HEATsol_outdoor_Anleitung_V 03f
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Dokumentation<br />
HeatSOL <strong>outdoor</strong><br />
Dokumentation<br />
HeatSOL <strong>outdoor</strong><br />
Alle unsere Kollektoren und Komponenten sind qualitätsgeprüft!<br />
Version <strong>03f</strong>/ Dezember 2008
Dokumentation HeatSOL <strong>outdoor</strong><br />
INHALT<br />
Inhalt ........................................................................................................................................... 2<br />
Generelle Sicherheitshinweise ........................................................................................................ 3<br />
Allgemeines .................................................................................................................................. 4<br />
Einsatzbereich ........................................................................................................................... 4<br />
Arbeitsweise der Luft / Wasser Wärmepumpe .............................................................................. 4<br />
Energiesparende Anwendung der Wärmepumpenheizung............................................................. 5<br />
Prinzipschema ............................................................................................................................... 5<br />
Checkliste für Planung und Einbau .................................................................................................. 6<br />
Lieferumfang ................................................................................................................................. 7<br />
Transport und Aufstellung .............................................................................................................. 8<br />
Allgemein .................................................................................................................................. 8<br />
Vorbereitung ............................................................................................................................. 8<br />
Transport am Aufstellungsort ..................................................................................................... 9<br />
Aufstellung ...............................................................................................................................10<br />
Montage / Hydraulische Einbindung in den Heizkreis ......................................................................11<br />
Pufferspeicher ..........................................................................................................................11<br />
Umwälzpumpe ..........................................................................................................................11<br />
Brauchwarmwasserbereitung .....................................................................................................11<br />
Brauchwarmwasserspeicher ......................................................................................................11<br />
Montage / Wanddurchführung Rohrleitungen .................................................................................12<br />
Montage / Wanddurchführung Elektro ...........................................................................................13<br />
Montage / Heizwasseranschluss / Kondensatablauf .........................................................................14<br />
Anschluss an das Heizsystem.....................................................................................................14<br />
Kondensator Entlüftung .............................................................................................................14<br />
Montage / Elektrischer Anschluss der Wärmepumpe .......................................................................15<br />
Verbindung Fühler S4 mit dem Solarregler .................................................................................16<br />
Montage / Anschluss der Wärmepumpe an die Solaranlage .............................................................16<br />
Hydraulisch: Pumpengruppe A3 im Solarkreis .............................................................................16<br />
elektrisch: Zeitverzögerungsrelais für Solarpumpengruppe A3 ....................................................16<br />
Inbetriebnahme............................................................................................................................17<br />
