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07 KV-Info Juli 2012.indd - DRK-Kreisverband Müllheim

07 KV-Info Juli 2012.indd - DRK-Kreisverband Müllheim

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<strong>KV</strong>-<strong>Info</strong><br />

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2012-<strong>07</strong> <strong>Juli</strong> • Seite 1 von 15 •<br />

Helfen<br />

steht jedem gut.<br />

<strong>KV</strong>-<strong>Info</strong> Themen dieser Ausgabe<br />

• Offizielle Hallenübergabe der SEG<br />

• <strong>KV</strong>-<strong>Müllheim</strong> bei der Landesfeuerwehrschule<br />

• Jugendrotkreuz - Ausbildung Gruppenleiter<br />

• <strong>DRK</strong> Senioren-Sommer<br />

• 8. Schulsanitätstag<br />

• Spende für OV Neuenburg<br />

• Jubiläumsjahr 2013<br />

• Termine <strong>Juli</strong> / August<br />

Jette Joop, Designerin und <strong>DRK</strong>-Botschafterin<br />

Impressum<br />

Herausgeber: <strong>DRK</strong> <strong>KV</strong> <strong>Müllheim</strong> e.V., Moltkestraße<br />

14 a, 79379 <strong>Müllheim</strong>, Tel. <strong>07</strong>631.1805-<br />

23, Fax <strong>07</strong>631.1805-20, V.i.S.d.P.: Gerlinde<br />

Engler, Gerhard Langendorf, Bernd Lais, Redaktion:<br />

Silke Sieker<br />

Mach-mit-<strong>DRK</strong>.de • Offizielle Hallenübergabe Eines für alle ... der SEG<br />

Die SEG (Schnelleinsatzgruppe) hat sich die Katastrophenschutz-Halle<br />

ihren Bedürfnissen entsprechend<br />

umgebaut.<br />

Nachdem die Katastrophenschutzhalle des <strong>DRK</strong>-<br />

<strong>Kreisverband</strong>es <strong>Müllheim</strong> e.V. schon verschiedenen<br />

Zwecken diente, hat Sie nun Ihre Bestimmung als<br />

SEG-Wache gefunden. Zur offiziellen Einweihung<br />

waren Vertreter befreundeter Hilfsorganisationen<br />

wie Bergwacht, Feuerwehr und THW, Polizei sowie<br />

<strong>Müllheim</strong>s Bürgermeisterin Astrid Siemes-Knoblich,<br />

Badenweilers Bürgermeister-Stellvertreter Claus<br />

Becker sowie Peter Meyer vom Fachbereich Brandund<br />

Katastrophenschutz des Landkreises Breisgau-<br />

Hochschwarzwald gekommen. Die Begrüßung übernahm<br />

Kreisvorsitzender Werner Bundschuh.<br />

Den Bericht aus der Badischen Zeitungen finden Sie unter:<br />

http://www.badische-zeitung.de/muellheim/fuer-denschnellen-einsatz<br />

Umbau der Katastrophenschutzhalle<br />

<strong>Kreisverband</strong> <strong>Müllheim</strong> e.V.<br />

Die ehemalige Katastrophenschutz-Halle im Industriegebiet<br />

<strong>Müllheim</strong> diente bis zum 12.08.2010 als Lager<br />

für Katastrophenschutz-Gegenstände und Materialien<br />

des <strong>Kreisverband</strong>es. Die SEG Markgräflerland<br />

hat diese Halle in Eigenarbeit umgebaut. Insgesamt<br />

wurden bis jetzt 677 ehrenamtliche Stunden an 88<br />

Treffen geleistet, um die Halle in den Zustand einer<br />

SEG-Wache zu versetzen. Es wurden Toilettenanlagen<br />

(getrennt für Männer und Frauen) eingebaut,<br />

Umkleiden eingebaut und das Lager des Jugendrotkreuz-Zeltlager<br />

wurde neu gebaut. Das Material bzw.<br />

die finanziellen Mittel dazu, wurden vom <strong>Kreisverband</strong><br />

<strong>Müllheim</strong> zur Verfügung gestellt. In der Halle<br />

lagern jetzt außer der SEG-Wache noch Material des<br />

Jugendrotkreuz-Zeltlagers, die Reifen der Fahrzeuge<br />

des <strong>Kreisverband</strong>es und Material des Katastrophenschutzes,<br />

das jedoch stark reduziert wurde. Lesen<br />

Sie dazu Umbau der SEG-Wache - Ein Tagebuch<br />

auf den folgenden Seiten ...<br />

Die SEG Markgräflerland rückt nun von dieser Halle<br />

in den Einsatz aus. Ein weiterer Teil der Einsatzfahrzeuge<br />

der Einsatzeinheit steht auf der Rettungswache<br />

Bad Krozingen.<br />

Es ist leichter,<br />

andere zu begeistern,<br />

wenn man selbst<br />

Kreisvorsitzender Werner Bundschuh (2. v. r.) dankte den Kreis-SEG-Leitern Bastian Fellhauer (2. v. l.) und Daniel Terhardt (links)<br />

sowie dem als Bauleiter fungierenden SEG‘ler Hans Vollmer (rechts). Foto: <strong>DRK</strong>-<strong>KV</strong> <strong>Müllheim</strong> e.V. / Katharina Fräulin<br />

begeistert ist.


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2012-<strong>07</strong> <strong>Juli</strong> • Seite 2 von 15 •<br />

