialismus nach dem vergangenen<br />

Leid von Enteignung, KZ und Massenmord selbst<br />

in unserer Zeit nicht einmal<br />

das Nötigste zum<br />

Leben haben?“<br />

Unter diesen<br />

Leitsätzen führte die <strong>TOS</strong><br />

Anfang Dezember 2007,<br />

anlässlich des jüdischen<br />

Lichterfestes Chanukka, diese Spendenaktion<br />

durch. Während der acht Abende des Festes<br />

nahmen viele Tübinger die Gelegenheit wahr,<br />

RADIO helle welle<br />

weltweit über<br />

Internet-Live-Stream:<br />

http://hellewelle.de/live<br />

Soziale Hilfe, die Zeichen setzt:<br />

Decken für Holocaust-Überlebende<br />

Sammelaktion in Tübingen für verarmte Holocaust-Überlebende<br />

anlässlich des jüdischen Chanukka-Festes<br />

und in Tübingen, Reutlingen und Umgebung auf UKW 96.6 MHz<br />

Das RADIO mit der besten Nachricht:<br />

@<br />

@<br />

@<br />

@<br />

@<br />

@<br />

leicht zu erreichen über jeden PC und von überall aus<br />

jeden Di / Mi / Do von 8.00 – 9.00 Uhr<br />

Textnachrichten direkt ins Studio verschicken im<br />

Chatroom oder anrufen: 0 71 <strong>21</strong> – 32 12 72<br />

Gebet für Heilung und persönliche Anliegen<br />

sachkundige Beiträge, coole Jingles, ermutigende<br />

Interviews und leckere Musik hören<br />

weiterführende Artikel und interessante Audiobeiträge in<br />

unserem Weblog: http://hellewelle.de/blog<br />

RADIO helle welle - Seestr. 6 – 8 - 72764 Reutlingen<br />

Tel: +49 71 <strong>21</strong> – 32 12 72 - E-Mail: info@hellewelle.de<br />

sich persönlich an dieser Aktion<br />

zu beteiligen und über einen<br />

Spendenstand Holocaust-Überlebenden<br />

in Israel zu helfen.<br />

Mittels der kurzfristig eröffneten<br />

Internetseite www.decken-fuerisrael.de<br />

kamen weitere Spenden<br />

aus ganz Deutschland zusammen.<br />

Im „Treffpunkt Jesus live“ auf dem Tübinger<br />

Marktplatz und am Spendenstand fand zudem<br />

eine kleine Ausstellung über die heutige Not von<br />

Holocaust-Überlebenden in Israel<br />

und die Enteignung von Juden in<br />

deutschen Städten, insbesondere<br />

Tübingen, während der Nazizeit<br />

statt.<br />

Bei der Übergabe der<br />

Spendengelder zeigte sich<br />

Calev Myers, israelischer Rechtsanwalt und<br />

Vorsitzender des „Jerusalem Institute of<br />

Justice“, sehr dankbar für die Unterstützung:<br />

<strong>TOS</strong> Gemeinde Tübingen - NEWS <strong>TOS</strong> Gemeinde Tübingen - NEWS<br />

