07 KV-Info Juli 2012.indd - DRK-Kreisverband Müllheim
07 KV-Info Juli 2012.indd - DRK-Kreisverband Müllheim
07 KV-Info Juli 2012.indd - DRK-Kreisverband Müllheim
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
<strong>KV</strong>-<strong>Info</strong><br />
K<br />
V<br />
-<br />
I<br />
n<br />
f<br />
o<br />
2012-<strong>07</strong> <strong>Juli</strong> • Seite 1 von 15 •<br />
Helfen<br />
steht jedem gut.<br />
<strong>KV</strong>-<strong>Info</strong> Themen dieser Ausgabe<br />
• Offizielle Hallenübergabe der SEG<br />
• <strong>KV</strong>-<strong>Müllheim</strong> bei der Landesfeuerwehrschule<br />
• Jugendrotkreuz - Ausbildung Gruppenleiter<br />
• <strong>DRK</strong> Senioren-Sommer<br />
• 8. Schulsanitätstag<br />
• Spende für OV Neuenburg<br />
• Jubiläumsjahr 2013<br />
• Termine <strong>Juli</strong> / August<br />
Jette Joop, Designerin und <strong>DRK</strong>-Botschafterin<br />
Impressum<br />
Herausgeber: <strong>DRK</strong> <strong>KV</strong> <strong>Müllheim</strong> e.V., Moltkestraße<br />
14 a, 79379 <strong>Müllheim</strong>, Tel. <strong>07</strong>631.1805-<br />
23, Fax <strong>07</strong>631.1805-20, V.i.S.d.P.: Gerlinde<br />
Engler, Gerhard Langendorf, Bernd Lais, Redaktion:<br />
Silke Sieker<br />
Mach-mit-<strong>DRK</strong>.de • Offizielle Hallenübergabe Eines für alle ... der SEG<br />
Die SEG (Schnelleinsatzgruppe) hat sich die Katastrophenschutz-Halle<br />
ihren Bedürfnissen entsprechend<br />
umgebaut.<br />
Nachdem die Katastrophenschutzhalle des <strong>DRK</strong>-<br />
<strong>Kreisverband</strong>es <strong>Müllheim</strong> e.V. schon verschiedenen<br />
Zwecken diente, hat Sie nun Ihre Bestimmung als<br />
SEG-Wache gefunden. Zur offiziellen Einweihung<br />
waren Vertreter befreundeter Hilfsorganisationen<br />
wie Bergwacht, Feuerwehr und THW, Polizei sowie<br />
<strong>Müllheim</strong>s Bürgermeisterin Astrid Siemes-Knoblich,<br />
Badenweilers Bürgermeister-Stellvertreter Claus<br />
Becker sowie Peter Meyer vom Fachbereich Brandund<br />
Katastrophenschutz des Landkreises Breisgau-<br />
Hochschwarzwald gekommen. Die Begrüßung übernahm<br />
Kreisvorsitzender Werner Bundschuh.<br />
Den Bericht aus der Badischen Zeitungen finden Sie unter:<br />
http://www.badische-zeitung.de/muellheim/fuer-denschnellen-einsatz<br />
Umbau der Katastrophenschutzhalle<br />
<strong>Kreisverband</strong> <strong>Müllheim</strong> e.V.<br />
Die ehemalige Katastrophenschutz-Halle im Industriegebiet<br />
<strong>Müllheim</strong> diente bis zum 12.08.2010 als Lager<br />
für Katastrophenschutz-Gegenstände und Materialien<br />
des <strong>Kreisverband</strong>es. Die SEG Markgräflerland<br />
hat diese Halle in Eigenarbeit umgebaut. Insgesamt<br />
wurden bis jetzt 677 ehrenamtliche Stunden an 88<br />
Treffen geleistet, um die Halle in den Zustand einer<br />
SEG-Wache zu versetzen. Es wurden Toilettenanlagen<br />
(getrennt für Männer und Frauen) eingebaut,<br />
Umkleiden eingebaut und das Lager des Jugendrotkreuz-Zeltlager<br />
wurde neu gebaut. Das Material bzw.<br />
die finanziellen Mittel dazu, wurden vom <strong>Kreisverband</strong><br />
<strong>Müllheim</strong> zur Verfügung gestellt. In der Halle<br />
lagern jetzt außer der SEG-Wache noch Material des<br />
Jugendrotkreuz-Zeltlagers, die Reifen der Fahrzeuge<br />
des <strong>Kreisverband</strong>es und Material des Katastrophenschutzes,<br />
das jedoch stark reduziert wurde. Lesen<br />
Sie dazu Umbau der SEG-Wache - Ein Tagebuch<br />
auf den folgenden Seiten ...<br />
Die SEG Markgräflerland rückt nun von dieser Halle<br />
in den Einsatz aus. Ein weiterer Teil der Einsatzfahrzeuge<br />
der Einsatzeinheit steht auf der Rettungswache<br />
Bad Krozingen.<br />
Es ist leichter,<br />
andere zu begeistern,<br />
wenn man selbst<br />
Kreisvorsitzender Werner Bundschuh (2. v. r.) dankte den Kreis-SEG-Leitern Bastian Fellhauer (2. v. l.) und Daniel Terhardt (links)<br />
sowie dem als Bauleiter fungierenden SEG‘ler Hans Vollmer (rechts). Foto: <strong>DRK</strong>-<strong>KV</strong> <strong>Müllheim</strong> e.V. / Katharina Fräulin<br />
begeistert ist.