Was ist eine SEG?<br />

Die SEG gehört nicht zum Rettungsdienst, aber auch<br />

nicht zum Katastrophenschutz. Man kann jedoch<br />

die SEG genau dazwischen ansiedeln. Die SEG<br />

(Schnelleinsatz-Gruppe) geht dann in den Einsatz,<br />

wenn die Fahrzeuge des Rettungsdienstes nicht<br />

mehr ausreichen, zum Beispiel bei einem Großschadensereignis.<br />

Die SEG rückt innerhalb von 15-20<br />

Minuten aus und besteht zum großen Teil aus rettungsdienstlichem<br />

Fachpersonal. Die SEG Markgräflerland,<br />

verteilt auf die beiden Standort <strong>Müllheim</strong> und<br />

Bad Krozingen, besteht zurzeit aus 50 ehrenamtlichen<br />

Helfern, die mit Funkmeldeempfänger (analog<br />

zur Feuerwehr) ausgestattet sind und so in den Einsatz<br />

gebracht werden können.<br />

Die SEG Markgräflerland stellt im MANV-Konzept<br />

Baden-Wüttemberg (MANV = Massenanfall von<br />

Verletzten) die sogenannte SEG-E (SEG Erstversorgung)<br />

oder die SEG-T (SEG Transport). Die SEG<br />

kann entweder die SEG-E stellen, die im eigenen<br />

Einsatzgebiet eingesetzt wird (Beispiel: Unfall mit<br />

Reisebus 2011 auf der Autobahn bei <strong>Müllheim</strong>), oder<br />

die SEG-T als Transportkomponente, wenn bereits<br />

eine SEG-E vor Ort ist (Beispiel.: Marathon 2011 in<br />

Freiburg, da gab es sehr viele Patienten zu transportieren,<br />

die bereits von der SEG Freiburg versorgt<br />

waren).<br />

In Zusammenarbeit mit den Ortsvereinen des <strong>Kreisverband</strong>es<br />

<strong>Müllheim</strong> (die sind dann die SEG-B = SEG<br />

Betreuung), kann die SEG einen Behandlungsplatz<br />

stellen, um eine Art Feldkrankenhaus aufzubauen<br />

und zu betreiben und damit 25 Patienten (Schwer<br />

verletzt, Leicht verletzt und Betroffen) zu versorgen.<br />

Zuletzt war dieser Behandlungsplatz in Lörrach beim<br />

Amoklauf 2010 im Einsatz (die SEG-E aus Lörrach<br />

hat dort die Erstversorgung übernommen und die<br />

SEG Markgräflerland ist nachgerückt).<br />

Ansprechpartner: Bastian Fellhauer<br />

Daniel Terhardt<br />

Kreis-SEG-Leiter<br />

(Bericht Bastian Fellhauer)<br />

Umbau zur SEG-Wache – Ein Tagebuch<br />

<strong>Kreisverband</strong> <strong>Müllheim</strong> e.V.<br />

12.08.2010<br />

Die ersten Aufräumarbeiten beginnen. Die Räume werden ausgeräumt.<br />

Alte Toiletten und der Waschtisch werden ausgebaut.<br />

Zusammentragen und sortieren von Abfall<br />

16.08.2010<br />

Es wird eine zweite Türe in den Toilettenraum geschnitten, um<br />

getrennte Toiletten zu erhalten. Löcher für den Abfluss werden<br />

freigespitzt.<br />

18.08.2010<br />

Altmetall wird zum Recyclinghof gefahren. Abfälle werden in<br />

eine Schuttwanne geladen.<br />

25.08.2010<br />

Alte Betten, die sich in der Halle befanden, werden dem Dekan-Doleschal-Haus<br />

gespendet und gleich dort hin gebracht.<br />

Das Grundgerüst des Raumes für das Jugendrotkreuz wird<br />

gebaut. Regale werden hierfür umgestellt.<br />

31.08.2010<br />

Die Decke des Raumes für das Jugendrotkreuz wird eingebaut.<br />

Es wird Strom verlegt, um Licht zu machen. Zwischen<br />

den Toiletten wird eine Trennwand gebaut. Der ehemalige<br />

JRK-Raum wird abgebaut -dort sollen die Umkleiden hin.<br />

02.09.2010<br />

Auf den JRK-Raum wird ein Geländer gesetzt. Es es gibt jetzt<br />

auch Steckdosen im JRK-Raum. Die Treppe zur Empore wird<br />

um 90° gedreht. Die Tore werden von Efeu befreit und die<br />

Regenrinne wird gesäubert.<br />

20.09.2010<br />

Die Schlösser an den Eingängen werden getauscht. Ab sofort<br />

kommt jeder SEGler mit seinem „Wachenschlüssel“ in die<br />

Halle. Es gibt auch einen Schlüsselkasten für die Fahrzeugschlüssel.<br />

23.09.2010<br />

Es wird ein Abwasseranschluss für die Küche gelegt. Auch ein<br />

Durchbruch für die Wasserversorgung wird gemacht. Es wird<br />

das erste Mal Rasen gemäht.<br />

19.10.2010<br />

Nachdem in den letzten Wochen viel Abfall entsorgt wurde<br />

und die Rohre für die Toiletten mit Beton vergossen wurden,<br />

bekommen heute die Wände in den Toiletten Rigips.<br />

11.11.2010<br />

Die erste Fliese ist in der Damentoilette an der Wand, viele<br />

weitere werden noch folgen.<br />

14.12.2010<br />

Nach 5 weiteren Treffen werden heute die Fliesen verfugt.<br />

18.12.2010<br />

Arbeiten an der Elektrik werden in den Toiletten und in der<br />

Halle durchgeführt.<br />

21.10.2010<br />

Silikonfugen werden in den Toiletten angebracht. Die Türe zur<br />

Herrentoilette wird eingesetzt.<br />

25.01.2011<br />

Nach einer Weihnachtspause sind nach einer gründlichen<br />

Reinigung heute die Toiletten einsatzbereit.


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2012-<strong>07</strong> <strong>Juli</strong> • Seite 3 von 15 •<br />

Foto: <strong>DRK</strong>-<strong>KV</strong> <strong>Müllheim</strong> e.V.<br />

Bastian Fellhauer<br />

Foto: <strong>DRK</strong>-<strong>KV</strong> <strong>Müllheim</strong> e.V.<br />

Bastian Fellhauer<br />

Foto: <strong>DRK</strong>-<strong>KV</strong> <strong>Müllheim</strong> e.V.<br />

Bastian Fellhauer<br />

Foto: <strong>DRK</strong>-<strong>KV</strong> <strong>Müllheim</strong> e.V.<br />

Bastian Fellhauer<br />

<strong>Kreisverband</strong> <strong>Müllheim</strong> e.V.<br />

03.05.2011<br />

Nach einer Winterpause beginnt heute der Bau der Umkleiden.<br />

Es werden Ständerwände aufgebaut, die mit Gipskarton<br />

verkleidet werden sollen.<br />

17.05.2011<br />

Ständerwände werden fertiggestellt. Die erste Außenwand<br />

wird mit einer OSB-Platte verkleidet. Der erste Türrahmen wird<br />

ausgerichtet.<br />

25.05.2011<br />

Es wird Strom in die Umkleiden gelegt. Weitere OSB-Platten<br />

werden angeschraubt. Der Rasen wird ein zweites Mal gemäht.<br />

01.06.2011<br />

Nachdem Gipskarton an die Wände der Umkleiden geschraubt<br />

wurde, werden heute die Wände verspachtelt.<br />

21.06.2011<br />

Es folgten noch 4 weitere Treffen bis alle Wände verspachtelt<br />

sind. Jetzt werden die Wände geschliffen.<br />

12.<strong>07</strong>.2011<br />

Auf die Wände der Umkleiden wird Haftgrund aufgetragen,<br />

damit die Farbe besser hält.<br />

19.<strong>07</strong>.2011<br />

Weiße Farbe - bereits mit kleinen Steinchen versetzt - wird auf<br />

die Wände aufgetragen. So ersparen wir uns das tapezieren.<br />

Die Umkleiden erstrahlen nun in einem schönen Weiß.<br />

26.<strong>07</strong>.2011<br />

Es wird an der Elektrik in den Umkleiden gearbeitet, wir haben<br />

nun Licht.<br />

02.08.2011<br />

Der Zaun wird aufgestellt.<br />

04.08.2011<br />

In die Umkleiden werden Garderobenstangen aufgehängt. Der<br />

PVC-Boden wird eingepasst.<br />

08.08.2011<br />

Der Boden wird angeklebt und Fußleisten werden angebracht.<br />

16.08.2011<br />

In der Küche werden die Wände weiß gestrichen.<br />

19.08.2011<br />

Der Hof wird mit einem Hochdruckreiniger gereinigt. Fünf<br />

weitere Termine werden folgen.<br />

26.08.2011<br />

Die Büsche werden zurückgeschnitten, der Rasen wird gemäht.<br />

Ein kranker Baum wird gefällt. Ein Ast muss abgesägt<br />

werden, da er abzustürzen droht.<br />

27.08.2011<br />

Die letzte Wand, die das Lager bildet wird aufgebaut. Mittlerweile<br />

haben wir Übung darin.<br />

30.08.2011<br />

Die Halle wird ausgiebig aufgeräumt und gefegt. Da es nun<br />

einen Zaun gibt, wird an das letzte Hallentor ein Lichtschalter<br />

gelegt, damit auch von dort das Hallenlicht eingeschaltet<br />

werden kann.


