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2012_Festprogramm

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Scheibenschützencorpskönig<br />

Dominik Behr<br />

„Einfach geil“ – so kommentierte Dominik<br />

Behr sein Gefühl, den Vogel beim Corpsschießen<br />

der Scheibenschützen im Oktober 2011<br />

von der Stange geholt zu haben. Mit seinem<br />

Siegesschuss setzt der Kraftfahrzeugtechnikermeister<br />

die Erfolgsserie seines Scheibenschützenzuges<br />

„Alte Fanfaren“ fort, denn im<br />

Vorjahr errang sein Zugführer Thomas Reich<br />

die Königswürde des kleinsten Wevelinghovener<br />

Corps. Dass er zudem noch als Schütze den<br />

linken Flügel herab schoss, rundete den Nachmittag<br />

in der Gaststätte „Erftruhe“ ab.<br />

Seit 10 Jahren ist Dominik als Schütze aktiv,<br />

die letzten drei davon im Zug „Alte Fanfaren“.<br />

Er stammt aus einer schützenbegeisterten Familie,<br />

ist sein Bruder doch – aktiv im Wevelinghovener<br />

Jägercorps – in diesem Jahr Schützenkönig<br />

in Frimmersdorf. Da wollte Dominik<br />

natürlich nicht zurückstehen und fasste den<br />

Entschluss, sich in den royalen Teil der Familie<br />

einzureihen.<br />

Auf seine Aufgabe, sein 150 Mann starkes<br />

Corps in diesem Jahr zu repräsentieren, freut<br />

sich der Corpskönig sehr. Neben dem Jubel<br />

seiner Corpskameraden und der Amtskette<br />

empfing Dominik, wie seit einigen Jahren jeder<br />

seiner Vorgänger, den speziell entworfenen<br />

Aus dem Corps<br />

und gefertigten Corpskönigsorden in Silber als<br />

Insigne seiner Regentschaft, der von nun an<br />

seine Uniform als Andenken an sein Königsjahr<br />

schmückt.<br />

Begonnen hatte der Nachmittag des<br />

Vogelschusses mit dem Einzel- und Mannschaftswettbewerb,<br />

in dem Joachim Ritz,<br />

Scheibenschützenzug „Op zack“, mit 45 von 50<br />

möglichen Ringen den ersten Platz belegte.<br />

Die Ehre des Königs der jungen Scheibenschützen<br />

errang erstmalig Daniel Ilbertz vom<br />

Scheibenschützenzug „ Schärpe Boschte“.<br />

Der Scheibenschützenzug „Waidmannsheil“<br />

sorgte für die Überraschung des Tages<br />

und errang mit 105 Ringen nach vielen Jahren<br />

erstmals wieder den Mannschaftssieg.<br />

Die Pfänder holten vorab Horst Phillipps<br />

(Scheibenschützenzug „He Simmer“ – Kopf),<br />

Alfred Vogt („Alte Fanfaren“ - rechter Flügel),<br />

Dominik Behr („Alte Fanfaren“ - linker Flügel)<br />

und Karl Kaulen (Leutnant der Corpsfahnenkompanie<br />

und Mitglied des Scheibenschützenzuges<br />

„He Simmer“ - Schweif).

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