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Bachelor-Studiengang Rehabilitationspsychologie - Hochschule ...

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Studienordnung<br />

für den <strong>Bachelor</strong>–<strong>Studiengang</strong><br />

<strong>Rehabilitationspsychologie</strong><br />

(Psychology of Rehabilitation)<br />

am Fachbereich<br />

Angewandte Humanwissenschaften<br />

der<br />

<strong>Hochschule</strong> Magdeburg-Stendal (FH)<br />

vom 06.07.2005<br />

Diese Studienordnung wurde geändert durch:<br />

- 1. Satzung zur Änderung der Studienordnung<br />

für den <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Rehabilitationspsychologie</strong><br />

(Psychology of Rehabilitation)<br />

am Fachbereich Angewandte<br />

Humanwissenschaften der <strong>Hochschule</strong><br />

Magdeburg-Stendal (FH) vom 10.10.2007<br />

Nach Einarbeitung dieser Änderung ergibt sich<br />

nunmehr folgender<br />

aktueller Satzungstext<br />

Auf der Grundlage der §§ 9 Abs. 7, 67 Abs. 3<br />

Nr. 8 und 77 Abs. 2 Nr. 1 des Hochschulgesetzes<br />

des Landes Sachsen-Anhalt vom 05. Mai<br />

2004 (GVBl. LSA S. 256 ff.), zuletzt geändert<br />

durch Artikel 6 des Gesetzes zur Neuordnung<br />

des Landesdisziplinarrechts vom 21. März<br />

2006 (GVBl. LSA S. 102, 124), hat die <strong>Hochschule</strong><br />

Magdeburg-Stendal (FH) folgende Studienordnung<br />

erlassen.<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

§ 1 Geltungsbereich<br />

§ 2 Ziel des Studiums<br />

§ 3 Akademischer Grad<br />

§ 4 Zulassungsvoraussetzungen<br />

§ 5 Studiendauer, Studienbeginn<br />

§ 6 Umfang des Studiums<br />

§ 7 Studieninhalte<br />

§ 8 Studienaufbau<br />

§ 9 Arten der Lehrveranstaltungen<br />

§ 10 Studienfachberatung<br />

§ 11 Individuelle Studienpläne<br />

§ 12 Übergangsbestimmungen<br />

§ 13 Inkrafttreten<br />

Anlage<br />

Regelstudienplan<br />

23<br />

§ 1<br />

Geltungsbereich<br />

Diese Studienordnung regelt auf der Grundlage<br />

der gültigen Prüfungsordnung das Ziel, den<br />

Inhalt und den Aufbau des Studiums des <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong>es<strong>Rehabilitationspsychologie</strong><br />

