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D - Relexa Hotels

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telfahrräder die radfahrerfreundliche<br />

Umgebung erkunden? Man kann natürlich<br />

auch gleich frühstücken gehen.<br />

Nur 20 Minuten bis zur<br />

Weltkulturerbe-Stadt<br />

Hildesheim<br />

Wie Ihre Entscheidung auch ausfällt:<br />

Das Frühstück macht dem Namen »reichhaltiges<br />

relexa-Frühstücksbuffet« alle<br />

Ehre. Mit seinen alten Möbeln im Wiener<br />

Stil, kleinen und größeren Nischen und<br />

netten Accessoires ist das Restaurant<br />

»Beisl« ein kleines Schmuckstück. Wenn<br />

Sie mit Kindern angereist sind, erweist<br />

sich gerade beim ausgedehnten Frühstück<br />

die »Kinderspielhöhle«, ein liebevoll<br />

ausgestattetes Spielzimmer gegenüber<br />

vom Restaurant, als wahrer Segen. Also<br />

trinkt man noch eine Tasse Kaffee mehr<br />

22 | relexa revue 1/2011<br />

Wenn einer eine Reise tut ...<br />

oder gönnt sich ein gut gekühltes Glas<br />

Sekt, das freundlicherweise hier zum<br />

Frühstücksservice gehört, um in Ruhe den<br />

Tag zu planen.<br />

Nach etwa 20 Autominuten ist man<br />

mittendrin in der Weltkulturerbe-Stadt<br />

Hildesheim. Hier kann man direkt in der<br />

City bequem parken und in attraktiv<br />

gestalteten Fußgängerzonen und Geschäftsstraßen<br />

mit kurzen Wegen bequem<br />

bummeln und einkaufen. Leider<br />

ist ein Großteil der Stadt noch zum Ende<br />

des 2. Weltkrieges zerstört worden. Der<br />

historische Marktplatz wurde nach dem<br />

Krieg aufwändig rekonstruiert und erstrahlt<br />

in neuem (alten) Glanz als wahres<br />

Schmuckstück. Bei einem Spaziergang<br />

sind in den historischen Straßenzügen Hildesheims noch weitere gut erhaltene<br />

Fachwerkensembles mit oft wundervollen<br />

Bildmotiven zu entdecken.<br />

Besonders berühmt ist Hildesheim für<br />

seine Kirche St. Michaelis und den Mariendom,<br />

die als UNESCO-Weltkulturerbe<br />

ausgezeichnet wurden. Beide Kirchen bewahren<br />

eine außergewöhnlich große Zahl<br />

von historischen Ausstattungsstücken,<br />

die einen einzigartigen Überblick über<br />

die Gestaltung einer romanischen Kirche<br />

gewähren. Der Dom wird übrigens zum<br />

1.200-jährigen Bistumsjubiläum im Jahr<br />

2015 saniert und ist noch bis Mitte 2014<br />

Obornik/Hildesheim-Marketing<br />

Oben rechts: Der 1.000-jährige Rosenstock an der Apsis<br />

©<br />

des Mariendoms, links: der Hildesheimer Mariendom,<br />

22 S.<br />

darunter: der Mittelgang der St.-Michaelis-Kirche, unten<br />

links: der romantisch beleuchtete Hildesheimer Markt-<br />

Fotos<br />

platz bei Nacht Alle

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