<strong>KV</strong>-<strong>Info</strong><br />
K<br />
V<br />
-<br />
I<br />
n<br />
f<br />
o<br />
2012-<strong>07</strong> <strong>Juli</strong> • Seite 2 von 15 •<br />
Was ist eine SEG?<br />
Die SEG gehört nicht zum Rettungsdienst, aber auch<br />
nicht zum Katastrophenschutz. Man kann jedoch<br />
die SEG genau dazwischen ansiedeln. Die SEG<br />
(Schnelleinsatz-Gruppe) geht dann in den Einsatz,<br />
wenn die Fahrzeuge des Rettungsdienstes nicht<br />
mehr ausreichen, zum Beispiel bei einem Großschadensereignis.<br />
Die SEG rückt innerhalb von 15-20<br />
Minuten aus und besteht zum großen Teil aus rettungsdienstlichem<br />
Fachpersonal. Die SEG Markgräflerland,<br />
verteilt auf die beiden Standort <strong>Müllheim</strong> und<br />
Bad Krozingen, besteht zurzeit aus 50 ehrenamtlichen<br />
Helfern, die mit Funkmeldeempfänger (analog<br />
zur Feuerwehr) ausgestattet sind und so in den Einsatz<br />
gebracht werden können.<br />
Die SEG Markgräflerland stellt im MANV-Konzept<br />
Baden-Wüttemberg (MANV = Massenanfall von<br />
Verletzten) die sogenannte SEG-E (SEG Erstversorgung)<br />
oder die SEG-T (SEG Transport). Die SEG<br />
kann entweder die SEG-E stellen, die im eigenen<br />
Einsatzgebiet eingesetzt wird (Beispiel: Unfall mit<br />
Reisebus 2011 auf der Autobahn bei <strong>Müllheim</strong>), oder<br />
die SEG-T als Transportkomponente, wenn bereits<br />
eine SEG-E vor Ort ist (Beispiel.: Marathon 2011 in<br />
Freiburg, da gab es sehr viele Patienten zu transportieren,<br />
die bereits von der SEG Freiburg versorgt<br />
waren).<br />
In Zusammenarbeit mit den Ortsvereinen des <strong>Kreisverband</strong>es<br />
<strong>Müllheim</strong> (die sind dann die SEG-B = SEG<br />
Betreuung), kann die SEG einen Behandlungsplatz<br />
stellen, um eine Art Feldkrankenhaus aufzubauen<br />
und zu betreiben und damit 25 Patienten (Schwer<br />
verletzt, Leicht verletzt und Betroffen) zu versorgen.<br />
Zuletzt war dieser Behandlungsplatz in Lörrach beim<br />
Amoklauf 2010 im Einsatz (die SEG-E aus Lörrach<br />
hat dort die Erstversorgung übernommen und die<br />
SEG Markgräflerland ist nachgerückt).<br />
Ansprechpartner: Bastian Fellhauer<br />
Daniel Terhardt<br />
Kreis-SEG-Leiter<br />
(Bericht Bastian Fellhauer)<br />
Umbau zur SEG-Wache – Ein Tagebuch<br />
<strong>Kreisverband</strong> <strong>Müllheim</strong> e.V.<br />
12.08.2010<br />
Die ersten Aufräumarbeiten beginnen. Die Räume werden ausgeräumt.<br />
Alte Toiletten und der Waschtisch werden ausgebaut.<br />
Zusammentragen und sortieren von Abfall<br />
16.08.2010<br />
Es wird eine zweite Türe in den Toilettenraum geschnitten, um<br />
getrennte Toiletten zu erhalten. Löcher für den Abfluss werden<br />
freigespitzt.<br />
18.08.2010<br />
Altmetall wird zum Recyclinghof gefahren. Abfälle werden in<br />
eine Schuttwanne geladen.<br />
25.08.2010<br />
Alte Betten, die sich in der Halle befanden, werden dem Dekan-Doleschal-Haus<br />
gespendet und gleich dort hin gebracht.<br />
Das Grundgerüst des Raumes für das Jugendrotkreuz wird<br />
gebaut. Regale werden hierfür umgestellt.<br />
31.08.2010<br />
Die Decke des Raumes für das Jugendrotkreuz wird eingebaut.<br />
Es wird Strom verlegt, um Licht zu machen. Zwischen<br />
den Toiletten wird eine Trennwand gebaut. Der ehemalige<br />
JRK-Raum wird abgebaut -dort sollen die Umkleiden hin.<br />
02.09.2010<br />
Auf den JRK-Raum wird ein Geländer gesetzt. Es es gibt jetzt<br />
auch Steckdosen im JRK-Raum. Die Treppe zur Empore wird<br />
um 90° gedreht. Die Tore werden von Efeu befreit und die<br />
Regenrinne wird gesäubert.<br />
20.09.2010<br />
Die Schlösser an den Eingängen werden getauscht. Ab sofort<br />
kommt jeder SEGler mit seinem „Wachenschlüssel“ in die<br />
Halle. Es gibt auch einen Schlüsselkasten für die Fahrzeugschlüssel.<br />
23.09.2010<br />
Es wird ein Abwasseranschluss für die Küche gelegt. Auch ein<br />
Durchbruch für die Wasserversorgung wird gemacht. Es wird<br />
das erste Mal Rasen gemäht.<br />
19.10.2010<br />
Nachdem in den letzten Wochen viel Abfall entsorgt wurde<br />
und die Rohre für die Toiletten mit Beton vergossen wurden,<br />
bekommen heute die Wände in den Toiletten Rigips.<br />
11.11.2010<br />
Die erste Fliese ist in der Damentoilette an der Wand, viele<br />
weitere werden noch folgen.<br />
14.12.2010<br />
Nach 5 weiteren Treffen werden heute die Fliesen verfugt.<br />
18.12.2010<br />
Arbeiten an der Elektrik werden in den Toiletten und in der<br />
Halle durchgeführt.<br />
21.10.2010<br />
Silikonfugen werden in den Toiletten angebracht. Die Türe zur<br />
Herrentoilette wird eingesetzt.<br />
25.01.2011<br />
Nach einer Weihnachtspause sind nach einer gründlichen<br />
Reinigung heute die Toiletten einsatzbereit.
<strong>KV</strong>-<strong>Info</strong><br />
K<br />
V<br />
-<br />
I<br />
n<br />
f<br />
o<br />
2012-<strong>07</strong> <strong>Juli</strong> • Seite 3 von 15 •<br />
Foto: <strong>DRK</strong>-<strong>KV</strong> <strong>Müllheim</strong> e.V.<br />
Bastian Fellhauer<br />
Foto: <strong>DRK</strong>-<strong>KV</strong> <strong>Müllheim</strong> e.V.<br />
Bastian Fellhauer<br />
Foto: <strong>DRK</strong>-<strong>KV</strong> <strong>Müllheim</strong> e.V.<br />
Bastian Fellhauer<br />
Foto: <strong>DRK</strong>-<strong>KV</strong> <strong>Müllheim</strong> e.V.<br />
Bastian Fellhauer<br />
<strong>Kreisverband</strong> <strong>Müllheim</strong> e.V.<br />
03.05.2011<br />
Nach einer Winterpause beginnt heute der Bau der Umkleiden.<br />
Es werden Ständerwände aufgebaut, die mit Gipskarton<br />
verkleidet werden sollen.<br />
17.05.2011<br />
Ständerwände werden fertiggestellt. Die erste Außenwand<br />
wird mit einer OSB-Platte verkleidet. Der erste Türrahmen wird<br />
ausgerichtet.<br />
25.05.2011<br />
Es wird Strom in die Umkleiden gelegt. Weitere OSB-Platten<br />
werden angeschraubt. Der Rasen wird ein zweites Mal gemäht.<br />
01.06.2011<br />
Nachdem Gipskarton an die Wände der Umkleiden geschraubt<br />
wurde, werden heute die Wände verspachtelt.<br />
21.06.2011<br />
Es folgten noch 4 weitere Treffen bis alle Wände verspachtelt<br />
sind. Jetzt werden die Wände geschliffen.<br />
12.<strong>07</strong>.2011<br />
Auf die Wände der Umkleiden wird Haftgrund aufgetragen,<br />
damit die Farbe besser hält.<br />
19.<strong>07</strong>.2011<br />
Weiße Farbe - bereits mit kleinen Steinchen versetzt - wird auf<br />
die Wände aufgetragen. So ersparen wir uns das tapezieren.<br />
Die Umkleiden erstrahlen nun in einem schönen Weiß.<br />
26.<strong>07</strong>.2011<br />
Es wird an der Elektrik in den Umkleiden gearbeitet, wir haben<br />
nun Licht.<br />
02.08.2011<br />
Der Zaun wird aufgestellt.<br />
04.08.2011<br />
In die Umkleiden werden Garderobenstangen aufgehängt. Der<br />
PVC-Boden wird eingepasst.<br />
08.08.2011<br />
Der Boden wird angeklebt und Fußleisten werden angebracht.<br />
16.08.2011<br />
In der Küche werden die Wände weiß gestrichen.<br />
19.08.2011<br />
Der Hof wird mit einem Hochdruckreiniger gereinigt. Fünf<br />
weitere Termine werden folgen.<br />
26.08.2011<br />
Die Büsche werden zurückgeschnitten, der Rasen wird gemäht.<br />
Ein kranker Baum wird gefällt. Ein Ast muss abgesägt<br />
werden, da er abzustürzen droht.<br />
27.08.2011<br />
Die letzte Wand, die das Lager bildet wird aufgebaut. Mittlerweile<br />
haben wir Übung darin.<br />
30.08.2011<br />
Die Halle wird ausgiebig aufgeräumt und gefegt. Da es nun<br />
einen Zaun gibt, wird an das letzte Hallentor ein Lichtschalter<br />
gelegt, damit auch von dort das Hallenlicht eingeschaltet<br />
werden kann.