Inbetriebnahme............................................................................................................................17<br />
Reinigung / Pflege ........................................................................................................................17<br />
Wartung ......................................................................................................................................17<br />
Störung / Fehlersuche ..................................................................................................................17<br />
Entsorgung ..................................................................................................................................17<br />
Anhang ........................................................................................................................................18<br />
technische Daten ......................................................................................................................18<br />
Leistungskurven, COP ...............................................................................................................19<br />
Druckverlustkurve .....................................................................................................................20<br />
Abmessungen und Ansichten .....................................................................................................21<br />
Fundament ...............................................................................................................................22<br />
Mindestabstände ......................................................................................................................23<br />
Schalldruckpegel .......................................................................................................................23<br />
Zubehör ...................................................................................................................................24<br />
Prinzipschema KSX mit WW-Einsatz ...........................................................................................25<br />
Prinzipschema KSX mit externe Frischwasserstation FRE40 ..........................................................26<br />
Klemmenplan ...........................................................................................................................27<br />
Anschluss Solarregler UVR63s....................................................................................................28<br />
Einbindung Solarpumpe A3 in die HeatSOL Anlage ......................................................................28<br />
Stromlaufplan ...........................................................................................................................29<br />
Konformitätserklärung ...............................................................................................................35<br />
Fertigstellungsanzeige ...............................................................................................................36<br />
Grobcheckliste zur FAZ ..............................................................................................................37<br />
V<strong>03f</strong>/Dezember 2008 technische Änderungen vorbehalten Seite 2/37
Dokumentation HeatSOL <strong>outdoor</strong><br />
GENERELLE SICHERHEITSHINWEISE<br />
Es werden folgende Hinweise in der Betriebsanleitung verwendet:<br />
� Sicherheitshinweise unbedingt beachten<br />
� Hinweise zu Funktion und Betriebsweise beachten<br />
� Hinweis auf Betriebsanleitung Wärmepumpenregler<br />
� Die Aufstellung, Installation, Erstellung und Inbetriebnahme der Wärmepumpenanlage muss<br />
durch einen qualifizierten Fachmann unter Beachtung der entsprechenden gültigen gesetzlichen<br />
Vorschriften, Verordnungen und Richtlinien und der Betriebsanleitung erfolgen.<br />
� Der Wärmepumpeneinsatz ist beim örtlichen Energieversorgungsunternehmen anzuzeigen.<br />
� Die Neigung der Wärmepumpe beim Transport darf maximal 45° betragen.<br />
� Die Wärmepumpe ist nicht auf der Transportpalette befestigt.<br />
Dieser Sachverhalt ist unbedingt beim Transport des Gerätes zu beachten.<br />
� Bauteile und Verrohrung des Kältekreises dürfen keinesfalls zu Transportzwecken genutzt<br />
werden.<br />
� Aus sicherheitstechnischen Gründen darf die Spannungsversorgung der Wärmepumpe und die<br />