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2012-<strong>07</strong> <strong>Juli</strong> • Seite 4 von 15 •<br />

Foto: <strong>DRK</strong>-<strong>KV</strong> <strong>Müllheim</strong> e.V.<br />

Bastian Fellhauer<br />

Foto: <strong>DRK</strong>-<strong>KV</strong> <strong>Müllheim</strong> e.V.<br />

Bastian Fellhauer<br />

Foto: <strong>DRK</strong>-<strong>KV</strong> <strong>Müllheim</strong> e.V.<br />

Bastian Fellhauer<br />

<strong>Kreisverband</strong> <strong>Müllheim</strong> e.V.<br />

13.09.2011<br />

Türgriffe werden an den Umkleiden und dem Lager montiert.<br />

Die Alarmtafel ist einsatzbereit.<br />

05.10.2011<br />

In den Toiletten werden Spiegel aufgehängt. Kleinere Nacharbeiten<br />

sind noch zu erledigen.<br />

19.10.2011<br />

Die Küche wird eingebaut, dazu wird auch eine neue Arbeitsplatte<br />

zugesägt. Dauer: 14 Stunden!<br />

26.11.2011<br />

Die Halle wird aufgeräumt und gereinigt, bevor es in die Winterpause<br />

geht.<br />

01.03.2012<br />

Seit heute stehen alle Fahrzeuge der SEG in der Halle. Die<br />

SEG rückt nun im Einsatzfall von hier aus.<br />

08.04.2012<br />

Es wird begonnen, die Rasengittersteine im Hof freizulegen.<br />

Es liegt dort eine ca. 5 cm hohe Humusschicht darauf, die mit<br />

Gras bewachsen ist.<br />

27.04.2012<br />

Die Tore werden neu eingestellt und geölt.<br />

02.06.2012<br />

Die Außenanlage wird gepflegt. Büsche werden zurückgeschnitten.<br />

Die Rasengittersteine werden nach vier weiteren<br />

Terminen endlich freigelegt.<br />

Viele weitere Termine werden wohl noch folgen, um die Halle<br />

in gutem Zustand zu erhalten.<br />

Die Mitglieder der SEG-Markgräflerland haben die Katastrophenschutzhalle zur SEG-Wache umgebaut.<br />

Foto: <strong>DRK</strong>-<strong>KV</strong> <strong>Müllheim</strong> e.V. / Katharina Fräulin


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2012-<strong>07</strong> <strong>Juli</strong> • Seite 5 von 15 •<br />

• <strong>DRK</strong> <strong>KV</strong>-<strong>Müllheim</strong> e.V. bei der Landesfeuerwehrschule<br />

in Bruchsal<br />

Das Behandlungsplatzkonzept Baden-Württemberg<br />

wird vom <strong>Kreisverband</strong> <strong>Müllheim</strong> beim<br />

„Tag der offen Tür“ der Landesfeuerwehrschule<br />

Bruchsal präsentiert.<br />

Ein Bericht von SEG-Leiter Bastian Fellhauer<br />

„Es dämmerte schon leicht, als sich die Vertreter des<br />

<strong>Kreisverband</strong>es <strong>Müllheim</strong> mit ihren Einsatzfahrzeugen<br />

um kurz vor sechs Uhr am 12. Mai auf den Weg<br />

nach Bruchsal zur Landesfeuerwehrschule machten.<br />

Dort fand der „Tag der offen Tür“ statt.<br />

In Bruchsal angekommen, wurde eine sogenannte<br />

„erweitere Patientenablage“ eingerichtet. In einem<br />

Einsatzfall mit mehreren, zum Teil auch schwerverletzten<br />

Personen wird nicht lange aufgebaut und Material<br />

gerichtet, sondern direkt an Ort und Stelle die<br />

Erstversorgung eingeleitet. In zweiter Reihe wurden<br />

Zelte aufgebaut, um die Betroffenen, Unverletzten<br />

und leicht Verletzten aufzunehmen.<br />

Nun gab es in Bruchsal keine Patienten. Dieser Behandlungsplatz<br />

wurde zu Demonstrationszwecken<br />

aufgebaut. Besucher und Mitarbeiter konnten sich<br />

somit ein gutes Bild von unserer Arbeit machen. Die<br />

Fahrzeuge des Katastrophenschutzes wurden ausgestellt<br />

und von unserem fachkundigen Personal<br />

erklärt. Großes Interesse galt auch dem vor zwei<br />

Jahren vom Land Baden-Württemberg beschafften<br />

Gerätewagen Sanität (GW San); „Wahnsinn, dieses<br />

ganze Material ist aus diesem Auto!? Das ist ja quasi<br />

eine Notaufnahme…“ sagte erstaunt eine Besucherin.<br />

<strong>Kreisverband</strong> <strong>Müllheim</strong> e.V.<br />

Foto: <strong>DRK</strong>-<strong>KV</strong> <strong>Müllheim</strong> e.V.<br />

Bastian Fellhauer<br />

Foto: <strong>DRK</strong>-<strong>KV</strong> <strong>Müllheim</strong> e.V.<br />

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Foto: <strong>DRK</strong>-<strong>KV</strong> <strong>Müllheim</strong> e.V.<br />

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Foto: <strong>DRK</strong>-<strong>KV</strong> <strong>Müllheim</strong> e.V.<br />

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2012-<strong>07</strong> <strong>Juli</strong> • Seite 6 von 15 •<br />

