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Supply Chain Management - Prof. Dr. Heinz-Michael Winkels

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AUSGANGSLAGE<strong>Supply</strong> <strong>Chain</strong> <strong>Management</strong>Klassisches <strong>Management</strong> der Lieferketten stößt auf eine Vielzahl typischerProblemeTraditionelle Planung Keine Durchgängigkeit der Lieferkette Lokale Optimierung Sukzessive Vorgehensweise,d.h. die vorgelagerten Funktionsgruppenstellen Eingangsdaten der nachgelagertenFunktionsgruppen dar Sequentielle Einzelplanungen auf allen Stationen der Lieferkette Keine bzw. unzureichende Berücksichtigung von betriebsinternen oder –externenRestriktionen (Kapazitäten) Hoher Nachsteuerungsbedarf Ausnahmesituationen können nicht bewältigt werden, da 90% der Kapazitätendurch die Planung von Standardabläufen gebunden ist Planung läuft dem Markt stets hinterher Ungenaue Planung führt zur Bildung von Sicherheitsbeständen Geringe Reaktionsfähigkeit auf ein verändertes Nachfrage- oder Lieferverhalten Keine Möglichkeit von Lieferzusagen zum Zeitpunkt der Anfrage(Available To Promise) Eingeschränkte Darstellung der LieferketteZulieferer Hersteller Verteiler Handel Kunde<strong>Management</strong> und Logistik Consulting <strong>Winkels</strong><strong>Supply</strong><strong>Chain</strong>Mgmt.ppt/HMW/09.01.2001 4

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