<strong>KV</strong>-<strong>Info</strong><br />
K<br />
V<br />
-<br />
I<br />
n<br />
f<br />
o<br />
2012-<strong>07</strong> <strong>Juli</strong> • Seite 4 von 15 •<br />
Foto: <strong>DRK</strong>-<strong>KV</strong> <strong>Müllheim</strong> e.V.<br />
Bastian Fellhauer<br />
Foto: <strong>DRK</strong>-<strong>KV</strong> <strong>Müllheim</strong> e.V.<br />
Bastian Fellhauer<br />
Foto: <strong>DRK</strong>-<strong>KV</strong> <strong>Müllheim</strong> e.V.<br />
Bastian Fellhauer<br />
<strong>Kreisverband</strong> <strong>Müllheim</strong> e.V.<br />
13.09.2011<br />
Türgriffe werden an den Umkleiden und dem Lager montiert.<br />
Die Alarmtafel ist einsatzbereit.<br />
05.10.2011<br />
In den Toiletten werden Spiegel aufgehängt. Kleinere Nacharbeiten<br />
sind noch zu erledigen.<br />
19.10.2011<br />
Die Küche wird eingebaut, dazu wird auch eine neue Arbeitsplatte<br />
zugesägt. Dauer: 14 Stunden!<br />
26.11.2011<br />
Die Halle wird aufgeräumt und gereinigt, bevor es in die Winterpause<br />
geht.<br />
01.03.2012<br />
Seit heute stehen alle Fahrzeuge der SEG in der Halle. Die<br />
SEG rückt nun im Einsatzfall von hier aus.<br />
08.04.2012<br />
Es wird begonnen, die Rasengittersteine im Hof freizulegen.<br />
Es liegt dort eine ca. 5 cm hohe Humusschicht darauf, die mit<br />
Gras bewachsen ist.<br />
27.04.2012<br />
Die Tore werden neu eingestellt und geölt.<br />
02.06.2012<br />
Die Außenanlage wird gepflegt. Büsche werden zurückgeschnitten.<br />
Die Rasengittersteine werden nach vier weiteren<br />
Terminen endlich freigelegt.<br />
Viele weitere Termine werden wohl noch folgen, um die Halle<br />
in gutem Zustand zu erhalten.<br />
Die Mitglieder der SEG-Markgräflerland haben die Katastrophenschutzhalle zur SEG-Wache umgebaut.<br />
Foto: <strong>DRK</strong>-<strong>KV</strong> <strong>Müllheim</strong> e.V. / Katharina Fräulin
<strong>KV</strong>-<strong>Info</strong><br />
K<br />
V<br />
-<br />
I<br />
n<br />
f<br />
o<br />
2012-<strong>07</strong> <strong>Juli</strong> • Seite 5 von 15 •<br />
• <strong>DRK</strong> <strong>KV</strong>-<strong>Müllheim</strong> e.V. bei der Landesfeuerwehrschule<br />
in Bruchsal<br />
Das Behandlungsplatzkonzept Baden-Württemberg<br />
wird vom <strong>Kreisverband</strong> <strong>Müllheim</strong> beim<br />
„Tag der offen Tür“ der Landesfeuerwehrschule<br />
Bruchsal präsentiert.<br />
Ein Bericht von SEG-Leiter Bastian Fellhauer<br />
„Es dämmerte schon leicht, als sich die Vertreter des<br />
<strong>Kreisverband</strong>es <strong>Müllheim</strong> mit ihren Einsatzfahrzeugen<br />
um kurz vor sechs Uhr am 12. Mai auf den Weg<br />
nach Bruchsal zur Landesfeuerwehrschule machten.<br />
Dort fand der „Tag der offen Tür“ statt.<br />
In Bruchsal angekommen, wurde eine sogenannte<br />
„erweitere Patientenablage“ eingerichtet. In einem<br />
Einsatzfall mit mehreren, zum Teil auch schwerverletzten<br />
Personen wird nicht lange aufgebaut und Material<br />
gerichtet, sondern direkt an Ort und Stelle die<br />
Erstversorgung eingeleitet. In zweiter Reihe wurden<br />
Zelte aufgebaut, um die Betroffenen, Unverletzten<br />
und leicht Verletzten aufzunehmen.<br />
Nun gab es in Bruchsal keine Patienten. Dieser Behandlungsplatz<br />
wurde zu Demonstrationszwecken<br />
aufgebaut. Besucher und Mitarbeiter konnten sich<br />
somit ein gutes Bild von unserer Arbeit machen. Die<br />
Fahrzeuge des Katastrophenschutzes wurden ausgestellt<br />
und von unserem fachkundigen Personal<br />
erklärt. Großes Interesse galt auch dem vor zwei<br />
Jahren vom Land Baden-Württemberg beschafften<br />
Gerätewagen Sanität (GW San); „Wahnsinn, dieses<br />
ganze Material ist aus diesem Auto!? Das ist ja quasi<br />
eine Notaufnahme…“ sagte erstaunt eine Besucherin.<br />
<strong>Kreisverband</strong> <strong>Müllheim</strong> e.V.<br />
Foto: <strong>DRK</strong>-<strong>KV</strong> <strong>Müllheim</strong> e.V.<br />
Bastian Fellhauer<br />
Foto: <strong>DRK</strong>-<strong>KV</strong> <strong>Müllheim</strong> e.V.<br />
Bastian Fellhauer<br />
Foto: <strong>DRK</strong>-<strong>KV</strong> <strong>Müllheim</strong> e.V.<br />
Bastian Fellhauer<br />
Foto: <strong>DRK</strong>-<strong>KV</strong> <strong>Müllheim</strong> e.V.<br />
Bastian Fellhauer
<strong>KV</strong>-<strong>Info</strong><br />
K<br />
V<br />
-<br />
I<br />
n<br />
f<br />
o<br />
2012-<strong>07</strong> <strong>Juli</strong> • Seite 6 von 15 •<br />
Desweiteren blieb genug Zeit das Gelände und die<br />
anderen Attraktionen der Landesfeuerwehrschule zu<br />
besuchen und auszuprobieren. Andere Hilfsorganisationen<br />
waren ebenfalls vertreten. Das DLRG simulierte<br />
einen Wassernotfall mit der Rettung von Personen<br />
mit Hilfe von Tauchern im eigenen künstlich<br />
angelegten See der Schule. Das THW fuhr schweres<br />
Geschütz auf und stellte Wasserpumpen dar, wie sie<br />
wohl nur bei Jahrhunderthochwassern zum Einsatz<br />
kommen. Das ortsansässige <strong>DRK</strong> kümmerte sich<br />
um die Verpflegung und den Sanitätswachdienst.<br />
Wie sollte es auch anders an einer Feuerwehrschule<br />
sein, brannte mehrfach das Übungsgebäude, das<br />
vom Löschzug der Bruchsaler Feuerwehr fachmännisch<br />
gelöscht wurde.<br />
Rundum ein gelungener Tag, der uns stolz macht,<br />
von so weit entfernt eingeladen zu werden, um das<br />
Konzept bei einem Massenanfall von Verletzten<br />
(MANV) vorstellen zu dürfen. Das zeugt von unserer<br />
guten Arbeit und beweist, dass wir gut aufgestellt<br />
sind.<br />
Abgerundet wurde die Veranstaltung am Abend mit<br />
einem Besuch bei der SWR3 Dance-Night, wo die<br />
Mannschaft, bestehend aus SEG Markgräflerland<br />
und dem OV <strong>Müllheim</strong>-Badenweiler-Auggen, „abdancen“<br />
konnte. Nach einem langen Tag kamen die<br />
letzten gegen 4 Uhr wieder nach Hause: 22 Stunden,<br />
