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gloria - Kantorei St. Arbogast

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Joseph Haydn (1732–1809)SopranTenorBaritonChorOrchesterLeitungSamstag, 25. Mai 2013Sonntag, 26. Mai 2013Die SchöpfungPatricia FluryFlorian <strong>St</strong>ernFabrice Hayoz<strong>Kantorei</strong> <strong>St</strong>. <strong>Arbogast</strong> MuttenzCamerata SchweizBeat Raaflaub19.30 Uhr, Martinskirche Basel17.00 Uhr, Martinskirche Baselwww.kantoreistarbogast.ch


Joseph Haydn (1732–1809)Haydn wurde als Sohn eines Wagnersim Dorf Rohrau in Niederösterreichgeboren. Im Alter von sechs Jahrenschickte man ihn zu Verwandten in dasnahe Hainburg an der Donau, um ihnzum Chorsänger ausbilden zu lassen.Der Wiener Domkapellmeister GeorgReutter wurde auf ihn aufmerksam undnahm ihn als Sängerknaben in denDomchor von <strong>St</strong>. <strong>St</strong>ephan auf.Nach der Entlassung aus dem Domchorfolgte eine Zeit als Gelegenheitsmusiker,Kopist, Korrepetitor und Kammerdiener.Mit 27 Jahren wurde Haydn Kammerkomponistund Musikdirektor des GrafenMorzin in Lukavec bei Pilsen.1760 heiratete er Maria Anna AloysiaApollonia Keller. Die Ehe war unglücklich,da Maria Anna herrsch- und streitsüchtigwar und ausserdem keinerlei Verständnisfür Musik hatte.1761 löste Graf Morzin seine Kapelleauf. Haydn trat in die Dienste des FürstenPaul Anton Esterhazy. Unter dessenNachfolger Fürst Nicolaus Esterhazyübernahm er die vakante <strong>St</strong>elle desKapellmeisters auf Schloss Esterhazy.Dreissig Jahre lang bescherte ihm diesesichere <strong>St</strong>ellung als Hofmusiker eingeregeltes Einkommen und die Möglichkeit,seine Kunst zu entfalten. Bei Konzertenspielte Fürst Esterhazy gerne mitund zwar das Baryton, ein der Viola daGamba ähnliches Instrument.1781 entwickelte sich eine enge Freundschaftmit Wolfgang Amadeus Mozart.Die beiden spielten zusammen <strong>St</strong>reich-quartette. Haydn war von Mozart sehrbeeindruckt.Als 1790 Fürst Esterhazy starb und seinNachfolger das Orchester auflöste undHaydn mit 1400 Gulden in Pensionschickte, erhielt Haydn ein Angebot desKonzert-Agenten Johann Peter Salo-mon, nach London zu gehen. Dort sollteer seine Sinfonien mit grossemOrchester spielen lassen. Durch Aufführungenvon Händels Oratorienerhielt er Anregungen zu seinen ei-genen Oratorien "Die Schöpfung"und "Die Jahreszeiten". Nach einembeispiellosen Erfolg in England kehr-te er nach Wien zurück, welches ernicht mehr verliess.Seine sechs späten Messen entstandenhier ebenso wie seineletzten Sinfonien und <strong>St</strong>reichquartette.