am Fachbereich Angewandte Humanwissenschaften<br />

der <strong>Hochschule</strong> Magdeburg-<br />

Stendal (FH).<br />

§ 2<br />

Ziel des Studiums<br />

Das Studium vermittelt eine grundlegende<br />

wissenschaftliche Qualifizierung in Psychologie<br />

und befähigt zu beruflichen Tätigkeiten im<br />

Bereich der psychologischen Diagnostik, Beratung<br />

und Intervention. Auf Basis eines interdisziplinären<br />

biopsychosozialen Ansatzes werden<br />

praxisnahe Kenntnisse vermittelt und Tätigkeiten<br />

erprobt, die dazu befähigen, in Anwendung<br />

wissenschaftlich fundierter Interventionsmethoden<br />

Strategien u. a. zum Aufbau<br />

und zur Förderung des Gesundheitsverhaltens<br />

zu vermitteln sowie Bewältigungskompetenzen<br />

im Umgang mit einer Erkrankung oder psychischen<br />

Störung und ihren Folgen zu fördern.<br />

Das Studium vermittelt insbesondere Kenntnisse<br />

und Kompetenzen, die das Feld der beruflichen,<br />

sozialen, medizinischen und psychologischen<br />

Aspekte von Behinderungen der<br />

Teilhabe am gesellschaftlichen Leben (Teilhabestörung)<br />

in ihren Wechselwirkungen betreffen.<br />

Zu den besonderen Qualifikationen und<br />

Aufgaben gehören diagnostische Kompetenz,<br />

die Fähigkeit zur psychosozialen Intervention<br />

sowie die Wahrnehmung von psychologischen<br />

Aufgaben im Sozial-, Bildungs- und Gesundheitswesen.<br />

Zugleich sollen wirtschaftliche,<br />

politische und administrative Zusammenhänge<br />

berücksichtigt werden. Durch die aktive Form<br />

der Beteiligung der Lernenden am Lehrprogramm<br />

sollen die Studierenden theoretische<br />

Kenntnisse, analytische Fähigkeiten und Methodenkompetenzen<br />

erwerben. Die Studieninhalte<br />

werden so vermittelt, dass die Studierenden<br />

zu wissenschaftlich begründetem Handeln<br />

befähigt werden.