die sich lohnten…“<br />
(Bericht und Bilder Bastian Fellhauer)<br />
Ansprechpartner: Bastian Fellhauer<br />
Kreis-SEG-Leiter<br />
Öffentlichkeitsarbeit SEG<br />
<strong>Kreisverband</strong> <strong>Müllheim</strong> e.V.<br />
Foto: <strong>DRK</strong>-<strong>KV</strong> <strong>Müllheim</strong> e.V.<br />
Bastian Fellhauer<br />
Foto: <strong>DRK</strong>-<strong>KV</strong> <strong>Müllheim</strong> e.V.<br />
Bastian Fellhauer<br />
Foto: <strong>DRK</strong>-<strong>KV</strong> <strong>Müllheim</strong> e.V.<br />
Bastian Fellhauer
<strong>KV</strong>-<strong>Info</strong><br />
K<br />
V<br />
-<br />
I<br />
n<br />
f<br />
o<br />
2012-<strong>07</strong> <strong>Juli</strong> • Seite 7 von 15 •<br />
• Jugendrotkreuz<br />
Gruppenleiter/innen-Grundausbildung des Jugendrotkreuzes<br />
Im März und April fand an drei Wochenenden, jeweils<br />
von freitags bis sonntags, eine vom Arbeitskreis<br />
JRK-Zeltlager des <strong>DRK</strong>-<strong>KV</strong> <strong>Müllheim</strong> veranstaltete<br />
Gruppenleiter/innen-Grundausbildung (GAGL) statt.<br />
Veranstaltungsorte waren das Sonnenheim in Elbenschwand,<br />
der Begegnungsbahnhof in Hasel und das<br />
Evangelische Freizeithaus in Gersbach, die allesamt<br />
optimale Rahmenbedingungen boten. Geleitet wurde<br />
die Ausbildung von Ann und Uwe Hilpert aus Auggen,<br />
die beide schon seit vielen Jahren GAGL für das<br />
JRK durchführen. Für das Essen war Zeltlagerkoch<br />
Detlef Berger aus Kandern verantwortlich, der dafür<br />
von allen mehrfach „Standing Ovations“ erhielt.<br />
Insgesamt nahmen 18 Jugendliche und Erwachsene<br />
im Alter von 15 bis 35 Jahren an den einzelnen Schulungsterminen<br />
teil, davon 12 Teilnehmerinnen und<br />
Teilnehmer an allen drei Teilen. Diese 12 Teilnehmer/<br />
innen erhielten zum Abschluss der Ausbildung ein<br />
Zertifikat des Badischen Jugendrotkreuzes, mit welchem<br />
sie als anerkannte Gruppenleiterin oder Gruppenleiter<br />
im Jugendrotkreuz bestätigt wurden. Nach<br />
Absolvierung eines Erste-Hilfe-Kurses, der am 13.<br />
und 14. <strong>Juli</strong> in Kandern stattfinden soll, können sie<br />
darüber hinaus auch die Jugendleiter/in-Card (Juleica)<br />
erwerben. Die Juleica ist der bundesweit einheitliche<br />
Ausweis für ehrenamtliche Mitarbeiter/innen in<br />
der Jugendarbeit. Sie dient zur Legitimation und als<br />
Qualifikationsnachweis der Inhaber/innen.<br />
<strong>Kreisverband</strong> <strong>Müllheim</strong> e.V.<br />
Gruppenfoto Gersbach<br />
Foto: <strong>DRK</strong>-<strong>KV</strong> <strong>Müllheim</strong> e.V. / Jochen Hilpert<br />
Aus den Kreisverbänden <strong>Müllheim</strong> und Lörrach nahmen<br />
an der Ausbildung teil: Chantal Amar (Badenweiler),<br />
Denise Beil (Auggen), Katrin Böhler (Wollbach),<br />
Annkathrin Brändlin (Kandern), Lorina Brugger (Inzlingen),<br />
Siri Bucher (Oberrimsingen), Florian Dießlin<br />
(Brombach), Kathrin Dreher (Steinen), Claudine Gysin<br />
(Kaiseraugst/Schweiz), Joschka Hörschelmann<br />
(Staufen), Jessica Knauber (Lörrach), Sven Krause<br />
(Auggen), <strong>Juli</strong>an Kühn (Kandern), Moritz Ruf (Tunsel),<br />
Dorothea Schmidt (Maulburg), Sandra Sprich<br />
(Kandern), Jana Sutter (Inzlingen) und Maren Vogt<br />
(Schliengen).<br />
Mit den diesjährigen Teilnehmer/innen verfügt der Arbeitskreis<br />
JRK-Zeltlager damit jetzt insgesamt über<br />
32 voll ausgebildete JRK-Gruppenleiterinnen und<br />
Gruppenleiter, die alle drei GAGL-Teile absolviert haben,<br />
19 davon haben auch schon eine JULEICA.<br />
Unser Herz<br />
erobern die,<br />
die mit Idealismus<br />
vorangehen.
<strong>KV</strong>-<strong>Info</strong><br />
K<br />
V<br />
-<br />
I<br />
n<br />
f<br />
o<br />
2012-<strong>07</strong> <strong>Juli</strong> • Seite 8 von 15 •<br />
Gruppenstunde EH<br />
Foto: <strong>DRK</strong>-<strong>KV</strong> <strong>Müllheim</strong> e.V. / Jochen Hilpert<br />
Fallschirmspiele<br />
Foto: <strong>DRK</strong>-<strong>KV</strong> <strong>Müllheim</strong> e.V. / Jochen Hilpert<br />
Spiel Affe-Palme-Elephant<br />
Foto: <strong>DRK</strong>-<strong>KV</strong> <strong>Müllheim</strong> e.V. / Jochen Hilpert<br />
Spiel Gordischer Knoten<br />
Foto: <strong>DRK</strong>-<strong>KV</strong> <strong>Müllheim</strong> e.V. / Jochen Hilpert<br />
<strong>Kreisverband</strong> <strong>Müllheim</strong> e.V.<br />
Ausbildung zur/zum Gruppenleiter/in<br />
Ziele der Lehrgänge waren die praktische und<br />
kompakte Vermittlung von Inhalten, die von A wie<br />
Aufsichtspflicht bis Z wie zündende Ideen für die<br />
Gruppenarbeit reichten. Die behandelten Themen<br />
sollen die angehenden Gruppenleiter/innen auf ihren<br />
Einsatz in der Kinder- und Jugendarbeit vorbereiten.<br />
Von daher stand auch nicht so sehr die<br />
Theorie im Vordergrund, sondern das eigene Erleben,<br />
die praktische Übung, Lernen mit allen Sinnen,<br />
Eigeninitiative, die Arbeit in Kleingruppen und<br />
der gemeinsame Spaß.<br />
Im Einzelnen wurden folgende Themen behandelt:<br />
• Person und Rolle der Gruppenleitung<br />
• Das Leitungsverhalten der Gruppenleitung<br />
• Gruppenphasen und Gruppenprozesse<br />
• Rollenfunktionen in der Gruppe<br />
• Grundlagen der Rotkreuz-Arbeit, Grundsätze,<br />
Genfer Rotkreuz-Abkommen<br />
• Aufbau und Organisation des Roten Kreuzes<br />
• Ziele und Aufgaben des Jugendrotkreuzes<br />
• Aufsichtspflicht<br />
• Kommunikation, Konflikte, Teamarbeit<br />
• Entwicklungspsychologie<br />
• Spielpädagogik<br />
• Gruppenstundengestaltung<br />
• Projektarbeit, Zeitmanagement<br />
• Kampagnenarbeit<br />
(Bericht und Bilder Uwe Hilpert, AK JRK-Zeltlager)<br />
Ansprechpartner: Uwe Hilpert<br />
Arbeitskreis Zeltlager<br />
Gute Ideen<br />
begeistern immer,<br />
auch wenn es sie<br />
schon lange gibt.