Die Schöpfung"I hätt’s mei Lebtag net glaubt, dass Partien aus John Miltons Epos "Para- somit zu den wenigen Menschen seinerder menschliche Blasbalg und d dise lost" verknüpft. Das ideale Sujet Zeit, die eine tatsächliche AnschauungSchafdarm solche Wunder machen mitsamt geeignetem Libretto für ein des Universums besassen. Es ist überkönnten.Da hat blosse Musik den schon lange geplantes Oratorium war liefert, wie tief ihn dieser Blick durchsDonner und Blitz ausdruckt, und da gefunden, doch musste der Text Teleskop ins All beeindruckt hat, undhaben d‘ Vögel wirklich gesungen zunächst einmal ins Deutsche übersetzt man kann sich gut vorstellen, wie diesesund der Löw hat brüllt, und da hat man werden. Baron Gottfried van Swieten, Bild – "so hoch, so weit" – während dersogar hören können, wie d‘ Würmer Präfekt der Hofbibliothek und einer der Komposition vor seinem inneren Augeauf der Erden fortkriechen. I bin noch feurigsten Anhänger Händels in Wien, lebendig war.nie so vergnügt aus an Theater fort- übernahm diese Aufgabe, wobei ergangen und hab auch die ganze auch umfangreiche Vorschläge für die "Die Schöpfung" wurde erstmals amNacht von der Erschaffung der Welt musikalische Ausführung machte. 29. und 30. April 1798 unter der Leitungtramt."des 66-jährigen Haydn im heute nichtmehr existierenden Wiener <strong>St</strong>adtpalaisEine besondere Motivation war sicherSchwarzenberg am Neuen Markt aufge-Keine Beschreibung könnte den der Umstand, dass Händel die Vertoführt.Diese Voraufführungen fanden vorspezifischen Charme von Haydns nung dieses Buches rund fünfzig Jahreeiner geschlossenen Gesellschaft statt,"Schöpfung" präziser treffen als jener zuvor wegen der zu grossen Textfülledoch hatten diese solches Interesse herzeitgenössische"Brief eines Eipel- abgelehnt hatte. Haydn muss es alsvorgerufen, dass 30 Gendarmen, darundauersan seinen Vetter in Kagran ungeheure Herausforderung empfunter18 Berittene, abgeordnet waren, umüber der Wienerstadt", der unmittel- den haben, das zu unternehmen, wovorden Weg zum Schwarzenberg’schenbar nach der ersten öffentlichen Auf- der von ihm so sehr verehrte MeisterPalais freizuhalten. Die Händler auf demführung im Wiener Burgtheater die kapituliert hatte: neue Ideen zur Ge-Neuen Markt sollen sogar ihre <strong>St</strong>ändeBegeisterung ausdrückt, mit der das staltung des umfangreichen Textes zuabgebaut haben, wofür jeder von ihnenWerk vom Publikum aufgenommen finden.von Schwarzenberg mit 10 Gulden undwurde.20 Kreuzern entschädigt worden seinDie Inspiration bei der Arbeit an der soll.Von seinen Englandreisen brachte "Schöpfung" wurde zudem von einemHaydn nicht nur grosse Begeisterung einzigartigen Erlebnis während des Eng- Diese Aufführungen erlaubten es Haydn,für Händel, sondern auch das Text- landaufenthaltes gespeist. Der Oboist Korrekturen in Vorbereitung der öffentbucheines unbekannten Verfassers und Astronom William Herschel hatte lichen Uraufführung anzubringen. Siezu einem Oratorium mit, das den ihn zu einem Besuch der Londoner fand am 19. März 1799 im alten BurgbiblischenSchöpfungsbericht mit <strong>St</strong>ernwarte eingeladen. Haydn gehörte theater statt.


Die SchöpfungOratorium in drei TeilenERSTER TEIL1. EinleitungDie Vorstellung des Chaos2. Rezitativ mit ChorRAPHAELIm Anfange schuf Gott Himmel und Erde;und die Erde war ohne Form und leer;und Finsternis war auf der Fläche derTiefe.CHORUnd der Geist Gottes schwebte auf derFläche der Wasser, und Gott sprach: Eswerde Licht, und es ward Licht.URIELUnd Gott sah das Licht, dass es gut war;und Gott schied das Licht von derFinsternis.3. Arie mit ChorURIELNun schwanden vor dem heiligen <strong>St</strong>rah-le des schwarzen Dunkels gräulicheSchatten; der erste Tag entstand.Verwirrung weicht, und Ordnung keimtempor. Erstarrt entflieht der HöllengeisterSchar in des Abgrunds Tiefenhinab zur ewigen Nacht.CHORVerzweiflung, Wut und Schrecken begleitenihren <strong>St</strong>urz. Und eine neue Weltentspringt auf Gottes Wort.4. RezitativRAPHAELUnd Gott machte das Firmament undteilte die Wasser, die unter dem Firmamentwaren, von den Gewässern, dieober dem Firmament waren, und esward so. Da tobten brausend heftige<strong>St</strong>ürme; wie Spreu vor dem Winde, soflogen die Wolken, die Luft durchschnittenfeurige Blitze und schrecklich rolltendie Donner umher. Der Flut entstieg aufsein Geheiss der allerquickende Regen,der allerverheerende Schauer, derleichte, flockige Schnee.5. Chor mit SopransoloGABRIELMit <strong>St</strong>aunen sieht das Wunderwerk derHimmelsbürger frohe Schar, und lautertönt aus ihren Kehlen des SchöpfersLob, das Lob des zweiten Tags.CHORUnd laut ertönt aus ihren Kehlen desSchöpfers Lob, das Lob des zweitenTags.6. RezitativRAPHAELUnd Gott sprach: Es sammle sich dasWasser unter dem Himmel zusammenan einem Platz, und es erscheine dastrock‘ne Land; und es ward so. Und Gottnannte das trock‘ne Land "Erde" und dieSammlung der Wasser nannte er"Meer"; und Gott sah, dass es gut war.7. ArieRAPHAELRollend in schäumenden Wellen be-wegt sich ungestüm das Meer. Hügelund Felsen erscheinen, der BergeGipfel steigt empor.Die Fläche, weit gedehnt, durchläuft derbreite <strong>St</strong>rom in mancher Krümme.Leise rauschend gleitet fort im stillen Talder helle Bach.