Desweiteren blieb genug Zeit das Gelände und die<br />

anderen Attraktionen der Landesfeuerwehrschule zu<br />

besuchen und auszuprobieren. Andere Hilfsorganisationen<br />

waren ebenfalls vertreten. Das DLRG simulierte<br />

einen Wassernotfall mit der Rettung von Personen<br />

mit Hilfe von Tauchern im eigenen künstlich<br />

angelegten See der Schule. Das THW fuhr schweres<br />

Geschütz auf und stellte Wasserpumpen dar, wie sie<br />

wohl nur bei Jahrhunderthochwassern zum Einsatz<br />

kommen. Das ortsansässige <strong>DRK</strong> kümmerte sich<br />

um die Verpflegung und den Sanitätswachdienst.<br />

Wie sollte es auch anders an einer Feuerwehrschule<br />

sein, brannte mehrfach das Übungsgebäude, das<br />

vom Löschzug der Bruchsaler Feuerwehr fachmännisch<br />

gelöscht wurde.<br />

Rundum ein gelungener Tag, der uns stolz macht,<br />

von so weit entfernt eingeladen zu werden, um das<br />

Konzept bei einem Massenanfall von Verletzten<br />

(MANV) vorstellen zu dürfen. Das zeugt von unserer<br />

guten Arbeit und beweist, dass wir gut aufgestellt<br />

sind.<br />

Abgerundet wurde die Veranstaltung am Abend mit<br />

einem Besuch bei der SWR3 Dance-Night, wo die<br />

Mannschaft, bestehend aus SEG Markgräflerland<br />

und dem OV <strong>Müllheim</strong>-Badenweiler-Auggen, „abdancen“<br />

konnte. Nach einem langen Tag kamen die<br />

letzten gegen 4 Uhr wieder nach Hause: 22 Stunden,<br />

die sich lohnten…“<br />

(Bericht und Bilder Bastian Fellhauer)<br />

Ansprechpartner: Bastian Fellhauer<br />

Kreis-SEG-Leiter<br />

Öffentlichkeitsarbeit SEG<br />

<strong>Kreisverband</strong> <strong>Müllheim</strong> e.V.<br />

Foto: <strong>DRK</strong>-<strong>KV</strong> <strong>Müllheim</strong> e.V.<br />

Bastian Fellhauer<br />

Foto: <strong>DRK</strong>-<strong>KV</strong> <strong>Müllheim</strong> e.V.<br />

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Foto: <strong>DRK</strong>-<strong>KV</strong> <strong>Müllheim</strong> e.V.<br />

Bastian Fellhauer


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2012-<strong>07</strong> <strong>Juli</strong> • Seite 7 von 15 •<br />

• Jugendrotkreuz<br />

Gruppenleiter/innen-Grundausbildung des Jugendrotkreuzes<br />

Im März und April fand an drei Wochenenden, jeweils<br />

von freitags bis sonntags, eine vom Arbeitskreis<br />

JRK-Zeltlager des <strong>DRK</strong>-<strong>KV</strong> <strong>Müllheim</strong> veranstaltete<br />

Gruppenleiter/innen-Grundausbildung (GAGL) statt.<br />

Veranstaltungsorte waren das Sonnenheim in Elbenschwand,<br />

der Begegnungsbahnhof in Hasel und das<br />

Evangelische Freizeithaus in Gersbach, die allesamt<br />

optimale Rahmenbedingungen boten. Geleitet wurde<br />

die Ausbildung von Ann und Uwe Hilpert aus Auggen,<br />

die beide schon seit vielen Jahren GAGL für das<br />

JRK durchführen. Für das Essen war Zeltlagerkoch<br />

Detlef Berger aus Kandern verantwortlich, der dafür<br />

von allen mehrfach „Standing Ovations“ erhielt.<br />

Insgesamt nahmen 18 Jugendliche und Erwachsene<br />

im Alter von 15 bis 35 Jahren an den einzelnen Schulungsterminen<br />

teil, davon 12 Teilnehmerinnen und<br />

Teilnehmer an allen drei Teilen. Diese 12 Teilnehmer/<br />

innen erhielten zum Abschluss der Ausbildung ein<br />

Zertifikat des Badischen Jugendrotkreuzes, mit welchem<br />

sie als anerkannte Gruppenleiterin oder Gruppenleiter<br />

im Jugendrotkreuz bestätigt wurden. Nach<br />

Absolvierung eines Erste-Hilfe-Kurses, der am 13.<br />

und 14. <strong>Juli</strong> in Kandern stattfinden soll, können sie<br />

darüber hinaus auch die Jugendleiter/in-Card (Juleica)<br />

erwerben. Die Juleica ist der bundesweit einheitliche<br />

Ausweis für ehrenamtliche Mitarbeiter/innen in<br />

der Jugendarbeit. Sie dient zur Legitimation und als<br />

Qualifikationsnachweis der Inhaber/innen.<br />

<strong>Kreisverband</strong> <strong>Müllheim</strong> e.V.<br />

Gruppenfoto Gersbach<br />

Foto: <strong>DRK</strong>-<strong>KV</strong> <strong>Müllheim</strong> e.V. / Jochen Hilpert<br />

Aus den Kreisverbänden <strong>Müllheim</strong> und Lörrach nahmen<br />

an der Ausbildung teil: Chantal Amar (Badenweiler),<br />

Denise Beil (Auggen), Katrin Böhler (Wollbach),<br />

Annkathrin Brändlin (Kandern), Lorina Brugger (Inzlingen),<br />

Siri Bucher (Oberrimsingen), Florian Dießlin<br />

(Brombach), Kathrin Dreher (Steinen), Claudine Gysin<br />

(Kaiseraugst/Schweiz), Joschka Hörschelmann<br />

(Staufen), Jessica Knauber (Lörrach), Sven Krause<br />

(Auggen), <strong>Juli</strong>an Kühn (Kandern), Moritz Ruf (Tunsel),<br />

Dorothea Schmidt (Maulburg), Sandra Sprich<br />

(Kandern), Jana Sutter (Inzlingen) und Maren Vogt<br />

(Schliengen).<br />

Mit den diesjährigen Teilnehmer/innen verfügt der Arbeitskreis<br />

JRK-Zeltlager damit jetzt insgesamt über<br />

32 voll ausgebildete JRK-Gruppenleiterinnen und<br />

Gruppenleiter, die alle drei GAGL-Teile absolviert haben,<br />

19 davon haben auch schon eine JULEICA.<br />

Unser Herz<br />

erobern die,<br />

die mit Idealismus<br />

vorangehen.


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2012-<strong>07</strong> <strong>Juli</strong> • Seite 8 von 15 •<br />

Gruppenstunde EH<br />

Foto: <strong>DRK</strong>-<strong>KV</strong> <strong>Müllheim</strong> e.V. / Jochen Hilpert<br />

Fallschirmspiele<br />

Foto: <strong>DRK</strong>-<strong>KV</strong> <strong>Müllheim</strong> e.V. / Jochen Hilpert<br />

Spiel Affe-Palme-Elephant<br />

Foto: <strong>DRK</strong>-<strong>KV</strong> <strong>Müllheim</strong> e.V. / Jochen Hilpert<br />

Spiel Gordischer Knoten<br />

Foto: <strong>DRK</strong>-<strong>KV</strong> <strong>Müllheim</strong> e.V. / Jochen Hilpert<br />