<strong>KV</strong>-<strong>Info</strong><br />
K<br />
V<br />
-<br />
I<br />
n<br />
f<br />
o<br />
2012-<strong>07</strong> <strong>Juli</strong> • Seite 9 von 15 •<br />
• OV Neuenburg<br />
Spende für den <strong>DRK</strong>-Ortsverein Neuenburg<br />
<strong>Kreisverband</strong> <strong>Müllheim</strong> e.V.<br />
Auch im Jahr 2012 fand in der Siedlung Richtberg ein Scheibenfeuer statt. Bereits zum fünften Mal veranstalteten<br />
Andreas Heckle und sein Team ein Scheibenfeuer. Bei idealem Wetter fanden sich ca. 250 große und<br />
kleine Gäste ein. Für das leibliche Wohl war natürlich wie immer bestens gesorgt.<br />
Den Reinerlös in Höhe von 550.- Euro spendete Andreas Heckle, wie in den vergangenen Jahren, an einen<br />
Verein aus der Region. Sven Richtberg von der Firma Karl Richtberg verdoppelte die Spende, sodass sich der<br />
Ortsverein Neuenburg über eine Spende in Höhe von 1100.- Euro freuen konnte. Das Geld wird der Ortsverein<br />
für die Anschaffung eines neuen Mannschaftszeltes und einer Vakuummatratze verwenden. Der Vorsitzende<br />
Wolfgang Rozek (rechts) und sein Stellvertreter Martin Wagner (links) bedanken sich bei Andreas Heckle (2.<br />
v. links) und Sven Richtberg (2. v. rechts).<br />
(Bericht und Foto Martin Wagner)<br />
Ansprechpartner: OV Neuenburg<br />
Foto: <strong>DRK</strong>-OV Neuenburg<br />
Martin Wagner<br />
Wir folgen Menschen,<br />
die Dinge der Sache<br />
wegen tun und nicht<br />
aus Kalkül.
<strong>KV</strong>-<strong>Info</strong><br />
K<br />
V<br />
-<br />
I<br />
n<br />
f<br />
o<br />
2012-<strong>07</strong> <strong>Juli</strong> • Seite 10 von 15 •<br />
Der <strong>DRK</strong>-<strong>Kreisverband</strong> organisiert in diesem Jahr die<br />
siebte Auflage des <strong>DRK</strong>-Seniorensommers. In der<br />
Zeit vom 14. <strong>Juli</strong> bis zum 15. September wird den Senioren<br />
der Region <strong>Müllheim</strong> mit von ehrenamtlichen<br />
Helfern betreuten Ausflügen, Spiele- und Singnachmittagen,<br />
sowie einem Mittagstisch und Schnupperangeboten<br />
im Bereich der Seniorengymnastik wieder<br />
einiges geboten. Traditioneller Bestandteil des Seniorensommers<br />
ist die viertägige Sommerfreizeit für<br />
Senioren, die es älteren Menschen ermöglicht nach<br />
dem Motto „Ferien ohne Kofferpacken“ Urlaub in der<br />
Region zu machen.<br />
Die verschiedenen Veranstaltungen des Senioren-<br />
Ferienprogramms finden in <strong>Müllheim</strong>, Bad Krozingen,<br />
Buggingen und Kandern statt. In die verschiedenen<br />
Gymnastik-Gruppen kann nach entsprechender<br />
Voranmeldung bei der jeweiligen Übungsleiterin sogar<br />
in über 20 Orten zwischen dem Münstertal und<br />
Kandern hineingeschnuppert werden. Die Schirmherrschaft<br />
über den Seniorensommer 2012 hat in<br />
diesem Jahr die <strong>Müllheim</strong>er Bürgermeisterin Astrid<br />
Siemes-Knoblich übernommen. Gemeinsam mit ihr<br />
ist Anfang September für die Senioren in <strong>Müllheim</strong><br />
noch eine besondere Überraschung geplant.<br />
<strong>Kreisverband</strong> <strong>Müllheim</strong> e.V.<br />
Briefe mit dem Programm des <strong>DRK</strong>-Seniorensommers dürften in den letzten Tagen bei vielen „Stammkunden“ bei den <strong>DRK</strong>-<br />
Seniorenangeboten eine große Vorfreude auf die kommenden Ausflüge und Nachmittage geweckt haben. Foto: <strong>DRK</strong>-<strong>KV</strong> <strong>Müllheim</strong><br />
• <strong>DRK</strong>-SeniorenSommer<br />
Siebte Auflage des <strong>DRK</strong>-SeniorenSommers<br />
Ferienprogramm für Senioren vom 14. <strong>Juli</strong> bis 15. September<br />
Freiwillige Helfer der <strong>DRK</strong>-Servicestelle Senioren<br />
haben das neue Seniorenprogramm an die über 200<br />
„Stammkunden“ der <strong>DRK</strong>-Seniorenangebote versandt.<br />
Die ersten Anmeldungen gingen bereits beim<br />
<strong>DRK</strong> ein. Bei vielen Teilnehmern ist bereits eine große<br />
Vorfreude auf die kommenden Ausflüge und Nachmittage<br />
festzustellen. Das Rote Kreuz kommt damit seinem<br />
Ziel, älteren Menschen Abwechslung vom Alltag<br />
zu bieten und mit der Möglichkeit zur Pflege sozialer<br />
Kontakte einen Betrag zur Erhaltung und Steigerung<br />
der Lebensqualität auch im Alter leisten, wieder<br />
ein Stück näher. Die Angebote des Seniorensommers<br />
stehen allen Senioren der Region offen. Über<br />
die verschiedenen Veranstaltungen im Rahmen des<br />
<strong>DRK</strong>-Seniorensommers wird ab Ende Juni über die<br />
örtliche Presse noch ausführlich informiert. Das Programmheft<br />
des <strong>DRK</strong>-Seniorensommers ist dann auch<br />