8. Rezitativ 11. Chor 14. Chor mit SoliGABRIEL CHOR CHORUnd Gott sprach: Es bringe die Erde <strong>St</strong>immt an die Saiten, ergreift die Leier! Die Himmel erzählen die Ehre Gottes; undGras hervor, Kräuter, die Samen Lasst euren Lobgesang erschallen! seiner Hände Werk zeigt an das Firmageben,und Obstbäume, die Früchtement.bringen ihrer Art gemäss, die ihrenFrohlocket dem Herrn, dem mächtigenSamen in sich selbst haben auf derGott! Denn er hat Himmel und ErdeErde; und es ward so.bekleidet in herrlicher Pracht!GABRIEL, URIEL, RAPHAELDem kommenden Tage sagt es der Tag,9. Arie12. Rezitativdie Nacht, die verschwand, der folgendenNacht.GABRIELURIELNun beut die Flur das frische GrünUnd Gott sprach: Es sei'n Lichter an derCHORdem Auge zur Ergötzung dar; den an-Feste des Himmels, um den Tag von dermutsvollen Blick erhöht der BlumenNacht zu scheiden und Licht auf der Erde Die Himmel erzählen die Ehre Gottes; undsanfter Schmuck.zu geben, und es seien diese für Zeichen seiner Hände Werk zeigt an das Firma-und für Zeiten und für Tage und für Jahre. ment.Hier duften Kräuter Balsam aus, hier Er machte die <strong>St</strong>erne gleichfalls.sprosst den Wunden Heil.Die Zweige krümmt der goldnenGABRIEL, URIEL, RAPHAELFrüchte Last; hier wölbt der Hain13. RezitativIn alle Welt ergeht das Wort, jedem Ohrezum kühlen Schirme sich; den steilenURIELklingend, keiner Zunge fremd.Berg bekrönt ein dichter Wald. In vollem Glanze steiget jetzt die Sonnestrahlend auf, ein wonnevoller Bräutigam, CHOR10. Rezitativein Riese stolz und froh, zu rennen seineBahn. Mit leisem Gang und sanftemDie Himmel erzählen die Ehre Gottes. undURIELSchimmer schleicht der Mond die stilleseiner Hände Werk zeigt an das Firma-Und die himmlischen Heerscharen Nacht hindurch. Den ausgedehnten Him-ment.verkündigten den dritten Tag, Gottpreisend und sprechend:melsraum ziert ohne Zahl der hellen <strong>St</strong>erneGold. Und die Söhne Gottes verkündigtenden vierten Tag mit himmlischem Gesang,seine Macht ausrufend also:


ZWEITER TEIL15. RezitativGABRIELUnd Gott sprach: Es bringe dasWasser in der Fülle hervor webendeGeschöpfe, die Leben haben, undVögel, die über der Erde fliegenmögen in dem offenen Firmamentedes Himmels.16. ArieGABRIELRAPHAELsie, sprechend: Seid fruchtbar alle, mehreteuch! Bewohner der Luft, vermehret euchund singt auf jedem Aste!Mehret euch, ihr Flutenbewohner, undfüllet jede Tiefe! Seid fruchtbar, wachset,mehret euch! Erfreuet euch in eurem Gott!18. RezitativRAPHAELUnd die Engel rührten ihr' unsterblichenHarfen und sangen die Wunder des fünftenTags.RAPHAELVom tiefsten Meeresgrund wälzet sichLeviathan auf schäumender Well' empor.GABRIEL, URIEL, RAPHAELWie viel sind deiner Werk', o Gott! Werfasset ihre Zahl? Wer? O Gott! Wer fassetihre Zahl?20. Chor mit SoliCHORDer Herr ist gross in seiner Macht, undewig bleibt sein Ruhm.Auf starkem Fittiche schwinget sich 19. Terzett21. Rezitativder Adler stolz und teilet die Luft im GABRIELschnellesten Fluge zur Sonne hin.RAPHAELIn holder Anmut stehn, mit jungem GrünDen Morgen grüsst der Lerche geschmückt, die wogigten Hügel da.Und Gott sprach: Es bringe die Erde hervorfrohes Lied, und Liebe girrt das zartelebende Geschöpfe nach ihrer Art; ViehAus ihren Adern quillt, in fliessendemTaubenpaar. Aus jedem Busch undund kriechendes Gewürm und Tiere derKristall, der kühlende Bach hervor.Hain erschallt der NachtigallenErde nach ihren Gattungen.süsse Kehle.Noch drückte Gram nicht ihre Brust,URIEL22. Rezitativnoch war zur Klage nicht gestimmt In frohen Kreisen schwebt, sich wiegend in RAPHAELihr reizender Gesang.der Luft, der munteren Vögel Schar.Gleich öffnet sich der Erde Schoss und sieDen bunten Federglanz erhöht im Wech- gebiert auf Gottes Wort Geschöpfe jeder17. Rezitativselflug das goldene Sonnenlicht.Art, in vollem Wuchs und ohne Zahl.Und Gott schuf grosse Walfischeund ein jedes lebende Geschöpf,das sich beweget, und Gott segneteDas helle Nass durchblitzt der Fisch undwindet sich im steten Gewühl umher.Vor Freude brüllend steht der Löwe da.Hier schiesst der gelenkige Tiger empor.Das zackige Haupt erhebt der schnelleHirsch. Mit fliegender Mähne springt und