<strong>Kreisverband</strong> <strong>Müllheim</strong> e.V.<br />

Ausbildung zur/zum Gruppenleiter/in<br />

Ziele der Lehrgänge waren die praktische und<br />

kompakte Vermittlung von Inhalten, die von A wie<br />

Aufsichtspflicht bis Z wie zündende Ideen für die<br />

Gruppenarbeit reichten. Die behandelten Themen<br />

sollen die angehenden Gruppenleiter/innen auf ihren<br />

Einsatz in der Kinder- und Jugendarbeit vorbereiten.<br />

Von daher stand auch nicht so sehr die<br />

Theorie im Vordergrund, sondern das eigene Erleben,<br />

die praktische Übung, Lernen mit allen Sinnen,<br />

Eigeninitiative, die Arbeit in Kleingruppen und<br />

der gemeinsame Spaß.<br />

Im Einzelnen wurden folgende Themen behandelt:<br />

• Person und Rolle der Gruppenleitung<br />

• Das Leitungsverhalten der Gruppenleitung<br />

• Gruppenphasen und Gruppenprozesse<br />

• Rollenfunktionen in der Gruppe<br />

• Grundlagen der Rotkreuz-Arbeit, Grundsätze,<br />

Genfer Rotkreuz-Abkommen<br />

• Aufbau und Organisation des Roten Kreuzes<br />

• Ziele und Aufgaben des Jugendrotkreuzes<br />

• Aufsichtspflicht<br />

• Kommunikation, Konflikte, Teamarbeit<br />

• Entwicklungspsychologie<br />

• Spielpädagogik<br />

• Gruppenstundengestaltung<br />

• Projektarbeit, Zeitmanagement<br />

• Kampagnenarbeit<br />

(Bericht und Bilder Uwe Hilpert, AK JRK-Zeltlager)<br />

Ansprechpartner: Uwe Hilpert<br />

Arbeitskreis Zeltlager<br />

Gute Ideen<br />

begeistern immer,<br />

auch wenn es sie<br />

schon lange gibt.


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2012-<strong>07</strong> <strong>Juli</strong> • Seite 9 von 15 •<br />

• OV Neuenburg<br />

Spende für den <strong>DRK</strong>-Ortsverein Neuenburg<br />

<strong>Kreisverband</strong> <strong>Müllheim</strong> e.V.<br />

Auch im Jahr 2012 fand in der Siedlung Richtberg ein Scheibenfeuer statt. Bereits zum fünften Mal veranstalteten<br />

Andreas Heckle und sein Team ein Scheibenfeuer. Bei idealem Wetter fanden sich ca. 250 große und<br />

kleine Gäste ein. Für das leibliche Wohl war natürlich wie immer bestens gesorgt.<br />

Den Reinerlös in Höhe von 550.- Euro spendete Andreas Heckle, wie in den vergangenen Jahren, an einen<br />

Verein aus der Region. Sven Richtberg von der Firma Karl Richtberg verdoppelte die Spende, sodass sich der<br />

Ortsverein Neuenburg über eine Spende in Höhe von 1100.- Euro freuen konnte. Das Geld wird der Ortsverein<br />

für die Anschaffung eines neuen Mannschaftszeltes und einer Vakuummatratze verwenden. Der Vorsitzende<br />

Wolfgang Rozek (rechts) und sein Stellvertreter Martin Wagner (links) bedanken sich bei Andreas Heckle (2.<br />

v. links) und Sven Richtberg (2. v. rechts).<br />

(Bericht und Foto Martin Wagner)<br />

Ansprechpartner: OV Neuenburg<br />

Foto: <strong>DRK</strong>-OV Neuenburg<br />

Martin Wagner<br />

Wir folgen Menschen,<br />

die Dinge der Sache<br />

wegen tun und nicht<br />

aus Kalkül.


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Der <strong>DRK</strong>-<strong>Kreisverband</strong> organisiert in diesem Jahr die<br />

siebte Auflage des <strong>DRK</strong>-Seniorensommers. In der<br />

Zeit vom 14. <strong>Juli</strong> bis zum 15. September wird den Senioren<br />

der Region <strong>Müllheim</strong> mit von ehrenamtlichen<br />

Helfern betreuten Ausflügen, Spiele- und Singnachmittagen,<br />

sowie einem Mittagstisch und Schnupperangeboten<br />

im Bereich der Seniorengymnastik wieder<br />

einiges geboten. Traditioneller Bestandteil des Seniorensommers<br />

ist die viertägige Sommerfreizeit für<br />

Senioren, die es älteren Menschen ermöglicht nach<br />

dem Motto „Ferien ohne Kofferpacken“ Urlaub in der<br />

Region zu machen.<br />

Die verschiedenen Veranstaltungen des Senioren-<br />

Ferienprogramms finden in <strong>Müllheim</strong>, Bad Krozingen,<br />

Buggingen und Kandern statt. In die verschiedenen<br />

Gymnastik-Gruppen kann nach entsprechender<br />

Voranmeldung bei der jeweiligen Übungsleiterin sogar<br />

in über 20 Orten zwischen dem Münstertal und<br />

Kandern hineingeschnuppert werden. Die Schirmherrschaft<br />

über den Seniorensommer 2012 hat in<br />

diesem Jahr die <strong>Müllheim</strong>er Bürgermeisterin Astrid<br />

Siemes-Knoblich übernommen. Gemeinsam mit ihr<br />

ist Anfang September für die Senioren in <strong>Müllheim</strong><br />

noch eine besondere Überraschung geplant.<br />

<strong>Kreisverband</strong> <strong>Müllheim</strong> e.V.<br />

Briefe mit dem Programm des <strong>DRK</strong>-Seniorensommers dürften in den letzten Tagen bei vielen „Stammkunden“ bei den <strong>DRK</strong>-<br />

Seniorenangeboten eine große Vorfreude auf die kommenden Ausflüge und Nachmittage geweckt haben. Foto: <strong>DRK</strong>-<strong>KV</strong> <strong>Müllheim</strong><br />

• <strong>DRK</strong>-SeniorenSommer<br />

Siebte Auflage des <strong>DRK</strong>-SeniorenSommers<br />

Ferienprogramm für Senioren vom 14. <strong>Juli</strong> bis 15. September<br />

Freiwillige Helfer der <strong>DRK</strong>-Servicestelle Senioren<br />

haben das neue Seniorenprogramm an die über 200<br />

„Stammkunden“ der <strong>DRK</strong>-Seniorenangebote versandt.<br />

Die ersten Anmeldungen gingen bereits beim<br />

<strong>DRK</strong> ein. Bei vielen Teilnehmern ist bereits eine große<br />

Vorfreude auf die kommenden Ausflüge und Nachmittage<br />

festzustellen. Das Rote Kreuz kommt damit seinem<br />

Ziel, älteren Menschen Abwechslung vom Alltag<br />

zu bieten und mit der Möglichkeit zur Pflege sozialer<br />

Kontakte einen Betrag zur Erhaltung und Steigerung<br />

der Lebensqualität auch im Alter leisten, wieder<br />

ein Stück näher. Die Angebote des Seniorensommers<br />

stehen allen Senioren der Region offen. Über<br />

die verschiedenen Veranstaltungen im Rahmen des<br />

<strong>DRK</strong>-Seniorensommers wird ab Ende Juni über die<br />

örtliche Presse noch ausführlich informiert. Das Programmheft<br />

des <strong>DRK</strong>-Seniorensommers ist dann auch<br />

über die Homepage des <strong>DRK</strong>-<strong>Kreisverband</strong>es (www.<br />

kv-muellheim.drk.de unter Aktuelles) abrufbar. Auf<br />

Wunsch kann dieses auch zugesandt werden. Für<br />

weitere <strong>Info</strong>rmationen steht Frank Schamberger von<br />

der Servicestelle Seniorenarbeit des <strong>DRK</strong>-<strong>Kreisverband</strong>es<br />

unter der Telefonnummer <strong>07</strong>631/1805-15 gerne<br />

zur Verfügung.<br />

Ansprechpartner: Frank Schamberger<br />

Servicestelle Senioren


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• <strong>DRK</strong>-SeniorenFreizeit<br />