über die Homepage des <strong>DRK</strong>-<strong>Kreisverband</strong>es (www.<br />
kv-muellheim.drk.de unter Aktuelles) abrufbar. Auf<br />
Wunsch kann dieses auch zugesandt werden. Für<br />
weitere <strong>Info</strong>rmationen steht Frank Schamberger von<br />
der Servicestelle Seniorenarbeit des <strong>DRK</strong>-<strong>Kreisverband</strong>es<br />
unter der Telefonnummer <strong>07</strong>631/1805-15 gerne<br />
zur Verfügung.<br />
Ansprechpartner: Frank Schamberger<br />
Servicestelle Senioren
<strong>KV</strong>-<strong>Info</strong><br />
K<br />
V<br />
-<br />
I<br />
n<br />
f<br />
o<br />
2012-<strong>07</strong> <strong>Juli</strong> • Seite 11 von 15 •<br />
• <strong>DRK</strong>-SeniorenFreizeit<br />
Ferien ohne Kofferpacken beim <strong>DRK</strong><br />
Viertägige Sommerfreizeit vom 6. bis 10. August<br />
Mit zunehmendem Alter ist man mehr und mehr in<br />
seinen Möglichkeiten eingeschränkt. Viele Senioren<br />
ziehen es deshalb vor lieber zu Hause zu bleiben,<br />
weil es zu beschwerlich ist, sich einfach ins Auto oder<br />
in den Zug zu setzen, um für ein paar Tage in den Urlaub<br />
zu fahren. Der Wunsch nach Abwechslung vom<br />
Alltag und schönen Urlaubsmomenten ist bei vielen<br />
älteren Menschen aber dennoch vorhanden. Mit<br />
der traditionsreichen „Sommerfreizeit für Senioren“<br />
knüpft der <strong>DRK</strong>-<strong>Kreisverband</strong> <strong>Müllheim</strong> an diesen<br />
Wunsch an und bietet den Senioren der Region <strong>Müllheim</strong><br />
seit über 15 Jahren die Möglichkeit „bequem“<br />
und „ohne Kofferpacken“ in den Urlaub zu fahren.<br />
In einer festen „Reisegruppe“ werden die Teilnehmer<br />
an vier „Urlaubstagen“ (6./7. und 9./10. August)<br />
von den ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern<br />
<strong>DRK</strong>-Seniorenteams als „Reisebetreuung“ betreut<br />
und umsorgt. „Uns ist es wichtig, dass sich unsere<br />
„Urlaubsgäste“ von Anfang an wohl fühlen. Alle Teilnehmer<br />
unserer Freizeit holen wir mit Kleinbussen<br />
jeden Tag direkt von zu Hause ab und unterstützen<br />
sie beim Ein- und Aussteigen in den Bus“, ermutigt<br />
Frank Schamberger von der <strong>DRK</strong>-Servicestelle Senioren<br />
zur Teilnahme an der ehemals als „Stadtranderholung“<br />
bekannten Sommerfreizeit. Jeweils sechs<br />
ehrenamtliche Betreuer sorgen bei der Freizeit nicht<br />
nur für eine heiter-beschwingte Urlaubs-Atmosphäre,<br />
sondern bieten mit ihrer Betreuung auch die nötige<br />
Sicherheit und Geborgenheit, damit die Teilnehmer<br />
der Freizeit ihre „Ferien“ ohne Zweifel und Ängste<br />
genießen können.<br />
<strong>Kreisverband</strong> <strong>Müllheim</strong> e.V.<br />
Freiwillige Helfer sorgen bei der Freizeit nicht nur für eine heiter-beschwingte Urlaubs-Atmosphäre, sondern bieten mit ihrer<br />
Betreuung auch die nötige Sicherheit und Geborgenheit für einen „Urlaub“ ohne Zweifel und Ängste. Foto: <strong>DRK</strong>-<strong>KV</strong> <strong>Müllheim</strong> e.V.<br />
Viele schöne Momente und Geselligkeit können die<br />
Teilnehmer beim gemeinsamen Singen und Basteln<br />
oder beim Gedächtnistraining erleben. Die geplanten<br />
Ausflüge sollen die Gelegenheit geben gemeinsam<br />
etwas Sommerluft zu schnuppern. Das Programm<br />
umfasst neben den Freizeitaktivitäten gemeinsames<br />
Frühstücken, Mittagessen und Kaffee trinken in der<br />
Runde. Alle Unternehmungen sind so gestaltet, dass<br />
auch gehbehinderte Personen teilnehmen können.<br />
Ab 18 Teilnehmern kostet die Freizeit 158 Euro, bei<br />
weniger als 18 Teilnehmern 178 Euro. Fahrdienst,<br />
Verpflegung und alle Aktivitäten sind im Preis inbegriffen.<br />
Unter bestimmten Voraussetzungen kann im<br />
Rahmen der sogenannten Verhinderungspflege über<br />
die Pflegekasse die Erstattung von Tagessätzen für<br />
die Sommerfreizeit beantragt werden. Anmeldungen<br />
nimmt die rund um die Uhr besetzte <strong>DRK</strong>-Servicezentrale,<br />
Telefon <strong>07</strong>631/1805-0, gerne entgegen.<br />
Neben der Sommerfreizeit für Senioren organisiert<br />
das Rote Kreuz im Rahmen des <strong>DRK</strong>-Seniorensommers<br />
mit betreuten Ausflügen, Spiele- und Singnachmittagen,<br />
einem Mittagstisch und Schnupperangeboten<br />
in der Seniorengymnastik zahlreiche weitere<br />
Angebote. Das Programm ist abrufbar über die Rubrik<br />
„Aktuelles“ auf der Homepage des <strong>DRK</strong>-<strong>Kreisverband</strong>es<br />
(www.kv-muellheim.drk.de) und kann auf<br />
Wunsch auch gerne zugesandt werden.<br />
Ansprechpartner: Frank Schamberger<br />
Servicestelle Senioren<br />
Unsere Ehrenamtlichen<br />
können zaubern.