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wieh'rt voll Mut und Kraft das edle sicht, und der Mensch wurde zur leben- Auch unsre Freud' erschalle laut, desRoss. digen Seele. Herren Lob sei unser Lied!Auf grünen Matten weidet schon dasRind, in Herden abgeteilt.Die Triften deckt, als wie gesät, das URIELGABRIEL, URIELwollenreiche, sanfte Schaf.Mit Würd' und Hoheit angetan, mit Schön- Zu dir, o Herr, blickt alles auf; um SpeiseWie <strong>St</strong>aub verbreitet sich in heit, <strong>St</strong>ärk' und Mut begabt, gen Himmel fleht dich alles an. Du öffnest deine Hand,Schwarm und Wirbel das Heer der aufgerichtet, steht der Mensch, ein Mann gesättigt werden sie.Insekten. In langen Zügen kriecht und König der Natur.am Boden das Gewürm.Die breit gewölbt' erhab’ne <strong>St</strong>irn verkünd't RAPHAELder Weisheit tiefen Sinn, und aus dem hel-23. Arielen Blicke strahlt der Geist, des SchöpfersDu wendest ab dein Angesicht, da bebetHauch und Ebenbild.alles und erstarrt. Du nimmst den OdemRAPHAELweg, in <strong>St</strong>aub zerfallen sie.Nun scheint in vollem Glanze der An seinen Busen schmieget sich, für ihnHimmel; nun prangt in ihrem aus ihm geformt, die Gattin hold undSchmucke die Erde. Die Luft erfüllt anmutsvoll. In froher Unschuld lächelt sie, GABRIEL, URIEL, RAPHAELdas leichte Gefieder, das Wasser des Frühlings reizend Bild, ihm Liebe, Den Odem hauchst du wieder aus, undGlück und Wonne zu.schwellt der Fische Gewimmel; denBoden drückt der Tiere Last. Dochwar noch alles nicht vollbracht. DemGanzen fehlte das Geschöpf, dasGottes Werke dankbar seh‘n, desHerren Güte preisen soll.24. RezitativURIELUnd Gott schuf den Menschen nachseinem Ebenbilde. Nach dem EbenbildeGottes schuf er ihn. Mann undWeib erschuf er sie. Den Atem desLebens hauchte er in sein Ange-25. Arie 28. Terzett26. RezitativRAPHAELUnd Gott sah jedes Ding, was er gemachthatte; und es war sehr gut; und derhimmlische Chor feierte das Ende dessechsten Tages mit lautem Gesang.27. ChorCHORVollendet ist das grosse Werk, derSchöpfer sieht's und freuet sich.neues Leben sprosst hervor. Verjüngt istdie Gestalt der Erd' an Reiz und Kraft.29. ChorCHORVollendet ist das grosse Werk. Des HerrenLob sei unser Lied!Alles lobe seinen Namen, denn er allein isthoch erhaben, alleluja, alleluja!Pause


DRITTER TEIL ADAM ADAM30. Orchestereinleitungund RezitativURIELAus Rosenwolken bricht, gewecktdurch süssen Klang, der Morgenjung und schön. Vom himmlischenGewölbe strömt reine Harmonie zurErde hinab.Ihr dunk‘len Hain', ihr Berg' und Tal', ihr Zeu-gen unsres Danks, ertönen sollt ihr frühund spät von uns‘rem Lobgesang.Seht das beglückte Paar, wie Handin Hand es geht! Aus ihren Blickenstrahlt des heissen Danks Gefühl.Bald singt in lautem Ton ihr Munddes Schöpfers Lob: Lasst unsre<strong>St</strong>imme dann sich mengen in ihrLied!31. Duett mit ChorEVA und ADAMVon deiner Güt', o Herr und Gott, istErd' und Himmel voll. Die Welt, sogross, so wunderbar, ist deinerHände Werk.CHORGesegnet sei des Herren Macht!Sein Lob erschall' in Ewigkeit!Der <strong>St</strong>erne hellster, o wie schön verkündestdu den Tag!Wie schmückst du ihn, o Sonne du, desWeltalls Seel' und Aug'!CHORMacht kund auf eurer weiten Bahn desHerren Macht und seinen Ruhm!EVAUnd du, der Nächte Zierd' und Trost, und alldas strahlend' Heer, verbreitet überall seinLob in eurem Chorgesang.ADAMIhr Elemente, deren Kraft stets neueFormen zeugt, ihr Dünst' und Nebel, dieder Wind versammelt und vertreibt.EVA, ADAM und CHORLobsinget alle Gott, dem Herrn!Gross wie sein Nam', ist seine Macht.EVASanft rauschend lobt, o Quellen, ihn!Den Wipfel neigt, ihr Bäum'! Ihr Pflanzen,duftet, Blumen haucht ihm euern Wohlgeruch!Ihr, deren Pfad die Höh'n erklimmt, und ihr,die niedrig kriecht, ihr, deren Flug die Luftdurchschneid't, und ihr, im tiefen Nass.EVA, ADAM und CHORIhr Tiere, preiset alle Gott! Ihn lobe, wasnur Odem hat!EVA und ADAMCHORHeil dir, o Gott! O Schöpfer, Heil! Ausdeinem Wort entstand die Welt. Dich betenErd' und Himmel an, wir preisen dich inEwigkeit!32. RezitativADAMNun ist die erste Pflicht erfüllt, demSchöpfer haben wir gedankt. Nun folgemir, Gefährtin meines Lebens! Ich leitedich, und jeder Schritt weckt neue Freud' inunsrer Brust, zeigt Wunder überall.