§ 3<br />

Akademischer Grad<br />

Nach bestandener <strong>Bachelor</strong>-Prüfung verleiht<br />

die <strong>Hochschule</strong> Magdeburg-Stendal (FH) den<br />

akademischen Grad<br />

“<strong>Bachelor</strong> of Science”<br />

abgekürzt: “B.Sc.”.<br />

§ 4<br />

Zulassungsvoraussetzungen<br />

Die Zulassungsvoraussetzungen zu einem<br />

Studium, das zu einem ersten berufsqualifizierenden<br />

Abschluss führt, sind im Hochschulgesetz<br />

des Landes Sachsen-Anhalt (HSG LSA)<br />

geregelt.<br />

§ 5<br />

Studiendauer, Studienbeginn<br />

(1) Das Studium ist in der Weise gestaltet,<br />

dass es einschließlich der <strong>Bachelor</strong>arbeit in<br />

der Regelstudienzeit von 6 Semestern abgeschlossen<br />

werden kann.<br />

(2) Das Lehrangebot ist auf einen Studienbeginn<br />

im Wintersemester ausgerichtet.<br />

§ 6<br />

Umfang des Studiums<br />

(1) Der Umfang der Pflicht- und Wahlpflichtmodule<br />

während des gesamten Studiums beträgt<br />

118 Semesterwochenstunden (SWS). Der<br />

Studienaufwand des oder der Studierenden für<br />

diesen Zeitraum entspricht 180 Credits.<br />

(2) In die Regelstudienzeit sind vier 4-wöchige<br />

praktische Studienprojekte integriert. Diese<br />

können auf Antrag zu größeren Einheiten zusammengefasst<br />

und/oder im Ausland absolviert<br />

werden.<br />

(3) Für den erfolgreichen Abschluss des Studiums<br />

ist neben dem Bestehen der aus dem<br />

Prüfungsplan zur Prüfungsordnung ersichtlichen<br />

Prüfungen das Anfertigen einer <strong>Bachelor</strong>arbeit<br />

erforderlich. Die <strong>Bachelor</strong>arbeit entspricht<br />

einem Aufwand von 12 Credits. Die<br />

Bearbeitungsdauer beträgt maximal 9 Wochen.<br />

(4) Der zeitliche Rahmen ist dem anliegenden<br />

Regelstudienplan zu entnehmen.<br />

24<br />

§ 7<br />

Studieninhalte<br />

(1) Die für einen erfolgreichen Abschluss des<br />

Studiums geforderten Module einschließlich<br />

der Modulprüfungen sind in der Prüfungsordnung<br />

vorgeschrieben. Die empfohlene Verteilung<br />

der Module auf die Semester ist dem<br />

anliegenden Regelstudienplan zu entnehmen.<br />

(2) Die nachzuweisenden Prüfungsleistungen<br />

bestehen aus den Modulprüfungen und der<br />

<strong>Bachelor</strong>-Arbeit. Die Anzahl und die Art der<br />

Prüfungen sind in der Prüfungsordnung festgelegt.<br />

Es wird studienbegleitend geprüft.<br />

(3) Die <strong>Bachelor</strong>-Arbeit ist eine selbstständige<br />

wissenschaftliche Arbeit, die in schriftlicher<br />

Form einzureichen ist. Dabei soll der oder die<br />

Studierende zeigen, dass er oder sie innerhalb<br />

einer vorgegebenen Frist eine Aufgabenstellung<br />

aus dem Fachgebiet selbständig mit wissenschaftlichen<br />

Methoden bearbeiten kann.<br />

§ 8<br />

Studienaufbau<br />

(1) Das Studium ist modular aufgebaut. Module<br />

können aus Teilmodulen und verschiedenen<br />

Lehreinheiten (Pflicht- und Wahlpflicht)<br />

bestehen. Das Lehrangebot im <strong>Bachelor</strong>-<br />

<strong>Studiengang</strong> <strong>Rehabilitationspsychologie</strong> umfasst<br />

Pflichtmodule, Wahlpflichtmodule und<br />

Wahlmodule. Die Lehrenden legen eigenverantwortlich<br />

im Rahmen geltender Bestimmungen<br />

die fachspezifisch ausgewogenen Anteile<br />

der verschiedenen Lehrformen ihrer Module<br />

fest.<br />

(2) Als Pflichtmodule werden alle Module<br />

bezeichnet, die nach Prüfungs- und Studienordnung<br />

für den erfolgreichen Abschluss des<br />

Studiums erforderlich sind.<br />

(3) Als Wahlpflichtmodule werden alle Module<br />

bezeichnet, die die Studierenden nach Maßgabe<br />

der Prüfungs- und Studienordnung aus<br />

einer bestimmten Anzahl von Modulen auszuwählen<br />

haben. Sie ermöglichen, im Rahmen<br />

der gewählten Studienrichtung, individuellen<br />

Neigungen und Interessen nachzugehen sowie<br />

fachspezifischen Erfordernissen des späteren<br />

Tätigkeitsfeldes der Studierenden Rechnung<br />

zu tragen. Die Liste der Wahlpflichtmodule wird<br />

entsprechend der Entwicklung und der Verfügbarkeit<br />

von Lehrkräften geändert und dem<br />

Lehrangebot des Fachbereiches angepasst.