des Reglers auch außerhalb der Heizperiode nicht unterbrochen werden.<br />
� Die Wärmepumpe, darf nur als Außengerät mit Außenluft als Wärmequelle betrieben werden.<br />
Die luftführenden Seiten dürfen nicht verengt oder zugestellt werden.<br />
� Vor dem Öffnen des Gerätes müssen alle Stromkreise spannungsfrei geschaltet sein.<br />
� Arbeiten am Kältekreis dürfen nur von sachkundigen Personen durchgeführt werden.<br />
Diese müssen über die Gefahren im Umgang mit dem Kältemittel geschult und geübt sein.<br />
� Das Reinigen bzw. Spülen des Kältekreises darf nur vom authorisierten Kundendienst<br />
durchgeführt werden!<br />
Es sind ausschließlich vom Hersteller empfohlene Flüssigkeiten zu verwenden!<br />
Geräteoberfläche niemals mit Scheuermittel, säure- oder chlorhaltigen Putzmitteln behandeln.<br />
V<strong>03f</strong>/Dezember 2008 technische Änderungen vorbehalten Seite 3/37
Dokumentation HeatSOL <strong>outdoor</strong><br />
ALLGEMEINES<br />
EINSATZBEREICH<br />
Die Wärmepumpe ist ausschließlich zur Heiz- und Brauchwassererwärmung konzipiert. Unter<br />
Beachtung der Einsatzgrenzen kann die Wärmepumpe in neu errichtete oder in bestehende<br />
Heizungsanlagen eingesetzt werden.<br />
Die Wärmepumpe darf nur im Freien aufgestellt werden. Die Einbindung in<br />
Lüftungsanlagen oder die Nutzung der abgekühlten Luft zu Kühlzwecken ist nicht<br />
gestattet.<br />
EINSATZGRENZEN<br />
� Maximal empfohlene Betriebstemperaturen<br />
� Heizungsvorlauf 55°<br />
� Heizungsvorlauf Warmwasser 65°<br />
� Kollektor<br />
� Kollektorneigung mindestens 40°<br />
� Minimale Kollektorfläche 6m²<br />
� Empfohlene Kollektorfläche 16m²<br />
� Maximal Kollektorfläche 30m²<br />
� HeatSOL Register auf mindestens 6m²<br />
ARBEITSWEISE DER LUFT / WASSER WÄRMEPUMPE<br />
Die Wärmepumpe wandelt die in der Außenluft enthaltene Wärme niedriger Temperatur in Wärme<br />
hoher Temperatur um. Dafür wird die Luft vom Ventilator der Wärmepumpe angesaugt und über den<br />
Verdampfer geleitet. Im Verdampfer befindet sich das flüssige Arbeitsmittel, das bei niedriger<br />
Temperatur und niedrigem Druck siedet und verdampft. Die dazu notwendige Verdampfungswärme<br />
wird der Luft entzogen, die sich dadurch abkühlt. Die abgekühlte Luft wird ins Freie geblasen. Das<br />
verdampfte Arbeitsmittel wird vom Verdichter angesaugt und auf einen höheren Druck komprimiert.<br />
Das verdichtete, gasförmige Arbeitsmittel wird in den Kondensator gedrückt, wo es bei hohem Druck<br />
und hoher Temperatur kondensiert. Die Kondensationswärme wird auf das Heizwasser übertragen,<br />
dessen Temperatur ansteigt.<br />
Die auf das Heizwasser übertragene Energie entspricht der Energie, die zuvor der Außenluft entzogen<br />
V<strong>03f</strong>/Dezember 2008 technische Änderungen vorbehalten Seite 4/37
Dokumentation HeatSOL <strong>outdoor</strong><br />
wurde plus dem geringen Anteil an elektrischer Energie, die für die Verdichtung notwendig ist.<br />
ENERGIESPARENDE ANWENDUNG DER WÄRMEPUMPENHEIZUNG<br />
Mit Ihrem Entschluss, sich für eine Wärmepumpenheizung zu entscheiden, haben Sie einen Beitrag<br />
zur Schonung der Umwelt durch geringe Emissionen und kleineren Primärenergieeinsatz geleistet.<br />
Damit Ihr neues Heizsystem auch besonders effizient arbeitet, beachten Sie bitte folgende Punkte:<br />
� Die Wärmepumpen-Heizungsanlage muss sorgfältig dimensioniert und installiert<br />
werden.<br />
� Vermeiden Sie unnötig hohe Vorlauftemperaturen.<br />
Je niedriger die Vorlauftemperatur auf der Heizwasserseite ist, umso effizienter<br />
arbeitet die Wärmepumpe.<br />
� Achten Sie auf eine korrekte Reglereinstellung.<br />
� Bevorzugen Sie die Stoßlüftung.<br />
Gegenüber dauernd gekippten Fenstern reduziert dieses Lüftungsverhalten den<br />
Energieverbrauch und schont Ihren Geldbeutel.<br />
PRINZIPSCHEMA<br />
Anlagenhydraulik im Detail siehe Anhang<br />
V<strong>03f</strong>/Dezember 2008 technische Änderungen vorbehalten Seite 5/37
Dokumentation HeatSOL <strong>outdoor</strong><br />
CHECKLISTE FÜR PLANUNG UND EINBAU<br />
ALLGEMEINES<br />
� Bei der Situierung Schallangaben berücksichtigt (Schlafzimmerfenster)<br />
� Ausblasöffnung ist immer kälter -> Vereisung -> keine Gehwege<br />
� Sockel betoniert (siehe Anhang)<br />
� 2x Wanddurchführung Futterrohr DN150 bzw. 1xDN150 + 1xDN200<br />
ROHRLEITUNGEN<br />
� Solarkreis mit Frostschutz gefüllt!<br />
� Flexible Rohranschlüsse (Körperschall)<br />
� 2x Heizung VL+RL mindestens CU28-35 (je nach Leitungslänge)<br />