Erkennen sollst du dann, welch unaussprechlichGlück der Herr uns zuge- Die Kühle des Abends, o wie erquicket sie! Mit dir erhöht sich jede Freude, mit dirEVAEVA und ADAMdacht, ihn preisen immerdar, ihmgeniess‘ ich doppelt sie, mit dir istweihen Herz und Sinn. Komm, folgeSeligkeit das Leben, dir sei es ganz gemir,ich leite dich.ADAMweiht!Wie labend ist der runden Früchte Saft!EVAO du, für den ich ward! Mein Schirm,mein Schild, mein All! Dein Will' ist mirGesetz. So hat's der Herr bestimmt,und dir gehorchen bringt mir Freude,Glück und Ruhm.33. DuettADAMHolde Gattin! Dir zur Seite fliessensanft die <strong>St</strong>unden hin. Jeder Augenblickist Wonne, keine Sorge trübet sie.EVATeurer Gatte! Dir zur Seite schwimmt inFreuden mir das Herz.Dir gewidmet ist mein Leben, deineLiebe sei mein Lohn.ADAMDer tauende Morgen, o wie ermunterter!EVAWie reizend ist der Blumen süsser Duft!EVA und ADAMDoch ohne dich, was wäre mirADAMder Morgentau,EVAder Abendhauch,ADAMder Früchte Saft,EVAder Blumen Duft!34. RezitativURIELO glücklich Paar, und glücklich immerfort,wenn falscher Wahn euch nichtverführt, noch mehr zu wünschen, alsihr habt, und mehr zu wissen, als ihrsollt!35. Schlusschor mit SoliCHORSingt dem Herren alle <strong>St</strong>immen!Dankt ihm alle seine Werke! Lasst zuEhren seines Namens Lob im Wettgesangerschallen!Des Herren Ruhm, er bleibt in Ewigkeit!Amen!


Patricia Gabriela Flury – SopranPatricia Gabriela Flury erhieltihren ersten Gesangsunterrichtim Alter von sieben Jahren undbegann zwei Jahre später dieAusbildung auf der Querflöte.Nach der Matura 2007 begannsie an der Hochschule LuzernMusik und Gesang bei Prof.Barbara Locher zu studieren undschloss 2012 den MasterstudiengangVokalpädagogik mit Auszeichnungab.Sie setzt ihre <strong>St</strong>udien zurzeit imMaster of Arts in SpecializedMusic Performance Oper amSchweizer Opernstudio, Hochschuleder Künste Bern, fort.Patricia Flury ist Preisträgerin inGesang und Flöte bei regionalenund nationalen Wettbewerben(u.a. Schweizer Jugendmusikwettbewerb).Als Mitglied des«World Youth Choirs», des VokalensemblesLuzern, sowie desSchweizer Doppelquartetts konntesie eine rege Konzerttätigkeitals Chorsängerin und Solistinentfalten, die sie nach Belgien,Holland, Frankreich, Spanien,Russland und China führte.Patricia Flury tritt regelmässig als Konzertsängerinsowohl bei geistlicher undweltlicher Musik, als auch in Kammer-musikaufführungen oder im Liedduo mitPatricia Ulrich auf. In Meisterkursen beiAngelika Kirchschlager und MargreetHonig, sowie in Liedinterpretationskursenmit Peter Baur, Hans Adolfsen und EdwardRushton erhält sie weitere Impulse.Erste Erfahrungen auf der Opernbühnesammelte die junge Sopranistin 2010 amLuzerner Theater als Primadonna in der«Riemannoper»(Tom Johnson, RegieJohannes Pölzgutter) und gestaltete in derSpielzeit 2011/2012 die Rolle des Klärchenim «Weissen Rössl» (Benatzky) unter derRegie von Dominique Mentha.