Auf Antrag des oder der Studierenden an den<br />

Prüfungsausschuss können im Einvernehmen<br />

mit dem <strong>Studiengang</strong>sleiter/Fachberater oder<br />

der <strong>Studiengang</strong>sleiterin/Fachberaterin auch<br />

weitere Module aller Fachbereiche der <strong>Hochschule</strong><br />

Magdeburg-Stendal (FH) als Wahlpflichtmodul<br />

anerkannt werden.<br />

(4) Als Wahlmodule werden alle Module<br />

bezeichnet, die die Studierenden nach eigener<br />

Wahl zusätzlich zu den Pflicht- und Wahlpflichtmodulen,<br />

die für den Abschluss des Studiums<br />

erforderlich sind, aus Modulen der<br />

<strong>Hochschule</strong> Magdeburg-Stendal (FH) belegen.<br />

Die Studierenden können sich in den Wahlmodulen<br />

einer Prüfung unterziehen. Das Ergebnis<br />

dieser Prüfung wird bei der Feststellung der<br />

Gesamtnote nicht berücksichtigt. Auf Wunsch<br />

wird es in das Zeugnis aufgenommen.<br />

(5) Die Einschreibung für ein gewünschtes<br />

Wahlpflichtmodul oder Wahlmodul hat spätestens<br />

bis 4 Wochen nach Beginn des jeweiligen<br />

Semesters im Dekanat des Fachbereiches<br />

Angewandte Humanwissenschaften zu erfolgen.<br />

Melden sich für ein Wahlpflichtmodul oder<br />

Wahlmodul weniger als fünf Studierende, so<br />

wird das Modul zurückgezogen und die Studierenden<br />

müssen sich für eines der verbleibenden<br />

entscheiden. Aus wichtigem Grund sind<br />

Abweichungen möglich.<br />

§ 9<br />

Arten der Lehrveranstaltungen<br />

(1) Es werden Vorlesungen, Seminare,<br />

Übungen und Projekte, auch in Kombinationen,<br />

durchgeführt.<br />

(2) Vorlesungen vermitteln in zusammenhängender<br />

und systematischer Darstellung<br />

grundlegende Sach-, Theorie- und Methodenkenntnisse.<br />

(3) Seminare dienen der wissenschaftlichen<br />

Aufarbeitung theoretischer und praxisbezogener<br />

Fragestellungen im Zusammenwirken von<br />

Lehrenden und Lernenden. Dies kann in<br />

wechselnden Arbeitsformen (Informationsdarstellungen,<br />

Referaten, Thesenerstellung, Diskussionen)<br />

und in Gruppen erfolgen.<br />

(4) Übungen dienen der Aneignung grundlegender<br />

Methoden, Fähigkeiten und Fertigkeiten.<br />

25<br />

(5) Projekte dienen der Entwicklung von Fähigkeiten<br />

zur eigenständigen wissenschaftlichen<br />

Arbeit und der praxisorientierten Lösung<br />

komplexer Probleme. Sie werden in Gruppen<br />

durchgeführt.<br />

§ 10<br />

Studienfachberatung<br />

Vom Fachbereich wird eine Studienfachberatung<br />

angeboten. Insbesondere zum Studienverlauf,<br />

zum Austausch von Modulen und<br />

bei Problemen, die zur wesentlichen Überschreitung<br />

der Regelstudienzeit führen können.<br />

§ 11<br />

Individuelle Studienpläne<br />

(1) Individuelle Studienpläne sind grundsätzlich<br />

mit Zustimmung des <strong>Studiengang</strong>sleiters/Fachberaters<br />

oder der <strong>Studiengang</strong>sleiterin/Fachberaterin<br />

möglich.<br />

(2) Individuelle Studienpläne dienen dem erfolgreichen<br />

Studienabschluss innerhalb der<br />

Regelstudienzeit.<br />

Sie werden insbesondere solchen Studierenden<br />

angeboten, denen trotz Erfüllung der Zulassungsvoraussetzungen<br />

zum Studium Vorkenntnisse<br />

in einem Modul oder mehreren<br />

Modulen fehlen.<br />

(3) Der <strong>Studiengang</strong>sleiter/Fachberater<br />

oder die <strong>Studiengang</strong>sleiterin/Fachberaterin ist<br />

der Ansprechpartner oder die Ansprechpartnerin<br />

für die Studierenden bei der Erstellung eines<br />

individuellen Studienplanes.<br />

§ 12<br />

Übergangsbestimmungen<br />

Diese Satzung gilt für alle Studierenden, die ab<br />

dem Wintersemester 2007/08 das Studium<br />

beginnen.


§ 13<br />

Inkrafttreten<br />

Diese Studienordnung tritt nach ihrer Genehmigung<br />

durch den Rektor am Tage nach der<br />

hochschulöffentlichen Bekanntmachung der<br />

1. Satzung zur Änderung der Prüfungsordnung<br />

für den <strong>Bachelor</strong>-<strong>Studiengang</strong> <strong>Rehabilitationspsychologie</strong><br />

am Fachbereich Angewandte<br />

Humanwissenschaften der <strong>Hochschule</strong> Magdeburg-Stendal<br />

(FH) vom 10.10.2007 in Kraft.<br />

Ausgefertigt aufgrund der Beschlüsse des<br />

Fachbereichsrates Angewandte Humanwissenschaften<br />

vom 10.10.2007 und des Senates<br />

der <strong>Hochschule</strong> Magdeburg-Stendal (FH) vom<br />

10.10.2007.<br />

Der Rektor<br />

26


Anlage<br />

Regelstudienplan<br />

1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester SUMME<br />

Modul Fachbezeichnung SWS A C SWS A C SWS A C SWS A C SWS A C SWS A C SWS C<br />