Ferien ohne Kofferpacken beim <strong>DRK</strong><br />

Viertägige Sommerfreizeit vom 6. bis 10. August<br />

Mit zunehmendem Alter ist man mehr und mehr in<br />

seinen Möglichkeiten eingeschränkt. Viele Senioren<br />

ziehen es deshalb vor lieber zu Hause zu bleiben,<br />

weil es zu beschwerlich ist, sich einfach ins Auto oder<br />

in den Zug zu setzen, um für ein paar Tage in den Urlaub<br />

zu fahren. Der Wunsch nach Abwechslung vom<br />

Alltag und schönen Urlaubsmomenten ist bei vielen<br />

älteren Menschen aber dennoch vorhanden. Mit<br />

der traditionsreichen „Sommerfreizeit für Senioren“<br />

knüpft der <strong>DRK</strong>-<strong>Kreisverband</strong> <strong>Müllheim</strong> an diesen<br />

Wunsch an und bietet den Senioren der Region <strong>Müllheim</strong><br />

seit über 15 Jahren die Möglichkeit „bequem“<br />

und „ohne Kofferpacken“ in den Urlaub zu fahren.<br />

In einer festen „Reisegruppe“ werden die Teilnehmer<br />

an vier „Urlaubstagen“ (6./7. und 9./10. August)<br />

von den ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern<br />

<strong>DRK</strong>-Seniorenteams als „Reisebetreuung“ betreut<br />

und umsorgt. „Uns ist es wichtig, dass sich unsere<br />

„Urlaubsgäste“ von Anfang an wohl fühlen. Alle Teilnehmer<br />

unserer Freizeit holen wir mit Kleinbussen<br />

jeden Tag direkt von zu Hause ab und unterstützen<br />

sie beim Ein- und Aussteigen in den Bus“, ermutigt<br />

Frank Schamberger von der <strong>DRK</strong>-Servicestelle Senioren<br />

zur Teilnahme an der ehemals als „Stadtranderholung“<br />

bekannten Sommerfreizeit. Jeweils sechs<br />

ehrenamtliche Betreuer sorgen bei der Freizeit nicht<br />

nur für eine heiter-beschwingte Urlaubs-Atmosphäre,<br />

sondern bieten mit ihrer Betreuung auch die nötige<br />

Sicherheit und Geborgenheit, damit die Teilnehmer<br />

der Freizeit ihre „Ferien“ ohne Zweifel und Ängste<br />

genießen können.<br />

<strong>Kreisverband</strong> <strong>Müllheim</strong> e.V.<br />

Freiwillige Helfer sorgen bei der Freizeit nicht nur für eine heiter-beschwingte Urlaubs-Atmosphäre, sondern bieten mit ihrer<br />

Betreuung auch die nötige Sicherheit und Geborgenheit für einen „Urlaub“ ohne Zweifel und Ängste. Foto: <strong>DRK</strong>-<strong>KV</strong> <strong>Müllheim</strong> e.V.<br />

Viele schöne Momente und Geselligkeit können die<br />

Teilnehmer beim gemeinsamen Singen und Basteln<br />

oder beim Gedächtnistraining erleben. Die geplanten<br />

Ausflüge sollen die Gelegenheit geben gemeinsam<br />

etwas Sommerluft zu schnuppern. Das Programm<br />

umfasst neben den Freizeitaktivitäten gemeinsames<br />

Frühstücken, Mittagessen und Kaffee trinken in der<br />

Runde. Alle Unternehmungen sind so gestaltet, dass<br />

auch gehbehinderte Personen teilnehmen können.<br />

Ab 18 Teilnehmern kostet die Freizeit 158 Euro, bei<br />

weniger als 18 Teilnehmern 178 Euro. Fahrdienst,<br />

Verpflegung und alle Aktivitäten sind im Preis inbegriffen.<br />

Unter bestimmten Voraussetzungen kann im<br />

Rahmen der sogenannten Verhinderungspflege über<br />

die Pflegekasse die Erstattung von Tagessätzen für<br />

die Sommerfreizeit beantragt werden. Anmeldungen<br />

nimmt die rund um die Uhr besetzte <strong>DRK</strong>-Servicezentrale,<br />

Telefon <strong>07</strong>631/1805-0, gerne entgegen.<br />

Neben der Sommerfreizeit für Senioren organisiert<br />

das Rote Kreuz im Rahmen des <strong>DRK</strong>-Seniorensommers<br />

mit betreuten Ausflügen, Spiele- und Singnachmittagen,<br />

einem Mittagstisch und Schnupperangeboten<br />

in der Seniorengymnastik zahlreiche weitere<br />

Angebote. Das Programm ist abrufbar über die Rubrik<br />

„Aktuelles“ auf der Homepage des <strong>DRK</strong>-<strong>Kreisverband</strong>es<br />

(www.kv-muellheim.drk.de) und kann auf<br />

Wunsch auch gerne zugesandt werden.<br />

Ansprechpartner: Frank Schamberger<br />

Servicestelle Senioren<br />

Unsere Ehrenamtlichen<br />

können zaubern.


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2012-<strong>07</strong> <strong>Juli</strong> • Seite 12 von 15 •<br />

• Auftakt <strong>DRK</strong>-SeniorenSommer<br />

Fröhlicher Nachmittag als Auftaktveranstaltung<br />

zum SeniorenSommer<br />

Rund 25 Senioren verbrachten am 24. Juni einen<br />

heiter-beschwingten Nachmittag im Rotkreuzhaus<br />

<strong>Müllheim</strong>. Das Senioren-Team des <strong>DRK</strong>-<strong>Kreisverband</strong>es<br />

hatte wie in jedem Jahr zu einem „Fröhlichen<br />

Nachmittag“ eingeladen. Der Auftakt zum <strong>DRK</strong>-<br />

SeniorenSommer fand in diesem Jahr in kleinerem<br />

Rahmen statt. Im nächsten Jahr ist gemeinsam mit<br />

den Teilnehmern der Senioren-Gymnastik-Gruppen<br />

wieder eine größere Veranstaltung geplant.<br />

Rita Sekinger, Renate Koch, Friedlinde Dannmeyer<br />

und Anita Kurz hatten die Seminarräume wohnlich<br />

dekoriert und ein stattliches Kuchen-Buffet organisiert.<br />

Lilo Michel und Elfriede Hüttlin umrahmten den<br />

Nachmittag in bewährter Manier musikalisch. Nach<br />

verschiedenen Gedichten und Liedern, die Renate<br />

Koch passend zum Rosenmonat Juni ausgewählt<br />

hatte, unternahmen die Teilnehmer des Nachmittages<br />

eine musikalische Reise durch Deutschland und<br />

die Welt. Zwischendurch erheiterten einige spontane<br />

Beiträge der Gäste wie z.B. die sächsische Version<br />

des Loreley-Gedichtes die Gemüter. Am Ende<br />

des Nachmittages konnten die Teilnehmer nicht nur<br />

gut gelaunt, sondern auch voller Vorfreude auf die<br />

nächsten Ausflüge und Spielenachmittage die Heimfahrt<br />

antreten.<br />

Neben den betreuten Ausflügen und Spielenachmittagen<br />

organsiert der <strong>DRK</strong>-<strong>Kreisverband</strong> im Rahmen<br />