Florian <strong>St</strong>ern – TenorZunächst der Versuch, amKlavier und Dudelsackglücklich zu werden.1998: Eine erste Gesangsstundeund die Einsicht, alsInstrumentalist die Weltnicht bereisen zu können.Es folgte ein <strong>St</strong>udium derBWL (Hannover), um sichEnde 2006 als Dipl. Kaufm.(FH) zu besinnen und sicheinem Gesangsstudium beiScot Weir - aktuell: WernerGüra - komplett zuzuwenden.Anregungen in Interpretations-und Gestaltungsfragenerhielt und erhält erausserdem von Dietrich Fischer-Dieskau,Daniel Fueterund Hartmut Höll.Florian <strong>St</strong>ern verkörperteu.a. einen bösen Zauberer"Kastchei" (Kastchei l’im-mortel), einen betrunkenenBruder "Sam" (Susannah),einen bankrotten Prinzen"Sandor" (Herzogin von Chicago),einen verzaubertenLiebhaber "Lysander" (AMidsummer Nights Dream),einen intelligenten Koch "Pappa-coda" (Nacht in Venedig), den Freiheitskämpfer"Jan Janicki" (DerBettelstudent) und einen glücklosen(Don Bucefalo) sowie glück-lichen Conte (Barbiere di Siviglia).Seit der Spielzeit 12/13 ist Florian<strong>St</strong>ern Ensemblemitglied am TheaterInnsbruck.


Fabrice Hayoz – Baritonund Fauré, aber auch die "H-mollMesse", die "Johannes-" und "Matt-häus-Passion" sowie diverse Kantatenund Messen von J.S. Bach. Fa-brice Hayoz gab verschiedeneRezitals wie "Die schöne Müllerin"von Schubert, "Dichterliebe" vonSchumann oder "La Bonne Chanson"von Fauré in der TonhalleZürich.Als Solist trat er in den grösstenmusikalischen Ereignissen wie "LesFolles Journées de Nantes", Tokyo,Bilbao, "Magic Mozart MomentsFestival" von Salzburg, "Festival demusique baroque" von Lyon, Annecy,"Heures musicales" von Lessay,"Festival de la Chaise-Dieu" auf.Fabrice Hayoz, Bariton, geb. 1977 inFreiburg (CH) begann sein Gesangsstudiumam KonservatoriumFreiburg bei Marie-Françoise Schuwey.Er bildete sich bei Scot Weir ander Musikhochschule Zürich weiter,wo er das Konzertdiplom in Lied undOratorium erlangte. Er benutzte dieGelegenheit, sich bei Michel Brodardund Christophe Prégardien weiterzubilden.Er bildete sich bei Malcolm King inParis und in der Liedklasse von HartmutHöll weiter. Neben dem <strong>St</strong>udiumnahm er an verschiedenen Meisterkursenbei Kurt Widmer, DietrichFischer-Dieskau, Margreet Honigund Anne Le Bozec teil.Das Publikum konnte ihn sowohl in In der Schweiz konnte man ihn in der"Solomon" von Händel, "Te Deum" Victoria-Hall von Genf, im Auditoriumvon Charpentier, "Nelson-" und <strong>St</strong>ravinsky von Montreux, im Casino"Paukenmesse" von Haydn als auch Bern, in der Leonhardskirche inin der "Petite messe solennelle" von Basel, in der <strong>St</strong>. Johannes-KircheRossini, in "Ein deutsches Requiem" Schaffhausen sowie in der Tonhalle Seconda Pratica unter der Leitung vonvon Brahms, im "Paulus" von Men- <strong>St</strong>. Gallen und Zürich hören. Seit Rudolf Lutz mit. Im 2009 arbeitete er mitdelssohn und im "Oratorio de Noël" 2007 wirkt Fabrice Hayoz bei der Auf- dem Ensemble Vocal de Lausanne undvon Saint-Saëns hören. Zu seinem nahme des Gesamt-Vokalwerkes Michel Corboz bei der Aufnahme der "SeptRepertoire gehören auch Monte- von J.S. Bach durch das Vokal- und Paroles du Christ sur la Croix" von C. Franckverdi, Carissimi, Martin, Duruflé, Pärt Instrumentalensemble der Schola (Label Mirare) mit.