<strong>KV</strong>-<strong>Info</strong><br />
K<br />
V<br />
-<br />
I<br />
n<br />
f<br />
o<br />
2012-<strong>07</strong> <strong>Juli</strong> • Seite 12 von 15 •<br />
• Auftakt <strong>DRK</strong>-SeniorenSommer<br />
Fröhlicher Nachmittag als Auftaktveranstaltung<br />
zum SeniorenSommer<br />
Rund 25 Senioren verbrachten am 24. Juni einen<br />
heiter-beschwingten Nachmittag im Rotkreuzhaus<br />
<strong>Müllheim</strong>. Das Senioren-Team des <strong>DRK</strong>-<strong>Kreisverband</strong>es<br />
hatte wie in jedem Jahr zu einem „Fröhlichen<br />
Nachmittag“ eingeladen. Der Auftakt zum <strong>DRK</strong>-<br />
SeniorenSommer fand in diesem Jahr in kleinerem<br />
Rahmen statt. Im nächsten Jahr ist gemeinsam mit<br />
den Teilnehmern der Senioren-Gymnastik-Gruppen<br />
wieder eine größere Veranstaltung geplant.<br />
Rita Sekinger, Renate Koch, Friedlinde Dannmeyer<br />
und Anita Kurz hatten die Seminarräume wohnlich<br />
dekoriert und ein stattliches Kuchen-Buffet organisiert.<br />
Lilo Michel und Elfriede Hüttlin umrahmten den<br />
Nachmittag in bewährter Manier musikalisch. Nach<br />
verschiedenen Gedichten und Liedern, die Renate<br />
Koch passend zum Rosenmonat Juni ausgewählt<br />
hatte, unternahmen die Teilnehmer des Nachmittages<br />
eine musikalische Reise durch Deutschland und<br />
die Welt. Zwischendurch erheiterten einige spontane<br />
Beiträge der Gäste wie z.B. die sächsische Version<br />
des Loreley-Gedichtes die Gemüter. Am Ende<br />
des Nachmittages konnten die Teilnehmer nicht nur<br />
gut gelaunt, sondern auch voller Vorfreude auf die<br />
nächsten Ausflüge und Spielenachmittage die Heimfahrt<br />
antreten.<br />
Neben den betreuten Ausflügen und Spielenachmittagen<br />
organsiert der <strong>DRK</strong>-<strong>Kreisverband</strong> im Rahmen<br />
des <strong>DRK</strong>-SeniorenSommers mit der Sommerfreizeit<br />
für Senioren (Stadtranderholung), einem Mittagstisch<br />
und Schnupperangeboten in der Seniorengymnastik<br />
zahlreiche weitere Angebote. Das Programm ist abrufbar<br />
über die Rubrik „Aktuelles“ auf der Homepage<br />
des <strong>DRK</strong>-<strong>Kreisverband</strong>es (www.kv-muellheim.drk.<br />
de) und kann auf Wunsch auch gerne zugesandt<br />
werden.<br />
Ansprechpartner: Frank Schamberger<br />
Servicestelle Senioren<br />
<strong>Kreisverband</strong> <strong>Müllheim</strong> e.V.<br />
Lilo Michel und Elfriede Hüttlin umrahmten den „Fröhlichen Nachmittag“ in bewährter Manier musikalisch.<br />
Foto: <strong>DRK</strong>-<strong>KV</strong> <strong>Müllheim</strong> e.V.<br />
Am Ende des „Fröhlichen Nachmittages“ konnten die Teilnehmer nicht nur gut gelaunt, sondern auch<br />
voller Vorfreude auf die nächsten Ausflüge und Spielenachmittage die Heimfahrt antreten.<br />
Foto: <strong>DRK</strong>-<strong>KV</strong> <strong>Müllheim</strong> e.V.<br />
Wir zaubern<br />
ein Lächeln<br />
auf Ihr Gesicht.
<strong>KV</strong>-<strong>Info</strong><br />
K<br />
V<br />
-<br />
I<br />
n<br />
f<br />
o<br />
2012-<strong>07</strong> <strong>Juli</strong> • Seite 13 von 15 •<br />
• Schulsanitätsdienst<br />
8.Schulsanitätstag auf der Insel Reichenau<br />
Der 8. Schulsanitätstag des Badischen Jugendrotkreuzes<br />
im <strong>KV</strong> Landkreis Konstanz findet am Samstag,<br />
den 21. <strong>Juli</strong> im <strong>Kreisverband</strong> Landkreis Konstanz<br />
statt. Alle Schulsanitäter des Badischen Roten<br />
Kreuzes sind wie jedes Jahr eingeladen.<br />
Unter dem Motto „Vielfalt und Interkulturelle Öffnung“<br />
wird an diesem Tag Schulsanitätern/-innen wieder<br />
die Gelegenheit gegeben, die zahlreichen Handlungsmöglichkeiten<br />
im Bereich „Retten und Helfen“<br />
zu erleben. Dieser Tag dient wieder dazu, allen aktiven<br />
Schulsanitäter/innen mit ihren Lehrerinnen und<br />
Lehrern für ihr Engagement herzlich zu danken.<br />
Ein weiterer Top Act ist ein kleiner Vorgeschmack auf<br />
die neue JRK Kampagne- Klimawandel- Klimahelfer.<br />
Ansprechpartnerin: Silke Sieker<br />
Servicestelle Ehrenamt<br />
Schulsanitätsdienst (SSD)<br />
Schüler helfern Schülern<br />
<strong>Kreisverband</strong> <strong>Müllheim</strong> e.V.<br />
Schulsanitäter sorgen bei Schul- und Sportfesten,<br />
Ausflügen und an ganz normalen Schultagen<br />
für Sicherheit und helfen ihren Mitschülern<br />
bei Notfällen. Sie sind fit in Erste Hilfe, wissen,<br />
wie man einen Verband anlegt, was man bei<br />
Vergiftungen tut und wie man die stabile Seitenlage<br />
ausführt.<br />
Schulsanitätsdienst geht weit über Erste Hilfe hinaus:<br />
Schulsanitäter/-innen übernehmen Verantwortung<br />
für ihre Mitschüler/-innen. Sie sind bei<br />
Unfällen in der Schule als erste zur Stelle, leisten<br />
Erste Hilfe und informieren wenn nötig den Rettungsdienst.<br />
Das sind wichtige Aufgaben, die Wissen<br />
und Einfühlungsvermögen, aber auch Selbstbewusstsein<br />
und Teamarbeit erfordern.<br />
Beim Schulsanitätsdienst gibt es keine<br />
Einzelkämpfer/-innen, das Miteinander steht im<br />
Vordergrund. Einer lernt vom anderen. Hilfeleistung<br />
und Toleranz werden trainiert. Im Mittelpunkt<br />
der regelmäßigen Treffen stehen nicht nur Besprechung<br />
und Weiterbildung, sondern auch gemeinsamer<br />
Freizeitspaß und gegenseitige Unterstützung.<br />
Schülerinnen und Schüler übernehmen gemeinsam<br />
mit einem Kooperationslehrer selbst die Planung<br />
ihrer Treffen, kümmern sich um ihre Einsätze,<br />
die Materialien und versuchen schon im Vorfeld,<br />
Unfallsituationen zu vermeiden<br />
Weitere <strong>Info</strong>rmationen zum SSD unter:<br />
http://www.jugendrotkreuz.de/jrk-in-der-schule/schulsanitaeter/<br />
Wer helfen kann,<br />
statt bei Unfällen<br />
nur zuzusehen,<br />
fühlt sich besser.
