Wahl - Evangelische Kirchengemeinde Lindlar

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Inhalt Anforderung Briefwahlunterlagen 2 Briefwahl 7 Gemeindeversammlung 5 Kandidatenvorstellung: ab Seite 8 Rahmenprogramm rund um die Urnen 6 Vorwort Presbyter Werner Koch 3-4 Wahlorte und Zeiten 5 Wahlsonntag 5. Februar 2012 5 Wahltaxi 6 Wie haben die Gemeindeglieder entschieden: Das Wahlergebnis 7 Wir sind für Sie da 24 -----------------------------------hier bitte abtrennen-------------------------------- Antrag auf Briefwahl Ich bin wahlberechtigtes Gemeindeglied und bin am Wahltag leider verhindert, zur Wahl zu gehen. Ich bitte Sie daher um Zusendung der Briefwahlunterlagen. _____________________________________________________ Name, Vorname ______________________________________________________ Straße, Hausnummer, Ort ______________________________________________________ Datum Unterschrift 2
Anpfiff am 5. Februar 2012 Den Flyer unserer Landeskirche zur aktuellen Presbyteriumswahl schmückt ein Foto, das das Herz aller Fußballfreunde höher schlagen lässt: Das runde Leder liegt anstoßbereit auf dem sattgrünen Rasen "Kirche mit Spielraum" lautet die verheißungsvolle Aussage über dem Foto. Bei genauerem Hinsehen ist zu erkennen, dass der Ball dort liegt, wo sich zwei mit dem Markierwagen gezogene Spielfeldlinien kreuzen. Zufall? Unsere Kirche ist in der Tat eine solche, die Spielraum bietet. Nicht im Sinne von belangloser "spielerischer" Selbstbeschäftigung als Kontrast zum Ernst der Realität, sondern als Freiheit zu selbstorganisiertem Planen, Gestalten und Handeln vor Ort. Mehr noch: Kirche, wie wir sie verstehen, bietet nicht nur, sondern ist selbstverfasster, von der Ortsgemeinde her gedachter und organisierter Spielraum. Für die Kirchen der Reformation ist die Wahl von Presbytern und Presbyterinnen aus der Mitte der Gemeindeglieder, die dann mit den Ortsgeistlichen gemeinsam die Gemeindeleitung verkörpern, ein prägendes Ordnungsprinzip. Dazu gehört, dass aus diesem Gremium Personen als Delegierte für die Synoden auf den höheren regionalen Ebenen entsandt werden. In Art. 126, Abs. 3 der Kirchenordnung unserer Evangelischen Kirche im Rheinland ist dies als presbyterial-synodales Prinzip fest verankert. Dort heißt es u.a., dass alles, was die Landeskirche als Rechtssetzungen verfügt, dieses presbyterial-synodale Prinzip stets zu wahren hat. Verfügungen, Verwaltungsanweisungen und Kirchenordnungen kann die Landeskirche erlassen und ändern; das erwähnte Grundsprinzip aber muss sie wahren, andernfalls würde sie es verletzen oder gar zerstören. Welch eine Errungenschaft im Angesicht einer unseligen jüngeren Vergangenheit in brauner Zeit! Diese presbyterial-synodale Verfasstheit wird gerne und zu Recht als das "Erbe der Väter" bezeichnet, weil nach der Katastrophe von 1933 bis 1945 an diese Jahrhunderte alte Tradition wieder angeknüpft worden ist, denn das 3
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Seite 7 und 8: Sie können am 5. Februar gar nicht
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Seite 17 und 18: Deshalb nutzte ich die Möglichkeit
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Seite 21 und 22: Mein Name ist Heinrich Thiem. Ich b
Seite 23 und 24: Das ist sie: die gewählte Kandidat

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