� 2x Solar VL+RL in Solardimension (üblich CU22)<br />
� Die Außenleitungen sind unter Frostgrenze zu verlegen!<br />
ISOLIERUNGEN<br />
� Empfehlung: Solarkreis mit Kautschuk isolieren<br />
KONDENSATABLAUF<br />
� Min. DN 40 frostsicher verlegt<br />
� Abflussanschluss oder Sickerbrunnen mit 20-30l / Tag<br />
STROMVERSORGUNG<br />
� 1x Elektroschlauch DM70 darin:<br />
� 2x Verbindungskabel STL + Stecker<br />
� 1x Stromzuleitung SWP400V<br />
� 1x Stromkabel E-Patrone 400V<br />
� 1x Fühlerkabel Solar (abgeschirmt)<br />
V<strong>03f</strong>/Dezember 2008 technische Änderungen vorbehalten Seite 6/37
Dokumentation HeatSOL <strong>outdoor</strong><br />
LIEFERUMFANG<br />
Die Wärmepumpe ist erst mit dem Wärmepumpenregler und der Steuer- und Fühlerleitung eine<br />
funktionsfähige Einheit.<br />
Der Wärmepumpenregler steuert und überwacht die Wärmepumpe und ist gleichzeitig Heizungsregler.<br />
Die Verbindung zwischen der Wärmepumpe und dem Regler wird über die Steuer- und Fühlerleitung<br />
hergestellt.<br />
� Kompaktgerät mit vollhermetischem Verdichter und allen sicherheitsrelevanten Bauteilen zur<br />
Kältekreisüberwachung.<br />
� 1m Schlauch für Kondensatwasserablauf, wärmepumpenseitig angeschlossen.<br />
� Elektrischer Schaltkasten mit Leistungsschützen<br />
� Im Gerät montierte Fühler zur Erfassung der<br />
Heissgastemperatur und der Heizwasservorlauftemperatur.<br />
� Die Fassadierung ist im Auslieferungszustand mit einer Schutzfolie versehen.<br />
� Luxtronic Wärmepumpenregelung für Wandmontage<br />
� 20m Steuerleitung mit Stecker<br />
� 20m Fühlerleitung mit Stecker<br />
� 3 Stück Fühler<br />
V<strong>03f</strong>/Dezember 2008 technische Änderungen vorbehalten Seite 7/37<br />
Luxtronic Wandregler
Dokumentation HeatSOL <strong>outdoor</strong><br />
TRANSPORT UND AUFSTELLUNG<br />
ALLGEMEIN<br />
Zur Vermeidung von Transportschäden sollte die<br />
Wärmepumpe im verpackten Zustand auf der Holzpalette<br />
mit einem Hubwagen oder einem Gabelstapler zum<br />
endgültigen Aufstellungsort transportiert werden.<br />
Beachten Sie, dass die Wärmepumpe nicht auf der<br />
Holzpalette befestigt ist!<br />
Gerät im verpackten Zustand auf Palette zum<br />
Aufstellungsort transportieren.<br />
Geräteschutzfolie erst nach Installation entfernen!<br />
Zur Vermeidung von Geräteschäden darf die Neigung der<br />
Wärmepumpe beim Transport maximal 45° betragen!<br />
Wärmepumpe gegen Verrutschen sichern!<br />
VORBEREITUNG<br />
Auf der Bedienseite (Seite mit dem Firmenlogo) die<br />
Schnellverschlussschrauben durch Drehung gegen den<br />
Uhrzeigersinn öffnen.<br />
Öffnen der Verkleidung<br />
V<strong>03f</strong>/Dezember 2008 technische Änderungen vorbehalten Seite 8/37
Dokumentation HeatSOL <strong>outdoor</strong><br />
TRANSPORT AM AUFSTELLUNGSORT<br />
Die Wärmepumpe kann mit zwei ¾“ bzw. 1“ Rohren zum<br />
Aufstellungsort transportiert werden. Für diesen Zweck<br />
sind entsprechende Bohrungen im Geräterahmen<br />
vorhanden. Um die Rohre einbringen zu können, muss die<br />
Vorderwand unten geöffnet werden und während des<br />
Transportes offen bleiben. Diese Transportart ist nur für<br />
kurze Wege am Aufstellungsort bzw. das Hochheben der<br />
Wärmepumpe auf einen Unterstellpufferspeicher<br />
vorgesehen.<br />
Die Transportrohre müssen bauseits beigestellt werden.<br />
Bei der Auswahl des Rohrmaterials ist das Gewicht<br />
der Wärmepumpe zu beachten.<br />
Von der Bedienseite (Seite mit Firmenlogo) die<br />
Transportrohre durch die untersten Bohrungen im<br />
Rahmen führen.<br />
Zur Vermeidung von Beschädigungen der<br />
Wasserschläuche und elektrischen Leitungen unbedingt<br />
auf deren Lage achten.<br />
Schaltkastenseitig die Kablebäume beiseite drücken und<br />
das Transportroh durchführen<br />
Beim Transport die Wärmepumpe gegen<br />
Verrutschen sichern und nur waagerecht tragen!<br />
Bedienseite (Seite mit Logo)<br />
V<strong>03f</strong>/Dezember 2008 technische Änderungen vorbehalten Seite 9/37
Dokumentation HeatSOL <strong>outdoor</strong><br />
AUFSTELLUNG<br />
Bitte beachten Sie bei der Geräteaufstellung die Aufstellhinweise und die<br />
Mindestabstände im Anhang<br />
Die Wärmepumpe muss auf einem tragfähigen, festen und waagerechten Untergrund aufgestellt<br />
werden. Der Grundrahmen der Wärmepumpe muss flächig aufliegen.<br />
Als Fundament können Materialien eingesetzt werden, die diesen Anforderungen genügen (Beton,<br />
Gehwegplatten usw.)<br />