<strong>KV</strong>-<strong>Info</strong><br />
K<br />
V<br />
-<br />
I<br />
n<br />
f<br />
o<br />
2012-<strong>07</strong> <strong>Juli</strong> • Seite 14 von 15 •<br />
Unsere Grundsätze<br />
Menschlichkeit<br />
Wir dienen Menschen. Aber keinem System.<br />
Unser Auftrag ist es, überall in der Welt das Leben und<br />
die Gesundheit von Menschen zu schützen, menschliches<br />
Leiden unter allen Umständen zu verhindern oder<br />
zumindest zu lindern. Helfen ist ein Beitrag zum Frieden.<br />
Menschlichkeit ist der oberste Grundsatz unserer Bewegung.<br />
Unparteilichkeit<br />
Wir versorgen das Opfer. Aber genauso den Täter.<br />
Wir helfen den Menschen einzig nach dem Maß ihrer Not<br />
und fragen nicht nach der Schuld. Wir leisten Hilfe, ohne einen<br />
Unterschied zwischen Staatsangehörigkeit, Rasse, Religion,<br />
sozialer Stellung und politischer Zugehörigkeit zu machen.<br />
Neutralität<br />
Wir ergreifen die Initiative. Aber niemals die Partei.<br />
Jeder Mensch muss sich uneingeschränkt und voller Vertrauen<br />
an das Rote Kreuz wenden können. Es steht als Symbol<br />
der Menschlichkeit und Hilfe über allen Parteien. Wir enthalten<br />
uns deshalb strikt der Teilnahme an politischen, rassischen,<br />
religiösen und weltanschaulichen Auseinandersetzungen.<br />
Unabhängigkeit<br />
Wir gehorchen der Not. Aber nicht dem König.<br />
Die Bewegung ist unabhängig. Obwohl die nationalen Gesellschaften<br />
den jeweiligen Landesgrenzen unterstellt sind,<br />
bewahren sie dennoch ihre Eigenständigkeit und stellen die<br />
menschlichen Grundsätze der Bewegung über die Zwänge einer<br />
Macht.<br />
Freiwilligkeit<br />
Wir arbeiten rund um die Uhr. Aber nie in die eigene Tasche.<br />
Wir leisten unsere Hilfe freiwillig und uneigennützig überall<br />
dort, wo Menschen in Not sind und deshalb Menschen der Tat<br />
gebraucht werden.<br />
Einheit<br />
Wir haben viele Talente. Aber nur eine Idee.<br />
In jedem Land gibt es nur eine einzige Rotkreuz- oder Rothalbmondgesellschaft.<br />
Sie steht allen offen, die im Sinne Henry<br />
Dunants ihren Beitrag für mehr Menschlichkeit leisten wollen,<br />
jeder an dem Platz, den er am besten ausfüllt.<br />
Universalität<br />
Wir achten Nationen. Aber keine Grenzen.<br />
Die Internationale Bewegung vom Roten Kreuz und Roten<br />
Halbmond ist eine weltumfassende Institution, in der alle Gesellschaften<br />
gleiche Rechte haben und sich verpflichten, einander<br />
zu helfen.<br />
• Jubiläumsjahr 2013<br />
<strong>Kreisverband</strong> <strong>Müllheim</strong> e.V.<br />
Henry Dunants Appell für eine bessere Versorgung<br />
und den neutralen Schutz von Verwundeten in bewaffneten<br />
Konflikten ist bis heute nicht vergessen.<br />
Schon im Jahr 1863 gründete sich ein fünfköpfiges<br />
Komitee zur Umsetzung seiner Ideen, aus der die<br />
heute weltweit größte humanitäre Organisation, die<br />
internationale Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung<br />
entstand. Als erste nationale Rotkreuzgesellschaft<br />
gründete sich im November des gleichen Jahres der<br />
Württembergische Sanitätsverein, der den Ursprung<br />
des Deutschen Roten Kreuzes bildet.<br />
Im Zeichen der Menschlichkeit setzt sich das Rote<br />
Kreuz seit nunmehr fast 150 Jahren für das Leben,<br />
die Gesundheit, das Wohlergehen, den Schutz, das<br />
friedliche Zusammenleben und die Würde aller Menschen<br />
ein. Ein Anlass, die Leistungen des Deutschen<br />
Roten Kreuzes in ihrer Vielfalt in die Öffentlichkeit zu<br />
tragen. Zahlreiche Aktionen und Veranstaltungen sind<br />
2013 bundesweit geplant, um das Jubiläum würdig<br />
zu begehen. (Quelle: http://www.drk-intern.de/marketingforen/forum-150-jahre-rk.html).<br />
Auf Landesverbandsebene ist eine AG „150 Jahre Rotes<br />
Kreuz“ eingerichtet worden, an dem die Kreisverbände<br />
zur Mitarbeit aufgerufen wurden. Zur Diskussion<br />
steht eine gemeinsame Aktion am 8. Mai 2013<br />
bzw. den darauffolgenden Samstag. Zurzeit werden<br />
dafür Ideen gesammelt, die auch realierbar sind,<br />
damit möglichst viele Rotktreuzler aus allen Kreisverbänden<br />
Lust bekommen mizumachen. Weitere <strong>Info</strong>rmationen<br />
zu den geplanten Maßnahmen folgen ....<br />
Ansprechpartnerin : Silke Sieker<br />
Servicestelle Ehrtenamt<br />
Gefühle zu<br />
zeigen ist keine<br />
Schwäche.
<strong>KV</strong>-<strong>Info</strong><br />
K<br />
V<br />
-<br />
I<br />
n<br />
f<br />
o<br />
2012-<strong>07</strong> <strong>Juli</strong> • Seite 15 von 15 •<br />
• Termine im <strong>Juli</strong> / August<br />
Steuer- und Gemeinnützigkeitsrecht<br />
- Grundlagen -<br />
03.<strong>07</strong>.2012 in Freiburg<br />
Gymnastik<br />
- Abschlusslehrgang-<br />
03.-<strong>07</strong>.<strong>07</strong>.2012 in Staufen<br />
Schulung Schiedrichter für Wettbewerbe<br />
- Einweisung für Schiedsrichter-<br />
<strong>07</strong>.-09.<strong>07</strong>.2012 in Emmendingen<br />
Landeswettbewerb der Gemeinschaften<br />
- Wettbwerb -<br />
<strong>07</strong>.<strong>07</strong>.2012 in Waldkirch<br />
Führen im Einsatz II Sanität<br />
- Leitungs- und Führungskräftequalifikation -<br />
14.-15.<strong>07</strong>.2012 in Lörrach<br />
Führen im Einsatz II Betreuungsdienst<br />
- Leitungs- und Führungskräftequalifikation -<br />
21.-22.<strong>07</strong>.2012 in Villingen<br />
Leiten von Rotkreuz-Gemeinschaften<br />
- Leitungs- und Führungskräftequalifikation -<br />
28.-29.<strong>07</strong>.2012 in Bühl<br />
JRK-Zeltlager<br />
- Zeltlager für Kinder von 8-14 Jahre -<br />
29.<strong>07</strong>.-10.08.2012 auf dem Zeltlagerplatz<br />
„Schwarzbachtal“ in Waldfischbach-Burgalben/<br />
Pfalz (<strong>Info</strong>s unter: www.jrk-zeltlager.de )<br />
Führen im Einsatz IV<br />
- Leitungs- und Führungskräftequalifikation -<br />
11.-12.08.2012 in Bühl<br />
Lehrkraft Erste Hilfe<br />
- Ausbildung neuer Lehrkäfte-<br />
13.-18.08.2012 in Bad Säckingen<br />
<strong>Kreisverband</strong> <strong>Müllheim</strong> e.V.<br />
Schriftliche Anmeldungen über den <strong>KV</strong> <strong>Müllheim</strong> Servicestelle<br />
Ehrenamt Silke Sieker. Vorraussetzungen<br />
zur Teilnahme an den Lehrgängen, die nicht im <strong>KV</strong>-<br />
<strong>Müllheim</strong> oder im LV Badisches Rotes Kreuz erworben<br />
wurden, sind in Kopie der Anmeldung beizufügen.<br />
Ansprechpartnerin: Silke Sieker<br />
Servicestelle Ehrenamt<br />
___________________________________<br />
Das war´s für heute. Die nächste Ausgabe erscheint<br />
im August 2012.<br />
Euer Redaktionsteam von <strong>KV</strong>-<strong>Info</strong><br />
Beiträge bitte per Email (s.sieker@kv-muellheim.drk.<br />
de) oder per Post (<strong>DRK</strong> Kreisver-band <strong>Müllheim</strong> e.V.,<br />
<strong>KV</strong>-<strong>Info</strong> - Silke Sieker, Molt-kestr. 14 a, 79379 <strong>Müllheim</strong>).<br />
Weitere <strong>Info</strong>s auf der Homepage des Deutschen Roten<br />
Kreuzes unter www.drk.de<br />
Idealisten wollen<br />
die Welt verbessern,<br />
nicht den Status<br />
Quo verwalten.<br />
Foto: .Zelck / <strong>DRK</strong>.e.V. ,