Beat Raaflaub – künstlerischer LeiterBeat Raaflaub studierte Germanistik und ten Jugendchor unternahm er Konzert-Geschichte in Basel und promovierte reisen durch viele Länder Europas, in die1977 in Neuer Schweizer Geschichte. USA, nach Südafrika und Brasilien.Gleichzeitig liess er sich bei Fritz Näf zumKonzertsänger ausbilden und studierteUnter der Leitung von Beat RaaflaubSchulmusik und Chorleitung an derwurden zahlreiche Radio-, Fernseh- undMusikakademie Basel. AnschliessendCD-Aufnahmen realisiert.vertiefte er die Dirigierpraxis bei ErichSchmid.Dr. Beat RaaflaubHinterzweienstr. 48Von 1976 – 2011 war er Leiter der Allge-4132 Muttenzmeinen Musikschule Muttenz.Tel. 061 461 59 90braaflaub@muttenznet.ch1979 übernahm er die künstlerische Leitungder <strong>Kantorei</strong> <strong>St</strong>. <strong>Arbogast</strong> Muttenzund des Kammerchors Zürcher Unterland.Neben Konzerten im Einzugsgebietder beiden Chöre konzertiert er auch inanderen Regionen der Schweiz.Mit dem Kammerchor Zürcher Unterlandgastierte er in Prag und in Nürnberg. Gemeinsamtraten die beiden Chöre inHaydns "Schöpfung", im "Requiem" vonBrahms, in Mendelssohns "Elias" und inVerdis "Requiem" auf. Gelegentlich werdengemeinsame Singwochen durchgeführt.Von 1983 – 2007 war Beat Raaflaubkünstlerischer Leiter der KnabenkantoreiBasel. Mit diesem international bekann-


Die <strong>Kantorei</strong> <strong>St</strong>. <strong>Arbogast</strong>Die <strong>Kantorei</strong> <strong>St</strong>. <strong>Arbogast</strong> ist derKirchenchor der evangelischreformiertenKirchgemeinde Muttenz.Sie wurde 1980 gegründetund besteht aus rund hundertSängerinnen und Sängern.Die <strong>Kantorei</strong> singt regelmässig inden Gottesdiensten der evang.-ref. Kirchgemeinde Muttenz.Dabei gelangt ein reichhaltigesRepertoire von Motetten undkleineren geistlichen Kantatenzur Aufführung.Einen Schwerpunkt dieser Auftrittein Gottesdiensten bilden dieMusikalischen Abendfeiern inder katholischen Kirche und imKirchgemeindehaus FeldrebenMuttenz.Den jährlichen Höhepunkt bildetjeweils ein Konzert, in welchemgeistliche und weltliche Chorwerkemit Orchester und Solistenaufgeführt werden.Im Jahre 2005 wurde die <strong>Kantorei</strong><strong>St</strong>. <strong>Arbogast</strong> von der GemeindeMuttenz mit dem Kulturpreisausgezeichnet.Bisher gelangten u.a. folgendeWerke zur Aufführung:Die "Markuspassion" von C. Ph. E. Bach,das "Weihnachtsoratorium" von J. S. Bach,"Die Jahreszeiten" und "Die Schöpfung"von J. Haydn, die "Krönungsmesse" unddas "Requiem" von W. A. Mozart, dieOratorien "Saul" und "Messias" von G.F.Händel, die Friedenskantate "In terra pax"von F. Martin, die "Nikolauskantate" von B.Britten, die "Es-Dur Messe" von F. Schubert,das "Requiem" von G. Verdi und dieOratorien "Elias" und "Paulus" von F. Men-delssohn Bartholdy, sowie die "Sinfonieder Tausend" von G. Mahler. Zweimaltrat die <strong>Kantorei</strong> <strong>St</strong>. <strong>Arbogast</strong> unter derLeitung von Simon Gaudenz im Rahmender Abonnementskonzerte des CMB auf(9. Sinfonie von Beethoven und Werkevon Schumann und Brahms).Zusammen mit dem Kammerchor ZürichUnterland brachte sie "Das Lied von derGlocke" von Max Bruch zur Aufführung.


Die Sängerinnen und SängerSopran Alt Tenor BassAlthaus Christine Aebi Heidi Brandt Wilke Baldinger PatrickBrönnimann Käthy Bühler Verena Green Anitra Dubach UrsBucher Cécile Bürgin Therese Hochstrasser Giorgio Egli KasparChatelain Marie-Theres Burkhardt Corinne Johnston Britt Emele MatthiasChen Miranda Burkhardt Schüpbach Eva Keilwerth Felix Glatt HerbertClément Annerose Cesana Regula Krummen Kurt Hofer DieterDäschler Rosemarie Dornheim Gudrun Küng Peter Hofer FranzErnst Dorothea Emele Martina Leuenberger Edi Howald DieterGlatt Yvonne Fischer Edda Luginbühl Reinhard Jauslin MartinGüntert Hilda Flückiger Anna-Gioconda Plattner Hanspeter Küng SebastianHaeberli Karin Frey Marianne Ritter Werner Lupi CarloHaeberli Maya Giger Catherine Schüpbach Peter Moser RudolfHausmann Barbara Honegger Rosmarie Siegrist Rudolf Pfenninger CharlesHochstrasser Christina Küng Brigitt Widmer Esther Schär Walter OttoHorisberger Anne Luginbühl Susi Widmer Brigitte Scherer JürgJourdan Berty Lupi Sylvia Widmer Daniel <strong>St</strong>eiger RudolfKäser Vreni Müller Zaugg Kathrin Z'graggen Ruedi Tröster PhilippKilchenmann Ruth Plattner Eva Umiker MaxKramer Nicole Raimann Hinder Christine Vanini ClaudioKüenzi Marianne Rebmann Marie-Luise Vontobel ChristianMory Christa Ritter Lisbeth Zumbrunn PeterOetterli ReginaRudin ElisabethRaaflaub MarianneSalkeld UrsulaRudin EstherSalkeld Leisinger ChristineScherer KatharinaSchäfer GabriellaSchumacher ThereseSchmid MagdalenSenn Feurer ClaudiaSchwander KarinSiegrist Renate<strong>St</strong>raumann Rosemarie<strong>St</strong>adler ChristineTinari Doris<strong>St</strong>eiger ElisabethUrffer VerenaThomann BarbaraWährer ChristineThomann FranziskaWeiss ElisabethWagener LuiseWeller LiselotteWeber SusanneWenk RuthWeber DorotheaZweifel KatrinWurmehl MichaelaZwemmer Teresa