Da im Luftaustrittsbereich die Lufttemperatur ca. 5K unterhalb der<br />
Umgebungstemperatur ist, muss bei bestimmten klimatischen Bedingungen in diesem<br />
Bereich mit einer Eisschicht gerechnet werden.<br />
Aus diesem Grund muss das<br />
Gerät so aufgestellt werden<br />
das der Luftausblass nicht in<br />
Gehwegbereiche mündet.<br />
Die Fläche im Luftaustrittsbereich<br />
der Wärmepumpe ist<br />
wasserdurchlässig auszuführen.<br />
Die Bedienseite der Wärmepumpe<br />
muss jederzeit für den<br />
Kundendienstmonteur zugänglich<br />
sein. Um die Wärmepumpe herum<br />
sind die angeführten<br />
Mindestabstände einzuhalten.<br />
V<strong>03f</strong>/Dezember 2008 technische Änderungen vorbehalten Seite 10/37
Dokumentation HeatSOL <strong>outdoor</strong><br />
MONTAGE / HYDRAULISCHE EINBINDUNG IN DEN HEIZKREIS<br />
Die Wärmepumpe ist nach dem empfohlenen Hydraulikschema in den Heizkreis einzubinden, siehe<br />
Anhang.<br />
Der Heizkreis ist entsprechend den gültigen Vorschriften zur Druckabsicherung mit einem<br />
Sicherheitsventil und einem Druckausdehnungsgefäß auszustatten.<br />
Des Weiteren müssen Füll- u. Entleereinrichtungen, Absperrschieber und Rückschlagventile installiert<br />
werden.<br />
PUFFERSPEICHER<br />
Bei der hydraulischen Einbindung ist ein Pufferspeicher vorzusehen. Dieser sichert bei abgesperrten<br />
Heizungsventilen eine Mindestlaufzeit der Wärmepumpe ab. Der Mindestheizwasserdurchsatz ist von<br />
der Heizleistung der Wärmepumpe abhängig und ist aus dem technischen Datenblatt der<br />
Wärmepumpen zu entnehmen.<br />
Bei monoenergetischen Luft/Wasser-Anlagen wird der Pufferspeicher in den Vorlauf vor den<br />
Überströmer eingebunden (siehe Hydraulik-Schema).<br />
UMWÄLZPUMPE<br />
Die Heizwasser und Brauchwarmwasserumwälzpumpen müssen stufig ausgelegt und geregelt sein.<br />
Elektronisch-drehzahlgeregelte Umwälzpumpen dürfen nicht eingesetzt werden.<br />
BRAUCHWARMWASSERBEREITUNG<br />
Die Brauchwarmwasserbereitung mit der Heizungswärmepumpe erfolgt über einen zweiten<br />
Heizwasserkreis parallel zum Heizungskreis. Bei der Einbindung ist darauf zu achten, dass der<br />
Rücklauf der Brauchwarmwasserbereitung nicht durch den Pufferspeicher geführt wird. Reglungstechnisch<br />
hat die Brauchwarmwasserbereitung Vorrang, solange diese nicht durch das<br />
Schaltuhrprogramm gesperrt wird.<br />
BRAUCHWARMWASSERSPEICHER<br />
Für die Brauchwarmwasserbereitung mit der Heizungswärmepumpe sind spezielle Brauchwarmwasserspeicher<br />
notwendig. Die Wärmetauscherfläche muss so groß sein, dass die Wärmepumpenheizleistung<br />
bei einer Heizwasservorlauftemperatur
Dokumentation HeatSOL <strong>outdoor</strong><br />
MONTAGE / WANDDURCHFÜHRUNG ROHRLEITUNGEN<br />
1) Versiegelung der Kernbohrung<br />
2) Kabel vor der Montage mit einem Gleitmittel einfetten<br />
3) Gummielement mit vorgebohrten Löchern.<br />
Aus dem Gummielement die Gummikerne entfernen.<br />
4) Gummielement um die Kabel legen<br />
5) In Bohrung einsetzen<br />
6) Installation des Dichtungseinsatzes:<br />
- Schnellverschluss öffnen<br />
- Dichtungseinsatz auseinanderklappen<br />
- mittig um das<br />
- Gummielement legen<br />
- Schnellverschluss schließen<br />
7) Dichtungseinsatz in Kernbohrung schieben<br />
8) Endmontage<br />
Die Muttern über Kreuz wechselweise mit einem Drehmoment<br />
von 4 Nm anziehen.<br />
V<strong>03f</strong>/Dezember 2008 technische Änderungen vorbehalten Seite 12/37
Dokumentation HeatSOL <strong>outdoor</strong><br />
MONTAGE / WANDDURCHFÜHRUNG ELEKTRO<br />
1) Versiegelung der Kernbohrung<br />
2) Positionieren des Dichtungseinsatzes. Diese sollten mit den<br />
Spannmuttern zur „wasserabweisenden Seite“ ausgerichtet<br />
(Schrumpfmuffe zur Wasserseite) und möglichst weit zur<br />
„Wasserseite“ montiert werden, damit das Verschrumpfen<br />
problemlos funktioniert.<br />
3) Endmontage<br />
Die Muttern über Kreuz wechselweise mit einem<br />
Drehmoment von 4 Nm anziehen.<br />
4) Herstellen der Schrumpfverbindung in Warmschrumpf-<br />
Technik. ACHTUNG: Vor dem Verschrumpfen ist die<br />
Oberfläche der Rohrleitung/ des Kabels z.B. mittels<br />
Schleichpapier quer zur Axialrichtung der Leitung zwecks<br />
besserer Haftung der Rohrschrumpfmuffe aufzurauhen.<br />
Anschließend Aufschrumpfen mit einem Heißluftgerät. Die<br />
Rohrleitung/das Kabel ist ggf. gegen zu starkes Erhitzen zu<br />
schützen.<br />
V<strong>03f</strong>/Dezember 2008 technische Änderungen vorbehalten Seite 13/37