„Danke an unsere christlichen Freunde in der <strong>TOS</strong>,<br />

aber auch an die Bürger in Tübingen und in ganz<br />

Deutschland. Danke für diesen Ausdruck bedingungsloser<br />

Liebe, der vielen einen Strahl der<br />

Hoffnung in der Finsternis geben wird.“ Auch der<br />

Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer hob in<br />

seinem Grußwort das lobenswerte bürgerliche<br />

Engagement hervor, das die Verantwortung für<br />

die Geschichte Deutschlands nicht nur an den<br />

Staat abdelegiert.<br />

Jobst Bittner: Die Straße des Segens (dt./engl.)<br />

Gott hat seinen Segen seinem Volk verheißen - zuerst Israel, und<br />

dadurch auch der Gemeinde. Finden Sie heraus, wie Sie beständig auf<br />

der „Straße des Segens“ gehen können, ohne falsch abzubiegen.<br />

[CD Album, 3 Botschaften auf 3CDs, 12,50€]<br />

Bestellung über Internet: www.tos-medienshop.de,<br />

Telefon: 07071/360933 oder mit beiliegender Bestellkarte.<br />

Global Bells<br />

Anbetungsfestival<br />

auf dem Tübinger<br />

Marktplatz<br />

Am 22. September<br />

_ 2007,_ d e m<br />

Tag des jüdischen<br />

Versöhnungsfestes Yom<br />

Kippur, veranstaltete die<br />

<strong>TOS</strong> Gemeinde Tübingen<br />

mitten in der Tübinger<br />

Innenstadt das christliche<br />

Musikfestival<br />

„Global Bells“. Während<br />

die Band BE’ER SHEVA<br />

Jesus anbetete, die<br />

Tanzgruppe Yeshua´s Call<br />

die Liebe Gottes zu Israel<br />

in einem Stück über den<br />

Holocaust darstellte und Olympiasieger Ralf<br />

Schumann auf der Bühne berichtete, wie er dem<br />

lebendigen Gott begegnet ist, blieben hunderte<br />

Ein Gast betritt<br />

interessiert und<br />

sichtlich erfreut den<br />

Treffpunkt Jesus live am<br />

Tübinger Marktplatz. Es<br />

ist ein jüdischer Rabbi<br />

aus Italien, dem die<br />

Schaufenster-Dekoration<br />

ins Auge gefallen ist<br />

- eine Darstellung und<br />

Dokumentation des jüdischen Purim-Festes.<br />

Eine solche öffentliche Wertschätzung dem jüdischen<br />

Volk gegenüber hatte er in Deutschland<br />

nicht erwartet.<br />

Ähnlich wie dieser Besucher kommen viele<br />

Menschen in das Innenstadtzentrum der<br />

<strong>TOS</strong> Gemeinde Tübingen, kaufen im reichhaltigen<br />

Angebot an Büchern, Accessoires und<br />

Passanten stehen, hörten zu und kamen an den<br />

bereit gestellten Tischen mit Mitarbeitern ins<br />

Gespräch. Sechs Stunden Gegenwart Gottes auf<br />

Treffpunkt Jesus Live<br />

Evangelium, Barmherzigkeit und jüdisches<br />

Leben auf drei Stockwerken<br />

israelischen Produkten<br />

Name: Petra Keller<br />

ein oder nutzen das<br />

Ehrenamtliche Mitarbeiterin<br />

im Treffpunkt Angebot für Gespräch<br />

Jesus live: „Die Nach- und Gebet. Im verganmittage,<br />

an denen wir<br />

gemeinsam evangeligenen Jahr wurde ein<br />

sieren, sind für mich der „Healing Room“ einge-<br />

Höhepunkt der Woche,<br />

weil wir sehen, wie Gott richtet, in dem Gebet für<br />

uns auf übernatürliche Heilung angeboten wird.<br />

Weise Begegnungen gibt.”<br />

Andere Besucher sehen<br />

sich die wechselnden<br />

Ausstellungen im Untergeschoss an und nehmen<br />

wichtige Eindrücke mit.<br />

Ein Stockwerk höher sind die christlichsozialen<br />

Dienste der <strong>TOS</strong> zu Hause. Mit zwei<br />

kostenlosen Essensausgaben pro Woche werden<br />

seit 1997 - damals noch an einem anderen<br />

Ort - jedes Jahr ca. 1500 Mahlzeiten ausgegeben<br />

und das Evangelium verkündigt. Ein seit<br />

dem Marktplatz – ein Segen in einer Stadt, die<br />

von einer antisemitischen und antichristlichen<br />

Geschichte geprägt war. Hinter dem Namen<br />

„Global Bells“ steht die Vision von Segen, der sich<br />

aus Tübingen wie Schallwellen in viele Nationen<br />

ausbreitet. Dieses erste Global Bells Festival<br />

wird also nicht das letzte gewesen sein.<br />

Name: Jakob Kugler<br />

Ehrenamtlicher<br />

Mitarbeiter bei den<br />

christlich-sozialen<br />

Diensten:<br />

„Für mich ist es jedes<br />

Mal wieder eine riesige<br />

Freude, wenn völlig<br />

hoffnungslose Menschen<br />

durch die Liebe Gottes<br />

ihr Herz öffnen.”<br />

30 Jahren schwerst alkoholabhängiger Mann<br />

berichtet: „Durch die regelmäßigen Besuche<br />

beim Mittagessen hörte ich zum ersten Mal von<br />

Jesus. In den vielen Zeugnissen spürte ich seine<br />

Kraft und Liebe und erlebte schließlich selbst<br />

Wiederherstellung und Befreiung.“ Heute gehört<br />

er zu den freiwilligen Helfern des Dienstes.

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