Einführung, Methodik, Diagnostik 28 36<br />

M1 Einführende Veranstaltungen 4 6<br />

Einf. in die Psychologie u. ihre Geschichte<br />

2 S 3 2 3<br />

Einf. in die Forschungsmeth. d. Psychologie<br />

2 S 3 2 3<br />

M2 Statistik 8 11<br />

Deskriptive Statistik & Wahrscheinlichkeitsrechnung<br />

4 S/Ü 5 4 5<br />

Inferenzstatistik 4 S/Ü 6 4 6<br />

M3 Einf. in empirisch wissenschaftliches<br />

Arbeiten<br />

4 5<br />

Computergestützte Datenanalyse 2 Ü 3 2 3<br />

Durchf. und Präsentation empirischer 2 Ü 2 2 2<br />

Untersuchungen<br />

M4 Grundlagen der Diagnostik 4 6<br />

Grundlagen psychologischer Diagnostik 2 S 3 2 3<br />

Grundlagen der Testtheorie 2 S 3 2 3<br />

M5 Diagnostische Verfahren 8 8<br />

Interview und Beobachtung 2 Ü 3 2 3<br />

Leistungs- und Persönlichkeitsmessung 2 Ü 3 2 3<br />

Wahlpflicht 4 Ü 2 4 2<br />

Psychologische Grundlagenmodule<br />

(6 - 11)<br />

26 37<br />

Psychische Funktionsaspekte<br />

12 16<br />

menschlichen Handelns<br />

M6 Grundlagen der Allgemeinen Psychologie 2 S 3 2 S 3 4 6<br />

M7 Vertiefung der Allgemeinen Psychologie 2 S 2 2 S 2 4 4<br />

M8 Neuro- & Biopsychologie 2 S 3 2 S 3 4 6<br />

Grundlagen intra- und interpersoneller<br />

Prozesse<br />

14 21<br />

M9 Entwicklungspsychologie 2 V 3 2 S 3 2 S 3 6 9<br />

M10 Differentielle Psychologie und Persön- 2 S 3 2 S 3 4 6<br />

lichkeitspsychologie<br />

M11 Sozialpsychologie 2 S 3 2 S 3 4 6<br />

Anwendungsfächer (12 - 13) 42 57<br />

Grundlagen rehabilitativer Praxis 20 28<br />

M12.1 Sozialmedizinische Grundlagen 2 S 3 4 S 6 6 9<br />

M12.2 Gesundheitspsychologische Grundlagen 2 S 3 2 Ü 2 4 5<br />

M12.3 System der Rehabilitation - strukturelle<br />

und rechtliche Aspekte<br />

2 Ü 3 4 S/Ü 5 6 8<br />

M12.4 Sozialwissenschaftliche Grundlagen 4 S 6 4 6<br />

27


1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester SUMME<br />

Modul Fachbezeichnung SWS A C SWS A C SWS A C SWS A C SWS A C SWS A C SWS C<br />

Klinische Psychologie und Psychotherapie<br />

22 29<br />

M13.1 Klinische Psychologie 4 V/S 5 2 S 3 6 8<br />

M13.2.1 Grundlagen der PT 2 S 3 2 S 2 4 5<br />

M13.2.2 PT Basiskompetenz 4 S/Ü 6 4 6<br />

M13.2.3 Anwendungsbezogene Basismodule 4 S/Ü 6 4 6<br />

M13.4 Entspannungstraining 2 S 2 2 Ü 2 4 4<br />

M14 Philosophische, sozial- und geisteswissenschaftliche<br />

Aspekte der Rehabilitationsps<br />

ychologie<br />

2 S 2 4 S 4 6 6<br />

M15 Existenzgründung 4 S/Ü 4 4 4<br />

M16 Englisch 2 Ü 2 2 Ü 2 4 4<br />

M17 Praxisprojekte<br />

(16Wo=16 C); (1 sws=1C)<br />

1 Ü 5 1 Ü 5 1 Ü 5 1 Ü 5 4 20<br />

M18 Forschungsprojekt 2 P 2 2 P 2 4 4<br />

Thesis 12 0 12<br />

SUMME 22 30 22 30 21 30 21 30 21 30 11 30 118 180<br />

Legende zum Studienplan<br />

C = Credits<br />

SWS = Semesterwochenstunden<br />

A = Art der Lehrveranstaltung<br />

P = Projekt<br />

S = Seminar<br />

Ü = Übung<br />

V = Vorlesung<br />

28

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