Dokumentation HeatSOL <strong>outdoor</strong><br />
MONTAGE / HEIZWASSERANSCHLUSS / KONDENSATABLAUF<br />
ANSCHLUSS AN DAS HEIZSYSTEM<br />
Damit eventuell vorhandene Verunreinigungen im<br />
Heizsystem nicht zur Störung der Wärmepumpe<br />
führen, muss das Heizsystem vor dem<br />
Wärmepumpenanschluss gut gespült werden.<br />
Wärmepumpenseitig müssen Vor- und Rücklauf<br />
mit Absperreinrichtungen versehen werden, damit<br />
eine evtl. Spülung des Kondensators durchgeführt<br />
werden kann.<br />
Zur Vermeidung von Körperschallübertragungen<br />
auf das Heizsystem muss die Verbindung der<br />
Wärmepumpe über Schläuche erfolgen.<br />
Verbindungsschläuche müssen gemäß<br />
geltender Heizungsanlagenverordnung<br />
bauseits isoliert werden.<br />
Um auch bei längerem Stromausfall 100% Frostsicherheit sicher zu stellen, besteht die<br />
Möglichkeit mit einem optionalen hydraulischen Trennsystem(TRENN) die<br />
Freilandleitungen und den Wärmetauscher vor ev. Frostschäden zu schützen.<br />
Die Heizwasserleitungen im Außenbereich müssen<br />
entsprechend der gültigen<br />
Heizungsanlagenverordnung isoliert und<br />
unterhalb der Frostgrenze verlegt werden.<br />
Um eine Beschädigungen der Kupferrohre<br />
auf der Kondensatorseite zu vermeiden,<br />
muss bei Montage des Heizwasseranschlusses<br />
der wärmepumpenseitige<br />
Anschluss mit einem Maulschlüssel gegen<br />
Verdrehen gesichert werden.<br />
Der frostfreie Kondensatwasserablauf muss<br />
gewährleistet sein. Siehe Sockelplan im<br />
Anhang.<br />
KONDENSATOR ENTLÜFTUNG<br />
Nach dem Füllen des Heizkreises mit Wasser<br />
muss der Kondensator über das angebrachte<br />
Entlüftungsventil entlüftet werden.<br />
Der Kondensatwasserschlauch ist im Gerät<br />
so zu verlegen, dass keine Berührung mit<br />
Kältemittelrohren stattfindet.<br />
V<strong>03f</strong>/Dezember 2008 technische Änderungen vorbehalten Seite 14/37
Dokumentation HeatSOL <strong>outdoor</strong><br />
MONTAGE / ELEKTRISCHER ANSCHLUSS DER WÄRMEPUMPE<br />
Bei der Installation und Ausführung von elektrischen Arbeiten sind die einschlägigen<br />
EN- und VDE Sicherheitsvorschriften und die technischen Anschlussbedingungen der<br />
Energieversorgungsunternehmen zu beachten.<br />
Beim Leistungsanschluss der Wärmepumpe ist das Rechtsdrehfeld der Lasteinspeisung<br />
sicherzustellen.<br />
Die Leistungsversorgung der Wärmepumpe muß mit einer allpoligen Abschaltung mit<br />
mindestens 3 mm Kontaktöffnungsabstand und einem 3-poligen Sicherungsautomaten<br />
ausgestattet sein. Der Auslösestrom ist der Geräteinformation im Anhang zu entnehmen.<br />
Das Öffnen des Schaltkastens ist für den<br />
elektrischen Wärmepumpenanschluss<br />
nicht notwendig.<br />
Der Leistungsschluss der Wärmepumpe<br />
erfolgt an beiden Anschlussdosen neben<br />
dem Schaltkasten.<br />
Die Verbindung zwischen Wärmepumpe<br />
und dem Regler (Luxtronic, Zubehör)<br />
wird über die Steuer- und Fühlerleitungen<br />
(Zubehör) hergestellt.<br />
Steuer- und Fühlerleitung durch den<br />
Kabelkanal zur Geräterückseite führen<br />
und im Erdreich mit einem Schutzrohr bis<br />
zur Gebäudedurchführung verlegen.<br />
Nach Anschluss der Fühler- und<br />
Steuerleitung den Schaltkasten wieder in<br />
der ursprüglichen Position befestigen.<br />
V<strong>03f</strong>/Dezember 2008 technische Änderungen vorbehalten Seite 15/37<br />
LASTEINSPEISUNG<br />
Zusatzheizung<br />
(Heizstab)<br />
Leistung<br />
(Verdichter)<br />
Damit der Schaltkasten im Falle eines Kundendiensteinsatzes wieder ausgehängt werden kann, muss<br />
die Fühler- und Steuerleitung in der Wärmepumpe eine Überlänge von min. 15cm aufweisen.
Dokumentation HeatSOL <strong>outdoor</strong><br />
VERBINDUNG FÜHLER S4 MIT DEM SOLARREGLER<br />
Der Fühler S4 sitzt im Wärmetauscher der Wärmepumpe und ist mit<br />
dem Solarregler zu verbinden.<br />
MONTAGE / ANSCHLUSS DER WÄRMEPUMPE AN DIE SOLARANLAGE<br />
Die Solarwärmepumpe unterscheidet sich von einer herkömmlichen Luft/Wasser Wärmepumpe<br />
dadurch, dass überschüssige Solarenergie, die direkt nicht mehr in die Heizungsanlage eingebracht<br />
werden kann zur Vorwärmung der Energiequelle bei der Wärmpumpe verwendet wird. Um den<br />
Zusatznutzen zu erhalten ist diese mit der Solaranlage zu verbinden.<br />
HYDRAULISCH: PUMPENGRUPPE A3 IM SOLARKREIS<br />
Dazu ist diese gemäß dem empfohlenen Hydraulikschema mit dem Solarkreislauf zu verbinden. Die<br />
Pumpengruppe A3 wird über das Nachlauf-Zeitrelais über den Solarregler geschaltet.<br />