des <strong>DRK</strong>-SeniorenSommers mit der Sommerfreizeit<br />

für Senioren (Stadtranderholung), einem Mittagstisch<br />

und Schnupperangeboten in der Seniorengymnastik<br />

zahlreiche weitere Angebote. Das Programm ist abrufbar<br />

über die Rubrik „Aktuelles“ auf der Homepage<br />

des <strong>DRK</strong>-<strong>Kreisverband</strong>es (www.kv-muellheim.drk.<br />

de) und kann auf Wunsch auch gerne zugesandt<br />

werden.<br />

Ansprechpartner: Frank Schamberger<br />

Servicestelle Senioren<br />

<strong>Kreisverband</strong> <strong>Müllheim</strong> e.V.<br />

Lilo Michel und Elfriede Hüttlin umrahmten den „Fröhlichen Nachmittag“ in bewährter Manier musikalisch.<br />

Foto: <strong>DRK</strong>-<strong>KV</strong> <strong>Müllheim</strong> e.V.<br />

Am Ende des „Fröhlichen Nachmittages“ konnten die Teilnehmer nicht nur gut gelaunt, sondern auch<br />

voller Vorfreude auf die nächsten Ausflüge und Spielenachmittage die Heimfahrt antreten.<br />

Foto: <strong>DRK</strong>-<strong>KV</strong> <strong>Müllheim</strong> e.V.<br />

Wir zaubern<br />

ein Lächeln<br />

auf Ihr Gesicht.


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2012-<strong>07</strong> <strong>Juli</strong> • Seite 13 von 15 •<br />

• Schulsanitätsdienst<br />

8.Schulsanitätstag auf der Insel Reichenau<br />

Der 8. Schulsanitätstag des Badischen Jugendrotkreuzes<br />

im <strong>KV</strong> Landkreis Konstanz findet am Samstag,<br />

den 21. <strong>Juli</strong> im <strong>Kreisverband</strong> Landkreis Konstanz<br />

statt. Alle Schulsanitäter des Badischen Roten<br />

Kreuzes sind wie jedes Jahr eingeladen.<br />

Unter dem Motto „Vielfalt und Interkulturelle Öffnung“<br />

wird an diesem Tag Schulsanitätern/-innen wieder<br />

die Gelegenheit gegeben, die zahlreichen Handlungsmöglichkeiten<br />

im Bereich „Retten und Helfen“<br />

zu erleben. Dieser Tag dient wieder dazu, allen aktiven<br />

Schulsanitäter/innen mit ihren Lehrerinnen und<br />

Lehrern für ihr Engagement herzlich zu danken.<br />

Ein weiterer Top Act ist ein kleiner Vorgeschmack auf<br />

die neue JRK Kampagne- Klimawandel- Klimahelfer.<br />

Ansprechpartnerin: Silke Sieker<br />

Servicestelle Ehrenamt<br />

Schulsanitätsdienst (SSD)<br />

Schüler helfern Schülern<br />

<strong>Kreisverband</strong> <strong>Müllheim</strong> e.V.<br />

Schulsanitäter sorgen bei Schul- und Sportfesten,<br />

Ausflügen und an ganz normalen Schultagen<br />

für Sicherheit und helfen ihren Mitschülern<br />

bei Notfällen. Sie sind fit in Erste Hilfe, wissen,<br />

wie man einen Verband anlegt, was man bei<br />

Vergiftungen tut und wie man die stabile Seitenlage<br />

ausführt.<br />

Schulsanitätsdienst geht weit über Erste Hilfe hinaus:<br />

Schulsanitäter/-innen übernehmen Verantwortung<br />

für ihre Mitschüler/-innen. Sie sind bei<br />

Unfällen in der Schule als erste zur Stelle, leisten<br />

Erste Hilfe und informieren wenn nötig den Rettungsdienst.<br />

Das sind wichtige Aufgaben, die Wissen<br />

und Einfühlungsvermögen, aber auch Selbstbewusstsein<br />

und Teamarbeit erfordern.<br />

Beim Schulsanitätsdienst gibt es keine<br />

Einzelkämpfer/-innen, das Miteinander steht im<br />

Vordergrund. Einer lernt vom anderen. Hilfeleistung<br />

und Toleranz werden trainiert. Im Mittelpunkt<br />

der regelmäßigen Treffen stehen nicht nur Besprechung<br />

und Weiterbildung, sondern auch gemeinsamer<br />

Freizeitspaß und gegenseitige Unterstützung.<br />

Schülerinnen und Schüler übernehmen gemeinsam<br />

mit einem Kooperationslehrer selbst die Planung<br />

ihrer Treffen, kümmern sich um ihre Einsätze,<br />

die Materialien und versuchen schon im Vorfeld,<br />

Unfallsituationen zu vermeiden<br />

Weitere <strong>Info</strong>rmationen zum SSD unter:<br />

http://www.jugendrotkreuz.de/jrk-in-der-schule/schulsanitaeter/<br />

Wer helfen kann,<br />

statt bei Unfällen<br />

nur zuzusehen,<br />

fühlt sich besser.


<strong>KV</strong>-<strong>Info</strong><br />

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2012-<strong>07</strong> <strong>Juli</strong> • Seite 14 von 15 •<br />

Unsere Grundsätze<br />

Menschlichkeit<br />

Wir dienen Menschen. Aber keinem System.<br />

Unser Auftrag ist es, überall in der Welt das Leben und<br />

die Gesundheit von Menschen zu schützen, menschliches<br />

Leiden unter allen Umständen zu verhindern oder<br />

zumindest zu lindern. Helfen ist ein Beitrag zum Frieden.<br />

Menschlichkeit ist der oberste Grundsatz unserer Bewegung.<br />

Unparteilichkeit<br />

Wir versorgen das Opfer. Aber genauso den Täter.<br />

Wir helfen den Menschen einzig nach dem Maß ihrer Not<br />

und fragen nicht nach der Schuld. Wir leisten Hilfe, ohne einen<br />

Unterschied zwischen Staatsangehörigkeit, Rasse, Religion,<br />

sozialer Stellung und politischer Zugehörigkeit zu machen.<br />

Neutralität<br />

Wir ergreifen die Initiative. Aber niemals die Partei.<br />

Jeder Mensch muss sich uneingeschränkt und voller Vertrauen<br />

an das Rote Kreuz wenden können. Es steht als Symbol<br />

der Menschlichkeit und Hilfe über allen Parteien. Wir enthalten<br />

uns deshalb strikt der Teilnahme an politischen, rassischen,<br />

religiösen und weltanschaulichen Auseinandersetzungen.<br />

Unabhängigkeit<br />

Wir gehorchen der Not. Aber nicht dem König.<br />

Die Bewegung ist unabhängig. Obwohl die nationalen Gesellschaften<br />

den jeweiligen Landesgrenzen unterstellt sind,<br />

bewahren sie dennoch ihre Eigenständigkeit und stellen die<br />

menschlichen Grundsätze der Bewegung über die Zwänge einer<br />

Macht.<br />

Freiwilligkeit<br />

Wir arbeiten rund um die Uhr. Aber nie in die eigene Tasche.<br />

Wir leisten unsere Hilfe freiwillig und uneigennützig überall<br />

dort, wo Menschen in Not sind und deshalb Menschen der Tat<br />

gebraucht werden.<br />

Einheit<br />

Wir haben viele Talente. Aber nur eine Idee.<br />

In jedem Land gibt es nur eine einzige Rotkreuz- oder Rothalbmondgesellschaft.<br />