Sind Sie an der <strong>Kantorei</strong> <strong>St</strong>. <strong>Arbogast</strong> interessiert?Aktiv-Mitglied:Ich möchte gerne in der <strong>Kantorei</strong> mitsingen. Bitte nehmen Sie mit mirKontakt auf.Passiv-Mitglied:Ich erkläre, für einen Jahresbeitrag von z.Zt. Fr. 25.–ab _______________ Passivmitglied zu werden.Name:____________________________________Vorname:____________________________________Geburtsdatum:____________________________________Adresse:____________________________________Wohnort:____________________________________Tel. / Fax:____________________________________E-Mail:____________________________________Konzert-Mitglied:Ich möchte per _______________ Konzert-Mitglied werden. Für einenJahresbeitrag von z.Zt. Fr. 80.– erhalte ich als Konzertmitglied jährlicheine Freikarte für ein Konzert der <strong>Kantorei</strong> <strong>St</strong>. <strong>Arbogast</strong> und dasaktuelle Konzertprogramm.Patronats-Mitglied:Ich unterstütze die <strong>Kantorei</strong> <strong>St</strong>. <strong>Arbogast</strong> mit jährlich Fr. ____________(mindestens Fr. 200.–) und erhalte dafür jährlich zwei Freikarten für einKonzert der <strong>Kantorei</strong> <strong>St</strong>. <strong>Arbogast</strong> und das aktuelle Konzertprogramm.Sponsor:Ich / Wir unterstütze/n die <strong>Kantorei</strong> <strong>St</strong>. <strong>Arbogast</strong> mit einemeinmaligen wiederkehrenden Beitrag von jährlich Fr.________Konzertprogramm:Bitte senden Sie mir jeweils Ihr aktuelles Konzertprogramm.Datum: _____________Bitte einsenden an:Frau Liselotte Weller, Präsidentin <strong>Kantorei</strong> <strong>St</strong>. <strong>Arbogast</strong>Bahnhofstrasse 12, 4132 MuttenzTel. 061 322 56 85 / E-Mail: liselotte.weller@gmx.chUnterschrift: ____________________


Sponsoren und PatronatsmitgliederSponsorenBildungs-, Kultur- und Sportdirektion des Kantons Basel-LandschaftEvangelisch-reformierte Kirchgemeinde MuttenzKatholische Pfarrei MuttenzPolitische Gemeinde MuttenzMalergeschäft Peter Kern MuttenzPatronatsmitgliederBasellandschaftliche Kantonalbank<strong>St</strong>. Jakobsstr. 2, 4132 MuttenzMax Buser, PapeterieGüterstr. 177, 4053 BaselEdmund Jourdan AGTramstr. 3, 4132 MuttenzSylvia und Carlo Lupi-BretscherUnterwartweg 37, 4132 MuttenzMaja SchildDammerkirchstr. 14, 4056 BaselPeter Schmid, ehemaliger Regierungsrat<strong>St</strong>ettbrunnenweg 45, 4132 MuttenzDr. Rolf SchumacherIm Bertschenacker 22, 4103 BottmingenWeller Herrenmode AGHauptstrasse 72, 4132 MuttenzDr. Peter Zumbrunn, AdvokatBäumleingasse 18, 4051 Basel


KONZERTVORSCHAUAntonio Vivaldi (1678–1741)SopranAltChorOrchesterLeitungSamstag, 7. Dezember 2013Sonntag, 8. Dezember 2013Musikalische AbendfeierGLORIANicola Meier-JäggiAnja Powischer<strong>Kantorei</strong> <strong>St</strong>. <strong>Arbogast</strong> MuttenzKammerensemble FarandoleBeat Raaflaub18.00 Uhr, Katholische Kirche Muttenz19.00 Uhr, Kirchgemeindehaus Feldreben Muttenzwww.kantoreistarbogast.ch

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