Es ist sicher zu stellen, dass der Solarkreislauf mit Frostschutz gefüllt ist, da sonst durch die niedrigen<br />
Temperaturen im Verdampfer der Wärmepumpe Frostschäden auftreten können.<br />
ELEKTRISCH: ZEITVERZÖGERUNGSRELAIS FÜR SOLARPUMPENGRUPPE A3<br />
Um unnötige Laufzeiten der Pumpe A3 (Solarpumpe auf HeatSOL) zu vermeiden, darf A3 nur laufen,<br />
wenn die Solarregelung UVR63S die Freigabe aufgrund der eingestellten Parameter gibt und der<br />
Kompressor die Wärmepumpe (Verdichter) läuft!<br />
Das Relais hat eine Nachlaufzeit von 30min.<br />
Damit ist sicher gestellt, dass ev. Abtauzyklen für den Wärmetauschen der Wärmepumpe ebenfalls<br />
solar unterstützt werden.<br />
V<strong>03f</strong>/Dezember 2008 technische Änderungen vorbehalten Seite 16/37
Dokumentation HeatSOL <strong>outdoor</strong><br />
INBETRIEBNAHME<br />
Die Inbetriebnahme der Wärmepumpe wird über den Wärmepumpenregler durchgeführt und ist von<br />
einem autorisierten Kundendiensttechniker durchzuführen.<br />
Hierfür ist die Fertigstellungsanzeige (FAZ: im Anhang dieser Dokumentation) auszufüllen und ins<br />
Werk zu faxen.<br />
Vor der Inbetriebnahme sind folgende Punkte zu überprüfen:<br />
1. Wurde die Aufstellung entsprechend der Montageanweisung durchgeführt?<br />
2. Ist das Rechtsdrehfeld der Lasteinspeisung sichergestellt?<br />
3. Sind alle Schieber und Absperrorgane im Heizwasserkreislauf geöffnet?<br />
4. Sind alle Schieber und Absperrorgane auf der Wärmequellenseite geöffnet?<br />
5. Sind alle Heizkreise gründlich entlüftet und gespült?<br />
6. Ist Verdichter allpolig abgesichert?<br />
7. Ist in allen Solarleitungen ins Freie ausreichend Frostschutz<br />
8. Vor Inbetriebnahme unbedingt die Funktionsfähigkeit der Umwälzpumpen prüfen!<br />
REINIGUNG / PFLEGE<br />
Die Gerätereinigung kann mit einem feuchten Tuch und handelsüblichen Reinigungsmitteln durchgeführt<br />
werden.<br />
Keinesfalls darf die Geräteoberfläche mit Scheuermitteln, säure- oder chlorhaltigen Putzmitteln<br />
behandelt werden.<br />
WARTUNG<br />
Die Wärmepumpe ist wartungsfrei. Die Wartung aller eingebauten heizungstechnischen Komponenten<br />
muss gemäß der gültigen Vorschriften durchgeführt werden.<br />
STÖRUNG / FEHLERSUCHE<br />
Im Störungsfall kann über das Diagnoseprogramm der Wärmepumpen-Steuerung die Störursache<br />
ausgelesen werden. Nähere Hinweise zur Diagnose und Störungsbehebung entnehmen Sie bitte der<br />
Betriebsanleitung des Wärmepumpenreglers.<br />
ENTSORGUNG<br />
Vor dem Ausbau der Wärmepumpe ist diese spannungsfrei zu schalten. Umweltrelevante<br />
Anforderungen, in Bezug auf Rückgewinnung, Wiederverwendung und Entsorgung von Betriebsstoffen<br />
und Bauteilen, gemäß den gängigen Normen, sind einzuhalten. Dabei ist besonders auf eine<br />
fachgerechte Entsorgung des Kältemittels und Kälteöls zu achten!<br />
V<strong>03f</strong>/Dezember 2008 technische Änderungen vorbehalten Seite 17/37
Dokumentation HeatSOL <strong>outdoor</strong><br />
ANHANG<br />
TECHNISCHE DATEN<br />
WÄRMEPUMPENART<br />
Luft/Wasser<br />
KONFORMITÄT<br />
EN<br />
AUFSTELLUNG<br />
Aussen<br />
Schutzart IP24<br />
LEISTUNGSDATEN WÄRMEPUMPE OHNE SOLARUNTERSTÜTZUNG<br />
Heizleistung /COP bei A2/W35 nach EN255 kW/- 9,5 / 3,3<br />
A7/W35 nach EN255 kW/- 10,4 / 3,6<br />
A10/W35 nach EN255 kW/- 11,0 / 3,9<br />
A-7/W35 nach EN255 kW/- 8,2 /2,9<br />
A7/W50 nach EN255 kW/- 11,5 /2,8<br />
A-7/W65 kW/- 10,1 / 1,8<br />
A-15/W65 kW/- 8,0 / 1,4<br />
LEISTUNGSSTEIGERUNG COP DURCH SOLARUNTERSTÜTZUNG - +0,3 bis + 0,6 1)<br />
SCHALL<br />
Schalldruckpegel Innen in 1m Abstand um Maschine gemittelt dB(A) -<br />
Schalldruckpegel Außen in 1m Abstand um Luftanschlüsse gemittelt dB(A) 55<br />
EINSATZGRENZEN<br />
Temperatur Betriebsgrenzen Heizwasser bei Nenndurchfluss °C 25 bis 65<br />
Temperatur Betriebsgrenzen Luft °C -20 bis 35<br />
GERÄT<br />
Maße ohne Anschlüsse, Breite x Tiefe x Höhe mm 748 x 1596 x 1523<br />
Stellfläche Mm 748x848<br />
Gewicht inklusive Transportverpackung kg 305<br />
Kältemitteltyp / Füllmenge -/kg R407C / 3,9<br />
HEIZWASSER<br />
Wasservolumenstrom minimal / nominell / maximal -/kg R407C / 3,9<br />
Druckverlust Wärmepumpe bei nominaler Wasservolumenstrom bar 0,02<br />
Temperaturspreizung bei A2/W35 K 9,1<br />
WÄRMEQUELLE<br />
Luftvolumenstrom bei maximaler externer Pressung m³/h 3400<br />
Maximaler externer Druck (freie Pressung) Pa -<br />
ANSCHLÜSSE<br />
Heizwasser R1“<br />