Sie steht allen offen, die im Sinne Henry<br />

Dunants ihren Beitrag für mehr Menschlichkeit leisten wollen,<br />

jeder an dem Platz, den er am besten ausfüllt.<br />

Universalität<br />

Wir achten Nationen. Aber keine Grenzen.<br />

Die Internationale Bewegung vom Roten Kreuz und Roten<br />

Halbmond ist eine weltumfassende Institution, in der alle Gesellschaften<br />

gleiche Rechte haben und sich verpflichten, einander<br />

zu helfen.<br />

• Jubiläumsjahr 2013<br />

<strong>Kreisverband</strong> <strong>Müllheim</strong> e.V.<br />

Henry Dunants Appell für eine bessere Versorgung<br />

und den neutralen Schutz von Verwundeten in bewaffneten<br />

Konflikten ist bis heute nicht vergessen.<br />

Schon im Jahr 1863 gründete sich ein fünfköpfiges<br />

Komitee zur Umsetzung seiner Ideen, aus der die<br />

heute weltweit größte humanitäre Organisation, die<br />

internationale Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung<br />

entstand. Als erste nationale Rotkreuzgesellschaft<br />

gründete sich im November des gleichen Jahres der<br />

Württembergische Sanitätsverein, der den Ursprung<br />

des Deutschen Roten Kreuzes bildet.<br />

Im Zeichen der Menschlichkeit setzt sich das Rote<br />

Kreuz seit nunmehr fast 150 Jahren für das Leben,<br />

die Gesundheit, das Wohlergehen, den Schutz, das<br />

friedliche Zusammenleben und die Würde aller Menschen<br />

ein. Ein Anlass, die Leistungen des Deutschen<br />

Roten Kreuzes in ihrer Vielfalt in die Öffentlichkeit zu<br />

tragen. Zahlreiche Aktionen und Veranstaltungen sind<br />

2013 bundesweit geplant, um das Jubiläum würdig<br />

zu begehen. (Quelle: http://www.drk-intern.de/marketingforen/forum-150-jahre-rk.html).<br />

Auf Landesverbandsebene ist eine AG „150 Jahre Rotes<br />

Kreuz“ eingerichtet worden, an dem die Kreisverbände<br />

zur Mitarbeit aufgerufen wurden. Zur Diskussion<br />

steht eine gemeinsame Aktion am 8. Mai 2013<br />

bzw. den darauffolgenden Samstag. Zurzeit werden<br />

dafür Ideen gesammelt, die auch realierbar sind,<br />

damit möglichst viele Rotktreuzler aus allen Kreisverbänden<br />

Lust bekommen mizumachen. Weitere <strong>Info</strong>rmationen<br />

zu den geplanten Maßnahmen folgen ....<br />

Ansprechpartnerin : Silke Sieker<br />

Servicestelle Ehrtenamt<br />

Gefühle zu<br />

zeigen ist keine<br />

Schwäche.


<strong>KV</strong>-<strong>Info</strong><br />

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• Termine im <strong>Juli</strong> / August<br />

Steuer- und Gemeinnützigkeitsrecht<br />

- Grundlagen -<br />

03.<strong>07</strong>.2012 in Freiburg<br />

Gymnastik<br />

- Abschlusslehrgang-<br />

03.-<strong>07</strong>.<strong>07</strong>.2012 in Staufen<br />

Schulung Schiedrichter für Wettbewerbe<br />

- Einweisung für Schiedsrichter-<br />

<strong>07</strong>.-09.<strong>07</strong>.2012 in Emmendingen<br />

Landeswettbewerb der Gemeinschaften<br />

- Wettbwerb -<br />

<strong>07</strong>.<strong>07</strong>.2012 in Waldkirch<br />

Führen im Einsatz II Sanität<br />

- Leitungs- und Führungskräftequalifikation -<br />

14.-15.<strong>07</strong>.2012 in Lörrach<br />

Führen im Einsatz II Betreuungsdienst<br />

- Leitungs- und Führungskräftequalifikation -<br />

21.-22.<strong>07</strong>.2012 in Villingen<br />

Leiten von Rotkreuz-Gemeinschaften<br />

- Leitungs- und Führungskräftequalifikation -<br />

28.-29.<strong>07</strong>.2012 in Bühl<br />

JRK-Zeltlager<br />

- Zeltlager für Kinder von 8-14 Jahre -<br />

29.<strong>07</strong>.-10.08.2012 auf dem Zeltlagerplatz<br />

„Schwarzbachtal“ in Waldfischbach-Burgalben/<br />

Pfalz (<strong>Info</strong>s unter: www.jrk-zeltlager.de )<br />

Führen im Einsatz IV<br />

- Leitungs- und Führungskräftequalifikation -<br />

11.-12.08.2012 in Bühl<br />

Lehrkraft Erste Hilfe<br />

- Ausbildung neuer Lehrkäfte-<br />

13.-18.08.2012 in Bad Säckingen<br />

<strong>Kreisverband</strong> <strong>Müllheim</strong> e.V.<br />

Schriftliche Anmeldungen über den <strong>KV</strong> <strong>Müllheim</strong> Servicestelle<br />

Ehrenamt Silke Sieker. Vorraussetzungen<br />

zur Teilnahme an den Lehrgängen, die nicht im <strong>KV</strong>-<br />

<strong>Müllheim</strong> oder im LV Badisches Rotes Kreuz erworben<br />

wurden, sind in Kopie der Anmeldung beizufügen.<br />

Ansprechpartnerin: Silke Sieker<br />

Servicestelle Ehrenamt<br />

___________________________________<br />

Das war´s für heute. Die nächste Ausgabe erscheint<br />

im August 2012.<br />

Euer Redaktionsteam von <strong>KV</strong>-<strong>Info</strong><br />

Beiträge bitte per Email (s.sieker@kv-muellheim.drk.<br />

de) oder per Post (<strong>DRK</strong> Kreisver-band <strong>Müllheim</strong> e.V.,<br />

<strong>KV</strong>-<strong>Info</strong> - Silke Sieker, Molt-kestr. 14 a, 79379 <strong>Müllheim</strong>).<br />

Weitere <strong>Info</strong>s auf der Homepage des Deutschen Roten<br />

Kreuzes unter www.drk.de<br />

Idealisten wollen<br />

die Welt verbessern,<br />

nicht den Status<br />

Quo verwalten.<br />

Foto: .Zelck / <strong>DRK</strong>.e.V. ,

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