Kondensatwasserschlauch (vormontierter Schlauch)/ Länge aus Gerät -/mm 30mm Innen / 1<br />
Kraftkabel zum Gerät bauseits zu erstellen<br />
Steuer- und Fühlerleitungen (vormontiert mit Stecker) Länge 20m<br />
ELEKTRIK<br />
Spannungscode / allpolige Absicherung Wärmepumpe 2) - / A 3PE 400VAC / 16C<br />
Spannungscode / Absicherung Heizelement 2) - / A 3NPE 400VAC /16C<br />
Spannungscode / Absicherung Steuerspannung 2) - / A 1NPE 400VAC /10C<br />
Heizstab 3 Phasen 400V (2Phasen, 1Phase) kW(kW/kW) 9 (6/3)<br />
Maximaler Maschinenstrom innerhalb der Einsatzgrenzen A 12<br />
Maximaler theoretischer Verdichterstrom (Imax, Klixonschaltpunkt) A 10<br />
Leistungsaufnahme / Stromaufnahme /cosϕ bei A2/W35 nach EN255 kW/A/- 2,88 / 5,9 / 0,75<br />
Anlaufstrom direkt (locked rotor) / mit Saftanlasser A / A 64 / 30<br />
1) je nach Betriebspunkt, Abtauunterstützung nicht berücksichtigt<br />
2) örtliche Vorschriften beachten<br />
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Dokumentation HeatSOL <strong>outdoor</strong><br />
LEISTUNGSKURVEN, COP<br />
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DRUCKVERLUSTKURVE<br />
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ABMESSUNGEN UND ANSICHTEN<br />
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FUNDAMENT<br />
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Dokumentation HeatSOL <strong>outdoor</strong><br />
MINDESTABSTÄNDE<br />
SCHALLDRUCKPEGEL<br />
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ZUBEHÖR<br />
FSW Temperaturfühler FSW, Zusatzfühler für LUX-COM<br />
LUX EP-COMF Erweiterungsplatine COMFORT für zweiten Mischerkreis<br />
LUX MODEM Modemanbindung für LUXTRONIC<br />
ANSCHLUSS Optionales Anschlusspaket für Solarwärmepumpe Solar ¾“, Heizung 1“,<br />
bestehend aus:<br />
� 2x flexible Anschlussleitungen Solar VL/RL 1“ Länge 500mm<br />
� 2x flexible Anlschlussleitungen Heizung VL/RL ¾“ Länge 500mm<br />
IBN WP Inbetriebnahme Solarwärmepumpe IMMER ERFORDERLICH<br />
FUTTR150 Futterrohr DN150mm, für Wanddurchbruch E-Rohr und WANDD222840<br />
FUTTR200 Futterrohr DN200mm, für Wanddurchbruch WANDD223540<br />
WANDD E-ROHR Wanddurchführung für Elektroleerverrohrung, Kernbohrung DN150 notwendig<br />
WANDD222840 Wanddurchführung für Rohre, für Rohre 2xCu22, 2xCu35, 1xDN40,<br />
Kernbohrung DN150 notwendig<br />
WANDD223540 Wanddurchführung für Rohre, für Rohre 2xCu22, 2xCu35, 1xDN40,<br />
Kernbohrung DN200 notwendig<br />
BFT-UM Gummigranulatmatte, 6mm, je m²<br />
TRENN Trennsystem für HeatSOL <strong>outdoor</strong>, zur 100% Frostsicherheit auch bei längerem<br />
Stromausfall, bestehend aus:<br />
� Plattentauscher samt Zubehör<br />
� Sicherheitsventil 3 bar<br />
� Ausdehnungsgefäß 18L<br />
� Ladepumpe<br />
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Dokumentation HeatSOL <strong>outdoor</strong><br />
PRINZIPSCHEMA KSX MIT WW-EINSATZ<br />
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Dokumentation HeatSOL <strong>outdoor</strong><br />
PRINZIPSCHEMA KSX MIT EXTERNE FRISCHWASSERSTATION FRE40<br />
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Dokumentation HeatSOL <strong>outdoor</strong><br />
KLEMMENPLAN<br />
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Dokumentation HeatSOL <strong>outdoor</strong><br />
ANSCHLUSS SOLARREGLER UVR63S<br />
EINBINDUNG SOLARPUMPE A3 IN DIE HEATSOL ANLAGE<br />
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Dokumentation HeatSOL <strong>outdoor</strong><br />
STROMLAUFPLAN TEIL 1<br />
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Dokumentation HeatSOL <strong>outdoor</strong><br />
STROMLAUFPLAN TEIL 2<br />
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Dokumentation HeatSOL <strong>outdoor</strong><br />
STROMLAUFPLAN TEIL 3<br />
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Dokumentation HeatSOL <strong>outdoor</strong><br />
STROMLAUFPLAN TEIL 4<br />
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Dokumentation HeatSOL <strong>outdoor</strong><br />
STROMLAUFPLAN TEIL 5<br />
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Dokumentation HeatSOL <strong>outdoor</strong><br />
STROMLAUFPLAN TEIL 6<br />
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Dokumentation HeatSOL <strong>outdoor</strong><br />
KONFORMITÄTSERKLÄRUNG<br />
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FERTIGSTELLUNGSANZEIGE<br />
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GROBCHECKLISTE ZUR FAZ<br />
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